INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Washington Monument

in Washington D.C. 06.03.2013 00:10
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte
zuletzt bearbeitet 06.03.2013 00:19 | nach oben springen

#2

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 22.05.2013 22:03
von Mélodie (gelöscht)
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Mélodie war mal wieder am Schwänzen, eigentlich sollte sie in der High School sein, doch das war noch nie was für sie gewesen. Das blonde Mädchen konnte einfach nicht solang stillsitzen, konnte sich nur schwer Konzentrieren, wenn sie etwas langweilte. In der High School langweilte sie fast alles. Daher war sie einfach mal wieder gegangen, wer sollte schon was dagegen sagen? Wenn sie mal da war, das war oft zu Klausuren oder wichtigen Prüfungen, Schnitt sie immer mit voller Punktzahl ab. Nur weil sie nicht da ist, heißt das nicht das Mélodie dumm ist, im Gegenteil, sie hat mehr wissen als sie selber von sich glaubte. Das schöne junge Mädchen wusste auch nicht woher das kam, aber wenn sie vor den Aufgaben sitzt, dann erscheint ihr alles so klar, so leicht zu sein. In ihr Schlummert wohl mehr als man sehen kann.
Doch nun erstmal sass sie Dicht am Wasser, überlegte was sie tun könnte um sich den Tag zu vertreiben. Oft hatte sie wirres Zeugs im Kopf, das kam nun mal wenn man sich langweilte. Natürlich würde sie sich niemals was einfallen lassen, was andere in Gefahr bringt oder verletzt, das wäre zu krass für das blonde Mädchen. Doch mal eine Rauchbombe in die Schule zuschmeißen, oder den Feueralarm auszulösen, war schon mal drin. Das man sie noch nicht von der Schule geschmissen hatte, war ein wunder. Nun konnte man dem Mädchen aber nichts nachweisen, zudem wer denkt schon das jemand wie sie so viel Unfug im Kopf hat, es sind eher immer die Jungs in Verdacht, doch solang keiner zu Schaden kommt, wird wohl nicht so eine große Welle daraus gemacht.
Gerade wurde ihr aber auch klar, das sie hier nicht viel machen kann. Ihr kamen so alte Witze in den Sinn, wie das Wasser in eine andere Farbe zu Färben, doch dazu brauchte Mélodie eine menge Farbe, Schaum würde nichts bringen, das passt eher in einen Brunne. Ach man seufzte das Mädchen, warum ist sie auch nicht woanders hin gegangen. Ihr Blick viel auf das Monument, nein das konnte sie nicht verschandeln, soweit geht sie auch nicht. Es ist doch wirklich einfacher Streiche in der High School oder in einem Restaurant zu bringen, als auf der öffentlichen Straße. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe, strich ihr langes blondes Haar hinter das Ohr, durch welches gerade der Wind fuhr und dachte weiter nach. Ließ sich nun auch in das weiche Grass fallen, starte den Wolkenlosen Himmel an, nicht mal Wolkenbilder konnte sie Erfinden, da es keine Wolken gab. Gerade wurde ihr so richtig langweilig und wenn das passierte, geschah für Gewöhnlich immer was Merkwürdiges, also würde sie darauf warten.


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#3

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 22.05.2013 22:39
von Leonardo | 11 Beiträge | 25 Punkte

