INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 26.04.2013 22:51
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

„Du hast die Augen!“,
Die Augen – was war mit ihren Augen? Immer wieder hörte sie diesen Satz aus allen Ecken flüstern. Seit 3 Monaten war sie nun hier und sie ließ das Gefühl nicht los das man ihr eine Menge verheimlichte. Überhaupt war ihr das ganze sehr Suspekt gewesen. Sie hatte nicht mal ein Bild ihrer Mutter, aber nun eine ganze Familie?
Hedy war es gewöhnt keine Familie zu haben – allein zu sein. Ihr Vater war ihr nie eine Familie gewesen, hatte Angst vor ihr und dem was ihre Mutter war gehabt. Darüber gesprochen hatte er nie mit ihr und hatte er vermieden ihr in die Augen zusehen und die Wahrheit zu sagen und nun vor 3 Montan kam ein Anruf der ihr Leben verändern sollte.
Ihr Onkel – sie hatte einen Onkel, ein Wort was sich komisch in ihren Wortschatz anfühlte, Lucratios hatte sich bei ihr gemeldet. Es war ein ziemlich kurzer Anruf gewesen, so als sei schon alles beschlossene Sache gewesen. Namen, Adress und Telefonnummer hatte er ihr hinterlassen um ein das Ziel ihrer Reise zu stecken – das Ziel ihres neues zu Hauses, so wie er es nannte. Zuerst war sie sich unsicher gewesen ob sie dem ganzen glauben sollte, doch letztendlich hatte sie es gewagt.
Sie war mutiger geworden und der Grund für diesen neuen Mut war der Tod von Thor. Bis heute wartete sie aus dem Ausbruch von Tränen, aber dann hatte sie das Gefühl schwach zu sein und sie wollte nicht mehr Schwach sein. Schon komisch und das alles für einen Mann der nicht nur Tod war sondern auch ihr gehörige Probleme verschafft hatte.

Nun saß sie hier und musste immer wieder zu dem Bild in der Eingangshalle über den großen Kamin sehen. Es zeigte wohl ihre Mutter – Saivaleen – was für seltsame Namen das alle waren. Sie waren nicht Französisch oder aus sonst einer anderen Sprache abgeleitet. Schon bei dem Namen ihres Onkels hatte sie gestutzt und noch mehr über sein Äußeres. Sie kam sich vor als würde sie nun unter einen Haufen Fimstars und Models wohnen. Lucratios war ein großer Mann schlank muskulös und hatte lange schwarze Haare und auffallend silberne Augen.
Wieder viel ihr Blick auf das Bild ihrer Mutter. „Du siehst aus wie sie“, Lucratios Stimme hatte einen sanften Ton und schien sie aufmuntern zu wollen, denn noch fühlte sich Hedy ziemlich unwohl hier. „Ihr habt dieselben Augen“,
Da war es schon wieder – die Augen. Was hatten sie nur alle mit ihren Augen? „ich hätte sie gerne kennen gelernt“, murmelte Hedy und spürte wie sich der Arm ihres Onkels um ihre Schulter legte, so als wollte er sie trösten. Aber es fühlte sich falsch, nicht menschlich an „Wer weis, vielleicht wirst du das irgendwann“, lächelte er und ein vielsagender Blick zierte sein Gesicht.
Stirnrunzelnd sah das Mädchen ihn an, aber sagte nichts. War ihre Mutter denn nicht tot?

