INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Der Rote Platz

in Moskau 06.03.2013 01:49
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte
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#2

RE: Der Rote Platz

in Moskau 09.04.2013 23:43
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der blonde Halbengel lief durch die Straßen, zog dabei ihren Mantel ecker um sich rum, auch wenn sie die kälte nicht wirklich spürte. Doch waren es in Russland Minusgrade, da konnte sie nicht einfach so lang laufen, als würde ihr das alles nichts ausmachen. So trug sie auch eine Mütze sowie Handschuhe. Kotori brauchte abstand. Abstand zu Balian, der sich so sehr verändert hatte, der sie irgendwie nicht mehr zu sehen schien. Der Engel ertrug einfach gerade nicht seine Nähe. Seit dem Tod ihres Sohnes, redeten sie noch weniger miteinaner als früher, es viel ihr noch schwerer an den braunhaarigen Mann ran zukommen: Sie konnte doch auch nicht immer nur die jenige sein die Kämpft, wenn nichts von ihm kommt. Selbst wenn die beiden mal in einem Bett schlafen oder zusammen sind, fühlt sie sich einsam doch das sieht ihr Freund nicht. Das wäre auch mal was Neues. Dabei braucht sie ihn, noch immer ist Tori nicht darüber hinweg das ihr Sohn gestorben ist, doch das wird genauso Todgeschwiegen wie die Fehlgeburt. Die blonde Frau ist niemand der nicht darüber redet, sie hat ihre Familie doch diese kann ihren Freund-den Vater ihres Kindes nicht ersetzten. Für ihn versucht sie zu lächeln, doch schon lang ist es kein echtes lächel mehr, doch warum sollte er das auch sehen? Innerlich seufzte sie und blieb stehen. Schaute sich das Gebäude an.
Sie erinnerte sich an früher, als alles noch so einfach schien-einfach auf eine seltsame Art denn mit Balian war es noch nie einfach gewesen, doch nun war ein zusammeneben fast Unmöglich geworden, wenn er denn mal da war. Er war nun das Oberhaupt der D-Familie, doch vergass total seine eigene Familie, die auch schon lang keine mehr war. Alles das die blonde Frau wollte war, das er sie endlich mal wieder Ansah und in den Arm nahm, doch darauf konnte sie waren bis die Welt untergeht. Muss sie ihn denn wirklich erst mal auf alles Aufmerksam machen, das kann doch nicht der Sinn ihrer Beziehung sein, die nun erst recht angeknacks ist. Es liefen viele Leute an ihr vorbei, auch Männer. Einige blieben stehen und wollten sie Ansprechen, immerhin war Kototi eine schöne Frau, doch niemand tat es, denn sie strahlte es aus das sie genau das nicht wollte. Sie wollte nicht angesprochen werden, hatte keine Lust zu Flirten, im Grunde hatte sie auf kaum etwas Lust seit ihr Sohn gesorben war.


