INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#21

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 10.10.2013 23:31
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Wie eine Schlange zog sich der rechte Arm Brads über den Rücken und umgriff das Mädchen. Sie zitterte. Ihr ganzer Körper gierte nach ihm und erinnerte sich an das was er schon einmal mit ihr getan hatte. Ein Mundwinkel schob sich nach oben nachdem sie nun auch in Worten sagte das sie ihn wollte. Kein Wiederstand war mehr zu spüren, weder von Körper noch Geist. Und während Liaras innere sich um Verzehrung aufheizte, strichen seine blauen Augen über ihren Körper. Wäre sie nicht schon nackt hätte er sie sicherlich ausgezogen. Doch sagte der Blick nicht dass er sie wollte sondern das, dass was da in seinen Arm lag und von ihm an seinen Körper gepresst wurde seins war. Brad hatte aufgehört seinen Penis an ihre Mitte zu reiben und fuhr mit seinen Fingern über ihre Brüste. Für einen Moment umspielte er sie so doch dann begann er den Nippel fest zwischen seinen Fingern zu Reiben. „Enttäuschend, wo bliebt dein Sinn für Freiheit? Dein klarer Verstand? Oder willst du mir sagen das du bereits meine kleine Sklavin bist?“, seine Worte waren schneidend und so hart wie das Glied was sich das zwischen ihrer Mitte presste. Ein ewiges brennen hatte unten begonnen und je länger es einfach nur an sie drückte umso größer wurde das pulsierende Feuer. Unachtsam ließ er ihre Brust los und nahm ihr Kinn zwischen die Finger und Zwang sie in seine Augen zu schauen. Schönheit verschwamm mit Finsternis und bildete ein Gesicht das einen in Tränen ausbrechen ließ. Blutige Tränen aus Furcht und Verlangen. Tiefe Schatten bildeten sich unter seinen Augen und ließen das blau so intensiv wirken als sei es kein Blau mehr, sondern etwas anders. Eine Fabre die vernichtete. „Wenn du auf gibt’s dann werde ich dich verschlingen kleines Mädchen“, hauchte er ihr gegen den Hals keine 2 Millimeter unter dem Ohr. Ein elektrischer Impuls rauste über ihren Nacken und verbreitete sich über den ganzen Körper. Die Härchen standen aufrecht und Liara begann an den Ranken zu ziehen. Brad schmunzelte „Ich werde dafür sorgen das du dich in diese Dornen stürzen wirst“, waren seine letzten Worte bevor er mit einem unerwarteten, gewaltigen Ruck in die Eindrang. Schade dass sie keine Jungfrau mehr war, es hätte keine schmerzvollere Entjungferung sein können. Während Brads Schwanz seinen Weg in ihr Gesucht hatte war sein Glied angeschwollen und hatte den Mann kurz aufstöhnen lassen. Jedoch war ihm nicht entgangen das sie sehr eng war, was ihm erneut zum Lachen brachte „Klug von dir mit keinem anderen Mann zu Vögeln. Hast du es gewusst das ich sonst den Kerl aus deinen Kopf gefickt hätte, oder war niemand in der Lage dich feucht zu kriegen?“
Sein Blick von der Seite hatte etwas umwerfenden und gleichzeitig etwas Grausames so als ob er ihr die Kehle zuschnüren wollte. Jedoch wartete er keine Antwort ab sondern nahm erneut seinen Schwanz aus ihr um wieder in sie einzudringen. Er tat es so viele unzählige Mal das Liaras Auf keuchen klang als würde man sie immer und immer wieder schlagen. Als sie rot und wund unten wurde begann er endlich damit ihn bis zum Anschlag zu versenken und dann schnell in sie zu stoßen. Die Ranzen zogen sich fester um die Arme und Brad begann seine Nichte fest gegen die Wand zu drücken. Sie bekam das was ihre letzten Worte an ihm verlangt hatten. Orgasmus für Orgasmus entwich ihr jedoch brachten sie keine annähernde Befriedigung sondern das Verlangen nach mehr. Erst als sie den Penis des goldblonden Mannes zucken tief in sich zucken spüren konnte wusste sie das das Ende nahe war. Inzwischen waren Die Ranken bis zu ihren Hals gewandert und als Brad kam heftig war nicht nur sein Schwanz der sich in sie schob, sondern auch die Dornen in ihren Haut. Blut floss ihren Armen hinab und die Feuchtigkeit ihren Schenkeln hinunter. Befriedigt sah Brad jedoch noch lange nicht aus. Als er das Mädchen auf ihre Füße ließ zogen sich die Ranken in die Wand zurück und ließen eine wackelige Liara halterlos dastehen. Forsch schob sich die Hand ihres Onkels zwischen ihre Beine und sah das Mädchen im Gesicht zucken „Das fühlt sich wund an, kühlen wir es immerhin sollte ich doch auf meine Nichte aufpassen, oder?“, lächelte er, jedoch wirkte es unecht. Ruckartig zog er das Mädchen zu sich und hob es auf das Sofa. „Bleib da liegen, wenn du dich von der Stelle Bewegst werde ich das Ganze noch mal von vorne mit dir machen“, raunte er und lief um den Tisch. Seine Hand griff in den Bottich der immer noch gefüllt mit Eis war und kniete sich dann zwischen ihre Beine.


