INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
|Story | Bewerbung |
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#71

RE: Asgard

in Asgard 11.09.2013 00:35
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Der kleine Sprach von etwas, was sich Facebook nannte. Thor fragte gar nicht erst nach, war das sicher wieder sowas, was es auf der Erde gab, daher war das nichts für den Asen. Mittlerweile hatte er zwar nichts mehr gegen die Erde, doch das hieß nicht das er sich mit allem Anfreunden musste was es dort unten so gab, vieles hielt er eher für Schwachsinn oder Unfug. Kaum das die Wachen weg waren, meinte der kleine ihn doch fragen zu müssen ob er sich was anziehen kann, wegen seinem Ego. Daher ging der Ase zu seinem Bett, wo ein Shirt lag, dieses Streifte er sich über. Noch mehr Wünsche? der kleine stellte ganz schön viele Ansprüche dafür das er hier eigentlich nur Gast sein sollte, aber nun gut.
Dem blonden Mann fiel auf, das der Jüngling doch schon ziemlich Misstrauisch schaute, weil Thor mehr oder weniger Freundlich gesinnt war. Er hatte nun wirklich keine Lust mehr sich zu Streiten, oder den kleinen in seine Schranken zu verweisen, doch mehr als einen Tag oder eher die Nacht würde er nicht bekommen, war Thor nun wirklich kein Babysitter für Obdachlose. Doch nahm er die Dusche an, verschwand daher im Bad, während Thor nun doch nicht zum schlafen kam.
So dauerte es auch nicht lang, bis es wieder Klopfte, das Essen wurde gebracht. Die Tür geöffnet und alles entgegen genommen. Es war sehr Festlich, was logisch war immerhin fand eines im Schloss statt. Die Tür ging zu, er stellte alles auf den Tisch. Von Hähnchen, bis Süßspeisen wurden alles in kleinen Portionen serviert. Nun hieß es warten.
So lang dauerte es nicht bis der kleine, nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad kam. Thor sah natürlich wie die Wassertropfen seinen Körper runterliefen, doch dachte er sich nicht viel dabei. Er sah zu ihm runter Da steht was zu essen er nickte zum Tisch, es war schon kalt, dennoch würde es ihm schmecken, da war er sich sicher. Es waren nur Köstlichkeiten, das beste von besten wenn man es so sagen will. Der blonde Mann ging zu seinem Kleiderschrank, zog ein Hemd raus und warf es dem blonden Jungen über den Kopf. Bisher hatte er nur seiner Verstorbenen Frau ein Hemd gegeben oder seiner Freundin, aber noch nie einem Kerl, das war wirklich neu. Hier war sein Kommentar dazu, was nun auch schon alles sagte.
Selber ließ er sich auf sein Bett fallen, sass nur auf diesem mehr nicht. Nach Sofa war ihm nicht zu Mute, zudem würde sein Gast auf diesem schlafen, das stand schon mal fest. Wie heißt du? wenn er nun schon jemanden in seinem Schlafzimmer hatte, dann sollte der Hüne so langsam auch mal seinen Namen erfahren, immer nur Fremder oder du war nicht gerade die beste Art um sich mit jemanden zu Unterhalten.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir
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#72