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#3

RE: Der Rote Platz

in Moskau 10.04.2013 00:05
von Lucifer | 13 Beiträge | 26 Punkte

Der Herrscher der Unterwelt hatte Langeweile, daher war es schon ein Wink des Schicksal das ihm ausgerechnet ein ein trauriger Halbengel vor die Linse kam. Es war nicht irgendein Halbengel, nein sie war die Tochter der Hoffnung, dem Engel welchen sein widersacher von allen am liebsten hatte. Dazu noch die Freundin von Dyan´s Sohn. Doch das war noch nicht genug, denn Lucifer kannte jede Sünde von Kotori. Für ein Wesen, welches Engelgene hatte sollte sie eher zu den gefallenen Zählen, denn ihre Sünden waren nicht mal annähernd mit den sieben Todsünden zu vergleichen. Sie hatte Sex mit ihrem eigenem Zwillingsbruder, aus dem ein Kind entstanden ist, dann ihr Cousin. Der blonde Engel war daher alles andere als ein Heiliges Geschöpft. Das sie die Tochter der Hoffnung war, war fast schon ein Witz. Tori war all da was der Fürst der Finsternis bevorzugte. Ihre Seele war verdorben, nicht mal im Ansatz rein, deswegen war sie nun für heute sein Spielzeug. Vielleicht könnte er sie auch noch für mehr Gebrauchen, warum sollte der Gefallene sich nicht jemanden wie sie warm halten. Solch einen Engel hatte er noch nie gehabt, man weiß nie wozu man ein solch blondes Geschöpf gebrauchen kann.
Lucifer stellte sich neben Kotori, ihren schmerz konnte der Fürst nur zu deutlich spüren. Sie hatten ihren Sohn verloren. Mitleid kannte er nicht, im Gegenteil der Fürst würde ihren schmerz noch verstärken. Er ist Satan, natürlich will er diesen noch schlimmer machen, es gibt doch nichts schöneres als Wesen die sich in ihrer Qual wälzen, ihren erbärmlichen Gott anbeten das er doch aufhören soll doch von ihm im Stich gelassen werden. Am ende kommen sie dann alle zu ihm, genau das gibt ihm noch mehr Macht. Macht, Seelen ist alles was der Herrscher der Unterwelt will. Hallo kleiner blonder Engel säuselte er ihr zu. eine Emotion war in seinem Gesicht zu lesen, das gab es nur sehr selten, immer nur dann wenn er gerade wirklich seinen Spaß an einer Sache hatte. Diesen würde er mit dem Geschöpf bekommen. Schon jetzt wusste der dunkelhaarige was er mit ihr anstellen würde. Nicht nur der schmerz des Verlustes ihres Sohnes stand auf seinem Plan, sondern auch das ihr geliebter Balian sich nicht mehr für sie zu interessieren schien. Es war schon eine Schande aus jemand wie er nun das Oberhaupt der D-Familie war. Es war für Luzifer einfach nicht mehr das selbe, doch der Schöpfer hatte sich dazu entschieden einen auf mickrigen Menschen zu machen, das war schon mehr als lächerlich. Der Fürst der Dunkelheit sah nun zu dem blonden Engel Lass uns etwas Spielen, mir ist wahrlich Langweilig nun grinste er doch ganz leicht diabolisch. Das Spiel konnte beginnen ob sie es wollte oder nicht.


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#4

RE: Der Rote Platz

in Moskau 10.04.2013 16:19
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Kotori hatte heute nichts erwartet, schon gar nicht das ausgerchnet Luzifer vor ihr stehen würde. Wann kam der Fürst der Finsternis schon mal auf die Erde, das erlebte der Halbengel zum ersten mal. Sie schaute ihn skeptisch an, wenn er schon mal hier war dann konnte das nichts gutes bedeuten. Selber hatte die blonde Frau absolut keine Lust auf den Kerl, doch wer hat es schon. Es ist Luzifer, ein Mann der noch nie was gutes getan hatte. Er begrüßte sie nun erst mal. Nannte sie doch wirklich kleiner Engel, sie war nun alles andere als das. So hatte sie nun keinen weiteren Blick mehr für ihn Übrig. Kotori hatte besseres zu tun als sich mit jemanden wie ihm ab zugeben. Sie wollte einfach nur in ruhe Nachdenken, wie sie all das unter einen Hut bekommen sollte. Oft hatte sie auch schon darüber nachgedacht erst mal Auszuziehen, immerhin war ihr Freund eh nicht mehr so oft zu Hause-noch seltener als früher. Liara selber war auch Ausgezogen, so war die Villa für sie ganz alleine viel zu groß. >>...Idiot...<< dachte die junge Frau bei sich, doch meinte damit ihren Freund. Warum muss er nun auch noch Sturer sein als vorher. Die blonde Frau schaute weiter das Gebäude an, fragte sich kurz wie es denn da drin aussehe. Es war erstaunlich das sie nun schon so lang auf der Erde lebte, doch noch nicht alles gesehen hatte, doch das wäre auch langweilig, noch immer kann sie Neue Sachen Entdecken-das macht Unsterblich sein gerade so toll. Man hat Zeit die Dinge zu sehen, zu erkunden.
Luzifer selber hatte wohl Interesse an dem blonden Engel gefunden, denn er war immer noch da und wollte nun auch spielen weil der Mann Langeweile hatte. Tori sah nun zu ihm "Luzifer, ist Dir die Hölle wirklich zu kalt geworden das Du nun hier bist?" sie zog eine braue hoch "Wenn Du Langeweile hast, dann geh doch Deine Hunde Füttern, aber lass mich in Ruhe" fügte sie hinzu. Auf seine Gesellschaft hatte die schöne Frau nun wirklich keine Lust und würde sie auch niemals haben. Daher sagte sie ihm ganz klar was sie Dachte, so war sie einfach auch wenn es Satan persönlich war der vor ihr stand. Jeder andere würde wohl nun seinen Mund halten, immerhin ist es der Herrscher der Unterwelt-doch Kotori sagte immer was sie Dachte, trug viel zu oft ihr Herz auf der Zunge das wurde ihr schon so oft gesagt. "Geh einfach und spiel mit Deinen Seelen" sie wollte ihn nicht herausfordern, sondern einfach nur ihre Ruhe haben.


