INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

White Hart Hotel

in 09.06.2013 02:17
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte
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#2

RE: White Hart Hotel

in 09.06.2013 02:44
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Es war nun wirklich schon dunkel, als er sie hier her brachte. Das war schon Gewohnheit. Clywd trägt eine Frau auf den Armen, nur um sie dann in ein Hotel zu bringen wo er diese auf ein Bett legt. Nicht mal jetzt konnte er das ablegen, doch zum Glück ging das nicht mit einem Kampf oder so einem scheiß einher. Langsam machte ihn sowas auch müde. Der Vampir wollte nur Kämpfen um Kuraiko zu töten und ihren Clan, aber nicht um die ganze Zeit irgendwem zu beschützen, das passte nicht zu dem Unsterblichen, doch irgendwie wurde er genau da hinein gedrängt. Vielleicht war es nun wirklich gut, das es ein Ende mit Adelié hatte. Back to Topic wie man so schön sagte und das war seine Rache mit seinem tot. So war es das beste, so sollte es sein.
Doch nun erst mal kümmerte sich der Unsterbliche um die Müde Frau auf seinen Armen. Gut sie konnte Beamen, sich daher selber irgendwohin bringen, doch daran hatte der Mann nicht gedacht, als er sie auf ihre Arme genommen hatte. Zudem fielen ihr jetzt schon die Augen langsam zu, so brauchte sie sich nicht irgendwohin Beamen. Nun erst mal ging er auf sein Zimmer, es war nun wirklich nur ein kleines Hotel, so gab es normale Schlüssel und keine Chipkarten. Der Vampir wollte mal etwas kürzer treten, muss nicht immer Luxus sein, wobei das nicht mal Stimmte, es war nur das einzigste was er schnell finden konnte, da die Sonne am Aufgehen war, als er hier ankam. Tori selber legte er auf das weiche Himmelbett Ruh dich aus er nahm nur die Tagesdecke und deckte sie zu, zuvor hatte er ihr noch die Schuhe ausgezogen, mehr aber nicht. Nicht das es am Ende noch hieß er würde mehr sehen als ihr lieb ist. Selber setzte der blonde Mann sich auf einen Sessel, dieser lag im dunklem, selber wenn die Sonnen rein scheinen würde, wäre er in Sicherheit. So stützte er seinen Kopf auf seiner Hand ab, schaute zur blonden Frau und dachte wirklich nach was sie denn sein könnte. Nun war es aber so, das er keine Liste im Kopf aller existierenden Wesen hatte. Clywd überlegte sich was denn noch rein sein konnte, sogar reiner als eine Elfe. Das war wirklich ein Rätzel.





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#3

RE: White Hart Hotel

in 09.06.2013 14:22
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Er hatte ihr noch teilweise recht gegeben, doch würde es immer ein Teil geben der damit nicht leben kann-hier gab Kotori dem Vampir recht. Denn damit zu leben, Kinder verloren zu haben, war alles andere als leicht. Dann erfuhr sie noch mehr von ihm, wenn wohl auch eher Unfreiwillig. Denn er hatte seine Verlobte verloren, wurde zu dem gemacht was er nun war, das konnte er natürlich nicht verzeihen. So hatte sie sich eine strähne hinter das Ohr gestrichen "Tut mir leid für Deinen Verlust, da kann ich verstehen das Du nicht verzeihen kannst das würde ich an Deiner stelle auch nicht" es tat ihr wirklich leid, immerhin war sie sehr einfühlsam. Doch wusste der halbenengel auch nicht wie es ist, was zu sein was man nicht sein wollte. Für sie war ein halbengel zu sein, die erfüllung, vor allem das sie da doch sehr aus de Reihe fiel. Sie mochte es sie zu sein.
"Du bist nicht richtig? Du bist Du. Da gibt es kein richtig oder falsch. Sie hat Dich doch so genommen wie Du warst. So kann es nur richtig sein" gerade war sie doch sehr positiv eingestellt, da kam wohl der Engel hervor-doch wollte die schöne blonde ihn auch aufheitern, denn irgendwie war der Unsterbliche doch schon sehr nett, wenn eben auch sehr auf ihr Blut aus.