RE: Asgard

in Asgard 11.09.2013 01:37
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Cathan war froh als er rauskam zu sehen dass der Mann sich tatsächlich etwas über geworfen hatte. Auf der Erde hätte man ihn sofort verdächtig, anders zu ticken hier schien es nur unbeantwortete Fragen aufzuwerfen. Äußerst …. Praktisch. Doch kaum das er den Blick abgewandt von dem großen Mann in der Tür stand und zum Essen blickte, war alles andere wie gelöscht. Der Hunger überfiel ihn so heftig das er sich fast auf das Tablett stürzte als ginge es hier um sein Leben. Mit großen bissen achtete nicht maldarauf was er aß, oder in welcher Kombination. Süß, sauer, Herb …. Er musste aufpassen das er nicht versehentlich eine Serviette mitaß. Doch als der gröbste Hunger bekämpft war und sein Magen wieder zu seinem Freund wurde, wurde er langsamer und begann zu genießen. Verdammt das Zeug war wirklich gut. Cathan war durch das Essen so milde gestimmt das er nicht mal mit der Wimper zuckte als er mit einem übergroßen Stofflacken beschmissen wurde. Mit einem Ruck zog er es sich vom Kopf und sah, mit einem kurz Blick drauf werfend das das Vorsätzliche Stofflacken ein großes Hemd war. Mindestens 3 mal, so würde er schätzen würde er da rein passen und wahrscheinlich noch seine Freundin auf der Erde. Freundin …. Mädchen waren immer noch sehr reizvoll und er liebte sie, aber in manchen Situationen konnte er diesen gewissen Hand zu seinem eigenen Geschlecht nicht wegsehen. So sehr er es auch versuchte. Bis zu seinem Lebensende würde er Dorian dafür die Schuld geben. Nachdem sein Magen langsam voll war und er sich satt fühlte, stand er auf und lief zurück in das Badezimmer wo er seine Sachen gelassen hatte. Fast wäre er auf den Boden ausgerutscht konnte sich aber mit rudernden Armen abfangen und Griff zu seinen Sachen. In Windeseile schlüpfte er in seine alte Shorts und hang sich dann das gigantische Hemd über. Cathan kam sich wirklich wirklich dämlich vor und er hatte nun keine Ambitionen mehr nach draußen zu gehen. Einen kurzen Blick in den Spiegel sagte ihm das sein Gefühl Recht behielt. Männlich ging anders und saß 2 Meter weiter mit grimmiger Miene auf dem Bett.
Mit hängenden Schultern ging er dann jedoch raus weil er befürchtete unhöflich zu wirken wenn er nun das Hemd ablehnen würde „Danke“, nuschelte er unverständlich und leicht verlegen. Bloß jetzt kein Blickkontakt. In seinen Gedanken hörte er den Typen bis hier hin lachen über das was in seinem Hemd nun steckte. Das war’s mit seinem Ego. Als er sich erneut auf das Sofa fallen ließ und er jedoch angesprochen wurde konnte er nicht umher zu ihm zu sehen. Nicht zuletzt weil die Frage ihn überraschte „Cathan“, antwortete er und ohne zu zögern schoss die Gegenfrage nach „Und du?“
Der blonde Junge glaubte nicht das er überhaupt eine Antwort bekam oder wahrscheinlich eine Lüge. Warum? Er hatte keine Ahnung, vielleicht weil er ihn immer noch so ansah ob er sich nicht sicher war, das er über ihn lachen oder ihn erdrosseln würde. Wieder lag ein Entschuldigung auf seiner Zunge und wieder schluckte er es runter. So was war ihm schon immer schwer gefallen und selbst Dorian hatte das nie von ihm zu hören bekommen, das und das L Wort.
Langsam kehrte peinliche Stille ein und so beschloss Cathan sich auf das Sofa zu legen und an die Decke zu starren. Gott hier war wirklich alles aus Gold. Mit dem Reichtum würde man wahrscheinlich den Hunger auf der ganzen Welt bekämpfen können und jedem zum Milliardär machen. Was für eine Vorstellung. Cathan war noch nie reich gewesen, aber er war sich nicht sicher ob ihn sowas interessierte. Geschichte … Geschichte und ne eigene Wohnung wo ihn keiner Nervte das war sein Traum. Innerlich den Kopf schüttelnd stellte er fest das er wirklich nicht ganz normal war. Zum Glück konnte der Typ ihm gegenüber keine Gedanken lesen, sonst würde unter absurden Ideen auch ein paar ganz eindeutige andere Gedanken sehen und was dann folgen würde … Nein lieber nicht.
„Warum hat dein Bruder das getan?“, die Frag unter den ganzen Haufen von Mist und vielen Bildern von seinem Nacken Oberkörper einfach hervor. Cathans Kopf drehte sich zu den von Thors und sah en den großen Mann an „Er ist ein Gott? Warum hatte er das nötig? Ihr wirkt nicht gerade wie ein Volk das unter Krieg, Hunger oder anderes leidet womit sich die Erde rumplagt?“
In seinen Augen eine berichtigte Frage.


