Clywd war wirklich weit geflogen, Japan lag fast am anderem Ende der Welt, so hatte er doch wirklich viele Meilen zwischen sie und sich selber gebracht. Jetzt gab es keinen Grund mehr noch weiter an sie zu denken, ich würde es mit seiner Kreditkarte gut gehen, es war klar das Adelié diese für alles benutzen konnte was sie wollte.
Er nun lief in der Dunkelheit irgendeiner Stadt umher, seinen Ring hatte der Vampir nicht dabei, denn so musste er das Tageslicht meiden. Der Unsterbliche war nun wirklich zu einem Wesen der Nacht geworden. Achtete nicht mehr darauf ob jemand überlebte wenn er dies biss oder nicht. Nein ihm war nun alles egal geworden. Früher hatte er sich immer als Monster Bezeichnet, nun war er wirklich zu einem geworden. Es war lang her das er wirklich zu einem dieser Typischen Vampire war. Irgendwann hatte der blonde Mann beschlossen nicht mehr so rücksichtslos zu sein, doch das war nun passé. Seltsamerweise hatte ihn sein Weg heute zu einer Kirche geführt, es verstand sich von selbst das Clywd keinen Schritt in diese tat. Es war heiliger Boden, dort hatte er nichts zu Suchen, dennoch schaute er nach oben gen Himmel. Der Vampir fragte sich, ob es einen Gott gibt. Dies war möglich in einer Welt, so wie seine. Doch wenn....wenn es ihn wirklich gibt, warum hat er dann zugelassen das seine Verlobte ermordet wird? Für sich wollte er keine Läuterung, das stand ihm nicht zu. Er hätte alles ertragen, nur um sie lebendig zu sehen. Dann nun auch noch Adelié. Mir ihr hatte er gleich zwei verloren. Der blonde Mann versuchte an sein Mensch sein zu denken, daran ob er wirklich so schlimm war, wenn es so war, Eceda war die Reinheit in Person gewesen. Sie hatte nie was schlechtes getan, warum also? Wenn es Gott gab, dann war er kein gerechtes Wesen, wenn es nach ihm ginge würde er auch ihm/ihr Rache schwören, doch war ihm bewusst das er gegen einen Gott nichts auszurichten vermochte, so blieb ihm nur seine Rache an Kuraiko.
Seine Schritten verhalten, als er stehen blieb ein bekannten Duft trieb der Wind zu ihm herüber. Einer jener welchen er von früher kannte. Aus einer Zeit in der es keine Freundin gab, sondern nur ihn, sein Gefolge und Rache. Es war der Duft der Königin. Niemals kann er sowas vergessen. Dachte er bei Adelié an eine Blumenwiese im Morgentau, so war es bei der blonden Schönheit, der Geruch von Schnee welcher auf Zedern fällt. Nicht nur lieblich, sondern auch ein malerischer Duft, der die Welt bedeckt, diesem einem neuem Glanz verleiht. Er drehte sich um, schon sah er die goldblonden Haare in der Dunkelheit schimmern. So sieht man sich also wieder sagte er, kaum das Kotori vor ihm stand, sie selber schien ihn auch wieder erkannt zu haben.

Der schöne Halbengel hatte sich wirklich von ihrem Freund getrennt. Sie hatte gehofft das er ihr nachlaufen würde, sie aufhalten würde, doch sein Stolz war wie immer im Weg. Kotori wollte keine Kriege, keine Kämpfe mit Luzifer damit sie merkt wie sehr er sie liebt und das wusste der Mann. Nur ein mal, nur ein mal sollte er es ihr von sich aus sagen. Zeigen, das kann er gut, aber mal um sie Kämpfen, auf normaler Art und Weiße, das schien er nicht zu können. Sicher es hatte ihr das Herz gebrochen, ihm den Ehering in die Hand zu legen, noch immer spürte sie den Herzschmerz, des Liebeskummern, jeden Tag will sie umdrehen und sich wieder in die Arme des dunkelhaarigen Mannes stürtzen, doch was würde das ändern? Nichts.
Balian war nicht ein mal für sie dagewesen, sein Cas gestorben war, nicht ein mal hatte er ihr gesagt das alles wieder gut wird, ihre Tränen getrockent oder sie einfach nur in den Armen gehalten. Ihre Beziehung war schon lang keine mehr gewesen, sie haben nur noch neben einander her gelebt. Nur er wollte es einfach nicht sehen oder verstehen, Kotori war keine Frau die für einen Mann selbstverständlich war-für keinen auf der Welt, egal wie sehr sie diesen auch liebte oder verfallen war. Nein die Frau war schon immer mehr gewesen.
