INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#41

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 05.05.2013 03:39
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Hedy hatte keine Ahnung ob sie sich tot oder Lebendig fühlte, sie fühlte sich gerade eher wie ein Geist der zwischen den Welten gefangen war. Gefühle und Emotionen waren noch außerhalb ihres Körpers, doch als Thor zu ihr trat und sie in seine Arme nahm, kehrte alles wieder zu ihr zurück. War sie wirklich gerade gestorben? Das war die erste Frage die ihr durch den Kopf schoss. Doch was sie auch tat, sie konnte sich weder daran erinnern was nach ihrem Tot passiert war noch wie sie wieder zurück ins Leben gelangt war. Einzig eine Stimme war in ihren Erinnerungen und sie rief sie sich immer und immer wieder auf, solange bis Thor die ersten Worte zu ihr sprach. An der Wahl seiner Worte und wie er sie hielt, merkte Hedy es – er wusste wieder wer er war. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie hätte gerne die Arme um ihn gelegt aber sie einfach zu schwach. Sie lebte, gerade mal so. „Thor…“, hauchte sie und drückte ihren Kopf ganz leicht an seine Brust „Tu… tut mir… leid“, ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern und wurde selbst vom schwachen Wind übertönt. Wie gerne würde sie ihm sagen, dass sie sich für ihn freute und ihn fragen was passiert war, aber sie konnte einfach nicht mehr und schloss wieder die Augen. Sie war so unglaublich müde wie noch nie in ihrem Leben und schlief kaum atmend in seinen Armen ein. Jetzt wo sie wusste das er wieder da war und sie so im Arm hielt, fühlte sie sich beschützt und ließ sich fallen. Wieder driftete sie ab und kurz setzte ihr Herz aus.

„Weiter Atmen, Schatz“, flüsterte wieder die Stimme aus ihren Erinnerungen. „Nicht aufgeben“, und gab ihren Herzen einen weiteren stups und brachte es wieder zum Schlagen.

Es war eine Qual, wieder aufgeweckt zu werden. Warum ließ man sie denn nicht schlafen, sie war doch nun sicher vor allem. Wer konnte sich schon gegen den Donnergott stellen?
Sie stöhnte leise quälend auf und schloss wieder die Augen. So war es viel Besser und konnte auch dem atmen von dem Mann den sie liebte besser wahrnehmen. Das sehen strengte an und war eine Qual. Eigentlich war gerade alles eine Qual und wieder ließ das Mädchen sich fallen. Sie spürte die harten Muskeln die sich an ihre sanfte haut drückte und auch die Panik in der Stimme Thors der nun mit ihr sprach, aber sie konnte nicht mehr hören was er sagte. Es rauschte in ihren Ohren unglaublich Laut sodass es weh tat und sie dazu brachte wieder loszulassen.

„Nicht aufgeben, komm schon, sei stark“
Diese Stimme, warum tauchte sie nur immer wieder auf. Sie machte ihr echt das Leben schwer. Sie wollte es doch gar nicht mehr schwer haben „Komm für Ihn!“, rief sie und mit diesem letzten Wort hatte die Stimme sie.

Als sie das nächste Mal wieder die Augen aufschlug lag sie nicht mehr in Thors Arme und fühlte auf der Stelle Panik in sich aufkommen. Beklemmung und Angst schnürten ihre Kehle zu während ihre Augen nach dem großen Mann suchten. Jetzt war es so weit – sie war an dem Punkt angelangt wo sie ihn mehr brauchte als er sie. Irgendwas in ihrer Umgebung fing immer schneller an zu Piepen und der Ton wurde immer unangenehmer. Ein Mann kam ins Zimmer gerannt und beugte sich über sie. Angstvoll zuckte sie zusammen und wich zurück „Nein ….“, keuchte sie und hob die Hände „Fassen sie mich nicht an“
Ihre Erfahrung mit den Tod hatten sie in einen tiefen Schockzustand versetzt und nur der Donnergott gab ihr den Halt den sie brauchte. „Thor“, keuchte sie und sah sich um, während sie die Hände des Mannes abwehrte „Ganz ruhig“, sprach dieser und nahm nun eine Spritze von einem Tablett und verpasste ihr eine Infusion mit irgendwas das sie Beruhigte. Sie viel zurück in die Kissen und döste vor sich hin.



