INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Der Rote Platz

in Moskau 13.04.2013 01:17
von Lucifer | 13 Beiträge | 26 Punkte

Kotori wusste wann es gut war den Mund zu halten, also war sie nicht nur dumm, sondern hatte auch noch was im Kopf. Doch sagte sie ihm auch das sie niemals vor Luzifer Knien würde. Er grinste sie nur breit an, lies den blonden Engel in dem Glauben, denn wenn er mit ihr fertig war würde sie nicht nur vor ihm Knien, sondern sich dem Höllenfürsten auch hingeben. Wenn sie für so viele die Beine breit gemacht hatte, dann konnte sie es auch für den Fürsten der Finsternis tun. Auch er war ein Mann und hatte Bedürfnisse, warum nicht also einen Engel Flachlegen wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Nun aber erst mal war er damit Beschäftigt mit ihr zu Spielen, für sie würde er sich sogar viel Zeit nehmen.
Luzifer lies sie immer wieder alles durchleben was ihr widerfahren war, dabei lies der Höllenfürst natürlich die Gefühle nicht aus welche die Frau zu jener Zeit Empfunden hatte, denn sie verstärkten alles noch mal. Natürlich hätte sie diese so oder so Gefühlt, denn Erinnerungen waren oft damit verbunden doch so ging es schneller. Der dunkelhaarige sah ihr dabei weiter zu, wie sie langsam schmerzen bekam. Sein diabolisches grinsen wurde immer breiter, wollte nun auch das er aufhört doch der Mann schüttelte nur den Kopf Warum, es hat doch gerade erst Angefangen und wird noch besser, glaub mir vor allem wenn sie dabei ist zu zerbrechen. Dem blonden Halbengel schien die Beine zu versagen, daher fing er sie auf Geht es dem Engel etwa nicht gut? spottete er. Luzifer wäre der letzte der sich Sorgen machen würde. Dennoch nahm er sie auf seine Arme, wollte sich nicht zu ihr auf den Boden setzten wenn sie hinfällt, zudem hatte das Bett nun auch seinen nutzen. Der König der Unterwelt legte sie auf dem Bett ab, nicht gerade sanft doch würde sie sich bei der weichen Matratze und den Decken nichts tun. Da er alles sehen wollte, setzte er sich zu ihr aufs Bett Wie lang kannst du dem Standhalten? Mh? Was schätz du? Drei, vier Stunden oder mehr? Vielleicht auch einen Tag? Enttäusch mich nicht kleiner Engel. Menschen schaffen es höchsten vier bei einem starken willen sechs Stunden wenn sie das nicht schlägt, dann scheint sie doch nicht so Willensstark zu sein wie der braunhaarige von ihr denkt.


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#12

RE: Der Rote Platz

in Moskau 13.04.2013 19:02
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Dadurch das die Bilder in Endlosschleife immer wieder auftauchen, hatte sie nicht eine Sekunde um runter zu kommen. Sie hatte keine Wahl, konnte sich nicht gegen ihre eigenen Gefühle stellen. Kotori hatte es vor langer Zeit mal versucht, damals als Balian sich noch nicht in sie verliebt hatte, zu der Zeit als sie dem Mann schon Hoffnungslos verfallen war, doch glaubte das der dunkelhaarige wohl niemals zu seinen Gefühlen stehen würde. Es hatte nur ein Paar Stunden was gebracht, sie war viel zu Emotional um auf Eiskalt zu tun. In diesem Punkt kam sie sehr nach ihrer Mutter und das schien nun zu ihrem Verhängnis zu werden.
Ihr innerstes zog sich fast schon scherzhaft zusammen, durch alles was sie fühlte. So viel kann wohl keiner wirklich auf ein mal fühlen ohne Verrückt zu werden. Nun ihre Mutter kann es, doch sie geht anders damit um, sie muss alles fühlen denn die Hoffnung wurde so erschaffen, doch die blonde schönheit ist geboren und das macht einiges aus. Für Luzifer hatte alles erst Angefangen >>...Was Plant er denn noch?...<< sie wusste das der Fürst der Finsternis sie haben will, das hatte er deutlich gesagt zudem hatte der Halbengel es sich auch denken können, doch war ihr noch nicht ganz klar was sie ihm bringen würde. Sie war einfach nur Kotori, jemand der nicht mal im Ansatz ihrer eigentlichen Verpflichtung nachgeht Hoffnung zu spenden, denn das wollte ihre Mutter nie. Es kann doch nicht nur an ihren ganzen Sünden liegen, die sie alles andere als rein machten. Oder doch?
Die schmerzen wurden langsam immer stärker, ihr gaben die Beine nach doch wurde sie von dem dunkelhaarigen aufgefangen und zum Bett getragen. Auf dieses lies er sie Achtlos fallen als sei sie ein Kuscheltier, doch war es nun mal Satan der sie getragen hatte und nicht jemand der Gefühle hatte. Zum ersten mal wurde ihr klar wie intensiv sie doch fühlte, denn Körperliche schmerzen würde sie sicher leichter aushalten können als ihre eigenen Emotionen. Luzifer setzte sich neben sie. Wollte doch wissen wie lang sie dem Standhalten kann, denn ein Mensch selber schaffte es nicht lang. Er wollte nicht das Tori ihn Enttäuschte, wegen ihrem starken Willen. Der Mann war wirklich ein Arschlos, das war kaum zu glauben. Sie Kämpfte gerade gegen die Erinnerungen, gegen das was sie fühlte. Tränen liefen ihr an den Seiten herab. Immer wieder zu sehen, zu fühlen wie ihre Kinder gestorben sind, war nun wirklich Unerträglich.