Doch war es für den Halbengel auch ein seltsames Gefühl plötzlich Single zu sein. Bisher war sie von einer Beziehung in die nächtse gestolpert, war nie allein gewesen. Kotori wollte auch keinen Neuen Freund haben, die blonde Frau wollte nur Balian. Vielleicht war es so das beste, für ihn war an erster stelle immer das Mittelalter. Wenn man es von außen betrachtet, hatte der dunkelhaarige die schöne Frau auch nur geheiratet, damit er genau in dieser Zeit seine ruhe hatte und nicht weil er es wirklich liebte-wie blind sie doch gewesen war und doch hatte es ihr immer gereicht, weil sie ihn so sehr liebte. Sie blinzelte aufkommene Tränen davon, weinen wollte sie nicht mehr, das hatte sie die letzten Tage zu viel getan. So straffte sie ihre Schultern, sie war ein außergewöhnliche schöne Frau, dazu musste Tori nicht mal eine D sein. Die Männer sahen sie noch immer an, Pfiffen ihr hinterher. Selbst neidische Blicke von den Frauen gab es noch, nein Kotori war nun wirklich nicht hässlich.
Da sie nun auch ein wenig Abstand zu der Villa brauche, zu sen Seychellen, hatte sie sich für England entschieden. Heute lief sie umher, auch am Abend, denn schwach war sie nun wirklich nicht und konnte sich verteidigen. Als sie sich so umsah, erkannte sie Clywd. Ihn hatte der schöne Engel lang nicht mehr gesehen, doch immer wenn die beiden sich begegnete wollte er ihr Blut, weil es so anziehend für ihn roch. Das erinnerte sie an die erste Begegnung der beiden und den Sex mit Balian, wo er sie zum ersten mal gefesselt hatte und so Eifersüchtig war. Innerlich schüttelte sie den Kopf, sie sollte aufhören an ihn zu denke, sonst kann es nicht besser werden. "Lang ist es her Clywd" sie schaute ihn an-er sah verändert aus, das erkannte und spürte Kotori sofort.

Die schöne Frau musterte den Mann, es war fast so als könnte sie in sein inneres sehen, denn ihr Blick schien dies fast schon zu verraten. Doch auch sie sah nicht so aus wie sonst. Ihr fehlte das Feuer in den Augen, die Leidenschaft welche sie immer bei sich trug. Doch auch der Ring fehlte. Clywd hatte sie in weniger als einer Sekunde gescannt. Das würde auch den schimmer von Traurigkeit in ihren schönen Augen erklären. Ihre Stimme war nicht so fest wie sonst, normalerweise war ein hauch von Überlegenheit. All das war nun weg. Wie ich sehe bist du nicht mehr mit dem König zusammen es war seltsam, doch das hatte er niemals gedacht. Vor allem die blonde Frau sah immer so Glücklich aus, anscheinend bleibt niemand von sowas verschont egal wie Glücklich sie zu sein scheinen. Mitgefühl hatte der Vampir dennoch nicht, das hatte er abgestellt. Wenn er noch mit seiner Elfen zusammen wäre, dann wäre das was ganz anderes gewesen. Es gab sogar mal eine Zeit, da mochte er Kotori wirklich, ihre eigene Art mit den Dingen umzugehen, im immer wieder die Stirn zu bieten, das hatte die bezaubernde Frau sehr Sympatisch für ihn gemacht. Doch heute, jetzt in diesem Moment wollte er nur ihr Blut. Sie hatte es bisher immer geschafft sich ihm zu entziehen, sei es nun durch Balian oder weil sie ihm Konter gegeben hatte, doch heute würde das enden. Da die beiden nun auch nicht mehr zusammen waren, konnte