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#22

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 11.10.2013 00:12
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Der Mann war ihr Verderben und doch auch das was sie wollte-ihre Gefühle waren zwiegespalten bei ihrem eigenem Onkel. So ging ihr Atmen ging Stoß weise, ihre Brust hob und senkte sich heftig. Immer wieder drückte Liara sich dem Mann entgegen, welcher mit ihr Spielte, seinen prallen Schwanz an ihrer heißen Mitte rieb. Liara wollte endlich dass das Verlangen das in ihr Brannte aufhörte. Sie brauchte das jetzt mehr als alles andere, doch Brad wollte es ihr nicht sofort geben, sondern sie noch mehr reitzen, sein spiel weiter ausbreiten. Die blonde Frau spürte seine Finger an ihrer Brust, wie er ihren harten Nippel zwischen seinen Fingern rieb, so das es sie Schmerzhaft aufkeuchen ließ. Eher dumpf drangen seine Worte zu ihr durch `Sklavin?` meinte der Mann das ernst? Sie keuchte wieder auf "Ich werde....ahhh..niemals Deine..." erneute stöhnte sie auf "Sklavin sein..." dieses Wort passte doch gar nicht, auch wenn sie sich ihm Onkel hingab.
Wann hörte der blonde Mann endlich auf, wann würde er seinen Schwanz endlich in ihr Versenken. Die Frau gierte danach, wie keine andere, wollte diesen Mann, das zeigte ihr Körper, ihr Blick und doch hielt ihr Onkel sich noch zurück. Ihr ganzer Körper prickelte, das verlangen breitete sich immer mehr aus, sie versuchte ihre Schenkel einander zu reiben nur um irgendwie das zubekommen was sie wollte, doch es war Vergebens. Nur Brad konnte das Verlangen stillen welches sich zu verschlingen drohte. Sie wand sich, regelte sich an der Wand, die Dornen schnitten mehr in ihre Haut, doch wirklich schmerzen tat es sie nicht, im Gegenteil es erregte die Frau umso mehr. Laut schrie Liara auf, als ihr Onkel mit einem Ruck tief in sie eindrang und sein Glied noch mehr anschwoll. Ihr Köper zuckte unter dem Gewaltigen Orgasmus welchen sie sofort bekam. Damit war die erste Lust schon mal vergangen, das erste Verlangen gestillt, doch reichte das beim weintem nicht. "Klappe" knurrte das Mädchen, als sie seine Worte hörte. Liara hatte nicht mal versucht mit jemand anderem zu schlafen, weil es kein Mann gab, der ihr bisher wirklich zugesagt hatte, außer Liáng eben, doch der war gerade eh vergessen.
Immer wieder zog er sich zurück, nur um mit einem Brutalen stoß in sie einzudringen, was die Frau stöhnen und keuchen ließ. Sie spürte wie ihre Mitte anfing doch leicht weh zu tu, zu brennen, so heftig nahm der blonde Mann das Mädchen. Und sie, sie drückte sich ihm immer wieder entgegen, wollte seinen Schwanz tieg in ihr spüren, auch wenn er sie noch nicht mal richtig fickte. Als er zufrieden schien, fing er an wirklich tief in sie zu stoßen, schnell und hart, während er sie regelrecht an die Wand fickte, während Orgasmen sie schüttelte. Schweiß bildete sich auf ihrem Körper, der nicht nur leicht gerötet war, sondern auch etwas Blutig. Die Rangen schnitten sich immer mehr in ihre Arme, liesen diese Bluten, sich immer mehr über ihren Körper ausbreiteten, bishin zu ihrem Hals. Der Mann kam so heftig, das sie erneut an ihren Zog und aufkeuchte als ihr Onkel sich aus ihr raus zog. Die Ranken zogen sich zurück, Liara hielt sich an er Wand fest, konnte sie doch kaum noch stehen, doch schon packte ihr Onkel ihr zwischen die Beine, was sie wieder aufkeuchen ließ. So Wund hatte der blonde Mann das Mädchen noch nie gevögelt. Er nun wollte das kühlen, zog sie zum Sofa auf dem Liara zum liegen kam. So sollte liegen bleiben, sonst würde das alles noch mal von vorne beginnen. Ihre Arme waren wieder verheilt, kaum das die Ranken sie los gelassen hatten, doch ihre Mitte brannte noch immer auf seltsame Art und Weiße. Wiederworte leistete sie gerade nicht, dazu war sie viel zu ko, doch schaute sie dem Mann zu, als er wieder in den Bottisch griff und sich mit Eis zu ihr Kniete. Liara stöhnte auf, als das kalte Eis ihre Mitte berührte, ihre Hände suchten Halt am Stoff des Sofas. Ein zucken ging durch ihren Körper "Kalt" stöhnte die blonde Frau auf. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Doch war es auch angenehem, nur wusste Liara das er das nicht aus reiner Liebe tat, er war noch nicht befriedigt, das hatte sie ihm auch angesehen, so führte er was im Schilde und sie wusste nicht mal ob es ihr gefallen würde-wobei ihr Körper da immer für sie alleine Sprach. Das Eis schmolz natürlich schnell, benetzte das Sofa wie noch ganz andere Säfte, denn noch immer war die blonde Frau mehr als erregt.


