INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#31

RE: Asgard

in Asgard 13.05.2013 19:29
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Thor war nun wirklich überrascht, denn es schien fast schon Chaos ausgebrochen zu sein auf seinem Planeten. Loki war König das war ihm klar gewesen, was er nicht wusste war das sein Vater in den Odin-Schlaf gefallen war, doch das war nun wirklich gut, denn das hieß das er auch wieder aufwachen wird. Seine Mutter war ihm entgegen gelaufen, sie hatte natürlich gedacht das ihr Sohn gestorben war, umso erleichtert war sie das es nicht so war. So meinte sie auch das ihr Mann bald wieder Aufwachen wird. Die beiden waren zusammen ins Schloss gegangen, seine Mutter gleich zurück zu seinem Vater. Der Donnergott fand seinen Bruder im Thronsaal, mit Cadee. Er erfuhr das sie seit Jahren hier war, fast schon wie eine Gefangene nur das sie sich frei bewegen konnte. Sein Bruder sah fast schon reumütig zu seinem Bruder, dieser konnte nun wirklich nicht mehr sauer sein. Hätte er etwas früher gehandelt, wäre das alles nun nicht passiert. Wenn es um seine Familie ging war er nun wirklich niemand der Nachtragend war. Die beiden Unterhielten sich nun ausgiebig, seine Ex-Freundin war die ganze Zeit dabei und vermittelte wenn die beiden kurz davor waren sich zu Streiten. Es stellte sich raus, das es einiges zu klären gab zwischen den Brüdern. Cadee war da wirklich eine große Hilfe, auch das sie die Kräfte der beiden Blockte, wobei Thor nicht mal seine Kräfte brauchte, denn Körperlich war er seinem kleinem Bruder immer noch überlegen. Doch als Loki ihm sagte was er mit seiner Tochter gemacht hatte, verlor der Gott fast die Kontrolle, nur weil Cadee sich zwischen die beiden gestellt hatte war nichts passiert. Eine Frau würde der Mann nun wirklich nicht schlagen. Daher befahl er sofort seine Tochter frei zulassen. Er brauchte wirklich ein paar Minuten um runter zukommen. Da ist man mal fünf Minuten weg und alles läuft total schief auf Asgard. So massierte der Donnergott sich die Schläfen, sonst würde er wirklich noch ausrasten. Immerhin ging es um Vilja, seine Einzigste Tochter die er noch hatte und die letzte Erinnerung an seine geliebte Frau. Nach einigen tiefen Atemzügen, und dem Versprechen von Cadee das seine Tochter es gut hatte, kam der blonde Hüne auch wieder runter. Vilja selber viel ihrem Vater um die Arme, doch entschied sich dann auch erst mal Asgard zu verlassen, da sie hier nicht mehr leben wollte im Moment, das konnte Thor verstehen so lies er sie ziehen. Er hoffte das sie bei Vi Unterkommen würde, so hatte er es ihr auch Vorgeschlagen. Cadee selber wollte noch etwas bleiben, bis sich die Wogen wirklich geglättet hatten.


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Mjölnir

zuletzt bearbeitet 07.06.2013 20:37 | nach oben springen

#32

RE: Asgard

in Asgard 06.06.2013 23:30
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Nach langer Zeit, war Hedy mal wieder auf seinem Planeten. Dieses mal allerdings als seine Freundin und nicht Gefangene oder jemanden der geheilt werden musste. Es sollte einfach mal ein ganz normaler Tag werden, hier konnte keiner sie Stören, hier würde niemand auf die Idee einen Kampf anzufangen. Doch wollte Thor ihr auch mal die schönen Seiten seines Planeten zeigen, die waren doch sehr zu kurz gekommen. Asgard war schon schön, er hatte drei Monde, das Schoss war aus purem Gold, so das es immer hell strahlte, was auch daran lag das es das größte Gebäude war. Dazu war der Sonnenuntergang nicht mit dem auf der Erde zu vergleichen. Hier wurde alles in rosa Töne getaucht, was am dritten Mond lag. Vor allem die Göttinnen fanden es immer sehr...wie sagen sie...bezaubernd.
Doch auch der Garten war sehr einladen, es gab Blumen die fand man auf der Erde nicht, das einzigste was er ihr niemals zeigen würde, war die Krischblütenallee, denn selbst jetzt noch durfte niemand außer der Hüne diesen Ort betreten. Er würde ihn immer Heilig halten, das Geschenk an seine verstorbene Frau. Doch Asgard war schon ein ansehnlicher Planet, auch wenn man sich an vieles gewöhnen musste, vor allem das es hier nur Götter gab.

