INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Airport

in Moskau 07.03.2013 22:23
von Adriana Iwanow (gelöscht)
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#2

RE: Airport

in Moskau 29.09.2013 22:41
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Der Privat Jet aus dem der Vampir gerade stieg war vor wenigen Minuten gelandet. Er glaubte das ihm kalte Luft entgegen wehte, sicher war er sich nicht, doch der Schnee welcher überall zu sehen war, sprach für sich. Die Menschen trugen alle dicke Winterjacken und Schals. Auch er hatte sich etwas angepasst, denn ein Mann der nur im T-Shirt bei Minus graden rumlief, würde auffallen. Man würde denken er wäre Lebensmüde, daher hatte auch er sich einen schwarzen Parker übergestreift und machte die letzten Knöpfe beim runter gehen zu. Schön Sie wieder zusehen Sir sprach ein etwas kleiner dicklicher Mann zu ihm, auf Russisch. Im laufe der Jahrhunderte hatte der Mann nun wirklich gelernt die Verschiedensten Sprachen zu lernen. Etwas was sich Lohnt wenn man Unsterblich ist. Der Mann war so etwas wie ein Bote, er hielt ihn ab und an auf dem Laufenden wenn es um den Vampir Clan ging, welchen er vernichten wollte. Er war nur ein Mensch, doch sehr Fasziniert von den Vampiren. Clywd würde ihn niemals zu einem Untoten machen, auch wenn er ihn das schon mal gefragt hatte. Es lang auf der Hand wieso nicht. Denn Clywd hasste es ein Blutsauger zu sein. Ein Wesen der Nacht, was sich vom Leben anderer ernährte, deswegen war klar das er den Tot suchen wird, sobald der Clan vernichtet war und er seine Rache hatte.
Doch heute sollte ihn Mr. Romanov Auskunft darüber geben ob er etwas gefunden hatte, womit er dem Engel helfen konnte nachdem was er getan hatte. Das schlechte Gewissen lag wirklich schwer auf ihm. Zwar suchte er selber, doch er fand einfach nichts, so hatte er ihn doch gerbten sich in den Bibliotheken zu erkunden. Er rechnete nicht damit das Mr. Romanov was finden würde, denn so ein Fall war bisher noch nie Aufgetreten Haben Sie was in Erfahrung gebracht? es war schon etwas schroff, nach all den Monaten die schon vergangen waren würde er am liebsten einfach die Zeit zurück drehen, doch soweit konnte auch er nicht zurück Reisen. Der Mann schüttelte nur den Kopf, Clywd machte eine Handbewegung die ihm sagte, das er verschwinden soll und war selber im nächsten Augenblick im Flughafen, wo sich Unzählige Menschen tummelten. Er hatte Hunger oder wie man sagen würde Durst, denn essen tat er nicht, sondern Trinken. Er zog alle Düfte tief durch die Nase ein um den einen zu finden der ihm zusagte. Seit Adélie ein Mensch war, suchte er nach jemanden der an diesem Geruch ähnlich war. Kotori war ihrem sehr Ähnlich, sogar noch etwas besser doch keiner der beiden Frauen konnte mit dem von Vilandra mithalten, welchen er zerstört hatte. Da der blonde Vampir niemals von dem Halbengel trinken durfte, war es schwer einen zu finden der einen von den drei Frauen am nähesten kam. Bisher war das nie wieder passiert, daher begnügte er sich immer mit