INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 30.09.2013 01:22
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

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“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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#2

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 30.09.2013 01:47
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Raven hatte sein Weg hierher geführt, da er ein Buch vor 50 Jahren hier untergebracht hatte. Doch erst mal ging der Unsterbliche nicht weiter darauf ein, denn auch er wusste nicht wer hier alles war. Zwar wurde Clywd sehr oft Beobachtet, doch merkte er es sofort, dazu wusste keiner das er nach Russland wollte, auch wenn der Clan sofort jemanden schickte, wenn man ihn gesehen hatte. Kuraiko hatte viele Ohren sowie Augen, denn auch die Vampirin hatte ihre Pläne mit dem blonden Mann, welche eher darauf ausgelegt waren das sie aus ihm ihren Geliebten machen wollte. Wenn ein Vampir liebt, dann wohl nur ein mal und das viel Intensiver als ein Mensch es jemals konnte. Das perfekte Beispiel war Clywd, denn er wurde nur zu dem was er nun ist, weil er aus dem Bann von Kuraiko befreit wurde, als er sich in Eceda verliebte.
Die beiden waren in die Limo gestiegen Nun es ist nicht einfach gegen den ersten Vampir Clan anzugehen vor allem würde es schwer werden in die Festung von ihnen einzudringen. Doch er war Unsterblich, so hatte er genügend Zeit herauszufinden wie ihm das gelingen sollte. Wobei er sich das nun wirklich einfacher Vorstellte als alles andere. Sag Raven, was ist das für ein Buch? fragte er nun nach. Hier im Auto gab es niemanden der irgendwas Ausplaudern konnte. Den Fahrer würde der Untote wie immer Manipulieren wenn er ihn nicht mehr brauchte. Die beiden würden nun nicht in alten Erinnerungen schwelgen, auch wenn sie sich Jahrhunderte nicht mehr gesehen haben. Das passte zu keinem der beiden Männer, was Vergangen war, war bei ihnen vergangen. So störte es ihn auch nicht, das er im Auto Rauchte, der Mann wäre das letzte Wesen auf der Welt was durch passiv Rauchen Lungenkrebs bekommt. Die Stadt raste an den beiden vorbei, es war spät so war die Straße nicht wirklich voll. Menschen welche der Kälte trotzen waren draußen. Das waren die, die noch auf irgendwelche Parties wollten. Er würde so vieles geben um die kälte zu spüren. Ihm war klar, das es niemanden gab der ihn Verstand, denn normalerweise wollten die Menschen Unsterblich werden oder länger leben, doch bei Clywd war es genau anders rum. Wenn er wenigstens ein Wesen wäre das wirklich fühlt wäre es noch mal was ganz anders. Nichts zu fühlen war einfach nichts für den blonden Mann.
Der Wagen hielt, die beiden stiegen aus um in das Hotel zu gehen. Lass uns erst mal was Trinken gehen Raven müsste sich sicher auch erst mal Aufwärmen. Die beiden gingen in den Barbereich, zogen sich die Jacken aus, nur um sich dann zu setzten. Schnell war ein Kellner da, der die beiden Fragte was sie wollten. Der Vampir bestellte sich einen Scotch, kaum das Raven seine Bestellung aufgegeben hatte, machte er sich daran die Getränke zu zubereiten. Also, was hat es mit dem Buch auf sich. Es scheint kein normales zu sein, wenn du nach 50 Jahren hier her zurück kommst nun wirklich nicht, daher war das Buch sicher von Bedeutung. Ihre Getränke wurden auf den Tresen gestellt, zuvor wurde eine Servierte unter diese gelegt. Er hob sein Glas Dann wohl auf unser Wiedersehen die beiden stießen an, ehe Clywd einen Schluck nahm. Das Glas wurde auf zurück gestellt, nun hieß es nur noch auf seine Antwort warten .


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#3

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 30.09.2013 10:37
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

