INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Straßen

in Dublin 20.08.2013 19:42
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Das Große ist nicht dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein.


Es war auch nicht für den Vampir leicht, sich gegen zwei Dämonen zu wehr zusetzten, auch wenn er übernatürlich stark war, verfügte er nicht über die Gabe mit Feuerbällen oder ähnliches um sich zu schmeißen. Menschen, schwache Wesen konnte er locker besiegen aber nicht die Gehilfen von Luzifer. Er hatte diese bestimm ausgesucht, weil die drei nicht so leicht zu Stoppen waren. Clywd musste einiges einstecken, die wunden heilten schnell, jedoch schwächte den blonden Mann auch, immerhin verlor er Blut, das war die Exzess seiner Macht.
Vilandra versuchte ihn selbst jetzt noch zum gehen zu Bewegen, doch war der Unsterbliche kein Feigling und schon viel zu tief in der ganzen Sache drin, als jetzt noch einen Rückzieher zumachen. Zudem brauchte der Engel Schutz, denn von ihr ging kein bisschen der Verteidigung aus. Dann lang ihr Blut in der Luft, noch viel deutlicher als zuvor. Kurz versuchte der Untote einen Blick zu ihr zu erhaschen, Vilandra setzte wirklich keine Kräfte ein. Warum nicht? Immerhin war ihre Gesundheit in Gefahr, es ging um ihr Leben, auch wenn die Dämonen sie wohl eher leben haben wollten. Plötzlich flog eine Energiekugel auf einen der Dämonen, dieser wurde kurzerhand zu Asche verbrannt, damit hätte er nun nicht gerechnet. Jedoch erleichterte es ihm einiges, so gab es nur noch einen mit dem er Kämpfen musste.
Nur ein Engel, ein reines Wesen wie sie es war, konnte in dieser Situation noch an andere Denken. Doch die Dämonen achteten nicht drauf, fühlten sich in ihrem sein gekränkt das sich ihnen jemand entgegengestellt, dazu noch ein Vampir. Jedoch hatte der Unsterbliche viel Erfahrung im Kampf, so gelang es ihm den Mann zu Entwaffnen und ihm selber in die Brust zu stechen, so tief es ihm möglich war. Rote Lichtstrahlen schossen aus dem Körper, ehe dieser zu Asche verbrannte. Nun konnte sich Clywd ganz auf den Engel konzentrieren, sah zu den beiden und bekam große Augen. Er sah, wie der Dämon ein Messer in den Körper des Engels trieb, roch das Blut welches aus der Wunde lief. Mit einem Satz war er bei ihm erdolchte das Monster von hinten, welches genauso verbrannte wie sein Kumpane vor ihm. Nun dachte er nicht weiter nach, sah nur wie verletzt die dunkelhaarige war, roch das Blut, achtete nicht auf alles andere. Schnell hatte der Unsterbliche sich in das Handgelenk gebissen, zog das Messer aus ihrem Körper nur um seinen Arm auf den Mund der Frau zu pressen. Trink sprach er zu ihr. Er wusste ja nicht, das ihre Wunden schon wieder verheilt waren, daran Dachte er gar nicht, dabei wäre es eine logische Schlussfolgerung gewesen, wenn er doch wusste wie ihre Tochter war. Auch wenn sie nicht trinken würde, so hatte sein Blut schon ihre Lippen benetzt, war etwas in ihren Mund geraten. Für den blonden Mann stand fest, das er ihr half, aber nicht das er gerade etwas tat, was wohl mitunter die schlimmste Sünde ist, die man als Vampir oder lebendes Wesen begehen konnte.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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#12