zuletzt bearbeitet 10.04.2013 16:21 | nach oben springen

#5

RE: Der Rote Platz

in Moskau 10.04.2013 19:36
von Lucifer | 13 Beiträge | 26 Punkte

Der blonde Halbengel wagte es doch wirklich den Herr der Unterwelt zu Ignorieren, das trauten sich nur wenige, doch niemand der wusste wer er war. Sie nahm sich ganz schön viel raus. Ihr Mut war dennoch mehr als dumm, denn noch immer gehörte ihm die Unterwelt und so hatte er wirkliche Macht. Doch sie erbarmte sich und sprach mit dem dunkelhaarigen, allerdings in einem Ton sowie eine Art und Weiße die zu Wünschen übrig lies. Kotori schien sich eher über den Fürsten Lustig zu machen, das Stinkt dem Mann wirklich, doch wusste dieser schon wie er mit dem Engel spielen konnte. Sein Plan war gut, das fand er natürlich, wenn dieser Aufging, so würde Luzifer am Ende einen gefallenen Engel haben der wie seine Dämonen alles für ihn tut. Es war einfach, denn er kannte die schwächen von ihr. Die Vergangenheit der blonden Frau und genau diese würde er zum Einsatz bringen um sie zu brechen. Was sie hatte war Kampfgeist, sie sagte was sie dachte, das war gut doch lange würde sie es nicht mehr haben. Satan war der beste darin wenn es darum ging jemanden zu brechen, jemanden das zu nehmen was sie auszeichnete. Es ist nicht schlau sich mit mir anzulegen, kleiner Engel mehr war sie noch nicht für ihn. Erst wenn Kotori zu seiner Sklavin geworden ist, wird sie nicht mehr der kleine, sondern der böse Engel sein. Ihr schnippische Art Ignorierte er einfach, lange würde sie nicht mehr so sein. Wobei ihre Idee das er mit seinen Seelen Spielen soll schon was hatte....doch nein mit der Tochter der Hoffnung zu Spielen war doch Interessanter.
Luzifer sah sie an und schon waren die beiden in dem Palast, in einem Schlafzimmer. Kurz sah der braunhaarige sich um Nette Einrichtung dabei interessierte diese ihn gar nicht mal. Das es ein Schlafzimmer war, hatte nichts zu bedeuten denn er hatte nicht vor den blonden Halbengel Flach zulegen, es hatte sich eher ergeben das es ein Schlafzimmer war. Kotori du bist heute doch wirklich ein Glückstreffer, jemanden wie dich kann ich immer gebrauchen einen Halbengel hatte er noch nie auf seine Seite gezogen, dazu war sie noch eine Schönheit. Mit ihrem Aussehen kann sie jeden Mann in die Falle locken und wenn es jemanden gibt der sie nicht schön findet, dann kann sie das Aussehen so verändern bis es jemanden zusagt, wenn das nicht mal was ist. Luzifer selber stand nun vor ihr und verschränkte seine Arme vor der Brust Es ist erstaunlich das du immer noch nicht gefallen bist, immerhin sind deine Sünden schwerer als meine als ich noch ein Engel war der Mann verzog das Gesicht als er daran dachte. Was war denn so schlimm an seiner Eitelkeit gewesen, immerhin ist er der schönste aller Engel die Gott erschaffen hatte. Gegen seine Rebellion kann er auch nichts sagen. Doch nun war es ihm egal. Der Fürst der Unterwelt war doch gespannt wie lang sie ihm standhalten konnte, denn ihr Wille war wirklich groß, doch jeden kann man brechen das wusste er nur zu gut.