es dem ehemaligem König auch egal sein, was er mit seiner Ex-Freundin/Frau anstellen würde. So freute er sich doch schon darauf ihr kostbares Blut auf seinen Lippen zu spüren. Der blonde Vampir würde bekommen was er will. Keine Rücksicht mehr, es war Clywd egal. So Schritt er wieder auf sie zu, es waren nur noch wenige Schritte, ein kleine böhe kam auf, die ihr nicht nur das lange goldblondene Haar ins Gesicht wehte, sondern ihren Duft noch mehr zu ihm trug. Es war fast schon so, als würde er ihr Blut schmecken können, in wenigen Sekunden wäre es auch soweit. Der blonde Mann packte sie an ihren Oberarmen, drückte sie zierliche Frau gegen die nächste Wand, welches ausgerechnet die Kirchwand war. Welch Ironie Heute gibt es kein Entrinnen. Ich werde dir hier an diesem Heiligem Ort dein Blut nehmen schon waren seine Fänge erschienen, schwarze Adern zogen sich seine Augen runter, schnell näherte er sich dem blonden Mädchen

Warum hatte der schöne Halbengel nur das Gefühl das Clywd sich über ihr Beziehungsaus lustig machte? Pähh König, er war nie ein König, er hat sich nur zu einem gemacht" ihre Worte waren nicht nett gewählt, doch war das ihre Art jetzt damit umzugehen. Balian war schon ein König gewesen, auch wenn er keiner aus der richtigen Zeit war. Sie wollte all das nur noch vergessen. Jetzt konnte er immer ins Mittelalter wann er wollte. Es gab keine nervige Freundin mehr, seine Tochter hatte sich von ihm abgewandt, einen Sohn gab es auch nicht mehr. Nun konnte der dunkelhaarige in seinem geliebten Mittelalter versauern. Sie war doch eh nur ein Klotz an seinem Bein gewesen. Tori versuchte einfach Sauer auf ihn zu sein, doch innerlich-innerlich sah es ganz anders aus.
Die schöne blonde Frau brauchte nur einen Beweis, einen einizigen und sie würde sofort zu Balian zurückkehren. Doch sollte es kein heiliger Krieg sein oder sonst was, es sollte was einfaches sein. Irgendwie Menschlich. Doch wie sie den Sohn von Dyan kannte, würde er das niemals tun, so wird es wohl auch nie wieder ein -wir- zwischen den beiden geben. Die blonde Frau wurde nun aus ihren Gedanken gerissen, als der Vampir-mal wieder-auf die Idee kam von ihr Trinken zu wollen. "Sag mal hast Du sie noch alle" fuhr sie den Mann an, drücte ihn mit voller Wucht von sich. Ihre Augen funkelten "Wie oft soll ich Dir noch sagen, das Du niemals auch nur einen Tropfen von meinem Blut bekommen wirst" Kotori war wirklich verdammt wütend "Glaubst Du wirklich, Du kannst Dir alles raus nehmen, nur weil Du ein Mann oder Vampir bist" eigentlich richtete sich ihre Wut nicht gegen den blonden Mann, sondern gegen Balian und sich selbst. Sie war so dumm gewesen, sich von ihm zu trennen, doch wollte sie dieses mal nicht klein beigeben. Egal wie sehr sie ihn noch immer liebte, das der Mann sie allein gelassen hatte.
Ihr nun waren seine Fänge und alles drum herum egal "Du hast nicht den blassenden schimmer, was mein Blut für eine Wirkung auf Dich hat" sie wusste was das Blut eines Engels ausrichten konnte. Nicht das es was negatives war. Ihre Mutter hatte mal einem Halbvampir ihr Blut gegeben und das hatte schon Folgen mit sich getragen, was würde dann ihr Blut auslösen.