dem Lieblichen Duft. Der Unsterbliche war enttäuscht, hier gab es so viele Seele doch keine sage ihm wirklich zu, doch er musste Trinken sonst würde er viel zu schnell das Zeitliche Segnen und das wollte er noch Aufschieben. Er sah ein kleines Mädchen mit Haaren die zu Zöpfen Geflochten waren, doch sein Augenmerk lag nicht auf dem Kind, sondern auf der Frau welche ihre Hand hielt. Ein Kind würde der Mann nicht angreifen, soweit geht auch er nicht. Doch ihre Mutter, welche noch sehr jung wirkte hatte es ihm angetan. Sie war wunderschön für einen Menschen, schien gerade mal 23 zu sein, während das Kind sicher schon sechs war. Eine sehr junge Mutter. Langsam ging er auf sie zu, kaum das die blonde Frau ihm in die Augen sah, kam sie nicht mehr aus seinem Bann. Blonde Frauen hatte es dem Vampir seit Adélie angetan, sah man nur Kotori. Clywd musste die ehemalige Elfe endlich vergessen, nie wieder würde sie ein Platz in seinem langen leben bekommen. Nun wo sie ein Mensch war, war es nur noch eine Frage der Zeit bis sie sterben würde. Entweder durch einen Unfall, das alter oder weil sie versucht eine Jägerin zu sein. Sie hatte es ein mal versucht, aber zehn Jahre Training können einen Vampir nichts besiegen, der Hunderte Jahre alt war.
Der Untote stand vor der Frau, das Kind zog an ihrer Hand, war sehr Ungeduldig Mama, Mama wär ist der Mann? ertönte die Stimme des Mädchens, kurz für einen Augenblick kam eine Erinnerung zurück welche er sofort verbannte. Schssssst Gruscha sagte sie nur, doch die kleine quengelte schon. So hockte sich Clywd vor das Mädchen, seine Pupille wurden größer da er das kleine Mädchen Manipulierte Sei schön Still, gleich hast du deine Mutter wieder, aber du musst hier warten er zwinkerte ihr zu. Er würde die Mutter nicht töten, allein schon wegen dem Kind, ein kleines Gewissen hatte er dann doch schon. So ließ das Kind die Hand ihrer Mutter los, er nickte nur in eine Ecke in welche die beiden ging. Er versuchte schon darauf zu achten das niemand die beiden sieht. Clywd legte die Hand auf ihren Hüftknochen, drückte die Frau mehr an die Wand, mit seiner freien Hand zog er ihr den Kopf in den Nacken, so das er seine Fänge in die dünne Haut treiben konnte. Sofort fing er an zu saugen, ihr Blut war lecker nicht das was er durch die Wesen kannte von denen er getrunken hatte, doch zum Überleben reichte es. Seit Adélie war er nun wirklich besseres Gewöhnt. Er trank wirklich nicht viel, nur so viel das er ins Hotel kommt um sich später eine Nutte zu holen, von der er dann mehr Trinken kann. Der Unsterbliche wollte sein altes Leben leben und das war jenes vor der Elfe, das hieß auch das er sich wieder mit anderen Frauen vergnügt, das macht das ganze auch für ihn leichter. Als er nun getrunken hatte, sagte er ihr das sie die nächsten Tage einen Schal tragen muss, die kleinen wunden würden schnell heilten. Sie wurde zu ihrem Kind zurück geschickt, der blonde Mann leckte sich noch mal über die Lippen, ehe er weiter ging.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


