INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: White Hart Hotel

in 10.06.2013 23:20
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der blonden Frau war klar, das sie mit dem Feuer spielte, denn am ende würde er immer noch ein Vampir sein, der ihr Blut wollte. In dieser Situation machte sie es ihm fast schon zu leicht von ihr zu trinken, doch das sollte er sich nicht wagen. Auch wenn sie mit ihm schlafen würde, heißt das nicht das Clywd von ihr kosten dürfte, das wäre nun wirklich das letzte-so war sie doch gespannt ob er dem standhalten konnte. Es war sein Instinkt und gegen diesen zu Kämpfen war vor allem für Vampire nicht gerade leicht.
Der blonde Mann lies den Engel runter, drehte die beiden und schaute sie an. Zuvor hatte er ihr noch ihr ramponiertes T-Shirt ausgezogen. Sein Blick blieb auf ihren Brüsen hängen, sie waren schon sehr wohlgeformt und auch wenn man es nicht glauben konnte, sie hatte nichts an diesen verändert. Bisher war wirklich nur ihre Haarfarbe nicht ihre echte gewesen, doch alles andere war so wie es sein sollte. Kotori wurde zum Bett gestoßen, auf dieses rutschte sie noch etwas nach hinten, stützte sich auf ihren Händen ab und bewegte sich leicht, so das alles einladens aussah. Ihr liebhaber nun, Kniete sich zu der schönen Frau aus Bett, sie sah sich seinen nackten Oberkörper an. Dieser war perfekt. Muskulös, hart und klat-wie es bei einem Wesen wie er es war sein sollte. Die blonde Frau biss sich leicht auf die Unterlippe "Natürlich" hauchte sie gegen seine Lippen. Dieses spiel wollte der Halbengel spielen und wie sie das wollte, da war er sich doch ziemlich sicher. Er wusste es.
Ihr Blick folgte nun dem kühlem Finger auf der zarten Haut, schaute ihm dabei zu wie er ihre Hose öffnete und diese dann zu Boden fallen lies. Als sie ihm heute begegnet war, hatte sie nicht damit gerechnet mit ihm zu schlafen. Es schien nun auch so, als würde Clywd ahnen was für einen Sex sie doch bevorzugte "Tu dir keinen zwang an" sie hoffte doch, das er nicht ganz so sanft mit ihr umgehen würde, immerhin hatte er das schon an der Wand bewiesen.
Doch Tori nun griff nach seinem Gesicht, zog ihn an diesem zu sich hoch um ihn kurz aber sehr Intensiv zu küssen, ehe er schon unter der schönen Frau lag "Doch sei Dir gewiss, das ich auch anders kann" hauchte sie gegen seine Lippen und lies ihr Becken um seines Kreisen. Spürte die Beule in der Hose und grinste ihn an. "Hmm...Du machst es mir fast schon zu leicht" sie rutschte etwas tiefer, bedeckte seine kalte Brust mit Küssen, bis sie an seinem Hosenbund angelangt war. Ihre Zunge ließ sie ein mal um seinen Bauchnabel kreisen, auch wenn er als Untoter nicht viel spüren konnte, hieß das nicht das der schöne Engel keine Zärtlichkeiten den Mann zukommen lassen konnte. So öffnete sie dessen Hose, zog sie mit seiner Boxer runter und aus, so war er doch nun der erste der Nackt war. Als sie den schon Steifen Penis sah, leckte sie sich verführerisch über die Lippen, der Anblick gefiel der Frau doch sehr. Ihre Lippen legten sich um seinen Schwanz, fest fing sie an diesem zu Saugen, nahm ihn immer bis zur gänze in ihren Mund. Sie wusste, das sie das nun wirklich gut beherrschte, zumal sie nicht sanft ranging. Männer mochten es doch schon etwas härter, vor allem ein Wesen wie Clywd es war.