Kotori war dann doch Müde geworden, so hatte der Vampir für beide gezahlt und sie einfach auf seine Arme genommen. Meinte noch das er nicht von ihr Trinken würde, denn er mochte es schon wenn sie wach sind. "Hmm...mein Glück" sagte sie etwas schläfrig an seine Brust. Vielleicht spielte der Alkohol auch eine rolle, da sie doch ziemich schnell getrunken hatte, dazu ging es ihr auch nicht gut, so schien es schneller zu wirken.
Clywd nun brachte sie in ein Hotel, wo er sie auf ein Himmelbett legte ihr die Schuhe auszog und sogar zudeckte. Kotori drehte sich so das sie ihn ein wenig sehne konnte "Für ein Vampir bist Du wirklich nett" leicht lächelte sie ihn an, schloss ihre Augen und zog die Decke mehr über sich "Du solltest um sie Kämpfen, sie scheint Dir gut zu tun" das war doch immer sehr wichtig, warum also will er Freiwillig jemanden ziehen lassen, der ihm was bedeutet?



Nachts lieg ich oft wach und frag mich was Dich so verändert hat

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#4

RE: White Hart Hotel

in 09.06.2013 17:56
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Kotori tat sein Verlust leid, wohl auch was sie zum Vergeben gesagt hatte. Es war nun so, das sie es zuvor nicht wissen konnte was geschehen war, als der Vampir noch ein Mensch war, daher verstand sie nun warum er nicht Verziehen konnte oder gar wollte. Clywd hatte nur leicht gelächelt, ehe sie doch noch meinte, da er richtig sei. Clywd war eben er, Adelié selber hatte ihn so genommen wie er war. Doch um welchen Preis? Gefoltert zu werden, ihr Kind zu verlieren, da war es doch egal ob sie ihn so genommen hatte wie er war. Am Ende würde der Unsterbliche immer das Monster sein. Er schwieg dazu, denn er wusste nun wirklich nicht mehr was er dazu sagen sollte. Sie klang so voller Hoffnung in ihren Worten, wollte ihm helfen, doch in diesem Punkt würde die schöne blonde Frau auf eine Mauer treffen. Nie wieder sollte schwäche zu ihm gehören, nie wieder sollte es jemanden geben, der ihn schwach macht. Egal wie gut die Elfe ihm getan hatte.

Nun waren sie in dem kleinem Hotel, Kotori lag schon im Bett, hatte zuvor noch gemeint, das es ein Glück für sie war, da Clywd keine Opfer beißt die sich nicht wehren können. Die blonde Frau war wirklich schläfrig, war kurz davor einzuschlafen, doch meinte noch das er ein netter Vampir sei. So lachte er etwas auf Lass dich nicht täuschen er war, was er war und so war er gut darin andere zu täuschen. Das gehörte zu seinem sein dazu. Wobei Tori auch nicht wie jemand schien, der sich täuschen lies. Die Wahrheit war, das er sie nicht täusche, durch die Elfe war er netter geworden, doch sie war Geschichte, so wie auch seine Nettigkeit. Für sie war es nun auch einfach gesagt, das er Kämpfen soll, doch das würde er nicht tun. Vielleicht mag man nun sagen, das er ein Feigling ist, doch sollte man das von ihm denken, ihm war es egal. Wenn er Adelié beschützen kann, indem sie ihre eigenen Wege gehen, dann ist das nicht Feige, sondern ein großer Schritt. Die blonde Frau war nun eingeschlafen, er betrachtete sie. Ihr Atmen ging gleichmäßig und langsam. Was sie wohl träumte? Er konnte das schon lang nicht mehr. Nach einer Zeit, stand er auf, zog die Vorhänge zu damit auch kein Licht rein brechen konnte, wenn die Sonne auf geht und setzte sich zu ihr aufs Bett. Clywd betrachtete die schlafende Schönheit, wie sich ihr Brustkorb nur leicht hob und senkte. Ihre Sinnlichen Lippen, die nur etwas geöffnet waren, damit sie Atmen konnte. Die Frau war wirklich perfekt. Der Unsterbliche senkte seinen Kopf zu ihr herab, schaute sich die entspannten Gesichtszüge an und leckte sich leicht über die Lippen, als ihr Geruch noch mehr in seine Nase drang. Clywd schloss die Augen, eine alter Erinnerung an Eceda tauchte vor seinem Augen auf. Eceda wie ihr Haar leicht vom ersten Schnee bedeckt war, ihre Atmen der Wolken schlug wen sie atmete, das leichte Zittern ihres Körper, wegen der kälte. Was würde wohl passieren, wenn er von ihr trinken würde?





