INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Streets

in Washington D.C. 04.07.2013 14:13
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Sie verschränkte die Arme vor der Brust, versuchte wirklich Taff zu wirken, dennoch bemerkte Dean auch die Unsicherheit, die Nervosität bei ihr. Er war schon so alt, da erkannte er vieles schon sehr schnell. "Ich werde Dich schon nicht verpetzen kleines Mädchen" was hatte der blonde Mann auch davon? Er war ein Mensch, daher konnte ihm das meiste egal sein, er kam nicht mal von der Erde, auch wenn er sich mal wieder auf dieser Befand, immerhin wurde er-wenn auch nicht ganz Freiwillig-zum Babysitter von Ice abgestellt, damit diese nicht sofort die erde zerstört. Doch er war auch nicht der beste in diesem Job, schaltete sich nur ein, wenn das Mädchen gerade ihre Macht spielen lies. Zwar verstand er immer noch nicht, warum ausgerechnet er helfen sollte, aber nun gut, da er in der Schuld von Sam stand und Iceais auch irgendwie mochte tat er das. auf seine Art und Weiße.
"Im Grunde kannst Du machen was Du willst, nur heute nicht weil ich hier bin. Du bist mir egal, Deine kleine Waffe ist mir egal und auch wem Du töten willst. Allerdings ist es mir nicht egal, wenn ich mir ärger einhandel nur weil mir eben alles egal ist" mit dem Engel wollte es sich der blonde Mann ganz sicher nicht verscherzen. Sie bekommt alles raus, vor allem weil das sicher in den Nachrichten landen würde. Nein, in diesem Punkt musste sich der Mann einmischen. "Und glaub mir, egal was mir passieren würde, ich würde sicher niemanden töten oder gar mich selber" ganz sicher nicht, dazu legte er zu gern Frauen flach, ärgerte seinen besten Freund oder Schlug sich Sinnlos mit anderen. Dean war teilweise alles andere als Erwachsen, konnte es aber sein, wenn es denn sein musste. "Als geh jetzt lieber und mach, was Du auch immer machen wolltest an einem anderem Tag. Heute ist nicht der richtige" sein Blick war ernst undurchdringlich und sprach, das sie lieber keine Wiederworte ihm entgegen bringen sollte.


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#12

RE: Streets

in Washington D.C. 10.07.2013 19:53
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

"Oh sicher wirst du das nicht," erwiderte sie gelassen auf seine Antwort, dass er dicht halten würde. Die überhebliche Art dieses Mannes ging ihr langsam auf die Nerven. Umso unbeliebter machte er sich bei ihr mit seinen nächsten Worten. Minna rümpfte die Nase und schnaubte verächtlich. Dann ließ sie die Arme sinken. "Nicht, der richtige Tag? Wieso sollte ich mir von dir etwas befehlen lassen? Dass du zufällig heute hier bist... Denkst du wirklich das beeindruckt mich? Okay, scheinbar kannst du ein bisschen mehr ab als die anderen Leute die ich bis jetzt getroffen habe. Wahrscheinlich warst du mal ein Soldat oder so oder bei irgendeiner Geheimorganisation, die dich ausgebildet haben. Was auch immer, es spielt auch keine Rolle.... Du wirst trotzdem sterben!" sie zog ihre Pistole aus der Jackentasche, drückte den Abzug nach hinten und sah zu wie die Kugel in seine rechte Brustseite einschlug- und wieder abprallte. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie an. Und bereute ihre letzten Worte bitterlichst. Sie war unfähig etwas zu sagen, sich zu bewegen. Sie war vollkommen fassungslos, ihr Blut gefor' ihr in ihren Adern. Die Erkenntnis das sämtliche Versuche die sie ausüben würde, ebenfalls zum scheitern verurteilt waren, überkam sie wie eine Welle. Das Unbehagen breitete sich in ihrem Körper aus, ihr Magen krümmte sich zusammen, so dass sie vorne über kippte und in die Hocke sinken musste um nicht hinzufallen. Sie traute sich nicht den Kopf zu heben. Sie traute sich überhaupt nicht sich irgendwie zu bewegen. Es würde sie noch einige Zeit kosten, bis sie wieder in der Lage sein würde, aufzustehen.