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#23

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 11.10.2013 01:21
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Das Eis in seinen Händen war fast kristallklar und begann zu schmelzen als es mit der heißen Mitte von Liara in Berührung kam. Zuerst strich er ihr nur über die Oberfläche und sah sie zucken, dann aber schob er den Würfel tief in sie und einen weiteren hinterher. Mit festen Druck begann er sie zu massieren und langsam mit seinen Fingern ficken. Als das Eis geschmolzen war und Liara heftig atmete, zog er die Finger zurück. „Hmm…“, brummte er leise und sah sich seine zwei Nassen klebrigen Finger an. Ein einzelner Gedanke schoss sich durch seinen Kopf und mit einem festen Griff drehte er seine Nichte um. Ihr kleiner runder Hintern streckte sich nun ihm entgegen. So ganz entjungfert war sie nicht, noch nicht. Doch das würde er nun ändern und so drückten seine zwei Finger gegen ihre Rosette. Sofort merkte er dass sie sich verspannte und zog eine Augenbraue hoch. Wenn sie das nicht änderte, würde das ihr noch mehr als wehtun. Aber Brad schwieg und begann sie langsam mit ihren Fingern zu weiten. Ein fahles Wimmer ertönte und die Dunkelheit im Raum begann sich am Sofa aufzurichten. Der Boden war längst verschwunden und glich einen nicht enden wollenden Abgrund. Wispernden Stimme gepaart mit Sex lag in der Luft und griffen um die Kehle des Mädchens. Schwer drückten sich die Schatten an ihren Brüsten als ob sie wieder an seinen Körper gelehnt stand. Hinter ihr jedoch spielte sich etwas ganz anderes ab, als schweres unsichtbares Atmen das sich gegen ihre Haut drückte. Brad hatte die Geduld mit den Fingern verloren und setze die Spitze seines Schwanzes an ihren Hintern an. Ohne zu fragen ob sie bereit war oder das gar wollte, drang er in sie ein und stöhnte zum ersten Mal laut auf. Es war so eng das er glatt weiter anschwoll und es das Durchdringen erschwerte. Dennoch schob er seinen Penis bis zum Anschlag in sie und begann sie sofort zu ficken. Schnell und hart schob er ihn immer tiefer und griff unter keuchen zu dem Bottich auf dem Tisch. Es war stockfinster und man sah kaum die Hand vor seinen Augen. Alleine das Gefühl zeigte Liara gerade das was ihr Onkel mit ihr trieb. Ohne stopp und ohne langsamer zu werden, zog er den Topf mit dem Eis zu sich. Im selben Moment ließ der blonde Mann sich zurückfallen und zog das Mädchen mit sich. Sie landete gegen breiten Körper und Brads Schwanz stieß so tief in sie das es weh tat. „Freust du dich schon herauszufinden wie viel zu aushältst meine