![]() ![]() INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Lautes Murren wurde als Protest von dem blonden Kind eingeworfen. Die bestimmende Stimme seines Vaters und das nein des schwarzes Mannes, missfielen dem verwöhnten Prinzen. Es gab selten Dinge die er nicht bekam oder durfte. Sein Vater verbat ihn nur selten Dinge und wenn dies passierte kam dann doch das trotzige hervor. „Will aber“
Das Quengeln brachte jedoch nichts und so wurde er auf die Schultern seines Vaters gesetzt. Eigentlich liebte er das, vor allem das sein Vater so groß war fühlte er sich dann wie ein Riese. Doch bei Unstimmigkeiten hatte der kleine Thorin doch etwas von der Art seiner Mutter geerbt. Mit trotzigen Gesicht von einer dicken Schmoll Lippe trug Thor seinen Sohn dann über der Brücke. Erst als sie auf der anderen Seite wahren, er den Jungen auf den Boden absetze und ihn begann abzulenken verschwand das Aufmüpfige verhalten. Ein kleines verspieltes Grinsen zierte sein Gesicht „Jaaa“, rief er und streckte seine Arme in die Luft als sein Vater ihm vorschlug seine Mutter zu ärgern.
Der kleine Junge hatte seine Mama zwar lieb, aber wenn sein Vater ihn zu Unsinn anstiftete konnte er nie nein sagen. Als dann auch noch ein Wettrennen gegen ihn anstand war das Schwert was er nicht bekommen hatte ganz vergessen. So lief der Junge los ohne auf ein Startsignal zu warten und jeder, ob Wache, Hofdame oder sonst ein Gott wurde von dem kleinen umgerannt. Er sah zwar nicht zurück aber hörte seinen Vater hinter ihm herlaufen. Ein Vorteil hatte der Junge, denn bei seiner Größe konnte er hervorragend zwischen Beine hindurch und unter oder über Dinge durchkrabbeln. Womit er jedoch nicht rechnete war jemand der zum falschen Augenblick sich in seinen Weg stellte und er ihm nicht schnell genug ausweichen konnte. Es war sein Onkel Loki gegen dessen Bein der kleine blonde Junge lief und auf seinen Po zurück viel.
Murrend rieb Thorin sich Stirn und Nase und sah zu seinem Onkel hoch. Er mochte ihn nicht. Warum konnte er nicht sagen, aber Angst war es nicht. Vielleicht lag es an dem Blick dem er immer den Jungen zuwarf, oder seinem Vater.
„Thorin, da bist du ja“
Die Stimme seiner Mutter erhalte aus der großen Halle. Langsam rappelte der Junge sich wieder auf und lief nun um seinen Onkel rum. Sein Vater stand inzwischen schon vor seiner Mutter, die ihre Arme um ihn gelegt hatte. War er vorhin nur mürrisch, war der kleine Prinz jetzt ganz verstimmt. Er verlor nicht gerne, nicht mal gegen seinen Vater.


Natürlich wollte sein Sohn, doch wenn Thor ihm etwas verbot half kein süßer Blick, keine schmolllippe und erst recht kein trotzen. Nein der Donnergott war da doch immer sehr strikt, was das gegenteil zu seiner Freundin darstellte. In seiner Erziehung lies er sich nur schwer oder noch besser gar nicht reinreden. Auch wenn er vieles erlaubte, so lies er auch nicht alles durchgehen. So wie die Sache mit dem Schwert, das gefiel dem kleinem Knirps nicht, doch schnell war er abgelenkt. Thor stiftete seinen Sohn gern mal zu allerhand Umfung an, seit dieser laufen konnte. Die beiden wollten seine Mutter ärgern gehen, da war Thorion hell auf begeistert, streckte sogar seine Arme in die Luft, ehe er los rannte. Der kleine war wirklich schnell und wendig, doch der Vorteil von Thor war, das eh alle platz machten, doch lief er natürlich nicht zu schnell, sein Sohn soll doch auch eine kleine Chance haben. Der Gott könnte auch Fliegen, doch schummel tat er nicht, nicht bei seinem Sohn.
