INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 15.09.2013 03:07
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Die Goldbraune Flüssigkeit füllte das Glas nur zu einem Drittel, als Brad die Flasche wieder abstellte und das Glas in seiner Hand schwenkend anhob. Klirrend schlugen die Eiswürfel gegeneinander und an den Rand. Es wirkte fast als würde es sich in den schwenkenden und klaren Bewegungen des Scotchs im Glas verlieren. Ihre Frage warum er sie nicht einfach nahm wie früher auch, ließ ihn jedoch kurz auf schmunzeln. Als habe ihm das Glas soeben einen äußerst lustigen Witz erzählt betrachtete er das langsam schmelzende Eis. Es war völlig irritierend, denn seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich nun gegen das was sich in seiner Hand befand. Kurz hob er es zum Mund an – hielt dann aber inne. Sein plötzliches Aufblicken, die diamantblauen Augen ruckartig den Blick seiner Nichte gegenüber fixierend, sah er sie an als wolle er ihr was sagen doch nahm dann die Hand und steckte sie ins Glas. Seine Finger drehten sich in der Flüssigkeit und als er sie wieder hinauszog klemmte zwischen Daumen und Zeigefinger ein Eiswürfel. Tropfen rannen seine langen Bronzefarbenden Finger entlang und er hielt das gefrorene Wasser in die Höhe und stellte das Glas ab „Warum? Nun …“, er hielt inne und legte sich den Eiswürfel auf die Zunge. Fast spürbar konnte man das kalte knistern des Würfels hören der sich auf seiner Zunge hin und her schob „Weil ich es liebe dich im Glauben zu lassen du könntest mir entkommen“
Mit einem festen biss knackte er das Eis und als hätte er damit die Eiszeit befreit, haucht ein arktischer Wind durch den Raum. Das dünne sommerliche Kleid konnte Liaras Nippel dich sich nun fest gegen den Stoff drückten nicht verbergen. Brads charismatisches und leicht süffisantes Lächeln wurde wieder breiter „Dich zu Jagen macht mir fast mehr Spaß als wenn ich dich ficke“, und hob mit diesen sehr blumigen Worten seiner Aussage die Augenbrauen. Dann ließ er sich nach hinten fallen und lachte entspannt auf „Gott wie ich es liebe die Hoffnung sterben und die Erkenntnis in deinen Augen aufblitzen zu sehen, wenn du begreifst das egal wie sehr du es auch versuchst nicht von mir entkommen kannst“
Entspannt atmete er auf und als der Eiswürfel verschwunden war griff er zum Glas und nahm einen Schluck des Alkohols. Während sie seine Kehle runterlief wünschte er sich für einen Moment betrunken werden zu können. Das verlangen völlig berauscht von etwas zu sein und dabei dann das blonde Mädchen vor ihm hart in die Kissen zu drücken hatte etwas bizarr Erregendes.
Doch dann fokussierte er seinen Blick und hob den Kopf an „Also meine kleine. Du besitzt etwas das ich haben will und ich habe etwas das du gerne zurück hättest. Tausche mit mir oder verschwinde von hier ehe ich zu meinen alten Gewohnheiten zurückkehre und dich hier und jetzt vögeln werde, ohne dass du jemals die Seele deiner Omi wiedersehen wirst“
Das vorher noch so spielerische Grinsen war durch eine ernste kalte Mine ersetzt worden die nun einen innerlichen Countdown zählte. Lange würde ihr nicht Zeit zum Überlegen bleiben denn seine Gier nach dem was ihn so Besessen machte drang an die Oberfläche und streckte die Klauen aus. Man sah es in seinen Augen gefährlich auf glitzern und die Farbe dunkler werden lassen.
Wäre er ein Vampir würde er nun seine Fangzähne entblößen und sich bereit für den Sprung zu machen. Doch so ein morbides einfaches Wesen war er nicht. Brads ganzes Äußeres begann vor der Verzehrung nach dem was er wollte beängstigend schön zu werden. Eine Warnung für alle die sich im Raum befanden das der Ansatz von Menschlichen der Finsternis des Nichts wich.