„Luca – das neue Personal kommt gleich, weist du sie ein?“
Falballas Stimme war immer ein Arie, so als würde sie jedes Wort singen was sie Aussprach. Ihre schwarzen Haare ginge ihr bis zu den Hüften und die Silbernen Augen funkelten wie Kristalle. Sie war Luca – so Lucratios Spitzname Frau. Im ersten Moment dachte Hedy sie sei seine Schwester, doch als sie sah wie beide sich küssten musste sie das ganze wohl revidieren. Sie war eine wunderschöne und anmutige Frau, wenn auch nicht sehr groß.
„Was hast du alles eingestellt?“, fragte ihr Onkel nach und sah über die Schulter zu Falballa
„Ein neues Dienstmädchen für unsere süße Hedy, einen Koch und 2 Gärtner“, murmelte sie im vorbei gehen und warf mir im Vorbeigehen einen freundlichen Blick zu.
Wieso hatte sie immer nur das Gefühl das die Freundlichkeit und das Lächeln hier so echt wie Hollywoodfilm – gut gespielt aber man wusste es ist nicht real.



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#12

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 26.04.2013 23:16
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Der blonde Hüne hatte sich einen neuen Job gesucht, viele gab es hier in dem kleinem Dorf nicht so musste er nehmen was kommt. Als Gärtner machte er sich sicher nicht schlecht, doch würde er wohl eher als Mädchen für alles eingesetzt werden. Jed hatte nur eine Bedingung , das sein Hund Thor mit konnte. Sofort hatte die Frau, welcher er trotz ihrer Schönheit keine weitere Beachtung schenkte, eingewilligt. Wohl hatte die Frau des Hauses gemerkt das sein Hund überall mit hinkommt, auch wenn er sie, wie so gut wie jeden angeknurrt hatte. Thor mochte eben kaum andere Menschen, denn für das hielt der Mann die Familie. Am Ende würde man ihn wohl nicht in den Garten lassen, denn mit diesen gebrechlichen Blumen konnte der blonde Mann nichts anfangen, dazu waren seine Hände zu groß und hatten schon zu viel Unheil angerichtet.
Nun war er also am Anwesen, eins war klar die Besitzer hatten Geld, doch ihm war sowas egal. Jed wollte einfach nur noch ein normales leben haben, fernab vom Krieg und Tot. Er stand nun also draußen vor dem Eingang in einer Reihe wie auch die anderen neuen Angestellten, kam sich dabei fast vor wie beim Militär. Als die Dame des Hauses bei ihm ankam um ihn kurz, aber sehr knapp zu begrüßen musste sie ihren Kopf ganz schön in den Nacken legen. Sein Schäferhund selber sass brav neben ihn, doch knurrte auch etwas. Halten Sie ihren Köter ja an der kurzen Leine hatte sie etwas Angst? Innerlich zuckte er mit den Schultern, so lang hier niemand auf dumme Ideen kommt war sein Hund der liebste den es wohl gab. Doch sagte ihm ein Gefühl auch, dass das nicht die richtige Seite war auf der er stehen sollte, das es anders sein sollte. Seit er der Frau begegnet war, hatte er oft seltsame Gefühle, Gedanken oder Träume. Immer wieder sah er ein wunderschönes weißes Mädchen. Von ihr zu Träumen war eindeutig besser als von vergangenen Schlachten. Diese Träume waren wirklich angenehmer als alles was er in den letzten Monaten geträumt hatte. Keine Sorge Miss er wird Ihnen nichts tun er sprach jetzt nicht mit Respekt oder so zu ihr, sondern ganz normal, sah ihr auch direkt in die Augen. Warum sollte er es auch nicht tun? So Unterwürfig war er dann doch nicht, so wie die anderen die alle Dienstkleidung trugen. Er würde nur eine Uniform tragen, doch diese hatte er abgelegt. Nun gut, gehen sie in die Küche dort können Sie den Abfluss bereinigen sie sprach mit ihm als sei er irgendjemand, weniger Wert als sie. Na toll so jemand war die Frau also, das konnte wirklich noch heiter werden.
Jed entschloss sich erst mal den Mund zuhalten, so schnell wollte er seinen Job nun auch nicht verlieren, daher ging er in das Anwesen. Eine richtige Einweisung oder Führung hielt die Dame wohl nicht für angemessen. So stand er mit seinem Hund in der großen Eingangshalle, drehte sich ein mal um die eigene Akze, doch wusste nicht wo die Küche war. Als sein Hund wieder knurrte sah er in die Richtung, so erblickte er den Rücken einer dunkelhaarigen Frau Entschuldigen Sie junge Frau, doch könnten Sie mir sagen wo ich die Küche finde fragte er nach und legte seinem Hund die rechte Hand auf den Kopf, damit dieser aufhört zuknurren. Alles in Ordnung sprach er zu Thor.