zuletzt bearbeitet 05.05.2013 03:44 | nach oben springen

#42

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 05.05.2013 17:46
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Hedy hatte sich aus irgendeinem Grund bei ihr Entschuldigt, das tat die dunkelhaarige wirklich gern, doch wusste er gerade nicht was es zu Verzeihen gibt. Was nun aber für ihn klar war, war das er sie von hier wegbringen musste, allerdings reagierte Heimdall nicht und das war kein gutes Zeichen. Er hatte gerade nicht die Zeit sich noch mehr oder weitere Gedanken darüber zu machen, so nahm er sie auf seine Arme und trug sie ins nächste Krankenhaus. Thor mochte Krankenhäuser nicht wirklich. Als er das erste mal auf der Erde war, hatten sie ihn immer wieder zum Schlafen gezwungen und ihm nicht den nötigen Respekt entgegen gebracht. Gerade erinnerte er sich auch daran wie alles hier auf der Erde begonnen hatte. Kaum das er sie nun ins Krankenhaus gebracht hatte, wurde er von den Schwester mit fragen Überschüttet. Woher sollte der Donnergott wissen ob sie Versichert war oder ob Krankheiten bekannt waren. Die raren Antworten gefielen den Schwester nicht, so wurde ihm ein Klemmbrett in die Hand gedrückt wo er das wichtigste von Hedy ausfüllen sollte, während man sie behandelte. So hatte er Platz genommen und war die Fragen durch gegangen, ihm wurde bewusst das er nicht wirklich viel über sie wusste, doch warum sollte er auch ihre Blutgruppe kennen. Sicher für Menschen war sowas immer wichtig, doch war der Gott kein Mensch und Hedy auch nicht. Hätte Heimdall ihn nach Hause geholt, dann wäre sie nun im Heilraum und nicht hier. Nachdem er das Formular abgegeben hatte und einen Blick geerntet hatte der auf Unverständnis zu deuten war, setzte er sich wieder hin. Was hatte sie erwartet. Hedy und er waren nicht Verheiratet, es gab eindach Dinge die er nicht wusste. Ärzte und Schwester.
Da der Hüne gerade nicht zu Hedy rein konnte, dachte er nach. Ihm war klar was alles passiert war, den Speer hatte der Gott erkannt. Es gab nur ein Wesen welchen diesen Befehligen konnte, so schüttelte er den Kopf. Er hatte viel von ihm Erwartet, doch niemals das er soweit gehen würde. Seine Gedanken gingen aber auch zum Engel, so schmunzelte dieser etwas. Sie hatte ihn gerettet, auch wenn wohl irgendwas etwas schief gelaufen war, doch das war egal, der Donnergott lebte und das zählte. Thor sollte sie Zeitnah Besuchen gehen, das war ihm wichtig. Auch musste ihr Kind sicher schon auf der Welt sein, das wollte er Unbedingt sehen und kennen lernen, doch jetzt war erst mal Hedy ein wenig wichtiger. Seine Freundin Vilandra konnte er jederzeit sehen. Nun erst mal sah sie wie jemand in ihr Zimmer ging und stand auf. Kurz hörte er seinen Namen, ehe man ihr was Spritze. Menschen sagte er für sich. Wenn sie sich nicht zu helfen wissen, sorgen sie dafür das die Patienten schlafen, daher setzte er sich zu ihr ans Bett und nahm vorsichtig ihre Hand. Er sah die Schnittwunde in ihrem Gesicht, das würde wohl eine Nabe geben, was man verhindern könnte wenn er auf seinem Planeten wäre. Da fiel ihm ein, das auch er nun eine hatte, ausgelöst vom Speer, so würde er den Engel fragen ob sie diese Heilen könnte, denn einen Nabe war nichts für einen Gott und schon gar nicht für den Hünen.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~