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#6

RE: Der Rote Platz

in Moskau 12.04.2013 18:03
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Luzifer sagte ihr das es nicht schlau war sich mit ihm an zulegen "Ich hab keine Angst vor Dir" meinte sie zu ihm, denn das hatte sie wirklich nicht. Nicht weil die blonde Frau Überheblich war oder ähnliches, sondern weil sie einfach schon zu viel erlebt hatte als nun auch noch vom Fürsten der Unterwelt Angst zu bekommen, das passte gar nicht zu ihr. Ehe sie sich nun versah, war sie in einem Zimmer, Luzifer hatte sie hierher gebracht. So führte er nun wirklich was im Schilde und sie sollte sein Opfer sein. Kotori jedoch war noch nie jemand gewesen, der es einem Leicht gemacht hatte, daher würde sie auch nicht einfach so zum Opfer werden. Die Einrichtung selber war ihr mehr als egal, doch viel ihr auch auf das es ein Schlafzimmer war "Sind Dir Deine Sklaven ausgegangen oder was?" fragte sie ihn. Hatte er wirklich keine Unternanen mehr oder so was, das er sich nun an ihr vergreifen musste? Selbe war sie ein Glückstreffen für ihn, denn jemanden wie den Halbengel konnte er gut gebrauchen. Ganz verstand sie nicht, was er ihr damit sagen wollte doch würde er es ihr sicher noch sagen. SIe hante das es etwas damit zu tun hatte, das er vielleicht jemand neues brauchte den er Versklaven konnte oder was er auch immer tut. Tori selber würde ihm niemals gehorchen, immerhin war er Satan und sie ein Engel, wenn der Titel ihr auch nicht wirklich gerecht wurde. Die blonde Frau weiß das sie alles andere als ein Engel ist oder jemals war. Sie war schon immer das genaue Gegenteil davon gewesen, wenn jemand ein wirklicher Engel war dann ihre Mutter. Manchmal konnte man kaum glaueben sie sie die Tochter der Hoffnung war, bei ihrem Sünden Konto. Luzifer braute sich nun vor ihr auf, sie musste ihren Blick heben, da er doch ein wenig größer war wie die schöne Frau. Für ihn war es nun erstaunlich das sie noch nicht gefallen war, wegen ihren Süden da er fand das ihre schwerwiegender waren als seine "Ich hab nie gegen Gott Rebellier" war ihre schlichte Antwort. Es ist doch ein Unterschied mit dem eigenem Bruder oder Cousin zu schlafen oder sich persönlich gegen Gott zu stellen. Wobei vielleicht wog es auch beides gleich auf, denn ein Kind mit dem eigenem Zwillingsbruder zu haben, ist auch nicht gerade gut das war ihr klar. Doch nun wo er es sagte, war es wirklich seltsam das sie immer noch zur hälfte ein Engel war. Ob das was mit ihrer Mutter zu tun hatte? Jeder andere Engel wäre sicher schon aus dem Himmelreich verbannt worden, auch wenn sie nie erschaffen wurde so war sie doch ein Engel oder eher Halbengel der Erde. Doch Kotori wurde doch nun schon reichlich oft für ihr Verhalten bestraft, das reichte doch alles. Sie versuchte sich nun raus zu beamen "Gott ich hasse Beamsperren" fluchte die Schönheit, diese Dinger kommen nach ihrem Geschmack viel zu oft zum Einsatz.