In der düsteren Limo zündete er sich die Kippe an, schaute den Rauschwaden die seine Lunge verließen nach, wie sie sich langsam auflösten und wie ein Nebel schwer in den kleinen Raum der Limo lagen. Als er jedoch die vertraute Stimme hörte drehte er seinen Kopf soweit das er den Vampir anblicken konnte, es war komisch zu bemerken das dieser sich kein bisschen geändert hatte. So muss jede Begegnung für ihn umso komischer sein wenn er Raven in einer neuen Hülle erblickte, doch tat das alles grade nichts zu Sache. „Wenn du sie töten willst solltest du es nicht alleine tun, außerdem ist zeit etwas was davon rennt und umso mehr du verstreichen lässt, umso mehr werden sie stärker werden und wachsen. Willst du das?“ Sicherlich ist unüberlegtes Handeln grade ein Fehler aber sollte man sich Jahrhunderte Zeit lassen um dies zu bekommen was man wollte? Sicherlich nicht, gut Raven sah es anders da er immer wieder starb und das verlor was er besessen hatte. Doch umso mehr verlangte er nach das unendliche, nach dem Leben ohne ende, doch grade dies blieb ihn verwehrt. Er fühlte sich wie der Phönix, an seinen Letzten Tag verbrannte er und wurde zu einen Häufchen Asche, um dann nach einer Weile aus der Asche neu zu erstehen. Am Anfang war es noch Spannend doch mittlerweile konnte er nicht mehr Zählen wie viele eigene Kinder er schon auf den Gewissen hatte und wie viele noch auf der erde blieben und vielleicht jetzt Nachfahren hatten. Ob sie auch die Magie besaßen, die er in sich trug? Daran wollte er nicht denken. Sein Blick fiel an Clywd vorbei, hinaus in die hereinbrechende Nacht, die nur durch die Laternen der Straßen erhellt wurde. Die Kälte und die Finsternis ließ alles etwas Melancholisches anhaften, es war ein merkwürdiger Eindruck. Doch grade das passte sehr gut zu Raven und er bevorzugte eh das Kalte, kein Wunder das er sich in England nieder gelassen hatte, grade das Land welches eine hohe Niederschlagsquote hatte. Während er jedoch dann wieder den glimmenden Stängel an die Lippen führte zuckte er die Schultern „Ein Buch, welches dir sicherlich nicht helfen würde.“ jedenfalls glaubte er das, doch viel mehr wägte er ab ob er es den Vampir erklären sollte. Es gab nur ein Exemplar auf der ganzen Welt und den Gerüchten zu folge hatte es eine so unendliche Macht das sich selbst die Mächtigsten davor in Acht nehmen mussten, doch da es nur Gerüchte waren konnte selbst der Hexer es nicht mit Gewissheit sagen. Also schwieg er zunächst und drückte die Zigarette nachdem sie grade mal zur Hälfte geraucht war aus, wobei ein leises Zischen erklang.
Es dauerte nicht lange und sie kamen an ihr Ziel an, man merkte das das Hotel nicht grade eines der billigsten war. Schon alleine der rote Teppich der wenige Meter von draußen hinein führte und der Page der vor den Hotel stand, die Hand auf den Rücken liegend und jeden herein tretenden Gast Empfang. Es war komisch wie sehr sich die Zeiten Veränderten, wo damals der Luxus nur den Höheren Landesherren und den Könige gegönnt war konnte es heute jeder erreichen. Die beiden Männer gingen an den Pagen vorbei der sie freundlich und mit einen lächeln begrüßte "Ich wünsche ihnen einen wundervollen Aufenthalt im Radison Blu Bleorusskaya Hotel." doch Raven achtete nicht weiter auf diesen und so betraten sie das Hotel, wobei ein leises auf hallen von Schritten zu hören war als sie die spiegelnden Fliesen betraten, das Hotel trotzde grade zu von Wohlstand. Sicherlich fanden sich hier oft reiche Menschen ein die hier ihre Ruhe fanden, oder vielleicht auch Mafiabosse die ihre Geschäfte fern ab von der Bekannten Umgebung die sie sonst kannten machen wollten. „ Gegen etwas zu trinken habe ich nichts einzuwenden.“ sprach er mit kühler Stimme. Es dauerte nur wenige Momente da kamen sie in einer doch recht stilvollen Bar an. Nicht Übel. Er streifte sich seinen Mantel ab und hängte diesen auf, damit ja keine Falte hinein kam. Immerhin war perfektes Aussehen doch ein A und O, konnte man Äußerlich nicht überzeugen, dann konnte man es gleich sein lassen etwas erreichen zu wollen.
Beide setzten sich an den Tresen, als er sich selbst ebenfalls einen Scotch bestellte, erschien es ihn grade passender auch wenn die Russen es so sehr mit Wodka hatte, kam er an das Zeug nicht heran. Erneut erklang die Frage um das Buch und nun räusperte er sich doch und lockerte seine schwarze Krawatte die er sich umgebunden hatte. „Es ist ein Buch, wo es heißt das es die Finsterste Magie überhaupt in sich trägt, es soll sogar die Mächtigsten Wesen angst einjagen, doch ob es stimmt weiß ich nicht, es interessiert mich am Ende nur eines in diesen, der Stein der Weisen, die Möglichkeit Unsterblich zu werden. Ich werde es langsam müde immer wieder zu sterben und das zu verlieren was ich erreicht hatte, dieser Kreislauf muss durchbrochen werden.“ er sprach so leise das es nur der Vampir hören konnte. Hatte er schon vor 100 Jahren gesagt das er es beenden wollte laufend zu sterben aber man sah ja so leicht war es nicht. Eine Blonde doch recht attraktive Frau stellte den beiden ihre Getränke hin. Doch wirklich beachten tat der Mann sie nicht, Frauen hatten keine Bedeutung für ihn. Er nahm das Glas und blickte zu Clywd „Auf unser Wiedersehen.“ Stimmt er zu und stieß mit ihm an. Wobei er dann das Glas mit der Flüssigkeit an seine Lippen führte und einen Schluck nahm, es wärmte die Kehle und langsam ließ er es wieder sinken und betrachtete die leicht tanzende Flüssigkeit in dem Glas. „Ich habe mir gedacht das du vielleicht das Buch anschauen könntest, hast du doch mehr Ahnung von einigen Sprachen die ich schon längst wieder verlernt habe.“ meinte er und blickte nicht auf. Es gefiel ihm nicht doch was blieb ihn anderes übrig?

Nur wenige Augenblicke nachdem die Herren das Hotel betreten hatten und die Bar angesteuert, gesellte sich ein weiterer dazu, doch ungesehen von den beiden. Er suchte einen Platz in einer Ecke, von Schatten geschützt. Nicht weil er vielleicht entdeckt werden könnte, sondern um seine ruhe zu haben. Die Eiswürfel des Glases welches grade vor ihn abgestellt wurde klirrten leise, doch änderte es nichts daran das seien Aufmerksamkeit nur dem Gespräch der Herren galt. Er fühlte sich seinem Ziel so nahe. Jahrhunderte hatte er es gesucht und dann war er vor Jahrzehnten nur wenige Augenblicke zu Spät um dies zu ergreifen was er begehrte. Hieß es das das was er begehrte einen Menschen unendliche Kräfte schenken konnte, das man die Weltordnung mit diesen komplett neu gestalten konnte. Wieso mussten die Wesen die so viel mehr Mächte hatten als die Menschen immer gewinnen? Genau das wollte er ausnutzen er will Herrscher über alles werden. Die Grünen Augen blitzten in Schatten leicht auf. Es hieß nur abzuwarten bis Raven genau das was er begehrte aufsuchten und hervor holen würde, der richtige Moment um zuzuschlagen. Ihm das zu entreißen und dann konnte alles auf einer Neuen ebene gehoben werden. Nur einen kurzen Moment schweifte sein Blick zu der Bedienung die ihm den Rücken zu kehrte und wieder zum Tresen ging. Nicht mehr lange wirst du die Gewissheit haben das du deinen Zeil nahe bist, denn ich werde der sein der das Buch nutzen wird. Dachte der fremde Mann mit einen kühlen lächeln auf den Lippen.


