![]() ![]() INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
|
Wiese so weit da Auge reichte. Unberührte Natur, eine Iydille wie sie nicht mehr so oft auf der Erde vorkam. Aus der Ferne war das Meckern von Schafen zu hören, das zwitschern von Vögeln. Der Wind raschelte durch die Bäume, ließ die Blätter rascheln. Die Sonne schien von Himmel, ließ das grün noch grüner erscheinen. In mitten diesem Bild stand der Engel mit Nackten Füßen. Das Gras kizelte angenehm unter ihren Fersen. Vilandra stand einfach da, genoss die ruhe welche diese Ort umgab. Gerade kam er Fora am nächsten, auch wenn es niemals Fora sein würde, doch wollte sie eben nicht auf ihren Planeten, gab es in der Menschenwelt auch noch geschütze Räume, wenn auch wirklich sehr wenige. Die Tiere, ob klein oder groß, rannten nicht vor ihr weg, immerhin strahlte sie eine ruhe aus-kein Tier hätte jemals Angst vor dem Sanftmütigsten Wesen, welches im Universum existiert. Sie fühlte sich wohl, ließ die Sonne ihr Gesicht wärmen.
Der Engel sah gerade etwas anders aus, ihre braunen Haare strahlten heller denn jeh, es schien als würde man ihre Flügel sehen, als hellen Lichbogen der von ihrem Rücken ausging. Das kam nicht oft vor, viel zu selten. Es geschah in dem Moment, indem sie eine innere ruhe hatte, diese war schwer zu erlangen, wenn man die Gefühle aller Wesen zu jeder Stunde, Minute, Sekunde spürte. Es fiel ihr schwer das außer acht zu lassen, durfte sie es eigentlich auch nicht, denn es konnte immer was passieren. So tat sie es auch nicht. An einem Ort wie diesen, fühlte sie sich allen nahe-das führte zu ihrer innernen ruhe. Ein Ort, der nicht voll Gebaut war, nicht vor Straßenlärm trozte, war für sie ein besonderer Ort. Vor allem konnte sie hier etwas mehr sie selber sein, kein Engel aber auch kein Mensch, einfach nur eine junge Frau welche die ruhe von allem Suchte. Ein Wesen, was für einen kleinen Moment, einen Augenblick auch mal an sich denken konnte, nicht nur an andere. Ein Leben das nur für andere war, war wirklich anstrengen, so durfte sie wenige Minunten einfach mal Frei sein, das kam eigentlich nie vor. Zwar konnte die Hoffnung in den wenigen Minute kraft tanken, doch wusste man auch, das diese in wenigen Minuten eigentlich schon wieder vorbei war, wenn die Gefühle der Wesen sie überrannten. Es glich einem Wunder, das die dunkelhaarige noch nicht verrückt geworden war. Kein normales Wesen, konnte das ertragen was sie jeden Tag aushalten musste, jeder andere würde dara zerbrechen. Doch sie nicht, wurde sie so erschaffen das auszuhalten, egal wie schmerzhaft es auch ist. So genoss sie erst recht diesen Moment, einfach mal nicht ihr ganzes Sein auf die Empfinunden von anderen wahrzunehmen.
Langsam setzte sie sich in Bewegung, um sie herum flogen die Schmetterlinge, ließen sie gerade noch Heilger wirken, man sah den Tieren an, das sie keine Angst hatten, bei jeden anderem wären sie weggeflogen. Auf den Lippen der schönen Frau lag ein sanftes lächeln, was so einnehmend war, das es schon schmerzen Lindern konnte. Jeder Schritt wirkte seher erhaben, bedacht damit Vi keines der kleinsten Tiere verletzte. Der Wind wehte durch ihre Haare, ließ das Kleid etwas wehen im Wind. Es wirkte eher wie eine Szene aus einem Film, als das wirklich alles passierte.