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#7

RE: Der Rote Platz

in Moskau 12.04.2013 23:47
von Lucifer | 13 Beiträge | 26 Punkte

Kotori hatte keine Angst vor dem Fürsten der Finsternis, doch das würde sich ändern da war er sich mehr als sicher. Luzifer hatte sie nun in das Schlafzimmer des Palastes gebracht. Noch immer war sie sehr schnippisch, an Selbstbewusstsein mangelte es der blonden Frau nun wirklich nicht. Sie war wirklich das genaue gegenteil von ihrer Mutter, natürlich hatte er schon von dem Lieblings Engel Gottes gehört, doch vor allem auch Bekanntschaft gemacht mit ihr. Vilandra hatte doch wirklich mal versucht den Herrn der Unterwelt zu bekehren, ein süßer versuch doch war sie dazu nicht mächtig genug. So ein zartes Wesen versucht wirklich Luzifer wieder zum guten zu bekehren. Doch auch Mutig, auch wenn man das der dunkelhaarigen nicht wirklich zutrauen würde so schüchtern wie sie einem immer erscheint. Sicher hatte der Halbengel das von ihr teilweise mit vererbt bekommen.
Sie sagte ihm nun, das sie nie gegen Gott Rebelliert hatte, damit wollte sie wohl erklären wieso sie noch nicht gefallen ist. Luzifer musste auflachen Damit willst du doch nicht wirklich alles erklären Der Fürst der Finsternis war der einzige gewesen, der sich getraut hatte Gott nicht blind zu Vertrauen, Dinge in frage zu stellen. Das war die beste Entscheidung seines Lebens, er würde diesen Weg immer wieder gehen. Glaubst du wirklich dass das was du getan hast weniger aufwiegt als meine Rebellion? Glaub mir Kotori deine Seele ist genauso schwarz und verdorben wie meine und das wissen wir beide seine Stimme wurde leiser, aber auch eindringlicher. Sie ging ihr fast schon unter die Haut. nun bemerkte sie auch die Beamsperre, der dunkelhaarige Mann ist nicht dumm. Luzifer will doch spielen und so muss er sicher gehen, das sie nicht weg läuft. Er nun ging im Zimmer etwas auf und ab Weißt du liebes, es ist wirklich Interessant wie verdorben so ein Halbengel doch sein kann. Erst lässt du dich von deinem Bruder Vögeln, ihr bekommt ein Kind zusammen. Dann spreizt du deine Beine für deinen Cousin. Wurdest für deine Sünden bestraft, hast dann wieder die Beine für jemanden breit gemacht und nun den Sohn von Balian. Ich wette es ist nur eine Zeit bis du ihn genauso Betrügst wie deinen Bruder. Und zu gut erletzt schaffst du es nicht mal dich um deine Kinder zu Beschützen. Ob nun geboren oder nicht mit einer geschmeidigen Bewegung drehte Luzifer sich zur blonden Frau um Dein Verhalten erinnert mich doch sehr an eine Schlampe er grinste sie an Du beeindruckst selbst mich und das soll schon was heißen, daher bist du wirklich perfekt für mich geeignet fügte er diabolisch lächelt hinzu. Ihm war klar, dass sie so niemals auf seine Seite wechseln würde, doch wusste er schon was er tun musste damit sie es tut.