zuletzt bearbeitet 30.09.2013 10:49 | nach oben springen

#4

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 30.09.2013 14:59
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Er gab ihm doch wirklich den Tipp sie nicht alleine zu töten, er lachte etwas auf Wie Ratsam, jedoch vermag es keinen Vampir zu geben welcher sich gegen sie stellt er war der einzige der sich traute. Clywd spielte schon mit dem Gedanken den Halbengel zu fragen, sie war mächtig, doch war er es auch gewesen der ihre Mutter dazu gebracht hat von seinem Blut zu trinken, so das sie nun böse ist. Wobei Kotori ihm keine Schuld gab, denn er wusste es eben nicht besser. Keiner wusste das wenn ein Engel von einem Vampir trink das reine verloren geht. Der Unsterbliche hatte nun einige Baustellen an denen er Arbeiten musste. Nicht nur den Clan zu vernichten, sondern auch einen Weg zu finden wie er den Engel wieder Rein bekommt, das schien ihm fast schon schwerer als sich mit Vampiren anzulegen. Clywd selber hatte schon den ein oder anderen Plan wie er an Kuraiko ran kommen würde, es existierte eine Sache, ein Wesen das ihm mehr macht geben konnte mit einem Schlag als alle Vampire zusammen haben. Das Blut eines Engels. Kotori war einer, sie wollte nicht das er von ihr Trinkt, doch wenn seine Argumentation gut war, vielleicht würde sie ihm helfen. Er war sich sicher das es helfen würde, immerhin hatte ihm Adélie damals schon einen Teil an Macht gegeben und sie war nur eine Elfe gewesen, was wird dann erst ein Engel alles bewirken können? Natürlich würde Vilandra besser sein, immerhin war sie ein vollwertiger Engel, hatte damit noch viel mehr Kraft als ihre Tochter, doch wenn ihm nichts anderes übrig bliebt, dann würde es für den Moment helfen.
Raven sprach von dem Buch Das hab ich bisher auch nicht Angenommen, immerhin kenne ich es nicht der Vampir wäre eines der wenigen Wesen, die sich eher weniger auf Bücher verlassen, auch wenn er jemanden gebeten hat nach einer Lösung zu suchen, doch wie er nun wusste konnten ihm nicht mal Magische Bücher helfen. Nie wurde verzeichnet das ein Engel durch das Blut eines Vampirs die Seite gewechselt hat, bisher war es immer nur so, weil sie gefallen waren. Vilandra war es aber nie. Innerlich seufzte er. Das er da Schicksal des Universums verändert hatte, nagte doch mehr an ihm als er wollte. Er konnte mit Tot umgehen, damit das die Frau die er mal geliebt hatte nun ein Mensch ist, doch die Hoffnung aus dem ganzem Universum gewischt zu haben, das machte ihm schon Probleme. Irgendwo hatte er auch ein gewissen. Immerhin hatte er Kindern ihre Mutter genommen, ihrem Mann die Frau und Freunden die Freundin. So wenig Blut, so große Konsequenzen. Hätte man ihm das vor Hundert Jahren gesagt, hätte er sich wohl Schlapp gelacht.
Die Männer hatten sich ihre Drinks bestellt, als das Thema erneut auf das Buch kam. Dunkle Magie sollte in diesem sein, welches selbst den mächtigsten Angst einjagte. Jedoch ging es Raven nur um den Stein der Weisen, jeder kannte die Legend das dieser Unsterblichkeit geben sollte. Der Hexer suchte nach dieser, da er selber immer wieder Geboren wurde, niemals ein richtiges Leben leben konnte, wie andere. Unsterblichkeit sagte er Nachdenklich, erinnerte sich an ein Gespräch mit dem blonden Halbengel über ihre Mutter. Er kannte jemanden der einem diese geben konnte ohne einen Stein. Er wollte seinen Kreislauf durchbrechen, immer ein neues leben zu führen, jedes Ziel im neuem leben Neu zu erreichen. Clywd war dem ganzen Überdrüssig geworden. Eins war er ein Prinz, wäre König eines Landes geworden was schon lang nicht mehr existierte. Hätte Länder sowie Völker vereinigen können. Kinder haben können, doch nun war er einfach nur noch ein Monster, ein Wesen der Nacht, welches niemals mehr den Geschmack eines Apfels kosten konnte, nie wieder die warme weiche Haut einer schönen Frauen spüren konnte. Diese leben hatte er so lang gelebt, das er es nicht mehr leben wollte. Viele Suchten schon nach ihm, doch sind sie alle gescheitert. Ich hörte das der Stein das mit eines der best Geschützen Artefakte ist. Es soll Unmöglich sein an ihm ran zukommen Gerüchte ziehen immer durch das Land. Wenn man solang lebte wie er, dann hörte man alles mögliche. Auch sollte er sich das Buch anschauen Nun du kennst es, Quid pro Quo. Ich tu was für dich, dann musst du was für mich tun so war das nun mal. Nichts war Umsonst, doch so halfen die beiden Männer sich immer wieder Gegenseitig. Der blonde Vampir wusste auch schon wie er ihm helfen konnte, wobei der Deal nicht ganz gerecht wäre, doch könnte er ihm noch etwas Verraten, was dem Hexer helfen würde.
Der blonde Mann achtete auch hier in der Bar auf alles, immer zu jeder Zeit waren seine Sinne geschärft, denn er hatte mehr Feinde als man ihm ansah. Nicht nur die Vampire die ihn Unbedingt zu Kuraiko schleifen wollten, damit er ihr Geliebter wird, sondern auch Jäger waren sein Problem, immerhin hatte der Untote gewütet vor Jahrhunderten. Familien teilweise ausgelöscht, so das es nun über Generationen in Familien lag, genau den Mann auszulöschen. Gerade als er sein Glas erhob um zu Trinken, hörte er wie eine Sehne losgelassen wurde, fing ohne über die Schulter zusehen den Pfeil mit seiner rechten Hand ab. Die Kellerin schrie auf, als Clywd den Pfeil zerbrach Wirklich? fragte er und nahm einen Schluck, ehe er das Glas zurück stellte als sei nie was gewesen und drehte sich geschmeidig auf seinem Hocker um. Galen stand vor den beiden, seinen Bogen bereit zum nächsten Abschuss. Ihr werdet auch immer Jünger und vor allem dümmer er griff ihn wirklich hier an, wo Menschen waren die alles mit ansehen konnte, das würde wieder heißen das viele Erinnerungen genommen oder verändert werden mussten. Ich werde dich vernichten der meinte es ernst, dennoch zitterte er etwas. Geh nach Hause und werde Erwachsen, dann kannst du noch mal wieder kommen es amüsierte ihn doch, da er den Jungen wirklich nicht für voll nahm. Er schaute zu Raven Ich glaube deine Künste sind gefragt er nickte zu den wenigen Gästen, die nicht wussten ob sie wegrennen sollten. Doch hatten sie auch Panik, immerhin stand dort ein Junge mit einer Waffe in der Hand, welche sehr Altertümlich wirkte in Zeiten von Feuerwaffen.