♥

Ein Geruch hatte den Vampir dazu verleitet, seinen Tageslichtring über zu streifen, nur um dann sein Haus zu verlassen. Sofort hatte er ihn erkannte, wie könnte der Vampir das auch nicht? Zu oft hatte er ihre Tochter geliebt, sich mit ihr vereinigt, ohne jemals das zu bekommen, was ihn sosehr verlangte. Das Blut der blonden Frau. Was den Unsterblichen jedoch erstaunte war, das er viele Kilometer lief, so stark war noch nie der Geruch eines Wesens in seine Nase gestiegen, nicht mal der von Adélie. Das was er nun roch, zog ihn Magisch an, als hätte jemand ein Seil um ihn gelegt, nur um den Mann an diesem zu einem Ort zu ziehen. Das Wetter, die Sonne, die Vögel welche ihre Lieder sangen, nahm er gar nicht mehr war. Für ein Wesen, das besser hört, sieht oder riecht gab es in diesem Moment, niemanden außer die Frau zu der er nun geführt wurde. All seine Übersterblichen Sinne waren darauf gerichtet, ihr zu begegnen. Mit jedem Schritt, welchen ihn näher an das Geschöpft brachte, veränderte sich etwas in ihm. Hatte Kotori ihm seinen Zorn nehmen können, wenn die beiden nah zusammen waren, schien ihre Mutter dies schon zu verrichten, wenn Clywd ihr näher kam. Eine Unbeschreibliche Macht musste diese Frau haben. Jede Faser seines toten Körper wollte bei ihr sein, wollte sich ihr zuwenden, wie er es noch nie zuvor verspürt hatte. Man vermochte es nicht mit der kleinen Elfe zu vergleichen, denn bei ihr war es eher Leidenschaft gewesen, was ihn anzog, auch ihr Blut doch davon hatte er schon so oft gekostet, das es nicht mehr die selbe Wirkung auf den Unsterblichen hatte, wie noch zu vor. Was ihn jedoch jetzt anzog, war die Reinheit, welche in der Luft hing. So viel Güte hatte noch nie Wahrgenommen.
Und dann.....dann sah er sie nach ihm endlos scheinenden Stunden, dabei waren gerade mal wenige Minuten vergangen, seid er von seinem Anwesen aus los gerannt war. Noch nie kam ihm Zeit so lange vor, auch wenn ihm mehr davon gegeben war, als der Untote wirklich wollte. Die dunkelhaarige Frau war...perfekt, vollkommen, das schönste Wesen was er jemals gesehen hatte. Clywd nahm sie in ihrer ganzen Perfektion war. Ihre nackten Füße, welche mit bedacht über die Wiese liefen, die Bögen an ihrem Rücken, nur kleine Lichtstrahle, welche an wunderschöne Flügel erinnerten. Das sanfte Wehen ihrer langen brauen Haare im Sommerlichem Wind, welcher ihren Duft noch mehr zu ihm trug. Tief Atmete er ihn ein, fühlte sich so Lebendig wie noch nie zuvor, nicht mal Adélie konnte ihm dieses Gefühl geben. Es ist ein Unterschied, ob es ihm jemand gibt weil er es nicht anders kann oder aufzwingt und das tut die Elfe viel zu oft, wohl wissend das der Vampir es hasst. Jetzt in diesem Augenblick schien er wirklich alles Vergessen zu können. Seine Wut auf Kuraiko, seinen Verlust seiner Geliebten, selbst den Selbsthass welcher tief in seinem Seelenlosen Körper vorherrschte. Und dann geschah es, zum ersten mal seit langer, sehr langer Zeit, ging er auf die Knie. Nur ein mal hatte er das getan, an diesem Tag bat er Eceda seine Frau zu werden. Niemals sonst, hatte er das Freiwillig getan. Anders wusste der blonde Mann gerade nicht, wie er dem Engel entgegen treten sollte. Die braunhaarige war mehr als Anbetungswürdig, sie war so Heilig, das es selbst jetzt so schien, als würde der Himmel einen Lichtstrahl auf sie werfen, nur um ihre Heiligkeit noch mal zu betonen. Nie war er ein Mann gewesen, der viel von Gott hielt, doch jetzt wo dieses Geschöpf, dieses wunderbare Wesen vor sich sah, glaubte er zum ersten mal, das es einen Gott geben muss. Über seine Lippen kam kein Ton, was sollte er auch sagen? Wie sollte er es sagen? Clywd vermochte nicht mal in Worte zu fassen, was er bei ihrem Blut alles wahrnahm. Das der Elfe erinnerte ihn immer wieder an eine duftende Wiese im Sommer, das vom Halbengel an Schnee der auf Zedern fällt, doch ihres, ihres....dafür gab es kaum Worte. Es war alles und doch nichts. Es lies ihn schweben, Fliegen, Glauben, Hoffen. Wischte alles Weg was seinen Körper peinigte, schenkte ihm eine ruhe, die er so niemals verspürt hatte, seit seiner Wandlung.



