INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#21

RE: Streets

in Washington D.C. 07.08.2013 17:28
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Der dunkelblonde Mann sah, wie erschöpft sie war, schien sie nun auch wirklich ein ganzes Stück in kürzester Zeit zurück gelegt zu haben. War sie nicht auf sehr Menschliche Art gerannt. Jedoch schien das blonde Mädchen auch kein Vampir zu sein, denn diese Wesen erkannte Dean sehr schnell, war er schon einigen begegnet. Eigendlich war er nicht wirklich Neugierig was sie für ein Wesen war, der Mann wollte eher wissen warum sie andere einfach tötete-Menschen hatten dafür doch immer Gründ. Es war nun nicht so, das sie nur einem das leben genommen hat, sondern mehreren. War sie auch nicht in dem alter, wo sonst Menschen, Menschen töten. Sie war doch fast noch ein Kind. "Ich will wissen, warum Du Deine tat vollzogen hast" er selber tötet dauernt, weil ihm alle egal sind-Dean brauch dazu nicht mal einen Grund, doch ein Mädchen wie sie sollte schon einen haben. Er wird nun nicht den Rächer der Unschuldigen Spielen, ein Held war er noch nie wirklich gewesen, auch wenn er mal das ein oder andere getan hat, was Helden tun. Doch dieses kommt noch seltener vor als ein aufrichtiges lächeln auf seinen Lippen.
Für sie stimmte dann was bei ihm nicht, so lachte er etwas auf. "Und das aus dem Mund eines Mädchens, welches schneller läuft als ein Mensch. Das was ich bin ist sehr normal, nur ihr Menschen verschließt zu gern die Augen vor dem was so deutlich vor euch liegt" da war einer der vielen Gründe, warum er die Menschen nicht Leiden kann. Sie hielten sich für die stärksten im Universum, dabei waren sie, wenn man es nüchternd betrachtet, nur kleine Ameisen, die keine Chance hatten wenn es hart auf hart kommt.


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#22

RE: Streets

in Washington D.C. 11.08.2013 18:55
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

Sie runzelte die Stirn. Vor dem, was vor den Augen liegt verschließen...... Wovon redete er? Sie wusste es nicht, aber sie erhob sich langsam wieder. Ihre Bewegungen wirkten müde und erschöpft, sie war es nicht gewöhnt so lange mit fremden Leuten zu reden, aber sie wusste dass sie klug sein musste, wenn sie vor hatte aus diesem Gespräch noch lebendig rauszukommen, ohne zu viel preis zugeben.
"Schneller als ein Mensch...," sie lächelte kurz. "Du bist ein ziemlich guter Beobachter," sie ließ den Satz offen, weil sie nicht wusste, was sie weiter dazu sagen sollte.
"Ich habe das getan um Aufmerksamkeit auf die Regierung zu lenken. Das System in dem wir stecken, ist zum Scheitern verurteilt und es unterdrückt alle Bürger, ohne dass sie es überhaupt merken," sagte Minna überzeugt. In Ihrer Stimme lag Abscheu und Wut.
"Ich tue das gewissermaßen um die Leute aus diesem System zu befreien. Und das geht nun mal nur so. Feuer kann man nur mit Feuer bekämpfen," sagte sie entschlossen. Den letzten Satz hatte ihr Vater immer verwendet. Anfangs hatte sie nicht ganz verstanden, was er bedeutete, doch inzwischen hatte sie am eigenen Leib erfahren was er mit seinen Worten gemeint hatte. Alle kleinen Demonstrationen, friedliche Freiheitskämpfer und diese die irgendwelche Peditionslisten unterschrieben, erreichten am Ende so viel wie ein Fisch der krampfhaft versuchte einen Wasserfall hinauf zu schwimmen. Doch Menschen wie sie, die zu härteren Mitteln griffen und ihr Leben Gefahren aussetzten, und haufenweise Aufmerksamkeit bekamen- Diese wurden niemals vergessen. Klar kamen bei ihren Taten ab und zu Leute ums Leben, doch diese Leute hätten wahrscheinlich nicht mal ein schlechtes Gefühl, wenn sie erführen, dass sie für eine gute Sache gestorben sind... So musste es sein, oder? Nur auf diesem Wege konnte Revolution funktionieren! Ihre Miene festigte sich und sie sah den Mann jetzt eine Weile lang stumm an, ehe sie die Augenbrauen hob und dann sagte: "Aber das würdest du als Außenstehender nie verstehen,".


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#23

RE: Streets

in Washington D.C. 17.08.2013 23:41
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

//sry, hab nicht gesehen, das Du geschrieben hast *Asche über mein Haupt*//

Das blonde Mädchen war wirklich erschöpft. Dafür das sie schneller als ein Mensch rennen konnte, hatte sie am Ende doch keine Ausdauer. "Nun es ist einfach, wenn man weiß das nicht alle das sind was sie zu sein scheinen". Ohne nach dem wirklichen Grund für ihr verhalten zu fragen, wurde dieser ihm doch von dem Kind vorhim genannt. Die Regierung interessierte den Egoistischen Mann nicht, es war die Menschenwelt, welche ihre Hoffnungen, ihr Vertrauen in diese Steckte und das ziemlich Blind, wenn man ihn fragte. "Wart ihr es nicht, welche die Regierung wählte" viel wusste er war nicht, doch hatte auch er ein wenig kenntnis, immerhin geht nicht alles an ihm Spurlos vorbei, wenn er schon mal hier mehr oder weniger Lebt. Die Menschen beschweren sich immer, dabei haben sie es sich doch ausgewählt. Es gibt Wesen, die haben keine Wahl, sie müssen das sein was sie sind und leben damit besser als die Erdenwesen. Diese können wohl nicht leben, wenn sie sich nicht beschweren können.
Für sie konnte man Feuer nur mit Feuer bekommen, ein schmunzeln legte sich um seine Lippen. Es war nicht spottend oder so, doch ihr Satz erinnerte ihn an jemanden. "Ich kenne jemanden, der würde das nicht bestätigen" Dean selber war auch jemand, der lieber draufhaute, doch gab es ein Wesen-ein Engel-der niemals so denken würde. Sie würde immer alles mit der Reinheit ihres Herzens sehen, mit Güte versuchen zu verändern. "Werde ich auch nicht, denn mir sind die Menschen egal. Sie wählten ihr Schicksal, hatten die Wahl und werden sie immer haben. Wenn sie die Unterdückung Suchen, dann werden sie diese auch finden, um sie am Ende zu bekommen" das war seine Sicht. Er kam nicht von der Erde, würde sie verteidigen wenn es sein muss, aber nur weil hier seine beste Freundin lebte, mit ihren Kindern und sein bester Freund. Ohne diese würde er sie ihrem Schicksal überlassen.


zuletzt bearbeitet 27.08.2013 20:43 | nach oben springen

#24

RE: Streets

in Washington D.C. 24.08.2013 17:14
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

// macht nichts ^^

Sie wiederholte seine Worte im Kopf noch einmal.... Dass nicht alle das sind, was sie zu sein scheinen... Sollte das bedeuten, er wusste von den besonderen Kräften die sie und ihre Geschwister und vermutlich noch weitere Menschen besaßen? Natürlich hätte sie die Antwort gekannt, wenn sie wissen würde, dass auch er kein Mensch war. Aber im Moment konnte sie das nur vermuten. Auf seine Frage hin, lachte sie kurz auf.
"Wir haben das gewählt, was die Regierung behauptet hat, dass sie tun würden- nicht das, was sie in Wirklichkeit tun," sagte sie bitter.
"Und solange die Regierung weiterhin die Macht hat und nicht das Individuum wird es auch so bleiben, dass so gut wie niemand von den wahren Plänen des Staates erfahren wird".
Oft schon hatte sie sich insgeheim gefragt, was passiert wäre wenn ihre Familie niemals in diese Sache mitreingeraten wäre. Wenn ihre Mutter einen anderen Job gehabt hätte, Ärztin oder Anwaltin gewesen wäre. Wenn ihre Familie unwissend, wie die meisten anderen Familien weiter gelebt hätte und niemals auch nur eine Tat oder ein Versprechen der Regierung angezweifelt hätte. Und dann merkte sie jedes mal, dass sie froh war, dass sie es wusste- und dass es sich lohnte weiterhin dafür zu kämpfen, dass bald jeder die Wahrheit kennen würde. Egal welche Opfer es mit sich bringen würde, selbst wenn ihre Mutter eines der Opfer gewesen war. Dann redete er lächelnd, von jemanden der nicht in die Offensive gehen würde, der wahrscheinlich- im Gegensatz zu ihr- versuchen würde gewaltlos und mit Worten alles wieder gerade zu biegen. In den Augen des Mannes lag fast so etwas wie ein Audruck der Bewunderung. Minna konnte das nicht nachvollziehen.Sie hatte viel zu viel durchgemacht, um noch an das Gute in jedem Menschen glauben zu können. In Minnas Augen war dieser Gedanke naiv. Der letzte Satz des Mannes führte dazu, dass Minna die Fäuste ballte. Ihre Nägel schnitten sichelförmige Halbkreise in ihre Hände und wenn sie noch mehr von ihrer Kraft verwendet hätte, hätte sie sich blutig gekratzt. Sie sah schwieg eine ganze Weile lang, bevor sie ihm antworten konnte: "Niemand von uns, hätte sich das jemals so ausgesucht. Und so lange alles so bleibt, wie es ist, wissen die meisten hier gar nicht mal was ihnen egal sein sollte und was nicht. Natürlich hoffen die meisten von uns, dass es friedlich hier ist, dass sie ein sorgenfreies Leben haben. Natürlich wollen sie dem Staat vertrauen um nicht ständig in Angst zu leben. Deshalb muss man ihnen beweisen, dass sie dem hier nicht vertrauen dürfen, damit sie aufstehen und das System zu Fall bringen".
Die letzten Worte schrie sie ihm fast entgegen. Natürlich würde er, stur wie er war , seine Einstellung allein deshalb nicht ändern. Aber sein ständiges Desintresse, regte sie zu sehr auf, als dass sie sich von seiner Antwort geschlagen geben konnte. Jedes Wort, dass sie nicht gesagt hätte, war in ihren Augen fast so etwas wie eine Bestätigung seiner Meinung.


zuletzt bearbeitet 24.08.2013 17:14 | nach oben springen

#25

RE: Streets

in Washington D.C. 27.08.2013 21:25
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Dean hörte ihr schon zu, auch wenn er kein Wort von dem Verstand was sie sagte. >>...Regierung...<< wiederholte er in seinen Gedanken, damit konnte er nichts Anfangen. Dean war kein Wesen von der Erde, schaute nie Fernsehen oder lass die Zeitung der Menschen, es interessierte ih nicht. Der Mann tat was er wollte, wann er es wollte und mit wem er es wollte, daher zuckte er mit den Schulter. "Ich denke, das was Du zu sagen hast, ist sicher Vernüftig, doch für mich sind es nur irgendwelche Worte" mal wieder sagte der Mann was er dachte, warum auch sich verstellen oder Lügen? Das passte nun nicht zu ihm.
Die Erde war schon ein seltsamer Planet dabei war der dunkelblonde Mann schon auf einigen gewesen, doch kaum einen verstand er weniger als die Erde. Es gab irgendwie so viel Gesetzte, nun auch noch eine Regierung-konnte man es nicht wie auf Fora haben? Zwei Engel die über einen ganzen Planeten herrschen, wo es keinen Krieg, keine Armuz, keinen Hunger oder alles andere gibt was auf dem blauen Planeten zu finden ist. Doch nun wurde sie wütend, das fand der Mann doch interessant-wie schnell Emotionen doch hochkochen können. Das blonde Mädchen wollte eine Märtyrer sein, sich für das Opfer was ihr etwas bedeutete-so verstand er das junge Mädchen. So ging er ein paar Schritte auf sie zu, schnippte ihr mit der rechten Hand gegen die Stirn "Bin ich mal der Erwachsene" das würde dem Mann nicht leicht fallen, da ihm zu viel einfach egal war. "Um es mit den Worten eines Engels zu sagen. Es bringt Dir nichts, andere zu töten, denn das fordert früher oder später nur noch mehr tot und verderben" so oder so ähnlich würde seine beste Freundin es wohl Formulieren. Doch er hatte das schon gut gesagt. Dean verstand zwar immer noch nicht ganz, worum es ging, doch konnte sie ihm das auch noch Tausendmal erzählen, wenn er etwas nicht wissen will, dann behält der Mann das auch nicht. Der blonde Mann ist sich nun wirklich selbst der nächste, das war schon seit seiner Erschaffung so. "Also sei jetzt schön brav und geh nach Hause mit Barbies oder so spielen. Was auch immer ihr Erdlinge so gerne macht" da war auch noch sowas wie Schule, das kannte er von den Zwillingen, die mussten dort auch hin.


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#26

RE: Streets

in Washington D.C. 30.08.2013 18:21
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

Traurig lächelte sie ihm entgegen. "Du hast keinen Schimmer wovon ich rede oder?" sie legte den Kopf schief und irgendwie faszinierte es sie, da dieser Mann nicht wie die restlichen Menschen schien, die von der Wahrheit nichts wissen wollten. Aber er tat wirklich ganz und gar so als, sei es ihm völlig egal. "Worten eines Engels.... Wer glaubt denn bitte an Engel und die Kirche. Die Kirche ist teil dieser Verschwörung," sie schnaubte verächtlich. "Außerdem..... Es geht mir ja nicht darum einfach wahllos zu töten. Aber wir befinden uns in einer Art Krieg. Da muss es nun mal Opfer geben. Ihr Tod wird ja nicht sinnlos sein,". Bei seinen letzten Worten weiteten sich ihre Augen, sie erschreckten sie zu tiefst. Aber dann dachte sie an das Bild, dass die Menschen von kleinen Mädchen gewöhnlicherweise hatten. Ja, woher sollte er auch wissen, dass sie in ihrer Kindheit kein Spielzeug hatte? Keine Barbie Puppen. Wieder blitzte für einen kurzen Moment lang ein Schimmer davon durch, wie es gewesen wäre, wenn sie wie jedes andere Mädchen, normal, unwissend und unschuldig groß geworden wäre. Doch es war zu spät, um Dingen hinterherzutrauern die niemals werden würden. War zu spät um zu versuchen, das Blut dass an ihren Händen klebte an den Wänden abzuwischen. Und es war ein Gedanke, den sie nicht mal haben durfte. Sie durfte nicht zweifeln. Es war gut, was sie tat. Auch wenn der Mann vor ihr das nicht erkennen konnte. Sie schielte ihn wütend an, ihr Blut kochte jetzt. "Wer denkst du bist du, dass du so mit mir reden kannst, hmm? Du hast doch überhaupt keine Ahnung, von meinem Leben oder von mir. Also sei lieber still," sagte sie ruhig und langsam. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte ihn anzuschreien, oder dann Verstand zu verlieren. Außerdem war er das nicht wert. Vermutlich war er ein sehr reicher, einflussreicher und offensichtlich viel zu eingebildeter Mann ohne irgendwelche Probleme. Er merkte gar nicht wie erbärmlich er eigentlich war, zu glauben dass ihn das auf Dauer glücklich machte.


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#27

RE: Streets

in Washington D.C. 08.09.2013 16:45
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Gewiss hatte der blonde Mann keine Ahnung wovon das Kind vor ihm sprach, daher Nickte er nur. Ob es ihn wirklich Interessierte war nun die andere Sache, denn das tat es auch nicht. Menschen und ihre belangen, wie man es macht, man kann es ihnen einfach nicht recht machen. Gottes Schöpfung war wirklich einfälltig-er hätte es vielleicht besser machen konnte. Seine Augen wurden nun zu schlitzen, es schien ihm als würde die blonde über die Tatsache spotten das es Engel gab. Die Kirche war ihm dabei egal, das war eine Erfindung der Menschen um ihrem kleinem erbärmlichem Leben einen Sinn zu geben oder den Grund warum sie lebten. Doch Engel die gab es wirklich. Seine beste Freundin war der Engel, ein Geschöpft erschaffen um zu Heilen, um Hoffnung zu geben, doch nicht von Gott wie man glauben mochte. Der Engel war älter als die Erde selbst. Jedoch wusste Dean auch, sobald man den Menschen einen Engel zeigt, würde sich ihr glauben ändern. So einfach zu Manipulieren waren die Sterblichen doch. "Krieg und nicht Sinnlos gestorben" wiederholte er einen Teil ihres Satzes. "Glaubst Du das? Sie hatten doch keine Wahl. Du hast für sie entschieden ob sie leben oder sterben-in diesem Fall sterben" selber der Mann dachte, das sie Sinnlos gestorben waren. Wenn er jemanden tötete, dann entweder weil er genervt wurde oder man jenen Wesen was tat, die ihm was bedeuteten, aber nie aus einer Laune heraus.
Der blonde Mann baute sich vor dem Mädchen auf "Ich denke ich bin das Wesen, das mehr Erfahrung hat als Du kleines Kind. Das mehr von der Erde und dem Universum gesehen hat, als Deine Augen jemals erblicken werden. Und ich weiß das die Menschen die Verräter immer Hassen werden" alle lieben den verrat, niemand den verräter, so war es schon immer gewesen vor allem unter den Menschen. "Daher ist das, was Du Dir erhoffst hier auf der Erde nun mehr als Sinnlos. Such Dir lieber Wesen die mehr ausrichten können als nur Bomben zu basteln" Wesen gab es auf der Erde genug, wenn man die richtigen findet, sie für seine Zwecke begeistern oder einspannen kann, dann konnte man nur gewinnen. Menschen Starben viel zu schnell in Rebellionen, Wesen aber konnten Überdauern.


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#28

RE: Streets

in Washington D.C. 03.10.2013 15:30
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

// Tut mir Leid, ich war ganz lange krank und hatte dann Prüfungs-Phase. Ich bin vorher nicht zum posten gekommen. :/

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und legte die Stirn in Falten. Es schien ihr, als hatte der Mann einerseits immer noch nicht ganz verstanden, was sie meinte und andrerseits wollte er es auch irgendwie gar nicht verstehen. Obwohl sie mit seinem Einwand wirklich nichts anfangen wollte... Wollte er jetzt an ihren Gerechtigkeitssinn appellieren? "Ja die Tatsache dass sie sterben konnten sie nicht beeinflussen, aber der Grund für den sie gestorben sind, wäre für sie sicher ein sinnvoller. Niemand kann ernsthaft wollen, dass die Regierung uns weiter unterdrückt, ohne dass wir es überhaupt merken," zischte sie ihm durch ihre zusammengebissenen Zähne entgegen.
Als der fremde Mann auf sie zu kam, senkte sie zwar kurz den Blick aber als sie seine Worte hörte, entflammte ihr Zorn auf ihn vom neuen. Wenn er sie noch einmal als Kind bezeichnen würde, würde sie.... ja was denn? Ihn erschießen? Das hatte sie ja bereits versucht und es hatte nicht wirklich funktioniert. Es machte sie umso wütender, dass sie nichts wirklich gegen ihn unternehmen konnte, so arrogant wie er sich verhielt. Wie konnte er es wagen, sie als Verräterin zu bezeichnen? Diese Leute, die Regierungsanhänger, DAS waren Verräter. Bei dem letzten Satz verdrehte Minna genervt die Augen. Schon wieder redete er von Wesen.... "Hör zu, ich habe keinen Schimmer in welcher Welt du lebst," begann sie schnaubend. "Aber es wird sich niemals irgendetwas ändern, wenn man herumsitzt und auf Wunder hofft. Oder... auf irgendwelche Wesen mit übermächtigen Fähigkeiten," sagte sie verächtlich. Er konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass nichts tun besser war, als zu Versuchen etwas zu verändern.


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#29

RE: Streets

in Washington D.C. 09.10.2013 20:23
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

//Ach mach doch nichts=) Ich hoffe es ist nicht schlimm, das ich Dean wegschicke. Wenn Du noch weiter mit mir spielen magst, dann schick ich Dir gern einen neuen Chara irgendwohin=) Dean würde ich gern aber auch mal wieder mit jemand anderem spielen. Spielen wir hier schon seit fast 4 Monaten^^

Dean wollte es nicht wirklich verstehen, da die Erdenbelangen ihm eigentlich doch sehr egal waren. Die Menschen oder Erdenwesen würden niemals aus ihrer Vergangenheit lernen, das sah er einfach viel zu oft. Zudem war er jemand der sich selbst am nächsten war, ein richtiger Egoist, doch dazu stand er auch und würde das immer. Doch hörte der dunkelblonde Mann ihr weiter zu, war doch gerade wirklich sehr Geduldig, auch wenn das nicht unbedingt seine Art war. Es ging immer wieder um die Reagierung, sie hatte wirklich einen Hass auf diese, doch er zuckte nur mit den Schultern. Hatte der Mann doch mehr Spannung hier erwartet, wenn sie schon der Meinung war einen Platz in die Luft zu Jagen oder auf jeden Fall irgendwem zu töten. Auch er konnte nicht alles haben. Natürlich hatte sie auch keinen Schimmer in welcher Welt Dean lebte, doch würde sie es, dann würde sie diese für perfekt halten, denn der Planet von dem der blonde Mann kam, war nun wirklich perfekt.
Ihre Stimme wurde verächtlich, weil sie all das störte was hier nicht stimmte. "Weiß Du kleines Mädchen, alles was Du gesagt hast, ist mir nun wirklich total egal. Die Erde ist Schwach, genauso wie die Wesen auf ihr, denn sie alle haben nie gelernt wirklich Frei zu sein, weil sie es nicht wollen, nicht können" am Ende suchen sie immer nach dem einder oder mehreren, welche sie unterdrückten, weil sie es nicht anders kannten. "Ich werde nun gehen, ehe ich vor langerweile noch einschlafe" das blonde Mädchen war noch ein halbes Kind, so konnte er nicht mal Körperlichen Spaß mit ihr haben, daher beamte Dean sich nun vor ihren Augen einfach weg.


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#30

RE: Streets

in Washington D.C. 13.10.2013 16:00
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

// okay alles klar. :)
Dann play ich mich mal raus.

Nachdem sie seine Worte hörte, konnte sie erstmal gar nichts anderes tun als ihn verblüfft anzustarren. Wieso behauptete er selbst die Menschen sein schwach und die Erde ebenso? Wie konnte er so unbekümmert weiter Leben, als Teil dieser Erde wenn er doch ganz genau wusste, dass die Menschen unfrei waren? Was sie aber noch viel mehr entsetzte, war die Behauptung, die Menschen wollen gar nicht frei sein. Sie wollte gerade Widersprechen und weiter auf ihn einreden, als er einfach... verschwand. Fassungslos starrte sie auf die Wand, an der der Fremde Mann eben noch gelehnt hatte... Wie konnte er einfach so verschwinden? War er auch ein Mutant? Minna hatte davon gehört, dass die Injektionen die ihr psychische Stärke geschenkt hatten, bei anderen Menschen irgendwelche "übernatürlichen Kräfte", wie Telekinese oder hellsehen bewirkt hatten. Sie war damals heilfroh gewesen, denn physische Kraft war für sie im Kampf am Nützlichsten. Aber sie hatte noch nie gehört, dass jemand einfach so.... verschwinden konnte? Kopfschüttelnd sah sie um sich. Niemand außer ihr schien gesehen zu haben, wie er sich aufgelöst hatte. War er von Anfang an vielleicht nichts als eine Illusion gewesen? "Nein,". Sie runzelte die Stirn. Dann fiehl ihr auf, wo sie sich befand. War sie wirklich so leichtsinnig gewesen, sich immer noch so nah vom Tatort entfernt aufzuhalten? Sie beschloss sich später um das was eben passiert war zu kümmern und Nachforschungen über diese "Wesen" von denen der Mann gesprochen hatte anzustellen. Jetzt erstmal sollte sie nach Hause zu gehen, um ihrem Vater den Tatvorgang zu schildern, danach musste sie noch den Tatbericht schreiben und an ihre Organisation weiterleiten. Erst dann würde sie Zeit dafür haben, zu erfahren, was hier eigentlich gerade passiert ist.

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