~drei Tage später~
Die blonde Frau hatte jedes Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie erst einen Tag, eine Woche oder schon viel länger in diesem Zimmer war. Luzifer schenkte ihr nichts, nicht mal eine Pause. Der Höllenfürst war die ganze Tage nicht von ihrer Seite gewichen, sah ihr in die Augen aus denen langsam der Wille wich. Kotori dachte, das sie sich an den schmerz gewöhnen würde mit den Stunden, den Tagen doch das geschah nicht, das lies der Mann nicht zu. Immer wenn es auch nur einen Hauch erträglicher wurde, lies er sie es noch mal viel intensiver fühlen. Langsam hatte sie keine Kraft mehr, sich gegen all das zu verzusetzten. Ihr Kampfesgeist war dabei zu erloschen. Was sollte sie jetzt noch tun?


zuletzt bearbeitet 13.04.2013 19:02 | nach oben springen

#13

RE: Der Rote Platz

in Moskau 13.04.2013 20:51
von Lucifer | 13 Beiträge | 26 Punkte

Der schmerz in ihren Augen war doch wirklich Köstlich, auch sie konnte sich nicht gegen seine Macht stellen. Kotori hatte wirklich einen Verdammt starken Willen, denn noch drei Tagen war sie immer noch nicht gebrochen. Er hatte sich daher doch locker neben sie gelegt und strich ihr über die Wange Ich muss schon sagen, du hältst mehr aus als ein Engel der von Gott erschaffen wurde natürlich hatte der Höllenfürst schon den ein oder anderen Engel von Gott zum Fallen gebracht. Sie haben es oft fast zwei Tage ausgehalten. Bei ihnen schien es ihm immer schwerer zu sein, denn sie hatten keine Sünden begangen, doch brauchte er ihnen nur die der Menschen zu zeigen und sie drehten durch. der Halbengel hatte seine eignen Sünden, Verfehlungen und Erfahrungen gemacht und dennoch dauerte es bei ihr länger. Es war nicht mal untertrieben gewesen das sie einen Willen hatte wie kaum jemand anderes, dazu noch ihr Dickkopf. Mit ihr würde er viel anstellen können, sie würde einen Neuen Platz bekommen in der Hölle. Luzifer überlegte ob die blonde Frau nicht sogar den Platz an seiner Seite bekommen sollte, natürlich ihm niemals Gleichgestellt und nur solang bis er die Lust an ihr verlor. Doch wie sehr würde es den D´s schaden, vor allem ihrer Freund wenn der Fürst der Finsternis es war, der sie Ficken würde. Doch es war ein wirklich guter Zufall gewesen, das sie in Russland war. Mit ihr würde er ganz Neue Pläne schmieden können. Nicht nur gegen die D-Familie sondern auch gegen Gott. So hatte er gestern damit Angefangen, sie dazu zu bringen Gott zu hassen. Immerhin wurde ihre Tochter und sie selber für ihre Liebe zu ihrem Bruder bestraft. Nur Gott konnte daran Schuld haben. Zu allem Übel fügte er ihr auch noch falsche Erinnerungen hinzu, immer dann wenn Tori kurz davor war sich an den schmerz zu Gewöhnen. Auch das schafften nicht viele, denn Emotionen können Unberechenbar werden. Doch ging er auch noch einen Schritt weiter Du bist Balian total egal. Du bist nun schon drei Tage hier und er ist nicht gekommen flüsterte er immer wieder in ihr Ohr Er liebt dich nicht. Du bist Bedeutungslos für ihn natürlich spielte der dunkelhaarige mit dem was sie für den Sohn Dyan´s Empfand. Damit das er nicht hier war um sie zu Retten, das er sie leiden ließ Würdest du ihm auch nur im Ansatz so viel bedeuten wie er dir bedeutet würde er doch nicht zulassen, das du drei Tage in Gefangenschaft lebst und leidest diese Worte und noch viele andere Wiederholte er immer wieder damit sie diese auch nicht vergisst. Liebe war schon immer das einfachste um jemanden zu Brechen. Das sie weinte war ihm egal, er sah nur zufrieden wie langsam ihr Kampfgeist erlosch. Es würde nicht mehr lang dauern und der blonde Halbengel würde ihm gehören.