Die beiden waren von Heimdall geholt wurden, über die Brücke gelaufen und im Schloss angelangt. Natürlich liefen sie am Portrait seiner weißen Vi vorbei. die Bewohner im Dorf hatten es Angefertigt, es war ihr Tribut an ihre verstorbene Prinzessin gewesen, so konnte er es nicht anhängen. Zumal es seine Tochter niemals zulassen würde, nicht mal Loki hatte es abgenommen als er so größenwahnsinnig gewesen war. Die beiden kamen in den Thronsaal, wo ihm seine Freunde entgegen kamen. Sie kannten Hedy, wenn auch aus einer anderen Phase seines Lebens, doch sie verneigten sich leicht vor ihr. Schon auf dem Weg hierher hat sich jeder verneigt an dem sie vorbei gelaufen war, was aber an dem blonden Mann lag, immerhin war er das was er nun mal war. Doch sie gingen nun auch erst mal raus, immerhin würde gleich sein Vater kommen mit seiner Mutter. Nun war es aber auch so, das der blonde Mann ein ungutes Gefühl hatte, denn normalerweise war sein Vater schon auf seinem Thorn, wenn Thor ihm was z verkünden hatte. Das hier war nun wirklich seltsam, aber nun gut. Abwarten. Und was sagst du? Von dieser Seite ist Asgard gar nicht mal so schrecklich. Hedy hatte bedenken gehabt hier her zu kommen, was der blonde Mann verstehen konnte, immerhin hatte er ihr eher die schrecklichen Seiten seines Planten gezeigt, doch das war nun wirklich schon lang her und nicht mal mehr der Rede wert.


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Mjölnir
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#33