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#73

RE: Asgard

in Asgard 11.09.2013 22:34
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Kaum das der kleine das Essen erblicke stürzte er sich auf dieses, als hätte er Wochen nichts mehr gegessen. Thor konnte nichts anders als auf seinem Bett sitzen und fast schon belustigt zu sehen wie er alles durch einander in sich rein Schaufelte. Ob das schmeckte war wohl fraglich. Doch schaffte er es irgendwann wieder halbwegs gesittet zu essen, das würde später sicher noch Bauchschmerzen bekommen, das sagen Menschen doch immer wenn man zu schnell zu viel durch einander isst. Ohne ein weiteres Wort stand er auf und ging ins Bad zurück. Der blonde Mann stand auf, war die Stille doch Teilweise echt drückend gewesen, doch wusste der Mann nicht was er mit dem Fremden anstellen sollte. Es kam wirklich selten vor das der Hüne sich mit anderen Unterhielt, schon gar nicht wenn sie keine Götter waren.
Es dauerte nicht mehr lang, der blonde kam zurück. Das Shirt welches der Ase dem schmächtigen Knaben gegeben hatte, wirkte an ihm viel zu groß, eher wie ein Kleid. Der blonde Mann musste nun wirklich ein grinsen unterdrücken oder eher ein Lachanfall, denn das sah wirklich zu komisch aus. Bei Hedy würde er noch -süß- sagen oder ähnliches, doch bei dem Jungen sah es einfach sehr Unpassend aus. So drehte der Mann sich um, es wäre nun wirklich unhöflich wenn Thor los lachen würde. Kein Problem man hörte raus, das er sich wirklich zusammen reißen musste um nicht zu lachen. T-schuldige so viel zur Höflichkeit.
Caathan war der Name des blonden Jungen Thor ein sehr einfacher Name. Nun konnten die beiden sich richtig ansprechen, wenn sie schon die Nacht zusammen verbringen. Hedy würde heute auch nicht mehr auftauchen, war es schon zu spät. Zudem schien ihr Asgard nicht unbedingt zu zusagen, das ist wie bei ihm mit der Erde. Jeder mag seinen Planeten einfach mehr. Erneut kehrte Stille ein, Cathan machte es sich auf dem Sofa bequem. Der Ase gab ihm noch ein Kissen und eine Decke, welche natürlich nach dem blonden Mann roch, schlief er nun auch immer in seinem Bett. Der Mann selber legte sich ins Bett, hatte sein Shirt wieder ausgezogen, damit konnte er nicht schlafen, das mochte er nicht. Es schien fast schon eine Pyjama Party zu werden für Männer. Seine Tochter hatte das als Kind oft gemacht, daher weiß er was es ist. Nun kam die Frage nach dem Warum. Warum sein Bruder das getan hatte, im Grunde war es Thor es egal. Sein Bruder konnte manchen was er wollte, solang er eben nicht die eine Regel bricht. Loki hasst die Erde. So lässt er seinen Missmut freien lauf das war eben der Gott. Wobei er sie auf der anderen Seite natürlich auch liebte, immerhin lebte dort die Frau welche er bis heute noch liebt. Doch weil er sie nicht haben kann, muss er eben auf anderen Wegen damit umgehen. Daher den Planeten hassen, der das hervorbrachte was im etwas bedeutete. So eine Logik kann nun wirklich nur ein Gott haben. Du musst das nicht verstehen das würde Cathan sicher auch nicht. War er nun mal einfach anders. Thor zieht in den Krieg wenn er Wütend ist oder ähnliches, Loki versucht irgendwas zu zerstören oder jemanden Umzubringen. Schlaf jetzt wieder sehr befehlend, doch sah er vorhin doch sehr Müde aus.


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Mjölnir
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#74

RE: Asgard

in Asgard 11.09.2013 23:55
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Lange schwiegen beide und Cathan konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er sich jemals so unwohl und gleichzeitig so hingezogen gefühlt hatte. Der Duft der von Kissen und Decke aus in seine Nase stieg, hatte was sehr stark Maskulines an sich. Hin und hergerissen wollte er gleichzeitig die Luft anhalten und sein Gesicht direkt in den Stoff drücken. Zum verrückt werden. Thor … Thor von Asgard. Auf der Erde kannte man seine Geschichte aber wahrscheinlich war das was man sich erzählte alles falsch. Menschen und auch Wesen neigen oft zu haarsträubenden Übertreibungen. Als Thor vorhin gelacht hatte, als er aus dem Bad trat hatte er für eine Minute gedacht was wahrhaftig Freundliches in dem großen eindrucksvollen Mann zu sehen. Doch kaum das er aufgehört hatte so Freundlich zu sein, war die kühle Zurückhaltung wiedergekehrt die nun auf Cathans Magen drückte. Das und das Essen was er ohne viel nachzudenken ins sich gestopft hatte. 2 Tage ohne Essen zu Leben und dann so ein Bankett serviert zu bekommen hätte aber den härtesten Magen aus den Angeln gehauen.
Als er sich nach seinen Bruder Namens Loki erkundigte, hätte er keine so ehrliche Antwort vermutete. Verständlich war ihm auch das nicht was der blonde Mann ihn antwortete. Götter, zumindest die von Asgard schienen sehr eigenwillig zu sein. Aber was wusste er auch schon von ihnen außer dass was er in den Büchern las. Schwarz und Weis sah er die Dinge schon lange nicht mehr. „Was hat denn die Erde ihm getan das er sie so hasst?“, fragt er ihn und konnte den letzten Befehl zu schlafen einfach nicht folge Leisten. Sein Körper war Müde aber sein Kopf nicht. Mit Ideen und Eindrücke hielt er ihn wach und das Eisblau in seinen Augen suchten den Blick zum Bett. Thor hatte sich wieder ausgezogen und lag nun wieder mit nacktem Oberkörper da. Innerlich seufzend schloss Cathan kurz die Augen. Verdammt – Fluchte er und sah wieder zur Decke. Krampfhast versuchte er sich keine Bilder von dem zu machen was weiter unten Folgen würde und suchte einen anderen Halt in seinen Kopf an den er sich festklammern konnte. Wenn es die Götter von Asgard gab, würde es dann auch so was wie die Griechischen und Ägyptischen Götter geben. Den Sonnengott Rah würde er lieber nicht Begenen wollen, oder Hardes Gott der Toten und Verdammten.
Cathan kam sie wirklich dämlich vor. Nun lag er hier, auf einem Sofa auf einen anderen Planeten im Zimmer des Donnergottes Thor und es hatte den irrwitzigen Eindruck einer Pyjamaparty. Die waren selbst in den Kinderzimmern auf der Erde nicht mehr wirklich In. Wieder kehrte Stille in den Raum zurück und Cathan begann auf seiner Lippe rum zu kauen. Viele Männer kannten das übernachten mit Kumpels nur auf Freundschaftlicher Basis, Cathan kannte die Situation mit einem Mann in einem Raum nur auf Sexueller Basis. Nervös drehte er sich hin und her aber egal wie sehr er es auch versuchte er konnte einfach nicht einschlafen. Der Typ auf der anderen Seite des Raumes war definitiv ein Ladykiller. Seine Freundin würde nicht mal mit der Wimper zucken um ihn für Thor stehen zu lassen. Blöd war nur wenn sie herausfinden würde das er tief im unterbewussten dasselbe mit ihr machen würde. „Reiß dich zusammen Cath“, murmelte er leise zu sich und dem blonden Riesen endgültig seinen Rücken zu und versuchte zu schlafen.