Da war er gerade jemanden auf den Fuß getreten, so wie sie von ihrem Ex-Freund sprach. Das er kein König war, sondern sich zu einem gemacht hatte So werden Könige zu Königen das war klar, doch hatte der blonde Mann auch das Gefühl das die schöne blonde es anders meinte. Nun es sollte ihm auch egal sein, denn für Balian interessierte sich der Vampir nicht, sondern nur für die blonde Frau vor ihm. In dieser erwachte nun das alte Feuer, als Kotori ihn nun mit aller kraft von sich drückte. In der zierlichen Frau steckte viel mehr als man ihr ansah, doch das wusste der Unsterbliche schon. So fauchte sie ihn an, meinte mal wieder das er keinen Tropfen von ihrem Blut bekommen würde. Also wenn es ihm eine Frau schwer machte, dann die blonde, so schwer war es nicht mal bei Adelié gewesen. Die wunderschöne Frau sträubte sich wirklich dagegen das ihr Blut seine Lippen benetzt. Ihre Wut war deutlich zu spüren, als sie doch versuchte ihn zusammen zufalten. Ihr Temperament war doch einzig Art. Gerade sah sie noch aus wie jemand der kurz vor dem weinen Stand und nun schrie die blonde Frau ihn an und schien ihre Fassung zu verlieren. Für Clywd war das gerade verdammt Sexy. Kotori war das genaue Gegenteil zu seiner Ex-Freundin. Sie war nicht süß oder kindlich, nein sie war eine richtige Frau, die wusste was sie wollte. Da er viel für Adelié fiel Empfunden hatte, es verborgen immer noch tat fand er es treffend. Doch jetzt wo er wieder Frei war, war Kotori eine Frau die ein Mann einfach haben musste. Schon vor unzähligen Jahren hatte er verstanden, gewusste warum Balian sich für sie entschieden hatte. Die blonde Frau war jemand, den man sich nehmen musste. Dann sag es mir mehr konnte er zu ihrem letzten Satz nicht sagen. Vielleicht würde er nun auch raus bekommen was sie ist. Was die blonde Frau nicht war, wusste er. Da du keine Elfe bist und sicher auch kein Vampir, musst du was großes sein, wenn du so eine Warnung aussprichst. Doch am Ende wird mir alles egal sein, bei deinem Duft. Er begehrte ihre Blut, das von Adelié hatte er schon mal, so war das Verlangen zu ihr nicht mit dem zu vergleichen was er zu seiner Ex-Freundin hegte. Das hier war noch der Anfang, der reiz von etwas, was der Vampir noch nicht hatte.

Für ihn wurden so Könige zudem was sie waren, doch war Clywd wirklich mal ein Prinz gewesen, so musste er das sagen. Sie verdrehte daher nur die Augen, denn ihr war das nun wirklich egal. Am besten einfach nicht mehr daran denken wie es war. Das Mittelalter hatte dem halbengel auch teilweise gefallen, sicher ihre Zeit würde sie immer vorziehen, doch hatte die alte Zeit auch seine Vorzüge, welche ihr Balian immer sehr schmackhaft gemacht hatte. Irgendwie konnte sie nicht, nicht an ihn denken das fiel der schönen Frau doch wirklich schwer. Doch waren die beiden auch so lang zusammen gewesen, da konnte sie nicht von heut auf morgen alles vergessen.
Der schöne Engel hatte ihm dann einen Einlauf gegeben, gott hatte sie das vermisst einfach mal wieder Sauer zu sein, bei ihrem Ex-Freund war sie das doch recht oft gwesen, doch dafür gab es auch den besten versöhnungssex welchen sich eien Frau nur vorstellen konnte. Wie immer wollte der Kerl wissen was sie war, er war doch schon sehr durchschaubar. Erst versuchen ihr Blut zu trinken und dann herausfinden was sie ist. Doch er kam mal wieder mit Elfen "Da scheint jemand einen narren an den kleinen Süßen Elfen gefressen zu haben" Sie ging ein Paar Schritte auf ihn zu "Ich bin mehr als eine Elfe jemals sein wird. Sie sind süße Geschöpfe, doch ich Stmm von einem Wesen hab das mächtiger ist als jede Elfe die es gibt" das klang schon etwas überheblich, doch sollte so gar nicht rüberkommen. Kotori legte einen Finger auf ihre Lippen "Hmm...Elfen können auch reine Wesen sein, doch ich gehöre zu den reinsten Wesen die es jemals gegeben hat, gibt und geben wird"wenn das nicht mal ein wink war. Wobei Kotori selber alles andere als rein war, im vergleich zu ihrer Mutter war sie-anders. Doch so traf es auch zu, sie konnte eben nicht der perfekte Engel sein-selbst ihr Bruder hatte sich sehr verändert. Gut Kotori war auch nicht mehr ganz so wie vor vielen Jahren, doch im gegensatz zu ihrem Zwilling war sie kein Engel der jetzt Hoffnung verbreitete. "Denk nach Clywd, welches Wesen fällt Dir? Welches Wesen ist heller als eine Elfe und reiner?" der Vampir war nun wirklich nicht auf den Kopf gefallen, wenn er nachdachte würde es ihm sicher in den Sinn kommen. So grinste sie ihn nur an, es war doch schon ein kleines Spielchen, das hatte sie schon lang nicht mehr gehabt.