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#13

RE: Streets

in Washington D.C. 12.07.2013 17:30
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Es war schon seltsam, wie das blonde Mädchen über ihn dachte, doch war das nun auch sehr Menschlich wie sie Dean beschrieb. Ein Soldat, der Ausgebildet wurde, falscher kann man gar nicht liegen. Doch er würde nun auch Sterben, so sah der blonde Mann sie ohne Ausdruck an "Verstehe" was sollte er auch sonst sagen, denn sterben konnte er nun wirklich nicht. So ließ er es zu, das sie auf hn schoss, doch die Kugel druchdrang seine Haut nicht. Kurz rieb er sich die Schulter, wo die Kugel ihn getroffen hatte. Sein grinsen nun wurde sehr breit "Netter versuch" seine Stimme war sehr Amüsiert. Eine Menschliche Schusswaffe konnte den Mann nun wirklich nichts anhaben. Das Mädchen selber war Fassungslos, verlor den halt unten den Füßen und sank zu Boden. Sie hatte sich mehr erhofft, einen Blutenden Mann, der sich vor schmerzen auf dem Boden krümmt. "So werden die Menschen enttäuscht" langsam ging er auf sie zu, packte sie an ihrem rechten Oberarm und zog sie wieder auf die Beine. Dean hasste schwäche, diese zeigte sie gerade nur zu deutlich. "Ich hab Deine kleine Menschliche Welt erschüttert, tu es nicht so als würde es das schlimmste sein, was Du jemals erlebt hast" kühl waren seine Worte. Sie nun stand wieder auf den Beinen, legte seine linke Hand um ihr Kinn, zwang sie so ihn anzusehen. Ein süffisantes grinsen lag auf seinen Lippen "Bis eben hattest Du noch eine große Klappe, wo ist die denn jetzt geblieben?" der blonde Mann machte sich über das junge Ding wirklich Lustig. Sowas zeigte er immer, wenn er jemanden nicht leiden kann, dann bekommt er es auch zu spüren. So war Dean nun wirklich schon immer gewesen.


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#14

RE: Streets

in Washington D.C. 19.07.2013 22:16
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

Der Fremde spottete über sie und rieb sich nur kurz die Schulter, ehe er auf sie zu kam. Er ging auf sie zu und zog sie mit einer schnellen Bewegung wieder auf die Beine. Sie lief den Kopf hängen, um ihn nicht anzusehen. Ihr Atem war immer noch unregelmäßig und ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Doch Dean hob Minnas Kinn mit seiner linken Hand hoch und zwang sie somit, ihn anzusehen. Beschämt schloss sie die Augen. Noch nie war sie jemandem, körperlich so unterlegen gewesen. Was er auch war, "normal" war er nicht. Sie würde sicher sterben. Die Mission würde scheitern. Alles würde wegen ihr scheitern. Sie hatte alle Enttäuscht. Wut machte sich in ihrem ganzen Körper breit, strömte durch ihr Blut. Sie wusste, dass jede weitere Handlung unnötig war. Sie wusste ja nicht mal wozu ihr Gegenüber Fähig war. Ein kalter Schauer fuhr ihr über den Rücken. Entschlossen sah sie ihn an, als er sich über sie lustig machte. "Ich werde nicht aufgeben," sagte sie durch ihre zusammengebissenen Zähne. Ihre Pistole lag immer noch auf dem Boden. Es war ihr nicht mal gestattet, sich selbst ins Jenseits zu befördern. Sie wusste, dass ihr ihr ganzer Kampfgeist nichts mehr bringen würde. Sie hatte den Kampf gegen ihn bereits verloren.