Ring
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#3

RE: Airport

in Moskau 29.09.2013 23:29
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

2 Jahre war es her wo Raven seine Erinnerung an sein wahres ich wieder erlangte, es war sehr spät für seine Verhältnisse, hatte er sogar ein recht normales Leben geführt und war mit den wenigen was er hatte zufrieden. Er hatte eine Frau geehelicht, wunderschön, blonde lange Haare und Rehbraune Augen. Sie war Liebreizend wenn man es so nennen konnte, er konnte ihr keinen Wunsch abschlagen. Doch das war nicht alles sondern auch eine kleine Tochter mit den Namen Soraya kam zu Stande. Er hätte ihr alles gekauft nur damit er das süße Glocken helle Kinderlachen lauschen konnte, war es für ihn Musik gewesen. Doch es musste der Tag kommen wo die alte Seele wieder erwachte und ihn zu das machte was er vor 500 Jahren wurde. Ein Hexer der sich der Dunklen Magie verkauft hatte, ein Pakt mit den Teufel der sich sicherlich noch heute drüber ärgerte das er die Seele des Mannes nicht bekam. Vielleicht würde es ja noch zu einen witzigen Spiel werden, wer wusste es schon? Im Moment interessierte es Raven nicht. Als er damals vor den Stonehenge mit ihnen stand und die Mauer in seinen Kopf fiel und das frei ließ was 28 Jahre eingesperrt war, wich die Liebe die er verspürt hatte zu seiner Familie, sie wich der Kälte und der Tatsache das er dafür lebte Macht zu erlangen. Er gab seiner Familie die Wahl, wollten sie Sterben oder fliehen. Raven wollte nicht die Gefahr eingehen das jemand sich ihm in den Weg stellte und versuchte in ihm etwas zu wecken was nie wieder auftauchen würde. Ein Menschliches Leben blieb ihn und doch versuchte er verzweifelt eine Lösung zu finden länger zu leben, vielleicht die Geschichten um den Stein der Weisen der unendliches Leben versprach. Auch der Gedanke zu einen Vampir kam auf, doch würde er dann die dunkle Macht die in ihm war verlieren, das war ihm zu riskant, nein töten auf dieser Weise lag ihm nicht. Heute, 2 Jahre Später Stieg er in den verregneten London in den Jet um nach Russland zu fliegen, hatte er dort ein Schließfach in seinen Letzten Leben eingerichtet mit einen Buch was macht versprach, doch ob es half das wusste er nicht, fehlte ihm damals die Zeit es zu entschlüsseln, doch nun wollte er genau das nachholen.