kleine? Hoff lieber das du mehr von unserer Familie als von der deiner Mutter hast“, anders würde sie das umbringen. Nach diesen Worten hob er die Hand, die vorhin nach dem Bottich gegriffen hatte und kippte den kalten Inhalt über ihren Körper aus. Die Eiswürfel verstreuten sich über ihren Körper. Brad griff zu einem Eiswürfel und drückte schob ihn sich in den Mund. Während sein Schwanz weiter in ihren Hintern stieß, zog er das Gesicht von Liara zu sich und drückte ihr den Eiswürfel in den Mund. Mit der freien anderen Hand griff er um die rechte Hand seiner Nichte und führte ihren Mittel und Zeigefingern zusammen mit den seinen in ihre Mitte. Sein Tempo bestimmte wie schnell und tief er sie rein und rauszog. Das Eis begann schneller in ihren Mündern zu schmelzen als sie zu einem Orgasmus kam, der sich Minute für Minute heimsuchte und innerlich leerte, so dass sie niemals ganz vollkommen war. Als der Zungenkuss endete sah Brad in der Ecke zwischen ihren Hintern und der Sofaritze ein besonders großes Stück Eis aufblitzen. Irgendwer hatte es wohl vergessen wie alle anderen zu zerkleinern denn es war so groß wie ein unförmiger langer Golfball. Seine Finger griffen nach dem Stück Eis und begann damit erst über ihre Nippel zu streicheln. Wobei streicheln wohl ein falsch ausgedrücktes Wort war. Während die Kälte an ihren Brüsten brannte , entfachte das Feuer weiter in ihren Hintern und breitete sich aus. Nur langsam ließ er das Stück ihren Körper hinunter gleiten und als er bei ihrer heißen pochenden Mitte war, zog er ihre Finger hinaus und drückte das große Eis langsam in sie. Aber noch bevor es schmelzen konnte zog er es wieder hinaus um es dann erneut hineinzudrücken, bis es letztendlich zwischen seinen Fingern schmolz. Genau richtig denn Brads Schwanz fing an heftig in ihren Hintern zu zucken, jedoch blieb er nicht dort. Mit einem Ruck kurz vor seinem Höhepunkt zog er ihn heraus und drückte dann seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie und kam. Er kam so heftig das er seinen Kopf zurück in den Nacken legte und seine Arme um ihren Körper und Brust Schlang. Die Muskeln drücken sich gegen den zierlichen Körper und dann war es vorbei. Zumindest hatte es den Anschein, denn Brad blieb mit seinem Penis dort wo er war und Bewegte sich nicht mehr. Stattdessen zog sich die Dunkelheit die zuvor noch den Körper von Liara erfasste zurück und man konnte wieder sehen. Beide konnten sich direkt in den Spiegel gegenüber sehen und die Zeit schien wie eingefroren zu sein. „Beweg dich ja nicht, oder du stirbst“, haute er und drückte seine Lippen gegen ihren Hals.