zuletzt bearbeitet 15.09.2013 03:13 | nach oben springen

#12

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 15.09.2013 03:49
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Die blonde Frau hörte wie das Eis gegen das Glas schlug, sie richtete sich wieder auf, als die junge Frau einigermaßen sicher stehn konnte. Sein Blick bohrte sich in die junge Frau, auch wenn sie nicht zu ihm hinsah, so spürte sie es doch sehr deutlich, als er seine Stimme erhob. Brad´s stimme war so Sinnlich, so einnehmend wie sie es immer war, anders kannte die Frau sie ihr gegenüber nur selten. Neben der Belustigung, welche er oft für sie übrig hatte, Liara sich fühlen ließ als sei sie noch immer das kleine dumme naive Mädchen von damals, war die häufigste Stimm eben die Verführung. Die Erotik, welche jede andere Frau schon dazu bringen konnte sich auszuziehen, nur damit Brad den Körper einer Frau sehen kann um sich dann mit ihr zu vergnügen. Er war wirklich Sex pur. Mit seinem Verhalten, wollte er seine Nicht quälen, sie glauben lassen das sie ihm entkommen konnte, auch wenn dem nicht so war. Das Eis knackte, die Luft wurde kühler, ihre Brustwarzen richteten sich auf, als hätte er gerade mit diesen Gespielt nur um sie zu erregen. "Ich hasse Dich" keuchte die schöne Frau, auf seinen Satz hin, das es ihm mehr spaß machte die blonde Frau zu Jagen, als zu Ficken. Brad liebte es wirklich sie auf diese Art zu quälen. Anderen fügte man Körperlichen schmerz zu, folterte sie mit Gegenständen, doch er tat es mit der einfache tatsache, das er sie mit Worten, kleinen Berührungen erregte bis sie nicht anders konnte als sich von ihm Vögeln zu lassen, bis sie vielleicht doch noch irgendwann den Verstand verlor. Es stellte sich hier die frage was schlimmer war? Körperlicher schmerz oder jenen welchen die Frau bekam, wenn er so mit ihr Umging. Entkommen? Enkommen konnte sie nicht mehr, als das Buch seinen Weg zu ihr gefunden hatte, schon da war klar das sie ihm wohl wieder über den Weg laufen würde.
Ein letztes mal stellte ihr Onkel sie vor die wahl, lange würde er sich sicher nicht zurück halten, sie dann einfach nehmen ohne das sie die Seele ihrer Oma bekommt. Wollte sie diese Überhaupt noch, wenn die beiden nur ein mal das Bett mit einander geteilt hatten? Sie vergass dann alles, sogar das er eben ihr Onkel war. Sie biss sich auf den Fingernagel des rechten Daumes, war wirklich hin und hergerissen. Im grunde hatte ihr Körper doch schon längst für sie entschieden, es war nur noch ihr Kopf der damit nicht im einklang war. Langsam ging die blonde Frau auf den Mann zu, welcher entspannt auf dem Sofa sass. "Schwöre das ich ihre Seele bekommen, wenn Du mich gefickt hast" sie sprach mit Absicht nur davon, das er sie nehmen würde, nicht das es umgekehrt war.
Als die junge Frau nun vor ihm stand, nahm sie ihm das Glas ab und trank den Rest mit einem zug aus, ehe sie das Glas auf den Tisch stellte. Alkohol in so einer kleinen Menge konnte ihr nichts anhaben, Mut antrinken wollte sie sich damit auch nicht-oder vielleicht doch, sie wusste es nicht. Langsam Knöpfte sie ihre Bluse auf, kam sich doch ein wenig Unwohl dabei vor, doch wenn das die einzigste Möglichkeit war-würde der blonde Mann doch schon dafür sorgen, das es ihr spaß machen wird, das hatte er immer. So streifte sie sich den dünnen Stoff von den Schulter, ließ es zu Boden fallen, stand nun in Schuhen, Jeans und rosa BH vor ihm, nur um sich auf seinen Schoß zu setzten. Die Blicke der beiden trafen sich, in seinen Augen kehrte die besessenheit ein, welche sie so sehr liebte. Der Blick der einfach zeigte, das sie ihm gehörte, das er auf seine Kranke, perverse Art und weiße für sie da sein würde. Vielleicht brauchte Liara dieses verrückte Spiel was er mit ihr trieb, war es nicht genau das was die Frau immer wieder so erregte. "Du bist ein Kranker Mistkerl" hauchte sie ihm entgegen ehe sie ihre Sinnlichen LIppen auf seine warmen vollen legte.


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#13

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 15.09.2013 23:51
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Er konnte es sehen. Direkt in ihren Augen, wie sie voller Resignation feststellen musste das all ihr Bemühen, all ihr Hoffen auf ein Ende in dem es gut für sie ausgehen würde in Wirklichkeit nur Utopie war. Keine Rebellion, keine Auflehnung nur noch Abneigung und ein großer Teil von Erregung durchströmten ihre Augen. Das Grinsen auf seinen Lippen wurde zu einem arroganten Lächeln. Sie wollte ihm zeigen dass es anders geht, das nicht immer er es war dessen Macht alles beherrschte. Ein Versuch der noch ehe Scheiterte, bevor sie ihn geplant hatte.
Viel entscheidender war jedoch nicht das was sie dachte sondern das was mit ihren Gefühlen passierte. Er spürte wie sich ihr Hass langsam in Begierde umwandelte. „Willst du wissen warum du mich so sehr hasst?“, fragte er sie und sein Blick streifte ihren schönen Körper der sich langsam aus den langweiligen Sachen zog. Ein lachhafter Schutz um ihm von etwas abzubringen was ihn mehr beherrschte als sein Streben nach mehr Macht „Weil nur ich dir geben kann, was dir schon immer gefehlt hat. Ich bringe dich dem Himmel so nahe ohne wirklich dort zu sein, sodass es deinen Puls zum Explodieren bringt.“
Seine Worte hingen in dem Raum wie ein schwerer samtener Vorhang der sich langsam um das Mädchen hüllte. Die Hitze stieg immer mehr an und ihre Brust hob und Senkte sich als würde sie rennen. Das Herz was sie noch so vergebens versuchte an andere Dinge zu verlieren suchte den Weg nach ihm und würde nie wieder für jemand anderes schlagen. Hätte er es in seiner Hand würde er fühlen können wie es nur für ihn schlug. Ihr Körper begann sich in seine Richtung zu Bewegen und als sie bei ihm war, und endgültig die Distanz zwischen sich überwand war es fast wie besiedelt.
Kaum das sie ihn mit ihren Körper berührte schlossen sich seine Arme wie Ketten um sie. Sie wollte einen Schwur auf die Seele ihrer Großmutter und Brad lächelte. „Und auf was soll ich schwören? Auf das Grab meiner Mutter? Auf meine Macht? Oder doch viel lieber auf dich?“
Die Süffisanz war von einem schelmischen Grinsen geprägt, dann aber verschwand all das was ihn menschlich machte als haben man es mit einem Basbalschläger zertrümmert. Keine Sekunde zwischen den Lippen die sie auf seine Drückte und dem ruckartigen Pressen auf das Sofa, verging als er sie hinunterdrückte. Mit einem Ruck riss er sich die Blutrote Krawatte vom Hals und fasste nach ihrer Hand. Er hatte gesagt er jagte sie nur fast so gerne wie er sie fickte. Nur Fast und dieses fast war entscheidend. Während er den ungewöhnlich starken Stoff um ihr Handgelenk band, hatte er sich auf sie gesetzt und begann das anderen des langen Stückes um das andere Handgelenk zu binden. Als er mit seinem Werk fertig war hielt er inne und sah mit einem schiefen kleinen Grinsen auf sie runter „Ich hasse es wenn du selbst ausziehst. Mach das noch mal und ich werde dafür sorgen das du nie wieder Klamotten tragen wirst“, knurrte er und Strich dann mit den Fingern den Trägern des rosa Spitzen BHs entlang. Fast schon zärtlich strichen die Finger darüber, die sonst nur Härte und ungnädige Brutalität kannten. Seine Diamantblauen Augen fuhren so expressiv über jeden Zentimeter als würde der Körper auf dem er saß ihm gehören, mit all seinen Fasern. Nachdenklich hob er beide Träger an, spannte sie stark und seine Augen schielten zu dem Mädchen „Hmm … was mach ich nur mit dir. Die Seele von Vilandra kann ich dir nicht nur einfach wegen ein paar Stöße“, und zur Verdeutlichung drückte er sein Becken mit einem kurzen Ruck, als würde er sie schon ficken gegen sie. Als stünde er vor einem Kunstwerk das er nicht wirklich zu interpretieren vermochte, blickte er auf die Brüste seiner Nicht. Noch ein bisschen fest, so fest das er schon ihren Oberkörper anhob zog er an den Haltern und ließ dann los. Es gab ein lautes schnacken von Gummi auf Haut. Vollkommen in Gedanken versunken stand er auf und ließ das Mädchen gefesselt liegen und griff nach seinen Gals. Gerade als er trinken wollte, hielt er inne. Das Eis in seinen Gals klirrte erneut und plötzlich erschein ein gefährlich düsteres Grinsen auf seinen Lippen. Brads Schritte lenkten sich zur Verstecken Minibar und zog einen großen metallischen Bottich heraus.