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#5

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 30.09.2013 20:54
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Raven blickte seinen alten Freund an und legte den Kopf schräg „Hilfst du mir helfe ich dir.“ Immerhin hatte er ja da etwas gewisses In Sinn wo der Mann ihn helfen sollte und er sprach es ja auch später in Gespräch an. Auch wenn bei Raven die Gefahr war das er selbst Sterben könnte bei den Kampf würde er diesen eingehen, liebte er es doch das Blut anderer zu vergießen, war es einen Festmahl gleich. Von den Geschehnissen der Oberen, der Götter und auch de Engel wusste er nichts, es war für ihm auch belanglos, hatte er noch nie etwas mit einen Engel am Hut gehabt, er war ein Menschen und lebte dem entsprechend auch sein Leben hier. Doch würde er es wissen mit den Bösen in einen Engel würde es wohl sein Interesse erregen. Waren Alleine die Federn eines Engels sehr wertvoll für einige Zauber aber was würden dann die Federn eines seltenen Bösen Engels bewirken? Dies wäre dann wohl die nächste Aufgabe die er sich widmen würde, würde er dies erfahren, vielleicht sollte es so weit weg von ihm bleiben wie möglich, wer wusste schon welche Macht ihm dann zustand. Möglich war immerhin alles und grade die starke dunkle Macht wollte ja Raven erlangen. Auf die Worte von Clywd hin sagte er nichts, was sollte er auch sagen? Immerhin hatte er es klar gestellt das der Vampir dort sicherlich keine Lösung für sein Problem finden würde. Langsam erhob er das Glas uns nippte erneut daran. Bücher fand er eindeutig besser, noch besser die Schriften der Ägypter hätten sie doch einiges an Wissen aufgeschrieben, was jedoch Jahrhunderte dauern würde zu entziffern. Doch es war eben Wissen was das Internet, welches er mal gar nicht mochte, wieso sollte das ganze Übersinnliche darin zu finden sein? Wo die Meisten Menschen nicht mal ansatzweise so etwas in Betracht zogen. Aber das tat nun auch nicht zur Sache, viel wichtiger war etwas anderes und das war eben sein vorhaben. Ja sicherlich er Wollte Macht, doch es brachte ihn grade gar nichts, erst wenn er die wirkliche, tatsächliche Unsterblichkeit hatte würde er sie erstreben, wo er wusste das er sie nicht durch einen dummen Tot wieder verlieren würde. Sein Leben glich beinahe einen Fluch. Die Eiswürfel klirrten im Glas als er dieses wieder abstellte. Einen Moment beobachtete er den Barkeeper wie er ein Glas Wodka fertig machte und es der Kellnerin auf dem Tablett stellte und sie dann mit einen anzüglichen Hüftschwung zum Gast brachte. Doch dies ließ ihn kalt, Frauen waren Hindernisse die er man sich wirklich nicht ans Bein binden sollte. Liebe war eine Illusion die alles zerstören konnte, daher hielt er sich wissentlich davon fern. Dabei bemerkte er jedoch nicht was hinter ihnen vor sich ging, da er grade auch selbst viel zu sehr in Gedanken versunken war. Auch wenn es wirklich nicht Typisch für ihn war, sonst achtete er auf alles und jeden auch wenn er nicht dieses Problem hatte wie es Clywd hatte. Aber seine Feinde verloren ihn eh immer wieder aus den Augen mochten sie ihn noch so oft auf suchen, war die Suche vergebens sobald er gestorben war. Sie konnten so oft versuchen sein Leben auszulöschen wie sie wollten, Wahrscheinlich ein nettes Hobby wenn man Langeweile im Leben hatte. Aber zugleich auch ein lästiges Übel, doch in diesen Leben war ihn kein Feind bekannt und daher wollte er eben auch sein Vorhaben um das Buch erledigt wissen.
Raven umfasste das Glas und ließ kleine Schall Wellen durch dieses dringen um dann zu beobachten wie sich kleine Kreise auf der klaren Flüssigkeit bildeten die immer größer wurden und am Ende an der Wand des Glases zerschellten. "Ja das weiß ich wohl." meinte er. "Doch in den Buch sollte ein Hinweis stehen, bzw. die Herstellung des Steines selbst, wenn es diese überhaupt gibt." Sprach er beinahe in Gedanken versunken. Jetzt wäre er eigentlich bei den Schließfach in einer Bank um dort den wohlbehüteten Schatz heraus zu holen und die alten vergilbten Seiten durch zu blättern, natürlich mit Vorsicht immerhin wurde es damals noch per Hand geschrieben und es ist schon sehr alt, so als wie der Mensch denken konnte.
Raven nickte nur wegen den so du mir so ich dir, sicherlich hatte Clywd eh noch seine Schulden bei ihm immerhin hatte er ihm damals den Ring erschaffen und da konnte er für ihn auch eine recht unleserliche Handschrift versuchen zu entziffern. Hatte Vampire nicht umsonst gute Augen wie der Blauäugige fand. Doch dann wurde die Ruhe ab probt unterbrochen und die Menschen um sie herum wichen panisch aus. Raven musste kalt lächeln, liebte er das Chaos welches Menschen aus der Fassung brachte und sie dazu brachte das ihnen die Knie erzitterten. Doch Raven blieb sitzen als wäre nichts passiert. Hörte aber wie Clywd aufstand, wobei der Stuhl laut auf den Boden schabte. Die worte waren ihm recht egal die fielen, es schien jemand dummes zu sein der es auf das Leben von seinen alten Bekannten aus war. Erst als er die Worte von Clywd Hörte musste er kühl lächeln und eine pechschwarze Aura erschien um ihn herum, seine Augen wurden schwarz wie die Nacht. Langsam hob er sein Blick von seinen Glas und löste die Hand davon, als hätte er alle Zeit der Welt, seine Stimme erhob sich als würde er eine Ansprache an einen Publikum eines Theaters richten. "Meine Damen und Herren.. es ist besser wenn sie die Räume verlassen.." Sprach er und er hob seine Hand, wobei die Macht die in ihm ruhte sich langsam mit einen kribbelnden Gefühl auf seiner blassen Haut sich auf seiner Handfläche Materialisierte. Ein kaltes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Ansonsten werden sie wohl ihre Liebsten..." Er sprach das Wort Liebsten aus als wäre es die reinste Säure, hasste er dieses Wort. die Menschen blickten verunsichert und total verängstigt umher und einige rannten los. Wobei es nur einen Moment dauerte bis jeder der durch den Türrahmen Trat wie in Trance da stand als wüssten sie nicht wo sie waren. Der Ball auf seiner Hand der Blau Weiße Funken Sprühte und die reine Magie zeigte erleuchtete seine schwarzen Augen, welche sich nun auf den Mann richteten. "Es war wohl ein Fehler deinerseits das du dich Clywd näherst wenn ich dabei bin." Würde er Clywd nicht brauchen würde er ihn wohl den Kampf ausfechten lassen, doch grade war er sehr wichtig für seine Vorhaben, auch wenn es nur wegen eines Buches war. Die Halle leerte sich und nun waren nur noch die drei da, der Junge, so konnte man es sagen zog einen weiteren Pfeil aus seinen Köcher und wollte diesen Anlegen. Doch da warf auch schon Raven die Kugel aus Energie direkt auf diesen und der Pfeil verpuffte zu einen Häufchen Asche welches langsam zu Boden Rieselte. Seine Kalte Stimme richtete sich nun an Clywd wobei er den Blick aber nicht von den Jungen abwandte. "Willst du ihn gebraten oder gekocht?" Hätte er gegen beides nichts, während er gesprochen hatte bildete sich eine erneute Energiekugel, um ihn herum prickelte die Luft und man spürte die Spannung die von der Kugel ausging. Sie war Mächtig und würde mit Sicherheit einen Menschen in wenigen Sekunden Rösten.
Der Mann der dem Gespräch gelauscht hatte, der hatte sich gekonnt Unsichtbar gemacht und beobachtete nun an seinen Logen Platz an den Tisch in schatten das was vor sich ging, wie hieß es so schön? Kenne deine freunde doch noch besser deine Feinde. So behielt dieser Mann ihn auch in Auge um sich auf das Kommende vorzubereiten.