Ring

Vilandra spürte die kalte Seele noch bevor sie ihn erblickte. Auch wenn er Untot war, so hatte er doch auf seine eigene Art und Weiße Gefühle. Jedes Lebende Wesen hat Empfindungen, auch wenn sie versuchen dies zu Leugnen. Selbst Luzifer hat welche, auch wenn diese nicht unbedingt positiv sind. Empfindungen sind Empfindungen, ob gut oder schlecht. So blieb die dunkelhaarige stehen, erkannte den Vampir auch, da ihre Tochter ihr diesen per Teleparthie zeigte. Die Hoffnung wusste auch, das die beiden eine Affaire hatten, zwar war Vi nicht so begeistert davon, immerhin war sie noch ein Engel und legte Wert auf Beziehungen, doch war Kotori schon immer anders gewesen, das machte sie aus.
Leicht lächelte der Engel der Hoffnung, doch sagte noch nichts. Jedoch war sie sehr erstaunt, als der Unsterbliche plötzlich auf die Knie viel. Vieles hatte sie schon erlebt, das man den Mund nicht mehr zu bekam, sie anfeindete wenn es Dämonen waren oder man sie berühren wollte, wenn die brünette ihr Wahres Aussehen vor den Menschen zeigt, doch das ausgerechnet ein Vampir vor ihr auf die Knie ging war neu. Nicht mal der andere Vampir, hatte so reagiert. So war sie doch leicht verwirrt, er war wirklich anders, da hatte ihre Tochter recht gehabt. Leicht legte sie den Kopf schief, einige wenige strähnen vielen ihr ins Gesicht, welche sie sich hinter das Ohr strich, was nicht so viel brachte, denn der Wind fegte erneut durch diese. "Du musst Dich nicht hinkien" sprach der Engel mit sanftmütiger Stimme, wie nur sie es konnte. Kein anderes Wesen, egal ob Licht oder Dunkelheit, konnte so sprechen wie sie es tat. Ihr Stimme war die eines Engels, sanftmütig, liebevoll, vielleicht sogar tröstlich. "Steh auf Clywd" heute viel es ihr leicht, mit jemanden zu reden, sonst war sie doch sehr Schüchternd. Jedoch hatte der Halbengel ihr schon so viel von ihm erzählt, das der Untote gar nicht mal so Fremd mehr war.
Langsam Schritt sie auf ihn zu, ihr war Bewusst, das ihr Blut mehr in ihm auslöste als das ihrer Tochter, doch an das Blut der schönen Frau kam er nicht mit Gewalt, sie musste es ihm Freiwillig geben und das würde nicht passieren. Sie hatte es ein mal bei einem Dhampir gemacht und das hatte schon Folgen gehabt. Nicht mal sie wusste was passieren würde, wenn ein vollwertiger Vampir vom Blut des reinsten Engels trinken würde. Sie blieb vor ihm stehen, hielt ihre zarte Hand dem Mann hin "Soll ich Dir helfen?" gegen den Drang konnte sie niemals was tun. Vi ist nun mal der Engel, der helfen muss egal in welcher Situation, auch wenn klar ist das der Vampir von alleine aufstehen kann.