Ein sehr großer langer glatter Stein … mit einer Spitze. Leonardo hatte nie verstanden warum die Menschen so was als Weltkulturerbe ansahen. Langsam legte er die Zigarette zwischen seine Lippen und verschränkte eine Hand hinter dem Rücken in der er mit dem Feuerzeug spielte. Er neigte etwas seinen Kopf und verengte seine Augen. Andererseits war der Planet von dem sein Vater kam auch nicht besser. Keiner der Planeten von denen seine Genestammten gaben ihm das Gefühl, als ob es ihm das bieten könnte was er wollte. Langsam ging er weiter auf das Monument zu und kurz bevor er am Ziel war hielt er inne und sah zu einem staunenden alten Mann. Er nickte ihm kurz mit einem Lächeln zu, das sagte dass alles möglich war. Für ihn, für Leon war es das auch. Jede noch so erdenkliche Tür die es gab, jede Chance die aufkam nutze er. Wäre er also ein Mensch gewesen, hätte er um das Wasser her rum gehen können oder nass werden müssen, doch der dunkelblonde Mann mit den stechend blauen Augen hatte die Möglichkeit wie Jesus über das Wasser zu gehen.
Der alte Mann kratze sich am Kopf, sah zu den Füßen des großen Anfang 30ig Jährigen und ging dann schnell weiter. Mit ihm ging wohl die Pferde durch.
Kaum das der alte Mann ihm den Rücken zugedreht hatte, nahm der Mann zwei lockere Schritte nach vorne und stand nun außerhalb des Beckens auf festem Boden. Menschen hinterfragten zwar viel, wusste aber nichts damit anzufangen. Das metallisches Klappern des alten Feuerzeuges, erklang in einem rhythmischen Takt bei jedem öffnen und schließen des Deckels.
In letzter Zeit hatte sich keine guten Gelegenheiten geboten etwas zu erreichen was über das dagewesene hinausging und so kam ungewohnte Ruhe in ihm auf. Leonardo war ein äußerst raffiniert Bengel, wie ihn sein Großvater Dyan immer nannte. Auch jetzt spürte er die Beobachtung unter der er stand – von beiden Seiten das Planten aus. Wenn man nicht schnell genug war, konnte der Sohn von Cadee und Loki in kurzer Zeit so viel Macht anhäufen das man die Kontrolle über ihn verlor. Jedoch war dies zur Erleichterung allerseits eine Situationsbedingte Angelegenheit. Ein weiteres Mal Erklang das metallische Klingen als etwas in Leons Nähe seine Aufmerksamkeit auf sich zu. Sein Blick ging zu einer Blondine die sich unter seufzen ins Gras fallen ließ. Kurz nahm der Mann einen tiefen Zug und blies dann den Rauch in den Himmel aus. Irgendwo begann sich eine Tür zu öffnen und auf den Gesicht des Mannes erschien ein leicht süffisantes Lächeln. Da war sie … einer dieser Chance und nur er sah sie. Nico würde es zum Kochen bringen wenn er es schaffte ihn Abermals wie ein verirrtes Kaninchen durch den Bau zu schicken.
So kam fahrt in dem dunkelblonden Auf und die Schritte lenkten ihn direkt zu der Frau mit den langen blonden Haaren am Boden „Ich glaube …“, sagte er und sah auf sie herab „Wir beide sollten uns dringend kennen lernen“, lächelte er und hielt ihr die Hand hin.



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#4

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 22.05.2013 22:53
von Mélodie (gelöscht)
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Mélodie begann sich mehr und mehr zu langweilen, da half auch kein Pfeifen durch die Zähne, das fand sie eh nur lächerlich. Was nun aber machen mit dem begonnenen Tag? Ihn einfach verstreichen lassen wollte das junge Mädchen ihn nicht, das passt nicht zu ihr. Irgendwann wird sie sich so bösen Ärger einhandeln, das sie auch mit Worten nicht mehr da raus kommt, doch dieser Tag war noch nicht gekommen, so nutzte sie einfach alles aus was sie konnte. Langsam kam dem jungen blonden Mädchen eine Idee, doch wurde davon abgelenkt als ein älterer Mann ihr die Sonne nahm. Er meinte nun, das die beiden sich kennen lernen müssten, und das auch noch dringend. Streckte ihr sogar seine Hand entgegen. So stand sie auf Ich brauch keinen Suger Daddy, aber danke sie grinste ihn einfach nur breit an. Ihre Worte waren frech gewählt worden.
Das blonde Mädchen klopfte sich die Jeans an ihren Hinter ab, schaute wieder zu ihm. Für sein alter sah er doch schon sehr gut aus, doch vor alle hatte er eine Ausstrahlung wie kein anderer. Es hatte was Machtvolles. Sie wollte doch wirklich wissen woran das lag. Vielleicht war er das was immer passierte wenn sie sich langweilte. Auch wenn bisher noch nie Personen in ihr leben getreten sind, schon gar nicht ältere Männer. So verschränkte sie die Arme hinter dem Rücken, wippte leicht auf und ab, hatte noch keinen Grund ihm ihre Hand zu geben. Wer weiß schon wer er ist. Sicher würde der blonde Mann sie nicht auf öffentlicher Straße Entführen, das wäre zu dumm, wobei sowas nun auch schon oft vorgekommen ist. Wie kommste darauf das wir uns kennen lernen sollten? Wirklich ich steh nicht auf alte Säcke schon wieder grinste sie. Zwar er war kein alter Sack, doch für sie passte es gerade so einfach. Das blonde Mädchen machte sich aus allem einen Spaß, selbst jetzt aus der kleinen Unterhaltung. Kurz fragte sie sich ob Mélodie sich von ihm nicht eine Zigarette geben lassen sollte, sowas hatte sie bisher noch nie Probiert, es gab doch für alles ein erstes mal, wieso nicht also jetzt Anfangen. Kann ich eine haben? fragte sie doch nun mit leicht Unschuldigem Ton, Klimperte auch mit ihren langen schönen Wimpern um das zu bekommen was sie will