~Good-bye there's just no sadder word to say~

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#13

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 00:06
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Das war alles hier nicht ihre Welt. Bedienstete, Gärtner, Köche, das alles kannte sie nicht und war ihr fremd. Sie wollte sich von niemanden bekochen, lassen oder das man ihre Wäsche machte, das Haus putze. Versuchte sie jedoch etwas selber zu machen, kam es fast der Familie einer Schande gleich, vor allem regte sich ihr Onkel über diesen „Unnützen Tatendrang“, wie er es formulierte auf.
So ließ sie es bleiben und schlug die Zeit damit tot, etwas mehr über ihre neue Familie rauszufinden. Das erwies sich aber schwerer als sie dachte, denn Falballa war überall und nirgends. Immer wenn sie versuchte etwas nachzuforschen war sie da um sie in ein uninteressantes Gespräch zu verwickeln und hatte sie mal nichts zu fragen, erwähnte sie jedes Mal wie schön meine Augen seien.
Hedy wäre wirklich wieder abgereist und hätte das alles hier hinter sich gelassen wenn nicht …
„Entschuldigen Sie junge Frau, doch könnten Sie mir sagen wo ich die Küche finde …“, eine Stimme von hinten erklang und schon dieser brachte ihr Herz fast zum still stand. Sie war tief, dunkel stark und das dunkelhaarige Mädchen erkannte sie sofort. „Thor“, flüsterte sie und schloss kurz die Augen. Sie wollte sich nicht umdrehen und jemand anderes da stehen sehen, sondern die Illusion bewahren. „Sie ist da vorne“, erklang ihre feine Stimme, erhob die Hand und zeigte mit ihren rechten Zeigefinger in die Richtung der Küche.
Du bist nicht Thor, er ist tot, er ist nicht mehr hier – sprach sie immer wieder zu sicher selber und fühlte wie Tränen in ihre Augen aufstiegen. Gott nein warum wurde sie jetzt Schwach, das war doch nicht ihr Plan. „Entschuldigen sie mich“, ungewohnt kratzig Klang ihre Stimme und bevor die ersten Tränen ihre Wange runterlaufen konnte lief sie raus in den Garten und ließ sich auf die Bank nieder. Sie hatte sich nicht umdrehen können, dafür war sie nicht bereit gewesen enttäuscht zu werden. Warum musste jemand anderes die gleiche Stimme wie er haben? War das wieder der Typ der sie versuchte zu quälen, wer immer sie auch war. Sie fühlte sich so Schuldig.
Plötzlich hörte sie ein hecheln neben sich und sah zur Seite hinab auf den Boden.
Ein Schäferhund, saß da, hechelnd mit der Zunge aus dem Mund und sah sie mit seinen braunen Augen an „Hey wer bist du denn?“, lächelte sie, wischte sich über die Augen und wollte den schönen Hund streicheln. Doch als er aufknurrte, hielt sie inne und hob die Hände „Keine Angst ich tu dir nichts – siehst du?“, sprach sie ruhig mit ihm und zeigte dem Tier ihre leeren Hände. Vorsichtig beugte sich der Hund nach vorne, schnüffelte an ihrer Haut und beschloss dann das sie keine Gefahr war. So konnte Hedy ihre Hände in das weiche Fell vergraben und streichelte das Tier „Braver Junge“, lächelte sie und strich ihm über den Kopf und sah ihm in die Augen.
Irgendwie hatte das Tier was beruhigendes, sodass sich Hedy wieder besser fühlte. Vielleicht sollte sie sich auch einen Hund anschaffen, damit sie nicht mehr so alleine war und jemanden hatte den sie blind vertrauen konnte.