Nachts lieg ich oft wach und frag mich was Dich so verändert hat

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#12

RE: White Hart Hotel

in 10.06.2013 23:50
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Ihr war klar, dass sie sich hier auf ein Spiel einließ, so wollte sie dabei sein, was nur gut für den blonden Mann sein würde. Auch durfte er Dinge mit der schönen Frau anstellen die der Mann wollte. Das würde wohl wirklich befriedigend für beide Seite enden. Nun war es aber erst mal die schöne Frau welche die Oberhand haben wollte, so zog sie sein Gesicht zu sich nach oben, küsste den Vampir ein mal sehr Intensiv, was er sofort erwiderte. Kotori sagte ihm, das sie auch anders kann, so grinste er sie ein wenig an Das hoffe ich doch sonst würde es doch sehr langweilig werden. Sie bewies ihm auch schon sofort das sie anders konnte, ließ ihr Becken gegen sein Zentrum kreisen. Die Beule war unverkennbar zuspüren, meinte auch das er es ihr zu leicht macht. Etwas herausforderndes lag in der sanften Stimme der wunderschönen Frau, die sich nun tiefer Küsste. Obwohl ihr klar war, dass das der Unsterbliche nicht spüren würde, tat sie es und er mochte es doch wirklich. Nur weil er etwas nicht spürt heißt das nicht, das er solche Dinge nicht auch gern hat. Sie respektierte ihn und wollte ihm genauso gutes tun, wie der Vampir es später noch tun würde, da konnte man sich gewiss sein.
Das Unbekannte Wesen, zog ihm seine Hose, samt Boxer aus, sogleich sprang sein steifes Glied aus dem Gefängnis und sie stülpte ihre vollen Lippen um seinen Freudenspender. Ihr saugen an seinem Schwanz war von beginn an fest, so stöhnte er doch recht schnell auf. Clyed strich ihr die Haare aus dem schönen Gesicht, wollte sehen wie sein Penis in ihren herrlichem Mund verschwand. Immer tiefer nahm sie diesen in sich auf, so stieß er doch noch von unten etwas mehr in ihren Mund, auch wenn er das gar nicht brauchte. Kotori war wirklich gut darin, so entrann seinen Lippen immer wieder ein stöhnen was ihr nur zeigte das sie es wirklich gut machte. Nach einer Zeit, legte er den Kopf auf das Bett, schloss seine blauen Augen und genoss ihr tun sichtlich. Die Zunge der Frau war wirklich geschickt, immer zur rechten Zeit setzte sie diese ein, nur um ihm noch mehr Lust zu bereiten. Die ersten Lusttropfen liefen in ihren Mund, doch kommen würde der Untote noch nicht, nein das würde er sich nun wirklich für den Höhepunkt aufheben. Das reicht sagte er bestimmend, entzog sich ihr und sie an ihren Haaren hoch. Nun lag sie unter ihm, hatte immer noch viel zu viel an. Mit der rechten Hand fuhr er unter ihren Rücken, öffnete den BH und streifte ihr diesen ab, bei ihrem Tanger, der sehr dünne Fäden hatte, war er nicht so freundlich. Links und rechts zog er mit den Händen an diesem, schon gab der Stoff nach und zerriss, auch dieser fetzten landete auf dem Boden. So gefällst du mir schon besser ohne ein weiteres Wort spreizte er ihre Beine weit, sah wie ihre Mitte nass glänzte vor Erregung. Es war nun an dem blonden Mann sich über die Lippen zu lecken, für ihn war Orale Befriedigung bei einer Frau fast mit das wichtigste als der Sex selbst. Das hatte er schon als Mensch so gesehen und als Vampir nicht abgelegt auch wenn die meisten Frauen den Akt an sich mit ihm nicht überlebt haben. So leckte er einmal über ihre Nasse Spalte, drang doch etwas grob mit zwei Fingern in das schöne Geschöpft ein, doch da er nun wusste das sie niemand war der auf Blümchensex stand, war es nicht so schlimm. Seine Finger bewegten sich schnell in der feuchten warmen enge, während seine Zunge ihre Lustknospe verwöhnte, drüber leckte oder etwas in seinem Mund verschwand wo er an dieser saugte. Clywd wusste schon immer wie er das vermeintlich schwächere Geschlecht um den Verstand bringen konnte, dazu benötigte er nicht mal Magie oder andere Manipulative Dinge.





Ring

zuletzt bearbeitet 11.06.2013 01:28 | nach oben springen

#13

RE: White Hart Hotel

in 11.06.2013 19:19
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Clywd hoffte doch, das der schöne Engel auch anders konnte. Das würde sie ihm auch noch zeigen, doch alles zu seiner Zeit denn die beiden waren doch erst noch am Anfang. Kotori nun kümmerte sich um sein bestes Stück, welches sie in ihrem Mund hatte. Der Vampir hielt ihr die Haare aus dem Gesicht, sie schaute zu ihm auf. Wie jeder Mann beobachtete er die schöne Frau bei ihrem tun. So stieß er von unten auch noch in ihren Mund, wobei der Unsterbliche das nun wirklich nicht brauchte, da sie sehr geschickt darin war, einen Schwanz bis zur gänze in ihrem Mund aufzunehmen. Sogar stöhnen tat der Untote ab und zu mal. Mal wieder das perfekte zeichen, das klar war das Kotori Männer wirklich gut verführen konnte. Nach einer ganzen weile schmeckte sie seine Lusttropfen, welche dies schöne Frau einfach runter schluckte, dagegen hatte sie nun nichts. Doch er nun entzog sich ihr, meinte sehr bestimmend das es reicht, daher lächelte sie etwas verschmitzt. Sie mochte diese doch etwas dominante Art an ihm, wie er sie an ihren Haaren hochzog. Natürlich kam sie dem Mann auch entgegen, immerhin wollte sie nicht das es doch noch wirklich weh tun, auch wenn die Frau einen leichten zug spürt.
Tori lag unter dem blonden Mann, lehnte ihre Beine etwas an seine Hüften. Schon hatte er ihr den BH ausgezogen, doch beim Tanger war er nicht mehr so sanft, sondern zerriss diesen einfach. Heute musste ihre Kleidung wirklich leiden. Das erinnerte sich doch etwas an Balian und ihre Zeit, in der sie sich oft mit so viel Leidenschaft geliebt haben, das vor allem ihre Mittelalterkleidung leiden musste. Als der dünne Stoff riss, zog sie schon scharf die Luft ein, da dieser doch in andere Regionen Schnitt, doch er sagte ihr gleich schon das ihm die blonde Frau so nackt besser gefällt. Clywd spreizte ihre Beine, doch bereitwillig öffnete sie diese noch mehr. Sein Kopf fand den Weg zwischen ihre Beine, sie spürte seine kühle Zunge an ihrer Intimstenstelle. Dann dran er gleich mit zwei Fingern in sie ein "Ahhhh" stöhnte sie auf. Kotori war schon immer recht eng gewesen, so zuckte sie auch etwas zusammen als so aprumbt seine Finger in dem schönen Körper verschwanden. Die kühle seiner Finger, so wie Zunge war doch sehr angenehm bei der Hitze, die sie nun schon ausstrahlte. Als er nun auch noch Anfanig, ihren Kitzer mit seiner Zunge zu liebkosen oder an diesem zu Saugen, krallte sie schöne Frau ihre Hände in das Laken, regte sich ihm entgegen und wöllbte ihren perfekten Körper ihm entgegen. >>...Gott ist das gut...<< das brauchte die Frau nun wirklich. Ein wenig zog sie an de Laken, als seine Finger sich immer heftiger in ihr bewegen, ihr stöhnen wurde etwas lauter, sie aber vor allem auch nasser. Clywd war grob, das mochte und wollte die blonde Frau. So genoss sie seine Finger tief in ihr und gab sich wirklich ihm hin. Wenn sie sich vorher nicht richtig Fallen lassen konnte, so tat sie es jetzt.