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#6

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 30.09.2013 22:16
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Ihm war nun klar, das der Stein nur wirklich schwer gefunden werden konnte, so war es bei allen Mächtigen Gegenständen, denn niemand wollte dass das Ungleichgewicht des Universum gestört wird. Jedoch wollte er es weiter versuchen, so sehr wollte Raven zu den Unsterblichen zählen. Als Gegenleistung möchte ich nur, das du mir bei meiner Rache irgendwann zur Seite stehst er war dabei das ganze wirklich zu Planen, doch erst mal würde Clywd sich um die Hoffnung kümmern, das hatte Vorrang, allein schon wegen dem Universum. Doch nun war ein wenig Chaos ausgebrochen, ausgelöst durch einen Jäger welcher ganz besonders Mutig sein wollte. Innerlich schüttelte er über so viel Dummheit nur den Kopf, Anerkennung würde er so sicher nicht bekommen, würde er gar nicht mehr so lang leben. Der Unsterbliche hatte nun Raven das Feld überlassen, waren es einfach zu viele die er Maniüulieren müsste, der Hexer konnte das viel schneller tun als der Vampir. Dieser freute sich schon darüber, das sah man ihm an. So waren seine Augen schwarz geworden, was Typisch für Magische Wesen war. Nicht nur für Dämonen wie die Menschen immer glaubten, nein eigentlich bekam jedes Wesen schwarze Augen wenn sie viel Magie einsetzten. Er machte daraus eine große Nummer, wollte in der Aufmerksamkeit baden, so erschien es dem blonden Mann. Kaum erhob er seine Stimme, erhoben sich auch fast alle Gäste. Clywd entging nicht das ein Mann sich mehr in die Ecke verzog, als wollte er mit dem Schatten verschmelzen. Magie lag nun erst recht in der Luft, sie hatte immer etwas Unverkennbares, eine Art metallischen Geruch, welchen nur der Vampir wahrnahm. Raven war auch einer von den Wesen, welche liebe hassten, so war Clywd auch gewesen kurz bevor er Adélie kennen gelernt hatte. Wegen ihr hatte er wieder Angefangen sowas wie Gefühle zu haben, doch war er gerade dabei diese wieder zu verlieren, denn Gefühle machen einen wirklich nur schwach und sind Sinnlos. Er schüttelte den Gedanken an die damalige Elfe, wollte nie wieder auch nur eine Zelle an sie verlieren. Die Menschen rannten nun los, doch blieben an der Tür stehen wie im Trance, das war doch ein Bild welches ihm Gefiel. Der Hexer wusste wie man Spielt. Er sah wie sie eine Kugel aus Magie in seiner Hand formte. Der Vampir konnte sich wirklich von allein verteidigen, auch wenn es Amüsant war, das es Raven versuchte, weil er was von dem blonden Mann wollte. Als nur noch die drei da waren, hob Clywd seine Hand Du kannst ihn gerne töten wenn du willst, aber ich will ihm vorher noch klar machen das er so oder so keine Chance gehabt hätte damit ging er langsam auf Galen zu. Der Vampir kannte jeden namen seiner Feinde, das war wichtig. So kannte er auch andere Schwachstellen von ihnen, doch diese spielte er nur selten aus, lebten sie doch nicht lang Genug. Ich weiß wirklich nicht, wie du auf die dumme Idee gekommen bist, hier alleine aufzutauchen er war noch viel zu Jung, normalerweise hätte er seinen Trainer dabei haben müssen. Clywd stand nach wenigen Schritten vor ihm, seine Augen waren Blut unterlaufen, auch seine Fänge waren zu sehen. Dummer Fehler so schnell wie nur ein Vampir es konnte, hatte er seine rechte Hand die Haare des Jäger gekrallt, riss seinen Kopf nach rechts in den Nacken und versenkte seine Fänger tief in seinen Hals. Das alles hatte nicht mal eine Sekunde gedauert. Der Untote trank von ihm, immer mehr, merkte wie seine Lebenskraft am schwinden war, er sich kaum noch auf den Beinen hallten konnte. Er wurde immer blasser, so ließ er von ihm ab und leckte sich das restliche Blut von den Fängen und Lippen. Er trat zurück Nun kannst du ihm den Gar ausmachen er hatte ihm extra so viel Blut gelassen, das er sich gerade noch auf den Beinen halten konnte, auch wenn er schon schwankte und stöhnte. Sein leben war so oder so verwirkt, daher konnte der Hexer ihm noch den letzten Rest geben. Clywd selber steckte seine rechte Hand in die Hosentasche, ging zurück zu seinem Freund, nahm sein Glas und schaute sich nun das ganze an als sei es ein Kinofilm, wo man mit Spannung erwartete was als nächstes passieren würde.