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#14

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 16.09.2013 00:26
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Hasste die junge Frau ihn wirklich, weil er sie auf seine Art dem Himmel näher bringen konnte, wenn er sie fickte? Es schien als würde er nichts anderes können, nicht bei ihr. Viele Nächte erwachte sie aus viel zu Erotischen Träumen, welche Liara nicht haben wollte, aber keine Wahl hatte. Viele Nächte erwachte sie schwer Atmen, verschwitzt als wäre ihr Onkel gerade wirklich in ihrem Zimmer gewesen. Ihrer Mutter hatte sie nie was davon gesagt, was hätte sie auch schon dagegen tun können. Ein wenig hatte sie das schon belastet, da es keine Nacht gab in der sie nicht durchschlafen konnte, aber auch das Verlangen es wieder wirklich zu erleben war immer großer geworden. Am Tag konnte sie so tun, als würde Brad sie nicht mehr interessieren, doch spätestens in ihren Träumen holte die blonde Frau alles wieder ein. Und doch war da noch so viel mehr, als er sagte warum sie hin hasste oder auch liebte. Die Männer machen die Frau eindeutig total verrückt und durcheinander, vor allem jene aus der D-Familie.
Kaum das sie auf ihm sass, war klar das die Frau mit dem Pink-Goldenen Augen nicht mehr entkommen konnte. Fest schlossen sich die Armes ihres Onkels sich um den zierlichen Körper der Frau, hielten sie Eisern fest. Liara konnte gar nicht klar denken auf was er nun schwören sollte-doch würde er einen Schwur halten. Bisher hatte er alle Versprechen welche er ihr als Kind gegeben hatte gehalten, hatte ich das nun geändert? Nur eine sekunde zwischen den berühren seiner Lippen und dem niederdrücken auf das Sofa war vergangen. Nicht mal reagieren konnte die blonde Frau, als er ihre Hand fasste und mit seiner Krawatte festband, erst als er sich auf sie gesetzt hatte, ihre andere Hand griff wurde ihr klar was er gerade dabei war zutun. "Nein, lass das ich will das nicht" sie wollte ihn von sich runter bekommen, doch das war vergebens. Liara war bereit mit ihm zu schlafen, doch das hier, gefesselt zu sein, das gefiel ihr nicht, genauso wenig wie ihm das die Frau sich selbst Ausgezogen hatte. Die Finger des blondes Mannes, strichen ihre Träger runter, sehr zärtlich, berührten jedoch nicht ihre Haut. Sein Blick war einnehmend, schaute sich ihren Körper ganz genau an, welcher nicht mehr so Mädchenhaft war wie noch vor ein Paar Jahren-war seine Nichte zu einer Frau herangewachsen.
Seine Finger umschlossen ihre Träger, hoben diese an, als er meinte das es nicht reichen würde für die Seele ihrer Oma "Was sagst Du da? Du hast gesagt, wenn Du das bekommst was Du willst, gibst Du sie mir" sie wurde wütend, doch konnte so unter ihm nicht viel machen. Liara keuchte auf, als sein Becken gegen ihres gestoßen wurde. Immer mehr zog er an den Trägern, sie wurde angehoben als er diese plötzlich los sie. Die Träger schnellten auf ihre Haut zurück, sie schrie auf, denn es tat weh. Kurz rötete sich die Haut unter den Trägern. Trännen schossen in ihre Augen, doch weinen würde sie nicht, das war nur ein reflex durch den schmerz. "Mach mich los" sagte sie bestimmend als er sich von ihr erhoben hatte. Doch sah auch das düstere Grinsen auf seinen Lippen, als er in sein Glas schaute. Was hatte er vor? Vor allem mit dem Botttich welchen er holte. Das war ihr nicht geheuer. So setzte sie sich auf, stand auf und lief zur Tür-wollte nach draußen, doch es war abgesperrt. Liara zog und zerte an der Krawatte doch diese gab einfach nicht nach, wollte sich nicht mal lockern lassen. Wenn er ihr nicht die Seele wiedergeben will, dann würde die blonde Frau ihm auch nicht geben was er so unbedingt von ihr verlangte, auch wenn klar war das Brad es sich am Ende doch holen wird.