Während des Flugs übte er seine Magie, es war starke Macht die er hatte und doch fühlte er selbst jetzt noch das er sich eingerostet fühlte, ob es an seinen 30 Jährigen Körper lag das wusste er nicht doch aufgeben kam für ihn nicht in Frage. Als der Jet landete blickte er hinaus und zog sich seinen Mantel über und Knöpfte diesen zu. Er war noch immer nur ein Mensch, sicherlich könnte er mit Magie bewirken das ihm nicht mal ansatzweise Kalt werden würde doch das wollte er nicht, war er oft genug wegen der Magie die er öffentlich angewandt hatte verurteilt worden. Mittlerweile hatte er gelernt sie nur noch so auszuüben das es niemand mehr mitbekam. Er zog seine Packung Kippen aus seinen Mantel und ging aus den Jet hinaus, dabei spürte er den Eisigen Wind der ihm durch das Haar fuhr und sofort stellte er den Kragen seines Mantels auf und versuchte sich so etwas davor zu schützen. Mit gezielten Schritten ging er die Stufen hinunter und steuerte dann den Flughafen an, wobei die Kippe sich zwischen seinen Lippen legte und ein leises Klack erklang als er das Silbernen Zippo Feuerzeug mit den Unsterblichen Feuervogel drauf entzündete. Ein Kräftiger Zug bedurfte es nur um diese Kippe zu entfachen. Als er die Hallen des Flughafens Betrag stiegen kleine Wölkchen des Rauches auf den er ausstieß. Langsam schritt er durch die Halle und bemerkte etwas doch recht vertrauliches. Er schloss einen Moment die Augen und Erinnerungen vergangener Zeiten Blitzen auf, nur einen Moment aber er wusste wer es war. Der Vampir den er damals geholfen hatte, mit den er in all den Leben die er hatte eine Gewisse Freundschaft hegte, wenn man es so nennen konnte, denn es gab nur wenige die wirklich Raven als Hexer an sich ran ließ. Konnte Freunde, Affären schnell der Untergang bedeuten.
Die Kippe erzitterte leicht zwischen seinen Fingern und er öffnete die Augen, ein leichtes kaltes Lächeln legte sich auf den Lippen. wer hätte das Gedacht das ich ihn in dieser Neuen, rasenden Welt wo die Menschen sich beinahe gegenseitig auf die Füße treten, wiedersehen würde. Gut er sah ihn noch nicht doch es war nur eine Frage der Zeit, denn seine Sinne auf diese Bekannte Aura die dort irgendwo war, war nur auf ihn gerichtet. Langsam hob er die Kippe wieder an und zog einmal Kräftig, es war ihm herzlich Egal ob das Rauchen hier Verboten war. Mit Festen Schritten steuerte er eine ganz bestimmte Richtung an, er wusste das er genau dort diesen Mann.. Nein Vampir finden würde. Eine Spur aus Wasser hinter sich lassend, die Schuhe Quietschten Leise bei jeden Schritt doch als er das sehr vertraute Gesicht erblickte der sich an den Hals einer Frau vergrub blieb er stehen. Beobachtete das kleine Spektakel mit seinen kalten blauen Augen und bemerkte das kleine Mädchen was wie in Trance ruhig da stand. Ist es doch ein guter Schachzug einem Kind die Mutter zu nehmen. doch schnell bemerkte er das Clywd genau das nicht tat, sondern er ließ von den Hals der Frau ab. Hätte das Raven doch klar sein sollen, wusste er doch das Clywd ein sehr Außergewöhnlicher Vampir war der nicht das sein wollte was er war. Der Mann mit den Blauen Augen war der Meinung das er genau das auskosten sollte. Wieso als Mensch daher vegetieren und Altern? Aber gut jeder sollte wohl das machen was einen selbst beliebte. Als die Frau wieder zu den Mädchen kam gingen sie weiter als wäre nichts gewesen, einen Moment folgte Ravens Blick die beiden. Doch dann wand er sich wieder den Mann zu der ihm so vertraut war. „Ich hätte nicht erwartet dich genau in so einer Situation wieder zu sehen.“ Sprach er und trat auf ihm zu, wobei er die Kippe an der Wand, an der er vorbei kam ausdrückte und fallen ließ, sollten sie sich doch beschweren, sollte das Personal des Airports froh sein das er nicht das Gebäude in Brand setzte. Es könnte also schlimmer sein. „Was führt dich an diesen kalten Ort alter Freund.“ Erklang seine doch recht kühle und distanzierte Stimme, sollte man meinen das man einen alten Freund mit einen Schulter klopfer begrüßte, doch irrte man sich da bei Raven. Aber der Vampir kannte ihn nicht anders, was wohl ein Vorteil war.