Mjölnir
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#43

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 07.05.2013 22:16
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Kaum das ihr Kopf in die Kissen zurückgefallen waren, viel Hedy wieder in einen tiefen Schlaf – zumindest aus Thors Sicht der Realität. Für Hedy war es als würde man sie durch die Wolken zurück auf den harten Boden der Erde werfen. Als sich der Nebel zog durch den sie viel erinnerte sie sich, denn sie kannte diesen Traum. Sie befand sich wieder in Paris und sah den Eifelturm vor sich. Das Symbol ihrer Heimatstadt stand in Flammen wie der Rest der Stadt und Menschen schrien. Ihr atmen ging schneller und spürte dann einen Händedruck an ihrer Seite und sah nach unten. Unschuldige Kinderaugen sahen sie an und sprachen „Mama“ zu ihr. Starr starrte sie den kleinen Jungen an und wusste was nun passieren würde. Sie hatte diesen Traum schon einmal gehabt und kaum dass sie die Augen aufrichtete sah sie in der Ferne Thor der wutentbrannt ihr etwas zuschrie. Doch sie verstand nicht was er sagte, obwohl seine Stimme so laut war das sie die Brände übertönte. Jetzt gleich würde eine weitere Person auftauchen, ein Schatten der kommen würde und … da war er. Ein große Gestalt löste sich aus dem Nichts, doch zu Hedys Überraschung blieb die Gestalt nicht unerkannt sondern das Gesicht des Mannes der sie entführt hatte erschien „Du?“, hauchte sie und verstand nun den Sinn nicht mehr. Sie hatte immer Gedacht dieser Schatten käme ebenfalls aus Thors umfangreicher Welt, aber dies war ein Teil ihrer Welt. „Mama … tu’s nicht“, sagte plötzlich der Junge an ihrer Hand und Hedys Kopf fuhr überrascht nach unten „Was?“, fragte sie und verstand nun nichts mehr.
Doch plötzlich sah sie wie sie das Kind dem Mann mit den schwarzen langen Haaren übergab. Thor schrie nun aus vollem Leib und schien dem Wahnsinn zu verfallen – was tat sie da? Sie wollte das nicht. Ihr Atmen ging schneller und alles verwischte bis sie nur noch das unschuldige Gesicht des kleinen Jungen sah.

„Hedy!“, rief plötzlich eine Stimme und sie erwachte mit einem schrei den Sie einatmete aus ihren furchtbaren Albtraum. Sie war verschwitzt und fuhr sich mit zitternder Hand durch die verklebten Haare. Was hatte sie da gerade getan. Etwas Bewegte sich neben ihr und Kopf fuhr zur Seite. Die Stimme die mit ihr Gesprochen hatte hielt ihre Hand und lächelte „Ganz ruhig“, flüsterte sie und nun konnte sie das Gesicht auch erkennen. Es war die Frau die auf dem Bild in dem Haus ihres Onkels über den Kamin gehangen hatte – ihre Mutter!
„Du?“, fragte das Mädchen verwirrt „Aber ich dachte du bist …. Oh Gott bin ich tot?“, fragte sie sofort panisch die Frau und sah sich um. Sah so der Himmel aus? „Nein , dies hier ist etwas komplizierter als der Tot“, lächelte sie und strich ihr über die Wange und strich mit den Daumen über ihren Schnitt an der Wange. Er heilte.
„War das vorhin ein Traum?“, fragte sie die schöne Frau die ihr so ähnlich sah „Es kann einer bleiben wenn du das Richtige tust, es liegt ganz bei dir meine kleine“, lächelte die Frau sie an und lehnte sich dann wieder zurück. Was meinte sie damit? War das ihre Zukunft? „Wie kann ich es verhindern?“, fragte sie sofort nach und kannte bereits die Antwort ohne das die Frau was weiter sagen musste „Trennungen tun immer weh aber sie bringen einen nicht um“, und mit diesen Worten verschwand sie.

Als Hedy diesmal die Augen aufschlug war das erste was sie vernahm ein Händedruck. Er war fest und sie wusste das dies die Realität war. Ihr atmen ging immer noch schnell und der Schock saß ihr nach den Bildern immer noch in den Knochen. War das wirklich nur alles ein Traum gewesen? Als sie ihren Kopf zur Seite legte sah sie in Thors ruhige starke Augen. Er hatte immer diesen Ausdruck eines alten unerschütterlichen Kriegers. „Hey!“, flüsterte sie und setze sich auf. Ihre Wunde an der Wange brannte sich mehr und kurz fuhr sie irritiert mit ihrer Hand über die Fläche. Sie war wirklich geheilt worden. Lag das nun daran das sie ein Wesen zu sein schien oder war ihre Mutter und sie ….
Sie ließ Thors Hand los und sah aus dem Fenster. War das nun eine Überreaktion auf das was geschehen war und drehte sie nun durch, oder war das ein Teil ihrer Magie gewesen?
Es machte die Dinge in ihrem Leben auf jeden Fall nicht gerade Einfacher.