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#14

RE: White Hart Hotel

in 11.06.2013 23:20
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Als er mit zwei Fingen doch sehr grob in sie eingedrungen war, stöhnte sie etwas lauter auf. Auch das leichte zusammen zucken war ihm nicht entgangen, doch Kotori sagte nichts, im Gegenteil sie wurde nur noch nasser. Die blonde Frau gab sich dem Vampir wirklich hin, er sah wie sie ihre Hände in das Laken krallte und zog leicht an diesem, als er die schöne Frau weiter Oral Befriedigte. Tori wellte ihm ihren Sinnlichen Körper entgegen, er drang nur noch tiefer in sie ein und begann seine Finger heftiger zu Bewegen. Ihr Lustsaft wurde immer mehr, so erregt war die blonde Frau, er bemerkte wie es aus ihr raus lief und das Laken etwas benetzte. Clywd nahm jede noch so kleine Bewegung ihres schönen Körpers war, jedes zucken bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. So lies er von ihr ab, griff in weniger als einer Sekunden zu den Resten ihres Tanger uns Band ihre Hände damit fest, ehe er sie über ihren Kopf legte und das andere Ende am Bettpfosten befestigte. Das alles passierte so schnell, das Kotori noch nicht mal über den Höhepunkt hinaus war, sich noch nicht beruhigt hatte. Sein grinsen nun war breit, als er sie ansah. Er legte ihr mit der Zungenspitze über die Unterlippe Nun bist du mir ausgeliefert anfassen konnte die schöne Frau ihn nicht mehr. Der Vampir genoss das Spielchen, welches er mit ihr begonnen hatte. Sie teilweise doch sehr wehrlos unter sich zu haben, gefiel dem blonden Mann, vor allem dass das Unbekannte Wesen auch noch mit machte. Es sie erregte. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie auf den Bauch Knie dich hin raunte er ihr erregend in das rechte Ohr, es war schon eher ein Befehl. Kaum das sie seiner Aufforderung nachgekommen war, was nun mit gefesselten Händen nicht so einfach war, folgte der erste Kräftige schlag auf den süßes Po der jungen Frau. Kurz wartet er auf einen Reaktion die ihm sagte das sie das nicht will, doch als diese nicht folgte, gab es den nächsten Schlag auf die linke Po hälfte. Immer wieder sauste seine Hand nun nieder, ihm machte es nichts aus, er spürte keinen Schmerz in der Hand, sah aber wie sich ihr alabasterfarbener Hinter langsam rot Färbte. Gewiss strich er auch mal zärtlich drüber, kühlte den leicht warmen hintern mir seinen kalten Händen, so hatte es doch auch was gutes ein Vampir zu sein.
Clywd umwickelte ihr langes blondes Haar mit einer Hand, zog ihren Kopf in den Nacken und grinste sie dreckig an Das gefällt dir wirklich sehr und mir erst erneut setzte es einen heftigen schlag auf den süßen Hintern, ehe er mit seinem Zeigefinger gegen ihren Hinter drücke Den will ich flüsterte der blonden Mann in ihr Ort. Er spürte wie die schöne Frau sich entspannte, also hatte sie schon Anale Erfahrungen gemacht. Sie war der absolute Jackpot, denn viele Frauen mochten das gar nicht. So eine versaute Frau die schöne Tori säuselte er, ehe er seine Schwanzspitze gegen seinen Finger tauschte und langsam in sie Eindrang. Der Unsterbliche gab sich alle Mühe rücksichtsvoll zu sein, denn diese Dehnung sollte nun wirklich langsam erfolgen. Als sein Schwanz komplett in diesem Loch war, fing er an sich zu bewegen, sie immer mehr zu Dehnen, bis er es leichter hatte und vor allem schneller sowie härter zustoßen konnte. Grob packte er mit seinen kalten Händen ihre Hüften und zog sie immer zusätzlich an sich ran. Drang tief in sie ein, ihr Arsch stieß immer gegen sein Becken so heftig Fickte er die blonde Frau. Ihr ganzer Geruch hing in dem kleinem Zimmer, über ihren Körper legte sich ein kleiner Schweißfilm. All das machte sie nur noch sexier, sowie anziehender. Man muss wirklich ein Idiot sein um so eine Frau gehen zu lassen.