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#5

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 22.05.2013 22:53
von Mélodie (gelöscht)
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Mélodie begann sich mehr und mehr zu langweilen, da half auch kein Pfeifen durch die Zähne, das fand sie eh nur lächerlich. Was nun aber machen mit dem begonnenen Tag? Ihn einfach verstreichen lassen wollte das junge Mädchen ihn nicht, das passt nicht zu ihr. Irgendwann wird sie sich so bösen Ärger einhandeln, das sie auch mit Worten nicht mehr da raus kommt, doch dieser Tag war noch nicht gekommen, so nutzte sie einfach alles aus was sie konnte. Langsam kam dem jungen blonden Mädchen eine Idee, doch wurde davon abgelenkt als ein älterer Mann ihr die Sonne nahm. Er meinte nun, das die beiden sich kennen lernen müssten, und das auch noch dringend. Streckte ihr sogar seine Hand entgegen. So stand sie auf Ich brauch keinen Suger Daddy, aber danke sie grinste ihn einfach nur breit an. Ihre Worte waren frech gewählt worden.
Das blonde Mädchen klopfte sich die Jeans an ihren Hinter ab, schaute wieder zu ihm. Für sein alter sah er doch schon sehr gut aus, doch vor alle hatte er eine Ausstrahlung wie kein anderer. Es hatte was Machtvolles. Sie wollte doch wirklich wissen woran das lag. Vielleicht war er das was immer passierte wenn sie sich langweilte. Auch wenn bisher noch nie Personen in ihr leben getreten sind, schon gar nicht ältere Männer. So verschränkte sie die Arme hinter dem Rücken, wippte leicht auf und ab, hatte noch keinen Grund ihm ihre Hand zu geben. Wer weiß schon wer er ist. Sicher würde der blonde Mann sie nicht auf öffentlicher Straße Entführen, das wäre zu dumm, wobei sowas nun auch schon oft vorgekommen ist. Wie kommste darauf das wir uns kennen lernen sollten? Wirklich ich steh nicht auf alte Säcke schon wieder grinste sie. Zwar er war kein alter Sack, doch für sie passte es gerade so einfach. Das blonde Mädchen machte sich aus allem einen Spaß, selbst jetzt aus der kleinen Unterhaltung. Kurz fragte sie sich ob Mélodie sich von ihm nicht eine Zigarette geben lassen sollte, sowas hatte sie bisher noch nie Probiert, es gab doch für alles ein erstes mal, wieso nicht also jetzt Anfangen. Kann ich eine haben? fragte sie doch nun mit leicht Unschuldigem Ton, Klimperte auch mit ihren langen schönen Wimpern um das zu bekommen was sie will


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#6

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 22.05.2013 23:21
von Leonardo | 11 Beiträge | 25 Punkte