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#14

RE: Der Rote Platz

in Moskau 13.04.2013 21:30
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Wie durch einen schleier nahm der hübsche Engel seine Worte war, doch waren diese ihr egal. Was Interessierte es sie ob sie mehr als ein erschaffener Engel Gottes aushielt oder ein Dämon oder irgendwer andres. Nach drei Tagen wollte sie nur noch das es aufhörte, das die Bilder verschwinden. Diese brachten sie dazu zu leiden, wie sie nur selten gelitten hatte. Wieso verlor er nicht die Lust an der Frau? Langweilte ihn das Spiel denn wirklich nicht? Kotori konnte sich auf kaum einen anderen Gedanken Konzentrieren, imer wenn sie einen zu fassen bekam sorgte der Mann dafür das er wieder verschwand, indem Luzifer ihr Worte ins Ohr flüsterte. Der Fürst der Unterwelt machte ihren Freund sowie derer Beziehung schlecht, meinte das er sie gar nicht liebt, sie ihm nichts bedeutet-doch sie wusste das es anders war. So oft hatte sie es gespürt auch wenn Balian es eher weniger sagte. Er hatte für sie im Mittelalter einen Heiligen Krieg geführt, es zugelassen das die beiden Kinder zusammen bekommen, sie sogar im Mittelalter geheiratet. Doch war sie wirklich auch noch immer hier, nur war der blonde Engel nun auch niemand der sich gerne retten lies, sie versuchte es immer von alleine zu Regeln so gut sie konnte. Kotori selber empfand sich nicht als Schwach, auch wenn sie niemals mit ihrem Freund mithalten konnte, dennoch wäre sie die letzte die einfach so aufgibt. "Hör auf" presste sie keuchend hervor. Die blonde Frau wusste das es lügen waren, wenn vielleicht ein etwas Wahrheit drin steckte, denn es war klar das Balian Kotori niemals so sehr lieben würde wie sie ihn, doch damit konnte sie leben das tat sie schon so lang. Doch jetzt in ihrem Zustand taten ihr seine Worte weh, verdammt weh. Immer wieder verstärkte er ihre negativen Gefühle-sie hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. So schloss die Schönheit, versuchte so gut es ging Entspannt tief ein und aus zuatmen und dann hatte sie eine Erinnerung, an dieser hielt sie sich fest. Sie war so positiv. Damals war sie noch ein kleines Mädchen gewesen und mit ihrem Zwillingsbruder sowie Eltern im Park gewesen. Sie erinnerte sich daran wie ihr Vater sie Blümchen nannte und auf seinen Schulter trug. Noah selber war an der Hand ihrer Mutter, alle vier waren am lachen und sehr ausgelassen. Dieser Gedanke war so Glücklich das sie es schaffte ihre schlechten Gefühle zu verringern und immer mehr solcher Erinnerungen folgten. Ihr war klar geworden das ihr leben viel mehr schöne Erinnerungen hatte als die negativen. Selbst jede mit Balian, ihrer Tochter und ihrem Sohn rief sie sich in das Gedächnis.
Langsam öffnete sie ihren Augen und erhob sich. In ihr Tobte nun ein Kampf der Gefühle "Du hast keine Kontrolle" presste sie hervor-nein sie würde es ihm niemals leicht machen auch wenn es ein Paar Tage gedauert hatte.