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 00:37
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Welches kleine Mädchen hatte früher nicht davon geträumt:
Eine Prinzessin zu sein, in einem großen goldenen Schloss zu wohnen und von einen schönen starken Prinzen auf Händen getragen zu werden. Das hier, Asgard war genau wie in so einem Märchen von den Gebrüdern Grimm. Doch gehörte Hedy wohl zu den wenigen Mädchen die alles wollte, nur nicht das sich die Welt um sie drehte und man sich vor sie verneigte. Nervös klammerte sie sich an Thors arm und versuchte niemanden wirklich anzusehen. Ihr Herz schlug bis zum Hals und mit jeden Schritt die beide auf das große goldene Schloss zu machten kehrten die alten Erinnerungen, an das erste Mal auf in dieser fremden Welt zurück. Was war, wenn man sie hier nicht wollte? Sie war doch nur ein kleines unbedeutendes Mädchen, das nicht s erstrebenswertes oder gar Königliches an sich hatte. Oder viel schlimmer, was war wenn Thor sich plötzlich gegen sie wenden und wieder zurück in das kalte Verließ stecken würde. Ihr war wirklich mehr als unwohl, an den eigentlich so zauberhaften magischen Ort. Immer wieder ging sein Blick zu ihr runter doch sie konnte ihn nicht ansehen. Niemanden konnte sie in sie Augen sehen.
Als sie dann das große Tor passierten und auf seine Freunde trafen, die sie schon einmal gesehen hatte, schaffte sie es doch kurz aufzublicken und ein nervöses Lächeln hervor zu bringen. Warum hatte sie nur das Gefühl als ob das alles hier so falsch war, wie ihre ganze Beziehung. Warum konnte Thor nicht ein Mensch sein oder ein normales Wesen. Immer mehr klammerte sie sich an seinen Arm und lehnte ihre Stirn an seinen breiten Oberarm „Ich hab ein ganz schlechtes Gefühl, Thor“, flüsterte sie. Wenn sie könnte würde sie alles beenden. Doch die Sache mit ihm war die, das irgendetwas in ihr diese Angst und den Hass der zuvor in ihr herrschte sich in Liebe und Zuneigung verwandelt hatte und davon war eine Menge da gewesen. Wahrscheinlich würde sie sich dies mal gar nicht wehren wenn er sie zurück in das kalte Loch stecken würde. Langsam atmete sie tief durch und schloss die Augen. Das war doch verrückt – sie war verrückt. Warum machte sie sich denn nur solche Sorgen? Wahrscheinlich weil die Träume die sie hatte immer schlimmer wurden. Es machte sie fast paranoid und das obwohl sie so schon unter vielen Dingen einknickte. Sie war eine völlig falsche Wahl für einen Gott, wie Thor. Warum er plötzlich angefangen hatte sie zu lieben, verstand sie bis heute nicht. Aber das Glück war bekanntlich schon immer mit den Dummen. Als plötzlich Schritte die große Halle erhallten, öffnete Hedy ihre Jadefarbenden Augen und wand sich nach vorne zum leeren Tron. Das ungute Gefühl verstärkte sich und als sie sah wie Thors Vater auf den großen goldenen Stuhl Platz nahm, wusste sie das die Weibliche Intuition in ihr nicht gelogen hatte.



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#34

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 00:58
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Hedy klammerte sich an Thor als würde ihr die schrecklichste Gefahr der Welt Drohnen, doch das würde nicht mehr passieren. Er sah keinen Grund darin sie noch mal so zu behandeln wie er es einst schon mal getan hatte, nicht mal wenn sie streiten würden. Doch konnte der Hüne es auf der einen Seite auch verstehen, daher hielt er sie fest und lächelte ihr immer wieder aufmuntern zu. Ihr drohte nun wirklich keine Gefahr mehr, schon gar nicht auf Asgard.
Die dunkelhaarige schaffte es seine Freunde etwas anzulächeln, ehe sie meinte das sie ein ungutes Gefühl hatte. Also spürte sie es auch, zwei konnten sich nicht täuschen Brauchst du nicht zu haben. Meine Eltern beißen nicht sagte der Donnergott zu ihr. Zwar konnte Odin auch anders, doch eher in Schlachten, da kam Thor doch wirklich nach seinem Vater. Dieser betrat nun mein seiner Mutter Frigg und seinem Bruder Loki den Thronsaal. Ok, hier stimmte was nun ganz und gar nicht. Cadee war auch anwesend, doch sie blieb an der Tür stehen, da Loki die dunkelhaarige darum gebeten hatte. Sie war wohl hier um irgendwas zu vermeiden, denn die Kräfte aller waren nun geblockt. Der blonde Hüne blinzelte etwas, man sah ihn an das er das ganze hier nicht verstand. Sein Vater selber ging gleich zum Thorn, stellte sich nicht vor oder ähnliches, daher sah der Donnergott diesen doch sehr misstrauisch an. Was ist los Vater? gerade hatte der Mann kein Respekt vor Odin, denn dieser hatte keinen vor seiner Freundin gezeigt. Odin sah beide mit seinem gesunden Auge an, ehe er seine Stimme erhob Ich hab mit de Volk gesprochen und alle haben das gleiche gesagt. Sie werden deine Freundin nicht akzeptieren seine Stimme war hart, schneidet und sehr bestimmend. Thor selber blieb der Mund offen stehen, während seine Mutter doch etwas traurig schaute. Selbst Loki war etwas überrascht, doch mischte sich nicht ein. Damit hatte der blonde Mann nun wirklich nicht gerechnet. Grade wusste er nicht was er sagen sollte, drückte die Hand seiner zierlichen Freundin, doch ahnte er schon was das bedeuten würde. Das Volk war mit das wichtigste was ein König hatte, ihm sollte es gut gehen und wenn es seine Freundin nicht mochte, jene Frau die zu seiner Prinzessin geworden war, musste eine Entscheidung her. Es würde auf etwas hinaus laufen, was Thor so nicht wollte. Das heißt? fragte er, sah zu seiner Freundin runter. Ihm schien fast schon das er die Frage gar nicht mal stellen brauchte, denn so kühl wie sein Vater Hedy gegenüber auftrat, war das Antwort mehr als genug. So war Odin nicht mal seiner verstorbenen Frau gegenüber eingestellt. Doch Vilandra und Hedy waren zwei verschiedene Wesen, Frauen gewesen. So zog er Hedy etwas mehr an sich ran, um klar zu machen das sie zu ihm gehörte.