Dieser rannte also durch alle Beine durch, kletterte über Dinge drüber, bis....ja bis er Loki nicht sah und gegen sein Bein rannte, damit hinfiel und Thor als Sieger hervor ging, denn er war schon bei seiner Freundin, welche ihre zarten Arme um dem muskulösen Körper legte. Und wieder eine Niederlage der Gott freute sich und gab der dunkelhaarigen einen Kuss. Sah dann seinen Bruder an, der mal wieder etwas grummelig aussah, das war schon Standard, nur wenn die dunkelhaarige Cadee in seiner Nähe war, veränderte sich sein Aussehen wirklich. Dann wurde er freundlicher. Wartest du auf Cadee? fragte er, so sah sein kleiner Bruder über die Schulter zu ihm. Loki konnte Hedy nicht leiden, das ließ er sie auch immer spüren. Thor wusste was er getan hatte, als alle glaubten er sei tot, doch schon lange hatte der Hüne dem blonden Mann verziehen. Hm machte er nur, schaute wieder zu Tür. Thorion beachtete er nun gar nicht mehr. Dieser war nun auch wirklich verstimmt, weil er verloren hatte Versuch es in tausend Jahren noch mal, dann kannst du sicher mal gegen mich gewinnen er wuschelte ihm durch die Haare. Der kleine war erst drei Jahre alt und dem Gott noch nicht mal einen hauch gewachsenen. Cadee tauchte auf, schon erhellte sich die Mine von Loki Wir sind dann mal weg sagte er sofort und zog die dunkelhaarige gleich mit raus Viel Saß rief der blonde Mann noch hinterher, schaute seine Freundin an Der war ja schnell weg meinte dieser und hauchte einer schönen Freundin noch einen Kuss auf die Stirn auf. Weißt du was. Thorion hatte vorgeschlagen dich zu ärgern nun war sein grinsen so breit und schelmisch, das es fast schon unheimlich wirkte. Ein wirklich guter Vater, der seinen eigenen Vorschlag so umstellt, das der Sohn an allem Schuld ist. Thor wollte seinen Sohn nur etwas ärgern, so wie er schaut, kommt der kleine mit den beiden Augenfarben nun wirklich nach seinem Vater, denn auch er war immer so gewesen. Der Hüne hatte es nie leiden können, gegen seinen Vater zu verlieren. Man mag es nicht glauben, auch wenn Odin schon sehr alt war, war er doch verdammt Fit, selbst jetzt noch.
Thor lies die Mutter seines Sohnes los, klatschte in die Hände und rieb diese aneinander So was machen wir denn heute? er sah seine Freundin und dann seinen Sohn an, als würden sie die Lösung kennen. Nur her mit euren Vorschlägen er machte krabbelte Handbewegungen mit seinen Fingern, wollte das die beiden endlich mal was sagten.
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~


Mjölnir


Es geschah nicht oft das der kleine blonde Junge bockig war, aber wenn dann richtig. Murrend mit Schnute und beleidigten Gesicht ging er an seine Eltern vorbei und ließ sich einfach auf den Boden plumpsen. Hedy musste als lachen sie das sah und ließ ihren Freund los um ihren Sohn zu trösten. Sie griff mit ihre feinen Hände nach dem Kind und hob es hoch um Thorion zu knuddeln. Doch dieser war schon seit dem er einen eigenen Willen entwickelt hatte nicht gerne geknuddelt worden. „Mama lass das“, maulte der Kleine als das schöne Mädchen ihre Wange an die des Jungen schmiegte und ihn fest an sich drückte. Um wieder runter auf den Boden zu kommen strampelte er mit den Beinen doch wenn Hedy ihn einmal in den Fingern hatte, konnte keine Einwände mehr die junge Mutter davon überzeugen ihr Kind in Ruhe zu lassen. Viel zu selten hatte sie die Möglichkeit ihn zu behandeln wie man es mit einem kleinen Jungen in seinen Alter machte. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange, worauf Thorin sich mit dem Handrücken über diese wischte und ein „Bhä“, rausbrach. Dann fing Thor an zu reden und schob gleich mal die Attacke auf Hedy zu Thorin rüber. Dieser sah mit bösen, fast schon wütenden Blick zu dem großen Mann rüber „Stimmt gar nicht“, war der kleine Junge ein, der nun endgültig genug von seinen Eltern hatte und mit viel Kraft sich aus den Griff seiner Mutter befreien konnten und mit den Füßen auf den Boden landete. „Ihr seid blöd“, war dann das letzte was der Kleine sagte bevor mit winzigen, aber flotten Schritten durch die Halle hinaus rannte. Beide Elternteile sahen dem Jungen nach und kaum das er den Raum verlassen hatte, knuffte Hedy doch ziemlich feste ihren Freund „Er ist 3 und dein Sohn, sei nicht so gemein zu ihm“, tadelte sie ihn und knuffte ihn noch einmal in die Seite und schüttelte den Kopf. Sie hatte vermieden zu Loki rüber zu sehen weil dieser sie immer mit einem Blick ansah als ob sie nicht mal den Dreck unter seinen Stiefel würdig war. Angst vor ihm hatte sie nicht, aber sie mochte den arroganten kleinen Bruder von Thor kein Stück. Er war einfach ein unsympathisches Arschloch.