Ring

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#15

RE: White Hart Hotel

in 12.06.2013 14:13
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Bebend kam die schöne Frau zu ihrem Höhepunkt, zog sich eng zusammen und stöhnte etwas lauter auf. Ein dünner Schweißfilm hatte sich auf ihre helle Haut gelegt, die Wangen waren leicht gerötet. Noch ehe ihr Orgasmus abgeklungen war, sie sich wieder richtig auf den blonden Mann Konzentrieren konnte, waren ihre Hände gefesselt und über ihren Kopf an das Bett befestigt wurden. "Schwein" hauchte sie ihm erregt entgegen, als sie sah mti was der Vampir sie gefesselt hatte. So war der fetzten immerhin noch zu etwas zu gebrauchen. Allerdings war sie ihm ausgeliefert, soweit sie das zu lies, denn noch immer konnte sie Beamen doch setzte diese Fähigkeit beim Sex nie wirklich ein, auch wenn das hier was mit Vertrauen zu tun hatte. Clywd war eigentlich ein Wesen, dem man oder eher Frau nicht trauen sollte, doch solang er seine Zähne bei sich behält würde die schöne blonde Frau ihm vertrauen entgegen bringen. So lächelte sie ihn unr verführerisch an, kam dann seinem befehl nach und Kniete sich hin, nachdem er Kotori auf den Bauch gedreht hatte. So schwer war es für die schöne Frau nun nicht, den es war nun nicht das erste mal, das sie gefesselt war und sich irgendwie bewegen musste.
Der erste schlag, welches sie auf ihren Hintern spürte lies sie erschrocken aufqueken, damit hatte sie nicht gerechnet, doch die nächsten erregten sie schon viel mehr, da sie nun wusste was auf sie zukam. Der Halbengel hatte früher schon immer geliebt, wenn ihr Zwillingsbruder ihr in den Hinter gekniffen hatte beim Sex oder auch als Balian angefangen hatte, etwas grober zu werden. Lustschmerz ist doch das beste was es gab-für sie war es mehr als errgend, so merkte die blonde Frau auch schon, wie ihr der eigene Lustsanft an den Schenkel hinablief. Immer wieder sauste seine Hand auf den schon leicht schmerzenden Hinter, sie wusste das alles sofort verheilt, sobald der Mann aufhört sie zu schlagen, es würden daher niemals Spuren zurück bleiben. Doch kühlte er mit seiner Hand auch ihren Arsch, wenn er zärtlich über diesen Strich, Clywd wusste wirklich was sie wollte. An ihren Haaren, zog er den Kopf der blondiene in den Nacken, als der Unsterbliche aufgehört hatte ihren Hintern zu versohlen, erkannte auch das es ihr gefiel, doch auch an ihm ging das nicht einfach so vorbei. "Ahhh.." keuchte sie auf, als es einen besonders hefitgen schlag gab, ehe er doch seinen Finger an ihren Hinter drückte. Clywd wollte sie Anal nehmen, einiges an Erfahrung hatte sie da schon gemacht. Der Engel war nun wirklich alt, lebte nicht wie eine Nonne oder jemand der es nur in einer Stellung, im Bett und bei Licht aus trieb. Nein sie war schon immer jemand gewesen, der gerne Dinge ausprobiert. Daher entpsannte sie sich recht schnell, gefährte ihm Einlass in diesem Loch, als er mit seinem Schwanz langsam in sie eindrang. Kotori reckte dem blonden Mann sogar noch ihren Hintern entgegen nur um den Vampir endlich in sich zuspüren. Die blonde Frau war nun versaut "Das sagst der richtige" wer hatte ihr denn bitte die Hände mit ihrem Tanger zusammen gebunden oder ihr den Hintern versohlt. Die beiden nahmen sich da wirklich nichts. Clywd versuchte wirklich beim Eindringen mit seinem großem Schwanz vorsichtig zu sein, was ihm doch recht gut gelangt. Natürlich tat es etwas weh, doch das hielt die schöne Frau nun wirklich aus. Kaum füllte er sie aus, dehte sie, fing er an sich zu Bewegen. Erst lansagm dann immer schnell, bis er seine großen kalten Hände an ihre Hüften legte und sie heftig an auf seinen Penis zog. Ihr Hinter stieß immer wieder an sein Becken, er nahm sich was er wollte. Und was er wollte, war die schöne Frau. Sie also drückte sich ihm immer noch mehr entgegen, sein ganzes Glied drang in ihren Hinter ein. Sie spürte seine Dinge nun zu deutlich, wie er sich anfing in ihrem Po auszutoben. Tori war erfüllt von Lust, Gier nach ihm und der Erregung welche wirklich Befriedigt werden wollte, so stöhnte sie all das auch einfach raus. Damit sie nun aber nicht an das Bett stieß, versuchte sie seine Bewegungen etwas abzufangen, indem sie ihre Hände so gut es ging an das Bett legte. Ihren Kopf war sie in den Nacken, dabei breitete sich ihre lnagen goldblondenen Haare auf dem Rücken aus, fielen ihr wieder etwas über die Schulter-für sie war das hier gerade wirklich verdammt guter Sex.