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Mjölnir
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#35

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 01:29
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Hedy wusste nicht mehr wann sie sich das letzte Mal in ihren Leben so unwohl in ihrer Haut gefühlt hatte. Sie versuchte auf ihr eigenen Herzschlag zu hören. Auf das ein und ausatmen, auf alles nur nicht auf diese vernichtenden Augen von Thors Vater. Sie knickte ein. Das dunkelhaarige Mädchen war dem allem nicht gewachsen und schon gar nicht in diesem Ausmaße. Irgendwo tief in ihren Gedanken konnte sie das Volk von Asgard verstehen. Sie war nicht gut genug, nicht stark genug … sie passte nicht hier an Thors Seite. Doch dieser legte nun einen Arm um sie und drückte das junge Mädchen an sich. Hedy lehnte das Gesicht gegen seine Brust und konnte niemanden mehr ansehen, weder das traurige Gesicht der Frau die neben den Thron stand noch den alten König.
Als sie die Frage des Donnergottes hörte, schluckte sie schwer und nahm ihre Hand um Thors Arm von ihren Körper zu nehmen „Das dies alles hier keine Zukunft hat“, wie sie schon die ganze Zeit befürchtete hatte. Es konnte kein Zufall sein das alles und jeder ihnen Steinen in den Weg stellte, ja das sie beide selber sich zu Anfang gehasst haben. Das aus solch grausame Emotionen, Gefühle wie Liebe wurde war bestimmt ein schlechter Scherz des Schicksals oder des Zufalls gewesen. Nun Blickte Hedy zu ihm auf und während ihr Verstand sagte ‚Geh, trenn dich von ihm‘, schrie ihr Herz ‚Bleib bei mir – Verlass mich nicht. Bitte verlass mich nicht‘
Der Schrei ihres Herzens drang durch ihre Augen und sahen den großen blonden Mann mit einen verzweifelten Blick an. Das Mädchen hatte keine Ahnung was sie ohne den Donnergott machen sollte, sie hatte doch niemanden mehr. Ihre Hand die seine ergriffen hatten umklammerte ihn zitternd so als würde sie befürchten das man ihr diese gleich mit Gewalt entreißen würde. Langsam spürte sie wie die Tränen in ihr hochkamen und dabei wollte sie doch nicht weinen, nicht hier! Doch der Gedanke Thor nie wieder zu sehen, ihn nie wieder zu küssen und in seine Arme zu legen brachte ihr Herz fast zum zerrbersten.
Während sie so flehender und voller Verzweiflung in die Augen ihres Freundes sah, konnte sie sehen wie er schwankte. Das Mädchen verstand das er nicht beides haben konnte – sie auf der Erde und das Volk auf seinen Planeten. Hoffnungsvoll hing ihr Herz an den Gedanken das er sich für sie entscheiden würde und für einen kurzen Moment sah es wirklich so aus als ob dies passieren würde doch dann …. Etwas in seinen Augen begann sich gegen sie zu richten. Sich nicht für sie, sondern sein Leben als Prinz von Asgard zu entscheiden. Langsam ließ sie seine Hand los.