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#14

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 00:25
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Sie schien auch eine von diesen reichen Mädchen zu sein, für die es eine Schande wäre ihn anzusehen, weil er nicht mit einem Goldenem Löffel im Arsch geboren wurde. Doch wenn die Hausdame schon so war, warum dann nicht auch die anderen die hier Wohnte. So bedankte er sich und wollte gerade in die Richtung laufen in jene sie gedeutet hatte, als sie schon Aufsprang und raus rannte.
>>Wow ihr scheint meine Anwesenheit ja wirklich unangenehm zu sein, wenn sie das Haus verlässt<<
dachte der Hüne bei sich. Die Leute hier waren nun wirklich nicht mehr ganz Dicht. Geld verdirbt den Charakter. Jed zuckte nur mit den Schulter und machte sich auf den Weg, als er sah das sein Hund eine völlig andere Richtung einschlug. Das machte er nun auch nicht oft, bisher nur bei Vilandra. Und das war schon seltsam gewesen, denn normalerweise weicht er nicht von der Seite des blonden Mannes, es gab wohl keinen Hund der Treuer war als Thor. Du machst mich Wahnsinnig flüsterte der Mann. Es war abgemacht das sein Schäferhund nicht alleine Umher läuft, sonst verliert er seine Anstellung, daher hatte er keine andere Wahl und lief dem Hund nach. Der Abfluss musste eben warten. Thor war in den üppigen Garten gelaufen, Jed pfiff durch die Zähne Thor komm her rief er, sein Hund spitze die Ohren, legte seinen Kopf schief schaute noch mal zur dunkelhaarigen auf ehe er zu seinem Herrchen lief. Dem war natürlich aufgefallen das sein Hund sich von ihr hat streicheln lassen. Seit er hierher gezogen war, machte sein Hund seltsame Dinge, früher durfte ihn keine Frau, schon gar nicht nach zwei Minuten streicheln. Versteh einer diesen Hund Entschuldigen Sie. Normalerweise läuft er nicht weg auch wenn sie wohl ziemlich viel von sich hielt, versuchte der Mann freundlich und neutral zu klingen. Es schien als würde sie zur Familie gehören, daher musste er Freundlich sein. Nun konnte er sie das erste mal sehen. Ihre langen brauen Haare fielen dem Mädchen über die Schultern, dazu noch diese grünen Augen. Kurz dachte er, das er der jungen Frau schon mal begegnet war, doch auch das war mal wieder mehr als Unmöglich.
Der blonde Mann beugte sich zu seinem Hund runter, dieser sah ihn aus intelligenten Augen an Und du mein Freundchen läufst nicht mehr einfach weg. Verstanden? vielleicht konnte Thor nicht Antworten, doch war sich der blonde Hüne sicher das er ihn gut verstehen konnte. Ich denke er hat Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet während er das sagte, war Jed aufgestanden und sah nun auf sie herab.