Sie war frech, das gefiel ihm. In seinem Kopf begann es zu rattern und wieder öffnete sich eine Tür. Das wurde ja immer spannender. In Leonardos Augen kam ein seltsam einladendes Funkeln auf, als sei er der ehrlichste und sympathische Wesen was je existiert hatte „Oh einen Suggar Dady vielleicht nicht, aber du wirst mich brauchen – du hast doch Langeweile nicht wahr“, fragte er sie und ihr Blick wurde Interessierter.
Dass sie sich auf seine Koste Spaße erlaubte ließ er mit einem süffisanten Lächeln durchgehen. Man verlor schwer die Nerven wenn man die Dinge so sah wie er sie sehen konnte. Doch plötzlich begann es in seinen Kopf zu dröhnen und er wusste, das sein Großvater ihm eine Warnung schickte – Spielverderber. Leonardo hatte es genauso wenig mit Regeln wie sein Vater, aber brechen tat er sie lieber auf anderer Weise. Er war kein Freund davon sich offenkundig in die Brust zu schmeißen und Jemandem mit einer Armee den Krieg zu erklären. So ließ er sich lieber von den Gegebenheiten inspirieren und griff darauf hin zu der Hand, des blonden Mädchens. „Was für ein Glück für dich das ich kein alter Sack bin“, lächelte er ihr zu und hob die Hand „Ich darf doch nicht war“, und beugte sich zu ihr runter. Der Handkuss war einer aus der Alten Schule, was ein Favel von ihm war. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und wo eben noch Frieden und Ruhe herrschte kam nun Chaos und Zerstörung auf. Der blonde Mann hob seine Hand und sah sie an als ob er etwas erwarten würde, doch bis auf die Weltuntergangsstimmung blieb alles an ihm wie vorher „Zu Schade, das ist wohl der Falsche Moment“, seufzte er und ließ sie wieder los – wieder mit einem weiteren Handkuss. Kaum dass er die Körperliche Verbindung aufgelöst hatte wurde der Himmel wieder strahlend blau und gleißender Sonnenschein strahlte vom Himmel.
Als Leon eine weitere Zigarette aus seiner Schachtel fischte und anzünden wollte, sah das Mädchen Neugierig zu wie er sie ansteckte und den ersten Zug nahm.
Eine Augenbraue zog sich in seinem Gesicht hoch als sie nach dem Suchtstängeln fragte und ein verschmitzter Ausdruck trat in sein Gesicht „Bist du denn schon alt genug für so was?“
Die Retourkutsche für den Altensack kam wie sie kommen sollte und zumindest dies war so eingetroffen wie er es sich vorgestellt hatte. Ein Schwacher Trost, in Hinblick auf das was er eigentlich erreichen wollte.
Langsam drehte er sich von ihr ab und warf ihr die Schachtel zu mit einem süffisanten und herausfordernden Blick über die Schulter „Vorsicht – Rauchen kann tödlich sein“, zwinkerte er und ging dann den Weg zurück den er gekommen war, diesmal jedoch beschloss er nicht über das Wasser zu wandeln.



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#7

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 08.09.2013 17:17
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Unverständliches Stimmengewirr, übertönt von lauter Popmusik welche au zahlreichen Boxen hallte, die über den ganzen Platz verteilt waren. Sich zum Rhythmus der Musik bewegende Leiber, die Schwitzend, sich aneinander rieben. Kleider die an Haut klebten, sich in nicht enden wollenden Küssen hingaben, als würden sie es gleich hier an dem Überfüllten Ort treiben wollen. Die Musikband spielte voller Hingabe, der Sänger Sang mit so viel Leidenschaft, als wollte er die Zuhörer dazu Animieren sich zu Bewegen. Einige fanden ihre Schritte in das Wasser, welches in die Luft gespritzt wurde, die den Umstehenden eine kühle nasse Erfrischung gaben. Die Sonne schien unaufhörlich auf die Massen, welche sich in den Strahlen nur noch weideten.
Mitten in diesem Festival, mitten in dem Wasserbecken erschien Ice, oder das was von ihr übrig geblieben war. Das Urwesen hatte das Bewusstsein der schönen Frau ausgelöscht, aus ihr jemanden gemacht der sie nicht sein wollte. Hinter ihr erschienen zur selben Zeit, zwanzig Männer allesamt Wesen. Das Urwesen hatte sie auf ihre Seite gezogen, fanden sie es doch beeindruckend das ausgerechnet eine D sich zur anderen Seite hingezogen fühlte. Ihnen wurden Versprechungen gemacht, welche das Wesen sicher niemals einhalten würde. Der Sinnliche Körper, die Macht welche die dunkelhaarige Ausstrahlte, hatten die Männer in ihren Bann gezogen, sie zu Willenlosen Geschöpfen gemacht, welche alles für Iceias tun würden. Wie einfach das doch gewesen war. Die Party wütigen waren so mit sich beschäftigt, das ihnen gar nicht klar war, in welcher Gefahr sie schwebten. Erst wenn es zu spät sein würde, würde sie versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Allein das würde eine Massenpanik auslösen, noch mehr Opfer Fordern. Genau das was das Wesen brauchte um die Pfeiler zu Aktiven, die dafür sorgen würden das seine Welt mit der Sterblichen verschmolz.
Das grün in den einst so schönen Augen, loderte heller als jemals zu vor, es stach heraus, schien von Licht Reflektiert zu werden. Mit ihnen würde das Unheil seinen Lauf nehmen. Ohne ein Wort zu sagen, ohne ein Zeichen wollten die Männer ihrem Auftrag nach kommen. Menschen zu töten, eine Panik auszulösen die alle 200.000 Besucher töten sollten, doch wie von Geisterhand konnten sie sich nicht mehr Bewegen. Ice wusste wer gekommen war, nur einer konnte das verrichten. Sam spottete die Frau. Dieser Mann schlug ihr schon wieder einen Strich durch die Rechnung. Wie konnte er es wagen? Jedoch war Sam auch das einzigste Wesen, welches der Urmacht jemals gefährlich werden konnte. Denn solang die Welten noch nicht mit einander verschmolzen waren, war das Urwesen nur ein Geist, eine Seele über die der Hüter der Geister Macht gewinnen kann, wenn auch nicht so leicht wie bei anderen Wesen. Nur das Wissen, das ohne ihn die Tochter der Schöpfers nicht leben kann, hielt ihn wohl davon ab.


