INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#21

RE: Moskauer Kreml

in Moskau 13.09.2013 01:47
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

In mitten von Trümmern, stand die Gestalt mit Brads Erscheinung und hielt das Mädchen an sich von dem er glaubte das sie der Inhalt von ihm wäre. Seine Klauenartigen Händen schlossen sich um ihren Körper. Ihr Reden prallte an ihn ab wie schon die Worte von Vilandra. Sie befanden sich in seiner Welt hier war er das oberste Wesen, das erste Gesetz dem jeder zu folgen hatte „Du und ich wir werden eins sein“, raunte es und als er über ihre Wange strich schwankte sie. Seine Schwaben suchten ihren Weg in ihren Körper. Es wollte sie mit Haut und Haaren, mit jeder Zelle und damit sie ihm nicht genommen werden konnte würde er genau das tun was er ihr gerade gesagt hatte - eins mit ihr werden. Das Buch bäumte sich auf und stöhnte in die Finsternis hinein. Brad Erscheinung verschwamm und hervor trat da wahre Wesen. Eine Gestalt das so grauenhaft war wie Brad schön. Hätte Liara gekonnte, würde sie nun schreien doch als sie den Mund aufriss drangen weitere Nebel in ihr ein. Benommen schwankte das Mädchen.
Auf der anderen Seite des Schlosses erreichte Brad die Angst seiner Nicht und das ausbrechen der Macht – seiner Macht. „Verdammt“, knurrte er zwischen zusammen gepressten Zähnen und wischte sich mit dem Arm durch das nasse Gesicht. Seine Hand griff nach der des zickigen Engels und zog sie durch die Trümmer zu der immer gewaltiger werdenden Dunkelheit. Vilandra fauchte und zerrte um aus Brads griff sich zu befreien. Ruckartig drehte dieser sich zu ihr um und griff um ihren Hals. Fast hätte er ihr die Zunge aus den Hals gepresst „Du ignorantes Weib, halt deine Klappe oder ich werde dafür sorgen das du nie wieder sie aufreißen kannst. Sei froh das ich dich aus dem See der Toten gerettet habe ohne mich wärst du nur noch ein Schatten der sich den Befehlen eines Buches beugen muss“
Mit einem warnenden Griff, drückte er noch einmal zu und ließ sie los. Sie würde ein paar Minuten brauchen um wieder sprechen zu können und dies nutze er um zu seiner Nicht und dem Wesen zu gelangen. Unachtsam schubste er Vilandra in den Matsch unter ihren Füßen und dann schloss Brad die Augen. Ein rumoren ging durch die Welt und plötzlich lag der brennende Blick nicht mehr auf das Mädchen sondern auf seinen Meister. Das dunkle Wesen brüllte auf und seine Klauen Richteten sich zum See „Ihr Seelen, folgt meinen Befehl und vernichtete den Mann“, dröhnte es mit einer Stimme die nicht mehr als ein tiefes Grollen war, wie Fels das einen Berg hinabviel. Die Heerscharen von Seele erhoben sich in einer gewaltigen Welle wieder aus dem schwarzen See und rasten auf die kleine Truppe zu. Gerade als sie über Brad und Vilandra herfallen wollte öffnete Brad seine Augen. Sie waren schwarz und eine so plötzlich stille legte sich über diese Welt, dass man das Gefühl bekam taub zu werden. Langsam breitete er seine Arme aus und richtete seinem rechten Arm auf das Wasser was sich erhob und dann unter einem Aufbrüllen, zu einer Drachenschlange wurde. Der riesige Kopf sauste hinauf in die Luft den Regen entgegen und als er auf die Welle aus Seelen hinabstürzte vernichtete das Monster sie. Durch das aufreißen seines schwarzen Maules verschwanden sie in dem Inneren des Drachens und wurden zurück zum Wasser gerissen.
Als die See wieder ruhig war und die nur noch der Wind um ihren Ohren peitschte, fühlte man wie ein rumoren tief aus dem Inneren sich an die Oberfläche hinaufgrub. Risse zogen ich durch den Boden und als die Erde aufriss klafften Abgründe auf, in denen die herabstürzenden Felsen vielen. Das Buch war erzürnt und begann damit sie in sich für immer lebendig zu begraben. „Ihr werdet nicht entkommen“, brüllte es mit den Wind „Dies ist meine Welt, hier bin ich alles und ihr Seid nichts. Beugt euch meinen Willen … beugt euch eurem Schicksal“ und in einem Zorn begann es um sich zu greifen. Die Welt zerfiel – Blind vor Zorn griff Brad nach seiner Nicht die inmitten der schwarzen Wirbel stand und zog sie zu sich „Komm es wird Zeit das wir hier verschwinden“
Mit der anderen Hand griff er nach Vilandra und als das Wesen begann zu begreifen was Brad tat griff es mit seinen gewaltigen Klauen, in dem Moment wo sie verschwanden, nach Vilandra. „NEEEIIIN!“, markerschütternd und Ohrenbetäubend schrie es und riss an den einzigen Lebenden und zerrte an ihnen. Doch als Brad dem Wesen einen Ruck verpasste den er durch die Welt schickte wurde zurückgestoßen und riss ein kleines Stück von Vilandra mit sich. Die Frau schrie auf und im Schrie begannen die Grenzen wieder zwischen Realität und dem Buch zu verschwinden und im nächsten Moment lagen sie alle nass im Flur von Liaras Wohnung. Brad rutschte mit seiner Nichte im Arm gegen die Wand und hielt sie fest. Sein Hemd war nur noch ein Fetzen und bedeckte nur noch Teile von Schulter und Arm. Auch in seiner Hose klafften Löcher und er schien sichtlich angeschlagen. Selten sah man ihn so fertig, nass mit klebrigen Haaren im Gesicht.
Stille herrschte her und nur das schwere Atmen war zu hören. Vilandra lag Bewusstlos am Boden und auch ihre Enkelin lag mitgenommen auf dem Bauch ihres Onkels.