RE: Straßen

in Dublin 21.08.2013 19:08
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

The devil's voice is sweet to hear


Es ging alles so schnell, viel zu schnell. Clywd töte den Dämon, welcher das Messer in den Körper des Engel getrieben hatte, welches er noch raus zog. Dann war es der Vampir, der sich in den Arm biss und schon diesen auf ihre Lippen presse-wusste er denn nicht, das ihre Wunden von alleine in Sekunden heilen? So riss sie nun die Augen auf, versuchte sich zu befreiden, ihren Mund von seinem Arm zu bekommen, doch war es schon zu spät. Vilandra spürte, wie sein warmes Blut in ihren Mund gelang, selbst wenn sie Ausgespuckt hätte, es reichte schon ein Tropfen um etwas aus zulösen, was nicht mal er fassen konnte. Sein Blut war unrein, das Blut eines toten, der sich von Leben anderer ernährte. Böse, wenn man es so sehen will. Der Engel war das reinste Wesen, so war auch ihr Blut durch und durch rein, niemals durfte es durch einen Tropfen von etwas unreinem benetzt werden. So hatte sie ihre Augen aufgerissen, spürte in dem Moment die Veränderung in ihre Körper. Diesen kannte sie nur zu gut. Als der Vampir seinen Arm zurück zog, hielt sie sich die Hände vor den Mund "Was hast Du getan" sagte die dunkelhaarige entsetzt. Versuchte aufzustehen, doch konnte es nicht. Vilandra spürte, wie etwas in ihr Aufkeimte, sich die Wut, der Zorn in ihr breit machte. Es war nicht jener von anderen, sondern ihr eigener, welchen sie seit anbeginn ihres Seins immer Unterdrückt hatte. Die Tiere, schreckten auf, spürten als erstes, das die sanftmütige Aura vom Engel dabei war zu verschwinden, sich aufzulösen. Doch war das nicht alles, denn mit ihr Verschwand auch die Hoffnung im Universum. Vilandra hatte sie immer als einzige getragen, sie verbreitet-ohne sie würde es die Hoffnung nur noch zum Teil auf der Erde geben, durch ihre Kinder. Sie wusste nicht was sie tun sollte, versuchte dagegen anzukämpfen doch ging es dabei direkt um ihren Körper, so würde sie wohl verlieren. Vilandra sah nur einen Ausweg, hoffte es auf einen anderen Weg ausweichen zu können-so beamte sie sich nach Fora, auf den Planeten wo es nichts schlechtes gab, hier musste die dunkelhaarige doch dem bösen tief in ihrer Seele entgehen.
Als sie verschwand, tauchten Kotori, Noah, Zac-die ganze Familie von Vilandra auf "WAS HAST DU GETAN?" schrieTori den blonden Mann an, gab ihm eine Ohrfeige, auch wenn das nicht viel bringen würde. Ihre Kinder hatten sofort gespürt, das sich ihre Mutter verändert hatte, so waren sie natürlich zu ihr gegangen. Dadurch das Sam und Dean mit ihr Verbunden waren, wussten sie was Clywd getan hatte, denn die beiden waren auch mit gekommen. Dean packte ihn am Kragen "Du elendiger Bastrad, ich sollte Dich jetzt und ihr Pfählen" Dan knurrte ihn richtig an, so wütend war der Mann. Nur weil Kotori ihn an der Schulter etwas zurück zog, lebte Clywd noch-jedoch sah man allen die Wut an.



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#13

RE: Straßen

in Dublin 21.08.2013 22:08
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Mea culpa, mea maxima culpa


Vilandra hatte ihre Augen aufgerissen, versuchte sich auch zu wehren. War es denn so falsch von ihm gewesen. So wie ihre Worte waren, als der blonde Mann sein Handgelenk wieder wegzog schon. Vilandra war wirklich entsetzt, doch auch er merkte das sich etwas am Verändern war. Hatte er zuvor noch keine Worte für ihren Geruch gefunden, so veränderte sich dieser langsam. Es war als würde er brennendes Holz riechen, Haut die verbrannte. Aber auch Dunkelheit, Leid, Zorn konnte er nun damit verbinden. Das schien nicht mal für ihn was gutes zu bedeuten. Alles Glückliche, alles Positive was er noch vor weniger als zwei Stunden bei ihr Gespürt hatte, war nun verschwunden, oder eher war dabei sich aufzulösen. Also, was hatte der Unsterbliche getan? Was sollte er nun tun? Was sagen? Ich... doch vielen ihm keine Worte ein. Wie hätte der Vampir auch ahnen können, das sie sich verändert wenn der Engel von seinem Blut trinkt, war sie doch das erste Wesen welchem er Blut gab.
So verschwand Vilandra einfach, noch ehe er irgendwas machen konnte, doch was hätte der Untote auch schon machen können? Nichts. Doch kaum das die dunkelhaarige verschwunden war, tauchte ein Geschwader an Leuten auf. Eine erkannte er sofort, es war Kotori, die Tochter des Engel welche ihm gleich eine Scheuerte. Das hatte er verdient. Sie war verletzt, ich wollte ihr helfen. Ich konnte doch nicht ahnen noch nie hatte sich Clywd so rechtfertigen müssen wie jetzt, doch wollte er das alles es verstehen, auch wenn sie es wohl nicht wollten. Daher packte ihn ein Kerl, welchen den Vampir umbringen wollte. Er schien wirklich ein verbrechen an der Menschheit oder gar dem Universum begangen zu haben, wenn man so reagiert. daher hatte der blonde Mann wohl nichts anderes verdient als den Tot. Doch war es Kotori welchen denn Mann aufhielt, sie war sein Engel gerade.
Clywd jedoch wurde plötzlich von etwas schwerem Getroffen, was aus einem Lichtstrahl geflogen kam Du abscheuliches Wesen. Du niederträchtige Person ertönte die Stimme des Donnergottes, welcher auch mitbekommen hatte was vorgefallen war. Nun schien er aber nicht mit sich reden zu lassen, in seinen Augen stand geschrieben das er Clywd ohne hin und her töten wird, dazu hatte der Hüne die Macht, dazu hatten wohl alle Anwesenden hier die Fähigkeit. Er war allein unter Wesen in deren Augen der Zorn, die Wut geschrieben stand.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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#14

RE: Straßen

in Dublin 21.08.2013 23:12
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.