♥

Nie sahen seine Augen was schöneres. Hielt er Kotori, Eceda und Adélie noch für wunderschön, so wurden die beiden, nun in diesem Moment vom Engel in den Schatten gestellt. Es war nicht nur die Schönheit, welche man von außen betraten konnte, sondern die dunkelhaarige ließ ihre innere Schönheit, ihre Reinheit nach außen Strahlen. Dieser Engel würde wohl jeden in die Knie zwinken, sowas bewirkt nur wahre Perfektion. Sowas kann nur ein Wesen hervorbringen, welches rein ist. Allein schon sie zu betrachten, machte den Vampiren Menschlich. Er fühlte so vieles, so viele Emotionen brachen über ihn herein, jedoch schmerzten sie nicht, machten ihn nicht verrückt. Clywd schien Seelig zu sein, nach so langer Zeit.
Als der Engel seine zarte, liebliche Stimme gen Himmel erhob, wusste der Unsterbliche das er noch nie was schöneres hörte. Hinknien brauchte er sich nicht, doch wie sonst sollte er ihr sonst die größte Ehre erweisen? Worte gab es wahrlich nicht, sich zu verneigen war für einen Prinzen das größte Zeichen was man einem geben konnte. Es war sein Zeichen der Achtung, sowie des Respekts. Natürlich kannte der braunhaarige Engel seinen Namen, war sie nun auch die Mutter jener Frau mit der er eine Affaire hatte.
Langsam war sie zu ihm gelaufen, hielt dem Vampir ihre zarte Hand hin, um diesem beim Aufstehen zu helfen. Welch eine Seltsame Situation, das eine Frau den Untoten bot ihm Aufzuhelfen. Ihr sanftmütiges lächeln, brachten den blonden Mann ebenfalls dazu, zu lächeln. So erhob er seine Hand, in dem Moment, indem seine auf ihre Traf, schlug sein Herz. Der Mann spürte, wie das Blut durch seine Adern gepumpt wurde, wie Gefühle längst vergessen, ihren Weg sich durch sein Herz, seine Seele? bahnen. Wie die wärmenden Sonnenstrahlen auf seiner Haut tanzen, und der kühle Wind durch seine Haare fuhr. Clywd fühlte sic als Mensch und das nur weil er diese Frau berührte. Als er sich erhoben hatte, lag seine Hand immer noch in ihrer, sein Blick war nach unten geneigt, war sie nun auch kleiner als er. Mir vermag es an Worten zu fehlen, doch ist mir eins Gewiss. Ihr seit Anbetungswürdig seine Worte waren kaum ein säuseln, vom Wind zu ihren Ohren getragen und doch waren sie ehrlich gewählt wurden.