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#5

RE: White Hart Hotel

in 09.06.2013 18:31
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der Halbengel war nun wirklich eingeschlafen, das war wohl nicht da besste, dennoch vertraute sie seinem Wort das er sie nicht beißen würde. Sonst wäre sie schon längst weggebeamt. Dazu war das Bett doch noch wirklich sehr weich. Hier war mal ein anderer Ort, zurück zu Balian konnte sie nicht, und immer bei ihrer Mutter Zuflucht finden war auch nicht das richtige. Sie brauchte endlich mal eine eigene Wohnung, darum würde sich Kotori bald kümmern müssen. Doch ein Teil ängstigte sich auch davor nun wirklich mal Single zu sein, das hatte sie so nie gekannt. Kotori konnte ein eigenständiges Leben führen, das stand außer frage, doch ihr würde es fehlen jemanden zu haben an den sie sich schmiegen konnte, der sie festhält und anlächelt wenn sie am morgen aufsteht. Vielleicht war es wirklich an der Zeit einfach mal ein leben ohne einen Partner zuführen. Daran sterben würde die schöne Frau nun nicht, zumal sie wusste das sie immer noch eine wirkung auf das andere Geschlecht hatte, das würde sich auch niemals ändern. Unsterblichkeit und ihr Wesen sind doch zwei tolle Dinge. Vielleicht sollte sie daran denken mal ihr aussehen zu ändern, immerhin konnte der Engel das mit Leichtigkeit.
Kotori hatte keinen besonderen Traum, es war ein normale den wohl jeder hatte, doch sie bemerkte schon das Clywd ihr näher gekommen war, so war sie doch langsam wieder dabei zu erwachen. Als er sich zu ihr runter beugte, schlug sie die blauen Augen auf "Nimm Abstand Clywd" damit drückte sie ihn auch von sich. Der Vampir viel vom Bett, da er damit wohl nicht gerechnet hatte. Kotori musste etwas lachen, drehte sich so das sie über das Bett schauen konnte "Nun mir wird oft eine Umwerfende Ausstrahlung nachgesagt" dabei zwingerte sie ihm zu.