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#8

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 08.09.2013 18:09
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 34 Beiträge | 72 Punkte

Vor so vielen Monaten hatte der Mann ihr versprochen über sie zu Wachen, immer dazu sein wenn er es musste-genauso wie Dean. So wusste der Hüter der Seelen, das Ice hier war. Es war der Tag gekommen, andem sich alles änderte, sich alles ändern musste. Lange hatte er nach einer Lösung gesucht, allein schon weil das Problem so schwer war. Doch Sam wäre nicht Sam, wenn er eine Seele nicht finden konnte. Das Urwesen hatte nur einen Teil verbannt, immerhin besass die dunkelhaarige noch einen eigenen Teil, sonst hätte sie niemals solang dagegen ankämpfen könen, sondern wär von Geburt an nur eine Hülle gewesen. Das Wesen hatte sie in dem Glauben gelassen, das war einfach gewesen, nur jemanden wie ihn, dem die Geister ´gehörten´ ihn konnte man nicht so leicht hinters Licht führen.
Es hatte Monate gedauert, um die Komplette Seele der jungen Frau zu finden, war sie in jener Welt gefangen aus welcher das Urwesen stammte. Zolyd hatte wirklich gelaubt das der Hüter sie nicht finden wird. Doch fand er alle Seelen, ob im Himmel, in der Hölle, in anderen Deminsonen oder Welten-da war sein Schicksal, seine Bestimmung. Das problem war hier nur, das er zwar dem Mädchen seine Seele wiedergeben konnte, doch an ihr lag es Zolyd aus ihrem heraus zubekommen. Es endet oft nie gut, wenn in einem Wesen zwei Seelen um den Platz Kämpfen. Für Sam war es leicht, denn er kannte das nur zu gut. So tauchte er nun auf, mit seinen Geistern im Gepäck, welche die Männer festhielten, in deren Gesicht man sehen konnte, das sie nicht hier waren um zu Feiern. "Zolyd, Du weißt doch das ich die kleine Beobachtet habe" Sam stand vor dem Wesen mit den grünen Augen. Auf seinen Lippen war ein kleines lächeln. "Dachtest Du wirklich, Du könntest ihre Seele vor mir Verstecken? Es hat gedauert, aber ich hab sie" der Hüter hätte sie wohl auch schon früher gefunden, wenn er daran gedacht hätte, dass das Urwwesen sie vor ihm versteckt. Auch er kann nicht immer an alles sofort denken. "Nun Ice, jetzt liegt es an Dir. Ich weiß das da noch was ist, ich kann Dich spüren. Es wird Dein Kampf sein. Doch bist Du nicht allein" nicht in dieser Sache. Nicht jetzt, denn Sam würde das junge Mädchen nicht allein durch so eine Art "Hölle" gehen lassen. Ihre Mutter würde ihr helfen, das war selbst dem Mann wichtig. Sie brauchte jemanden der ihr sagte das sie nicht allein war. Sam könnte das zwar auch, doch war eine Mutter besser, zu ihr hatte die Frau eine tief Bindung. Die Beziehung von Ice und dem Hüter war eher Oberflächlich. Der Mann zog eine Phiole aus der Tasche, Zolyd bekam große Augen, in dem Moment tauchte Lithuania neben ihm auf. Kein Wut, Abscheu oder ähnliches lag in ihrem Blick, sondern liebe zu ihrer Tochter. Noch nie hatte die Frau ihr Vorwürfe gemacht, im Gegenteil ihr immer zur Seite gestanden. "Das kann heftig werden" sagte Sam zur Latina, daher würde Dean dafür Sorgen das die Menschen um das Gespann nichts mitbekommt.
Der Mann öffnete die Phiole, ließ die Seele Frei und auch wenn das Urwesen es nicht wollte, hatte es keine andere Wahl. Die Seele drang langsam in den Körper ein. Zolyd konnte sich nicht wehren, war Sam in diesem Punkt stärker. Lith wollte sofort zu ihrer Tochter, doch der blonde Mann hielt sie auf "Warte noch" die Seele musste erst mal ihren Platz finden.