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#15

RE: Streets

in Washington D.C. 21.07.2013 12:45
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Sie sah den blonde Mann nicht an, wohl aus Angst oder weil sie nicht glauben konnte was das Mädchen da eben gesehen hat. Das junge Mädchen Atmete doch recht unregelmäßig, dabei machte Dean doch gar nichts. Der Mann sah, wie sie die Augen schloss, er hatte doch etwas mehr erwartet, doch mal wieder wurde der Mann enttäuscht. Erdenwesen waren am Ende doch immer schwach, dabei sah er wirklich mal eine Chance, gut sie konnte gegen ihn nichts ausrichten, doch da das blonde Mädchen die ganze Zeit eine große Klappe hatte, dachte er wirklich das sie mal anders sein würde. Nicht mal mehr wehren tat sie sich, schade eigentlich.
Doch sie sagte dann das sie nicht aufgeben wird, er lachte etwas "Gerade sieht das aber ganz anders aus" sie schlug ja nicht mal nach ihm, wie Menschen es sonst tun, wenn sie am Leben bleiben wollten. Zwar hatte Dean nicht vor das junge blonde Mädchen zu töten, doch wenn sie das glaubte, machte ihr das schon mal Angst. Mit Angst konnte man eine ganze Menge erreichen. So ließ der blonde Mann los "Dann zeig mir mal, wie Du nicht aufgeben wirst" sprach er mit reichlich Sarkasmus in der Stimme zu ihr. Er war überlegen, das wird sich auch niemals ändern, doch war Dean ein wenig Neugierig, was das kleine Mädchen alles tun würde. "Ich bin zu allem bereit. Mach Dir keine Gedanken das man uns sehen könnte, ich Regel das später" das hieß, der blonde Mann würde später einfach die Erinnerungen alleer Personen hier nehmen-oder eher die der Menschen, den Wesen war es egal was hier in der Gasse passierte. "Sei Dir aber sicher, das ich keine Rücksicht nehmen werde. Mir ist Dein Geschlecht egal" da kannte der Mann wirklich nichts. Viele machten vor Frauen oder Kindern halt, doch er nicht. Dean hatte manchmal Charakterzüge von einem Dämon, doch war er bei weitem nicht mal annährend ein Geschöpft aus der Unterwelt-er war einfach nur Gewissenlos in sehr vielen Dingen.


zuletzt bearbeitet 21.07.2013 12:49 | nach oben springen

#16

RE: Streets

in Washington D.C. 21.07.2013 17:23
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

Auf ihre Antwort hingegen, lachte er nur amüsiert. "Liegt daran, dass ich nicht weiß, ob es Energieverschwendung wäre," knurrte sie ihm entgegen. Der Spott in seinen Augen provozierte sie dermaßen. Dann sah er sie einen Moment lang so an, als hätte er gerade etwas in ihrem Gesicht erkannt, dass vorher nicht dagewesen war. Abrupt ließ er sie fallen und fiehl zu Boden. Als sie sich langsam aufrichtete, unterdrückte sie ein Keuchen. Auf keinen Fall würde sie jetzt anfangen zu wimmern und Schwäche zu zeigen. Bei seinen Worten, dass sie unerkannt bleiben würden, zog sie nur verächtlich die Augenbraue hoch. Sie war keine Marionette, die sich von irgendwem leiten lassen würde. Nachdem er sagte, dass ihm egal war, dass sie eine Frau war, bückte sie sich, um ihre Pistole von dem Boden aufzuheben und sie zu entsichern. "Hmm, du willst also Kampfgeist sehen?" Ihre Miene verhärtete sich, als sie die Waffe von sich weg nach links zielte, aber immer hin nicht all zu weit weg von ihrem Körper hielt. "Kannst du haben," grinste sie nur. Mit ihrer freien Hand, holte sie ein kleines Mobilgerät aus ihrer Weste hervor, dass sie einschaltete. Es begann zu rauschen und sie hielt es vor ihr Gesicht. Dann schoss sie in die Richtung des Platzes links von der Straße, auf der sich befanden. Schnelle Schritte und einige Schreie waren jetzt vom Platz aus zu hören. "Ypsilon, das war das Zeichen. Capricorn aus," mit diesen Worten rannte sie in die entgegengesetzte Richtung nach rechts und ließ den Fremden Mann einfach auf der Gasse stehen. Sie war gespannt, wie er dazu Fähig sein wollte, das zu verhindern.