So legte sie ihre Hände an die Wangen von Thor und neigte sein Gesicht zu ihres runter und Küsste ihn. Kaum das sich ihre Lippen von seinen nahm, nahm sie seine Unterlippe zwischen ihre Zähne und lächelte etwas. „Ich weis ganz genau das du es warst der auf die Idee ‚Mama ärgern‘ , gekommen ist. Du bist ein wirklich böser Dady“, flüsterte sie und gab ihn noch einen Kuss. Als sie ihn dann losließ, wollte nun Thor den Tag planen. Hedy wusste was sie wollte doch diese Sache war etwas heikel denn bisher hatte Thor sich strickt geweigert seinen Sohn zur Erde zur lassen „Ich finde wir können den Kleinen endlich mal ein Stück von der Erde zeigen. Ich weis du willst das er Asgard zu Hause ansieht was er auch tut, aber die Erde ist mein Heimatplanet“
Ihre jadegrünen Augen funkelten den großen Mann sinnlich wie auch eindringlich an. Bisher hatte sie kaum in der Erziehung mitreden können, weil die Dinge hier anders liefen.
Während dessen saß in der Schlossküche ein kleiner Junge, der durch einen traurigen Blick dabei war, wie eine kleine Maus sich durch geschenkte Süßigkeiten zu futtern. Es war schwer den Kulleraugen zu wiederstehen und die Bediensteten liebten den kleinen für seine unbefangene Art. Er machte große punkte damit, dass er vor allem für viele der alten Leute an seinen Vater erinnerte. Mit Schokolade verschmierten Mund stopfte Thorion sich daher ein Stück Schoko nach dem anderen in den Mund.


Thorion war nun wirklich bockig Er kann gerade mit seiner Schwester mithalten flüsterte der Mann der schönen Frau zu. Vilja konnte selbst jetzt noch sehr bockig werden. Eben ganz Frau. Hedy nahm ihn daher auf die Arme, das gefiel dem kleinen Prinzen nicht, doch sie ließ nicht locker, wollte den kleinen Jungen auf den Armen halten und knuddelte ihn. Ihm gefiel es nun auch nicht, das Thor ihm die ganze Schuld geben wollte, was er auch klar sagte. Der blonde Junge hatte dann genug, schaffte es sich aus dem Klammergriff seiner Mutter zu befreien und dampfte eingeschnappt ab. Der Hüne konnte nur den Kopf über seinen kleinen Mann schütteln. Du verwöhnst ihn viel zu sehr Hedy, das ist nicht gut. Schau was daraus wird er deutete auch den Rücken seines Sohnes, der sich immer mehr entfernte.
Sie nun kniff den blonden Mann Versuchs noch mal denn wirklich gespürt hatte er nichts. Hedy legte ihre zarten Hände an seine Wangen und sein Gesicht zu ihr zog. Den Kuss erwiderte er natürlich, bis sie diesen löste und seine Unterlippe zwischen ihre Zähne nahm. Bei ihren nächsten Worte hob er abwehrend die Hände Ich? Niemals, sowas würde mich nicht in den Sinn kommen der Donnergott war doch viel zu Erwachsen um au solche Kindischen Ideen zu kommen. Doch sie glaubte ihm nach wie vor nicht, knuffte den Donnergott noch mal. Gerade bekam Thor eher Lust auf Zweisamkeit, um seinen Sohn brauchte er sich auf Asgard nun wirklich keine Sorgen machen, denn hier waren nun wirklich genügend Augen, die auf seinen Sohn gerichtet waren, doch lauschte er noch den Worten seiner Freundin. Sie wollte mit ihm auf die Erde, immerhin war das ihr Heimatplanet. Er kann auch gern die Erde als sein Heimatplaneten ansehen, Vilja fühlt sich auch zu beiden Planeten verbunden, nur kann Thorion dort schneller verloren gehen. Heimdall würde dann schon etwas brauchen um ihn zu finden sein Hauptaugenmerk würde dann eher auf dem Donnergott liegen, auch wenn er das gar nicht brauchte. Doch wenn es sein Wunsch ist, dann werden wir heute wieder auf die Erde zurück kehren. Für einen Tag das musste gesagt werden. Sobald der kleine noch größer ist, könnten sie auch wieder dort leben oder eher die beiden Fest. Ein wirkliches leben konnte Thor dort nicht für sich aufbauen, auf dauer war das nichts für ihn.