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#44

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 07.05.2013 22:41
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Thor sah wie ihre wunde heilte, dachte sich nichts dabei. Hedy war ein Wesen, daher hatte sie eventuell Selbstheilungskräfte. Jedoch schien sie etwas unschönes zu Träumen, denn sie wälzte sich etwas hin und her. Der Hüne konnte da nicht viel machen, zumal sie auch nach einer Zeit ihre Augen wieder öffnete. Das Schlafmittel hatte nun wirklich nicht lang angehalten, doch war es auch eher für Menschen hergestellt worden und nicht für Wesen. Ihre Blicke trafen sich, sie flüsterte ein leise -Hey- und setzte sich auf. Er konnte in ihren Augen lesen, das ihr der Traum zu schaffen machte, doch wunderte sich als sie ihm ihre kleine Hand entzog. Ob die dunkelhaarige Sauer auf ihn war, da er sich nicht an sie erinnern konnte? Das er sie angeschrien hatte und nicht gerade freundlich zu ihr war? Oder weil der Hüne ein Feigling gewesen war, als die beiden auf einen anderem Planeten waren? Es gab nun wirklich ausreichend gründe. Hedy schaute aus dem Fenster Was ist mit dir? fragte er nach, wollte sie doch wirklich verstehen.
Thor stand kurz auf und setzte sich zu ihr aufs Bett Rede mit mir Hedy wenn er es könnte, dann würde er ihr helfen, auch wenn er gerade einfach nur ein Mensch ist. Klar hatte der blonde Mann schon nach seinem Hammer gerufen, doch er war nicht gekommen, so hatte er auch seine Vollkommene Macht noch nicht wieder. Zärtlich strich er ihr über den Rücken Tut mir leid, das ich dich nicht besser Beschützen konnte genau das war der Grund gewesen warum er sich nicht erinnern wollte, nicht erinnern konnte. Thor ist der Donnergott und schon mal hatte der Mann es nicht geschafft die Frau zu beschützen die er mehr als alles andere liebte, nun schien das ganze sich zu wiederhohlen. Er verstand immer mehr, warum sich Götter wie er nicht mit Erdenwesen zusammen sein sollten, sondern nur mit Göttinnen von Asgard. Nun manchmal kann auch jemand wie er nichts gegen seine Gefühle tun. Doch schien Hedy sich von ihm zu distanzieren, so fühlte es sich an. Seltsamerweise konnte der Hüne es verstehen, immerhin war er nicht sonderlich Mutig gewesen oder nett zu ihr.


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muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~