Alle waren sie Wütend, sehr Wütend auf den Vampir, der nicht wusste was er tat. Wie hätte er ahnen können, das sein Blut den reißten Engel, der jemals geschaffen wurde, zum ´fall´ bringen würde. Das er das böse in ihr heraufveschwört und das gute zu nichte macht. Es war aus einer Gutmütigen Tat entstanden, doch trug es die schlimmsten Folgen mit sich, welche man jemals erdenken konnte. Die Hoffnung war verschwunden, nur die Erde trug noch einen Teil durch ihre Zwillinge. Doch ein Universum ohne Hoffnung, ist kein gutes mehr. Niemand wird mehr hoffen, in einem Krieg nicht verletzt zu werden. Eltern geben ihre Kinder auf, ohne Hoffnung. Die Hoffnung ist und bleibt einer der größten Sachen, Empfinden welche die Wesen brauchen.
Auch wenn Tori verdammt Wütend auf den Vampir war, merkte sie das es ihm Leid tat. So hielt sie Dean auf, doch Thor der gleich mit seinem Hamme warf, gegen den konnte der Halbengel nicht so viel ausrichten-nicht in dem Augenblick. Der Donnergott war verdammt Sauer, das war sein Temperament. So stellte sie sich, als einzige zwischen alle und Clywd. "Er hat es nur gut gemeint" ergriff sie für den Unsterblichen Partei, auch wenn sie ihn zuvor eine gescheuert hatte. "Wir sollten uns eher um Mum kümmern, das wäre nun das richtige als Clywd zu lünschen" meinte sie, schaute über die Schulter zu dem Vampir "Du solltest erst mal gehen" das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Nachdem er nun weg war, beamten sich auch alle anderen Weg-zu Vilandra.



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#15

RE: Straßen

in Dublin 01.09.2013 04:17
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Das pochen des Herzens schlug immer schwächer in ihrer Brust. Mit jedem Schlag wurde der Schein der Elfe immer schwächer. Haut die einst die Farbe einer Perle hatte wurde zur fahlen menschlichen Hau. Keine Schimmernde Strähne glänzte mehr in silbiges Gold, sondern glich nun der Farbe von Stroh und würde sie für Clywd nun die Augen öffnen würde er in normales blaugrau sehen. Ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger war die Elfe geworden. Das was sie immer sein wollte hatte sie nun Heimgesucht und als der Vampir begriff was da nun vor ihm auf dem Tisch lag schien er keine Sekunde länger mehr bei ihr verweilen zu wollen. Noch eher das Mädchen zu sich kam, mit verwirrten Verstand war der Vampir verschwunden. Adélie brauchte eine Weile bis sie begriff was geschehen war „Wo bin ich?“, wisperte sie und sah sich um. Ach ja – dachte sie und erinnerte sich schmerzhaft an das Geschehene zurück. Langsam rappelte sie sich auf und setzte sich auf den Tisch. Kraftlos fuhr ihre Hand durch ihre Haare die sich seltsam Stumpf und fahl anfühlten. Irritiert zog sie eine Strähne aus den Büschel der mattblonden Haare und besah sich die Einzelnen Härchen. „Ich bin ein Mensch“
Sie war sich dessen bewusst, konnte es aber nicht glauben. Völlig fertig sah sie auf ihre einstigen schönen seidenweichen Locken und schluckte. Erst die Bewegung im Hintergrund ließ sie aufschrecken und Adélie sah den Fremden. Plötzlich war da keine Faszination mehr. Keine Neugierde. Nur noch Wut. Wo war Clywd? So viele Einzelheiten und Fragen die auf sie Niederprasselten verwirrten sie und machten sie Wütend. Mit einem Satz sprang sie vom Tisch und kam ins Rutschen. Vollkommen unkoordiniert und tollpatschig war ihr neues Ich. Der Mann mit dem herablassenden Blick drehte sich um, als wäre sie nichts mehr Wert. Die Wut kochte über und Adélie fischte das erste Buch was den Weg in ihren Griff fand, aus dem Regal neben sich. „Hey du aufgeblasener, arroganter ….“, doch weiter kam sie nicht. Der in Leder Gebundene Wälzer begann zu vibrieren. Stärker und Stärker bis eine Welle sich durch den Raum ausbreitete und die Lampen und Fenster im Raum zerplatzen ließen. Auf den Einband erschienen die Worte Sinsar Dubh in einer Merkwürdigen Schrift. Noch bevor Adélie aber sich weitere Gedanken über das seltsame Exemplar in ihrer Hand machen konnte begann das Vibrieren die Magie in der näheren Umgebung einzufangen, als würde ein Magnet alles metallische anziehen. Der Blick der einstigen Elfe verschwamm und sie fühlte sich als würde jemand sie an ein Atomkraftwerk anschließen und den Strom aufdrehen. Sie wollte es loslachen, doch ihre Hand reagierte ihr nicht mehr. Der Körper des Mädchens ging langsam in die Knie und ihr Blick verschwamm. Sie sah wie zwei Paar Schuhe auf sie zuliefen und eine Stimme etwas sagte. Dann wurde ihr schwarz – zum zweiten Mal.