So nahm er seine Freundin an die Hand Komm wir hohlen unseren Sohn ab, ehe er noch durch das Schloss rollt er grinste breit und Schritt mit der kleinen Frau durch das Schloss, nach unten zur Küche wo er sich mit Schokolade vollstopfte Gleich platz du Thorion meinte er schmunzelt und fies die Dienerin an, einen Lappen zu hohlen, was sie auch gleich tat. Thorion wurde erst mal etwas gesäubert, was ihm nun auch nicht gefiel, doch da musste er nun durch. Der ganze Zucker würde den kleinen jetzt erst recht auf pushen. Thor nahm seinen Sohn auf die Arme, aus diesen konnte der blonde Junge sich nicht so einfach befreien, immerhin war er um einiges stärker, doch achtete er natürlich darauf ihm nicht weh zu tun Heute mein keiner, wirst du was ganz neues kennen lernen vor allem wäre es auch das erste mal für ihn, das er den Bifröst benutzen würde. So gingen die drei zu Heimdall, welcher sie auf die Erde brachte.
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~


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Die Kuppel war gerade dabei ihre letzte Drehung zu machen, als der Mann über die Brücke lief. Heimdall hatte ihm gesagt was sein Bruder getan hatte, doch hatte der blonde Mann nicht vor ihm eine Standpauke zu halten. Loki kannte die einzige Regel wenn es um die Erde ging, solang er sich an diese hielt, war es ihm doch schon fast egal geworden was sein kleiner Bruder mit der Erde macht. Zwar konnte er sich vorstellen, das er lieber seine Wut an Planeten auslassen sollte, die sich auch wehren können, doch man kann nicht alles haben. Warum Thor nun aber über die Brücke Schritt war ganz einfach, sein Bruder hatte nicht darauf geachtet alleine zurück zu kommen, das konnte zu einem Problem werden. Generell durften nur Wesen ihren Planeten betreten, die es auch sollten. Sich aber in den Bifröst zu schmeißen, das war bisher auch noch nie vorgekommen.
Loki unterdes schaute zu seinen Füßen, die eingefroren waren. Zog eine Braue hoch, nahm das nicht wirklich als Gefahr immer hin waren sie auf seinem Planeten, auch wenn er kurz verwundert war, hatte er den kleinen nicht mal wahrgenommen. Dein ernst? er nahm den kleinen nicht mal für voll, sondern erhitzte einfach seinen Körper und schon schmolz das Eis dahin. Netter versuch es war mehr als Spottend. Was sollte er nun aber mit dem Unliebsamen Besucher machen, der sich hier umschaute als wäre er in einem Museum. Die Frage jedoch, was Loki mit dem blonden Jungen tun sollte erübrigte sich, denn sein Bruder tauchte auf. Loki verließ gerade die Kuppel, blieb neben seinem Bruder stehen Du solltest ihn wieder runter bringen Loki, der kleine hat ihr nichts zu suchen die stimme vom Donnergott war wie immer sehr bestimmend. Eigentlich lag es wirklich an dem Gott den Fremden runter zu bringen oder den Auftrag dafür zu geben, doch hatte er darauf keine Lust. So zuckte er nur mit den Schulter Darauf hab ich keine Lust, er ist rein gesprungen. Heimdall kann das schnell lösen natürlich blieb es am Ende an dem Hüter hängen, immerhin konnte nur er den Bifröst einfach so öffnen. Odin war auch dazu in der Lage, doch musste der alte Mann dazu viel schwarze Magie anwenden. Der Gott ging dann weiter, ohne den Jüngling zu beachten, so verdrehte der Donnergott nur die Augen, das war so typisch für seinen Bruder. Doch da nahmen die beiden sich nicht viel. Steh auf kleiner und stell dich da hin er nickte zu einem Kreis Heimdall bringt dich auf die Erde zurück. Da wo du hingehörst und damit war für ihn das Thema Fremder auf seinem Planeten gegessen, so nickte der Hüne Heimdall zu, der würde das nun auch schon alleine geregelt bekommen, musste er nur den Bifröst öffnen und schon war der kleine Weg. Der Donnergott drehte sich um, machte sich auf den Weg zurück in das Schloss, der kleine bekam keine Beachtung mehr von ihm.