Ring

Die Ausstrahlung von ihr, war anders als von jedem anderem Engel oder Halbenngel. Es ist nun so, das Vilandra der reinste von allen ist, kein anderer Engel, geschaffen oder geboren besitzt ihre Sanftmut, ihr Herz, das mehr liebe und zuversicht in sich trägt als andere. Es ehrte die dunkelhaarige, das der blonde Vampir sich vor ihr niederkniete, hatte sie durch ihre Tochter doch ein ganz anderes Bild von ihm. Eher jemand, der sagte was er dachte, nie um Worte verlegen war, doch sie, ein einfacher Engel konnte den starken Unsterblichen in die Knie zwinken. Es war klar, das sie einiges bei ihm Auslöste, war er nicht der erste Vampir, bei dem die Hoffnung das tat, doch war ihre Ausstrahlung den Untoten gegebüber stärker. Sie war das pure Leben. Ein Wesen erschaffen um zu leben, aber auch leben zu retten-es einem Neu zu Schenken. Ohne ihn zu Berühren konnte Vilandra dem Mann schon das Gefühl geben zu leben, mit einer Berühung wäre es fast so als würde sein Herz wieder schlagen, ihr Blut-ihr Blut konnte noch so vieles mehr. Genau wusste es die Hoffnung auch nicht, denn von Vampir zum Vampir war es nun mal Unterschiedlich, nicht jeder reagierte gleich auf das Blut eines so heiligen Wesen wie sie es ist.
Clywd legte seine Hand in ihre, damit hätte sie selbst jetzt nicht gerechnet, war er doch ein Mann. Dieser Vampir war wirklich anders, ihre Tochter hatte recht, es war kein Wunder das sie ihn sehr mochte. Nun als er sie berühte, kam das was kommen musste. Er fühlte sich als Mensch. Vi nahm zu erst seine ganzen Emotionen war, wie er sich an seine erste liebe erinnerte. An die Wut, den Zorn als er zum Vampir wurde. Sie sorgte dafür, das er sich nicht schmerzhaft fühlte oder daran zerbrach. So lang hatte der blonde Mann nicht mehr wirklich Gefühlt, so sollte er nicht daran zerbrechen. Vilandra wollte ihm die schönen Seiten zeigen. Das sein Herz schlug, war nur ein neben Effekt des Wesens der dunkelhaarigen. Ein wenig lächelte sie auf seine Worte, nahm langsam ihre Hand wieder zurück, da Vi es nicht gewohnt war, jemanden zu lang zu berühren, ihr war es unangenehm. "Du bist wirklich anders Clywd, meine Tochter hatte recht" sprach sie ihm entgegen, sah dabei zu ihm auf. Die Hoffnung machte eine Geste zur Wiese "Wollen wir ein wenig laufen? fragte sie ihn "Ich hoffe doch, das es Dir nicht unangenehm ist in meiner Nähe zu sein" das war nun wirklich nicht, das was sie wollte. Clywd sollte sich bei der Hoffnung wohl fühlen, so war es richtig, so sollte es in der Nähe des Engels sein.

♥

Es glich fast schon einem Wunder, das der Unsterbliche nicht ausrastete oder gar in Tränen ausbrach, bei dem was er alles Empfand, doch war ihm auch hier klar, das der Engel daran Schuld war. Er konnte es ihr nicht mal übel nehmen, sondern war froh das sie dafür zu sorgen schien, das der Mann nicht an dem zerbrach was er nun, in diesem Augenblick fühlte. Vielleicht war es manchmal doch gut ein Vampir zu sein, ein Wesen welches nicht Empfand. Vielleicht aber hatte, er sich auch nur an das Gefühl gewöhnt gefühlslos zu sein, wenn man bedenkt wie lang es her ist das er Liebe oder Hass Empfand. Das machte einen Menschen doch aus, nur war er schon lang kein Mensch mehr. Nun wo er sich an die Liebe für Eceda erinnerte, sah der Untote alles noch mal anders. Es war seine liebe zu ihr gewesen, die dafür Sorgte das er zum Vampir wurden, doch traf der Frau keine Chance.
Für die Frau, war der Vampir nun anders, hatte viel von ihrer Tochter über ihn gehört Nun ich bin das was ich bin, nicht mehr und nicht weniger. Es liegt wohl im Auge des Betrachters, wer anders ist. In meinen Augen seit Ihr es für ihn war sie zu allem geworden. Zum Mittelpunkt des Universums. Nie sahen seine Augen jemanden wie sie, nie roch seine Nase jemanden wie sie. Gewiss doch so fingen die beiden einen kleinen Sparziergang an. Im Gegenteil, es ist lang her, seit ich mich so das erste mal in einer Nähe einer Fremden fühlte. Fast hätte ich vergessen, was es heißt wirklich Lebendig zu sein oder gar etwas zu fühlen der blonde Mann schaute zu ihr herab. Ich muss also Danken das letzte Wort kam selten über seine Lippen. Ihm war in der kurzen Zeit aufgefallen, wie schüchternd sie doch zu sein schien, hatte die braunhaarige dem Mann doch sehr schnell ihre zarte Hand entzogen. Clywd hatte die Weichheit ihrer Haut gespürt, kaum das er nach ihrer Hand gegriffen hatte. All seine Sehnsüchte wurden gerade in ihrer nähe befriedigt. Mit Absicht, lief der Vampir Dicht neben ihr, nur um nicht das zu verlieren was sie ihm gibt. Dem Vampir ist bewusst, das er das nicht für immer haben kann, doch wenn er mal etwas ausnutzen kann, dann würde er es auch tun. Ihr kennt meinen Namen, doch der Eure ist mir bis jetzt immer noch verschlossen seine Stimme war verändert, nicht mehr Unterkühlt wie sonst immer, selbst bei Adélie lag immer ein hauch Distanziertheit in seiner Stimme, gar wie bei Tori, doch bei ihr hatte der Unsterbliche alles abgelegt.