Adélie spannte den Bogen an und dehnte langsam die Sehne. Nicht Zielen, nicht denken …. ‚Deine Augen wissen wo das Ziel ist‘. Die Gedanken des jungen Mädchens wollten sich aber nicht so einfach abstellen lassen. Es war weil er sie so aufregte. Darroc war ein arrogantes Arschloch. Sie hatte in den letzten 11 Monaten erfahren warum er keine Freunde, keine Familie und auch sonst außer dem Jagen und töten kein Leben hatte.
Mit einem surren, flog der Pfeil mit Silberspitze durch die Luft und traf den Vampir genau ins linke Auge. Ein aufheulen war zu hören während Mr Großkotz ihren Erfolg mit seinerseits erfolgreicher Ignoranz abtat. „Oh bloß nicht zu viel Beifall Darroc ich werde noch rot“, murrte sie ihn ab und gab dem Bogen einen Ruck damit er sich wieder automatisch einklappte und ihn in ihrer praktischen Rückenhalterung verstauen konnte. Sie hatte sich sehr verändert. Ihre langen blonden Haare waren nun schwarz wie ihr ganzes Outfit. Auch wenn sie ihren „Lehrer“ hasste, ihr neues ich gefiel ihr besser als das Alte. Adélie 2.0 und sie hätte sich gerne einen cooles Pseudonym zugelegt, aber Darroc hatte das mit „Schwachsinn …“, abgestempelt. Jedoch und auch wenn er es nicht zugab und ihr keinen Beifall oder dergleichen spendete wusste er das sie mehr als gut war. Mit einem Satz über die Kannte des Hochhausdaches, rutschte sie 15 Stockwerke das Abwasserrohr runter und landete auf der Straße, gelegen in einer dunklen Seitengasse. Der Vampir lebte noch … auch wenn er nun Blutete und Schrie. Sie murrte, weil sie wusste das ihr unfreiwilliger Lehrmeister sie wegen des ganzen Lärmes wieder kritisieren würde, aber das war ihr egal. Sie Griff nach dem Silbermesser das an ihren Gürtel befestigt war und nahm Anlauf. Der Vampir war gewarnt – er hörte sie konnte sie aber nicht mehr sehen. So lief sie immer schneller auf ihn zu und gerade als er nach ihr freier Willkür haschen wollte, wich sie aus und Köpfte ihn mit dem silbernen Dolch. Nun war die Schreie verstummt.



The Truth behind the lie
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#16

RE: Straßen

in Dublin 01.09.2013 20:27
von Darroc (gelöscht)
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Der Schattenjäger bemerkte, wie die Elfe zum Menschen wurde. Es war nichts mehr an ihr, was sie auch nur einen hauch Magisch werden lies. Auch der Vampir schien das gemerkt zu haben, suchte das weite noch ehe die blonde Frau erwachte. War sie für ihn wohl nicht mehr wichtig, doch da mischte Darroc sich nicht ein, wie immer also. So wollte er nun seinen eigenen Weg gehen, schenkte ihr keine Beachtung mehr, wollte er von ihr auch nichts. Jedoch war sie anderer Meinung, beschimpfte ihn, bis eine Welle durch die Bibiliothek ging. So drehte der dunkelhaarige sich um, sah wie das Mädchen ein Buch in der Hand hielt, von dem eine Macht ausging. Das Interessierte den Mann doch nun wirklich. So viel Macht von einem Buch war alles andere als normal-für gewöhnlich hatte er nur Interesse an Wesen die auf seiner Liste standen, doch hier ermögtlichten sich ihm gerade Felder. Dass das Mädchen unter dem Buch zu ´leiden´schien, war ihm egal, andere waren dem dunkelhaarigen grundsätzlich egal, alles was ihn Beschäftigte war das Buch, so wollte er zu ihr, um der blonden genau das Abzunehmen, doch plötzlich verschwand es. So entschloss er kurzer Hand sie mitzunehmen.

