INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 05.03.2013 23:52
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte
zuletzt bearbeitet 05.03.2013 23:53 | nach oben springen

#2

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 14.09.2013 01:08
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Es war Wochen her, seit Liara Brad begegnet war, er hatte sie seither in Ruhe gelassen was ihr nur zu gute kam. Sie konnte sich viel mit Liáng treffen, merkte auch das die Beziehung zu ihm viel Intensiver wurde. Nach ihrem Onkel hatte die blonde Frau nicht mehr geglaubt, überhaupt irgendwas für jemand anderen zu Empfinden. Auch wenn die Situation mit ihrer Oma gerade alles andere als Leicht für die Familie ihrer Mutter war, versuchte sie dennoch ein wenig ein normales leben zu führen-nicht aus Egoismus, sondern weil Kotori ihr auch gesagt hatte das sie es tun soll. Sie, ihr Opa und die anderen würden sich schon drum kümmern. Zudem gab es noch Thor und Cylwd welche auch halfen, da konnte sie ruhig etwas normal leben. Natürlich ging sie es mit dem Asiaten langsam an, ihrer Mutter gefiel der Gedanke auch, das sie mit einem normalen Jungen vielleicht zusammen wäre, auch wenn sie ihn noch nicht kannte, das würde sich irgendwann ändern.
Jedoch nahm das mit ihrer Großmutter langsam überhand, irgendwas schien sie noch mehr verändert zu haben, seit sie in dem Buch gefangen war-daran wollte Liara eigentlich gar nicht mehr denken, denn allein schon die Erinnerung an das Dingw ar gruselig, da brauchte man kein Horrofilm mehr sehen. So gab es eine Art Kriegsrad, das hatte es so in der Familie noch nie gegeben. Es war ihre Mutter und ihr Onkel, die sagten das etwas von ihrer Mutter fehlte. Auch wenn sie böse gewesen war, gab es noch einen kleinen guten Teil, tief in ihr vergraben welchen ihre Kinder gespürt hatte, doch dieser war nun weg. Liara glaubte das es an dem Buch lag, war sich zwar nicht sicher, doch hatte versprochen das raus zufinden. Eigentlich wollte ihre Mutter nicht, das sie geht-wollte es selber machen, doch war die blonde Frau sehr überzeugend als sie meinte das ihr Onkel wohl eher ihr was sagen würde als seiner Ex-Flamme. Natürlich musste sie aufpassen, sofort anrufen wenn was war.
Liara ging wirklich wiederwillig zu ihm, nur weil es um ihre Oma ging entschied sie sich ihren verhassten Onkel aufzusuchen-wünschte sich aber jeden Zauber gegen sein Aussehen sowie seine Ausstrahlung, nur leider gab es diesen nicht. Zu Hause hatte sie noch mal tief druch geamtet, ehe sie sich zu ihm Gebeamt hatte.

Die blonde Frau hatte sich einfach in sein Büro gebeamt war ziemlich dunkel war, nur ein kleines Licht brannte. Liara stand vor ihm, so schlicht angezogen das es fast schon langweilig war. Eine einfache Jeans-Hose und ein Hemd, dazu Convers, so konnte der blonde Mann nicht auf dumme Gedanken kommen. Es war nichts sexy an ihr, nichts betonte ihren Körper-das konnte er nicht toll finden. Sie verschränkte die Arme, Brad hatte sie sicher schon bemerkt, das war normal. "Ich will das Buch" sagte sie bestimmend. Ihr Onkel hatte es schon vor sich liegen. Darin würde die blonde Frau sicher Antworten finden, auch wenn sie nicht wusste wie. Vielleicht würde sie ihren Opa Dyan aufsuchen, er kann immer helfen oder Sam, der kann Seelen überall finden. Irgendeine Möglichkeit gibt es schon. Während die Frau mit den Pink-Goldenen Augen nun wartete, versuchte sie den mAnn nicht anzusehen, dessen blonden Haare im Licht der Lampe leicht gold schimmerten.