Mjölnir

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#45

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 07.05.2013 23:17
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Das Bett gab ein nachgebendes Geräusch von sich als der große Mann sich neben die zierliche und sehr introvertierte Dunkelhaarige setze. Selbst im Sitzen überragte er sie und wäre sein Gesicht nicht von Sorge geprägt könnte man ihn glatt für eine Bedrohung halten. Hedys Gefühle für diesen präsenten Mann bekamen gerade furchtbare Zweifel und sie wusste nicht ob sie das was sie gesehen hatte, wirklich ihre Zukunft war oder ob sie einfach nur schlecht träumte. Jedoch schien Thor sich noch viel mehr zu Quälen und von seinen Schuldgefühlen erdrückt zu werden, denn sie hatte noch nie erlebt das er mit einer solch Reumütigen Stimme zu ihr Sprach.
Sicher, er war noch fast menschliche, aber er wusste wer er war und was er ist. Sie kannte dieses Mann oder besser Gott nur stark und unnahbar. Es wirkte fast schon falsch wie er sich zu ihr beugte und nach ihren Blick suchte, dem sich versuchte Auszuweichen. Als er sich dann aber noch entschuldigte, konnte sie nicht anders als in sein Gesicht zu schauen. Wieder sah sie ganz kurz das traurige Gesicht des kleinen Jungens und ….
„Du hast nichts falsches getan Thor“, fing sie an und wollte ihm nun von ihren eigentlichen Sorgen erzählen, aber sie wusste nicht wie. Ihr blieben die Worte im Hals stecken, denn sie selber wusste nicht mal was sie davon halten sollte. Waren es nur die Träumer einer Verrückten oder die Gabe eines Wesens. Wieder wandte sie ihren Blick ab und suchte nach einen neuen Ansatz, denn Thor lies nicht locker. Das war gleich geblieben, egal ob mit oder ohne Hammer. Wenn er etwas wissen wollte, war es schwer ihm die Antwort zu verweigern. „Glaubst du das es richtig ist was wir hier tun?“, fragte sie ihn und sah ihn nun wieder an. Ihre Augen waren von Selbstzweifel geprägt „Ich mein nicht unser Handeln sondern wir … wir beide. Es scheint mir immer so das immer wann wir uns sehen, was schlimmes passiert – so als wollte uns das Leben sagen das es nicht sein sollte“
Während sie mit ihm Sprach und in seine blauen Augen sah, verschwanden die Krankenhausgeräusche um sie her rum und nur noch sie und Thor waren hier, als Zentrum der Welt. Sie hob die Hand, lehnte sich nach vorne so als wollte sie seine Wange berühren hielt aber inne und zog sich wieder zurück „Du kommst aus einer anderen Welt, vielleicht ist das einfach nicht richtig was wir tun“, die Stimme von Hedy klang als würde ihr jedes Wort mehr sie quälen, denn inzwischen konnte sie sich kaum noch vorstellen wie es war ohne von ihm Beschützt zu werden.
„Ich hab Angst Thor. Davor das eines Tages etwas passiert was mich oder dich wirklich umbringt“, denn bisher hatten beide immer auf seine Stärke oder auf unverschämtes Glück wie dieses mal bauen können.



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#46

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 07.05.2013 23:46
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Es dauerte wirklich eine weile bis Hedy endlich mal zu sprechen begann. Wenn der Mann etwas war, dann hartnäckig vor allem wenn der Hüne etwas wissen wollte. Er machte sich einfach Sorgen um sie, was nun wirklich nichts neues ist, doch heute war sie einfach wirklich anders. Wie sie auf dem Bett sass, wirkte sie fast noch kleiner als sonst. Die braunhaarige sah ihn nun an, sagte das er nichts falsches getan hatte. Das war schon mal gut, nur was war dann falsch? Sie sah sehr traurig aus, zugleich auch nachdenklich, so sah er sie oft, nur hatte er ein Gefühl. Das hatte er durch seine Frau bekommen, auch sie hatte mal versucht immer alles schön zu reden, doch nicht mit dem Donnergott. Ihn kann man nun wirklich nichts so schnell vormachen. Schon wieder schaute sie weg, das mochte der Mann nicht. Er schaut anderen gern ins Gesicht, einfach weil die Mimik mehr sagt als tausend Worte. Doch sie fragte nun ob es richtig war was die beiden hier tun, schaute mit Selbstzweifeln in den Augen zu ihr. Stellte gerade ihre ganze Beziehung in frage. Wieso kam das so plötzlich? Gut es war nun wirklich nicht leicht, dauernd passierte irgendwas verrücktes. Sie geriet in Gefahr, die Eiswesen dachten mal sie sei seine schwäche. Zu jener Zeit war sie das noch nicht. Oder auch so war er eher ihr Retter als wirklich Freund. Die beiden hatten kaum wirkliche Gelegenheit ihre Beziehung aufzubauen oder zu vertiefen und damit meinte der Hüne nicht das Körperliche. Die dunkelhaarige kam doch wirklich damit das er aus einer anderen Welt kam und fand das es nicht das richtige ist. Das ist es auch nicht sagte Thor unverblümt, denn so war es auch. Doch mir ist das nun wirklich egal er hatte sich schon mal über die Regel/Gesetzt von Asgard hinweg gesetzt, er würde es wieder tun. Er tat es schon. Mit leiser stimme fügte sie hinzu das sie Angst hatte Es ist normal Angst zu haben, vor allem wenn man bedeckt was uns immer wieder in den Weg gelegt wird wenn er wollte, dann konnte er wirklich ernst sein und Sachlich.
Doch weiter kamen die beiden nicht, denn plötzlich schrien die Menschen auf der Straße ein Feuerstrahl war zusehen. Loki du übertreibst sagte der blonde Mann, wohl wissend das ein Bruder es hören konnte. Schnell stand der Mann auf und hob Hedy einfach auf seine Arme, gerade als die beiden an der Tür war, zersprangen die Fenster Du muss hier weg sagte der Gott zu Hedy und lies sie runter. Selber machte er sich auf den Weg nach draußen. Das sein Bruder wirklich den Destroyer schickt, damit hätte er nun nicht gerechnet. Er sprach zu seinem Bruder, das er wusste wie dieser sich fühlte und das es ihm leid tat, das er zu lang gebraucht hatte um es zu sehen. Nun stand er vor dem Destroyer, es war das stärkste Artefakt seines Planeten, es war klar das er ohne seinen Hammer, nur als Mensch keine Chance hatte, doch würde er seinem Bruder das geben was er wollte. Sich. Es dauerte nur wenige Augenblicke und der Destroyer gab ihm einen Hieb, welchen ihn fast zehn Meter durch die Luft fliegen lies und hart auf dem Boden aufkommen lies. Sein Gesicht und seine Brust waren Blut verschmiert, doch der Riese war wieder dabei zu verschwinden.