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#9

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 08.09.2013 19:01
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Das Gesicht fing an zu zucken, als Sam wirklich vor ihr stand. Dieser Mann, wie sehr Zolyd ihn hasste. Seine einzige wirkliche schwäche, die einzigste Bedrohung welche das Urwesen hatte. Halt dich daraus, Hüter natürlich würde er diesen Körper nicht einfach aufgeben. Allein schon wegen der Macht welches sie in sich trug, welche er für sich nutzen konnte wie man sah. Doch wenn der blonde Mann auf die Idee kommt, seien Seele zu bekommen, dann konnte auch er nicht wirklich viel machen. Innerlich fing er an zu Fluchen, dieser Mistkerl hatte herausgefunden wo die restliche Seele von Ice steckte. Damals konnte er ihr nicht alles nehmen, musste er sich doch an ihre eigene binden, hatte sie versteckt, doch er hatte sie gefunden. Die Augen wurden zu schmalen schlitzen, ließen nichts gutes verheißen. Verpiss dich das Urwesen würde mit aller Macht, gegen die Seele ankämpfen das war schon mal klar und wen er sie nun endgültig auslöschen musste, brauchte er nur noch den Körper der dunkelhaarigen.
Sam richtete seine Worte direkt an Ice, welche sich schon in dem Moment geregt hatte, als der Hüter der Seelen von ihrer Seele sprach. Immer wenn Zolyd gerade dabei war, sie zu vernichten, tauchte entweder Ronan, Lith, Sam oder Dean auf und verhinderten das. Das war doch nicht wirklich möglich. Sie würde nun auch nicht allein sein, wenn man an den Teufel denkt, dann kommt dieser für Gewöhnlich auch. Auch wenn es hier in Form ihrer Mutter war. Manchmal glaube das Wesen, das ihre Mutter noch mehr in dem Mädchen auslöste als ihr Bruder es tat. Es wusste wie sehr sie ihren Bruder vergötterte und liebte, doch ihre Mutter war ihr noch viel mehr Wert. Weil sie ihr einfach wohl alles verzieh. So wich Ice erst recht zurück, schaute Lith mit so viel abscheu an, wie nur es, es konnte. Doch Sam gab nicht nach, holte die Seele von Ice hervor und öffnete das Ding Glaubst du wirklich, sie hätte noch eine Chance. Nach so vielen Jahrhunderten, ist ihre Seele noch die eines Babys davon ging Zolyd aus, doch kaum das die Seele in den Körper war, wuchs sie heran. Passte sich dem Körper an mit all den Erinnerungen der Frau. Wurde zu einem Teil wie sie sein sollte.
Ice krümmte sich, es war nicht einfach immerhin musste die Seele nun den Teil finden, der zu ihr gehörte. Das Urwesen baute Mauern auf, wollte nicht zulassen, das die beiden Teile sich vereinigten. Ice war schon immer sehr stark gewesen, das merkte man, immerhin kämpfte sie schon so lang gegen die Urmacht an. Was würde wohl passieren, wenn sie ihre ganze Seele hatte, etwas was ihre Kraft ausmachte. Immer wieder keuchte sie. Hörte sie Stimme ihrer Mutter, welche zu ihr durchdrang. Sie war nicht allein, das war sie noch nie gewesen, auch wenn die dunkelhaarige es manchmal glaube, aus Angst. Ihre Mutter war immer für sie da gewesen, egal was die Frau getan hatte. Egal wie sehr sie ihr weh tat, was sie sagte, ihre Mutter stand immer hinter ihr. Die Sanftmütige Stimme, tat der Frau gut, gab ihr Kraft gegen den Widerstand der Urmacht anzugehen. Es musste endlich ein Ende finden. Ice wollte sich nicht mehr unterdrücken lassen, wollte endlich ein normales leben führen, soweit es ging. Die dunkelhaarige wollte Selbstbewusster werden, leben wie sie es wollte ohne das Ding in ihr. Jetzt wollte die Frau erst recht Kämpfen, für ihre Mutter, aber auch für ihren Bruder der immer bei ihr gewesen war.