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#24

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 11.10.2013 02:00
von Liara • Konfessor | 43 Beiträge | 87 Punkte

Ihre Mitte war heiß und klat zu gleich, das heiß tat sein Übriges. Erneut bäumte sie sich auf, versuchte irgendwie ihm zu entweichen, doch schon waren seine Finger und das heiß tief in ihrem Zentrum, mit denen er anfing das Mädchen zu Ficken. Ihr Atem ging schneller, da Eis schmolz schnell sie spürte die kälte an ihrem Hinter, bis er seine Finger aus ihr rauszog. Sie glaubte nun eine kurze Pause zu bekommen, doch da hatte Liara sich geirrt, denn schon wurde sie mit einem festen Griff umgedreht und riss die Augen auf, als seine Finger sich ihren weg in ihren Hintern suchten "Nein" sie wollte sich wehren, dem entgehen was in seinem Perversen Hirn vor sich ging. Nichts sollte in ihren Hinter eindringen, doch er hielt sie fest. Liara verkrampfte sich, verzog schmerzhaft das Gesicht, denn es tat höllisch weh. Schmerz breitete ausgehend von ihrem Hinter durch ihren ganzen Körper aus. Das war kein Lustschmerz wie der durch die Ranken oder seinen groben Griff an ihre Brüste, das war einer, den sie nicht wollte, welchen sie nicht Erregend fand.
Erneut spürte sie die Schatten, welche sie mehr auf das Sofa drückten, bist sie seinen Schwanz an ihrem Hintern spürte, ohne auf ihr Wimmern zu Achten, oder da sie sich gar verspannte drang Brad in ihren Hintern ein. Sie schrie laut auf, denn das tat wie die Hölle weh. Sie hatte das Gefühl sein riesiger Schwanz würde sie zerreisen, aufs äußreste Dehnen. Sowas hatte die Frau noch nie gespürt, nicht mal es er sie Entjungfert hatte, hatte das so weh getan. Der schmerz breitete sich durch ihren ganzen Körper aus, ließ sie erzittern. Er gab ihr nicht mal die Chance sich an den Eindringling zu gewöhnen, sondern stieß einfach tief in ihren Hintern zu, welcher brannte. Liara bekam nichts wirklich um sie herum mit, sie war auf diesen Schmerz in ihrem Hinter konzentriert, welcher sich mit jedem Stoß immer mehr ausbreitete, einige Tränen liefen ihr das Gesicht runter, weil es so sehr schmerzte. Die Frau mit den Pink-Violetten Augen fühlte sich wirklich gedehmütigt, weil er sich das genommen hatte. Normalerweise mochte sie es, doch da war es Vaginale Penetration, das hire war so anders. Er nun ließ sich zurück Fallen, sie sass auf dem Mann, welcher noch tiefer in ihren Hintern glitt. Immer wieder keuchte sie vor schmerz auf, ihr Po fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen, war es doch nun egal ob sie mehr von den D´s hatte oder mehr von ihrer Mutter, das hier war nie geplant, das hatte sie sich nicht mal in ihren Feuchten Träumen ausgemalt. Und dann erschauderte sie aufs neue. Eiskaltes Wasser lief ihren Körper runter, eine Gänsehaut breitete sich aus, und ließ sie Aufstöhnen. Das Wasser rann ihren Rücken runter, ein wenig zu ihrem Po