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Mjölnir

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#47

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 08.05.2013 00:22
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Es war als würde das Leben Hedy sagen wollen das sie allen Grund für Zweifel und Angst hatte. Thros Beruhigende Worte die er eben noch zu sprach um sie zu beruhigen, verloren an Bedeutung als ihre Welt wieder ins Chaos gestürzt wurde. Diesmal jedoch nicht von ihrer Seite sondern wie es aussah von seiner. Sie wollte nicht mal mehr genau wissen was dies mal war, sie spürte nur das es schlimmer werden würde als ein mordlustiges Wesen mit einem magischen Stab.
Jedoch wurde sie von Thor einfach mitgerissen, denn dieser nun hob sie aus dem Bett und meinte sie müsste hier weg „Was?“, fragte sie und sah aber nur noch seinen großen Rücken sobald er sie auf den Boden abgesetzt hatte. Für einen kurzen Moment stand sie einfach nur da und ließ alles wie ein Rauschen an sich vorbei ziehen. Schrie, Feuer, Panik, Angst – es fühlte sich schon fast vertraut an. Sie schloss ihre Augen und sah noch mal das Bild von einem brennenden Paris, das genau wie heute wohl in Flammen aufging. „Warum muss das alles nur so enden“, fragte sie sich. Jedoch hatte sie keine weitere Zeit für Melancholie und Selbstzweifel denn plötzlich wurde das Krankenhaus erschüttert und sie hörte ein lautes Krachen. Panisch zog sich das Mädchen an und suchte sich orientierungslos einen Weg aus dem Krankenhaus. Doch als sie die Tür in die Freiheit fand und den erstem Schritt nach draußen Trat, sah sie ein Bild was sie so noch nie gesehen hatte.
Ein riesiger eiserner Roboter, zumindest sah es für Hady so aus wie einer, lief direkt auf Thor zu. Dieser hatte sich kriegerisch, wie er nun einmal war in den Weg zwischen sich und der Welt gestellt und schien mit jemanden zu reden. Er nannte das Ding Loki und schien für all die Zerstörung hier den Grund zu kennen. Doch plötzlich verlor dieses Gedanke seine Bedeutung als Hedy Bewusst wurde das der Mann, der Donnergott gar nichts mehr gegen dieses Ding ausrichten konnte denn er war immer noch ein Mensch „NEIN, NICHT!“, rief sie und lief auf ihn zu um ihn aus den Weg zu zerren. Doch noch bevor sie ihn errichte, holte die eiserne Maschine aus und Thor wurde Meterweit und mit voller Wucht durch die Gegend geschleudert.
Für Hedy die das alles mit ansah, kam es vor als würde es in Zeitlupe passieren. Ein dröhnen legte sich auf ihren Ohren und nur noch ein Gedanke beherrschte ihre Welt – Thor war tot!
Tränen liefen dem Mädchen die Wange hinunter und als sie sah wo er landete lief sie los, vorbei an Feuer und weinenden hilflosen Menschen. Aber das menschliche Elend verwischte und nur noch die sich nicht mehr regende, am Boden liegende Gestallt blieb klar vor ihren Augen „Nein nein nein, bitte nicht“, flehte sie zu wer auch immer ihr helfen konnte. Sie ließ sich neben den blutverschmierten Körper Thros fallen und beugte sich über ihn, während das Ding sich umdrehte und wohl seine Aufgabe erledigt zu haben schien. „Bitte sei nicht tot, bitte“, weinte das Mädchen und rüttelte an seiner Brust. Sie beugte sich über den gefallenen Donnergott und suchte nach einen Anzeichen von Leben „Verlass mich nicht, bitte Thor“, flüsterte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust und hoffte auf ein Schlagen seines Herzens.