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#15

RE: Der Rote Platz

in Moskau 14.04.2013 17:40
von Lucifer | 13 Beiträge | 26 Punkte

Immer wieder wiederhohlte der Höllenfürst seine Worte, damit es sie auch wirklich unter Kontrolle bringen konnte. Sie war wirklich sehr Willensstark, so jemanden fand man nicht immer, doch war das wohl auch der Grund warum sie den Sohn von Dyan dazu gebracht hatte eine Beziehung mit ihr einzugehen. Luzifer wollte sie mit jedem Tag noch mehr haben, Kotori war wirklich perfekt, vor allem als gefallene. Ihre Sünden waren so schwerwiegend das sie für das böse einfach geschaffen war. Vielleicht hätte der Fürst der Unterwelt schon viel früher auf sie Aufmerksam werden sollen, doch hatte er nun wirklich viele andere Dinge zu tun als sich um einen Halbengel zu kümmern. Doch wie sag man auch -lieber zu spät als nie- daher grinste der Mann ein wenig, Erneut wollte Tori das er aufhört, ihr Gesicht war wirklich gequält. Durch die ganze Anstrengung war sie auch schon etwas am schwitzen, drei Tage gingen an ihr auch nicht Spurlos vorbei.
Doch dann merkte er wie sich alles veränderte, sie fand doch wirklich einen Gedanken an dem sie sich festhalten konnte. Eine Glückliche Erinnerung, dann auch nicht mit ihrer Familie. Natürlich versuchte der König der Hölle genau das zu verhindern indem er ihr wieder nur negatives einpflanzte, doch dieses mal machte sie es ihm nicht so leicht. Der Halbengel hielt wirklich an dem Gedanken mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Zwillingsbruder fest. Nach dieser Erinnerung suchte sie sich weitere, Kotori Erschuf sich welche mit ihrem Freund und viele andere. Sie wusste das nur positive Gedanken einem helfen konnten, doch bisher hatte nie jemand es geschafft auch nur lang genug daran zu denken um ihm zu entkommen. Doch der Halbengel schaffte es wirklich, da die blonde Frau wirklich eine Menge davon hatte.
>>Fuck<<
fluchte er, so musste sich der dunkelhaarige nun was Neues einfallen lassen wie er sie auf seine Seite ziehen konnte. Natürlich lies sich das absolut böse nichts anmerken. Der blonde Engel meinte nun das er keine Kontrolle habe Das glaubst auch nur du er grinste diabolisch. Auch wenn sie es geschafft hatte sich aus dem Bann zu lösen, so hatte er doch schon ihre Seele in seiner Hand. Kotori würde sich Vorwürfe machen, so oder so egal was sie denkt. Genau daran würde er ansetzten um das zu bekommen was er will. Ich hatte schon Macht über dich, kaum das ich neben dir stand auch er war mal ein Engel gewesen, so war es für ihn sehr einfach andere Engel auf seine Seite zu ziehen, diese zu Fall zu bringen und sie am Ende zu Dämonen zu machen.


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#16

RE: Der Rote Platz

in Moskau 14.04.2013 19:14
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Es wurde einfacher je länger die blonde Schönheit an etwas dachte was schön war. Sie hatte so viele Erinnerungen, da war es einfach immer was zu finden um sich gegen seine Qualen zu stellen. Es tat ihr gut, wieder positive Gefühle entwicklen, doch vor allem fühlen zu können, denn lange hätte sie es nicht mehr ausgehalten nur die schlechten Erfahrungen zu sehen.
Luzifer nun aber sagte, das er doch noch die Kontrolle über den Halbengel hatte. Merkte er nicht das es nicht mehr so war, oder spielte da noch mehr eine Rolle. Es war schwer den Höllenfürsten einschätzen zu können, denn dieser war wirklich Undurchstichtig, sogar mehr als ihr Freund und das sollte schon was heißen. Sie stand erst mal auf, musste nach drei Tagen wieder laufen, doch ihre Beine wollten erst mal nicht so wie sie wollte. Daher hielt Kotori sich am Bett fest und lief nur langsam. Kotori sah zu ihm, als dieser meinte das er schon Macht über sie hatte als er neben ihr stand. Die blonde Schönheit kannte seine Macht nur vom hören sagen, und selbst diese beinhaltete nicht mal alle Fähigkeiten die er hatte. Doch dann bemerkte sie erneut etwas. Diese ganzen Vorwürfe die sich die junge Frau machte. Einfach wegen allem, da gab es kaum einen guten Grund für. Es musste nicht mal an ihr liegen. Zu dem vernahm sie auch noch scham, scham für das was sie war. Dafür das sie niemals einem Engel Ehre machen würde so wie ihre Mutter, ihre Geschwister oder gar ihre Tante es tut. Tori wusste schon lange das sie kein guter Engel war, doch hatte sie sich nie dafür geschämt, das kam nun erst. Wird das denn niemals Aufhören? Es würde nichts bringen, wenn die blond Schönheit dem dunkelhaarigen sagen würde das er aufhören soll. Sie wollte nur noch von ihr weg, wollte sich nicht schämen. Nicht wissen das ihre Mutter von ihr Enttäuscht war oder all die anderen.
Kotori wollte raus, nicht beamen denn das konnte sie nicht, so lief sie doch etwas wacklig zur Tür. Doch sie spürte wie er nach ihr griff. Nicht nach ihrem Körper, sondern nach ihrer Seele "NEIN" schrie sie, ihre Seele würde sie ihm niemals geben. Vielleicht war diese nicht rein oder Unschuldig, doch sie gehörte zu dem Halbengel, darum würde sie Kämpfen, daher warf sie eine Leuchtkugel auf den Höllenfüsten, damit er nicht an ihre Seele kam. "Fick Dich Luzifer" fauchte sie den Mann der Finsternis an. Versuchte sie Tür zu öffnen, doch es gelang ihr nicht-der Kerl dachte auch wirklich an alles. >>...Verdammt...<< wie sollte sie nun hier raus kommen? Beamen ging nicht, auf normalem Weg kam sie auch nicht raus. Entweder musste sie warten bis Luzifer das Interesse an ihr Verlor, doch das schien so schnell nicht zu passieren und sonst-ein und sonst gab es nicht.