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#6

RE: White Hart Hotel

in 09.06.2013 22:33
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Kotori schlug so schnell die Augen auf, das er damit nun wirklich nicht gerechnet hatte, so schupste sie den Vampir auch von sich. Er selber fiel vom Bett und schaute kurz doch etwas verdutzt. Es war nicht so das er sich was getan hatte, sondern das er einfach damit nicht rechnete. Die blonde Frau war ziemlich schnell gewesen, fast wie ein Vampir, auch wenn sie nun wahrlich keiner war. Clywd hörte ihr lachen, was für ein lieblicher Ton das doch war. So voller Freude, anders als ihr Gesichtsausdruck. Als er sie ansah, sah er das sie wirklich belustigt war, so stimmte er in das lachen mit ein. Seines war männlicher und tiefer. Natürlich daran hat es gelegen aus irgendeinem Grund machte er mit. Es war fast schon wie bei Jugendlichen oder sollte er sagen wie bei der Elfe. Tori´s lachen und Unbeschwertheit, in diesem Moment war doch wirklich ansteckend. Das brauchte er nach allem was in den letzten Tagen passiert war. Wohl schaffte er es doch nicht, ganz so wie früher zu werden oder eben nur dann wenn er niemanden über den Weg läuft den er kennt. Ein Vorteil war, das er Adelié sicher nicht über den Weg laufen würde, denn sollten sie durch Zufall mal in der selben Stadt sein,würde er sie vorher riechen können und dann einfach abhauen können. Nicht sehr Erwachsen, doch wollte der Unsterbliche der Frau nie wieder begegnen.

Was der Vampir als nächstes tat überraschte ihn doch selber etwas. Er legte einfach seine Lippen auf die Sinnlichen, warmen weichen der Frau auf dem Bett. Erstickte so ihr lachen im Keim. Es war nun wirklich keine überlegte Handlung gewesen, sondern einfach aus dem Impuls, der Situation heraus. Mit seiner rechten Hand fuhr er ihr durch das goldblonde Haar, er war sich sicher das es sich genauso weich anfühlte wie es aussah. Seine kalten Lippen liebkosten zärtlich jene der wunderschönen Frau. Seine Hand fuhr etwas ihren Kopf runter, zu ihrer Wange. Sein Daumen lag auf dieser strich über die zarte Haut, während seine anderen vier Finger an ihrem Hals lagen. Doch er löste sich wieder Das war nicht geplant hauchte er mit kalten Atem gegen ihre Lippen, grinste etwas um die Situation nicht all zusteif werden zu lassen oder die Peinlichkeit zu umgehen.





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#7

RE: White Hart Hotel

in 10.06.2013 16:58
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der Vampir konnte lachen, das war doch nicht möglich. Er schien gerade um einige Jahre jünger geworden zu sein. Clywd meinte nun auch das es an ihrer Ausstrahlung gelegen hatte, das er vom Bett gefallen war. Sie hätte nicht damit gerechnet, das der Unsterbliche auch scherze machen kann, so hatte er bisher nie gewirkt. Der blonde Mann war eher so ein typischer Vampir, dessen Gedanken nur von Blut beherrscht werden, auch wenn er schon eine Nette Seite hat. Nur das er auch noch lustig sein kann, oder eher auf witze eingehen kann, doch da war eine ganz neue Seite von ihm. Es machte Kotori doch gerade wirklich spaß mit diesem Mann zusammen zu sein, so wohl hatte sich die schöne blonde Frau nicht mehr in der nähe eines Mannes gefühlt. Sie konnte sich nicht mal daran erinnern, jemals so herzhaft bei oder mit Balian gelacht zu haben.