Eher Unfreiwillig hatte Darroc nun jemanden bekommen, mit dem er zusammen Arbeitete. Adélie war ihr Name. Der Mann war wirklich genervt von ihr, da er ihr wirklich alles von Grund auf beibringen musste. Auch wenn sie schnell lernte, wirklich gut war, machte sie noch immer Fehler. Fehler die der dunkelhaarige doch oft ausbaden musste. Seine Organisation, war erstaunt das er sich dazu druchgerungen hatte, hatte man ihm schon lang keinen Partner zur Seite gestellt, was normalerweise der Fall gewesen war. Doch war der Grund, warum er sie bei sich zulies, nun wirklich ein anderer. Das Buch! Dieses aber, hatte sich nicht mehr gezeigt, seit Monaten. Vielleicht war sie doch nicht so wichtig, wie Darroc angenommen hatte. Adélie wusste nicht wirklich was über ihn, so wie der Mann auch nichts über die Menschenfrau wusste, weil es ihm egal war.
Heute waren sie auf Vampir Jagt, eine Seherin hatte gesehen, das dieser Untote eine Menschliche Persönlickeit töten wollte, welche für die Sterblichen Wichtig war, das musste verhindert werden. Jedoch verfehlte die Neu-Jägerin ihr Ziel, sie hätte ihn gleich ins Herz schießen sollen, so verdrehte er die Augen, zeigte mal wieder was er davon hielt.
Während sie nun an dem Abwasserrohr runter rutschte, sprand der Mann die 15 Stockwerke runter, landete Leichtfüßig auf dem Boden und ließ die nun schwarz Haarige machen. Es war ihr Fehler gewesen, so sah er es an, daher konnte sie dem Vampir auch ein Ende setzten. Mit langsamen Schritten ging er zu ihr, der Wind wehte den Aschehaufen weg, welcher zurück geblieben war. Loben würde Darroc sie nicht, ihr auch keinen Lolli schenken. Es piepte an seinem Gürtel, so nahm er das kleine Gerät, welches wie ein Smartphone aussah, aber keines war ab. Der Mann drückte auf einen Knopf, als eine Männliche Gestalt projekziert wurde. Es war Clywd und damit ein neuer Auftrag. Darroc laß sich schnell den Text durch, welcher mit erschien. Der Vampir hatte die Geschicke des Universums geändert, indem er einem Engel sein Blut zu trinken gab. Das war dem Jäger nichts Neues, das wusste alle Jäger, immerhin wurden schon einige auf ihn angesetzt-jemand der so etwas tut muss sterben. Doch waren die Jäger wohl alle gescheitert, hatten den untoten unterschätzt, so schickte die Organisation den beste-Darroc. Allerdings wurde der Auftrag noch zusätzlich erschwert durch die Tatsache, das er von der Tochter des Engels geschützt wurde. "Sieh an, Deine alte Flamme steht auf der Liste an oberster Stelle" ein süffisantes grinsen erschien auf seinen Lippen "Es ist klar das er Sterben muss, jedoch darf Kotori nichts passieren, sollte sie bei ihm sein" er steckte es wieder an seinen Gürtel, hatte alle wichtigen Informationen weiter gegeben. Selbst die Organisation wusste, das der Halbengel unter dem Schutz eines D´s stand, mit denen legten nicht mal sie sich an. "Na dann lass uns ihn mal suchen" nun war die schwarzhaarige doch wieder zu was gut.