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#36

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 01:53
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Selbst Hedy schien zu merken dass das hier enden würde, die Worte seines Vaters sprachen dafür. Du hast die Wahl mein Sohn. Entweder die Frau oder dein Planet. Doch bedenke, entscheidest du die für sie, wirst du Asgard nie wieder betreten dürfen Odin war sein Volk fast das wichtigste mit, nur seine Frau war ihm wichtiger. Zwar würde es dem König schwer fallen seinen Sohn gehen zu lassen, doch das hier war eine andere Art der Verbannung. Thor war nun wirklich hin und her gerissen. Er liebte Hedy, das stand klar fest, doch seinen Planeten liebte er auch. Es war seine Heimat, hier war er aufgewachsen. Hier lebten seine Freunde, seine Familie, hier gehörte er hin. Wie konnte sein Vater nun so etwas verlangen? Das Volk war ihm in diesem Punkt egal, das kann man noch umstimmen. Odin sagte seine Mutter und legte ihre Hand auf seinen Arm, doch er ließ nicht locker. Seiner Mutter würde es nicht gefallen, wenn ihr Sohn Asgard verlassen würde. Vater selbst sein Bruder war erstaunt über das was ihr Vater sagte. Schweigt donnerte die Stimme von Odin durch die Hallen.
Thor jedoch hatte gerade nur noch Augen für Hedy, welche seine Hände ergriffen. Er sah ihr an, das die schöne dunkelhaarige nicht wollte das er sie verlässt, das wollte er nun wirklich auch nicht. Doch was sollte er tun? Egal wie er sich entscheiden würde, am Ende verliert er auf jeden Fall. Doch langsam lies sie seine Hände los, sie war dabei aufzugeben. So ergriff er ihre Hände, es schien als hätte der Hüne sich für sie entschieden. Komm sagte er und ging mit energischen Schritten und ihr aus dem Thronsaal, an allen anderen vorbei. Während er lief, Hedy fast schon rennen musste um hinter ihm herzukommen ratterte es in seinem Kopf. Noch hatte er keine wirkliche Entscheidung getroffen, er hatte nur aus einem Impuls raus gehandelt.
Vor Heimdall nun blieb der Mann stehen, stellte sich vor Hedy und sah ihr in die schönen Augen. Seine Hände strichen an der Seite ihres Kopfes entlang, bis sie an ihren Wangen lagen. Es tut mir so unsagbar leid fing er an. Es fiel ihm nun wirklich nicht leicht das zu sagen, was er sagen wird. Es schien das du recht hattest. Wir beide haben keine Zukunft ein trauriges lächeln huschte über seine Lippen. Hass mich Hedy, bitte. Erinnere dich daran wie es am Anfang war und verdoppel sie musste ihn einfach hassen, so würde es einfach werden. Such dir einen netten jungen Mann, der dich nicht in Gefahr bringt, der dir alles geben kann was du dir wünschst das wollte er wirklich für seine schöne dunkelhaarige Freundin. Langsam drückte er sie nun in die Kuppel, Heimdall folgte den beiden. Du musst Glücklich werden Hedy, verstehst du der blonde Hüne hatte keine Wahl gehabt, auch wenn sein Vater es so ausgeschmückt hatte. Der Donnergott gehörte nicht auf die Erde, das hatte er nie. Auch wenn er manchmal dort gelebt hatte, war es nie zu seiner Heimat geworden. Hier gehörte der Mann hin. Heimdall nun öffnete ein letztes mal den Bifröst, Thor würde Hedy so sehr küssen wollen, doch würde sie in dieser Situation niemals erwider, so hauchte er ihr einen letzten Kuss auf ihre Stirn, ehe er sie einfach in den Bifröst schupste, dieser Schloss sich auch gleich. Thor drehte sich um, wollte nicht mehr zurück schauen. Eins stand fest, das würde er seinem Vater so schnell nicht verzeihen.