Ring

Clywd war das was er war. Aus seinem Munde hörte es sich so real an, so einfach, so fest. Doch wenn sie das sagte, dann schien man ihr nicht zu glauben, dann Suchte man nach einem Grund, warum sie anders sein sollte oder eben warum ihr Schöpfer sie zu dem machte was der Engel heute ist. Ihr wird immer gesagt, das die Hoffnung falsch sei, weil sie so ist wie sie ist. "Warum?" fragte sie nun nach. Vilandra wollte wissen, warum der Vampir meinte sie sei anders. Vielleicht wenn man die dunkelhaarige mit ihrer Tochter verglich, war sie anders. Immerhin hatte Kotori ein Selbstbewusstsein, sagte was sie dachte und wusste immer wie sich sich durch zusetzten hat, doch bei ihr war das nicht unbedingt gegeben. Clywd und Vilandra gingen ein wenig Spazieren, sie nahm dabei ihre Umwelt war, wie sie es schon die ganze Zeit getan hatte. Jedes noch so kleine Tier, lag in ihrem Augenmerkt, welche doch etwas abstand genommen haben, wengen dem Vampir neben ihr. Es schien dem Engel fast so, als würden die Tiere versuchen sie zu warnen, immerhin war er der Feind, doch Vilandra würde niemals jemanden wirklich als Feind betrachten, das lag nicht in ihrem Sein-ob es nun mit dem Erschaffen zu tun hat oder nicht, war ihr nun wirklich egal. Auch fühlte der blonde Mann sich in ihrer Nähe besser als seit langer Zeit, erinnerungen tauchten wieder auf. "Dies ist schön zu hören. Du solltest es festhalten, wenn ich nicht mehr bei Dir bin" gewiss konnte die braunhaarige nicht ewig bei ihm sein. Wobei er diese Gefühle auch schon in sehr schwacher Form von der Tochter des Engels kannte. Bei ihr war alles nur viel intensiver, viel realer. Der Unsterbliche Bedankte sich bei ihr, so lächelte die Frau ihn etwas an, auch wenn er es nicht hätte tun müssen, doch war es auch ein gutes Gefühl, das der Untote nicht in fragte stellte was sie tat-so wie Thor es immer wieder machte. "Oh Verzeiht, ich heiße Vilandra" sie sah ihn entschuldigend an, unhöflicheit schickte sich nicht für sie, doch war seine Art gleich vor ihr auf die Knie zu fallen so anders gewesen, das die Hoffnung das vergessen hatte.
Plötzlich, verfinstere sich der Himmel, die Tiere suchten kreischend das weite. Vilandra blieb stehen, geflogt von Clywd, denn das war nicht normal. Sie Sonne war hinter einer Dicken Wolke verschwunden. Sofort bemerkte die Hoffnung, dass das nur Dämonen verrichten können, welche zusammen Arbeiten. Es tauchten drei aus einem schwarzen Nebel auf, sie allte hatten ein Messer in der Hand, sowie ein diabolsichens grinsen. "Vilandra" sprach er mit Eiskalter Stimme "Komm mit uns. Luzifer verlangt nach Dir" die Frau schluckte schwer, aus Instinkt suchte sie doch leicht schutz hinter Clywd, war sie doch niemand der einfach so Kämpfte. "Warum sollte er das?" ihre Stimme war leise geworden, einen hauch Ängstlich. Egal wie viel Macht sie auch besass, war sie niemals jemand der einfach so ihre Kräfte gegen jemanden erhob, auch nicht gegen Dämonen. Doch verstand der Engel der Hoffnung auch nicht, was der Höllenfürst von ihr wollte-zwar war Vilandra nicht entgangen das er versucht hatte sie durch ihre Tochter zu bekommen, nur das warum war bisher immer noch sehr verschleiert.