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#4

RE: Airport

in Moskau 30.09.2013 00:12
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Clywd blieb stehen, als er jemanden roch der vor wenigen Minuten noch nicht da war. Wie bei so vielen würde er auch ihn immer wieder erkennen, zu markant war sein Blut. Es roch nicht nach Blumen oder Schnee wie bei den Frauen die er kannte, schenkte ihm auch keine innere Ruhe wie bei Vilandra einst. Ihn erinnerte es an tot, an verderben. Er fühlte sich in die Zeit zurück versetzt in der Pest herrschte, allein das war schon ein Grund nicht von ihm zu Trinken, doch verband die beiden was ganz anders. Raven hatte er seinen Tageslicht-Ring zu verdanken, welchen er zwar nicht immer Benutzte, weil er die Dunkelheit bevorzugte, aber auch er wollte manchmal so tun als sei er ein Mensch und die Sonne auf seiner Haut genießen, welcher er schon lang nicht mehr spürte. Es ist oft so, das man immer das haben will, was man nicht haben kann. Doch hatte er sich sein Schicksal nie ausgesucht. Clywd wollte immer nur ein Mensch sein, mit der Frau die er damals so sehr liebte alt werden. Doch hatte er Kuraiko Unterschätzt, vor allem die Eifersucht die ein Vampir haben kann. So drehte der blonde Vampir sich um, kaum das der Mann ihn angesprochen hatte. Der Unsterbliche grinste leicht Dachtest du ich würde mich jetzt von Tierblut ernähren? wenn er nicht damit gerechnet hätte, das er von Lebenden Trinkt. Raven kannte ein wenig seiner Geschichte wusste wie sehr er es hasste ein Monster zu sein, doch eine wirkliche Wahl hatte er nicht. Zwar gab es eine Zeit in welcher der Untote versucht hatte, Tierblut zu trinke doch das war nichts. Genauso wie er sich von Blutbeuteln ernährt hatte, doch das hatte sich geändert, kaum das seine damalige Freundin zum Menschen wurde. Er war ziemlich weich geworden, das würde ihm nicht noch mal passieren. Das der blonde Mann rauchte war ihm egal, er war nun auch niemand der sich an die Gesetzte hielt, was würde das auch bringen, doch er machte seine Zigarette aus. Der Hexer war Neugierig, doch ihm war das verziehen, waren die beiden irgendwas wie Freunde. Beide Handhabten es gleich, sie ließen niemanden wirklich an sich ran, hatten auch keine Freunde. Vielleicht waren sie so was wie Zweckfreunde, jeder konnte dem anderem Helfen. Clywd wenn er mal wieder Geboren war und sich in der Neuen Welt zurecht finden musste, aber auch er wenn er einen Zauber brauchte. Bisher war es aber nur bei dem Ring geblieben. Der Unsterbliche stand ungern in der Schuld von jemanden. Ach du kennst doch das alte Spiel mit der Macht und dem Clan Clywd brauchte Macht um zu gewinnen. Die Vampire waren alle viel älter als er selber, das hieß auch das sie Stärker waren. Der blonde Mann war auch der einzige der sich gegen diese alte macht stellen wollte, die anderen hatten viel zu viel Angst davor. Und nun zu dir. Was treibt dich nach so langer Zeit an so einen kalten Ort? er nickte Richtung Ausgang, es würde sonst doch irgendwann dämlich aussehen, wenn die beiden hier Stunden rumstehen würden. Oder musst du noch deinen Koffer holen? der blonde Mann selber hatte keinen dabei, er hatte eine Blackcard, da brauchte er sowas nicht. Zudem hatte er nicht das Problem mit dem Schwitzen, auch wenn das nicht hieß das er seine Kleidung Wochen trug. Clywd war niemand der übermäßig viel Gepäck brauchte, das war nichts für den Mann. Nachdem sie beim Gepäckband waren, gingen die beiden nun wirklich raus. Die Limo von Clywd wartete schon, welche ihn zum Hotel bringen würde. Hast du schon ein Zimmer, wenn nicht wäre es mir ein Vergnügen, wenn mein alter Freund in meinem Hotel Einchecken würde hier war das Wort -Freund- eher ein Umgangswort. Die beiden könnten an der Bar sitzen über die alten Zeiten quatschen, vielleicht würde der Hexer auch einen Weg wissen, wie er die Hoffnung zurück bringen könnte, doch noch ein Gedanke schlich sich seinen Kopf. Warum nicht das wagen? Doch wäre es auch ein Riskanter Plan, immerhin ging es hier um eine Armee von Vampiren.