zuletzt bearbeitet 13.04.2013 00:34 | nach oben springen

#8

RE: Der Rote Platz

in Moskau 13.04.2013 00:08
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Natürlich war es nicht gerade Sinnvoll seine Rebellion mit ihren Sünden zu vergleichen, denn das was sie alles getan hatte war auch nicht gerade gut. Doch er nun lachte sie aus und das gefiel dem Engel ganz und gar nicht, daher fing sie an ihn böse anzufunkeln. Luzifer meinte nun das ihre Seele genauso schwarz und verdorben war wie seine, dabei war die Stimme des Fürsten der Finternis leiser sowie eindringlicher geworden "Nein ich bin nicht wie Du. Denn Du hast kein Herz" und das war der Unterschied. Kotori konnte fühlen. Hatte liebe, mitgefühl in sich alles was positiv war und ihm verwehrt blieb. Doch nun fing er an auf zuzählen mit wem sie schon alles geschlafen hatte. Was war denn falsch daran? Sie ist eben nicht wie ihre Mutter welche ihr lebenlang nur einen Mann hatte und haben wird. Kotori ist Unsterblich, warum sollte sie dann wie eine Nonne leben? Noha hatte sie mit ihrem Cousin betrogen, das stimmte wohl doch als sie ein Mensch war, sich an nichts erinnern konnte und einen Freund hatte, kann man ihr nicht anrechen. Und Balian würde sie nicht betrügen da war sie sich sicher auch wenn es geraed zwischen den beiden mehr als schwer war. Was sie eher traf waren seine letzten Worte-sie konnte ihre Kinder nicht Beschützen ob nun geboren oder nicht. Die blonde Frau spürten den Stich des schmerzes in ihrem Herzen. Wenn er mit etwas recht hatte, dann damit. Zwei Kinder hatte sie verloren ehe sie geboren waren und dann auch noch Caspian, sie war eine schlechte Mutter. Der Mann konnte sie als Schlampe oder was auch immer bezeichen, all das war ihr egal doch wenn es um ihre Kinder ging erwischte der Höllenfürst einen wundenpunkt bei ihr. Selber hatte sie sich doch auch schon so viele Vorwürfe gemacht das sie nicht dazu in der Lage war die zu Beschützen die ein Teil von ihr waren. "Halt den Mund Luzifer" die blonde Frau ballte ihre Hände zu Fäusten, sie wurde wütend und war verletzt. "Ich bin gar nichts für Dich, also verschwinde" sie sah ihn wieder an. Zorn funkelte in ihren Augen auf. Jetzt war es ihr erst recht egal wer da vor ihr Stand, er hatte sie herausgefordert. Kotori mochte es gar nicht wenn man auch nur irgendwie über ihre Familie spricht schon gar nicht wenn man in einer wunde rumbohrt die wohl niemals Heilen wird, schon gar nicht wenn die blonde Frau auf den Verlust ihrer Kinder angesprochen wird-wenn sie es könnte dann würde sie es immer wieder Rückgängig machen nur um sie in den Armen zu halten.


zuletzt bearbeitet 13.04.2013 00:11 | nach oben springen

#9

RE: Der Rote Platz

in Moskau 13.04.2013 00:33
von Lucifer | 13 Beiträge | 26 Punkte

Wie jeder kam auch nun sie damit das er kein Herz hat, der blonde Engel aber schon Ein Herz ist nicht alles im Leben Schätzchen das fand er wirklich. Ein Herz kann einen schwach machen, einen zu Dingen bewegen die man ohne niemals tun würde. Niemals würde der gut Aussehende Mann seinem Herzen folgen, denn das macht ihn schwach. Abgesehen davon das Luzifer so ein Ding nicht mal besitzt. Er wusste nun auch, das er mit seinen Worten ihren Schwachpunkt getroffen hatte. Jede Mutter hat den selben Schwachpunkt es sind und werden immer die Kinder sein. Doch auch ihre anderen Verfehlungen ließen sie nicht kalt. Kotori funkelte ihn nun an, ihn ließ das kalt. Ihr Versuch stark zu wirken war doch schon belustigend. Gegen ihn hatte der Halbengel nun wirklich keine Chance, doch wollte er sie nicht töten dann hätte die blonde Frau keine nutzen mehr für ihn. Der Höllenfürst dachte auch daran sie ein zusetzten um den D´s zu schaden, immerhin Fickte sie den einen Sohn, damit hätte er jemanden direkt an der Quelle. Der Gedanke war gut und würde wohl ausreifen, wenn er das hatte was er wollte. Tori, Tori, Tori säuselte er Kopfschütteln und blieb vor ihr stehen Ich merk schon das du es mir nicht leicht machen wirst, doch habe ich das auch nicht erwartet. Ich hab schon von deinem beeindruckendem Dickkopf gehört, sonst hättest du Balian sicher nicht bekommen. Das ist es was ich will. Jemand der selbst wenn Luzifer vor ihm steht nicht sofort kuscht nur weil sein ruf der schlimmste ist den es gibt. Doch gefällt mir dein Verhalten mir gegenüber auch nicht. Doch schon bald wirst du wie alle meine Diener vor mir Knien sein Blick verfinsterte sich, doch sah man auch das er etwas plante und genau damit würde er nun Anfangen.
Der braunhaarige Mann kannte alle ihre Ängste, alles was sie jemals erlebt hatte. Jeden Schlag welchen ihr Bruder gegen sie setzte und genau da würde er ansetzten. Jede Erinnerung für sich war zu ertragen, doch wenn sie alles schlechte immer und immer wieder vor ihrem Geistigen Auge sehen würde, in einer art Endlos schleife würde auch sie es nicht Aushalten. Ein Mensch war auf diese Art innerhalb von wenigen Stunden zu brechen, wie lang also würde es bei ihr Dauern? Der blonde Engel hatte einen starken Charakter das wusste er, stand mit beiden Beiden fest im Leben und war so leicht nicht unter zukriegen. Er wollte wirklich wissen wie lang sie ihm standhalten konnte. Daher fing er an, brauchte sie nicht mal zu berühren. Kotori würde nun immer wieder alles von vorne erleben, sie konnte es nicht abstellen. Luzifer selber blieb vor ihr stehen und schaute ihr direkt in die Augen, das hatte einen Grund.