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#15

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 16.09.2013 01:09
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Klappernd traf das Metall auf das Gals des Tisches. Eiswürfel vielen klirrend hinunter und fand rollend ihren Weg zu Boden wo sie begannen zu schmelzen. In Liara war Panik groß geworden und trieb sie auf verzweifelter Suche nach einem Ausweg, durch das Zimmer. Doch der Raum schien wie hermetisch abgeriegelt zu sein. Keine Klinke, weder von Tür noch von Fenster gab nach und auch sonst fand sich kein Ausweg auf Hoffnung nach draußen. Diese Tatsache ließ den Mann mit den Haaren von der Farbe flüssigen Goldes ruhig am Tisch stehen und sich die Jacke von den Schultern streifen. Eine neue Erkenntnis fand ihren Weg zu ihr und sein leises Lachen lag wie das Wispern des Windes im Raum „Hast du wirklich geglaubt ich würde auch nur eine Sache die in meinen Händen liegt mir von jemand anderen nehmen lassen?“
Er sah sie nicht an während er mit ihr Sprach und seine Worte waren nicht viel mehr kleine Bemerkungen. Kein Gesetzt, kein Gebet würde ihn von Dingen abbringen können die er schon längst beschlossen hatte. Vilandras Seele und seine Nicht würde für das erste ihm gehören und er würde mit beiden machen wie immer es ihn beliebte. Mit geduldigen und äußerst geschickten Händen öffnete er Knopf für Knopf seines weißen Hemdes das dann langsam von seiner bronzenen Haut runter rutschte und den blick auf jeden definierten Muskeln seines Körper frei gab. Ihn in nackt zu sehen war wie den direkten Blick in die Sonnen zu richten – man verbrannte und wurde Blind. Auch der Rest der Klamotten viel zu einem unübersichtlichen Haufen zusammen bis nur noch der schwarze Stoff seiner Boxer an seinen Körper haftete. Jedoch verbarg sie nicht die Erektion die sich darunter befand. Den Kopf in den Nacken legend wirkte es einen Moment als wolle er sich für einen Marathon aufwärmen wollen und ließ den Kopf von links nach rechts gleiten. Erst als dann der Blick seine Nicht fand, blieb er stehen - vollkommen regungslos. Ein Jäger der seine Beute mit lechzender Gier anstarrte, bereit sie jeden Moment zu reißen. Das Zucken um seine Mundwinkel wurde schwächer und plötzlich erstarb das freundliche und Finsternis legte sich über seine Mine. Besessenheit und Begierde glitzerte in seinen Augen und langsam setze er einen Fuß vor dem anderen. Liara wich zurück und stolperte zurück zu der Tür. Panisch drückte sie die Klinke hoch und runter aber gab sie gab nicht nach. Das Spiel seiner Muskeln verkrampfte sich als er seinen Körper anspannte und dann im Bruchteil einer einzigen Fortlaufenden Sekunde bei ihr stand. Silberne Strähnen vielen in seine umschatteten Augen die sie aus der Dunkelheit heraus anstarrten wie zwei schneidende Diamanten. Leuchtend vor dem was ihn innerlich zerfraß. Ihr keuchender Atmen streifte seine Haut als er dicht vor ihr stand und ein leises „Schtscht … du willst doch nicht das ich wütend werde und etwas tue das wir beide später bereuen“, flüsterte er und lebst bei seinem heißen Atem wurde es Eiskalt. Die Worte schnitten in ihr Fleisch wie ein Messer durch weiche Butter.
Seine linke Hand griff von hinten in ihren Nacken und mit einem Ruck riss er ihren Kopf nach hinten. Schmerzhaft ihr Gesicht verziehend öffnete sie keuchend ihren Mund. Doch der heiße Schmerz der durch ihren Körper fuhr wurde von einer Eiseskälte überschattet die sich auf ihre Zunge legte. Unbemerkt hatte Brad nach dem Bottich gegriffen und einen Eiswürfel hinausgezogen der nun langsam in ihren Mund schmolz „Etwas Kühle für den Schmerz den ich dir verpasst habe und noch verpassen werden“, flüsterte er und dann legten sich seine Lippe auf die seiner Nichte. Fordernd drang Brads Zunge in ihren Mund suchten nicht nur den Eiswürfel sondern auch die ihrige. Fest drückte er das Mädchen gegen die Tür und presste ein Bein zwischen ihre Jeans und drückte damit die Beine auseinander. Seine Erregung drückte sich gegen ihren Nackten Bauch, hart und ebenso unnachgiebig wie der eisige Kuss selber.


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#16

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 16.09.2013 01:36
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Liara hörte das Eis welches in den Bottich geschmissten wurde. Was für ein Krankes Perverses Spiel hatte er nun wieder damit vor? Eigentlich wollte die Frau es nicht mal wissen, es war ihr egal, sie wollte nur raus doch fand keinen Ausweg. "Früher waren Deine Worte war" fauchte die blonde Frau zurück, doch war früher schon lang her und für ihn noch länger. So schaute sie Weg, als er dabei war sich sein Jackett aus zu ziehen, doch auch wenn sie nicht direkt hinsah, so schien es der jungen Frau als konnte sie das rascheln des Stoffes hören, welcher von der Haut des Mannes ruschte. Liara brauchte nicht hinsehen, die Erinnerung tat ihr übriges. Bilder von gold-bronzener Haut tauchten vor ihren Augen auf, sie rieb ihre Fingerkuppen aneinander als ihr klar wurde wie weich sich seine Haut unter ihren Fingern angefühlt hatte. Seine Musklen, die alle so pefekt und Steinhart waren, kamen in ihr Gedächnis, doch aber auch sein bestes Stück-es war bisher noch immer das einzigste was sie jemals gesehen hatte. Bisher war sie nie wieder einen Mann so nahe gekommen. Zwar konnte Liara keine vergleiche ziehen, doch brauchte sie das auch nicht. Sie wollte definitiv nicht hinsehen, es würde alles nur noch schwerer machen. So lang nun aber auch der Besessene Blick in ihrem Nacken, wie die Begierde, es schien sich in ihren Rücken bohren zu wollen.
Dann Nackte Füße, die sich auf dem Boden fortbeegen, direkt auf sie zu. Im nächsten Moment griff er nach der Frau, drehte sie zu sich um-nun hatte sie keine Wahl mehr als ihren Onkel anzusehen. Silberne Strähnen vielen in sein Gesicht >so weich< seine Haut >so bronzefarbend< alles an ihm war verschlingend, einladend. Perfekt. Oh gott, diese Augen, wie ein blauer tiefer Ozean der erst Still da lag, ehe ein Orkan heranbrach. Liara sollte nichts tun, was die beiden später bereuen würden, dabei wurde sein Atmen Eisig. Nicht aus den Worten heraus, sondern wirklich. Doch war er so unberechenbar, das man bei Brad nie wusste, was zu Konsequenzen führen konnte. "Bitte..." sprach sie-wollte das er sie gehen lässt, doch schon wurde mit einem Ruck ihr Kopf im Nacken nach hinten gezogen. Sie öffnete ihren Mund, da es schon etwas schmerzhaft sein, doch kam nicht dazu noch irgendwie weiter etwas zu sagen, denn sie spürte etwas kaltes in ihrem Mund >Eis<. Wann hatte er das getan? Sie bekam so wenig mit, von dem was um sie herumpassierte-zu sehr war sie von diesem Mann eingenommen. Schmerz-noch mehr schmerz? Was hatte er denn noch vor? Wieder küsste er sie, es war warm und kalt zu gleich. Warm durch seine Zunge, seinen Körper der sich eng an sie presste, ihr zeigte wie erregt der Mann schon war. Kalt durch den Eisürfel in ihrem Mund der langsam zu schmelzen begann. Immer wieder musste sie schlucken, wegen dem Wasser welches sich im Mund ansammelte. Konnte sich ihm nicht entziehen, wie seine Zunge mit ihrer Verschmolz, erwidern tat sie schon längst.
Liara wollte sich nachwievor ihm entziehen, auch wenn der Körper anders reagierte, doch eine Chance hatte sie nicht gehabt, schon als sie hier her gekommen war, war doch klar gewesen was passieren würde. Durch die gefesselten Hände, war ihr noch mehr die Möglichkeit genommen wurden, sich zu wehren, sein Körper drückte sich so eng an sie das Liara sich nicht wirklich bewegen konnte. Das Denken fiel ihr immer schwerer, alle Sinne, jede Faser richtete sich auf ihn ein-wollte nur noch den Mann spüren, die Erinnerung an ihn Lebendig werden lassen. Er war wirklich der schlimmste Verräter.