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#17

RE: Streets

in Washington D.C. 28.07.2013 13:42
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Energieverschwendung wäre es auf jeden Fall, denn wirklich gegen ihn Ankommen konnte die Frau nicht, aber das war ihm egal. Dean sah dem Kind dabei zu, wie sie zu Boden fiel, nur um sich wieder aufzurichten. Er merkte schon das sie schmerzen hatte, doch versuchte das blonde Mädchen diese zu verberken. Manche sind einfach viel zu schwach, da könnte sie machen was sie wollen. Ihre Waffe hob sie nun auch auf-warum denken Menschen immer das sie damit Übermächtig sind? So vieles verstand der blonde Mann noch immer nicht, wenn es um die Sterblichen der Erde ging. Auch wenn er seine Zeit hier verbrachte, so waren sie für ihn nichts Wert.
Natürlich wollte er Kampfgeist sehen, doch etwas sagte ihm das er diesen anders bekommen würde, als er sich vorstellen wird. So richtete sie die Pistole nach links. Sie richtete sie irgendwohin, nicht auf sich selber, jedoch auch nicht auf den Mann direkt vorhin. Was auch immer sie Vorhatte, es spielte keine rollte. Zu all dem holte sie nuna uch Mobilgerät hervor, schoss auf den Platz und gab wohl irgemdwem ein Zeichen. Dean drehte sich um. Unruhe war entstanden, die Menschen hatten Panik, schrien und liefen schnell weg-der blonde Mann zuckte nur mit den Schulter. Was erhoffte sie sich jetzt? Das war kein Kampfgeist, allein schon weil sie weg rannte. "Wie süß" flüsterte der Mann für sich selber, ehe er sich direkt vor ihr Matiralisierte. "Glaubst Du wirklich Du kannst weg rennen? Vor mir?" das ist wirklich sehr lächerlich. Dann nickte er in die Menge "Denkst Du wirklich, das die Menschen mich Interessieren oder was mit ihren passiert? Sie sind nichst, daher ist mir egal ob irgendwer von ihren Stirbt, gibt noch genügend andere" man hörte die gleichgültigkeit in seiner Stimme heraus. Die Menschen waren für den blonden Mann wirklich nur Abschaum, bisher gab es niemanden der das Bild verändern konnte.


zuletzt bearbeitet 28.07.2013 13:42 | nach oben springen

#18

RE: Streets

in Washington D.C. 28.07.2013 21:53
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

Minna lief so schnell sie konnte. Sie mit einer irren Geschwindigkeit, an den Menschen vorbei. Noch nie zuvor hatte sie ihre ganze Kraft gebraucht, einige Leute warfen ihr misstrauische Blicke zu, die sie aus dem Augenwinkel abfing. Sie hätte aufhören müssen, sich zügeln sollen, langsamer rennen sollen. Sie war zu schnell. Es fiehl den Menschen um sie herum auf. Niemand der normal war, konnte so rennen.
Sie verriet sich. Aber aus irgendeinem Grund, wollte sie auf keinen Fall, dass der fremde Mann sie einholte. Plötzlich hörte sie mehrmals hintereinander ein lautes Knallen. Wahrscheinlich hatte Ypsilon gerade seinen Auftrag erfüllt. Sie lächelte zufrieden. Als sie weit genug weg vom großen Platz war, machte sie in einer gut beleuchteten Gasse halt und lehnte sich an die Wand. Sie zwang sich, wieder ruhiger zu atmen. Ein paar Leute die nah an ihr vorbei liefen, sahen sie skeptisch an und sie warf ihnen ein paar vernichtende Blicke zu. Das konnte er unmöglich aufholen, es sei denn, er konnte eben so schnell rennen wie sie. Sie entspannte sich ein wenig und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, ehe sie auf den Boden sank, immer noch gegen die Wand gelehnt und für einen kurzen Moment die Augen schloss. Fast hatte ihr jemand einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie lachte ein bitteres Lachen. Gut, dass sie es hatte verhindern können....... Langsam hörte sie leise Schritte. Außer ihr war eigentlich niemand in der Gasse gewesen, die paar Leute die ihr begegnet waren, hatten andere Richtungen eingeschlagen. Langsam öffnete sie die Augen.