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#16

RE: White Hart Hotel

in 12.06.2013 18:58
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Diese Frau war wirklich gut darin ihm neue Namen zu geben, zwar nicht gerade Kreativ, doch war es nicht das Standard -Arschloch- was er sonst immer zu hören bekam. Auch wenn das gerade daran lag, das er ihren Tanger, der mal einer war, dazu genommen hatte um sie zu Fesseln. Der Vampir hatte ihr dann angefangen den sexy Hintern zu versohlen, was dazu führte, das sie beim ersten mal doch überrascht Aufquickte. Clywd wusste nicht warum, aber diese Frau hatte selbst im sowas Erfahrung, so nass wie sie bei seinen Schlägen wurde, so wohlig wie sie stöhnte, war das nicht das erste mal. Entweder hatte sie schon immer auf sowas gestanden oder es hatte sich erst im laufe der Jahre entwickelt. Der Vampir selber mochte den harten Sex erst seit er ein Unsterbliches Wesen war, da er sonst nicht wirklich was spüren würde. Doch sie gab sich ihm hin, bockte sich seinen Schlägen entgegen. Immer wenn er den geröteten Hintern kühle, sah er wie dieser doch schnell wieder normale Farbe annahm, das hieß also das auch sie schnell Heilungskräfte hatte. Da konnte er sich doch richtig austoben, ohne das was passiert. Wobei es nicht in seinem Augenmerk lag, ihr irgendwelche Wunden zu zubereiten.
Der Untote hatte dann ihre hintere Forte erobert, stieß kräftig in diesem zu, während Kotori sich abstützte, damit ihr Kopf nicht noch gegen das Bettgestell prallte. Doch sie drückte sich den Bewegungen des Mannes immer noch entgegen, sein Penis verschwand mit seiner ganzen Größe in ihr. Er genoss den Anblick der Frau, die selbst gefesselt wusste wie sie sich zu Bewegen hatte, damit sie nicht ganz passiv bei diesem Akt dabei ist. Dem blonden Vampir jedoch fiel es immer schwerer seine Fänge zurück zu halten, so wurden seine blauen Augen langsam auch rot, doch gegen seinen Instinkt konnte er doch schon gut Ankämpfen, denn immerhin hatte er hier gerade wirklich guten Sex, auch wenn klar war das er daanch jemanden Aussaugen müsste. Ihre langen goldblonden Haare breitete sie auf ihrem Rücken aus, einige Strähnchen waren schon etwas nass, doch wirkte das Unbekannte Wesen nicht so als ob sie nicht mehr könnte, im Gegenteil Clywd hatte jemanden gefunden, der einiges Aushielt. Nach einigen besonders festen Stößen, zog er sich aus ihrem Hintern zurück und drehte sie um. Sein Blick streifte ihre bebende Brust, wie dieser sich doch schon etwas schneller hob und senkte. Seine kalten Hände legte er an ihre nicht geraden kleinen Brüste, sie waren eine Handvoll und damit wirklich größer als die von seiner Ex-Freundin. Mit kraft massierte er diese, ehe er ihnen links sowie rechts einen kräftigen Schlag versetzte. Doch bei diesem einem blieb es nicht. Als die Seiten ihrer Brüste gerötet waren, hörte er auf. Sein grinsen war doch leicht bösartig, immerhin machte es ihm Spaß so mit ihr umzugehen. Da ihre Brüste nun genug abbekommen hatte, legte er seine kühlen Lippen, an ihren rechten Nippel, saugte kräftig an diesem und lies seine Zunge über den harten Nippel gleiten. Dies tat er auch bei ihrer anderen Brustwarze, mit dem Unterschied, das er mit einem tiefen Stoß seinen harten Schwanz in ihrem Körper versenkte. Ohne zu zögern fing er an sie hart zu ficken.Spürte dabei wie ihr Körper erneut erzitterte, als sie einen Orgasmus hatte.