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#17

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 30.09.2013 00:42
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

So abrupt wie das ganze begonnen hatte, endete es plötzlich. Seine weichen vollen Lippen hatten gerade noch sich gegen ihre gepresst als er den Kopf ruckartig zurückzog. Für einen Moment betrachtete er ihre roten geschwollen Lippen und drehte sich dann mit einem süffisanten fast niederträchtigen Lachen um und schüttelte den Kopf „Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt würden morden und sterben um das zu bekommen was du hast“, seine Stimme begann den erhitzen Raum zu durchdringen und verlieh ihm etwas Abgrundtiefes. Das Muskelspiel seines Rückens war für sie nun das einige was erkenn bar, in der aufkommenden Dunkelheit. Man musste blinzeln um zu erkennen das es nicht draußen immer dunkler wurde sondern der Raum selber. Wie Gift das sich in die Wände zog und sie vermoderte war Brads Anwesenheit und seine Ausstrahlung der Grund für die immer tiefer in sich schlingende Finsternis. Ecken verschwanden im Schatten und nur ein eiskalter Wind blieb Im Schein eines flackernden Lichtes an der Wand, konnte man nun sehen der blonde Mann sein Gesicht ins Profil neigte. Die Augen waren geschlossen und er schien mit etwas in seinen Gedanken zu ringen. Die Lieder zuckten und er machte den Eindruck eines Irren der sich von zwei wirren Dingen hin und her gerissen fühlte. Dann lachte er „Ihr Seit alle so einfältig“, er hob die Hand wie er es immer in Reden tat wenn er etwas anprangerte und „So schwach“
Brad schüttelte den Kopf und hob die Arme. In seiner nackten Pracht den Körper eines Wesens von so unbeschreiblicher Vollkommenheit das es einem Angst machte, begann er das zu zeigen was er war. Das Spiel seiner Haut veränderte sich mit jeder Bewegung „Wenn ihr wüsstest das es meine Gnade ist die euch alle am Leben erhält. Dich, deinen Vater meinen wertlosen Bruder und all die anderen die glauben sie könnten etwas gegen mich ausrichten wenn sie nur lange genug warten würden“, das Lachen wurde tiefer und hatte ein bedrohliches Knurren inne. „Normalerweise würdet ihr im Staub gedrückt zu meinen Füßen liegen, doch stattdessen gestattet ich es euch zu gehen und mir sogar wiederstand zu leisten“, seine Arme erhoben sich immer höher und jetzt sah man es. Die Schattierungen aus Bronze wurden immer dunkler und dunkler und schwärze trat hervor. Schwärze die um sich Griff und alles angriff. Ein tiefes Knacken war zu hören. Man kannte solche Geräusche von morschen Holz und brüchigem Stein. Fast stöhnen nahm es um sich und fraß sich in alles und begann selbst seinen düsteren Weg auf Liara zu begeben.
Brad hatte sich umgedreht, seine Arme gesenkt und blickte mit schwarzen Augen zu seiner Nichte „Früher waren es Worte wo einer Maske, Kind. Dein lieber Onkel hat nie existiert genauso wenig wie die Ehrlichkeit meiner Worte“
Sein Gesicht lag im tiefen Schatten und es war das Goldene Haare was Teile seines furchterregend Schönes Gesicht bedeckte. Dennoch konnte man es sehen unter der so samtweichen schönen Haut gierte das Verderben. Das Stöhnen und Ächzten wurde immer lauter. Es kam näher oder viel mehr breitete sich aus. „Viel zu lange hab ich euch allen erlaubt aufrecht zu stehen es wird Zeit das ich euch dahin zurück stoße wo euer Platz ist“
Hass war kein Wort dessen was die Zerstörung seiner Stimme ausdrücken konnte. Umso erschreckender war es das sie dennoch so unvergleichlich klang. An dem Tag an dem das Universum beschloss jemanden wie Brad entstehen zu lassen hatte es sich bestimmt ins Fäustchen gelacht. Mit einem festen Griff legte er die Finger um ihren Hals und zwang das Mädchen zu Boden. „Du bist dabei alles zu verspielen“, seine Finger bohrten sich in ihr Fleisch und Nahm ihr die Luft zum Atmen. Und als er so in ihr Gesicht sah, erkennend wie sie Aufmüpfigkeit schwand funkelte für einen Moment die Gier des menschlichen Brads auf. Es war dieser Teil der den Mund des Mädchens an seinen Schwanz drückte während die kolossale Finsternis bereit war ihre Seele erst zu vergiften und dann letztendlich zu zerstören. Fast nachdenklich legte er den Kopf etwas zur Seit, während er zusah wie sie an seinem Schwanz zu schlucken hatte „Wie fühlt sich das gleichzeitig zu schlucken und trotzdem ausgesaugt zu werden?“