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#75

RE: Asgard

in Asgard 12.09.2013 00:17
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Der blonde Mann sah immer wieder zu dem noch mehr oder weniger Fremden Jüngling. Es war für ihn wirklich seltsam, noch nie hatte ein Mann bei ihm im Schlafzimmer geschlafen oder geruht, gab es hier nun wirklich mehr als genügend Gästezimmer. Warum musste er sich auch unbedingt in sein Zimmer verlaufen, wobei das noch Glück war. Loki hätte ihm Feuer unter dem Hinter gemacht, ihn wohl möglich doch noch um die Ecke gebracht. Er kam sich wirklich komisch dabei vor, daher fiel es ihm selber auch zu schlafen. Thor wusste nun nicht, wie der kleine Tickte. Nicht das er einem im Schlaf erdröselt. Cathan war nun doch etwas neugierig vor allem wenn es um seinen kleinen Bruder ging Er hat dort etwas bekommen, was ihm wieder genommen wurde so drückte der Ase die Beziehung zwischen Cadee und ihm aus. Wobei der Gott nun wirklich selber daran Schuld war, das die Beziehung gescheitert ist, hätte er sie nicht in den glauben lassen sollen, das er sie betrogen hatte. Cadee war nun wirklich keine Frau die einem gleich wieder in die Arme läuft. Nun gut, ändern konnte Thor es auch nicht, da hielt er sich raus.
Schon wieder trat eine Pause ein, ein schweigen das schwer in der Luft lag. Wohl ging es Cathan nicht anders, wenn es um die Situation ging, so dachte der Donnergott, das es anders ist, konnte er nicht ahnen. Thor schaute an die Decke, eine sehr Untypische Verhaltensweise für den Mann, doch was besseres fiel ihm gerade einfach nicht ein. Zudem wusste er nicht mal über was er sich mit dem blonden Jungen unterhalten konnte, schien er einfach noch zu jung zu sein.
Irgendwann hörte der Hüne ihn nuscheln, es war so ruhig im Raum das er es doch verstand Was ist mit dir? fragte er daher nach. Vielleicht war es was ernstes. Wenn er schon mal einen Gast hatte, dann würde er sich auch schon um diesen kümmern, auch wenn es ehe Unfreiwillig war. Daher setzte er sich auf, fuhr sich ein mal durch die langen Haare, damit sie auch wieder richtig lagen. Brauchst du irgendwas oder willst du noch was los werden immerhin ist er am Nachmittag doch ziemlich ausgerastet. Doch mehr als die Fragen konnte er Cathan auch nicht stellen. Thor rutschte zur Bettkante, saß nun wieder aufrecht in seinem Bett, falls der blonde Junge doch was benötigte, konnte er es holen. Der Donnergott konnte nun wirklich auch freundlich sein, auch wenn man es nicht wirklich wahrhaben will. Hedy konnte davon ein Lied singen.