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#48

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 08.05.2013 00:45
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Loki hatte einen kleinen Fehler gehabt in seinem Plan, denn nicht mal er konnte die Macht von Mjölnir erahnen. Nicht umsonst hatte er den Hammer bekommen, dessen Macht selbst den Kosmischen Speer oder den Stab seines Vaters in den Schatten stellte. Der Mann war nicht umsonst das Einzigste Wesen, welchen ihn heben oder befehligen konnte. So spürte jeder auf Asgard das beben welches von Mjölnir ausging, als dieser sich aus der Artefakte Kammer erhob und ohne die Bifröst seine Weg auf die Erde fand.
Thor nun lag auf dem Boden, eine Sache die er nicht mochte. Der Donnergott sah nun wirklich mehr tot als Lebendig aus. Selbst sein Herzschlag war so gering, das man ihn nur wahrnahm wenn man die Luft anhielt. Die schrie, das Feuer, all das nahm der Gott nicht mehr war. Er hörte nur die verzweifelte Stimme von Hedy. Hier hatte sie gerade ihre Bestätigung bekommen das immer was schlimmes passiert wenn die beiden aufeinander treffen. Doch das hier hatte nichts mit ihr zu tun. Das hier war die gekränkte Eitelkeit seines kleinen Bruders, der nur etwas hätte länger warten müssen, dann wären die Brüder nie an diesem Punkt geraten. Doch sauer konnte er nicht mal auf Loki sein, denn der Donnergott hatte wirklich die ganze Aufmerksamkeit des Volkes gehabt. Nun lag er hier, schon das zweite mal wegen seinem Bruder. Thor versuchte nun seine Hand zu heben um Hedy zu beruhigen, doch es gelang dem Mann nicht, dazu war er zu schwach. Ein Mensch sein war vielleicht doch nicht so gut wie er immer dachte. Er wollte ihr sagen das alles ok war, das es vielleicht so sein sollte, allein schon wegen seinem Bruder. Das hieß nicht das er aufgab, im Gegenteil er dachte doch an den Engel, immerhin kam sie immer wenn er auf der Erde verletzt wurde und noch sofort auf seinen Planeten kam. Doch der Himmel selber verfinsterte sich, so als würde ein Sturm aufziehen gefolgt von Donner und Blitz. Der Hüne wusste was kommen würde, nur sein Hammer kann so einen Sturm und so plötzlich hervorrufen. Der Wind wurde heftiger. Ein grölen war zu hören, als der Hammer sich seinen Weg Bahnte. Genau zur rechten Zeit erhob der Mann seinen Hand. Hedy selber war zur Seite gegangen, er selber kam seine volle Macht wieder und seine Rüstung. Der Destroyer wollte nicht mehr gehen. Auch etwas was sein Bruder nicht beherrschen konnte, denn er war nicht der rechtmäßige König und so gerade außer Kontrolle. Es kam zu einem Kampf, den Thor gewann indem er ihn zerstörte, nun musste ein Neuer her, doch das hatte Zeit. Cool kam er nun aus dem Rauch gelaufen und grinste Hedy an So schnell bekommt mich keiner klein wäre ja noch schöner. Er war wirklich zäh. Er schnippte ihr gegen die Stirn Hör auf immer so sorgenvoll zu schauen, das steht dir nun wirklich nicht er war nun wieder ziemlich locker. Doch dachte sich auch, das er gleich nachschauen muss ob er immer noch die Narbe auf seiner Hüfte hat, die mag er nun wirklich nicht.