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#18

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 30.09.2013 01:12
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Ganz plötzlich lies der blonde Mann von dem Mädchen ab, dieses kam ins staucheln, weil ihr Körper so heftig auf den Mann reagierte. Ihr Atem ging heftig, sie sah zu ihm auf doch er wand sich von dem blonden Mädchen ab. Sie konnte nur seinen Rücken sehen, welcher gold-bronze schimmert, doch dieses verschwand langsam, da der Raum dabei war dunkler zu werden. Nicht so als würde die Sonne untergehen, es schien vom Raum selber auszugehen. Eine dunkelheit die langam alles zu verschlingen schien. Langsam hallte die Stimme von Brad zu ihr rüber, die fast schon diabolisch klang. Er war dabei alle schlecht zu machen, sich von allen anderen Wesen zu erheben. Schon früher hatte er sich immer fürdaa stärkste und bessere Geschöpf gehalten, für jemanden den niemand aufhalten kann. Im Grunde war es auch so, denn ihr Opa schien sich mal wieder aus allem raus zuhalten. Liara kannte niemanden außer Dyan der im stände wäre ihrem Onkel zum Stoppen zu bringen.
Ein schauer durchlief ihren Körper, keiner der Erregung wie wenn er sie küsste, sondern Angst durch die Umgebung welche er schuf, seine Stimme aber auch das Knacken als würde Hols zersplittern. Sie versuchte mehr zu sehen in der Dunkelheit als das bisschen was sie sehen konnte. Sie versuchte sich mehr an die Wand zupressen, doch konnte die blonde Frau dem nicht ausweichen, was den ganzen Raum dabei war zu ergreifen. Liara wollte was sagen, doch ein Gefühl sagte ihr das sie das lieber nicht tun sollte-viele Seiten hatte die Frau schon an ihm gesehen, doch diese hier war neu. Die schwärze, die Dunkelheit schien direkt von ihm auszugehen, das bronzefarbende Verschwand. Brad sagte ihr das ihr lieber Onkel nie existiert hatte >>...Nein...<< dachte sie bei sich, biss sich auf die Unterlippe damit dieses Wort nicht auch noch über ihren Mund glitt. Der Mann sah sie an, nur seine Haare waren geblieben. Sie sahen als einziges noch so golden aus wie eh und jeh. Noch sollte sie nicht verstehen was er genau mit seinen Worten meinte, ihre Augen jedoch waren geweitet, das Pink-Gold schien in der Finsternis zu leuchten. Er griff nach ihrem Hals "Bitte lass mich" sie flehte ihn an, spürte wie sein Hand sich in die Haut des Mädchens gruben. So zwang er sie auf die Knie, mit gefesselten Händen konnte sie sich nicht mal wirklich wehren. Liara viel das Atmen immer schwerer, dazu kam noch die Finsternis welche das Mädchen umgaben. Er zwang sie dazu, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, dieser drang immer tiefer in ihren Mund. Ihre Augen waren geöffnet, Antworten konnte sie nun wirklich nicht. Doch hatte sie Angst, reinen Respekt-wiederworte würde sie jetzt nicht leisten, doch war es ihr Unangenehm gezwungen zu werden seinen Penis in den Mund zu haben. Dazu kam noch, das etwas an ihr zog oder eher versuchte in ihren Körper zu gelange, es war nicht wie bei dem Buch, es war grausamer. Liara wusste sich nicht zu helfen, sie empfand das hier als viel zu Demütigend und ernidrigend und da es nichts brachte ihn zu versuchen von sich zu stoßen, biss sie einfach zu....