Doch plötzlich lagen seine kühlen Lippen auf den ihrigen. Ihre blauen Augen wurden doch etwas größer denn damit hätte sie nun wirklich nicht gerechnet. Es ist lang her, das sich irgendjemand einfach küsste. Sie war nun nicht hässlich oder ähnliches, zudem war das nichts falsches da sie mit dme lockenkopf nicht mehr zusammen war, dennoch überraschte es Kotori das ausgerechnet der Vampir sie küsste. Noch nie hatte sie so kalte Lippen auf ihren Gespürt, es war angenehmer schauer, welchen ihren Köprer durchfuhr. So schloss sie doch die Augen und genoss es, das jemand wieder so direkt war und sie Küsste. Die Hand des Untoten, fuhr durch ihre langen blonden Haare, blieb an ihrer Wange liegen und striechelte diese etwas. Tori hatte den Kuss schon längst erwiedert. Zuneigung hatte ihr gefehlt, dabei ging es nun nicht mal darum das sie jemanden liebte. Jemand der ihr einfach ´wärme´ schnekte, sie bekehrte, das war es was sie wollte, das hatte sie noch dazu so sehr bei Balian vermisst.
Clywd löste sich von ihr, meinte dass das nicht geplant war, dabei strich sein kalter Atem über ihre Lippen. Der Halbengel sah den Vampir an, ehe sie nun einfach ihre Lippen auf seine legte. Ihr Kuss hatte doch schon was verlangendes. Sie rutschte vom Bett, setzte sich auf seinen Schoss ohne den Kuss zu lösen. Ihre Arme legte die schöne Frau um seinen Hals, ihre Hände lagen auf seinen Schulterblättern. Der Vampir hatte etwas begonne, was sie auch wollte. Clywd war der schlechte in dieser Geschichte und diese hat ihr oft schon bewiesen, das sie den Bad Boy mochte oder alles was Verboten war. Selbst der Vampir war gefahr, denn wenn er es wirklich wollte, könnte er jederzeit von ihr Trinken. Kotori hatte schon immer eine schwäche für solche Kerle gehabt, kein wunder das sie als Engel ziemlich aus der reihe tanzte.



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#8

RE: White Hart Hotel

in 10.06.2013 20:17
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

An ihrer ersten Reaktion hatte Clywd bemerkt, das es sie doch etwas überrascht hatte, doch hatte es den Vampir auch. Als er ihr am Abend vor der Kirche begegnet war, wollte der Vampir ihr Blut und nun waren sie in seinem Hotelzimmer und er hatte sie geküsst. Also das stand nun wirklich nicht auf seiner To Do List an diesem Abend. Wie wird so wunderbar gesagt, es kommt immer anders als man denkt. Kotori selber hatte den Kuss sogar noch wenigen Sekunden erwidert, da hätte er sich nicht entschuldigen brauchen, oder sie hatte es nur getan, damit der Unsterbliche nicht ein so großes schlechtes gewissen haben brauchte. Andererseits, waren die beiden freie Wesen, waren niemandem Rechenschaft schuldig.
Nachdem er den Kuss gelöst hatte, sich entschuldigte sagte Tori nichts, sondern sah den Mann einfach nur an, ehe sie ihre Sinnlichen Lippen auf seine Kühlen presste. Die blonde Frau war etwas wilder geworden, lies sich vom Bett auf seinen Schoss sinken und legte ihre Arme um den blonden Vampir. Es war eine eindeutige Einladung, sie wusste nun wirklich was sie wollte und das mochte der Mann. In diesem Punkt merkte man der blonden Frau die Reife an, das sie wusste was sie wollte und gerade wollten die beiden Wesen eindeutig das selbe. Den jeweils anderen.
Clywd fuhr ihr wieder durch die Haare, legte seine linke Hand an ihren Nacken und drückte ihren Kopf noch mehr an sich ran. Seine Zunge bahnte sich ihren Weg in ihren Mund, strich um ihre Zunge, ehe er sie zu einem intensiven Zungenkuss einlud. Seine rechte Hand strich ihren schlanken Rücken runter, drückte den Körper der blonden Frau noch mehr an seinen. Zwar spürte er ihre Rundungen nicht an seiner harten Brust, doch wusste er das nun ihre Brüste etwas platt an seine Brust gedrückt wurden. Vieles war nach wie vor einfach die Erinnerung daran, wie es mal mit einer Frau war. Der blonde Mann legte seine Hände unter ihren Po, stand mit ihr zusammen auf und drückte sie mit etwas mehr kraft an die Wand. Natürlich hatte er seine Vampirgeschwindigkeit benutzt, so dauerte das ganze gerade mal eine Sekunde. Ihre Beine hatte Clywd sich um seine Hüften gelegt, mit seinem Körper drückte er Tori an die Wand, brauchte sie daher nicht festhalten. Der Kuss wurde noch wilder, es erregte ihn den Mann wirklich langsam. So zerriss er ihr das T-Shirt mit Leichtigkeit, sofort lag seine linke Hand an ihrer linken Brust, welche er durch den BH massierte. Seine Lippen lösten sich von ihren, strich über die Zarte Wange, ehe der Unsterbliche den zarten Hals der schönen Frau liebkoste.