Das Thema mit dem König hatte sich erledigt, doch war es Clywd auch egal. Er sah Kotori bis zur Nasenspitze an, das diese Verletzt war das lag einfach daran das sie mit ihrem König nicht mehr zusammen war. Glaubst du das wirklich? der blonde Vampir würde nicht zugeben, das es da eine Elfe gegeben hatte, die ihm was bedeutet hatte. Der Unsterbliche war schon immer gut darin dinge zu leugnen, wenn er diese nicht wahrhaben will. So auch sein Vampir Dasein vor langer langer Zeit. Es war für ihn nie einfach gewesen zu Akzeptieren das er ein Monster ist, jemand der sich von Blut ernährt, doch irgendwann, wenn man es lang genug ist dann nimmt man es einfach an. Der Unsterbliche wollte nie das sein was er ist, nicht mal jetzt kann er es wirklich akzeptieren, doch es anzunehmen macht alles viel einfacher.
Die blonde schöne Frau war nun mehr als eine Elfe jemals sein konnte. Er hatte schon geahnt das sie mehr ist, schon das letzte mal als die beiden sich begegnet waren, doch nun bekam der blonde Mann es noch mal zu hören. So war sie auch mächtiger, das war gleich noch mal interessanter, er wollte so langsam wirklich wissen was die wunderschöne Frau war. Das sie daraus ein Geheimnis machte, machte die Frau nur noch Interessanter für den Vampir. Sie schien etwas zu spielen, das sagte ihm zu. Kotori war wirklich eine Frau, die wusste wie man sich Interessant macht. Ihm fiel gerade wirklich nicht ein, was sie denn sein könnte. Eines der reisten Wesen ok, das war schon mal ein Hinweis, doch welches Wesen war reiner als eine Elfe? Clywd hatte sich nie wirklich viele Gedanken um andere Wesen gemacht, nicht mal um sein eigenes daher kannte der Vampir die meisten nicht mal. Doch er würde Nachdenken um ihr Geheimnis zu lösen. Gerade vermag es mir nicht einzufallen, doch sei gewiss ich werde dein Geheimnis lösen seit Tagen grinste er mal wieder Wie sieht es aus? Wollen wir einen Kaffee oder was anderes Trinken gehen? Ich könnte was starkes gebrauchen der Vampir genoss die Anwesenheit der blonden Frau. Schon seit er sie das erste mal gesehen hatte, hatte sie eine Wirkung auf den Mann gehabt, eine ganze als Adelié. Kotori war einfach ein Geheimnis, eine außergewöhnlich schöne Frau. Jemand der sich immer wiedersetzte, ihren eigenen Kopf hatte. Eine Frau die immer zu kämpfen schien, welche die Widrigkeiten des Lebens nichts auszumachen schien. Doch sie war Außergewöhnlich in allem was sie tat.

Kotori lächelte ganz leicht, als Cylwd in frage stellte was sie schon wusste "Oh Clywd, ich weiß es doch schon längst" zwar waren die Kräfte ihrer Mutter nicht so Ausgeprägt, dennoch konnte sie spüren das er was fühlte. Es war seltsam für einen vollwertigen Vampir etwas zu spüren, doch er konnte es. Nur Vampire, die fühlen wollen können das auch, so gehröt er nun also dazu. Das es eine Elfe war, die ihn dazu brachte, war doch schon Interessant.
Tori hatte dem blonden Mann dann eine Denkaufgabe geben, da dieser versuchen sollte, herauszufinden was der schöne halbengel denn nun ist, doch es gelang ihm nicht. Vielleicht gehörte er zu den jenigen, die glauben das es keinen Gott und keinen Teufel gibt, wenn auch all die anderen Wesen exestieren. Für einige war es einfacher dann alles irgendwie zu Akzeptieren. So war er es nun der sagte das es ihm nicht einfällt, doch würde er hinter das Geheimniss von ihr kommen. Es machte ihr doch etwas spaß den blonden Mann so im Ungewissen zu lassen, nach allem was sie mit Balian hinter sich hatte, war es doch eine gute Abwechslung. Clywd nun willte sie zu einem Getränk einladen, selber wollte er Alkohol haben. "Du änderst Deine Meinung schneller als eine Frau" und das kam von ihr. Sie legte daher ihren Kof etwas schief, sah ihn an. Gerade gelüstete es ihm nicht mehr nach ihrem Blut, daher sah sie keinen Grund sich nicht mit ihm in ein Café zu setzten. "Ich könnte auch was vertragen" damit gingen die beiden in ein nah gelegendes Café/Restaurant, wo sie auf jeden Fall bekommen werden, was sie wollen.

>>The Wych Elm