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#49

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 12.05.2013 22:21
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Erst in letzter Sekunde bekam das dunkelhaarige Mädchen mit, das irgendwas Mächtiges sich näherte. Thor war mehr Tod als Lebendig gewesen und vielleicht war dies der Auslöser gewesen. Er hatte beweisen das er selbst Mensch sich allem in dem Weg stellen würde. So lag sie geduckt am Boden während ein Donnerschlag durch den Himmel grollte und Thor den Hammer der auf sie beide zuflog auffing. Das Licht was nun von ihm ausging Blendete das Mädchen und als sie wieder die Augen öffnen konnte war alles schon fast vorbei. Hedy sah wie der Riese aus Metall zu Boden viel und Thor in seiner Rüstung auf sie zukam. Sie sah zu ihm auf während der Rauch sich um sie verzog und den Blick auf Chaos und Zerstörung freigab „Thor“, flüsterte sie und merkte wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie hatte nicht mehr damit gerechnet das sich noch allem zum guten wendete, doch das hatte es getan. Langsam kam sie wieder auf die Füße und stand nun vor Thor der sie breit angrinste als ob es nie einen Grund zur Sorge gegeben hatte. Selbst die Geste von ihm wo er ihr gegen die Stirn schnippte war die gleiche, als sie nie etwas passiert „Du bist so ….“, doch das Mädchen hatte keinen Worte mehr dafür und legte die Arme um den Donnergott der in alter Macht wieder vor ihr Stand. „Mach das nie wieder du Mistkerl“, flüsterte sie und beugte sich dann zu ihm rauf. Als ihre Lippen auf seine trafen fragte sie sich kurz ob er noch ein Stück größer geworden war, aber gerade war auf ihre Meinung wenig zu bauen. Hedy war durch alles was sie erlebt hatte ziemlich durch den Wind und als sie sich von ihm löste fragte sich das hübsche Mädchen an welcher Ecke die nächsten Schwierigkeiten warteten.
Jedoch stand für sie immer noch die Frage im Raum ob es wirklich gut war wenn die beiden weiterhin zusammen waren. Doch gerade verdrängte sie diese Sorge und genoss die Sonne in ihrem Rücken und den vor Kraft strotzenden Mann vor ihr.



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#50

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 12.05.2013 22:57
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Sie erkannte richtig das der blonde Hüne wieder vor ihr stand und das auch noch mit seiner ganzen Macht. Hatte nun auch wirklich zu lang gedauert. Er drehte seinen Hammer ein mal in seiner Hand, das Gewicht von seinem Artefakt in seiner Hans zuspüren hatte der Donnergott nun wirklich schon vermisste. Es gab fast nichts besseres. Hedy nun hatte fast schon Tränen in den Augen, sie hatte es gerade nicht leicht mit ihm gehabt, doch nun war er zurück und so würde sich einiges ändern. Der Gott nun musste erst mal etwas Aufräumen, das hieß er würde auf seinem Planeten Anfangen. Er würde Loki nun nicht den Kopf abreißen, ihm aber mal ordentlich die Ohren langziehen.
Thor ahnte nun schon was sie sagen wollte, doch sie sprach es nicht aus Ein Arschloch, ich weiß das war ihre Bezeichnung für den Hünen. Ab und an doch mal ziemlich treffend, wenn auch nicht immer. Sie nun legte ihre Arme um den Mann und wollte das er es nie wieder macht. Thor grinste etwas schräg Freiwillig sicher nicht das hatte er dieses mal auch nicht getan, wenn dann muss man ihn wirklich schon dazu zwinken. Die beiden Küssten sich nun erstmal, dabei kam der blonde Mann ihr wieder entgegen indem er sich etwas zu ihr runter beugte. Der Gott brauchte mal eine Freundin die nicht so klein ist, wie jene die er schon hatte. Der Kuss wurde wieder gelöst, kurz hielt er die dunkelhaarige noch in den Armen, ehe er sich von ihr löste. Ich muss fürs erste verschwinden. Da oben Aufräumen er zeigte gen Himmel, ihr dürfte klar sein das Thor Asgard meinte. Das hier gerade Chaos und Verwüstung vorherrschte war ihm ein wenig egal. Solang es nicht Arizona war, brauchte er sich nicht drum kümmern, zudem sein Planet ihm auch mal wichtiger sein durfte. Keine Angst, es wir nun alles wieder gut seine Stimme war wirklich Zuversichtlich. Nun gab er seiner Freundin noch mal einen Kuss auf die Stirn, ehe er Abstand zu ihr nahm und nach Heimdall rief. Dieser gehorchte ihm und brauchte den Donnergott nach Hause.


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