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Cathan wusste nicht was Realität und was Traum war und egal wie oft und wie kräftig er sich auch kniff, er wollte entweder nicht aufwachen oder er befand sich an einen völlig weltfremden Ort. Erst als das klirren von Eis und steigende Hitze zu ihm durchdrang, sah er wieder zu dem Mann dessen Füße gerade noch am Boden klebten. Für den blonden Jungen keine Neuheit es gab viele Wesen die sich gegen sein Eis wehren konnte, was aber nicht hieß das er damit schon am Ende seiner Fähigkeiten war. Viele, um ehrlich zu sein alle unterschätzen ihn aber er war auch gerade kein Krieger. Nicht so was wie das was nun auf den verwirrten jungen Mann und dem Terroristen neben ihm zukam. Inzwischen kam sich der blauäugige wirklich dumm vor, aber schon wieder spürte er wie sein Mund aufklappte. Wo man schon mal Gedanklich bei einem Krieger war, wenn das nicht Hercules großer Bruder war wusste es Cath auch nicht. Der Kerl war gute 2 Meter groß und hatte die Schulterbreite eines massiveichenen Schrankes. Hätte er nicht in einer wirklich bescheuerten Rüstung gesteckt sondern in einem Anzug hätte er ihn für einem Rausschmeißer gehalten. Obwohl selbst die nicht so Eindrucksvoll waren. Zum ersten Mal im seinen Leben kam sich der Student wirklich wie ein Junge vor und er wollte erst gar nicht wissen wo er hier gelandet war. Jedoch fanden immer mehr ihren Weg in die goldene Kuppel und ein verwirrtes Stirnrunzeln trat auf sein Gesicht. Doch als dann der Typ der seine Wohnung niedergebrannt hatte ihn Achtlos da stehen ließ war der 2 Meter Riese und der Opa neben ihn vergessen. Die Worte die man an ihn sprach ignorierter er und Cathan lief los „HEY BLEIB STEHEN!“, rief er und Wut flackerte erneut in ihn auf. Er war vielleicht keine 2 Meter groß und hatte auch keine Berge von Muskeln aber er hatte einen verdammten Dickkopf und er war sauer. Dass er über eine gigantische Brücke lief viel ihm nicht mal auf, so groß war der goldene Untergrund auf den er lief und als er sah wie der Typ seine Hand zu einem großen Tor ausstreckte erschien zwischen seinen rechten Fingern ein Messer aus klarem kalten Eis. Mit einem gekonnten Wurf blieb es zwischen den Türgriff und den Finger des dunkelblonden Mannes stecken. Nicht wirklich wissend was er da tat, handelte das Eiswesen wie er immer Tat: Einfach aus dem Bauch heraus und der wollte sich mit dem Typen da anlegen. Es war wahrscheinlich einfach nur weil er nicht damit gerechnet hatte das man so was bei ihm wagen würden, zumindest interpretierte Cathan den Blick des Kerles so als er sah wie die Faust auf ihm zu sauste aber sie gab ihm einen gepfefferten Kinnharken. Blöd nur das es für den blonden Jungen fast mehr weh tat als für das eigentlich vorgesehen Opfer. „Man verdammt hast du da ne Metallplatte drin?“, knurrte er und schüttelte sich die Hand „Hast du Arschloch keine Frau oder Kinder die du mit deinen Psychopatischen Verhalten vermöbeln kannst oder wieso zerstörst du das zu Hause von anderen Lebewesen? Nicht genug liebe von Mami und Dady bekommen oder wo ist dein Problem?“, und mit diesen Worten schubste er den Mann gegen die Tür. Er wollte das jetzt klären, denn wenn er ihn ziehen lassen würde dann steckte unverdaute Wut in ihm und das bekam ihm nicht sehr gut.
So war es ihm auch scheiß egal wo er sich befand oder eher vor wem. Der Tag an dem er über Konsequenzen nachdenken würde, wäre sein Todestag und nichts anderes.


Der kleine rannte an Thor vorbei, hatte doch wirklich noch verlangt das hier irgendwer stehen blieb, doch weder der Donnergott noch Loki würden auf die Befehle eines kleinen Jungen von der Erde hören. Thor sah ihm nach, sah wie der kleine blonde ein Messer formte und es nach der Tür zum Schloss warf. Das war keine gute Idee gewesen, allein schon das er sich einfach hier aufhielt und benahm wie ein Elefant im Porzellanladen gehörte sich nicht. Loki sah ihn ausdruckslos an, man sah dem dunkelblonden Gott an, das ihn der kleine nervte, vor allem als er es wagte seine Faust gegen ihn zu erheben und zu spotten. Die Augen von ihm wurden zu schmalen bedrohlichen Schlitzen, ihn zu reizen hieß oft erst recht den tot zu finden. Thor sperrt andere gerne in Zellen ein oder verprügelt sie, doch sein Bruder ist da noch strickter.
Der Hüne blieb hinter den beiden stehen, sah kein Grund sich einzumischen, immerhin war Loki ein Gott und konnte sich sehr gut von alleine Verteidigen. Du solltest überlegen wie du mit mir sprichst wie jeder Gott, hasste es vor allem Loki wenn man ihm nicht den nötigen Respekt zollte und gar schupste. Könnt ihr euren Streit wo anders hin verlegen, es gibt Leute die wollen vorbei seine stimme war ziemlich kühl, damit drückte er den kleinen zur Seite, zog den Eisdolch aus dem Schlüsselloch und ließ in zu Boden fallen. Das Eis zerbrach, so machte der Mann die Tür auf Ich sags dir noch mal Loki, bring den Jüngling hier weg, er hat hier nichts zu suchen damit Schritt er durch das Tor.