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Mjölnir

zuletzt bearbeitet 07.06.2013 01:54 | nach oben springen

#37

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 19:02
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Auch wenn Thor ihn bis heute hasste, so war er seine einzigste Chance, er brauchte ihn oder eher seine Fähigkeiten. Denn nur der Hüter der Seelen war im Stande, seine tote Frau zurück zu hohlen. Wenn Odin nicht auf seinen Sohn hörte und schon gar nicht auf seine Frau, dann sicher auf sein weißes Mädchen. Auf sie haben schon viele gehört, daher brauchte der blonde Mann sie jetzt. Es war natürlich auch ein kleiner egotistischer Grund, denn so wie es bei ihm in innerem aussah, brauchte der Hüne jemanden, der ihm wieder ausgleich verschaffte. Das hatte sie immer geschafft.
Der Ase hatte Heimdall gebeten Sam nach Asgard zu hohen, da er seinen eigenen Planeten nicht verlassen durfte. Fast war sein Vater wie Loki zu Cadee gewesen war, da hatte er sich nicht unbedingt das beste abgeschaut, doch was sollte er tun? Auch er musste dem König gehorchen, so stellte er sich nicht gegen diesen, allein schon weil Asgard seine Heimat war. Auch als seine Frau noch lebte, die beiden einige Zeit auf der Erde waren, hatte er sich nie vollkommen gefühlt, genauso wenig als er ein Mensch war oder in all den anderen Situationen. Er war ein Gott und so gehörte er hier her, doch wollte eben nicht alleine sein. Hedy gehörte an seine Seite, das musste Odin einsehen, sie akzeptieren. Von ihm aus nicht mal lieben, aber sie war ein Teil von ihm, und bald würden sie zu dritt sein.
Der blonde Donnergott machte sich nicht die Mühe ihn am Bifröst abzuholen, sondern sass auf dem Thorn seines Vaters, dabei war ein Bein ausgestreckt, während sein linker Ellenbogen auf der Lehnte abgestützt war. Sein Kopf lag in der Handfläche während er wartete. Der Mann musste zugeben, das sie sich schon etwas freute sie nach so vielen Jahren wieder zusehen. Bisher hatte sie immer alles regeln können, daher war er guten Mutes. Seine rechte Hand fuhr an seinen Hals, wo noch immer die Ehering an einer Kette hingen, so zog er diese unter seinem Hemd hervor und lies diese leicht gegeneinander Klimpern, das leichte Gewicht spürte der Ase auf seiner Hand. Es schien Jahrhunderte her zu sein, das die beiden Verheiratet waren. Eigentlich müsste er Hedy nun auch Heiraten, allein schon weil sie ein Kind von ihm in sich trug, das gehörte dazu. Die dunkelhaarige sollte eine ehrenvolle Frau sein, und niemand der ein Kind unverheiratet zur Welt bringt, doch sein Vater steht da zwischen den beiden und sein Volk.


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Mjölnir
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#38

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 19:38
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 34 Beiträge | 72 Punkte