♥

Es war der Engel, der fragte warum sie denn anders war. Ein kleines lächeln umspielte seine Lippen Nun ich Wandel schon sehr lang auf diesem Planeten, bin Menschen sowie Wesen begegnet doch keines von ihnen hatte sofort, so eine Ausstrahlung solch eine Macht über mich, das ich auf die Knie ging weiter sah der blonde Mann zu ihr runter, auf seine Schritte brauchte er nicht zu achten. Sie war es auch, die ihm sagte das der Vampir an seinen Gefühlen festhalten soll, wenn sie nicht mehr war. Das sind einfache Worte, doch nicht so leicht umzusetzen. Doch werde ich es versuchen, das bin ich dem Engel Schuldig vielleicht war es der Untote auch sich selber Schuldig. Wenn er nur für etwas wieder fühlen konnte wie ein Mensch, dann würde er es nehmen und behalten solang er es Vermochte.
Welch ein außergewöhnlich schöner Name, geschaffen für einen Engel. Nie hörte ich einen Vergleichbaren viele Namen fand er für jemanden passend. Wie Eceda seiner Verlobten aus Menschen-Tagen. Geschaffen für eine Rassige junge Frau, welche sagte was sie dachte. Nun Vilandra, welchen einen so sanften Namen trug, wie ihr Wesen es schon verriet.
Etwas veränderte sich, das von jetzt auf gleich. Dunkel Wolken zogen über den Himmel, lies die Sonne sich verstecken. Die Tieren wurden noch scheuer, rannten verschreckt in den Wald, das kam nicht von ungefähr. Mit der Dunkelheit, tauchten drei Dämonen auf. Selber er erkannte den typischen dunklen Rauch, welche viele der Wesen mit sich trug. Sie alle trugen Messer in den Händen, es war klar das es keine Gewöhnlichen waren, immerhin waren das Wesen aus der Hölle. Klar sagten sie, das sie den Engel wollten, diese versteckte sich etwas hinter dem großem Vampir. Dieser zog eine Braue hoch, was wollte Luzifer mit ihr? Auch sie schien das nicht zu wissen. Du weißt doch, das er nach dir trachtet, immerhin bist du der reinste Engel Clywd war sich nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. So legte er einen Arm schützend um sie Verpisst euch knurrte der Mann, es war klar, das er sie beschützen würde. Vilandra war viel zu zart um einfach Anzugreifen, doch auch er war nicht so Unüberlegt, wollte den Engel nicht in irgendwas reinziehen. Halt dich daraus Vampir das sprachen sie voller abscheu. Bestimmt nicht die Dämonen waren vorher schon gereizt gewesen, doch merkten nun das die schöne dunkelhaarige nicht einfach mit ihnen gehen würde.
Die drei kamen langsam näher, versuchten die beiden einzukreisen, dabei immer ihre Messer von ihren Körper haltend. Gib sie uns und unser Herr wird es dir sicher danken doch das sah er nicht ein. Schon stürzte sich alle auf die beiden. Den ersten konnte Cylwd von sich schleudern, doch wurde sofort vom nächsten Angegriffen, während der letzte es bei dem Engel versuchte. Egal wie schnell er war, so hatten auch die Dämonen ihre Fähigkeiten.