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#3

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 14.09.2013 02:12
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Der Blick des Mannes war gesenkt. Das goldene Haar glänzte in Schatten der Dunkelheit wie flüssigem Zimt das in Gold getaucht wurde. Man hatte bei seinem Aussehen immer den Eindruck als hätte es ein Eigenleben – immer auf der Suche nach den schönsten Tönen und den verführerischsten Schattierungen. Seine Finger strichen über den Einband als das Mädchen auftauchte. Er wusste dass sie kommen würden, nicht gerade Liara aber Brad war ein sehr intelligentes Wesen. Immer zwei Züge voraus und auch wenn sie ihn nicht zu Familiendiskussionen hinzuzogen war er nie außen vor. Sein weiter Blick über die Dinge reichte weit über den Hinaus was selbst Nico nicht mehr einsehen konnte. Die Forderung seiner Nicht war klar und einfach wie die Antwort des Mannes der nun mit einem charismatischen Blick den Kopf hob und ein „Nein“, schmunzelte.
Zur Schaustellung seiner Aussage hob er das Buch an, öffnete eine Schublade an seinen Schreibtisch und legte es hinein. Kurzes Blitzen von seinen Zähnen erschien als er zu dem Mädchen schielte „Hast du wirklich gedacht, du könntest zu mir hier reinspazieren und Dinge von mir verlangen die dir und der Familie nicht gewachsen sind?“
Langsam lehnte er sich zurück und sah sie mit erhobenem Kopf an. Pure Egozentrik, Macht und Gier starrten auf das junge Mädchen runter und fixierten sie. „Du hast die Naivität deiner Mutter“, säuselte er und lachte dann. Ein Klopfen an der Tür unterbrach die Situation und ein Mann in teurem Anzug trat hinein „Verzeihen sie Mr Präsident aber da will sie ein Herr ähh …. Ich weis gar nicht seinen Namen. Tut mir leid … er ….“
Verwirrungszauber. Brad hob eine Augenbraue und nickte amüsiert zu dem Mann „Schicken sie den Gast zu mir. Wie sie sehen hab ich gerade freie Sprechstunde“, schmunzelte er. Brad war bester Laune nicht zu Letzt weil er was besaß was der Rest des Universums wieder haben wollte. Als der Mann sich verbeugte und einen Mann in das Zimmer des Präsidenten rief, trat eine große dunkle Gestalt über die Tür. Verhüllt. „Luzifer, was verschafft mir das unerwartete vergnügen“
Der angesprochene Teufel, warf die Kapuze vom Kopf und erhaschte einen kurzen Blick zu Liara „Dasselbe was die kleine Göre will. Nur kannst du das Buch behalten – ich will die Seele des Engels“, mit langen und schweren Schritten durchquerte der Fürst der Finsternis den Raum, nahm jedoch nicht auf den leeren Sitz neben Liara Platz sondern funkelte Brad gierig an. Dieser spitze die Lippen und sah den Mann nachdenklich an „Sag mir warum ich das tun sollte?“
„Weil wir beide dasselbe Ziel haben“
„Haben wir das?“, hackte Brad und Luzifer resignierte
„In anderen Maßstäben“
„Du kannst das Spiel, Quid pro Quo. Du willst was das ich habe also musst du was haben das ich haben will“, kurz huschte sein Blick zu Liara und dann zurück zu dem Fordernden. Luzifer war das nicht entgangen und grinste.
„Zufällig weis ich genau was du haben willst – alter Freund“, und mit diesen Worten legte er seine Hände auf die Schultern des Mädchens. Brad lachte auf und warf die Hände in die Luft.
„Nur zu ich würde gerne dabei zusehen wie du sie mir verpackst“, beide Männer schienen über das Mädchen zu reden als sei es nicht da, jedoch war ihre Meinung von Liara eine Unterschiedliche. Für Luzifer war sie nicht mehr als ein Mittel zum Zweck, für Brad etwas das er haben aber nicht bekommen konnte.


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#4

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 14.09.2013 02:36
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Natürlich würde es nicht so einfach sein da Buch zu bekommen, auch wusste sie nicht wie die blonde Frau genau das bändigen sollte-doch das war ihr egal solang sie irgendwie an die Seele ihrer Oma kommen würde. Brad fühlte sich überlegen, der anschein gab es ihm. So packte er das Buch erst mal weg-dennoch spürte man immer noch die Macht welche davon ausging. "Du kannst es verstecken, doch irgendwann führt sein Weg zu mir" es war nur eine Frage der Zeit. Immerhin war es eine lange Zeit immer und immer wieder bei ihr aufgetaucht. Liara hatte vor dem so harmlosen aussehenden Buch einen heiden Respekt, allein schon dadurch was sie darin vor wenigen Wochen erlebt hatte. Sie war nicht dumm, schätze das ganze als sehr Gefährlich ein, dennoch ging es hier um ihre Familie um die Frau welche ihr immer als kleines Mädchen vorgelesen hatte. Um die Frau welche die Frau mit den Pink-Goldenen Augen immer bewundert hatte.
Die beiden wurden unterbrochen, Brad fing an sie zu Ignorieren als doch wirklich Luzifer den Raum betrat und die Seele von Vilandra forderte. Es schien nun so, als wäre sie Luft, was ihr natürlich nicht gefiel. Schon gar nicht das der Höllenfürst wirklich einen Anspruch auf die Seele des Engels stellte. "Du bekommst sie nicht" wie kann er so etwas überhaupt nur in erwägung ziehen. Was würde es ihm bringen. Die Seele ist viel zu rein um bei einem Monster wie ihn zu sein. Der Mann hatte eindeutig einen Plan was anders konnte sie sich nicht vorstellen. So legte Luzifer seine Hand auf ihre Schulter, soe sprachen von der blonden Frau als sei sie ein Gegenstand, den man verschänken kann. Sie wurde wütend. Konnte das denn nicht aufhören? Liara war kein kleines dummes Mädchen mehr, und auch keine Frau die man rumreichen konnte, über die man Frei verfügen konnte oder was auch immer die beiden Männer sich in ihren Kranken Köpfen zusammen spinnten. So schüttelte sie seine Hand ab "Pack mich nie wieder an" bewusst ging sie auf ihren Onkel zu, stellte sich zwischen die beiden. "Ich scheiß auf Dein Krankes Buch, ich will nur die Seele meiner Oma haben, dann kannst Du machen was Du willst" sie funkelte ihn an "Du wirst nichts von mir bekommen. Du bist mir noch was Schuldig" nicht nur wegen dem Buch, sondern auch wegen ihrer verlorenen Jugend. Es fiel ihr schwer seinem Blick stand zuhalten, ihre Gedanken nur auf die Seele zu fixieren die sie haben wollten. Immer wieder versuchten sich Bilder, Gedanken an früher in ihren Kopf zu schleichen. Erinnerungen an die Nächte/Tage welche sie im Bett verbracht haben oder an anderen Orten. An seine Haare, seine Haut-doch war die blonde Frau kein Teenanger mehr, sondern Erwachsen sie musste das auch so Handhaben ohne ins schwärmen zu kommen oder noch schlimmer, Sehnsucht in den Augen zu zeigen. Sie war es nun die Luzifer ignorierte, hatte sie eben ihr eigenes Ziel und nur darauf wollte die Frau mit den Auffälligen Augen sich konzentrieren, alles andere wurde ausgeblendet.