Ring

zuletzt bearbeitet 12.06.2013 22:45 | nach oben springen

#17

RE: White Hart Hotel

in 12.06.2013 19:53
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Kotori konnte noch einiges länger, es gab Tage da hatte sie zwei drei mal hitner einander Sex gehabt, ihre Ausdauer war wirklich gut. Doch wurde ihr gerade auch mehr als klar, das es nicht immer ein D sein musste um wirklich guten Sex zu haben, auch wenn man das wohl niemals vergleichen konnte. Nach einigen wirklich festen Stößen zog er sich aus ihr zurück, sie seuftze missfallend auf, denn Kotori wollte eigentlich das er weiter machte, doch viel konnte sie nicht sagen, denn schon drehte er die schöne Frau auf den Rücken zurück. Ihr Brustkorp hob und senkte sich etwas schnell, immerhin war er nicht gerade sanft mit ihr umgegangen, so hatte sich ihr Atem schon ein wenig beschleudigt. Clywd legte seine kühlen Hände auf die erhitzten Brüste der blonden Frau, massierte diese kräfte, so regte die Frau ihm diese entgegen, wie alles andere auch. Kotori schaute auf seine Hände, sah so den ersten schlag auf ihre schönen Rundungen kommen, doch ließ es geschehen. Es war das erste mal das sie dort was abbekam. Es zog ein wenig, immerhin waren ihre Brüste doch etwas Empfindlich, doch erregte sie dieses genauso wie als wenn man ihr den Hinter versohlte. Doch nun folgte ab und an auch ein kleiner schmerzens keucher, nur sollte er nicht aufhören. Ihr Körper singnaliseirte ihm mit jeder Faser, das es gut war was der Unsterbliche dort tat. So hörte er auch erst auf, nachdem ihre Brüste etas gerötet waren. Ihr Lustsaft selber lief weiterhin auf das Laken. Es schien ihr Jahre her zu sein, das sie solch guten Sex hatte, vielleicht war es das auch. Das hier würde sie bis ins letzte Auskosten. Der Vampir machte sich über die Nippel der Frau her, welche so schon sehr hart waren und nun auch wieder etwas schmerzten, das tat er gerne dem Engel scherzen zu bereiten, doch solang sie nichts sagte, konnte Clywd weiter machen. Wenn ihr etwas nicht gefallen würde, ihr etwas zu heftig wurde, dann würde sie das schon sagen da kannte sie nichts, immerhin sollte das Liebesspiel ihr auch spaß bereiten. Bisher tat es das in vollen Zügen. Als der Mann nun an ihrerem anderem Nippel saugte und mit seiner Zunge drüber leckte, drang er mit einem einzigen harten Stoß vollkommen in das Zentrum der schönen Frau ein. In diesem Moment erzitterte ihr Körper unter den Wellen eines neuen Orgasmus, ihr innerstes zog sich noch enger um seinen Schwanz. Tori legte ihre Beine um seine Hüften, drückte ihn noch mehr an sich ran und zog etwas an den Fesseln so sehr wand sie sich unter ihm. Es glich schon einem wunder, das der dünne Faden nicht nachgab als sie dran zerrte. Hart nahm er den Halbengel "Gott...fester" keuchte die Frau, ihre blauen Augen funkelten vor Geilheit. Doch nun wollte sie den Vampir auch wieder berühen, vor allem ihm zeigen das sie auch anders kann, daher zog sie noch ein mal fester an dem Stoff, dieser gab nun nach lies sich auch leicht von ihren Hangelenken lösen. Ihre langen Finger krallten sich in seine Haare, zogen seinen Kopf zu sich nach oben. Sanft brauchte die Frau bei ihm nicht zu sein. Sie legte ihm über die Oberlippe, ehe sie die beiden drehte und nun auf ihm sass. Ihr grinsen war breit, nahm seine Hände und hielt sie ihm über den Kopf fest, legte sich auf den Vampir drauf. "Jetzt bin ich dran" hauchte sie gegen seine Lippen und küsste ihn kurz heftig. Nun bewegte Kotori sich auf ihm. Lies ihr Becken kreise, drückte sich mehr auf dieses. Zwar war sie gerade nicht so heftig wie er, doch das würde sich noch ändern. Kotori wollte das genießen, so nahm sich die schöne Frau was sie wollte. Ihre blauen Augen, schauten direkt in die roten des Vampir, sie sah das Verlangen nach ihr, was nicht nur allein der Frau galt, sondern auch ihrem Blut doch er hielt sich zurück. Nicht mal jetzt würde der Halbengel ihm einen Tropfen gewehren, einfach weil sie wusste was das Blut ihrer Mutter bei einem Untotem Wesen bewirken konnte, so war ihres nicht gerade besser, wenn es auch nur abgeschwächter wäre. Doch beeindruckte sie auch sein Durchhaltevermögen, immerhin wäre es fast schon zu leicht die schöne Frau nun zu beißen. Er war ein Vampir der gegen seinen Instinkt ankämpfen konnte. Kotori richtete sich auf, strich über seine Marmorhaut, stützte ihre Hände auf seiner Brust ab und fing an ihn kräftig zu reiten. Dabei sah sie ihn weiter an, ihre Sinnlichen Lippen waren leicht geöffent, ihre Brüste wippten bei jeder auf und ab Bewegung mit. Die Wangen waren weiterhin leicht gerötet und Schweiß benetzte ihre Haut, das wirkte auf einen Mann alles immer sehr anziehend. Clywd selber sah noch genauso aus wie vorher, doch konnte ein Untoter auch nicht Schwitzen oder ähnliches, doch das war sie von den meisten ihrer Liebhaber nun wirklich schon gewöhnt.