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Ring
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#5

RE: Airport

in Moskau 30.09.2013 00:59
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Sein Aussehen veränderte sich mit jeden male, auch wenn Raven es praktischer Gefunden hätte das es anders wäre, doch das war nicht möglich. Doch immer wieder erkannte der Vampir ihm wieder, es war sicherlich nicht verwunderlich, auch wenn seine Seele nichts mit seinen Blut zu tun hatte, schien sie sich auf dieses abfärben. Aber ein Vorteil hatte es, Vampire würden nie auf die Idee kommen von ihm zu trinken, wenn es nicht unbedingt sein musste. Doch würden sie es eh nicht überleben, hatte er Kräfte die er einsetzen konnte und auch Würde. Niemand sollte ihm schaden auch wenn damals im 15ten Jahrhundert die Menschen noch wussten wie man die Magie in seinen Blut still legen konnte und ihn somit ohne Mühe auf den Scheiterhaufen verbrannten, doch das wissen war beinahe vergessen, es gab noch hier und da ein paar Menschen die dieses Wissen hatte und es vielleicht auch anwendeten, doch dies interessierte ihm nicht. Er würde keinen Mord mehr an sich zu lassen, auch wenn er es schon öfter gesagt hatte. Als er nun den Mann ins Antlitz blickte verzog sich sein Mund zu einen leichten kühlen lächeln, doch wärme lag nicht in ihnen. „Nein viel eher habe ich erwartet dich mit einer weißen Perücke und bleichen Gesicht in einen Ballsaal mit einer jungen wunderschönen Frau in den Armen über der Tanzfläche schwebend zu sehen. Zu schade aber auch das diese Zeiten Vergangenheit sind, waren doch diese Perücken der Höhepunkt der Mode.“ meinte er trocken in Plauder Ton. Als er die Kippe ausgedrückt hatte steckte er seine kalten Hände in die Manteltaschen und versuchte sie so ein wenig zu wärmen. Konnte sich Raven sehr klar an die 5 oder war es doch eine andere Begegnung erinnern. Jedenfalls war dort ein Ball des Königs, die Renaissance wo er das erste mal in den damaligen Leben wieder auf Clywd traf. Durch den Anblick des Vampirs hatte er die Erinnerung an die Magie wieder erlangt und der Ball wurde zu seinen kleinen Spielfeld was er zu seinen Gunsten ausgenutzt hatte, auch wenn es Clywd nicht so sehr gefiel wie ihm. Sicherlich würde der dunkelhaarige Mann nie verstehen warum der Blonde so sehr das Normale, das Leben das jeder hatte wünschte. Vor 2 Jahren hätte er es sicherlich anders gesehen, doch er war nicht mehr der nette, liebende Vater. Raven ging weiter bis er neben Clywd ankam, sie beide brauchten keine unerwünschten Zuhörer, wusste man nie welche anderen Wesen mit geschärften Sinnen in der Nähe sein konnten. „ich dachte du hättest es endlich sein lassen mit der Rache, aber bist du voran gekommen?“ fragte er und blickte nicht mehr zu den Vampir, sicherlich es ging ihm nichts an, doch auch wenn man es ihm nicht zutrauen würde, würde er Kämpfen, solange es nicht für das Gute war. Als er aber die Frage hörte was er hier wohl Machte, flackerten seine Blauen Augen ein Moment. Konnte er den Vampir vertrauen? Sicherlich er war über die 500 Jahre ein guter Weg Gefährte gewesen und war ihm nie hintergangen doch vielleicht würde er das Buch was er besaß für seinen nutzen verwenden. Doch eines wurde ihn klar, vielleicht könnte grade er ihm dabei helfen das Buch zu entschlüsseln. Auch wenn er viele Leben hatte und somit viele Erinnerungen die jedes mal auf ihn einstürzten, verlernte er jedes mal die Sprachen in denen er gelebt hatte. Er war schon alles, Franzose, Engländer, Amerikaner, ja sogar Australier, was wirklich ein Merkwürdiges Leben war doch in diesen Leben hatte er auch sein Wissen nicht erlangt gehabt. Vielleicht war es auch besser so. „Ein Buch, ich habe es vor 50 Jahren hier gelagert und will es abholen.“ Sprach er, für mehr war er nicht hier. Nicht um die russischen Frauen zu treffen die gerne Wodka tranken, nicht um die Mafia zu begegnen, sondern alleine ein kleines Buch was so bedeutungslos auf einige wirken musste das es für ihn nur noch Kostbarer war. „Nein ich habe kein Gepäck mitgebracht.“ meinte er und blickte zu Clywd. Als dieser nickte steuerten sie den Ausgang an, wobei die einige Menschen hektisch zu ihren Schaltern rannten und beinahe mit einen von den Beiden zusammen stießen, sollten sie es wagen, denn wirklich einfach so ungeschoren würde er den Menschen der ihn anrempelte nicht davon kommen lassen. Doch sie schafften es hinaus und Raven blickte zu Clywd „Es wäre mir eine Freude mit einem alten Freund vielleicht an der Bar ein Gläschen zu trinken.“ das sollte wohl soviel heißen wie, ja Okay ich checke ebenfalls da ein wo du bist. Auch wenn er nun grade nicht weiter auf das Buch eingehen würde, es waren zu viele Ohren die Lauschen konnten und dem wollte er nicht nach gehen. Hatte er eh das Gefühl schon seit Tagen das er beobachtet werden würde. Ein merkwürdiges Gefühl lag in sein Nacken was undefinierbar war, doch vielleicht bildete er es sich auch nur ein. Nachdem Clywd eingestiegen war tat er es ihm nach, hatte er keine Limo. Man konnte sogar sagen die Macht die er damals hatte war grade wieder auf einen gewissen Nullpunkt, doch würde er nicht erlauben das es so blieb, er würde darum Kämpfen wieder nach oben aufzusteigen. Im zweiten Weltkrieg war er kurz davor, war er die rechte Hand von Hitler und es war nur einige Momente davon entfernt ihn zu fall zu bringen als das Blatt des Krieges sich wendete. Als sie beide nun in der Limo saßen konnte er sein Laster des Rauchens selbst hier nicht sein lassen, denn er fischte eine erneute Zigarette raus. Wenn man erst damit begann, konnte man damit nicht mehr aufhören. „Ich denke es macht dir nichts aus.“ Sprach er und hob die Kippe, wobei er wohl auch klar und deutlich zu erkennen gab das er wohl ein Widerspruch, das es Clywd stören würde, kalt lassen würde.


zuletzt bearbeitet 30.09.2013 01:20 | nach oben springen

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