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#17

RE: Straßen

in Dublin 01.09.2013 21:23
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Seit Adélie zu einem Menschen geworden war, hatte der Vampir sie nicht mehr gesehen. Für ihn war die blonde Frau nichts besonderes mehr, es gab nichts was ihn hätte bei ihr halten können. Dazu kam noch, das er nun wirklich seine eigenen Probleme hatte, davon nicht gerade wenig. Zu seinem Kuraiko, Unsterblichkeitsproblem, kamen nun auch noch Jäger dazu welche nach seinem Leben trachteten. Zwar verstand er am Anfang nicht warum, doch als er Angegriffen wurde, als Kotori bei ihm war, sagten sie ihm das er Sterben müsste weil er Vilandra, die Hoffnung des Universums verunreinigt hatte. Das war nicht nur ein schweres Verbrechen, sondern eines der schlimmsten was ein Wesen tun konnte, immerhin habe der Unsterbliche damit die Geschicke des Universum geändert. Irgendwie konnte er es verstehen, doch wollte der blonde Mann es auch rückgängig machen oder eben besser, wenn es ginge. Oft hatte Clywd wirklich Glück gehabt, denn Tori war es, die dafür Sorgte das er nicht sofort ins Gras bis, auch wenn der Vampir sich sehr gut von alleine verteidigen konnte, schienen die Jäger nicht wirklich gut zu sein. Da war Helsing nun wirklich Gefährlicher gewesen. So lebte der blonde Mann seit einem Jahr schon auf der Hut, noch mehr als zuvor. Bisher waren es nur fünf gewesen, doch war er sich sicher das sie nicht die letzten waren. Jemand wollte ihn büßen lassen für das was der Vampir getan hatte. Es fiel ihm so schwer, nach einer Lösung zu suchen. Niemals hätte der blonde Mann gedacht, das so wenig Blut so viel ausrichten kann, auch wenn der Halbengel es versucht hatte ihm zu erklären. Die Konsequenzen gingen nun fast schon ein Jahr, es schien kein Ende nehmen zu wollen. Der blonde Halbengel, hatte ihm gesagt was ihre Mutter schon alles getan hatte, noch nie war sein schlechtes Gewissen größer gewesen. Sicher er könnte es abstellen, doch dann würde er davor Flüchten was er getan hatte, es war nichts belanglosen. Kein Mensch den er Leer getrunken hatte, nein hier hatte er das ganze Universum mit einbezogen, da konnte der Unsterbliche nicht seine Augen vor verschließen, zumal es die Jäger auch nicht zuließen.
Im laufe der Zeit, war Adélie auch immer mehr in den Hintergrund gerückt. Es war klar das die beiden nicht mehr zusammen waren, hatte er sich doch in die Elfe verliebt und nicht in den Menschen. Clywd hatte alles, was er jemals von ihr hatte aus seinem Leben, seinem Haus verbannt. Adélie war nicht mehr Adélie, so musste der Vampir auch nichts mehr von ihr aufheben. Selbst seine Nummer hatte der Mann geändert, daher konnte sie ihn nicht erreichen, wusste so nicht mal ob sie es Überhaupt probiert hatte. Jetzt lief der Mann erst mal einfach nur so durch die Straßen, hatte kein besonderes Ziel vor Augen, er tat das was er seit elf Monaten fast durchgehend tat. Nachdenken.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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#18

RE: Straßen

in Dublin 01.09.2013 23:48
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

„Was regst du dich so auf Gabe? Meinst du das Chillen ist so einfach wie es bei mir aussieht …“, Dyan zog Augenbrauen hoch während er an der Eisdiele stand und seine Trippel Sorte Bananna Erdbeerspilt entgegen nahm – mit Extra viel Sahne verstand sich. Der Erzengel war verzweifelt. Gerade merkte er richtig das Fehlen von Hoffnung. Ihm war zum Heulen zu Mute „Sir Bitte ….“, wimmerte er und lief dem Mann nach. „Chillen ist die Kunst sich beim Nichts tun nicht zu Langweilen und weist du was das gemeinste ist?“, der Chef beugte sich runter und winkte den Mann zu sich „Du weist niemals wann du aufhören sollst, total veriwrrend“
Dyan lachte und leckte an seinen Eis, während ein Mädchen in schwarzen Leder Kostüm an ihm Vorbeirannte und einen Vampir erledigte. In der Hand des blonden Mannes erschien ein Regenschirm den er aufspannte und das Blut was verspritzt bevor der Vampir zu Asche zerfiel, dagegen klatschte. „Sir, wir brauchen aber Hoffnung. Gott sitzt mir im Nacken weil die Menschen keine Lust mehr haben zu beten und auch andere Götter beschweren sich“
Das Gesicht von Lith Mann wurde immer länger „Wesen, sind wie Menschen – nur am Jammern. Immer heulen sie rum sind unzufrieden und finden alles scheiße. Ich sag dir was Gabe mein Alter. Die sind hier alle zu verwöhnt“, murrte er und biss glatt in die Kühle Cream rein „Sollen froh das ich ihnen nicht alle den freien Willen nehme. Die tun ja fast so als sei die Hoffnung die Größte Entdeckungen seitdem sie das Feuer erfunden haben“
Seine Standard Drohung wenn es im zu viel wurde. In Wahrheit aber würde der Mann das niemals machen, einfach weil dann alles alleine machen müsste. Intelligentes Leben nahm ihn genau das ab was er vermeiden wollte- Arbeit. Wer würde sonst sich um Entstehung, Vernichtung Veränderung und all den langweiligen Bürokram kümmern? Bei dem Gedanken bekam er ne Gänsehaut und schüttelte sich „Furchtbare Vorstellung“, murmelte er und legte Gabe einen Arm um die Schulter „Komm Nervenbündel ich geh dir ne Playstation 4 kaufen und dann spielen Call of Duty Black Ops“
Gabe brach in Tränen aus. Womit hatte er und das Universum das verdient.