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#19

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 30.09.2013 23:10
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Es war ein kurzer Moment des Leichtsinns gewesen. Ein Wesen mit Menschlichkeit hätte gewusst warum sie es tat, doch dies war in Brad so verschwindend gering das man es kaum als noch existent betrachten konnte. So zuckten kurz seine Augenbrauen zusammen als sich die Zähne seiner Nichte in das Fleisch Bohrte und der blonde Mann inne hielt. Stille!
Nichts war schlimmer wie das Warten auf das was folgte und er konnte in Liaras Augen die Panik aufsteigen sehen. Ganz langsam zog er seinen Penis zurück und richtete das Mädchen auf indem er sie an ihren Hals hochdrückte. Da war keine Wut in seinen Augen, kein rasender Zorn wie wohl sonst jemand reagiert hätte wenn man ihn in den Schwanz biss. Fast sah es so aus als wäre er die Ruhe selbst, wenn da nicht dieser krallende Würgegriff seiner Finger gewesen wäre der sie deutlich daran kläglich erinnerten, wie weit sie davon entfernt war vor jemanden mit Vernunft zu stehen.
„Du willst also spielen?“, die zweite Hand, welche vorher noch so nichts tuend sich zurück gehalten hatte legte sich nun um ihr Kinn und drückte leicht die Wangen zusammen. Dug Face, so nannten man das wenn sich die Lippen schmollend nach vorne zogen zu eine Art Kussmund „Sag das doch meine Prinzessin, hm? Dein lieber Onkel spielt gerne mit dir …. Wie früher“, er strich ihr über die Haare und lächelte. Es hatte einen Hauch von träumerischer Fantasie so trügerisch echt wirkte die Fassade. „Komm her ich nehme dir die hier ab“, säuselte er in väterlicher Fürsorge und griff zu den Handschellen. Das Metall gab sofort nach als er seine Finger dagegen drückte und vielen zu Boden. Doch es war kein Klappern zu hören. Hätte man sehen können, wäre es meinen möglich gewesen ein Licht zu erheben würde man nun sehen wie es von der Dunkelheit aufgefangen und zersetzt wurde wie von Säure. Brad lachte mit zusammen gepressten Lippen und tätschelte die Wange der kleinen Liara. Man konnte kaum sagen was furchteinflößender war. Die Offenbarung seiner Wahren Natur von vorhin oder die vorgespielte Harmonie die ihm so locker von den Lippen ging das sie einen starken Kontrast zu dem bildete was um sie beide herum herrschte. Inzwischen hatte die Dunkelheit den ganzen Raum eingenommen und drang sich nun in jede Ecke die es finden konnte. Schatten die sich erhoben, zusammen schlossen Türmen um ihren Schöpfer bildeten und in geisterhaften Fäden ihren Weg zu Liara suchten. Mit sich windenden Armen und Beinen Versuchte sie sich abzuwenden und hätte es vermutlich auch geschafft. Aber das hier war nicht mehr länger etwas das sich ihrer Kontrolle beugen würde. Brads Finger, vorher noch grifffest um Hals und Gesicht lösten sich und hielten das Mädchen an den Oberarmen Fest und zwangen sie still zu stehen. Er selbst sagte nichts aber sein Blick, zerfressen und gezeichnet von so viel Irrsinn und Abstrusität sagte ihr dass wenn sie weiter Bewegen sollte das Ganze nicht mehr angenehm werden würde. Jedoch war sein Lächeln immer noch das harmonische als würden sie nichts weiter tun als über das Leben und die Liebe zu reden. Ein reißen, das faserige ratschen von etwas scharfen durch Stoff war zu hören und begann lange Fäden zu ziehen. Immer heftiger, fester und gewaltsamer rissen die Schatten an den Klamotten und sogar an der Haut. Lange rote Striemen zeichneten sich auf der einst makellosen Haut ab und dann fing kein Fetzen Stoff mehr an dem blonden Mädchen. Als der letzte Faden viel zuckte es kurz um Brads Mundwinkel und griff dann zärtlich zu ihrer linken Hand. „Ich kann verstehen dass du die Handschellen nicht gemocht hast, sie standen dir nicht“, hauchte er und zog das Mädchen dann zu der Wand neben einem Schrank mit Spiegel auf der Außenseite. Den Wiederstand spürte er kaum, auch nicht dass sie sich mit ihrer ganzen Körperkraft zitternd gegen seinen Griff lehnte. Mit einem fanatischen Blick sah er zu der Silbervioletten hinauf und schien dann in die Wand hineinzugreifen. Schien – jedoch war es nicht das was wirklich passierte. Das nächste was er tat erschien selbst für ein magisches Wesen fast wie absurde Fiktion der Realität. Die schwarzen Ornamente bestehend aus Rosenranken, eigentlich fein gepresst auf den silberschimmernden Untergrund zogen sich zwischen Brads Fingern entlang hinaus. Wie Schlangen die sich Wanden begannen sie dann durch seine Hand zu gleiten und sich um Liaras Arm zu Wickeln. „Siehst du, das ist viel Hüscher“, und sein Lächeln funkelte sie direkt an. Liaras Panik stieg in ihr auf und sie begann an den Ranken zu reißen, dessen Dornen sich tiefer in das Fleisch bohren. Sofort legten sich seine Finger um ihren Kiefer und er drückte sich an sie „Schht … nicht bewegen, sonst tust du dir nur weh“
Und während Liara konzentriert auf das Gesicht ihres Onkels starrte, dessen Schönheit langsam in einem völligen Rauschaus Wahnsinn ausschlug, schlangen sich weitere Ranken aus schwarzen Dornen und Blüten um den anderen Arm des Mädchens.
Nun stand sie da an der Wandgepresst, beide Hände ausgestreckt wie Jesus am Kreuz umgeben von der Dunkelheit dich bis ins unendlich auftürmte. Brad begann seinen Kopf nach vorne zu neigen und griff dann um die Hüften des Mädchens. Mit einem Schritt den er auf sie Zumachte presste sich sein Schwanz an ihre Mitte und der Rest seines Körpers an sie. Stirn an Stirn stand er nun an sie Gebeugt und nun waren die Finsternis ihr so nah das sie es in der Iris seiner Augen sah.
„Noch ein paar letzte Worte?“, fragt er sie in vollkommender Leichtigkeit und begann langsam sein Penis an sie immer fester zu drücken. Das Dumpfe pochen wurde heftiger und da war es …. Das Gefühl von vorhin welches Versucht hatte ihr Inneres nach außen zu kehren.