Ring

Er begründete das anders sein des braunhaarigen Engels damit, das er schon lang auf der Erde lebte, das sie das erste Wesen war das den Vampir auf die Knie gezwunken hatte. Sowas hatte die Hoffnung noch nie gehört, es war schön mal so eine Seite zu zuhören zu bekommen. Auch würde Clywd es versuchen das zu behalten, was Vilandra ihm gerade gab, ein wenig auch schenkte. Es tat ihr schon ein wenig Leid, das sie dem Vampir nichts geben konnte was für länger anhielt, wo es ihm doch gut zu tun schien. So war nun mal das Schicksal vieler, auch der Engel der Hoffnung vermochte nicht alles Leid zu liendern, egal wie sehr sie es wollen würde. Oft sagte man ihr, das ihr Name außergewöhnlich sei, so kannte sie auch kein Mensch, Wesen welches diesen Namen trug. Er sollte außergewöhnlich sein, so außergewöhnlich wie ihr Schöpfer sie Formte, auch wenn vielen das nicht gerecht erschien.
Doch die beiden wurden dann von Dämonen gestört, welche wollten das der Engel mit ihnen ging. Unter normalen Umständen wäre sie mit jemande mitgegangen, doch wenn es um Luzifer ging, war nichts mehr normal. Sie war viel zu rein, kein bisschen Verdorben, was also konnte er von ihr verlangen. Da Vilandra noch nie wirklich Neugierig war, stellte sie das nicht als frage, das sorgte auch nicht dafür das sie mitgehen würde. Es war nur Clywd, welcher schützend eienn Arm um sie legte-für einen Engel der über so viel Macht verfügte war sie in diesem Punkt sehr schwach. Nur wenn Menschen oder die Erde, andere Welten angegriffen werden, würde sie Kämpfen, doch wenn es um ihr Leben geht, dann darf sie sich nicht wehren. Der Vampir sagte ihnen, das sie gehen sollten doch waren sie Dämonen, eher würden sie Sterben als nicht einen Auftrag von Luzifer zu erfüllen-würde das eh ihren tot Bedeuten. Auch würde er sich nicht rauhalten "Geh lieber Clywd" sie wäre nun wahrlich die letzte, welche ihn in Schwierigkeiten bringen würde. Doch er ging nicht, lieferte sie auch nicht aus, sondern ließ sich in den Kampf verwickeln, welcher entstand. Der Vampir versuchte sich gegen zwei der Kerle zu wehren, während sich der letzte auf die Frau stürtze. Sie wich ihm aus, doch das hielt den Dämonen nicht auf. Er holte mit dem Messer aus, Vi hielt abwehrend ihre Hand hin, diese wurde verletzt "Ugr" stöhnte sie auf da es schon weh tat. Blut lief nur für einen Augenblick aus der Wunde, ehe sie sich wieder schloss. Es gab nicht viele Waffen die einen Engel was anhaben konnten, doch natürlich hatte Luzifer so eine. Doch Umbringen konnten nicht mal die Dämonen sie. Kurz erhaschte sie einen Blick auf den Vampir, der hatte mit den beiden Dämonen viel zu tun, war an wenigen stellen verletzt, doch auch seine Wunden schlossen sich wieder. Doch das würde nur solang passieren, wie das Blut in ihm reichte. Die Hoffnung wollte ihn Beschützen, so ließ sie einen Energiekugel auf einen seiner Angreifer los, dieser Verbrannte sofort zu Asche, doch leider hatte sie dadruch ihre eigene Deckung vergessen, so traf der Dämon sie direkt im Gesicht. Sie stöhnte vor Schmerz auf, hielt sich die Wange "Bitte lasst ihn in ruhe" das Leben von Clywd wollte sie nun wirklich nicht gefärden, doch warum sollte der Dämon auch auf ihr flehen eingehen. Jedoch leistete Clywd ganze arbeit, er nahm dem Fremdem das Messer ab,, töte ihn mit seiner eigenen Waffe.
Vi versuchte weite dem Dämon auszuweichen, doch er war sehr schnell, sie konnte nichts gegen ihn ausrichten. Es war nur ein Augenblick in dem sie zu langsam war und schon spürte sie die kalte Klinge in ihrem Bauch-es tat weh, noch mehr Blut war zu riechen, doch wusste sie das es in weniger als einer Sekunde wieder verheilt war, sobald der Dämon das Messer aus ihrem Bauch ziehen würde.

♥

Come In And Find Out

more | become?
Credits
URL: http://Breaking-of-the-Empire.de.vu // http://Breaking-of-the-Empire.xobor.deHosted on: xobor
Erstellt mit: Adobe Photoshop 7.0
Online seit: 13.03.2013
![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 398
Themen
und
1976
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |