INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#41

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 21:14
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Sie konnte nur ein leises -Hey- flüstern, nun war er wirklich entspannt. Ihre Stimme kam wirklich sehr an die eines Engels ran. So waren sie dann auf dem Thorn gesessen und sie wollte mit seinem Vater reden. Seiner Tochter ging es auch gut, genauso wie dem Sohn von Sam Schön das fand er wirklich, denn seine El sollte nicht irgendwie leiden. Vilandra wollte aufstehen, doch der blonde Mann lies sich nicht, nuschelte nur Noch nicht doch lange würde sein weißes Mädchen nicht mehr auf seinem Schoss sitzen bleiben.
Es war Odin, der nun in den Saal kam und losbrüllen wollte, es sich aber anders überlegte als er seine Schwiegertochter sah. Tja, jetzt konnte er nichts dagegen sagen, das jemand oder eher sein Sohn auf den Thron sass. Er nahm sie in die Arme, nie viele durfte ihm so nahe kommen, das ließ er oft nicht zu. Vi war eine Ausnahme gewesen, er hatte sie gleich im ersten Augenblick in sein Herz geschlossen. Wieso konnte das nicht auch so bei Hedy sein. Das war nun wirklich nicht Fair. Seine Ex-Frau sagte ihm nun das sie reden müssen Ich habs geahnt ein schiefes lächeln erschien auf seinen Lippen, doch ging er mit ihr zum Tisch, wo auch Thor platz nahm. Die weiße Frau fing gleich an zureden wo den der Schuh drückte. Odin gefiel das nicht wirklich, was man an seinem Blick sah, doch entschied er sich dazu mit ihr zu reden. Es ist genug Vilandra. Du warst in Ordnung, Cadee ist in Ordnung, aber mehr Erdenwesen kann ich hier nicht dulden. Menschen oder von mir aus auch andere Wesen, haben hier auf Asgard keinen Platz. Das hätte eigentlich für immer so sein sollen das war also sein Problem. Es wird niemals ein Teil von Asgard sein. Es ist besser, wenn mein Sohn sich mit einer Göttin von Asgard vermählt das hätte sein Vater nun nicht sagen dürfen, so stand der Mann Wut entbrannt auf. was redetest du da für einen Scheiß. Es ist mein KIND, meins. Es gehört jetzt schon hier her. Ich werde mich niemals auf jemanden von hier einlassen, selbst wenn das heißt, das ich kein König sein werde oder du mich noch mal verbannst dafür das er sich dagegen entschieden hatte, fielen ihm die Worte gerade sehr leicht. Lieber lebte er ohne seinen Planeten als ohne die Frau die er liebte und sein Kind. Odin stand auf Überlege dir wie du mit mir redest die beiden Männer sahen sich wütend in die Augen, es war fast so als würden sie gleich aufeinander losgehen.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~



Mjölnir
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#42

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 21:38
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Odin hatte es nun auch geahnt, doch das war fast schon klar gewesen, denn einfach so war sie noch nie hier gewesen. Es störte die weiße Frau nicht, gerufen zu werden wenn man sie mal brauchte, im gegenteil sie fand es sogar irgendwie schon immer noch ein Teil dieser Familie zu sein. Doch war sie eben die Vergangenheit, Hedy wäre die Zukunft, das mussten sie einsehen oder eher Odin verstehen. So hörte der König ihr zu, auch wenn es ihm nicht gefiel das sie es ihm sagte. Wenn er aber nicht auf seinen Sohn oder seine Mutter hört, wäre sie es die ihr Glück versucht. Als er nun Anfing zu sprechen, war sie doch etwas erstaunt über seine Worte, denn damit hätte sie nicht gerechnet. Für ihn war es genug an Menschen oder Erdenwesen die auf seinem Planeten waren. "Aber Odin, merkst Du nicht das es Deinem Sohn damit nicht gut geht? Du wolltest doch immer das er wieder Glücklich wird und das ist er mit Hedy" das hatte sie gesehen, auch wenn die beiden es nicht leicht hatten. Doch was er dann sagte, machte auch Vilandra wütend. Wie konnte ihr Schwiegervater so von dem Baby reden? Daher konnte sie etwas verstehen, das Thor nun ausrastete. Auch sie stand auf, aber funkelte keinen der beiden so böse an wie die Männer es taten. Vi stellte sich zwischen die beiden, sah zwischen ihnen hin und her. "Bitte beruhigt euch, so kommen wir nicht weiter" das sollte so nicht ausgehen. "Odin Du bist doch in den Odin-schlaf gefallen, als Du dachtest Dein Sohn sein tot. Willst Du ihn jetzt verlieren, weil er eine Frau liebt die keine Göttin ist? Du hast Hedy nicht mal eine Chance gegeben" das war nicht Fair. "Und was das Volk angeht, ich kann gerne mit ihnen Reden, damit sie es verstehen", dann sah sie zu ihrem Ex-Mann "Und Du...seit wann gibst Du jemanden auf den Du liebst" so kannte sie ihn nicht, im Gegenteil. Sie streckte sich etwas, nahm die Kette "Leg die endlich ab, das ist nicht gut für Dich und schon gar nicht für Hedy" sie legte die Ringe in seine Hand, lächelte ihn an. "Bitte Odin, Du weißt das Hedy Thor braucht, allein schon weil sie Schwanger ist"