zuletzt bearbeitet 14.04.2013 19:16 | nach oben springen

#17

RE: Der Rote Platz

in Moskau 14.04.2013 20:10
von Raphael | 5 Beiträge | 10 Punkte

Gott hatte Kotori beobachtet, kaum das Luzifer die Erde betreten hatte und neben ihr stand. Sofort wusste er das sein ehemaliger Engel was im Schilde führte, so hatte der blonde Mann ein Auge auf die Tochter der Hoffnung. Das war dieser ihr Schuldig nach allem was sie für die Erde getan hatte. Doch auch so hatte er immer ein Auge auf alle seine Engel, ob er sie nun erschaffen hatte oder sie Geboren waren das spielte für das reine gute keine Rolle. Auch wenn er sich nicht sofort eingemischt hatte, hieß das nicht das er es nicht tun würde. Gott wollte sehen wie stark der blonde Engel ist, und ob sie ihm Widerstehen konnte auch wenn sie von Anfang an keine wirkliche Wahl hatte. Der geborene Engel war schon in seinen Fängen, doch würde er es ändern. Als sie es doch an drei Tagen geschafft hatte, seinen Seelischen Qualen zu entkommen war er wirklich Stolz auf die blonde Frau, bisher hatte es keiner geschafft, so hatte er schon einige Engel verloren.
Kotori war wirklich stark und wollte ihm zeigen wo der Hammer hängt indem sie ihre Kräfte gegen ihn einsetzte. Pähh kam es nur vom Höllenfürsten da ihre Kraft gegen ihn nichts ausrichten konnte. Indem Augenblick als er seine Kräfte gegen den Engel einsetzte, stand Gott zwischen den beiden und löste den Feuerball auf Aber aber Luzi sagte er Kopfschütteln Du wirst doch nichts der Tochter von Vilandra tun selbst er wusste, dass das nicht gut war. Denn mit einer Mutter sollte man sich nicht anlegen und schon gar nicht mit der Freundin eines D´s. Verpiss dich er zeigte ihm Unmissverständlich das er Gott nicht leiden konnte, doch dieser lächelte nur und sah zu dem blonden Engel die gerade nicht bei sich war. Spiel nicht den Helden meinte dieser zu ihm Oh das tu ich nicht Luzifer. Ich verhindere nur das du einen Engel auf deine Seite ziehst. Nicht mal du weißt um die Konsequenzen die kommen würden. in diesem Fall war der Fürst der Finsternis unwissend. Kotori war nicht irgendein Engel das sollte er auch wissen. Auch wenn sie viele Sünden trug, bestraft wurde, war sie noch viel mehr als nur ein einfacher Engel. Das sie die Tochter der Hoffnung war spielte dabei eine Rolle. So drehte er sich zu ihr um, legte eine Hand an ihre Stirn und sie schlief ein. Natürlich fing Gott sie auf und hielt sie auf den Armen Sie gehört mir damit wollte er die beiden Angreifen doch es gelang ihm nicht. Der blonde Mann schüttelte den Kopf Sie gehört nur sich selbst er lächelte seine ehemaligen Engel an und verschwand nach oben. Luzifer selber Fluchte, doch schwor dass das hier noch nicht zu Ende war und kehrte in die Hölle zurück.


zuletzt bearbeitet 14.04.2013 20:15 | nach oben springen

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