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#7

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 30.09.2013 22:58
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Raven blickte seinen alten freund an und zog eine Augenbraue hoch "Hast du nicht noch schulden bei mir? Immerhin habe ich dir den Ring der Sonne gefertigt, ansonsten würdest du nicht in den Genuss des Tageslicht Kommen." meinte er kalt, immerhin vergaß er nichts. Auch wenn es schon Jahrhunderte her war, aber er hätte auch so gegen einen Kampf nichts einzuwenden solange er seine Macht präsentieren konnte. Doch das sagte er Clywd nicht direkt, er würde es sehen wenn es soweit war.
Doch dann war das alles auch schon vergessen und der Jäger mit den Namen Galen wollte den Kopf von Clywd haben, hatte er anscheinend keinerlei Ahnung wie Alt der Vampir schon war und dadurch auch erfahren. Würde der kleine es auch nur probieren würde es sein Tot bedeuten und das in wenigen Augenblicken, er hätte dann nicht mal die Chance sein letztes Gebet zu sprechen. Doch Raven hatte etwas anderes vor wenn sein Freund ihn dies lassen würde, aber zunächst trat Clywd vor und packte den Jungen. Raven jedoch ließ die Lichtkugel in seiner Hand, spielte beinahe mit dieser als wäre es ein ungefährlicher Ball. Wusste er durchaus wie man mit der Magie umgehen musste, hatte er es lange genug lernen können. So ließ er die Kugel langsam um seine Finger wandern während er dem Spektakel was ihm sich dort bot beobachtete, doch war es keineswegs interessiert sondern eher gelangweilt. Ihm wären interessantere Dinge eingefallen als ihn direkt halb zu töten, doch hatte er noch eine Karte in der Hinterhand die er ausspielen könnte und genau das würde er tun wenn ihm die Möglichkeit blieb den jungen den letzten Lebenshauch zu nehmen. Doch etwas anderes lenkte ihn ab, er spürte erneut das Kribbeln in Nacken, hatte das Gefühl das sie beobachtet werden würden doch er sah nichts. Das es jemand war der sich unsichtbar gemacht hatte das ahnte Raven in diesen Moment nicht.

Als der Pfeil in dessen Hand zu Asche zerfiel weitete der Junge die Augen, "Was.. wie.." Stammelte er und bemerkte dann wie der Vampir auf ihn zu ging und der Magier noch immer mit der Lichtkugel in der Hand da stand, bereit sie einzusetzen und ihn zu töten, sein Herz schlug hart bis zum Hals empor und er wünschte das er wirklich mit seinen Trainer hergekommen wäre, doch einfach so wollte er mit Sicherheit nicht aufgeben. Der Saal war Leer und niemand würde ihn zur Hilfe eilen, er griff in seine Tasche als der Mann vor ihm kam und in sein Haar griff. "Lass mich los Bestie." keuchte er mit schmerzverzehrten Gesicht. Es tat weh, hatte er das Gefühl das ihm beinahe die Kopfhaut von Kopf gerissen wurde so grob war es. Als er dann endlich das in seiner Tasche fand was er suchte ergriff er es und zog es heraus, holte aus, doch zugleich spürte er wie die scharfen Fänge des Vampirs sich in seinen Hals gruben und er schrie Schmerzverzerrt und zugleich Kampfeslustig auf. "Ahhhhh..." Er holte aus und rammte das Silber funkelnde Messer welches er hatte in die Milz des Vampirs, sicherlich würde es kaum etwas bewirken, aber vielleicht den Jungen einen Moment der Hoffnung geben. Es wirkte und der Vampir ließ einen Moment ab von ihm, schien er zu überrascht über die Handlung des jungen Jägers zu sein doch dann verbiss er sich erneut und der Junge Wehrte sich und versuchte mit aller Kraft den Mann von sich zu schieben, doch langsam verschwamm die Umgebung, die weißen Wände mit den Stilvollen Bildern würde zu einen reinen Weiß, er hatte das Gefühl in den Letzten Minuten vor seinen Tot noch alles so deutlich wahr nehmen zu können, die Kälte erfasste ihn und das Sirren der Lichtkugel des Magiers drang an sein Ohr. Versuchte der Junge verzweifelt die Augen auf zu halten und auf den Beinen Stehen zu bleiben. "Du... wirst... sterben..." brachte er schwer atmend hervor und presste die Hand auf die Bisswunde die zurück blieb als der Vampir sich von ihm abwandte. Er schwankte und spürte wie die Ohnmacht nahe war, doch nein er durfte diesem Gefühl nicht nach geben.