was diesen etwas kühlte und das ganze etwas erträglicher machte. Ihren Kopf zog er zu sich, während der blonde Mann sich weiter in ihrem Hintern austobte. Der Eiswürfel wird in ihren Mund gedrückt. Ihre rechte Hnad fürht er mit seiner zu ihrer Mitte, sie dringt selber mit Zeige und Mittelfinger in sich ein. Schnell bewegen sich die Finger der beiden tief in iherem Zentrum, noch nie hatte Liara sich so ausgefüllt gefühlt. Der Schwanz in ihrem Hintern, dazu ihre eigenen Finger welche das Mädchen Stimmulieren-es legt von den Schmerz in ihrem Hinter ab. Sie spürt die Reibung, das Wasser, das Eis in ihrem Mund. Sie kommt nicht umhin das langsam alles als sehr Erotisch zu sehen. Ihr qualvolles Stöhnen in seinem Mund wird zu einem Lustvollen, so lustvoll das sie einen Gewalteigen Höhepunkt erlebt, anders als jene jemals zu vor. Auf immer neuren Wellen treib ihr Onkel zu voran, ihr Becken bewegt sie mit, drückt sie seinem Schwanz mehr entgegen und fordert nach mehr. Liara drückt sich mehr an seine Brust, hält sich an seinen straffen Oberschenkel fest, als sie erneut kaltes Eis spürt. Dieses mal an ihren Harten Brustwaren, welche sich nur noch mehr ihm entgegn regen, schmerzhaft abstehen. Ihr ist im warsten Sinne des Wortes heiß und klar zu gleich, das ganze ist viel zu erregend, ihr unterleibt zuckt immer wieder. Der ganze Körper schwizt, scheint das Wasser mehr und mehr zu trocknen. Indem Moment, indem er das Eis in ihre Mitte drückt, glühen ihre Augen auf, das golg übernimmt die Oberhand, lässt das Pink was gänzlich verschwinden, wie immer wenn es ihre Kräfte sie davor schützen sollen verrückt zu werden, wie es bei Brad überlich war. Nur am Rand spürt sie das zucken seines Penis, doch stöhnt noch mal laut auf, als er diesen mit einen heftigen stoß in ihr versenkt und tief in ihr kam Seine Arme schlingt er um das Mädchen, sie spürt seine Brust an ihrem Rücken, jeden Muskel von ihm. Schwer Atment bleibst sie auf ihm sitzen, sein Schwanz tief in ihrem Körper. Langsam vergeht die dunkelheit, Liara erblickt sich im Spiegel. Sieht ihre eigene Lust in den Augen glitzer, sieht wie rot ihre Scheide noch immer ist, aber auch wie tief sie auf seinem Schwanz sitzt. Es war ein seltsames Bild, bisher hatte die blonde Frau sich nie so gesehen. Ihr entgeht nicht, wie nassgläzend ihr Zentrum ist, sie kann seinen Penis sehen, welcher immer noch tief in ihrem Lustzentrum ist. Sie will aufstehen, doch er verbietet es ihr, drückt seinen Mund an ihren Hals, ein wohliger schauer durchfließt ihren Körper "Brad" stöhnt sie auf. Das Gold zieht sich langsam zurück, sehr langsam, schlingt sich um die Iris und bleibt wie ein Ring um diese liegen. Was soll sie tun? Der Penis in ihrem Zentrum fühlt sich angenehm an, das war normal . Er hatte sie einfach dort Entjungfert obwohl sie das nicht wollte, zu ihrer eigenen Verwunderung hatte es Liara mehr gefallen, als sie zugeben wollte.