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Mjölnir
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#76

RE: Asgard

in Asgard 12.09.2013 01:02
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Das Geräusch von raschelnden Kissen und Laken ließ Cathan aufmerken. Thors fragende Stimme hallte durch den Raum und Cathan schluckte. Er hatte nicht vermutete dass er ihn hören würde. Was loswerden? Ja vieles, aber keines davon wäre geeignet um es vor einem Kerl wie Thor laut zu sagen „Nein, danke. Ich kann nur nicht schlafen. War heute einfach alles viel auf einmal“, nuschelte er und wollte nur einen flüchtigen Blick über die Schulter werfen und bereute es. Verdammt dachte er, steck dich wieder unter die Decke wo dich keiner sieht. Dich und deinen Körper aus Stahl. Innerlich den Kopf schüttelnd schloss der blonde Junge nun fest die Augen. Körper aus Stahl, der Typ war doch nicht Superman. Wahrscheinlich gab es den auch irgendwo und Kämpfte gegen Lex Luthor. Nach der Begegnung mit dem Donnergott traute er dem Universum nun alles zu. Leise hörte er das rascheln von der Decke und dann spürte er, ohne dass er sich umdrehen musste wie er aufstand. Die Zähne fest zusammen gepresst kämpfte Kopf gegen Körper sich nicht der verdammten Versuchung hinzugeben. Der große blonde Mann war ganz sicherlich kein Wesen das mit seiner Sexualität herumexperimentieren würde. Frauen, wahrscheinlich aus der Kategorie Supermodels waren seine Vorlieben und keine äußerlich 19 Jährigen Jungs die mehr mit hübschen Gesicht und leuchtenden blauen Augen glänzten. Manchmal fragte er sich warum er dennoch bei Mädchen so gut ankam. Er war knapp 1.79 groß und der Ansatz von Muskeln könnte man eher als Elben aus Herr der Ringe durchgehen lassen als das was man wirklich männlich Bezeichnete. Jedoch schien der Modetrend genau das zu sein …. Hübsch und schlank sowohl für weiblich als auch für Männlich. Wenn man ihn jedoch wählen lassen könnte würde er sich so einen Body nehmen wie Thor ihn besaß.
Dorian hätte sicher keinen Finger an ihn gelegt und das Leben auf der Straße …. Wahrscheinlich hätte er überhaupt niemals auf der Straße leben müssen. Männer sollten nicht hübsch sein, sondern einfach nur männlich und Kräftig. Leider hatten das seine Eltern wohl nicht mitbekommen als sie ihn zeugten. Plötzlich hörte das Geräusch von nackten Füßen auf kalten Boden und es kam immer näher an seine Ohren. Cathan drehte sich um und sah wie Thor auf ihn zukam. Panik stieg in ihm hoch und sein Herz begann zu rasen. Der Junge wusste gar nicht wo er zuerst hinschauen sollte. Die Dunkelheit verbarg im ersten Moment sein Gesicht und so viel sein Blick auf den muskulösen Bauch. Er war sich nicht mal sicher ob man die Dinger auch ohne Gene hinbekommen würde. „Ernsthaft mir geht es gut. Kein Grund sich Sorgen zu machen“, murmelte er und begann krampfhaft damit die Wand anzustarren an der ein Bild hang. Zumindest glaube er dass es eines war. Jedoch entfernte sich Thor nicht und penetrierte ihn mit seiner reinen Anwesenheit. Gott, konnte der Typ sich nicht einfach Schlafen legen. Unterschwellige Wut kochte auf und schlug aber sofort um als er den Geruch des Mannes in der Nase hatte. Wirklich, der Typ spielte unfair und wusste es nicht mal. Ein Gedankenleser hätte gerade wohl mit ihm mehr Spaß als in einer psychiatrischen Anstalt. Das Blut was gerade noch in Cathans Kopf kreiste floss direkt nach unten und er war froh das eine Decke alles Vertuschte. Es blieben ihm genau zwei Wahlen: Die eine war es das durchzuhalten bis er sich wieder hinlegte und er aufatmen konnte oder ihn anzuschreien und sich dann eine reinhauen lassen. Beides würde aber den gewünschten Effeckt bringen. Cathan öffnete den Mund .... verstummte jedoch sofort.


zuletzt bearbeitet 12.09.2013 01:03 | nach oben springen

#77

RE: Asgard

in Asgard 17.09.2013 21:50
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Cathan konnte nicht schlafen, lag das vielleicht an der ungewohnten Umgebung, aber auch weil es doch nun wirklich viel für den kleinen war. Er hat sich mit Loki angelegt, auch wenn es an ihm eher abgeprallt war. Hatte sich selber aufgeschnitten, da kam nun wirklich schon einiges zusammen. Thor war sich nicht sicher warum er aufstand um zu den Jungen zu gehen, war er nun wirklich mehr als Erwachsen um selber damit klar zu kommen, da er nicht einschlafen kann. Es lag selbst für ihn an der seltsamen Situation, nicht mal als Kind hat nur ein Junge bei ihm geschlafen, wenn dann waren es mehr, doch das ist nun wirklich schon sehr lang her. Die wenigen Meter zu dem Sofa auf dem der blonde junge lag waren schnell genommen, dieser schien es nicht gut zu heißen das der Hüne zu ihm gekommen war Oh ich mach mir keine Sorgen sprach er in die Dunkelheit. Es klang wie ein Flüstern von dieser zu ihm getragen.
Cathan hatte etwas, was den Asen fast schon magisch anzog. Es war nicht das Aussehen des jungen, sondern seine Augen, welche in der Dunkelheit zu leuchten schienen. Diese Augen, so Eisblau erinnerten ihn an die eine Frau, welche eine lange Zeit sein leben bestimmt hatte. Augen, welche so hell schimmerten als wollten sie das ganze Universum in diesen Ton tauchten. Nie sah er schönere Augen und er nun, spiegelte einen Teil wieder. So hockte er sich zu dem jungen Mann welcher versuchte ihn nicht anzusehen, dennoch sah der Donnergott ihn an. Thor schien in seinen Augen zu versinken, sagte nichts, sondern strich ihm nur eine strähne aus dem Gesicht welche sein Bild störte. Seine rechte Hand strich die Wange des jungen runter, welche leicht kühler war als für gewöhnlich. Selber wusste er nicht was der Mann in dem jungen sah, denn gerade in diesem Augenblick war alles für ihn bedeutungslos, außer die Augen welche strahlten. Unsicherheit, Verwirrung, Verwunderung, Neugierde und so viele andere Emotionen waren in diesen zu lesen. Der blonde Mann beugte sich vor, was folgen würde war etwas was der Mann definitiv noch nie getan hatte, was ihm in seinem ganzen leben noch nie beschäftigt hatte. Ohne weiter nachzudenken legte der Donnergott seine Lippen auf die etwas kühleren des jungen. Noch nie hatte er sich angezogen gefühlt von dem selben Geschlecht, war ganz und gar Hetero gewesen. Frauen fand er heiß, hatte vor Hedy und Vi viel zu viele von ihnen gehabt. Nun einen Mann oder eher Jungen zu küssen wäre wohl niemals in frage gekommen. Vor allem jetzt wo der Mann eine Freundin hatte, war das noch mal viel seltsamer, doch gerade verschwendete er nicht einen Gedanken an die dunkelhaarige. Mit seiner Hand, fuhr er ihm durch die blonden Haare, legte die Hand in seinen Nacken und drückte den Kopf mehr an seinen ran. So leicht würde er sich nicht winden können, dabei wusste der Hüne nicht mal ob er das mochte. Thor´s Kuss wurde verlangender sah er die Augen des jungen nicht mehr, dennoch küsste er ihn immer weiter, leckte über seine kühle Oberlippe. Seltsame Gefühle stiegen in ihm hoch, nicht liebe oder dergleichen, eher ein Verlangen nach ihm was nur durch eine Sache gestillt werden konnte. Sex.


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Mjölnir
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#78

RE: Asgard

in Asgard 17.09.2013 22:54
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Er hatte ihn kommen sehen. Direkt auf ihn zu. Cathans Herz schlug so heftig das er das Gefühl bekam es würde ihm gleich aus seine Brust springen. Unruhe fast Panik stieg in ihm hoch. Überfordert und Verwirrt suchte er nach einer Erklärung oder gar Ausweg um einer Konfrontation mit diesem Mann auszuweichen. Doch schon allein sein Blick, der wie hypnotisiert auf ihn Lag sagte ihm das er egal was nun passieren würde es ihm wiederfahren würde. Mit allem, selbst mit Mord und Totschlag rechnete er. Das massive Leuchten, brachte die intensive Farbe seiner Augen so stark zum Ausdruck dass sie fast sein ganzes Wesen bestimmt. Man sah alles in ihnen … die Angst, Unsicherheit und die unterschwellige Faszination. Als Thor sich zu ihm runterbeugte und sein Gesicht genau über seinen war hielt er den Atem an. Das war ein Traum. Eine andere Erklärung hatte er für das was Geschah nicht. Nichts anderes würde in diesen Moment Sinn ergeben.
Völlig erdrückt von dem was sich da über ihn beugte drückte er sich so tief in das Sofa zurück wie er nur konnte, doch Thor folgte ihm. Nicht ein Wort ging über seine Lippe, die ihn hätte aufklären oder eine Antwort auf die Frage die in seinen Augen stand, geben können. Warum?
Der große Mann mit den eindrucksvollen Körper war kein Typ der sich von Jungs wie ihm betören ließ. Er war kein Dorian Grey und auch sonst mit niemanden vergleichbar von dem er wusste das er Schwul oder Bi war. Was also trieb ihn dazu sich nun über den blonden Jungen zu beugen und langsam immer näher zu kommen. Cathans Körper war so stark angespannt das er jede noch so kleine Berührung nicht nur spürte sondern ihn fast zum Explodieren brachte.
Warum konnte er ihn nicht einfach eine Reinhauen wie sein Bruder? Dies würde ihn nicht so sehr foltern wie das was er gerade mit ihm tat.
Viele Worte und Fragen prasselten durch seine Gedanken und sogar die Überlegung ihm eine reinzuhauen. Aber sein Körper war nicht mehr Herr seines Willens. Ein Sklave ganz für das was Thor nun tun würde und genau in dem Moment als ihm das Bewusst wurde legten sich die Lippen des Mannes auf die seine. Fragen, Gedanken verschwanden und plötzlich war alles leer. Alleine das Gefühl blieb und es zerriss ihn fast. Sein Herz setzte aus und die Eisblauen Augen waren so stark auf das Gesicht gerichtete was sich zu ihm runterbeugte und nun an sich drückte, das sich Thor wahrscheinlich selbst in ihnen spiegle konnte. Jedoch blieb das nicht lange so denn sein Körper reagierte sofort auf die Berührung. Er schrie auf vor Erregung während sein Kopf ihn davor warnte das hier zu tun und weiter darauf einzugehen. Dies hier war keine spielerische Beziehung mit Dorian Grey den er töten konnte wenn er zu weit ging. Hier war er völlig von der Gnade Thors abhängig. Doch der Verstand war schwach und das Verlangen zu mächtig das es ihn überwältigte und den Kuss erwiderte. Reflexartig öffnete er den Mund um Thors Zunge hinein zu lassen.
Ahnungslos was ihn erwarten oder was gar folgen würde, ließ er sich ein und legte die Hände an die Seiten. Gänsehaut überfiel ihn als er seinen Körper spürte. Noch nie hatte er so viel Kraft und stärke gespürt. Die Warnung in seinen Kopf wurde lauter. Nur ein Fehltritt und dieser Körper würde ihn zerquetschen ohne einen von diesen Muskeln die er unter seinen Fingern spürte anstrengen zu müssen.