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#9

RE: White Hart Hotel

in 10.06.2013 21:00
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Clywd erwiederte den Kuss der schönen blonden Frau, drückte ihren Kopf noch mehr gegen seinen, sodass der Kuss doch gleich noch Wilder wurde. Sein kühle Zunge drang in ihren Mund ein, so gewehrte sie dieser Einlass und erwiderte den Zungenkuss, welcher gegeben wurde. Immer intensiver vereinigten sich ihre Münder. Sie wollte mehr, viel mehr und das zeigte sie dem Vampir auch mit jeder Faser ihres perfekten Körpers. Dieser schmiegte sich von ganz allein an seinen Körper, der so hart und kühl unter dem warmen weichen der Frau war. Auch ihm verlangte es nach mehr, da er den Halbengel noch mehr an sich randrückte.
Er nun wollte die Führung haben, was so absolut Mann war, denn bisher wollte diesen immer jeder haben mit dem sie geschlafen hatte. Nun war aber der Engel auch jemand, der sich diese nach einer Zeit nahm. Doch da die beiden nun standen, er sie hart an die Wand drückte-sie regelenrecht Festnagelte, konnte Kotori sich gerade die Führung nicht nehmen. Ihre Beine hatte sie so um seine Hüften geschlungen, sein Körper presste den ihren an die Wand, es war schon etwas härter gewesen, als er sie gegen diese drückte, doch das mochte die schöne Frau. Er zerriss einach ihr T-Shirt "Arschloch" sagte sie in den Kuss, der so verlangend geworden war. Kotori war doch schon sehr erregt, wie schon lang nicht mehr. Sein Hand fand den Weg zu ihrer Brust, die er kraftvoll massierte, sie stöhnte etwas auf, regte ihm noch seine Brust entgegen. Der schauer legte sich wieder auf ihren Körper, ausgelöst durch seine kalten Händen und dennoch erregte es die junge Frau sehr. So eine Art von Sex hatte der Halbengel noch nie gehabt. Seine Lippen liebkosten ihren Hals, sie fuhr ihm durch seine blonden Haaren, zog leicht an diesen und legte ihren Kopf, ein wenig mehr in den Nacken. Viel Platz war er nicht gegeben so wie er sie Festpinnte. Ihr Mund war leicht geöffnet hin und wieder gab sie ein wohligen Seufzter von sich oder leckte sich über Oberlippe.
Kotori versuchte ihm sein Hemd aus zuziehen, doch das gelang ihr nicht, doch hatte sie dieses schon mal aus seienr Hose ziehen können-immerhin was. Sie bemerkte wie sehr der Vampir sie wollte-Sie. Er bekehrte gerade nicht ihr Blut, sondern die Frau. Solch Leidenschaft hatte sie lang nicht mehr bei einem Mann für sie wahrgenommen oder eher nicht von dem, von dem sie es auch wirklich wollte. Hier würde sie wohl nun ihren Schlussstrich ziehen. Schon eine seltsame Ironie das ihre Beziehungen nie für die Ewigkeit geschaffen sind, doch wusste sie aus Erfahrng, das irgendwann wieder jemand in ihr leben treten wird und so konnte sie sich einfach erst mal nur Austoben, das hatte sie so auch noch nie getan.