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#20

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 30.09.2013 23:58
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Liara hätte mit allem gerechnet, das er seiner Wut freien lauf lässt. Sie vielleicht schlägt oder sonst was ähnliches, aber nicht damit das er seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Es hatte ihn nicht mal was ausgemacht, jedem anderem sicher schon. Sein Schwanz stand noch immer von seinem Köper ab, nicht mal Zahnabdrücke waren zu sehen, dabei hatte sie so fest zugebissen wie sie nur konnte. Nur seine Hand an ihrem Hals, zeugte davon das er doch Wütend war, als er sie wieder auf die Beine zog. Immer mehr Panik stieg in ihr auf, Brad war so Unberechenbar. Mit der anderen Hand griff er ihr an das Kinn, drückte ihre Wangen zusammen. Seine Stimme war fast scon sanft, verträumt und Väterlich, sie traute dem Braten nicht. Liara war nun wirklich nicht dumm, ihr war klar das sie einen Fehler gemacht hatte, so wartete sie nur noch auf die Konsequenz welche folgen würde das wusste die blonde junge Frau. Sie überlegte was sie sagen konnte, doch egal was sie sagen würde es wäre immer nur das selbe was schon über iher Lippen gekommen war. Außerdem wäre klar, das er ihr nicht zuhören würde, sie nicht gehen lassen würde. So sah sie Angsterfüllt in seine schwarzen Augen. Ihr Körper zitterte, wollte fliehen doch sie hielt sich zurück, würde sie hier niemals rauskommen wenn er es nicht wollte. Es war ein reflex ihres Körpers.
Die Dunkelheit hatte jedenoch noch so keinen Fleck des Raumes eingenommen, das Sofa, der Tisch kein Möbelstück war mehr zu erkennen und doch ließ Brad durch den Raum als sei er leer. Vielleicht war er das nun auch, das wusste sie nicht. Sie schluckte schwer, als er ihr die Handschellen abnahm, sie fühlte sich so Machtlos. War sie das auch, gegen ihn waren ihre Kräfte schon immer gegen ihren Onkel Nutzlos gewesen. Irgendwie behandelte er sie wie ein Kind "Lass das" sie wischte seine Hand von ihren Haaren, war sie nicht mehr das kleine Mädchen von damals. Er nun hielt sie an ihren Oberarmen Fest, sie sollte stehen bleiben das sah sie in seinem Blick. Sie tat es, aus furcht vor dem was kommen würde, wenn sie es nicht tun würde. Doch schrie sie auf, als etwas an ihren wenigen Kleidern riss. Sie wollte weg, weit weg laufen vor dem was an ihren Kleider riss, ein muliges Gefühl breitete sich immer mehr aus, dazu eine Gänsehaut durch das was hier passierte. Der Stoff ratschte hart über ihre Haut, hinterließ rote Spüren auf ihrem Körper, so fest, brutal wurde an dem Stoff gezogen. Alles was sie noch an hatte wurde ihr vom Körper gerissen, so das sie Nackt im Raum stand. Sie schlang ihre Arme um den Körper, nicht aus scham oder weil sie fror, sondern weil sie nicht Nackt vor Brad stehen wollte. Es war klar das jede Berührung jetzt noch viel erregender sein würde als vorher. "Bitte" flehte sie noch ein mal, fühlte sich hier gerade mehr als Unwohl hier in diesem Raum mit diesem Mann, von dem man nie wusste was er als nächstes Plante. Sie versuchte sich gegen ihn zu stemmen als er sie weiter führte, doch hatte sie keine Chance, er schien es nicht mal zu bemerken. Wie eine Puppe drückte er sie vor sich her "Ich will das nicht" was auch immer er vorhatte, sie wollte es einfach nicht. Sie standen nebn einem Schrank mit Spiegel, ihr Onkel griff an den Spiegel, so sah es in der Dunkelheit aus, doch schien es zu gleich auch so zu sein, als würde etwas aus diesem Wachsen. Ihr Atmen ging immer schneller, nicht nur weil seine Nackte Haut ihre Berührte, seine Erregtion gegen ihren Rücken drückte. Rosenranken mit spitzen Dornen schlängelten sich um seine Hand, glitten zu der blonden jungen Frau, um sich um ihren Arm zu wickeln. Sie wollte ihren Arm wegziehen, doch die Dornen Schnitten in ihre Haut, verletzten sie etwas, so das die kleinen Einschnitte Bluteten. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, bewegen sollte sie sich wirklich nicht, es würde ihr nur schmerzen bereiten. Mit großen Pink-Goldenen Augen in der Panik und entsetzten standen sah sie in seine Augen, welche nicht nur Eiskalt waren, sondern auch farnatisch. Ihr Mund war trocken geworden, immer wieder versuchte sie zu Schlucken, doch ihr Mund fühlte sich an wie eine Wüste. Sowas hatte der Mann noch nie mit ihr getan.
Liara´s Arme waren nun von den Rangen umwickelt, diese wurden ihr von Körper nach oben weggehalten, ihr Körper wurde an die Wand gedrückt. Ihr Onkel griff ihr um die Hüfte, sie hatte Angst er würde sie an sich ran ziehen und ihr damit schmerzen bereiten, doch er kam auf sie zu, presste seinen warmen Körper an den zitterden der Frau. Ihre Stirn berührte seine, ihr Atmen beschleudigte sich immer mehr. Troz der krotesten Situation erregte sie das hier immer mehr. Seine Berührung, seine Hand auf ihrer Hüfte, sein Körper der ihren Berührte. Ihr Unterleib prickelte, wie ihre ganz Haut, sie spürte die Nässte in ihrem Zentrum, sprüte wie ihr Körper immer mehr verlangte. Was für ein Verräter. Sein Schwanz an ihrer Mitte, an diesem wollte sie sich reiben. Jahre hatte sie kein Sex mehr gehabt, nun würde sie ihn wieder mit der Mann haben, der ihr erster und bisher auch einziger gewesen war. Wie gebannte startte sie auf seine Lippen, so warm und weich. Sie leckte sich leicht über die Lippe, wollte seine auf ihren Spüren. Das Angst, schmerz und Panik gleichzeitig so erregent sein konnte, das hatte sie damals nicht geglaubt, doch heute, jetzt hier in diesem Moment, schien sie vor Nässte regelrecht auszulaufen. Dazu kam noch das Gefühl, als würde jemand in ihr sein, etwas tief verborgenes nach außen holen wollte. Ihre Blick ging von seinen Lippen zu seinen dunklen Augen, welche ein Kontrast zu ihren funkelten Pink-Goldenen waren, ihre Brust hob und senkte sich so schnell als wäre sie einen Marathon gelaufen, das Herz schlug ihr bis zum Hals. So laut, das er es fast schon hören konnte wie es ihr schien. Ihre Wangenn waren leicht gerötet. Mit Absicht zog sie leicht anden Dornen, welche sich wieder in ihr Fleisch gruben, sie keuchte vor schmerz, aber auch vor Lust auf. Konnte sie das sagen was ihr auf den Lippen brannte? Das blonde Mädchen biss sich leicht auf die Unterlippe, drückte ihr Becken seinem Schwanz noch mehr entgegen welcher sich an ihr rieb. "Fick mich" ihre Stimme war ein Keuchen vor Erregung, sie wusste zu welchen Orgasmen der blonde Mann sie bringen konnte, vor allem ihr Körper welcher nicht nur nach diesem Verlangte sondern nach so viel mehr.


zuletzt bearbeitet 01.10.2013 00:21 | nach oben springen

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