Während Dyan also auf den Weg in den immer währenden Feierabend waren, lief gejagter Vampir an die beiden vorbei. Gabe wollte noch auf ihn hinweisen doch der Chef hatte weniger Interesse für das Hoffnungslose Kriese, als darin Vegetarier zu werden. Jedoch brennte jemand anderes darauf auf Clywd zu treffen. Als Adélie Darrocs Worte vernahm wurde ihr Gesicht finster. „Clywd“, knurrte sie und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Die ehemalige Elfe hatte den Vampir schon vorher nicht immer leiden können, aber der Hass auf ihn war noch nie so gewaltig gewesen. Wie konnte dieses kolossale Arschloch es wagen, nachdem sie ihn helfen wollte, sie so zurück zu lassen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren oder auf ihren Lehrmeister zu machten, griff sie zu der Waffe. Sie war nicht nur mit Flüssigen Silbernitrat geladen sondern auch von einem fluoreszierenden Schwarzlicht Mantel umgeben. „Halt dich daraus Darroc – ich werde ihn töten“, knurrte Adélie. Sie wollte nicht länger sich wie ein dummes Ausgenutztes Blondchen vorkommen. Sie hatte das ganze kindliche hinter sich gelassen und sich weiter entwickelt. Jeder verdammter Bastard, der sie betrogen hatte würde sie nun eigenständig aus den Weg räumen. Am besten mit einem tritt in die Eier. Einen Vampir aufzuspüren war jedoch nicht einfach. Sie verstecken sich gut und verschleierten ihre Spuren noch besser. Niemand hatte Clywd mehr seit einem Jahr wirklich gesehen. Manche munkelten er sei längst tot, aber daran glaubte das Mädchen nicht. Sie konnte es spüren das er noch lebte, auch wenn sie nicht mehr magisch war. Irgendwas in ihr sagte ihr das er noch unter ihnen weilte.
Sie hätte alles für ihn getan und jetzt würde sie alles tun um ihn zu vernichten. Darroc und Sie liefen durch die finsteren Straßen von London und folgten den wenigen Spuren die sie hatten. Wie es aussah hatte er Angst und das sollte er auch haben.



The Truth behind the lie

zuletzt bearbeitet 01.09.2013 23:49 | nach oben springen

#19

RE: Straßen

in Dublin 02.09.2013 00:08
von Darroc (gelöscht)
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Das blondchen war nun wirklich Sauer war den Blutsauger, spannte gleich ihre Waffe, so zog er nur eine Augenbraue hoch. Sie wollte ihn töten, das war Lustig. Clywd hatte sicher nicht so lang überlebt, weil er schwach war oder nicht auf alles achtete. Den Vampir, welchen sie gerade getötet hatte, zählte noch eher zu den jüngeren, er war einfach zu besiegen, doch Clywd´s Linie reichte bis ins frühe Mittelalter zurück. Das hatte er in dem Memo gelesen. Kurz sah der Mann über die Schulter, als er einen Engel vernahm und ein sehr mächtiges Wesen. Dyan. Nur jemand der die Macht des Schwarzen Nichts in sich trug, konnte so eine Macht ausstrahlen. Darroc würde sich niemals mit einen von ihnen Anlegen, daher mussten die Jäger auch die Finger von Kotori lassen, man durfte sie nicht mal als Druckmittel nehmen, auch wenn das wohl einiges erleichtert hätte.
Der dunkelhaarige nahm ih rim laufen die Waffe ab und steckte sie an seinen Gürtel "Beruhig Dich Babydoll" sagte er zu ihr. Es würde niemanden was bringen, wenn sie hier mit einer geladenen Waffe rumläuft, was nicht gerade unauffällig war. Zudem mussten sie den Vampir erst mal finden. "Von mir aus, kannst Du versuchen ihn zu töten" der Mann machte sich etwas lustig, denn er glaubte nicht daran das ein Menschenmädchen, das nicht mal ein Jahr Jagte, einen alten Vampir wie Clywd besiegen konnte. Viele hatten es versucht, alle waren Gescheitert. Darunter waren sehr Erfahrene Jäger gewesen, doch ihr versagen sprach für sich. "Tu wenigstens ein mal so, als hätte ich nicht umsonst mit Dir geredet" was heiß, sie sollte sich erinnern was der Mann ihr alles beigebracht hatte. Zu oft entschied sie Hals über Kopf, was nicht immer gut war. Er war es leid gewesen, ihr Überhaupt das Schießen in allen Formen und mit Waffen beizubringen, weil das für ihn einfach nur Wertvolle Zeit nahm. Dazu noch Nah kampf, eben alles was dazu gehörte um ein Jäger zu sein. Darroc hatte keine Rücksicht genommen, ihm war es egal gewesen, das sie ein Mensch war oder gar eine Frau. Mit Rücksicht, würde er nicht weiter kommen sie auch nicht. Nur härte kann einen wirklich hart machen. So war sie doch Taff geworden, das war ihm aufgefallen, doch ob sie so lang überleben würde, war fraglich. Handeln ohne Nachdenken ist nie gut, daher musste er das kleine Ding schon sehr oft aus heiglen Situationen ´Retten´.