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#5

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 14.09.2013 03:19
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Das breite grinsen auf Brads Lippen war so genüsslich, das man ihn anmerkte wie sehr er die Hilflosigkeit aller genoss. Seine Augen schielten von Luzifer zu seiner Nichte die sich beide gegenseitig Bitter ansehen um dann fordernd zu Brad zu schauen „Ich schulde niemanden etwas und besonders keinen kleinen Mädchen“, er stand auf und es viel zum ersten Mal deutlich auf das seine Größe die von Luzifer überragte. Dieser fühlte sich dadurch schlicht und einfach in seiner Autorität als Teufel untergraben und knurrte. Mit einem Zucken seiner Hand legte sich seine Klaue um den Hals des Mädchens „Ich werde sie töten wenn du mir die Seele nicht gibst“, raunte er und versuchte seine wahre Natur den Raum und die Situation ergreifen zu lassen. Doch Brad stand nur auf und ging um den Schreibtisch „Tu was du nicht lassen kannst“, die Beiläufigkeit versetze beiden Personen im Raum einen Dämpfer. War Liara doch immer seine Schwachstelle gewesen, doch sie bewies nun das sie vollkommen unabhängig von ihm sein wollte.
Wenn sie der Ansicht war eine Befriedigung ohne ihn finden zu können dann würde er sie nicht daran hindern. In seiner Vorstellung fickte er sie zwar noch jede Nacht bis zu Besinnungslosigkeit aber für ihn gab es wichtigeres als Sex. „Das Buch habe ich erschaffen und alles was sich darin befindet, jede Seel jeder Zauber und jede Macht unterliegt meiner Kontrolle“
Seit der letzten Schlacht gegen seine dunkle Imitation hatte er einige Dinge verändert. Er hatte das Wesen im Buch tief versiegelt und nur er konnte es brechen. Aus seiner Tasche fischte er eine Zigarette und legte sie auf seine Zunge. Ein Mann kam ins Zimmer geeilt, der Sekretär der zuvor schon Luzifer hineingelassen hatte und zündete dem blonden Mann seine Zigarette an. Mit einem tiefen Zug inhalierte er den Rauch und blies ihn durch die Lippen wieder aus. „Ich werde die Seele von Vilandra behalten bis mir was unterhaltsames für sie einfällt oder bis mich jemand überzeugen kann sie ihr auszuhändigen“, und mit diesen Worten blickte er kurz über die Schulter zu seiner Nicht und grinste kurz. Dann drehte er sich um und lief aus dem Zimmer. Kaum das er den Raum verlassen hatte stürzte Luzifer auf die Schublade und riss sie auf. Es war fort. Mit einem Aufschrei des Hasses, verschwand er in aufgehenden Flammen zurück in die Hölle.
Die Schritte von Brad lenkten ihn durch die langen Gänge zu seinen Privaten Räumen. Auf seinen Weg dahin liefen ihn Asazel entgegen der wieder zusammengeflickt worden war. Noch immer zuckte er zusammen wenn er Brad spürte doch war es gefährlicher vor ihm fliehen zu wollen, oder es nur zu erwägen. Der gefallene Engel drückte ihm eine Akte in die Hand, verbeugte sich tief und verschwand dann wieder. Desinteressiert klappte er sie auf und warf einen Blick hinein. Seine Augen flogen über die Zeilen und ließ sich dann auf dem einem weißen Sofa fallen, das in einem großen Wohnzimmer mit Kamin stand. Ein weiteres mal zog er an der Zigarette eher er sie ausdrückte und die Akte auf den Tisch vor sich pfefferte. Genervt von dem ganzen Besuch zog er sich an der Krawatte und lehnte sich mit geschlossen Augen zurück. In manchen Situationen verstand er seinen Vater.


zuletzt bearbeitet 14.09.2013 23:31 | nach oben springen

#6

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 14.09.2013 20:34
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Seine Überheblichkeit war mal wieder das größte. Brad fühlte sich nicht Schuldig, nach allem was passiert war. Der Mann dachte wirklich nur an sich, war nicht mal fähig so was zu fühlen. Innerlich seuftze sie, doch verlor deswegen nicht ihr Ziel aus den Augen, die Seele ihrer Oma wieder zu bekommen. So erhob er sich, während Luzifer doch seine Hand an ihre Kehle legte und meinte das er sie töten würde. Schon wieder so ein Arsch der das tat was in letzter Zeit alle tun-jedoch zeigte ihr Onkel deswege keinerlei regung. Letztens hatte er sich noch geprügelt für sie, fast dieses Monster ausgelöscht und nun war es ihm egal. Die schönen Augen der Frau verängten sich, er schien sich nicht einig zu sein oder das war ein Neues spiel was er für sie hatte. Eigentlich könnte es ihr egal sein, war es doch das was sie die ganze Zeit schon wollte, doch ein kleiner Teil von ihr war das absolut nicht egal. Selbst Luzifer schien erstaunt zu sein, das es Brad egal war was der Mann mit ihr tun würde, dieser machte nur klar das alles unter seiner Kontrolle war eher er ging-war er dazu noch unter die Raucher gegangen. Es war nun der Höllenfürst, welcher sich zuerst auf den Tisch zu stürzte um die Schuplade aufzureisen, doch das Buch war verschwunden. Liara war nicht klar, was Brad mit der Seele des Engel machen wollte, oder warum gerade so viele ein Interesse an ihr hatten. Für die blonde Frau war sie wichtig, ging es um ihre Oma, um die Mutter ihrer Mutter-Vilandra brauchte sie sonst würde sie wohl niemals zurück finden.
Liara fuhr sich durch die langen Haare, wollte gehen als jemand den Raum betrat "Was machen Sie hier? Sie haben hier nichts zu suchen" er war einer der vielen Angestellen seines Leibwächterstarbs. Die Frau sah zu ihm, leckte sich ganz leicht über die Lippen. Wenn sie nicht das bekam was sie wollte, dann musste auch die blonde Frau mit Unfairen Mittel spielen. Sie konnte ihrem Onkel nichts anhaben, doch all seinen Dämonen, den Menschen-allen die irgendwas mit ihm zu tun hatten, gegen die konnte die Frau was ausrichten. Mit einem Unschuldigem lächeln ging sie langsam auf ihn zu-der Mann schluckte schwer, als er ihr in die Pink-Goldenen Augen sah "Ich hab mich verlaufen" sagte sie Zuckersüß, so das er merkte das von ihr noch keine Gefahr ausging. Doch kaum das die schöne Frau vor ihm stand, legte sie iher Hand an seinen Hals. Ihre Augen wurden schwarz, eine druckwelle ging druch den Raum, welche alles wegschleuderte. Ein Donner ohne Blitz hallte nicht nur durch den Raum, sondern druch das ganze Gebäude. Auch die Augen des Mannes wurden schwarz, als sie ihn los lies, Kniete er sich hin, hatte wieder seine eigene Augenfarbe. Jedoch war er nun ihr Sklave würde alles für sie tun, ohne wiederworte-der Mann gehörte ihr. "Befehligt mich Konfessor" sprach er. Vielleicht hatte sie doch mehr von Brad damals gelert, als ihr selber klar war. Die Frau sah zu ihm runter "Hohl die anderen" auch diese würde die Frau wandeln, das tat sie nicht einfach so. Ihr war klar, das Brad das Donner schön hören würde, das er die Magie spüren würde welche sie einsetzte. Ein kleines lächeln umspielte die Lippen-die Frau konnte auch spielen auch wenn sie das niemals für möglich gehalten hatte. Der Mann sprach in sein Walki-Talki und holte die Wachmänner in das Büro-für Liara kam nun das schwerste. Es war klar das sie nicht alle einzeln Wandeln konnte, denn einige konnte Abhauen, doch wenn sie in das Con-Dar fällt würde sie alle auf einmal Wandeln können. Hierbei musste sie Hass und Liebe in einem verneigen, da würde sie an ihren Vater denken. Sie hasste ihn wie sie ihn liebte, auch wenn das der größte Wiederspruch war. Sie schloss die Augen, dachte an ihre Vergangenheit, wie sehr sie um die liebe ihres Vaters gekämpft hatte, diese aber nie bekam, in diesem Augenblick traten die Wachen ein, sie öffnete die Augen, diese waren nicht nru Schwarz, sondern auch Blutrot unterlaufen-nicht umsonst hieß dieser Zustand auch Blutrausch. Wieder war ein Donner zuhören, die Augen aller Anwesenden wurden schwarz, sogar jener die sich viel weiter weg befanden. Alle im Umkreis von 20 Metern wurden gewandelt, würden nun tun was man von ihr verlangte. Jedoch hatte es für sie einen Nachteil, sie wurde nun geschwächt, doch der Leibwächter hielt die Frau fest, welche einen Moment brauchte um wieder mehr zu kräften zu bekommen-zu selten wendete sie diese Fähigkeiten an, wegen den Folgen. Sie würde ihren Opa fragen ob er es rückgängig macht, doch jetzt musste es sein. Liara brauchte sie alle nicht, damit man sie Beschützt, nein die blonde Frau hatte was ganz anderes vor.
Von einem der Unzähligen nun, erfuhr sie wo sich ihr Onkel befand. Die Namen der ganzen war ihr nun wirklich egal, sie spielten keine Rolle. So gingen sie alle zusammen zu seinem Privaten Raum, Unterwegs begegnete sie Azazel wie die Frau feststellen musste. Er war der großte Arschgriecher von allen. "Was.." doch er konnte nicht zu enden Sprechen, denn schon lag die Hand der Frau an seinem Hals und auch er wurde gewandelt. Ohne Anzuklopfen betrat sie nun den Raum, die anderen sollten draußen warten. Liara interessierte sich nicht für die Einrichtung, sondern hatte nur die Augen auf Brad gerichtet-Gott wie sehr sie ihn und sein Aussehen hasste. "Gib mir das was ich will" war ihre klare Vorderung. Ihr Blick war ernst, fest entschlossen sich gegen ihn zu stellen. Sie achtete nicht auf ihren Körper, welcher sie wie so oft verraten wollte, unterdrückte die Anzeichen, blieb deswegen auch auf Abstand, denn nähe Bedeutete immer Gefahr. Gefahr sich ihm doch an den Hals zu schmeißen oder ganz andere Sachen. Liara musste standhaft sein und es vor allem bleiben.


zuletzt bearbeitet 14.09.2013 20:35 | nach oben springen

#7

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 15.09.2013 00:00
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Er saß da auf seinem Sofa, direkt in der Mitte. Der große Raum von hohen Wänden und breiten Fenstern umfasst gaben ihm die Majestätische Größe die er benötigte. Seine Armen waren auf der Rückenlehne des Sofas gelegt. Der schwarze Stoff seines Anzuges hob sich im starken Kontrast zu dem perlweißen Sofa ab. Ein König ohne Krone mit mehr Arroganz und Macht. Die Diamantblauen Augen sahen direkt auf die Tür schon bevor eine Regung sich an dieser Stelle tat. Jede Magie hatte was Charakteristisches und diese war die seiner Nichte Liara. Das süffisante Pokerface auf seinem Gesicht verriet nichts von seinen innerlichen Regungen oder Gedanken. Selbst nicht als die Tür aufflog und das blonde Mädchen mit entschlossener Mine bereit sich ihm zu stellen hineintrat. Langsam hob er den Kopf an und selbst im Sitzen hatte man das Gefühl er schaute auf einem runter. Kein Regen kein Zucken wich von seinem Gesichtsspiel ab. Jedoch zuckten die Finger als würden etwas Unsichtbares an ihnen ziehen. Die Forderung Liaras war die dieselbe wie in seinem Büro. Nichts hatte sich geändert – nicht ihre naive Starrsinnigkeit und nicht sein verschwiegenes Spiel das er mit ihr trieb. Als sie ihren Mund schloss und die Forderung noch immer im Raum schwebte zuckten seine Mundwinkel und man bekam den Eindruck als würde er flüstern – zu schnell für die Ohren anderer. Hinter dem Mädchen flog die Tür mit einem lauten Knall zu und seine Augen, die schneidente wie kalter Stahl durch die drang fixierten sie.
Kein König, kein Prinz … kein Held. Es war sichtlich schwer Brads Art mit anderen Umzugehen, zu beschreiben. Nicht mal das Spiel eines Teufels reichte an dem was sich in seinem Verhalten abspielte. Die breite Brust unter dem weißen Flanell Hemd hob und senkte sich ruhig ohne sich in irgendeiner Weise von der Wut die versuchte den Raum zu beherrschen beeinflussen zu lassen.
„Wenn du mir gibst was ich will …“, schnurrte seine Baritone Stimme und der Reiz des schelmischen lag in ihr. Das Gefühl ließ einen nie los, das Luzifer aus dem Antlitz Gottes sprach. Niederschmetternd für jede Frau die sich bewusst war was da mit ihr Sprach und sich trotzdem nicht entziehen konnte. Man musste einfach hinsehen und das bedeutet einem der Tod. In Brads Gesicht blitze nun das breite umwerfende Lächeln auf mit dem er mehr Frauen in den Tod trieb als irgendeine andere Todesursache. „Wie ich sehe hast du dir draußen vor der Tür ein paar Freunde gemacht“, schmunzelte er und nickte in die Richtung neben ihr wo der silberne Griff nach draußen glänzte. „Ich liebe es wenn du das D Mädchen für dich walten lässt, sie ist weit aus Kluger als der naive Engel“, und er hielt sich am Leben. Es wahre ihre Verbindung zur Familie die sie bei ihrem Onkel nicht komplett die Nerven verlieren lässt. Sie waren alle an ihm verzweifelt und gescheitert. Keine hielt ihm Stand, keine gab ihm das was er wollte außer sie! Das kleine blonde Mädchen mit den nun wütend funkelnden Augen aus Pink und Gold.
Unter Brads Ausstrahlung schien der Raum langsam zur Sauna zu werden. Sein glühender Blick war so intensiv das er jeden noch so starken Nerv damit filetieren konnte. Das hier war sein Feld, seine Figuren, sein Spiel und solange er nicht den generischen König Matt setze würden sie alle so lange für ihn springen wie er wollte. Der letzte Vorhang würde erst fallen wenn er fertig mit allen war. Und er war noch lange nicht fertig. Nicht mit Vilandras Seele, nicht mit seinen Vater und schon lange nicht mit seiner Nichte.
„Du solltest dich beeilen kleines Mädchen, mit dem was du vorhast“, er beugte sich leicht vor und über sein grinsen legte sich ein tiefer Schatten „Wer weis wie lange du dich noch nach der Seele nach deiner Oma verzerrst und nicht nach anderen Dingen“


zuletzt bearbeitet 15.09.2013 00:34 | nach oben springen

#8

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 15.09.2013 00:22
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Er fühlte sich Überlegen, das fühlte der Mann sich immer-wohl daran liegend das er die Macht seines Vaters hatte. Wenn es nach ihr ginge könnte Dyan ihn für immer einsperren oder ihm seine Macht nehmen, das würde auch schon einiges aus machen. So schaute sie zu ihm, wie er in seinem schwarzen Anzug auf dem weissen Sofa sass, mit so viel Selbstvertrauen, mit einem Blick der alles einnahm, selbst den kleinen Schwachen Teil der Frau die ihn Anfunkelte. Es kostete sie fast ihre ganze Kraft sich nicht einfach auf seinen Schoss zu setzten, die Arme um seinen Nacken zu schlingen und sich an ihn zu schmiegen, wie so viele male vor langer Zeit. Ihr Onkel sollte keine Macht mehr haben, nach außen, doch innen sah das ganz anders aus. Sie ahnte das er es wusste, doch würde Liara alles versuchen um ihm die Macht zu nehmen. Er sorgte dafür das die Tür hinter ihr knallend zuflog, doch ging es ihr nicht um die Menge hinter ihr, sondern um was ganz anders. Zum ersten mal schien der blonde Mann nicht alles zu wissen, wie er sonst doch immer tat. Ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen erneut-war der Mann wirklich zum ersten mal Blind? So sollte die blonde Frau ihm geben was er will "Wenn Du mich willst....such Dir liebe eine kleine Hure" sie würde sich sicher nicht mehr dem Mann hingeben, auch wenn es immer total Unglaublich mit ihm war-wie nicht von dieser Welt. "Ach die, die sind mir egal" sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken, was ihr doch etwas zierliches, fast schon Mädchenhaftes gab. Natürlich viel ihr auf, das es langsam warm im Raum wurde, was an dem blonden Mann lag, selbst im sitzten hatte er eine Aura die alles umgab. Der große Raum schien von ihm eingenommen zu werden, erfüllte den Mann mit seiner Präsents. Brad spielte wie er imemr spielte, unfair mit seiner Ausstrahlung vor allem bei Frauen, vor allem bei der Frau mit den Pink-Goldenen Augen.
Um jetzt nicht nur daran zu denken, lief sie etwas auf und ab "Du hast meiner Familie was genommen, so werde ich Dir was nehmen" fing sie mit fast schon lieblicher Stimme an "Du kannst jetzt sagen, das sie da alle Dir egal sind. Doch weiß ich, das Du sie brauchst. Selbst der große Brad brauch seine kleinen Laufburschen" und das war Fakt. Selbst der blonde Mann war auf solche angewiesen, das konnte er nicht leugen, schon allein weil er sich ungern die Finger shmutzig machte, wenn es sich vermeiden ließ. "Ich werde jeden Deiner kleinen Arschkriecher Wandeln, das sie mir gehoren, meine Sklaven sind. bis Du mir die Seele meiner Oma gibst" für ihn schien das vielleicht nicht mal eine Drohung zu sein, doch wenn er ganz alleine darstand, es niemanden mehr gab der seinen Dreck wegräumte, vielleicht würde er dann merken das es ihr ernst ist. Zwar gab es da immer noch den Hacken das es sie schwächte, doch je öfters sie ihre Fähigkeiten einsetzten würde umso mehr würde sie sich dran gewöhnen. War das doch nun mal ein Grund sie zu Trinieren. Doch war es für sie alle schon scheiße, keinen Willen mehr zu haben, nicht gerade die Feine englische Art, doch anders verstand es ihr Onkel nicht. So war sie stehen geblieben, schaute erneut zu dem Mann. Es war ihr ernst, so ernst, dass das gold in ihren Augen sich Anfing zu bewegen, wie dieses es sonst tat, wenn er mit ihr Schlief um sie zu schützen, damit sie nicht verrückt wird oder Stirbt. Auch wenn sie nicht so durchtrieben war, hatte sie sich wohl doch einiges von dem Mann abgeschaut.


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#9

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 15.09.2013 01:30
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

So stand sie da, mit ihren Armen hinter dem Rücken verschränkt wie ein kleines Mädchen was ihrer Mama gestand das sie ein Stück vom Kuchen gegessen hatte und versuchte ihm nun den Wolf im Schafspelz zu verkaufen. Es amüsierte Brad über die Maßen wie sehr sie versuchte mit verzweifelten Klammern seine Sprosse der Leiter zu erreichen. Gerade mal ein paar Stufen hinauf der Bösen taten und schon glaubte sie ihm gefährlich werden zu können. Doch bei all ihren Versuchen sah sie das schier einfachste, das womit sie kriegen würde. Naivität brachte die Wesen und Menschen schneller zu Fall als Hochmut. Als Liara ihren einzigartigen Plan mit der Masse draußen erzählte begann er aufzulachen. Es war schallen und brachte dem Mädchen eine Gänsehaut ein als würde sie direkt von ihm berührt werden. „Du amüsierst mich immer wieder kleine Liara“, ein Funkeln in seinen Augen war aufgetaucht und die Begierde darin tanzte. Mit einer schnellen geschmeidigen Bewegung war er aufgestanden und noch eher sie blinzeln konnte stand er vor ihr und hatte einen Arm um sie gelegt. „So ein böses Mädchen ich bin so stolz auf dich“, flüsterte er ihr zu und dann pressten sich seine Lippen auf ihre. Liara wankte in seinen Armen und versuchte sich zu lösen, von ihm zu entkommen aber als der erste Schauer durch seine Berührungen ihre Sinne erreichte brachte er sie zum Fall. Der schwankende Körper in seinen Armen viel gegen seinen Arm, lachte in den Kuss und löste diesen dann. Sein Kopf drehte sich zur Tür und mit einem leisen lautlosen Schwenker öffnete sich diese um gab den Blick auf die starren Körper die wartend auf die Befehle des Mädchens waren. Fast schon zärtlich mit Druck auf ihren Bauch hinunter zu ihrer Mitte drehte er sie zu ihren „Sklaven“ und neigte seinen Kopf zu ihr herab. Seine Stimme vibrierte bis in den letzten Winkel ihres Körpers und brachte das Blut zum Rauschen. Flüsternd streiften seine vollen Lippen ihr Ohrpinkel und die Worte füllten ihren Kopf so dass sie alles verdrängten „Ein schöner Plan, nur vergisst du, meine Nichte eines – Ich bin es der dich kontrolliert. Jeden einzelnen Menschen den du wandelst, der steht letztendlich unter meiner Kontrolle. Sie tanzen für mich weile deine Verzehrung nach mir dein Blick ändern wird“
Brads Hände begannen auseinander zu wandern, die linke nach oben zu ihren Brüsten und die rechte nach unten und legte sich auf den Reisverschluss ihrer Jeans.
Vergessen hieß bei ihm sich schutzlos dem Auszuliefern, was man besser über ihn wissen sollte. Sein heißer atmen wehte wie ein heißer Wind über ihren Nacken und die Stimme bekam immer mehr Vordergrund. Das Ticken der Uhr, das Atmen der Menschen, das Summen der sterblichen Stimmen sie alle verliefen sich und verwehten in die Bedeutungslosigkeit. „Hast du es schon vergessen Liara? Ich bin jeden erotischen Traum den du je hattest und tausend mehr, die du nie erträumen wirst. MEINE Sklaven Magie wird dich nicht wandeln, sie wird dich von innen nach außen wenden und dein letztes bisschen verstand zu Asche verbrennen“
Das schillern in seinen Augen war bestialisch und gleichzeitig hypnotisierend geworden. Genau mit diesen Blick sah er die zwei Frauen an die ganz vorne vor der Tür standen und zu erschaudern begannen. Liaras Zauber in ihren Augen wurde von der Macht Brads, von seiner Ausstrahlung überzogen. Ihre Hände hoben sich zitternd und begannen sich im Feuer seines Blickes von ihren Klamotten zu entfernen „Siehst du das?“, mit einem kräftigen Ruck drehte er das Mädchen zu sich um und sah sie an. Keuchend hielten die heißen Körper der Frauen hinter Onkel und Nichte inne und blickten verwirrt um sich. Nur noch Unterwäschen bekleideten ihren Körper und dann wurde die Tür wieder zugeschlagen. Der Knall brach die erhitzende Stille und den Zauber Brads.
Dieser ließ das Mädchen los und sah fast schon kalt zu ihr runter „Du kannst so viel um dich schlagen wie du willst es gibt nur eine Sache die mich überzeugen kann etwas preis zu geben und du hast das einzigartige Glück, es mir geben zu können“
Mit einem fast schon platten Gang, lief er zurück zur Couch und ließ sich fallen. Er griff zur Scotch Flasche, die auf dem Gläsernen Tisch vor ihm stand. Doch ehe er sich dem eingießen der Flüssigkeit zuwendete sah er zu ihr auf „Ich habe keine Skrupel jedes Mann, jede Frau und jedes Kind was mir nicht gehorcht in diesem Universum zu vernichten. Aber wie viele von denen kannst du mit guten Gewissen in den Tod schicken?“, sein Fragender Blick wurde von der Ernsthaftigkeit seiner Worte überschattet.


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#10

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 15.09.2013 02:11
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Sie hasste und liebte ihren Onkel zugleich, mehr sogar noch als ihren Vater. Dieser Mann, der hir nicht nur ein Vater ersatz war, sondern auch jemand von dem wusste das sie fast mit an erster Stelle bei ihm stand-welche Frau wollte das nicht? Bei ihrem Vater sah das ganz anders aus, für ihn war das Mittelalter schon immer wichtiger gewesen als ihre Mutter, doch sie schien damit leben zu können. Doch selbst wenn, die blonde Frau wollte sich endlich von ihm los sagen, war sie doch dabei sich neu zu Verlieben, jemanden zu finden den sie wirklich mochte. Einen ganz normalen junge Mann wie Liáng. Jedoch geriet das alles in den Hintergrund seit Brad wieder zurück war. Wäre nur dieses Verdammte Buch nie bei der Frau aufgetaucht, dann wäre alles on Ordnung.
Es war klar gewesen das er sich über sie lustig machte, das hatte er schon immer egal was die Frau mit den pink-goldenen Augen sagte oder tat, es machte ihm Spaß, doch schon lang konnte er sie damit nicht mehr Angreifen. Früher hatte es sie genervt, es sie wütend gemacht. Ihr Onkel brauchte das gefühl besser als alle anderen zu sein, über ihnen zu stehen. In den diamantblauen Augen blitze das verlangen nach ihr auf, das hatte sie vorhin fast schon vermisst, wenn sie ehrlich sein sollte. Liara hatte sich so sehr daran gewöhnt, das es fast schon ein seltsames Gefühl war dieses nicht in seinen Augen zu sehen-sie war wirklich zwiegespalten wenn es um Brad ging. Schnell als es ihr lieb war, stand ihr Onkel vor ihr, legte einen Arm um sie und meinte das sie böse sei. Als solches würde Liara sich nicht bezeichnen, nur eben das sie versucht auch mal mit Unfairen Mittel zu spielen, doch jetzt wo er sie berühte schien das alles Null und Nichtig zu werden. Brad presste seine Lippen auf ihre, sie versuchte sich noch zu wehren, doch lösten sie wieder so viel in ihrem Körper aus. Es dauerte nur wenige Sekunden, vielleicht drei oder vier und schon erwiederte sie den Kuss. Ihr Körper dieser Verräter.
So fing er sie auf, als sie dabei war zu Fallen. Brad drehte die Frau zur Tür, welche nun geöffnet war-wann hatte er das getan. Es war ihr gar nicht aufgefallen, auch hatte sie nichts gehört. Sie sah nun zu den anderen. Liara vernahm seine Stimme, die jede Faser ihres Körpers erreichten. Er sprach davon das es ein schöner Plan gewesen sei, nur das er sie beherrschte und damit jeden den sie gewandelt hatte. "Nein" die junge Frau wollte wiederstand zeigen, ihm sagen das es nicht stimme, doch war das eher ein Stöhnen als wirklicher wiederstand. Allein schon seine Hand löste viel zu viel aus. Die Frau lehnte sich mehr an ihn, schloss die Augen, als seine große starke Hand, welche die Frau mit den auffälligen Augen schon als Kind so sehr geliebt hatte, zu ihrem Busen strich. Die Kleid welche sie trug, konnte nicht verhindern das sie eine Erregung spürte. Liara nahm wieder nur ihn wahr, nichts anderes war noch von Bedeutung. In diesem Moment nicht mal die Seele ihrer Oma. Wie sehr sie diesen Mann doch verfluchte. Der Atmen der Frau beschleundgte sich, deutlich ob und senkte sich der Brustkorb der Frau. Sie öffnete ihre Augen, sah wie sich die Frauen auszogen weil er es so wollte. Sie keuchten, als er sie mit einem Ruck zu sich umdrehte. In ihren Augen keimte das alte Verlangen nach dem Mann auf, der sie schon so oft einfach genommen hatte. Auch wenn sie es nicht wollte, am Ende hatte Liara immer viel zu viel Spaß gehabt, ließ Brad auch nichts anderes zu. Die Tür knallte zu, er ließ sie los-sein Blick wurde kalt. Liara hielt sich an der Wand fest, sonst wäre sie wirklich noch zu Boden gesunken. Es war klar, das er Sex wollte-weil sie ihm standhielt, nicht verrückt würde oder ähnliches. Ihr war warum und kalt zugleich, noch immer spürte sie seine Hand an ihrem Körper welcher wie immer nach mehr verlangte.
Was das andere Betraf, sollte wusste sie, das er alle töten wird die sie gewandelt hatte-das er wohl auch alle anderen töten würde die noch Folgen würden. Konnte sie es daher verantworten daran Schuld zu sein? Liara mochte es nicht mal, das alle da draußen ihre Sklaven waren. Sie war stark, das stand außer Frage, doch ausgerechnet ihre Fähigkeiten hatten die größten Konsequenzen. Antworten konnte die blonde Frau dem Mann nicht sofort, dazu war sie noch viel zu Aufgefühlt. Doch stellte sie sich die Frag ob sie mit ihrem Onkel schlafen konnte um an die Seele ihrer Oma zu kommen, kein Fairer Tausch wenn man sie fragte. Vielleicht hätte sie doch ihre Mutter gehen lassen sollen. "Warum nimmst Du Dir nicht einfach was Du willst" das hatte der blonde Mann doch auch sonst immer getan, so wie bei ihrer Jungfräulichkeit. Er wollte diese, so nahm er sich genau das, obwohl Liara es zu Anfang nicht wollte. Worauf wartete er denn nun?


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