Loki war nun wirklich wütend, niemand geht so mit ihm um, es sei denn die Person ist weiblich und hat dunkle Haare. Cadee war das einzigste Wesen was dem Mann kontra geben konnte. Er sah ihn an, brauchte nicht mal in seine Augen zu schauen, der blonde Mann würde merken das er ab jetzt unter dem Bann des Gottes stand. Ihm gehörte sein Körper, seine Seele. Ein schelmisches grinsen lag auf seinen Lippen, der kleine hatte es nicht anders gewollt. Der Gott gab ihm ein Messer Nimm das und tu was die Erdenwesen so gern tun. Dir die Pulsadern aufschneiden. So lernst du wie man mit einem Gott umzugehen hat willenlos wie der blonde Junge nun war, griff er nach dem Messer und fuhr ohne ein Wort zu sagen, ohne zu zucken den Auftrag aus, welchen ihm gegeben wurde. Der Ase hatte bemerkt wie sein Bruder Magie anwendete, so verdrehte er die Augen. Ein Einfacher Auftrag war es gewesen und sein Bruder muss daraus wieder ein Kräftemessen machen. So drehte er um, sah das Blut aus den Handgelenken des Jungen fließen Loki du musst echt immer Übertreiben Panik hatte Thor nun wirklich nicht, gab seinem kleinen Bruder sogar eine Kopfnuss, er hatte keine Wahl und ließ den kleinen aus seinem Bann. Komm befahl er dem blonden Fremden, der noch so aussah als würde er laufen können. Das Blut tropfte auf den Boden, die Diener dürften einiges zu tun haben gleich.
Na wer wird denn da gleich Umkippen wollen Thor fing den kleinen auf, hatte er doch wirklich tief geschnitten. Wenn Loki was will, dann bekommt er es auch. Es dauerte nicht mehr lang und die beiden waren im Heilraum. Der Hüne trug den kleinen fast schon, als das er selber lief. Doch dann war es Geschafft und er lag auf dem "Bett" im Heilraum.
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Mjölnir

Er sollte was? Überlegen mit wem er spricht? Wo kam der denn her aus einem Mittelalterfilm? „Keine Sorge ich weis mit wem ich spreche – einem Arschloch“, fauchte Cathan und wollte erneut zum Schlag ausholen um seine Wut abzulassen. Doch im Schlag vergaß er plötzlich das was er tun wollte. Der Junge hielt inne und war für einen Moment irritiert. Schwärzer und schwärzer wurden seine Gedanken bis nichts mehr außer Leere sein Inneres beherrschte. Benommen ließ er die Hand sinken und auf einmal befand er sich im nichts. Wo war er? Wer war er? Irgendwo aus der Ferne drang eine Stimme. Sie klang seltsam füllte aber die Leere auf und gab ihm einen Grund zu Leben „Schneid dir die Pulsadern auf“, flüsterte sie und das unterschwellige Lachen nahm er nicht einmal mehr war. Sich verletzten? Nein warum sollte er das tun? Cathan sah keinen Sinn in diesem Befehl aber hatte er sonst eine anderen Grund? Vielleicht würde es ihm ja die Leere nehmen in die er sich befand. Ein bisschen Blut und Schmerz ... Der Stimme zu folgen schien eine gute Idee. Also nahm er das Messer und schnitt sich. Rotes Blut tropfte auf den goldenen Boden. Seltsam, dachte er nur und fragte sich warum der Schmerz ihn nichts bedeutete. Jedoch als der große Kerl zurückkam, rasten die Reize mit solch einer brutalen Wucht auf ihn ein das er zur Seite schwank. Verwirrt sah er runter zu seinen Handgelenken und erschauderte. Warum waren seine Pulsadern aufgeschnitten. Mit aller Kraft versuchte Cathan seinen Körper zu kühlen um ihn zu heilen. Es war mühsam, denn die Temperaturen waren nicht Ideal. Wie sehr wünschte er sich gerade an den Nordpol, spürte schon fast den Schnee auf seiner Haut und den blonden Haare. Die Gestalt des Riesen neben sich nahm er kaum war. Wieder schwankte er und die tiefe Stimme des Mannes mit den längeren blonden Haaren drang in seinen dröhnenden Kopf „Was?