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#18

RE: White Hart Hotel

in 12.06.2013 23:24
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Als Clywd doch ziemlich Rücksichtslos in sie eingedrungen war, zog die schöne Frau an ihren Fesseln, doch diese gaben nicht nach, dabei war es für den Vampir fast schon zu leicht gewesen, diesen zu zerreisen. Sie nun wollte es fester, daher kam der Unsterbliche ihrer Aufforderung zu gern nach. Fast schon ohne wirklich Rücksicht zu nehmen, sich zurück zuhalten stieß er seinen prallen Schwanz in den Körper der Frau, welche sich ihm entgegen räkelte. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften gelegt, zwang ihn noch tiefer in den Körper einzudringen, da Kotori ihn immer zusätzlich an sich ran zog. Ihre Titten hatten in der Zeit wieder normale Farbe angenommen, eigentlich doch Schade, denn so würde sie kein Andenken von ihm behalten, sobald sie fertig waren. Wobei auf der anderen Seite, konnte er diese auch immer wieder röten.
Der Vampir hörte das leise ratschen des Stoffes, als dieses sich entschied nun doch unter ihrem ziehen nachzugeben, wurde auch schon von ihr an seinen Haaren nach oben gezogen. Er merkte sofort, das sie nun die Kontrolle übernehmen wollte, darauf hatte er schon gewartet, immerhin hatte Kotori ihn herausgefordert, darauf stand der blonde Mann. Ihr Zunge leckte über seine Oberlippe, ehe sie ihn Küsste. Seine Lippen waren fordernd auf ihre gepresst, erwiderten ihr tun, bis sie die beiden drehte und nun die Oberhand hatte. Ihre intensiven blauen Augen trafen auf die roten des Unsterblichen. Deutlich sah er die Geilheit in diesen Funkeln, doch ihm erging es nicht anders. Dabei war es wirklich sie, welche der Vampir bekehrte. Ihr Blut wäre nur eine gute Zusatzleistung, welches ihm aber verwehrt bleiben wird. Ihr können, ihr Einsatz ihres Körpers, das räkeln, die Erfahrung, sowie Schönheit weckte ein Verlangen nach ihr. Clywd war sich sicher, das sie nicht nur auf ihn so eine Wirkung hat, sondern auf fiele anderen Männer da daraus auch.
Tori hielt seine Hände über seinen Kopf fest, da spielt wohl jemand wie der Vampir, auch wenn fesseln absolut nichts bringen würde. Ihren Oberkörper hatte sie auf seine kalte Haut gelegt und fing an sich zu bewegen. Erst langsam, doch sie wurde fordernder, bis sie sich aufrichtete um ihre Hände auf seiner Brust abzustützen. Nun war ihr Ritt auch kräftiger, er sah an dem wippen ihrer Brüste, wie schnell sie sich bewegte. Der Unsterbliche hatte nun einen wunderschönen ausblick. Er sah ihre Brüste, ihren straffen Bauch, aber auch ihr Zentrum. Hier vor allem, wie sein Schwanz immer wieder etwas aus ihr raus glitt nur damit sie sich wieder auf diesem niederlassen konnte. Der Mund des Unbekannten Wesens war leicht geöffnet, immer wieder entrann ihr ein stöhnen. Was für ein geiler anblick. So presste der blonde Mann seinen Daumen auf ihren geschwollenen Kitzler, wirklich passiv würde er nun auch nicht sein. Seine rechte Hand kümmerte sich derweil wieder um ihre Brüste, massierte diese abwechselt oder versorgten sie auch mit dem einem oder anderem Schlag. Langsam spürte der Untote das ziehen in seinen Lenden, auch er würde bald kommen, das blieb nun wirklich nicht aus. Doch konnte Kotori sich wirklich gut bewegen, selbst jetzt wo sie ihn ritt.