zuletzt bearbeitet 11.10.2013 03:09 | nach oben springen

#25

RE: Büro des Präsidenten

in Washington D.C. 11.10.2013 03:44
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

Die anfängliche Stille wurde drückend je länger Brad schwieg und seine Lippen gegen ihre Haut drückte. Außer seinem Kopf Bewegte sich kein Meter so als wolle er das Mädchen für immer so an sich binden. Seit seiner Verbannung hatte er sich lange nicht mehr so Befriedigt gefühlt. Jedoch blieb dieses Gefühl nur solange an, wie er in seiner Nichte steckte. „Das war sehr gut, du wirst fantastisch sein wenn wir das jede Nacht machen“, hauchte er und begann sanft über ihre Brüste zu streicheln. Sein Plan, das Vorhaben alles worauf er es abgezielt hatte begann sich in die Reihe zu fügen und sich ihm zu ergeben. Sowohl die Seele Vilandras, als auch seine Nicht war bei ihm und keines der beiden würde er hergeben. Obwohl es bei der Seele Verhandlungssache war. Mit einem kurzen Blick in den Spiegel sah er wie Liara fasziniert auf die Situation zwischen ihren Beinen Schaute. Er lächelte und drückte ihr seine Lippen gegen die Wange „Gefällt dir das? Hm?“, fragte er sie und stieß kurz in sie damit sie der Bewegung folgen konnte. Sie war extrem Wund und alles unter den beiden Wesen war Nass. Langsam zog er seinen Schanz aus ihr und eine Menge Sperma fand ihren Weg hinunter an ihren Schenkeln „Morgen wieder, ich muss arbeiten und du schlafen“
Da war er wieder der Vorsätzliche Liebe Onkel heraufbeschworen durch enorm harten Sex. Zwei starke Arme fassten um das Mädchen hoben sie hinauf in seine Arme und brachten sie in das Badezimmer. Mit digerierendem Druck führte er sie in die viel zu große Dusche und stelle das Wasser an. Zusammen, mit Blut und Schweiß wurde der Sex abgespült und auch wenn sie zusammen nackt unter dem künstlichen Wasserfall standen berührte er sie kaum. Seifte etwas ihren Körper ein, küsste sie jedoch hielt er sich von allem anderen fern. So als würde er warten dass sie vergaß um das nächste Mal wieder mit ganzer überraschender Härte zuschlagen zu können. Über eine halbe Stunde standen sie fast Wortlos unter der erfrischenden Dusche, solange bis Brad das Gefühl bekam das seine Haut gleich Kiemen bekam. Mit klitschnassem Körper stellte er das Wasser ab und ging hinaus. Kaum das er wieder in Klamotten war, klopfte es an der Tür. Der blonde Mann durchschritt das Zimmer und sah Wortlos zu dem Mann der auf der anderen Seite stand. Er drückte ihm etwas in die Hand und Brad nickte. Als er sich wieder umdrehte lag ein seltsame Sanduhr in seiner Hand die aber nicht hinabrieselte sondern hinauf.
„Falls du etwas brauchst, musst du nur rufen es steht gleich jemand draußen vor der Tür“, seine Worten klangen fast geschäftlich, während er sich die Krawatte um den Hals legte und den Knoten Band „Beamen oder auch materialisieren brauchst du gar nicht erst zu versuchen und warum muss ich dir wohl nicht erklären du bist ein kluges Mädchen“, lächelte er sie hinweg über den Spiegel an in dem er Blicke um sich den Knoten zu binden. Als er perfekt saß war er noch mal einen Blick über den Anzug und war zufrieden. Ja er fühlte sich eindeutig zufrieden und war gleichermaßen besänftigt als auch süchtig. So drehte er sich zu dem blonden Mädchen hinter sich um und gab ihr einen Kuss auf die Lippen „Sei schön lieb ich komme wieder und auch wenn du es dir vermutlich schon gedacht hast erwähne ich es noch mal ….“, nun nahm sein Blick an das was er zu Anfang des Abends war „Solltest du etwas mit einem anderen Mann anfangen oder gar Verschwinden wollen, sieh dich so gut wie gefesselt unter mir mit dem Blut der Kerles daneben. Du gehörst mir, du bist meine Nichte und du wirst das tun was ich dir als dein Onkel sage verstanden“, und mit diesen harten Worten nahm er ihr Gesicht in die rechte Hand und funkelte sie eindringlich an „Ich werde dich bei Fehlverhalten so heftig ficken das das vorhin dir wie Blümchensex vorkommen wird“, raunte er und obwohl seine Stimme immer noch einen verführerischen Klang hatte, war die Finsternis deutlich als alles andere. Jedoch als er in ihre Augen sah, die wunderschönen pink goldenen Augen wurde sein Blick weicher und ein letztes Mal beugte er sich hinunter „Ich liebe dich meine kleine“, und als seine Lippen ihre berührten war er verschwunden.


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