Das konnte der blonde Mann nun gar nicht leiden, einfach von einem Ort zu einem anderen Gebracht zu werden, ohne das man ihm vorher bescheid gibt. Was sollte das denn bitte werden? Zwar erkannte er sofort das es Asgard war, doch das hatte nun nichts zu bedeuten, das gehörte sich einfach nicht. Thor hatte wohl nicht mehr alle Latten am Zaun! Das konnte nur von ihm kommen, warum schreibt er ihm nicht eben mal eine SMS oder lässt das seine Tochter machen? Er konnte vom Glück sagen, das gerade keine Geister auf ihn warteten, er für heute seinen Soll erfüllt hatte, auch wenn er immer auf Abruf bereit war.
Dennoch wurmte es den Mann, das er sich erdreistete sich raus zunehmen ihn hierher zubringen. Es ist ja nicht so das Sam auch noch ein eigenes Leben hat, vielleicht hatte er auch was vor. Sicher hatte er das Dean würde ihn schon nerven, wenn ihm langweilig wird. Dazu wollte er noch seine beste Freundin besuchen. Für ihn war es nun auch offentsichtlich was der Donnergott wollte. Die beiden werden niemals Freunde werden, dennoch verbindet sie eine Menge. Sei es nun die Hoffnung, das ihre Kinder zusammen waren, oder die weiße Vilandra. Irgendwie kamen sie nie von einander los. So war er schnell im Schloss, niemand stellte sich ihm in den Weg, weil sie wohl wussten das er hier ist. Den Hünen fand er auf dem Thorn sitzen "Erdreiste Dir nicht mehr, mich einfach hier her zu bringe. Du kannst mir auch eben eine SMS schreiben" war seine begrüßung. Die beiden respektierten sich zwar, doch verschwanden keine Zeit mit höfflichkeiten. "Bevor ich sie hohlen und sei Dir gewiss, das tu ich nicht wegen Dir, sondern weil sie Dich auch sehen will, bedenkte das ihr beide nicht so viel Zeit habt" nur ein mal hatte er Vilandra eine ganze Nacht hier gelassen, das war als sie ihn hat gehen lassen. Noch mal würde das nicht gehen, immerhin zerrt es an seinen Kräften, gar an seinen Lebenskräften und nicht an seinen. Doch wusste Sam auch ein wenig worum es ging, immerhin war es Vilanda welche ihn beobachtete. Er war kein Arschloch, wenn er helfen konnte dann tat er es. So ging er zum Fenster, lehnte sich an dieses. Im selben Augenblick erschien die weiße Vilandra durch ein helles Licht. Wie immer sah sie aus wie ein Engel, mit ihrer weißen Haut, ihren weißen Haaren und dem weißem Kleid.


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#39

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 20:18
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Sam lies auf sich warten, gut es war nun auch nicht die beste Art jemanden hier her zubringen, doch Thor tat immer was er wollte, sofern sein Vater ihm nicht im Wege stand. Doch kaum das der Hüter da war, bekam er ein rücke, es war ihm egal. Wie du meinst seine Worte waren ziemlich gleichgültig. Die beiden mochten sich nicht, das sah man ihnen immer wieder an, sie führten eher eine zweck Freundschaft, da beide den Engel der Hoffnung sehr mochten. Thor würde ihn niemals mögen, allein schon weil der Kerl in seine Frau verliebt gewesen war. Zwar war diese nun verstorben, dennoch änderte sich seine Abneigung nicht. Wegen seinem Sohn hatte sich seine Tochter entschieden ein Mensch zu werden, wegen dem Kerl hatte der Hüne seine Elpina verloren. Dennoch durfte er ihn nicht umbringen, was nicht nur an der Hoffnung lag, sondern auch seiner Bestimmung. Schon schlecht, wenn so ein Hüter plötzlich nicht mehr existieren würde. Nicht mal der Ase würde eine Rasse auslöschen.
Gut, das seine weiße Frau und Thor nicht so viel Zeit wie das letzte mal haben werden, damit konnte er leben, da er nicht vor hatte mit ihr zu schlafen, nein er brauchte die Hilfe seiner verstorbenen Frau. So nickte er leicht, daher ging Sam schon zum Fenster um die beiden allein zu lassen, sofern das so möglich war.
Kaum dass das Licht erloschen war, sein weißes Mädchen Mitten um Raum war der Ase schon bei ihr und diese in seinen Armen. Er konnte nicht anders, immerhin hatte das weiße Mädchen mal sein leben bestimmt. Hey mein weißes Mädchen hauchte er und drückte sie etwas mehr an sich ran, ehe er mit ihr zum Thron ging. Der Gott setzte sich auf diesen, zog sie leicht armig auf seinen Schoss und drückte sie erneut an sich ran. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Haare, schon jetzt bemerkte er wie alles leicht zu sein schien. Die beiden schwiegen Minuten lag, ehe er nun mal wieder was sagte. Ich brauch deine Hilfe Thor war nun wirklich niemand der sich so einfach Hilf holte doch bei ihr war es eine Ausnahme, denn bei Vi war alles immer so einfach gewesen. Er wollte so ein leben auch mit Hedy. Natürlich nicht zu normal, das war nichts für den Gott, er brauchte die Action ab und an mal, aber so wie es jetzt ist, ist es auch nicht richtig. Die beiden brauchten den richtigen Mittelweg. Mein Vater stellt sich zwischen Hedy und mich er war sich sicher, das er nicht mehr sagen brauchte, denn Vilandra hatte mal gesagt das sie ihn Beobachten wird. Wie geht es unserer Tochter? Sam hatte es ermöglicht, das Elpína in die Geisterwelt ihrer Mutter konnte, das gehörte sich zwar nicht, doch war es das beste für seine Tochter, zumal er seinem Sohn das gleiche ermöglichte.