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#10

RE: Der Rote Platz

in Moskau 13.04.2013 00:56
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Sie sagte nichts mehr dazu, da sie keine Sinnlose Diskussion mit ihm führen wollte-das war ein Teame da hatten beiden verdammt Unterschiedliche Ansichten. Er wohl durch seinen Fall und kein herz mehr besitzt, sie ist ein Engel eine Frau und hat ein Herz. Weiter sah Kotori den dunkelhaarigen an, dieser säuselte nun einige male ihren Namen und schüttelte den Kopf. Dann blieb er vor ihr stehen und meinte das er schon wusste das sie es ihm nicht leicht machen würde, immerhin hatte Luzifer von ihrem Dickkopf gehört. Dieser war ihr schon das ein oder andere mal Hilfreich gewesen, als es um ihren Bruder, Cousin, Vater oder auch Freund ging. Sie wusste eben wie man sich durch zusetzten hat, dies hat sie von ihrem Vater mitbekommen. Doch wie sollte es auch anders sein dem Höllenfürsten gefiel ihr Verhalten ihm gegenüber nicht. Er will jemanden sehen, der sofort Angst vor ihm sowie seinen Ruf hatte. Vielleicht war es dumm oder nicht sehr schlau ihm die Stirn bieten zu wollen, doch er griff sie mehr als persönlich an. Sagte sie sei eine schlechte Mutter, eine Schlampe und was weiß sie, sowas kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Klar eine Heilige war sie nie gewesen, dennoch stand sie immer zu ihren Entscheidungen, zu ihren taten und das konnte ihr keiner nehmen. Das mit Noah hatte sie noch nie als fehler angesehen, im Gegenteil für die blonde Frau war es immer das richtige gewesen, da es sich richtig angefühlt hatte. "Ich würde niemals vor Dir Knien" das wäre das letzte was sie tun würde, dann fängt sie eher wieder was mit ihrem Bruder an als so etwas zu tun. Kotori Unterschätze Luzifer nicht, doch hatte sie das Gefühl das er sie Unterschätze. Ihr Wille war schon immer sehr stark gewesen, so hatte der blonde Engel immer das bekommen was sie wollte. Sei es Noah, Balian oder sogar Kinder mit diesem Mann der nie welche haben wollte.
Plötzlich jedoch veränderte sich etwas bei ihr. Sie sah plötzlich wie Noah sie geschlagen hatte, versucht hatte sie zu Missbrauchen, wegen der brutalen Behandlung ihr Kind verlor. Sofort folgte ihre zweite Fehlgeburt-für die sie sich mehr alls alles andere die Schuld gab weil sie nicht aufgepasst hatte als sie all die Menschen im Mittelalter heilte. Tränen stiegen ihr in die Augen. Dazu kam der Verlust von Caspian und so vieles mehr. Alles schlecht was der halb Engel jemals erlebt hatte tauchte immer wieder vor ihren Augen auf. Jede Emotion, alles gesagte tauchte auf und hörte nicht auf "Hör auf damit" presste sie hervor. Sie bekam schmerzen durch all das was sie Fühlte. Wut, Zorn, Trauer, Hass und so vieles mehr. Kotori sah das er sich anfing an ihren schmerzen zu weiden, ja sowas gefiel dem Fürsten der Unterwelt.


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