Ravens schwarze Augen legten sich auf Clywd als er sich von den Jungen löste und ihm das Freizeichen gab, es war wirklich eine Ausnahme weil sonst würde er einfach das tun was er wollte, langsam mit gezielten, gar anmutigen Schritten ging er auf den Jungen zu der bedrohlich schwankte und sicherlich schon die Englein singen hörte, na ja vielleicht würde er ja bald einen gegenüber stehen, doch das interessierte Raven herzlich wenig. Er griff nach den arm des Jungen und jagte eine Schockwelle durch dessen Körper, wobei sein Körper heftig begann zu erzittern und leise, wehrende Worte zu hören waren, bis er auf die Boden fiel und noch immer von den Wellen die seinen Körper erfasst hatten zuckte. Ein kaltes lachen entführ dem dunkeln Magier und er stellte sich über den Jungen und beugte sich hinab. "Ich hätte zwar noch gerne noch gespielt." Sprach er und legte den Kopf schräg, die Hand mit der leuchtenden Kugel in der Hand senkte sich langsam und schon ließ er sie fallen, langsam sank sie auf den Jungen hinab, der Geruch von Verkohlten Fleisch, Polyester was verbrannte und verbrannten Haaren stieg in seiner Nase, doch es ließ ihn nicht schocken und ab lassen. Der Junge wachte aus der Ohnmacht auf um zu schreien, ein Schrei der durch Mark und Bein ging, der jeden eine Gänsehaut bereiten würde. Ein Zeichen das dieser Junge wirklich sein Ende fand. "Grüße Gott von mir." meinte er mit einen kalten lächeln und trat langsam zurück, die Kugel Fraß sich durch den kleinen zierliche Körper des Jungen und Fraß ihn gänzlich auf, bis der Junge in einen Licht gehüllt was ihn gänzlich verbrannte. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis nur noch der Umriss des Jungen zu sehen war, die Asche die von ihm zurück geblieben war ließ Raven mit einer kurzen Bewegungen verschwinden, wohin das wusste niemand, doch es wirkte als wäre da nie ein Junge gewesen der jemanden töten wollte. Langsam drehte er sich um, seine Augen wurden langsam wieder Blau und die Aura um ihn herum die so viel Dunkelheit und Bosheit ausgestrahlt hatte verschwand. "Da hat der kleine dich wohl erwischt." meinte er mit einen kalten lächeln. Das Gesicht was noch immer einen Unsichtbaren Zauber über sich hatte lächelte ein schiefes lächeln. Würde es wohl ein leichtes für den Mann mit den grünen Augen werden das Buch den dunklen Magier abzujagen. Raven ging mit gezielten Schritten zu den Tresen und nahm sich direkt eine Flasche von den Tresen den der Barkeeper dort stehen lassen hatte, er öffnete diese und blickte zu Clywd "Solltest du wohl besser aufpassen." meinte er und nahm direkt aus der Flasche einen großzügigen Schluck, das brauchte er. Damals als er König war hatte er es geliebt die Menschen die bei ihm gefangen waren Stunden lang zu Foltern, doch dieser Junge hatte zu wenig Kraft als das es ihm spaß gemacht hätte. Aber er würde sicherlich eine Gelegenheit wo er es nachholen konnte wieder bekommen.


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#8

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 01.10.2013 21:42
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Clywd winkte ab, als er meinte das er noch Schulden hatte Glaub mir alter Freund, du wirst dich an meine Worte Erinnern, wenn ich dir sage das du nicht den Stein der Weisen brauchst um Unsterblichkeit zu erlangen, wenn er sich dir nicht offenbart ein kleines süffisantes grinsen erschien um seine Lippen. Wenn er ihn nicht finden würde, dann gäbe es noch andere Möglichkeiten um Unsterblich zu werden, damit meinte er nicht ein Vampir zu werden. Cylwd hatte noch nie jemanden zu einem Monster gemacht wie er es war. Die beiden kümmerten sich um ihren Ungebetenen Gast, jeder auf seine Art. Dem Vampir galt der erste Schritt, immerhin wollte Galen ihm ans Leder, was der dümmste Gedanke war den er hätte haben können. So war Clywd auf ihn zugegangen um von ihm zu Trinken, das Messer in einem Bauch hielt ihm nun wirklich nicht davon ab. Er zog es einfach raus, ließ es auf den Boden fallen. Die Wunde heilte sehr schnell, vor allem als er von dem Kleinen Trank, welcher der Meinung gewesen war mit einem Pfeil auf ihn zu Zielen. So einen Fehler macht man nur ein mal und dann nie wieder. Bei sowas kannte der Unsterbliche keinen Spaß. Adélie lebte zwar noch, doch wenn sie noch mal mit irgendwas auf ihn Zielte, dann würde auch die Menschenfrau sterben. Er hatte Nachsicht gehabt, weil die beiden eine Vergangenheit hatten, doch diese war nun so weit vergangen das er nicht noch mal Rücksicht auf sie nehmen würde.
Er ließ von ihm ab, schaute auf sein Hemd welches doch nun etwas Blut war durch die Stichwunde Toll der blonde Mann legte schon immer sehr viel wert auf sein äußeres, allein schon weil er zu Lebzeiten ein Prinz gewesen war. Er konnte es nicht leiden, wenn seine Kleidung was abbekamm, so hätte er ihm am liebsten sein kleines erbärmliches Herz aus der Brust gerissen, doch war er es gewesen der Raven den restlichen Spaß erlaubte. Ihm war klar, das der Hexer sich was schickes einfallen lassen würde, denn auch er war niemand der mit jemanden schnellen Prozess machte. Er war jemand der es genoss, wenn er ihm schon mal die Möglichkeit geboten war, jemanden das leben zu nehmen. Das machte doch gleich noch mal viel mehr Spaß. Das der Unsterbliche sterben würde, war nun auch nicht neues. Seit Jahrhunderten hörte er es immer wieder, doch bisher gab es kein Mensch, kein Wesen welchem ihm wirklich Probleme gemacht hatte. Keiner war so nah an ihn ran gekommen das er Lebensbedrohlich verletzt wurde. Seine Feinde Unterschätzen ihn oft, war er doch nicht nur irgendein Vampir. Denn auch wenn er es hasste, so stand er unter dem Schutz des Mächtigsten Vampir-Clan, weil ihre Anführerin ihn auf ihre Kranke weiße liebte.
Er nun stand neben Raven, trank seinen Scotch aus und schaute sich das Schauspiel an welches sich ihm Bot. Es war doch immer wieder Interessant einen Hexer bei der Arbeit zu zusehen. So ging Raven auf ihn zu, er schwankte immer mehr, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Stand er schon auf der Schwelle zum Jenseits. Kaum das der Hexer den Jungen berührt hatte, schienen Spasmen durch seinen Körper zu fahren, immer wieder zuckte dieser, es sah schon lustig aus für den blonden Mann. Galen hatte seine Gliedmaßen nicht mehr unter Kontrolle, doch keine Mimik zeigte sich auf dem blassen Gesicht des Mannes, auch nicht als er zu Boden ging uns sich dort weiter wie ein Epileptiker zuckend bewegte. Immer noch leuchtete die Kugel in seiner Hand, welche er nun auf den Jungen herabsinken ließ. Für seine Empfindliche Nase verging nicht mal eine Sekunde und schon roch er das Verbrannte Fleisch, aber auch das Polyester. Für ihn war das kein sehr angenehmer Geruch, doch schaute er weiter dabei zu wie der junge sich langsam seinem Schicksal ergab. Clywd verschränkte die Arme vor der Brust, es zeigte wie egal es ihm war, das hier jemand vor seinen Augen langsam verbrannt wurde. Auch der Schrei war ihm egal, auch wenn klar war das er das hundertmal lauter hörte.
Da Raven zurück trat, konnte der Untote noch mehr sehen wie sich die Kugel langsam in den Körper des Jungen Fraß, Stück für Stück seinen Körper immer mehr Verunstaltete. Der Hexer war wirklich Sadistisch, das war ganz nach dem Geschmack von Clywd. Am Ende blieb nur noch Asche übrig, welche vom Wind verweht wurde.
Ernsthaft? meinte er leicht angesäuert und zog eine braue hoch, da Raven ihn doch wirklich darauf aufmerksam machen musste, das der kleine ihn erwischt hatte. Das Leere Glas stellte er auf den Tresen ab, während er sich selber Bediente. Also hier kann ich doch nicht bleiben, so viel steht fest wenn er nun schon wusste wo sich der blonde Vampir befand dann würden das auch andere wissen, daher würde er gehen. Ich muss mir wohl ein neues Hotel suchen es nervte ihn schon, denn bald würde die Sonne aufgehen. Er hatte zwar seinen Ring dabei, den hatte er immer dabei doch trug er ihn wirklich ungern.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