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#43

RE: Asgard

in Asgard 07.06.2013 22:17
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Vilandra versuchte wirklich alles noch mal von einer anderen Seite zu beleuchten. Spielte auf die Gefühle das Vaters für seinen Sohn an. Sowas bringt doch oft schon sehr viel. Daher sah Odin doch schon leicht nachdenklich aus. Sie hatte auch recht, das er nur wegen Thor in den Odin-Schlaf gefallen war, als er dachte das sein Sohn tot sei. es bezweckte schon jetzt so einiges in ihm. Seine weiße Frau würde auch mit dem Volk reden, bei dieses schon bemerkt hatte, dass ihr Prinz nicht mehr so war wie früher. Vielleicht hatten sie doch vorschnell gehandelt, aber das konnte der Hüne ihnen nicht mal übel nehmen. Wenn man eine Prinzessin so sehr verehrt wie sie es bei Vilandra getan, da fällt es doch schwer neues zu zulassen, doch hätte sie auch mal etwas Zeit mit der dunkelhaarigen verbringen müssen. Alles ging viel zu schnell, dabei wussten sie das er eine neue liebe gefunden hatte. Wie langsam hätte er das denn noch angehen sollen? So sollte das kennen lernen nicht wirklich laufen.
Vater und Sohn waren dann darüber über gegangen sich anzufunkeln, so stellte die weiße Frau sich zwischen die beiden. Es war schon ein seltsames Bild, wie die kleine Frau zwischen den beiden stand. Sie machte ihrem Vater begründete Vorwürfe. Es war seltsam wie ruhig sein Vater bei ihr wurde, es war genau wie bei ihm. Mal wieder merkte man wie sehr sie doch von einem Engel abstammte. Thor selber blieb auch nicht verschont Glaub mir, ich hab ein wirklich schlechtes Gewissen schon lange war er nicht mehr so wütend auf sich gewesen, doch war die Entscheidung wirklich nicht leicht. Doch nun nahm sie ihm auch die Kette ab, welche er getragen hatte, legte diese in seine Hand, recht hatte sie schon. So nickte er leicht, ließ sie in seine Tasche gleiten, später würde sie wegkommen. Dann sah er seinen Vater an, dieser schwieg erst mal, ehe er seine Stimme erhob Ich werde drüber nachdenken das war immerhin schon mal was. Das ist doch schon mal was damit ging Odin auch schon davon, so das die beiden fast wieder alleine waren. Er nahm seine Ex-Frau und drehte diese im Kreis Danke, du bist wirklich die beste gerade war alles noch mal viel leichter. Auch wenn es dauerte, sein Vater würde ihn gehen lassen, denn seiner Ex-Schwiegertochter konnte nicht mal der König von Asgard was abschlagen. Zwar ist er ein Sturkopf, aber das legt sich dann auch schon wieder.


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Mjölnir
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#44

RE: Asgard

in Asgard 08.06.2013 16:36
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Odin hatte der weißen Frau wirklich Aufmerksam zugehört, so auch ihr Ex-Mann. Ihr war auch klar, dass das Bild welches sie zwischen den beiden großer Männer abgab schon sehr seltsam aussah. Auch wenn Odin selber schon ziemlich alt war, so hatte es ihm nichts an größe genommen. Der blonde Hüne nun hatte ein schlechtes Gewissen, weil er nicht wirklich um Hedy kämpfte, so sagte sie dem blonden Mann das er das ruhig haben sollte. Es gefiel ihr nicht, das er so leicht aufgab. Doch schien ihr Ex-Schwiegervater doch wirklich einen Unterschied zwischen Hedy und dem weißem Mädchen zu machen. Sie konnte nicht leugnen, das sie Odin etwas verstand, immerhin lebten sie hier Millionenen Jahre unter sich, kein anderes Wesen vor ihr hatte Asgard jemals betreten, doch hätte er gewollt das alles so bleibt, hätte er seinen Sohn nicht auf die Erde verbannen sollen.
Nach einer Zeit des Schweigens, in welcher der König Nachdachte, sagte er das er drüber nachdenken würde, so lächelte Vialndra ihn an, war doch sehr zufrieden damit. So bedankte sie sich bei ihm, ehe er ging und der Hüne sie in seine Arme nahm um drehte. Sie war nun die Beste, nun sie war einfach jemand auf dem man wohl ab und an hörte. Sie war schon immer mehr als man sehen konnte. Vi und Thor nun, verbrachten noch etwas Zeit zusammen. Die beiden redeten viel, auch über sein ungeborenes Kind. Der Mann kam mit allerhand nahmen um die Ecke, so sah die schöne Frau wie viel es ihm Bedeutete, es machte sie auch Glücklich ihn so zu sehen. Lange Zeit hatte sie nicht mehr daran gelaubt ihn so zu sehen, schon gar nicht wenn man bedenkt wie Respktlos er ihr gegenüber am Anfang war. Natürlich sagte sie es ihm, doch hatte auch bedenken da die beiden es wirklich nicht leicht hatten. Aus ihrer Welt konnte sie nicht viel tun, außer ihn anschauen und da sein wenn er sie braucht und Sam es zulässt. Doch bisher hatte der Hüter sich nie dagegen gestellt, denn auch er konnte Vi nichts abschlagen, so lang sie das wiedersehen nicht alle Woche haben will. Das konnte er nicht tun, allein so schon brach er immer wieder die ein oder andere Regel, doch da es niemanden gab der ihm bestraffen würde, konnte keiner was dagegen sagen. Zudem kommt Vilandra nicht aus der Erdenreich, sondern aus einer anderen Welt für verstorbene, dort gab es andere "Gesetzte".
Als die Sonne dabei war unter zu gehen, mussten die beiden sich verabschieden, doch immer fiel es dem Hünen und der Menschenfrau schwer sich zu trennen. Auch wenn er Hedy über alles liebte, so würde er auch niemals aufhören sie zu lieben, das konnte der Mann nicht, denn sie war seine erste Frau gewesen die er jemals geliebt hatte, genauso wie der blonde Donnergott der erste und einzigste Mann war, denn sie immer geliebt hatte-immer lieben wird. So war es Sam der die beiden nun trennen musste. Vilandra kehrte in ihr reich zurück, und Sam wurde auf die Erde geschickt.


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#45

RE: Asgard

in Asgard 10.06.2013 00:09
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Zu früh ….
Als der Schmerz jede Zelle ihres Körpers durchfuhr und sie alles vergessen ließ, blieb nur dieser eine Gedanken. Es war 2 Wochen vor dem Geburtstermin und doch wusste Hedy das dies keine normalen Schmerzen oder kleine Wehen waren. Sie wusste nicht mal mehr ob sie geschrien hatte und das Thor auf den Plan gerufen hatte, oder ob es Heimdall war, der gesehen hatte wie das Glas viel und auf dem Boden zerbrach. Falls sie bis jetzt nicht geschrien hatte so tat sie es nun. Sie hatte gehört, gelesen und auf Videos gesehen wie Wehen und die Geburt von statten liefen doch nicht, rein gar nichts konnte eine Frau auf diese Höllenqualen vorbeireiten. Welche Schöpfungskraft war so grausam Frauen, das Kinderkriegen so schwer und schmerzlich zu machen. Thor hatte Hedy auffangen müssen weil die unter den Schmerzen zusammenbrach und nun war es keine Frage mehr auf welchen Planeten der Kleinen Prinz zur Welt kommen würde.
Als Hedy wieder erwachte, wahr sie im Delirium – halb aus Schmerz, halb aus Narkotikum. Schwer atmend sah sie in die panischen Augen der Gesichter die sich um sie versammelten und sie hörte nur Wortfetzen wie „Zu früh ….“ Und „liegt falsch …“. Hätte man sie nicht unter Starken Schmerzmittel gesetzt würde sie nun wahrscheinlich in größte Panik ausbrechen. Was hieß das wenn ein Kind falsch lag? Würde es sterben? „T …Thor …“, weinte das Mädchen und suchte nach ihren Freund. Sie hatte Angst und wollte seine starke Hand.
Das Licht über sie blendete sie so sehr, dass sie Kopfschmerzen bekam. Hedy tat alles in ihrer Macht erdenklich um nur einen Finger rühren oder gar spüren zu können, doch da war nichts. Starb sie gerade? Es fühlte sich so an. Dann sah sie verschwommen aus den Augenwinkel wie jemand etwas auf einen glänzenden Tablett herbrachte und eine weißes Tuch wurde Hedy vor den b auch gespannt. Nun sah sie nichts mehr. Doch spüren, so wenig sie ihren Körper spürte so sehr ihren kleinen Sohn, der noch immer ihn ihr zappelte und beschlossen hatte gerade heute, jetzt auf die Welt zu wollen. Viel zu eilig, wie sein Vater.
Dann ohne Vorwarnung spürte sie etwas kühles scharfes das über ihren dicken Bauch vor. Der Herzschlag des Mädchens beschleunigte sich und alles in ihren Kopf begann zu kreisen. Was machen die da? Die sollten die Wehen stoppen, nicht das Baby holen – er würde sterben. Sie musste wohl alarmierende Geräusche gemacht haben, denn plötzlich sahen alle zu ihr. Hedy war den Kopf von links nach rechts. Dann brach Panik aus und überall war Blut. Sie verlor das Bewusstsein.

Als sie wieder wach wurde, war das erste was sie spürte wohlige Wärme. Sie fühlte sich so leicht und schwerelos als ob sie nur aus Luft bestehen würde. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen und als sie ihre schönen Augen öffnete sah sie Thor. Auf seinen Gesicht lag ein Ausdruck, den sie noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte´. Wenn man Pures Glück zusammenfassen und ein Gesicht geben würde, so würde es das von Thor‘s sein. Aber warum war er so glücklich? Er sah sie gar nicht an. Sein Blick war auf etwas in seinen Armen gerichtete und als sie eine Weile rätselte, sah sie plötzlich wie ein kleine Ärmchen sich aus etwas weißem hervorstreckte. Nun kehrte die Erinnerung an die Geburt zurück und plötzlich war sie hellwach. „Geht es ihm gut?“, war das erste was sie fragte. Ihre Augen waren starr auf den kleinen Arm gerichtete und dann hörte sich das quieken eines Babys.
Als der Mann bemerkte das seine Freundin wach war, ging er auf sie zu und setze sich an das Bett. Bs heute überlegte Hedy mit welchen Gefühlen sie das umschreiben könnte als ihr Thor das kleine Baby in den Armen legte. Als sie das Gewicht in den Armen spürte und in das Gesichtchen sah. Sie war sofort vernarrt in ihren Sohn und legte ihre Wange an seine „Du bist so wunderschön“, flüsterte sie und gab ihrem Kind ein Kuss auf die Stirn. Kleine ziemlich starke Finger griffen nach ihren welligen Haaren und hielten sich daran fest. Die nun junge Mutter kicherte und blickte nun zu ihrem Freund „Ich weis wie wir ihn nennen – Thorion. Er ist mir eingefallen als ich dachte ich ….“, sie konnte die Worte „Würde sterben“ nicht über die Lippen bringen.



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#46

RE: Asgard

in Asgard 10.06.2013 00:49
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Als Thor bemerkte, das es Hedy nun gar nicht mehr gut ging, sie stöhnte und keuchte war er bei ihr. Der kleine hatte beschlossen jetzt zu kommen, denn er sah noch die kleine Pfütze auf dem Boden. Ihre Fruchtblase war geplatzt, das hatte nichts gutes zu bedeuten, nicht wenn das Kind noch ein wenig Zeit hatte. Auch wenn es zum Glück nur zwei Wochen, so konnte immer was sein, das wusste er Hüne nur zu gut. SO fing er sie auf, ehe sie auf den Boden gefallen wäre und lies sich mit ihr auf den Armen auf einen Heimatplaneten bringen. Sofort war Jiro zur stelle, der schon von Heimdall geholt wurde, aber auch all die anderen Heiler. Schnell war sie im Schloss und wurde versorgt. Da Thor nur stören würde, wurde dieser bestimmend aus dem Raum geschoben, auch wenn er murrte, so würde er nur im Weg rumstehen. So lief er nun auf und ab, war sichtlich nervös. Nicht mal seine Freunde konnten den Donnergott beruhigen Was ist, wenn sie es nicht schafft? fragte er sich selber. Er muss zu geben, das wenn er eine Wahl treffen müsste, er liebe wollte dass das Kind stirbt und nicht Hedy. Ob das Herzlos war? Vielleicht ein wenig, doch wussten all hier auf Asgard, wie der Mann sein könnte, wenn er eine Frau verliert, welche er liebt. Alles was er nun vernahm war dumpfe Stimmen, Unruhe und schnell vor allem viele Schritte und da sollte er noch stören. Gut was die Heiler sagen befolgt er nun auch mal, auch wenn es ihn gar nicht schmeckte. Es schien Tage zu dauern, bis er endlich das schreien eines Babys hörte.

Thor stieß schon die Tür auf, ihm bot sich ein Bild mit viel zu viel Blut, so war das erste was er fragte ob Hedy noch lebte, das Baby schrie, also schien diese wohl auf zu sein. Jiro kam daher zu ihm, sagte das es der dunkelhaarigen soweit gut ginge, sie sich aber ausruhen müsste. Seine Freundin wurde in einen Nebenraum gebracht, der nicht so viel Blut enthielt, so ging er hinterher und lies sich jetzt auch mal seinen kleinen Sohn bringen. Hedy war ihm gerade wirklich wichtiger gewesen. Als er seinen kleinen Sohn auf den Armen hatte, war er zuerst doch etwas erstaunt wegen seiner Augenfarbe, denn sowas hatte er bisher noch nie gesehen, doch kaum gluckste der kleine, breitete sich ein breites lächeln auf seinen Zügen aus. Ganz vorsichtig wiegte er den Neugeborenen auf seinen Armen, schickte alle anderen raus. Hedy selber schlief noch eine ganze Zeit. In der Zeit kamen seine Eltern um den kleinen zu sehen, es war klar das heute Abend wieder ein Fest veranstaltet wird zu ehren des kleinen Prinzen. Auch das Volk wüsste nun schon bescheid und bereitete sich darauf vor.
Plötzlich hörte er Hedy´s Stimme, er hatte nicht mitbekommen das sie wach geworden war, da er nur Augen für den kleinen Sprössling hatte Sieh selbst sprach er zu ihr und und setzte sich an ihr Bett. Vorsichtig legte er den kleinen der Mutter in die Arme. Sofort war seine schöne Freundin in ihren Sohn verliebt. Sie hatte nun auch einen Namen für ihn. Thor wiegte seinen Kopf etwas hin und her, rollte den Namen auf seiner Zunge und in seinen Gedanken Der Name soll es sein war sein Einverständnis dazu.

//Wenige Monate Später//
Thorion hielt die beiden ganz schön auf trapp, doch das anderes hatte der Donnergott auch gar nicht erwartet. Momentan lebten sie daher auf seinem Planeten war gar nicht mal mehr so schlimm war. Sein Volk hatte sich mit dem Gedanken angefreundet, nun eine neue Frau an der Seite ihres Prinzen zu sehen, dazu liebten sie seinen Sohn auch jetzt schon. Selbst Vilja mochte ihren Halbbruder sehr und passte ab und an auf diesen auf. Nur Hedy konnte sie noch nicht ausstehen, vielleicht dachte sie das seine Freundin zum Mutterersatz für sie werden will, doch das stand sicher nicht in dem sinn der dunkelhaarigen, zumal eine Tochter auch schon lange erwachsen war. Die beiden mussten sich einfach mal besser kennen lernen. Thorion selber hatte die Nacht zum Tag gemacht, so versuchte der Gott sich in der Nacht um den kleinen zu kümmern, damit seine schöne Freundin ausschlafen konnte und Kraft für den Tag sammeln konnte. Nur das Brustgeben hatte Thor noch nicht gelernt, daher musste er in manchen Nächten seine Freundin doch wecken, ändern konnte er es nicht. Ihr Sohn bekam fast jeden Tag Geschenke, als Tribut und zoll des Respekt. Wie schon Vilandra gefiel das Hedy nicht, da sie ihn nicht verwöhnen wollte Er ist ein Prinz, damit musst du leben dazu noch verdammt reich, da bleibt das nicht aus. Thor hatte heute den kleinen auf seinen Armen, der quiekte munter vor sich her und lachte die ganze Zeit. Schon jetzt in seinem zartem alter, war er stärker als andere Kinder, so fragte er sich was er wohl später für ein Artefakt bekommen wird, auch wenn das noch etwas dauert.


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muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~



Mjölnir

zuletzt bearbeitet 10.06.2013 00:50 | nach oben springen

#47

RE: Asgard

in Asgard 11.06.2013 00:04
von Thorion (gelöscht)
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Hedys Sicht

Hedy kam sich langsam vor wie eine Paranoide Mutter. Ihr Blick ging ständig zu dem kleinen blonden Jungen der gerade dabei war mit Farbe dem edlen glänzenden Boden, einen neuen Anstrich zu geben. Ein leiser Seufzer entwich der jungen Mutter als sie sah, wie der Kleine nicht nur den Boden sondern auch gleich noch sich mit anmalte. Künstlerische Werte hatte das nicht. Thorion, den Hedy gern mal mit Bam Bam ansprach liebte es einfach sich schmutzig zu machen. Es brachte nichts ihn umzuziehen weil er gleich die nächste sich ergebende Gelegenheit ergriff um sich wieder dreckig zu machen. Manchmal fragte sie sich, ob alle Kinder so wahren wie ihr Sohn oder ob das eine Göttliche Eigenschaft von seinem Vater war. Die Rede war hier nicht vom sich dreckig machen, das taten andere Kinder auch. Sondern von der unbändigen Energie. Viel Schlaf brauchte das Kind nicht und schon gar nicht wenn sein Vater in der Nähe war. Es kam ihr so vor als ob der Junge, der zu seinem Vater aufsah wie einen Helden, ihm steht’s beweisen wollte der er mit ihm mithalten konnte. Aber das war nichts das schlimmste. Schon als er ein kleines Baby war merkte das ganze Schloss schnell das Thorin nicht nur schnell, sondern auch echt pfiffig war. Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern wo er plötzlich angefangen zu krabbeln hatte und dann einfach weg war. Spurlos verschwunden. Sie hatte einen Herzanfall bekommen, weil es auf diesen Planeten mehr Möglichkeiten gab irgendwo ins Nichts zu fallen als sonst wo. Wie viele Suchaktionen seit dem gestartet wurden um das Baby wieder zu finden, konnte sie schon gar nicht mehr zählen. Doch am schlimmsten wurde es dann als Thorin laufen lernte. Dabei zog ihm alles an, was scharf war und glänzte. Genrell war er ein Kleiner Kleptomane. Das was er wollte und ihm ins Auge viel nahm er mit. Nichts war vor seinen schnellen kleinen Fingern sicher. Von dem Schmuck seiner Oma und Schwester über Odins Krone und andere Sachen. Seltsamerweise fand Thor das alles äu0erst witzig und sie hatte das Gefühl das er es genoss einen Jungen zu haben. Er ging richtig auf dem Kind alles beizubringen. Nur einen wirklichen Streit hatte es bei der Erziehung des Jungen gegen und zwar als ihr Freund begann, seinen Sohn mit zum Kampftraining zu nehmen. Freya hatte sie beruhigen und gut zureden müssen damit Hedy sich nicht ihren Sohn schnappte um ihn zur Erde zu bringen. Für sie war der Junge ein kleines Kind, das mit Autos und Bauklötzen spielen sollte und nicht mit Waffen. Erst nachdem sie sah, wie viel saß Thorion bei dem ganzen Gemetzel hatte ließ sie dem ganzem, wenn auch etwas beleidigt, ihren Lauf.
Erneut blickte sie wieder zu ihrem Sohn der mit jeden Tag Thor ähnlicher sah und stellte fest das der Junge wieder weg war. Hedy ließ den Kopf auf den Tisch sinken und seufzte laut auf „Das Kind macht mich wahnsinnig – wie sein Vater“


Während dessen tapste ein kleiner Junge mit blonden Haaren durch die großen Hallen, mit den Händen voller Farbe. Es wurde schnell langweilig für den kleinen Prinzen der sich von allen angezogen fühlte was er noch nicht kannte. Er hatte es genau raus, wann und wie die großen ihn nicht sahen und er unbemerkt durch die Türen im Schloss schlüpfte. Er war kein Kind was viel heulte und so schaffte der Kleine Thorin es heute auf eine große goldene Brücke. Am anderen Ende stand ein großer Mann. Thor’s Sohn war begeistert und hüpfte, wenn auch etwas aus dem Gleichgewicht durch den Wind kreuzt und quer über die Brücke.


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#48

RE: Asgard

in Asgard 11.06.2013 00:28
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Für Thor war sein Sohn eine echte Bereicherung. Er mochte es das er so aufgeweckt war, alles Ausprobieren wollte und den Donnergott auf trapp hielt. Zur Abwechslung brauchte er mal keine Schlacht um sich ein wenig auszupower, auch wenn der kleine es nicht schaffte den Gott mal Ko zu bekommen. Seine Mutter sagte ihm immer wieder, das die beiden sich sehr ähnlich waren, denn auch der blonde Hüne war nicht tot zukriegen als er noch ein Kind war. Das einzigste was die beiden Unterschied war, das Thor schon als kleiner junge unbändige Körperkraft besaß. Für seine Freundin, war das alles andere als leicht, das sah er ihr immer wieder an, doch es würde besser werden, sobald er alt genug war und mehr zu verstehen. jetzt wollte Thorion eben noch die Welt erkunden oder eher seinen Planeten, auf die Erde konnte er ihn noch nicht wirklich lassen, außer eine Armee ist hinter ihm, damit man ihn nicht verliert. Heimdall war in den letzten Wochen doch zu einer sehr großen Hilfe geworden, da sein Sohn doch immer einen Weg fand abzuhauen. Vor den Augen des Hüters war auch sein Sohn nicht geschützt. Vilja selber hatte auch ihren Spaß mit dem kleinen. Es kam oft vor, das die beiden Fangen oder Verstecken spielten, seine Tochter ging wirklich auf und sah nach allem wieder sehr zu frieden aus. Seine Mutter und Bruder, umgaben sich gern mit Thorin, genauso wie sein Vater. Der hatte sich sogar angewöhnt ab und an den Übungsplatz zu besuchen um zu schauen wie sein Enkel sich macht. Das hier war eine Sache, die Hedy nicht mochte, doch das gehörte zu Asgard dazu, alle Knaben lernen früh das Kämpfen, vor allem die Königskinder, denn diese mussten früh lernen ihre Kräfte zu Kontrollieren, immerhin waren diese stärker als die restlichen Götter. Ab und an hatte es auch was gutes, denn wenn das Training wieder besonders anstregend war, schlief der kleine mal etwas länger, doch wurde auch darauf geachtete, es in ein Spiel zu verpacken. Krieg ist eine ernste Sache, so versuchte man ihn davon noch etwas fern zuhalten.

Thor wurde nun erst mal von Heimdall gewarnt, das sein Sohn sich auf der Brücke befand. Das war nicht so schlimm, solang er nicht über diese Fällt, da es nicht gut war. Er würde tief Fallen und sonst. Mit dem Bifröst konnte Thorion nichts Anfangen, da dieser nur vom Hüter der Welten geöffnet werden konnte, was er sicher nicht machen würde. Es dauerte nicht lang und schon war Thor hinter seinem Sohn Gib acht kleiner Mann sagte er gegen seinen Rücken. Ihn hochheben tat der Mann nicht, er sollte seine Erfahrungen machen, so lernt man am besten. Doch sollte er fallen, so würde sein Vater ihn schnell auffangen können, sicher ist eben sicher. Kurz sah er zum Schloss, es war ein wunder das Hedy nicht hinter ihrem Sohn hinterher rannte, sie schien zu schlafen da sie völlig erschöpft war. Damit muss man leben, wenn man ein Kind von einem Gott bekommt, auch wenn seine Tochter nicht ganz so aufgeweckt war. Sie war nun auch ein Mädchen und hatte sich für ganz andere Dinge interessiert. Thor erinnerte sich daran, wie er mit Puppen spielen musste oder anderem Mädchenkram. Er hatte es gern gemacht, nur um mit seiner Tochter was gemeinsam machen zu können. Nun konnte der Mann neue Erfahrungen mit einem Sohn machen.


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Mjölnir
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#49

RE: Asgard

in Asgard 11.06.2013 00:55
von Thorion (gelöscht)
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Der blonde wuschelige Kopf legte sich in den Nacken als die Stimme seines Vaters ertönte. Grundsätzlich tat er nie wirklich was man ihn sagte, bis auf das was er ihm sagte. Antworten tat der kleine jedoch nicht und grinste ihn nur breit an. Frech – so nannte ihn seine Mama und Oma immer. Aber der meiste Satz der viel war „Wie sein Vater“
Thorion war stolz drauf wie er zu sein, denn genau das wollte er auch. Er nahm sich an ihn ein Vorbild und wollte alles genau so machen wie er, was oft auf Panik seiner Mama stieß. Doch er wusste immer was er machen musste, damit sie ihn wieder lieb hatte und so lief der kleine Mann los direkt auf das große schwarze Wesen zu. Als er vor Heimdall stand, blieb er stehen. Dieser sah Wortlos zu den kleinen Prinzen runter und bewegte sich keinen Meter. Dass er es war, der ihn ständig wiederfand wenn er abhaute wusste Thorin nicht. Bisher war er noch nie auf der Brücke gewesen. Auch neu war das riesige Schwert das von seinen Händen bis zum Boden reichte. Es glänzte schön und er bekam des Drang es anzufassen, was er auch gleich mal tat. Mit seinen Fingern patschte er gegen die Glänzende Schneide und als er sah wie es eine Spiegelung von ihm zurück warf schnitt er Grimassen. Plötzlich wirbelte der Junge zu seinem Vater um und sah ihn an „Will auch so was haben“
Direkt ohne Bitte und Danke. So wurde man wohl wenn man vom ersten Tag an Verwöhnt wurde und man alles bekam was man wollte. Doch vieles interessierte den kleinen Jungen nicht wirklich. Ohne auf Antwort zu warten drehte der blonde Kopf sich wieder zu Heimdall und seine Arme streckte sich nach oben „Will mal Halten“
Es war Typisch Thorion, hier wurde nicht nach dem fremden Mann und der Aufgabe gefragt sondern das große gefährliche Ding zwischen den Händen des Mannes. Nun hüpfte er auf und ab um, den griff des Schwertes Berühren zu können der verziert war und ihn fast schon magisch anzog. Jedoch war er viel zu klein und kam nicht ran. Aufgeben war jedoch für den Jungen ein ebenso großes No Go wie bei seinem Vater. Genau dieser wurde auch gleich zur Lösung des Problems. Während andere Kinder wohl angefangen zu weinen hätte, zog Thorin seinen Vater näher zum Schwert Heimdalls und nutze ihn als Kletterbaum. Jedoch war das gar nicht so einfach weil dieser sich Bewegte und ihn damit aus dem Konzept brachte. Thor machte es seinen Sohn öfters schwer um ihn herauszufordern. Nach kurzen auf murren schaffte er es jedoch und streckte die Hand zu dem roten Griff aus.


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#50

RE: Asgard

in Asgard 11.06.2013 01:24
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Thorion legte seinen Kopf in den Nacken, doch sagte nicht, das war typisch der kleine Prinz. Thor störte es nicht, da sein Sohn schon jetzt einen eigenen Kopf hatte, das war gut, denn so würde er sich niemals unterkriegen lassen. Genauso wenig wie sein Vater es tat. Viele sagten daher immer wieder, das er sehr nach seinem Vater kam, was er wohl von seiner Mutter geerbt hatte? Das würde sich wohl rausstellen, sobald seine Kräfte vollkommen Entwickelt waren. Der kleine war ja erst noch am Anfang.
Sein Sohn hatte nun Interesse an Heimdall gefunden, er war wohl einer der wenigen Bewohner von Asgard, die er noch nicht kannte, doch war der Hüter nun auch jemand, der immer an seinem Platz stand, so schien es. Vilandra hatte ihm früher immer was zu Essen gebracht, weil sie Angst hatte er könnte verhungern oder ähnliches, doch das tat der Hüter nun wirklich nicht. Das Schwert sollte wohl nun sein neues Spielzeug werden, so fasste sein Sohn das an Das kannst du nicht haben kleiner das ging nun wirklich nicht. Kein Krieger würde jemals seine Waffe einem anderem geben, es waren ihre Heiligsten Besitztümer. Das war wie mit dem Hammer von Thor, keiner außer ihm konnte ihn heben. Und ein Schwert würde er ihm nun auch nicht in die Hand drücken, Hedy würde ihm dann sicher so doll in den Arsch treten, das er keinen Bifröst mehr bräuchte um auf die Erde zu gelangen. Heimdall selber sah erst mal nur zu dem kleinem, eine Gefahr war er nicht, doch würde er darauf achten, das Thorion sein Schwer nicht zu nahe kommt.
Halten wollte der kleine das Schwer auch, das eindeutig größer war als der Knirps. Belustigt sah er ihm zu, wie er versuchte an den Knauf des Schwertes zu verlangen, indem er hüpfte, doch egal wie sehr er es auch versuchte, es gelang ihm einfach nicht, bis er auf die Idee kam seinen Vater mehr an den Hüter zu ziehen. Kurz huschte ein lächeln über seine Lippen, aber wirklich auch nur ganz kurz. Der blonde Hüne wurde nun zum Klettergerüst umfunktioniert, machte es ihm nicht leicht, immerhin bewegte er sich, doch als er nun endlich hoch genug war, streckte er seine Hand nach dem rotem Griff aus. Thor hielt sie bestimmend fest Thorion, das ist nichts für dich seine Stimme hatte nun einen Befehlston angenommen, bei dem nicht mal der kleine Widerworte bringen würde. Ihr solltet Euren Sohn von ihr wegbringen, dies ist nicht der richtige Ort für ein Kind ertönte die Stimme von Heimdall, die voller Respekt war. Keine Sorge Heimdall, das hatte ich vor so nahm er seinen Sohn Huckepack auf seine starken Schultern Deine Mutter würde mir schreckliche Dinge antun, wenn sie erfährt das ich dich mit einem Schwert hab spielen lassen. Das kommt, wenn du älter bist natürlich gehörte der Umgang mit Waffen später auch zur Erziehung, selbst Thor konnte mit einem Schwert umgehen, auch wenn er seinen Hammer immer vorziehen würde Komm wir gehen deine Mutter ärgern ein süffisantes grinsen erschien auf seinen Lippen, er durfte nun auch mal den kleinen Jungen raus lassen, ohne das jemand was sagen konnte. Thorion lies er von seinen Schulter, als sie über der Brücke waren Ich Wette ich bin schneller am Schloss es war schon ein ganzes Stück, doch forderte er seinen Sohn auch jetzt schon immer gerne heraus, das er seine Grenzen testen und über diese hinaus geht, nur so konnte er ein starker junger Mann werden. Das war keine Typische Erziehung wie auf der Erde, doch waren sie hier auch nicht auf dem blauem Planeten.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~



Mjölnir

zuletzt bearbeitet 11.06.2013 01:25 | nach oben springen

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