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#10

RE: Washington Monument

in Washington D.C. 08.09.2013 20:09
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Lithuania konnte den Zorn von diesem Wesen deutlich spüren, doch war das nun wirklich nicht das erste mal. Was der Frau eher zu schaffen machte, war das es um ihre Tochter ging, das sie wieder zu leiden schien. Das nahm die Mutter immer sehr mit, doch wenn das nun ein Ende haben würde, dann konnte ihre jüngste Tochter endlich so leben wie sie es wollte. Iceais konnte endlich Frei sein, das hoffte die Mutter für ihre Tochter. So viel es ihr schwer, ihr nicht gleich zu helfen oder ihr beizustehen. Lith musste Sam vertrauen, der Mann wusste wohl was er tat. Doch der Instink einer Mutter ist eben immer noch etwas anderes. Doch hielt sie sich zurück, auch wenn es ihr selber weh tat zu sehen wie Ice zu leiden schien, als ihre Seele in ihren Körper fuhr. Hatte der Hüter doch gesagt, das es häftig werden konnte.
Kaum das sie das Ok vom blonden Mann bekommen hatte, ging sie zu ihrem leidenden Kind. Sie sollte das nicht alleine durchstehen, das wäre das letzte was die dunkelhaarige Mutter wollen würde-es ging um ihr Kind. Auch wenn Iceais druch das Wesen der Frau vieles angetan hatte, so liebte sie diese bedingungslos, traf dem Mädchen doch nie eine Schuld. "Ich bin bei Dir" flüsterte sie ihr zu, legte eine Hand an ihren Rücken. Die liebe einer Mutter konnte wohl kaum einer verstehen, sie selber manchmal auch nicht. Wohl weil sie niemals wirklich Mutter sein wollte. Nie hätte die Frau sich vorstellen können, wie intensiv das Gefühl sein kann. Sie wollte bei Ice sein, egal was passieren wird. Zwar wusste die Frau auch nicht, was genau sie tun sollte, doch oft reichte es schon zu wissen das man etwas nicht alleine druchstehen musste. "Du bist stark Ice. Du schaffst das" machte sie ihrem jüngsten Kind Mut, wollte ihr kraft geben.
Dadurch das Lithuania nun mal eine Aurensehrin war, konnte sie sehen wie zwei Seelen in ihrem Körper waren, eine doch sehr rein, immerhin erst seit wenigen Minuten in ihrem Körper, die andere sehr verdroben und böse. Sam selber standt abseitz, würde jedoch eingreifen wenn er es müsste-doch die dunkelhaarige musste erst mal alleine Kämpfen. Lith würde in diesem Fall immer hinter ihrer Tochter stehen, solang an ihrer Seite sein wie es sein musste. "Wir haben Dich liebe und sind alle bei Dir" auch wenn die restliche Familie nicht da war, so war doch klar das alle hinter Iceais stehen würden. So war es schon immer und wird es auch immer sein. Es tat der Frau nun wirklich weh, sie so zu sehen, doch wenn die dunkelhaarige es geschafft hatte, dann wäre es zu Ende, dann könnte Ice einfach nur noch leben. Frei sein von dem Ding. Das war mit der größte wunsch, welchen die Latina für Iceais hatte. Nach allem was sie durch machen musste, hatte es das jüngste D-Kind es doch verdient endlich ein normales leben zu führen. Soweit es eben ging. Am Ende würde dann nur noch Ronan bleiben, der etwas Sorgen bereitet, doch auch das bekommt man irgendwann in den Griff, allein schon weil seine Schwester immer bei ihm sein wird.


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