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Mjölnir
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#40

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 20:35
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Vilandra hatte nicht mal die möglichkeit Thor zu begrüßen oder auch nur einen Schritt zu machen, denn schon war er bei ihr und sie lag in seinen Armen. "Hey" flüsterte sie gegen seine Brust und das auch noch ziemlich leise, denn er drückte sie an sich ran. Er nun brachte sie zum Thorn, auf welchen er sich setzte nur um sie wie früher auf seinen Schoss zu ziehen. Lange schwiegen die beiden, so legte sie ihre Zarte Hand auf seinen starken Oberarm ab. Sie dachte schon daran ihn zu Küssen, doch tat die weiße Frau das nicht. Thor hatte eine Freundin, was sie wirklich freute, es ging ihm wieder besser, das hatte sie sich immer für ihren Mann gewünscht. Nun war die Frau auch noch Schwanger, doch hatten sie es nicht leicht. Sicher wusste Vilandra bescheid, immerhin schaute sie ihm zu. Vieles blieb ihr in ihrer Welt auch nicht übrig.
So war der Donnergott es nun, der sie um Hilfe bat, das hatte sie schon geahnt. Noch immer kannte die weiße Frau Thor in und auswendig, das würde sich auch nicht ändern. "Ich rede mit ihm" versicherte sie dem Mann, ehe dieser sich nach ihrer Tochter erkundigte. Vilandra hob ihren Kopf, sah Thor mit ihren Eisblauen Augen an und lächelte ihn an "Ihr geht es wirklich gut. Sie und Darren sind immer noch sehr Glücklich" sicher, es war die Geisterwelt, da gab es kein Unglück oder ähnliches, das gehörte nicht dazu.
Vilandra wollte nun aufstehen, doch der Ase lies das noch nicht zu, sondern drückte sie weiter an sich ran. Sie bemerkte wie seine Anspannung langsam wich, er sich entspannte. Bis sein Vater den Thornsaal betrat. Zu erst sah es so aus als würde er losdonnern wollen, immerhin sass sein Sohn auf seinem Thron, doch als er seine Schwiegertochter sah, lächelte er etwas. Nun lies der Donnergott sie auch los, daher konnte sie aufstehen und ging zu Odin "Hallo Odin" er hatte sie auch in seine Arme geschlossen. "Wir müssen reden" sagte sie gleich. So gingen beide zum Tisch, während auch der Hüne dazu kam. "Warum zwinkst Du Deinen Sohn sich von HEdy zu trennen? Sie erwartet doch ein Kind, das ist nicht richtig. Du bist doch der Opa von dem Kind. Was ist mit Dir los, so kenne ich Dich gar nicht" Vilandra durfte ihn "duzen", war aber auch sehr Respektvoll in ihrer Wortwahl, sowie ihrem Tonfall.


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