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#19

RE: Streets

in Washington D.C. 01.08.2013 15:54
von Dean • Unbekannt | 31 Beiträge | 62 Punkte

Sie hatte wirklich gelaubt, das sie vor dem blonden Mann wegrennen kann. Dean konnte Beamen, da brauchte er nicht rennen, auch wenn sie sehr schhnell war. Das blonde Mädchen schien kein Mensch zu sein, zu mindestens kein normaler-doch ein richtiges Wesen, wie der Mann sie kannte war sie auch nicht. Kurz überlegte er, doch dann zuckte der blonde Mann mit den Schultern, hatte eben für sich beschlossen, das es ihm egal war ob sie ein Mensch oder Wesen war. Ihm war das gleichgültig, der Mann interessierte sich wirklich nur für sich. So war ihm auch egal, das es eventuell verletzte oder gar tote gegeben hat.
Dean lehnte an einer Wand, gegenüber von dem Kind, welches auf dem Boden sass. Hochmütig sah er sie an, das blonde Mädchen war schon etwas außer Atmen. "Du bist schnell, nur nicht schnell genug" ertönte seine Stimme. Nicht laut, gerade so laut genug, damit sie ihn hören konnte. "Nette Aktion" doch mehr war es für den Mann nun auch nicht. Erneut war ein knall zu hören, nur aus der Ferne, doch hallte er bis zu der Gasse. Was auch immer da passiert war, hieß wieder viel Arbeit für den Engel, ein schlechtes Gewissen bekam Dean deswegen nicht, denn die Hoffnung kannte den Mann, er war eben kein Held wie in den alten Zeiten, daher machte er sich keine Gedanken deswegen. "Du bist kein Mensch, aber auch kein Wesen wie man sie sonst kennt" stellte der Mann fest. Er wusste, das die Erdenwesen dafür ein Wort hatten, doch dieses hörte der blonde Mann zu selten um sofort zu wissen, was sie war. Es war irgendwas mit -M- doch mehr viel ihm dazu auch nicht mehr ein. Schien auch nicht so Wichtig zu sein, denn Unwichtige Sachen merkt der Mann von einem anderem Planeten sich nie-im Grunde merkt er sie nie Dinge, wenn er es auch nicht wirklich will. Dean ist sehr eingensinnig.


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#20

RE: Streets

in Washington D.C. 02.08.2013 17:56
von Minna Korhonen | 19 Beiträge | 36 Punkte

Als Minna die Augen wieder öffnete, blickte sie erschöpft auf den fremden Mann, von dem sie glaubte, sie habe ihn endlich abgeschüttelt. Als machte es ihr zu viel Mühe, blieb sie auf dem Boden sitzen. Der Hohn in seinen Worten hallte dumpf in ihren Ohren wieder. Sie seufzte kurz und atmete dann ruhig weiter. Er sagte ihr, dass sie schnell war- fügte aber noch einmal hinzu, dass er schneller war als sie. Gott, dieser Kerl musste sich mit seiner Stärke aber auch wann immer es ihm möglich war brüsten. Sie lehnte sich gegen die Wand und sah auf den Boden, dann wieder zu ihm. Er betrachtete sie neugierig und sagte beinahe zu sich selber, dass sie weder ein Mensch noch ein Wesen war. Fast wollte sie auflachen und ihn verbessern, dass es so etwas wie übernatürliche Wesen in der Realität nicht gab- aber nachdem sie ihm begegnet war und gemerkt hatte, wie jegliche Angriffe ihrerseits an ihm abgeprallt waren, war sie sich gar nicht mehr so sicher. Sie biss sich auf die Unterlippe und dachte einen kurzen Moment nach. "Was willst du eigentlich von mir?" schrie sie ihm entgegen.
"Warum fragst du mich was ich bin... Ich sollte dich eher fragen was mit dir nicht stimmt," fügte sie hinzu. Der Mann nahm wirklich kein Blatt vor den Mund. Nachdem sie ihn eben so angeschrien hatte, sahen die wenigen Passanten die an ihnen vorbei liefen mehrmals in ihre Richtung. Wenn er weiterhin von irgendwelchen Wesen faselte, würden sie bestimmt mehr Zuhörer bekommen, als gut für sie war. Aber auch sie selbst sollte vielleicht etwas leiser reden, wurde ihr damit bewusst.


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