Es dauerte nun doch einige Tage bis sie den Vampir auswenig gemacht hatten. Solang waren die beiden noch nie auf der Suche nach einem Wesen gewesen, schon gar nicht nach einem Vampir, die meisten fanden sie in zwei Tagen, aber nicht in über zwei Wochen. Nur weil ihn jemand mit Kotori gesehen hatte, wussten sie wo er war. Es war Darroc der die beiden zu den beiden brachten. Adélie wollte sich sofort aufh in stürtzen, doch der dunkelhaarige Jäger hielt sie zurück. "Warte bis sie weg ist" er war kein Feigling, doch gab es eben stringte Anweisungen, welche besagten ´Finger weg vom Engel´ das blonde Mädchen hätte nicht mal den hauch eienr Chance gegen sie. Auch wenn sie wütend war, so musste sie sich gedulden, so wie er auch.


zuletzt bearbeitet 02.09.2013 00:13 | nach oben springen

#20

RE: Straßen

in Dublin 02.09.2013 00:33
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Kotori war heute genau das richtige, man sah dem Mann an, wie fertig er doch war. Was für ein Wesen wie Clywd es war, doch mehr als Untypisch war. Das alles wurde noch dadurch verstärkt was der Halbengel ihm erzählte. Sowas hatte der Vampir wirklich nicht gewollt. Die beiden sassen in einem Café unterhielten sich sehr lang, während Kotori versuchte ihn zu trösten. Ihn!! Er hätte verstanden, wenn sie dem Unsterblichen wie alle anderen den Arsch aufreißen wollte, ihm die Hölle heiß machen würde, ihm wieder eine Scheuer würde wie an dem Tag an dem das Schicksal seinen lauf nahm, doch nicht das sie ihn versuchte Trost zu spenden. Die schöne Frau erklärte es damit, das er es nur gut gemeint hatte, aber auch das es genügend gab die ihm einen Kopf kürzer machen wollten. Ihre Familie, sowie Freunde hatten das bisher nicht getan da der Halbengel es verhindert hatte. Doch gegen die Jäger konnte sie auch nicht viel tun. So waren seine Sinne noch schärfer als jemals zu vor. Es war schon schwer, sich vor dem Clan von Kuraiko zu verstecken, doch jetzt auch noch vor Jägern, das nahm alles langsam überhand. Doch stellte er sich jedem, der ihn wirklich herausforderte, das hatte er schon immer getan. Er war schon froh, das sie da war. Das letzte Jahr war nun wirklich nicht so leicht gewesen.
Die beiden erhoben sich, umarmten sich doch recht lang, wenn auch nur auf Freundschaftlicher Basis, denn der Engel war wieder mit dem König aus einer längst vergessenen Zeit zusammen. Damals hatte sie nicht daran gelaubt, für sie war es auch sehr überraschend gewesen, hatte sie ihm mal gesagt. Er schaute ihr nach, bis er sie nicht mehr sah, ehe er direkt in die Richtung von Adélie und ihrem Freund schaute. Seinen Geruch kannte Clywd und auch wenn die Elfe nicht mehr wie eine Elfe roch, hatte sie noch immer einen Unverkennbaren Geruch an sich haften. Langsam ging er auf die beiden zu, er sah das sie schwarze Haare hatte. Wollte wohl Rebellieren, auch ihr Outfit war nicht mehr das verspielte kindliche was sie immer hatte. Es war eher Sexy. Wenige Meter blieb er vor den beiden stehen Ich nehme an, du willst Rache oder sowas in der Art seine Stimme war schon ziemlich gleichgültig, wie auch sein Gesichtsausdruck. Nichts erinnerte mehr an den Sanftmütigen Blick, fast schon verliebten welchen er immer gehabt hatte, als die beiden sich gesehen haben. Ein kleiner Teil vom Untoten war Eifersüchtig auf sie, weil da blonde Mädchen, welches nun so gewöhnlich aussah, das hatte was der Unsterbliche immer wollte. Adélie war ein Mensch, sein größter Wunsch, sein größtes Verlangen hatte sie bekommen. Du bist ein Mensch, geh lieber der Mann machte unmissverständlich klar, das er sie töten würde, wenn es darauf ankommt.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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