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#19

RE: White Hart Hotel

in 13.06.2013 21:17
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der schöne Halbengel hatte nun die Führung übernommen und ritt auf dem Unsterblichen. Dieser hatte seinen Blick über die Rundungen der Frau schweifen lassen, bis er seinen Daumen gegegen ihren doch leicht überreitzen Kitzler drückte. Erneut stöhnte sie auf, es tat schon ein wenig weh, wie er ihre Klitoris doch recht grob massierte, immerhin war sie schon zwei mal gekommen. Das erste mal sogar weil er an ihm gesaugt hatte, doch da der Sex so unglaublich gut war, war ihr der leichte schmerz doch egal. Sie spürte schon wieder wie ein Höhepunkt in ihr aufstieg. Das würde dann aber der letzte sein, denn jetzt schon zog sich ihr Unterleib doch recht schmerzhaft zusammen. Clywd hatte wirklich gefallen daran gefunden, ihre Brüste zu malätrieren, denn immer wieder schlug der blonde Mann auf diese, so das sie sich erneut etwas rot Färbten. Auch das massieren war nicht gerade sanft. So bewegte sich Kotori noch heftiger auf ihm, nahm nun auch keine Rücksicht, wieso auch der Vampir hielt nun einiges aus.
Tori spürte, wie sein Penis in ihr noch mehr anschwoll, während sie selber enger um ihn zusammen zog. Zum dritten mal nun kam die schöne Frau, bekam am rande mit wie der Vampir sich tief in ihr ergoss. Die blonde Frau nun war doch schon etwas schweiß bedeckt, ihre langen Haare klebten ihr im Nacken und einige strähnchen im Gesicht. Noch wenige Sekunden ritt sie auf dem Mann, ehe sie aufhörte und sich langsam auf seinen Oberkörper legte. Die kühle seiner Haut war doch wirklich mehr als angenehem. Ihr eigener war so erhitzt, das ihre Haut leicht rosa war. Sanft strich sie ihm seinen starken Oberarm auf und ab, ehe die blonde Frau von ihm runter stieg und sich neben ihn legte. Kotori lag auf der Seite, ihre Hände waren unter ihrem Kopf und ihre Augen kurz geschlossen. Sie ließ noch mal alles vor ihrem Geistigem Auge ablaufen. Das war wirklich verdammt heißer und guter Sex gewesen. Der Halbengel war nun wirklich erschöpft, doch auch befriedigt wie schon lang nicht mehr. Das war was sie brauchte, das war was sie vermisst hatte und nun hatte sie es doch bei einem Vampir gefunden und bekommen. Sie schlug ihre blauen Augen auf, sah zu ihm auf und lächelte doch wirklich ermattet zu ihm auf.



Nachts lieg ich oft wach und frag mich was Dich so verändert hat

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#20

RE: White Hart Hotel

in 13.06.2013 22:04
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Die wunderschöne Frau ritt ihn herrlich Kräftig, bis sie das letzte mal heftig stöhnend kam. Ihr perfekter Körper erzitterte etwas bei ihrem dritten Orgasmus in dieser Nacht. Wenn er etwas konnte, dann Frauen mehr als einen Höhepunkt zu schenken. Da er nichts mehr wirklich spüren konnte, so wollte er sehen und vor allem hören wie eine Frau es genoss mit ihm zu schlafen, wie er diese befriedigen konnte. Clywd selber kam stöhnend tief in ihrem Körper. Kotori bewegte sich noch kurz auf ihm, ehe sie sich auf ihn niedersinken lies und ihm über seinen Oberarm strich. Ihr Körper roch nach Schweiß, Sex, ihm und nach Blut, genauso wie der ganze Raum. Ihr Haare klebten ihr leicht auf dem Rücken. So nun wäre es ein leichtes gewesen von ihr zu trinken, doch der Vampir tat es nicht. Immerhin hatte er es ihr mehr oder weniger Versprochen, sowas hielt er für gewöhnlich ein. Seltsamerweise genoss er das streicheln von ihr, zwar vernahm der junge Mann es nicht, doch wie immer erinnerte der blonde Mann sich daran wie es einst war. Nach einer Zeit, stieg sie von ihm runter, so glitt er aus ihr raus. Auch er drehte sich etwas zur Seite, sah das erschöpfte Mädchen an, welche die Augen geschlossen hatte. Als sie diese öffneten trafen ihre blauen Augen, auf die dunkelroten des Vampirs, dieser lächelte sie etwas an. Er hob seine rechte Hand, strich ihr über die gerötete Wange Ruh dich aus, liebes flüsterte er.
Es dauerte nicht lang und Kotori war eingeschlafen. Schlafen, das kam für ihn schon lang nicht mehr in Frage. Clywd wusste gar nicht mehr, wie es war zu Träumen. Als Vampir hatte er so vieles aufgegeben. Er verstand nicht, wie jemand Freiwillig so leben konnte. Das war nun wirklich kein leben. Es war eher ein dahinvegetieren, kein leben aber auch nicht der tot. Dies war nun wirklich kein leben für den blonden Mann. So konnte er sich nur damit begnügen, die blonde Frau anzusehen, ihr doch schöne Träume zu wünschen, wie er es immer bei Adelié getan hatte, wenn diese neben ihm schlief. Irgendwann Deckte er sie zu, stand auf und zog sich was an, ehe er das Hotel verließ um zu Trinken.

~Stunden später~

Auch wenn Clywd eigentlich gehen wollte, so kam er zurück und schaute der blonden Frau beim schlafen zu. Er hatte gleich zwei Opfer gefunden, die nun nicht mehr unter den Lebenden waren, doch das kümmerte ihn nicht. Der blonde Mann, stand am Fenster, er hatte seinen Ring übergestreift, auch wenn nicht sein ganzer Körper in Sonnenlicht getaucht war. Ein Teil war es schon. Sein Blick ging auf die Straße, welche sich so langsam mit Leben füllte. Die Menschen gingen zur Arbeit, brachten ihre Kinder in den Kindergarten oder ließen den Tag einfach an sich vorbei rauschen. Ein Menschen leben, das war ihm gegeben worden, das wollte er leben, doch nun war er Unsterblich und so langsam kannte er schon alles. Wurde Clywd gerade zu einem Vampir mit Depressionen, zu zutrauen wäre es ihm doch schon.





Ring

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