“, hauchte er und verstand nichts. Wahrscheinlich wäre jeder andere schon längst zusammen gebrochen aber Cathan hatte schon immer Kampfgeist und einen unglaublichen Überlebenswillen gehabt. Anders hätte er wohl auch seine Kindheit niemals überlebt genauso wie seine Teenagerzeit und der Rest was sich Leben bei ihm nannte. „‘bin ich?“, nuschelte er und sah wie die Welt vor seinen Augen kippte. Oder war es doch er der viel. Jedenfalls spürte kein hartes aufschlagen, aber was war es dann. Verdammt er wollte kämpfen was machte er denn da. Für einen kurzen Moment viel der blonde Junge in eine Bewusstlosigkeit. Doch als Licht über ihn anging und es heiß wurde schrie er auf. Die Wunden an seinen Arm dir gerade wieder verheilt waren platzen wieder auf und er verlor Blut. Cathan hatte das buchstäbliche Gefühl in Flammen aufzugehen „Hört auf ….. Bitte“, keuchte er und biss die Zähne zusammen. Schützend legte er seine Blutverschmierten Arme über das Gesicht um es zu schützen. Seine Sehkraft war verloren, die Hitze hatte seinen Nerven versenkt. Er war blind. Aus Panik tat er das einzige was er in dem Moment konnte um sich zu schützen – er rollte sich das Bett runter und verbarg sich im Schatten. Wo zur Hölle war er hier gelandet? Was taten sie hier mit ihm? Ihm war Übel und wenn er aus Geldmangel heute nicht auf Essen verzichten hätte müssen, würde er sich wahrscheinlich überlegen. Das Fieber versenkte fast jeden einzelnen Gedanken und er wünschte sich mehr denn je nun an einen sehr sehr kalten Ort.


Dafür das der kleine ziemlich viel Blut verlor, stand er mehr oder weniger noch. Thor würde wohl wieder mal ein Wort mit seinem Bruder wechseln müssen. Der Fremde wusste nicht wer er war, das taten die Erdenwesen eigentlich nie, so konnte er auch nicht viel erwarten. Hätte er den blonden Jungen sofort zurück geschickt wie es hätte sein sollen, wäre das hier nicht passiert. Thor reagierte kaum auf das was der kleine versuchte zu sagen, wollte ihn nur heilen, dann auf die Erde bringen, doch es sollte alles anders kommen. Der Heilraum schien den kleinen nicht zu bekommen, ganz und gar nicht. Er schrie auf, versuchte sein Gesicht zu schützen auf das Blut tropfte, denn die wunden verschlimmerten sich eher, als sie sich verbesserten. Der Hüne sah, wie er sich vom Bett rollte, die Dunkelheit suchte. Die Heiler hörten natürlich sofort auf, doch schien es nicht besser zu werden, eine Hitze lag in der Luft, diese machte den Jungen was aus. Der Ase erinnerte sich daran, das er ein Eismesser erschaffen hatte. Wenn er ein Eiswesen war, dann brauchte der kleine kälte, das hatte Thor schon als Kind gelernt. Daher ging er zu dem blonden Jungen, welcher nun wirklich blass aussah, als würde er jeden Moment das Bewusstsein verlieren. Thor hob den Fremden hoch Gleich geht es dir besser besorgt klang er nicht, doch wollte auch nicht das ein Fremdes Erdenwesen auf seinem Planeten den Löffel abgibt wegen den Eitelkeiten seines Bruders. Seine Muskeln waren nun wirklich schon angespannt, weil er wütend auf seinen Bruder war und sich nun auch um einen Jungen kümmern, der eher zur schwelle des Todes stand als im Leben. Der blonde Mann brachte ihn in den Kühlraum, den sie natürlich hatten, immerhin wurde hier viel Fleisch gegessen, da brauchen die Götter sowas. Ein Diener öffnete die Schwere Tür, sah doch etwas verwundert zu seinem Herren, doch sagte nichts, stand es ihm nicht zu. Thor legte den kleinen auf den kalten Boden, nahm ein paar Schritte Abstand. Es herrschte in dem Raum minus 25 Grad, das dürfte den kleinen helfen. Wenn nicht würde noch Jotenheim in frage kommen, das war ein Eisplanet. Dort war es noch kälter als hier. Thor war die kälte gewöhnt, so konnte er im Raum beleiben ohne zu frieren, nur auf Jotenheim trug er bisweilen andere Kleidung.