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#79

RE: Asgard

in Asgard 17.09.2013 23:23
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Es dauerte einige Sekunden ehe der blonde Junge seinen Kuss erwiderte. Thor hatte damit wahrlich nicht gerechnet, eher das Cathan seinen schmächtigen Körper gegen seinen drücken würde, um von ihm los zu kommen. Das er mit seinen Händen auf den Rücken des Mannes einschlagen würde, damit er von ihm ablässt, doch nichts geschah. Nicht ein Zeichen von widerstand. Das war nun wirklich mehr als positiv, so gefiel es ihm auch, auch wenn die beiden erst dabei waren sich zu küssen, doch öffnete er schon seinen Mund, legte seine Hände an seine Seiten. Thor drang mit seiner Zunge in den offenen Mund ein, umspielte die seinige und saugte leicht an dieser. Er tat all das was er auch bei einer Frau machen würde, handelte instinktiv.
Der Hüne richtete sich etwas auf, stützte sich links sowie rechts neben seinem Kopf ab, kniete sich mit dem rechten Knie auf dem Sofa ab. Die langen blonden Haare fielen dem jungen etwas ins Gesicht, kitzelten ihn ein wenig. Die Muskeln des Mannes spannten sich etwas an, da er sich abstützte. Der Kuss wurde noch intensiver, Leidenschaftlicher und Verlangender. Cathan erwiderte es, wenn auch noch etwas zaghafter, war Thor nun aber niemand der halbe Sachen machte. Der Ase hatte ein verlangen, dieses musste nun gestillt werden, sonst konnte das für andere böse enden. Es gehörte sich zwar nicht für einen Gott, etwas mit dem selben Geschlecht anzufangen, das kam in der Geschichte seines Volkes noch nie vor, doch fiel der Donnergott eh ziemlich oft aus der Reihe.
Das Sofa war einladend, groß genug für beide, so schaffte er es ohne den Kuss zu lösen, sich über ihn zu beugen, stützte sich weiter dabei ab, wollte er ihn mit seinem Gewicht nicht erdrücken, auch wenn der blonde Mann das schon ziemlich gut einschätzen konnte, hatte er immerhin zwei zierliche Frauen gehabt. Cathan war nicht so Muskulös, daher achtete er schon etwas drauf. Dennoch drückte er leicht seinen Nackten Oberkörper gegen den jungen, welcher immer noch sein Shirt trug. Thor stützte sich auf seinem rechten Unterarm ab, während seine linke Hand das Ende des T-Shirts suchte um unter dieses zu gleiten. Sein Becken drückte der blonde Mann leicht gegen den des blonden jungen, rieb sich etwas an ihm. Die linke Hand, fand seine Brustwarze, zwirbelte diesen zwischen Daumen und Zeigefinger, damit er sich aufrichten konnte.
Der Kuss wurde gelöst, Thor strich mit seinen Lippen über seine Wange, zum Ohr seines Gastes. An diesem knabberte er, zog an diesem um seine Lippen zu seinem Hals gleiten zu lassen. Die warmen Lippen des Mannes strichen zärtlich über die kühle helle Haut Cathan´s. Seine Zunge leckte über die dünne Haut. Fester zwirbelte er den Nippel, spürte wie hart dieser unter einer Berührung schon geworden war, doch das war ihm noch nicht genug. Da er selber nicht wusste warum der Donnergott das tat, wurde er mit der Zeit doch etwas grober, doch wie immer galt. Solang man nichts sagte, kann man auch nichts verändern.