Ring
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#9

RE: Radisson Blu Belorusskaya Hotel

in Moskau 02.10.2013 13:32
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Unsichtbar wie der grün Äugige Mann dort in Schatten saß beobachtete er wie die beiden Männer sich unterhielten, er überlegte ob er sich weg Teleportieren sollte. Hatte er nun das wichtigste was er wissen musste über den Hexer, er hatte das Buch welches er begehrte und er wusste sogar ein wenig von seiner Magie, das war eindeutig mehr als er erwartet hatte. Nach kurzen Überlegen stellte er das Glas ab, wobei ein leises klirren der winzigen Eiswürfel erklang und den Raum erfüllte, welches an dem Ohr von Raven drang und mit Sicherheit auch an dem des Vampirs, doch das war ihm egal, er war eh gleich weg. Niemand würde Josh verfolgen können, die Spur würde vielleicht ein Funken Magie hinter ihn lassen doch es war ihm egal. Er strich sich eine lose Strähne aus dem Haar wieder zurück in die perfekt gelegten Haare und dann verschwamm auch schon seine Umgebung und das wohlbekannte mulmige Gefühl legte sich in seiner Magengegend, doch dann war er auch schon fort von dem Tisch wo er vorher noch saß. Die Männer ließ er hinter sich, er würde früh genug wieder auf die Beiden treffen, da war er sich mehr als sicher. Ein Auge hatte er unentwegt auf den Hexer, vor allem jetzt wo er ihn wieder gefunden hatte nach Jahrzehnten, dieser würde ihn diesmal nicht so schnell entwischen, wenn dann müsste er schon sterben.

Raven hatte zu den letzten Worten um den Stein nichts mehr gesagt, immerhin kam ja dann auch Galen in Weg, der nun nichts mehr als Asche war. Raven nahm ein Schluck der Flasche und lauschte den Worten von Clywd, noch immer lag der schwere Geruch von verbrannten in der Luft, doch er würde ihn nicht weg Zaubern, war doch grade das der amüsante Beigeschmack der dazu gehörte, wie er fand. Tot sollte nicht nach Blümchen riechen sondern nach Verwesung, Verbrennung, eben unschön. Die Menschen die hinaus geeilt waren hatte nur noch in Kopf das sie keine Lust mehr hatten zu trinken, von Galen und den Vampir oder gar dem Hexer würden sie nichts mehr in Kopf haben. "Gute Idee ich denke ich werde mir auch lieber ein anderes Ambiente suchen."
Er fischte einen Schein heraus und legte ihn grade auf den Tresen als er etwas merkwürdiges Bemerkte, es war kaum wahr nehmbar, aber es war Magie, doch nicht seine. Er blickte sich um und schaute durch den Raum, wobei er leicht die augen zusammen kniff und die letzten Überreste des Magiers der verschwunden war in der Luft schweben sah, es war wie ein leichter Nebel der sich auf der Stelle auflöste. "Wir waren anscheinend nicht alleine." Sprach der Hexer und er hatte ein ganz ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. Doch konnte er nicht mehr aus machen wer es war. Sein blick flog zu den Vampir und er stellte die Flasche ab "Wir sollten hier verschwinden." meinte er, auch wenn der, der sie beobachtet hatte weg war wusste man nie wann dieser wieder auftauchen würde, er wollte einfach auf Nummer sicher gehen. Er hatte heute keine Lust auf ein Duell der Hexer oder der gleichen. Er nahm seinen Mantel und zog sich diesen über und knöpfte ihn zu. Blickte zu Clywd, "Lass uns." meinte er kühl und ging dann auch schon aus den Hotel hinaus, würde es doch genug andere Orte geben wo man angebracht unter kommen könnte.
Eine starke Anspannung machte sich in ihm Breit, war er nun wirklich jeder Zeit darauf gefasst anzugreifen, seine Finger bebten um jeden Moment, wenn auch nur ein kleines Anzeichen von einen Angriff kam reagieren zu können. Doch es passierte nichts mehr und sie fuhren dann auch schon zu einen anderen Hotel wo sie übernachten konnten.


zuletzt bearbeitet 02.10.2013 23:44 | nach oben springen

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