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#10

RE: White Hart Hotel

in 10.06.2013 22:10
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Die schöne Frau war wirklich ganz anders als Adelié. Doch war die Elfe eben auch noch Jungfrau gewesen, als er mit ihr geschlafen hatte, Kotori war alles andere als das. Ihre Erfahrung machte so einiges aus. Es war lange her das der Vampir mit einer Frau geschlafen hatte, die schon so erfahren war. Nicht das es ihn bei der Elfe gestört hatte, ihre Unerfahrenheit war wirklich süß gewesen, so konnte er die Frau doch noch nach seinen Vorstellungen formen, Dinge mit und an ihr Austesten, doch hier war klar, das sie es ihm nicht so einfach machen würde. Clywd ahnte schon das er nicht die ganze Zeit die Führung haben würde, denn dazu war die blonde Frau viel zu eigensinnig.
Sie nun bescherte sich, da er ihr T-Shirt kaputt gemacht hatte, das Kraftwort törnte den Mann doch irgendwie an. Er mochte schmutzigen harten Sex, doch konnte das mit der jungen Elfen nicht ausleben, denn soweit war sie noch lange nicht. Zu ihr passte auch eher Blümchensex, der etwas härter wurde und mit ein wenig Fesseln endetet, doch mehr, mehr konnte er sich bei ihr nie Vorstellen. Komischerweise bei der blonden Frau schon. Sie hatte sich nicht mal beschwert, das sie doch etwas härter gegen die Wand gestoßen war, im Gegenteil er roch wie es sie erregte so ran genommen zu werden. Kotori regte sich ihm entgegen, verlangte ohne Worte zu nennen nach mehr, so sollte sie auch mehr bekommen. Langsam stieg die Wärme in ihrem Körper an, lies ihr Blut kochen welches er in seiner Nase vernahm, doch beißen würde er die schöne Frau nicht. Das würde sie wohl nicht mal in so einem Akt zulassen. Diese Herausforderung sich zurück zu nehmen, das war etwas ganz Neues für ihn. Normalerweise biss er immer die Frauen welche er auch Fickte. Er war selber gespannt ob er es schaffen würde, diesem Verlangen stand zuhalten.
Da er die Frau nun ziemlich festhielt konnte sie ihm sein Hemd nicht aus zuziehen, doch aus der Hose hatte die Frau es schon ziehen können, doch ging es gerade auch nicht darum das der Unsterbliche seine Kleidung verliert, sondern das Unbekannte Wesen. Die zarten Hände der Frau strichen durch seine Haare, ehe er sie runter lies und die beiden drehte. Clywd entledigte die schöne Frau ihres fetzen, was mal ein T-Shrit war, grinste sie breit an als er endlich einen Blick auf ihre Brüste werfen konnte, die noch umhüllt von ihrem BH waren. Die Frau hatte schöne große Rundungen, einfach wirklich perfekt zu ihrem Körper passend, damit konnte er doch schon so einiges anstellen. Zwar hatte er das schon vorher immer wieder gesehen, doch jetzt so ohne Stoff war es noch mal was ganz anderes. Daher schupste er sie aufs Bett, zog sich sein Hemd über den Kopf. Zum Vorschein kam ein gut gebauter Muskulöser harter Oberkörper. Der Untote kniete sich zur ihr aus Bett, brachte sein Gesicht nah an ihres rann und lächelte leicht Dir ist hoffentlich bewusst auf was für ein Spiel du dich eingelassen hast seine Stimme hatte einen hauch böses in sich, doch wirklich nur einen hauch. Er war sich sicher, das er sich nicht irrte und er nun doch etwas grober mit ihr sein konnte. Mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand strich er zwischen ihre Brüste, runter zu dem flachen Bauch, zu ihrer Hose wo er den Knopf langsam öffnete. Sein kalter Atmen strich über ihren Körper Ich will Dinge mit dir anstellen, bei denen ich mir sicher bin, das sie dir auch gefallen werden erneut lächelte er etwas schief. Die Hose nun war schnell geöffnet, so legte er seine Hand an den Bund und zog ihr diese runter, ihre Schuhe hatte er schon vorhin ausgezogen, so war es einfacher. Nun war sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet, er war wirklich fasziniert von der wunderschönen Frau.





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