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#22

RE: Moskauer Kreml

in Moskau 13.09.2013 21:40
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Die seltsame Gestallt sah nicht nur unmenschlich aus, sprach unmenschlich sondern war Liara auch nicht ganz geheuer. Das Ding hatte was Angsteinflössendes, sogar mehr als ihr Onkel. Es ging ihr unter die Haut, im wahrstensinne des Wortes, denn nichts anderes schien es mit der dunkelheit um ihren Körper tun zu wollen. Die Gestallt wollte eins mit der blonden Frau werden, doch auch in ihren Mund drangen diese Schwanben, nahmen ihr die Luft zu Atmen, ließen sie schwanken und langsam Sterne sehen. Liara wollte irgendwas tun, nicht Kampflos aufgeben. Jedoch fiel der jungen Frau nichts ein. Wenn das Ding, was nun noch mehr das genaue Gegenteil von Brad war, ihm doch änlich war dann würde ihre Kräfte nichts nutzen. In ihrem Kopf raste es, was tun? Sie trat nahm ihm, Schlug umsich doch es brachte alles nichts. Sie konnte nicht mal verhindern, das die dunkelheit langsam von ihrem Körper besitzt ergriff, ein klemmendes Gefühl machte sich in ihrer Brust breit, als würde man daran ziehen, diese ausbreiten wollen damit dieses Wesen Platz in ihr hat. Es wollte wirklich eins mit ihr werden. Was hatte ihr Onkel da erschaffen?
Vilandra unterdess wurde von Brad durch die Trümmern gezogen und das so fest das auch sie sich nicht wehren konnte. Eins waren die Männer, konsequent indem was sie wollen. Erneut wurde sie gewürkt, weil es dem Engel nicht gefiel das er so rubbig mit ihr umging. Wieder röchelte sie, versuchte seine Hand von ihrem schmalen Hals zu bekommen, doch es war vergebens. Wie bei jedem Wesen war das ein Reflex des Überlebenswillens. Sie sollte froh sein das er sie gerettet hatte, man sah ihm schon an das der blonde Mann seine eigene Schöpfung nicht mehr unter Kontrolle hatte, das sie dabei war ihren eigenen Weg zu gehen. So wie die Dunkelheit sich über die Szene gelegt hatte, es noch dunkler zu werden schien auch wenn das eigentlich gar nicht mehr möglich war. Noch mal drückte Brad zu, ehe er die dunkelhaarige nach Luft schnappend dunkelhaarige los ließ. Er schupste sie, als wäre sie nur irgendwer, behandelte sie wie Dreck. Was für ein arrogantes Arschloch.
Liara bekam mit der Zeit die verstrich, die Sekunden welche ihr wie eine Ewigkeit vorkamen immer mehr Angst, sah das sie hier an diesem Ort sterben würde was ihr gar nicht gefiel. Nach allen Regeln der Kunst, verfluchte sie ihren Onkel, denn er war an allem Schuld. Wegen ihm war sie hier und nicht zu Hause mit Liáng. Auch wenn er nun vom echten Brad abgelenkt war, traten die schwaben unaufhörlich in sie ein. Die blonde Frau versuchte ruhig durch die Nase zu Atmen um irgendwie Luft zu bekommen, aber auch nicht in Panik zu verfalllen. Das Monster, gröllte das Brad sterben sollte, die Seelen erhoben sich, griffen den Mann an. Viel konnte sie nicht sehen, kämpfte mit der Bewusstlosigkeit, sah fast nur noch schemenu nd das sehr schwer.
Doch danan legte sich eine kurze Stille über die Welt, kein Ton war mehr zu hören, nicht mal die Regentropfen welche auf die Stene prasselten. Brad breitete seine Arme aus, aus dem Wasser erschien eine Drachenschlange welche sich gen Himmel erhob und die Seelen bein herniedersaußen in sich aufnam, bis es in der nun ruhigen See verschwand. u einer Drachenschlange wurde. Der riesige Kopf sauste hinauf in die Luft den Regen entgegen und als er auf die Welle aus Seelen hinabstürzte. Dies erzürnte das Monster noch mehr, doch es ließ auch von der blonden Frau ab, diese sank zu Boden, rang nach Luft. Hatte noch immer das Gefühl, dass das Ding von ihr Besitzt ergreifen würde. Ihre Brust fühlte sich schwer an, als würde kaum Luft in ihre Lungen gepumpt. Für sie war alles nur eine Rand Szene. Sie spürte wie die Erde unter ihren Knie erzitterte, hörte das Bröckeln der Steine des altes Schlosses welches nur noch ein Trümmer haufen war. Das Ding wollte sie einsperren, seine Macht beweisen, niemanden gehen lassen. Schon wieder wurde an ihr gezerrt, sie hatte nicht mehr die Kraf dazu sich zu wehren, irgendwas zu sagen. Wortlos ließ sie sich in die Arme von Brad ziehen, während er auch ihre Oma half.
Sie wollten verschwinden, die blonde Frau hörte einen markerschütternd schrei, als sie im nächsten Moment in ihrer Wohnung auftauchten. Liara war erschöpft, Kraftlos. Alle drei waren ziemlich mitgenommen, selbst der blonde Mann von dem man es am wenigsten erwartet hätte. Langsam kam die Frau mit den Pink-Goldenen Augen zu Bewusstsein, genauso wie die dunkelhaarige Frau. Liara rappelte sich Mühsam auf, rutschte von ihrem Onkel runter und ging zu ihrer Oma "Alles ok?" fragte sie besorgt, normalerweise hätte das ihre Oma gefragt. "Das geht Dich nichts an" und damit verschwand der Engel und ließ ihre Enkelin allein mit Brad zurück. Vielleicht war es Egoistisch, doch sie würde sich nicht nach ihm Erkunden, immerhin war das alles seine Schult, auch wenn sie dankbar war, das er ihr geholfen hatte-wobei sie ohne ihn auch niemals in diese Situation geraten wäre. So wollte sie aufstehen, sich eine Decke holen oder Duschen gehen, doch sie setzte sich wiede hin, ihre Beine wollten ihre noch nicht ganz gehorchen-Brad Ignorierte sie einfach.



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#23

RE: Moskauer Kreml

in Moskau 14.09.2013 00:05
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Sekunden schienen zu Jahrhunderten zu werden. Im Zeitraffer sah er auf seine Brust und blickte auf die Wunde in der ein Stück Metall steckte. So also fühlte es sich an wenn sich die Schlange auf ihre Zunge biss und damit sich selber vergiftete. Zitternd hob er die Hand und als er diesen Zustand bemerkte knurrte er leise auf. Schwach … noch nie hatte er Schwäche gezeigt und dieses Mal würde er auf keine Ausnahme machen. Langsam führte er die Hand zu dem Metallstück das wie ein langes Dreicheck aussah und keuchte auf als er es versuchte aus seiner Brust herauszuziehen. Die Nassen Haare klebten ihm an der Stirn und eine seltene Flüssigkeit bei ihm – Schweiß rang seinen Nacken hinunter. Mit fest zusammengepressten Zähnen zog er dann das Stück Metall hinaus und schrie auf „Fuck!“, fluchte er und beugte sich schwer keuchend nach vorne. Ein Schwall Blut floss aus seiner Brust und klappernd warf der Mann das Stück in die Ecke. Es dauerte einige Sekunden bis sich die Wunde schloss und die Kraft zurückkehrte.
Als sein ruhiger Atem wieder zurückkehrte blickten seine Augen über die Umgebung. Asazel war verschwunden und er vermutete dass er sich in die Hölle retten konnte. Es war nur fraglich ob ihm dort jemand helfen würde. Zurückgelassen war nur die große Pfütze aus Blut in dessen Mitte das Buch lag. Wenn man es sich so betrachtete konnte man nicht glauben dass in einem so wertlosen Ding solch eine vernichtende Macht steckte und selbst ihn angreifen konnte.
Langsam erhob sich Brad und lief an seiner Nichte vorbei und beugte sich dem Buch entgegen. Dicke Blutstropfen rannen dem Rücken runter und verklebten die Selten. Doch es blieb still und reagierte nicht mehr. Viele würden seine Macht nun für gebrochen erklären doch nicht alles war verloren. Tief in ihm spürte er ein Bruchstück seiner dunklen Seele und die eines weiteren Wesens. Ein lächeln, nein nicht mehr als ein süffisantes Zucken um seine Mundwinkel huschte über seinen Mund und dann ließ er das Ding verschwinden. Die Zerstörung würde ihm mehr Kraft kosten als er sie gerade besaß und so konnte er gerade nicht viel mehr als es sicher zu verwahren. Doch ein weiterer Gedanken kreuzte nun sein Vorhaben. Die unerwartete Tatsache dessen was sich noch zwischen den Seiten befand ließ ihn nachdenklich werden. Jedoch war dies nicht der passende Zeitpunkt über weitere Vorhaben nachzudenken. So drehte er sich um und sah hinunter zu dem blonden Mädchen was ihn zu ignorieren versuchte. Für einen Moment fragte er sich ob sie das alles Wert war. Der schöne Kopf legte sich in seinen Nacken und die kalten schillernden Augen die blauen Kristallen und Diamanten glichen funkelten Finster auf sie hinab. Kein Wort entwich seinen Lippen und dann drehte er sich um. Er war Jahrhunderte weg gewesen und in der Zeit in der das Mädchen erwachsen geworden war, schien sie in ihrem Verhalten ihren Vater zu geleichen. Brad hatte immer gehofft dass sie nach ihrer Mutter kommen würde und das Aussehen seiner Familie erben würde – aber alles war anders gekommen. Das Aussehen eines normalen Engels und das Engstirnige Verhalten seines Bruders. Ernüchterung trat in die Kälte und ohne ein Wort zu sagen lief er an ihr vorbei und verschwand in die Dunkelheit.
Niederlage und Enttäuschung beherrschten nun das Innere des Mannes und das letzte bisschen Licht verschwand unter Kaskaden an Macht und Finsternis.

Das weiße Haus in Washington D.C. lag in Dunkelheit da. Kein Licht erhellte die großen Fenster und das einzige in dem Licht brannte war mit Vorhängen zugezogen worden. Am großen Eichenschreibtisch an dem der blonde Mann saß brannte ein kleine Lampe die als einzige Lichtquelle im ganzen Raum diente. Nachdenklich starrte er auf das Buch vor sich und sein Blick war schmal auf den ledernden Einband gerichtete.


zuletzt bearbeitet 14.09.2013 00:06 | nach oben springen

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