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Mjölnir
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#80

RE: Asgard

in Asgard 18.09.2013 00:15
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Cathan stockte es dem atmen. Die Zunge die seine Umspielte war fordernd und er spürte das Thor vor ungestillten Verlangen fast schon berauscht war. Irgendwas schien er in ihm auszulösen und wenn er auch nicht der Typ Mann war der mit seinem eigenen Geschlecht schlief so war ein Wesen das alles wollte und bekam was es begehrte. Und in diesem Fall war es Cathan. Eben jener der sich zwar versuchte aus zu malen wie es war von so viel Macht erlegen zu werden, es jedoch nie für Realität gehalten hatte. Die Lippen die sich auf seine pressten schienen nicht aufhören zu können und Cathan konnte und wollte sich auch immer weniger dagegen stellen. Kampfgeist war eine Sache aber falscher Stolz eine andere. Scharf zog er die Luft durch die Zähne ein und musste dafür den Kopf von ihm wegdrehen was ihn dazu brachte sich seinem Hals hinauf zu küssen um dann an seinen Ohr zu spielen. Er war überall, und Cathan war sich nicht sicher was bei ihm die Grenzen waren. Dorian hatte mit ihm so einiges durchgezogen was weit über dem verträglichen hinaus ging, jedoch war dieser niemals in der Lage gewesen ihn zu töten. Thor schon. Vielleicht war es dieser reiz den ihn von Anfang an so gefesselt hatte. Sein ganze Körper Bebte und wenn er nur den Platz gehabt hätte würde er sich wahrscheinlich aus seinen Sachen winden. Diese Beengten ihn und so gab er dem Verlangen nach was zu dem er so im Stande war - der blonde Junge mit den silbernen fast schneeweißen Strähnen drückte sich an den massiven Körper. Seine Hände begannen damit den Körper der sich über ihn beugte mehr zu erkunden. So kalt wie seiner war, so Steinhart war seiner. Fels und Eis. Konnte Eis nicht Stein zerbrechen lassen? Dieser hier war wahrscheinlich nicht mal ankratzbar. Als er am Bund seiner Hose war hielt er inne. Unsicher fragte er sich ob das hier nur eine Experiment war in dem man wie viele Studenten an seiner Uni versuchten herauszufinden wie es war mit einem Kerl zu knutschen, oder ob das hier ernst war. Ob der Gott wirklich Sex von ihm wollte.
Die Frage löste sich zusammen mit einem erstickten auf keuchen in Luft aus, als er spürte wie seine Nippel von seinen Fingern gezwirbelt wurden. Sein Körper zuckte zusammen denn so viel härter war er nicht gewohnt und aus Reflex wurde sein Körper von einer eiskalten Schicht überzogen. Die Saphirblauen Augen wirbelten in blauen Flammen auf und Cathans Finger begannen die Hose des Mannes auszuziehen. Das was er dann als nächstes Spürte ließ ihn kurz erstarren „Oh Fuck“, murmelte er durch fest zusammen gepressten Zähnen und leichte Angst und eine heftige Erektion überkam ihn. Wenn er das hier überlebte würde er sich nie wieder mit einem Gott egal von welchen Planeten auch immer anlegen – das schwor er sich. Während die eine Hand sich seinen Hinter fast schon krallte um den Schmerz mit dem er seine Brustwarze fast penetrierte, fuhr die andere hinauf in seine Haare. Selten hatte er bei einem Kerl so viel Haare gesehen und selten einem gesehen dem es so gut stand. Nun langsam legte er seine Lippen an den Hals von Thor und zog für einen Moment tief die Luft ein. Ja – dachte er sich, genauso wie die Decke und das Kissen die inzwischen auf dem Boden lagen. Nur noch sein Hemd und Boxer trennten die beiden Körper. Cathans Lippen fuhren hinab und immer wieder erschauderte es ihn. Als er bei seinen Nippeln war fuhr er erst kurz mit seiner Zunge hinüber um zu testen ob er nun dafür eine verpasst bekam. Doch es kam nichts außer die Zustimmung von Thors Körper in dem er hart wurde. So begann er den Nippel in den Mund zu nehmen und saugte nicht nur einfach daran sondern biss hinein. Ob er es überhaupt merkte? Wie viel spürte ein Gott ?


zuletzt bearbeitet 18.09.2013 00:15 | nach oben springen

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