Der Mann sah wie sich die wunden wieder schlossen, Farbe in das Gesicht des kleinen kam Dir scheint es nun wieder besser zu gehen es war eher eine Feststellung. Der blonde Hüne wartete noch, bis der Junge wirklich wieder Gesund aussah, wie jemand der lebte Ich bring dich jetzt zur Kuppel, dann kannst du zur Erde zurück. Das nächste mal überleg bevor du was sagst das war ein eindringlicher Rat. Der Junge hatte wirklich nicht nachgedacht, sondern gehandelt, sehr Impulsiv. Erinnerte Thor an sich selber, auch er war so. Und jetzt komm, bevor mein Bruder dich wirklich noch Umbringt. Noch mal werde ich dir nicht helfen war das doch nun eine Warnung gewesen, nicht mal er macht den selben Fehler zwei mal. Daher drehte er sich schon um, machte sich auf den Weg und erwartete das der blonde Junge ihm folgen würde.
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Mjölnir

Cathans Bewusstsein war kurz davor zu kollabieren. Umso ärgerlicher war es fast, oder viel mehr peinlicher als er dennoch die Kräftigen Arme unter sich wahrnahm. Ohne zu zögern schob er es auf seine viel zu häufigen Erfahrungen mit Männern. Im Moment hatte er zwar eine Beziehung mit einem Mädchen, jedoch konnte er es nicht aus seinen Unterbewusstsein vertreiben was er bei Dorian damals zu spüren kam. Nun fühlte er sich auf mehreren Eben krank und beides in keinen guten Sinn. Er hätte sich lieber darauf konzentrieren sollen nicht abzukratzen anstatt auf das Muskelspiel unter seinen Rücken zu achten. Aber er konnte es nicht verhindern. Wie oft der Kerl wohl in der Woche die Eisen stemmte? Wenn er könnte würde er nun bei den Gedanken lachen wie der blonde Typ Dorian wie einen Nagel in den Bauen hauen würde. Doch das überstieg gerade seine Fähigkeiten.
Cathan hatte keine Ahnung wo er hingebracht wurde. In seiner Blindheit sah er nichts und versuchte durch die übrigen Sinne alles wahr zu nehmen. Fast war es ihm so als ob er die Kälte schon aus der Ferne riechen konnte. Ein Traum? War das nun sein Ende? Doch als quietschend eine Tür geöffnet wurde die schwer kratzend über den Boden schleifte, und Arktische Luft ihn entgegen schlug atmete er entspannt auf. Wie eine vertrocknete Pflanze der man Wasser schenkte, saugte der Junge die Kälte praktisch aus der Luft. Selten hatte er sich sowohl Gefühlt wie gerade in diesem Augenblick. Sie drang in jede Pore und er konnte spüren wie seine Wunden heilten und die Sehnerven sich regenerierten. Kurz huschte eine entspanntes Lächeln über seine Lippen und als er seine Eisblauen Augen öffnete die fast Neonartig leuchteten, blickte er in das ausdrucklose Gesicht seines ‚Retters‘. Der eine Bruder nahm es und der andere gab es – was?!? Flog kurz durch seine Gedanken und ihm viel auf das beide sich nicht gerade ähnlich wahren. Es war seltsam für Cathan jemand mit einer Gleichgültigkeit zu sehen er sonst immer an den Tag legte. Viele seiner Bekannten ärgerten sich oft über sein eiskaltes Verhalten, aber hey wenn nicht er wer dann. Bei manchen hatte er schon den Namen Jack Frost und vielleicht sollte er sich das als Pseudonym zulegen. Passen würde es zumindest. Die Bemerkung das er wieder zusammengeflickt war tat er mit einem „Hm“, ab und stand auf. Als er über die Schwelle, hinaus in die Wärme trat und sich wünschte er könnte den wunderbaren kühlen Raum einfach in die Hosentasche stecken um ihn jederzeit auszupacken viel ihm wieder das ganze Gold auf. Wieder war es das Gefühl diese Eindrücke schon mal gesehen zu haben. Die Eisblauen Augen fuhren über jedes auffällige Detail und als er plötzlich an einem Fenster vorbeiging und das Meer draußen sah viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Natürlich dachte er sich und würde sich gerade für seine schlechte Leistung selber eine 6 geben. Als Wesen wusste er das es Götter gab, aber er hätte niemals wirklich damit gerechnet das es diesen Ort mit ihren Wesen gab „Ich bin auf Asgard oder?“, fragte er und blieb stehen.
Cahan hatte Geschichte nicht nur auf menschlichen Niveau gelernt, sondern auch eine Menge altes Zeug über die magische Welt. Himmel, Hölle, Limbus, Die D’s und auch Asgard. Zugeben es war nicht gerade sein Lieblingsthema da er eher fasziniert von irdischen Dingen war. Aber damals hatte er auch nicht damit gerechnet dass dies hier wirklich existierte. Es gab vieles was selbst für Wesen sich absurd anhörte.


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