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#15

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 00:51
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Ein großer Schatten legte sich über Hedy, als der Mann der nach dem Weg in die Küche fragte, den Garten betrat. Thor – er hatte den Hund Thor gerufen. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihren Lippen als sie den Schäferhund ansah. Ja der Name passte wirklich gut zu dem Tier. Als der Mann ein weiteres Mal Sprach und wieder diese vertraute Stimme in ihre Ohren drang, konnte sie nicht anders. Sie musste sehen wem sie gehörte. Ihr Blick hob sich und das erste was sie wahrnahm war ein sehr großer muskulöser Körper und noch eher sie beim Gesicht war wusste sie das gerade ein Toter vor ihr stand.
Ihre Augen trafen seine und diese blickten sehr lebendig drein. Doch etwas war anders, es fehlte die leichte Arroganz und der Hochmut in ihnen, aber sonst …. .
Sie öffnete den Mund um was zu sagen, aber ihr versagte die Stimme. Sie hatte es tief in sich gewusst das er nicht tot war. Ein Kerl wie er würde schwer zu erledigen sein und schon gar nicht von so einem Dreckkerl wie der den sie kennen gelernt hatte und gesagt hatte das der Donnergott gefallen war.
Langsam stand sie auf und trat auf den großen blonden Mann zu. Ihre Augen sprachen Bände, während ihre Stimme nichts mehr zustande brachte. Dabei wollte sie ihm so viel sagen.
Sie musste an ihre letzte Begegnung mit ihm denken und plötzlich viel ihr auf, das alles anders war. Warum sollte jemand wie er für sie arbeiten? War das Verhältnis zwischen ihnen sonst nicht immer anders her rum gewesen? So vieles ergab keinen Sinn an der ganzen Situation und nun stellte sich ihr eine Frage „Wie heißt du?“, fragte sie ihn und kam noch einen Schritt auf ihn zu bis sie dicht vor ihm Stand. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt um Thor ins Gesicht zu blicken, während der Hund zu ihr hochsah. Es war ihr egal, wo oder wann das Tier rumlief, sie hatte nichts gegen den Hund und ihr Interesse galt alleine seinem Herrchen. Warum sollte jemand seinen Hund den eigenen Namen geben, doch nur wenn er nicht mehr wusste wer er war.
Nun begann sich Hedy zu fragen, was wirklich passiert war, denn fest stand dass dieser Mann vor ihr ohne Zweifel Thor war. Sie fühlte sich so stark in seiner Umgebung beschützt dass es sie fast erdrückte und das kannte sie nur von ihm, wie bei einem Fels in der Brandung.
„Hedy!“, rief eine männliche Stimme forsch von hinten und sie Schloss kurz die Augen um nicht zu erschrecken oder ausfallend zu werden. Ihr Onkel sah zwei Dinge nicht gerne:
1. Das sie Arbeit eines Bediensteten verrichtete und
2. Wenn sie mit anderen Männern sprach, außer es war was Formales.
Das schönes Mädchen fühlte sich zunehmend, eingesperrter und würde sich am liebsten in die Arme des Mannes vor ihr werfen um Luca zu zeigen, das die mit ihrem Leben machen konnte was sie wollte. Jedoch machte ihr etwas Angst an dem Mann der nun hinter ihr stand und Thor mit feindseligen Blick betrachtete „Lass den Mann seine Arbeit machen und komm rein, du hast noch eine Menge Dinge zu lernen“, rief er ihr zu und blieb so lange an Ort und Stelle stehen, bis sie dazu in der Lage war sich von den Donnergott abzuwenden und ihm den Rücken zuzukehren. Als sie im Haus verschwunden war, sah Lucratios noch einmal zu dem blonden Mann „Gehen sie an die Arbeit, die Küche liegt dahinten“, und nickte mit den Kopf in die Richtung sie Hedy ihm zuvor schon mit dem Fingern gezeigt hatte.



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#16

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 01:09
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Als die Frau ihn ansah, schien es so als würde etwas erkennendes in ihrem Blick liegen. So als würde sie Jed kennen. Ein wenig runzelte der Hüne die Stirn, vielleicht sah der blonde Mann auch nur jemanden ähnlichen den sie kannte. Alles war möglich. Doch sie selber kam ihm nun auch immer näher, seine Muskeln spannten sich an. Er mochte es nicht unbedingt wenn jemand ihm zu nahe kam, nicht aus Angst. Schon gar nicht vor einer so gebrechlichen Frau wie sie es war. Sie wollte nun seinen Namen wissen Jed beantwortete er diese doch recht knapp. Das reichte auch, sein Name. Er musste jetzt nicht Anfangen ihr seine Lebensgeschichte zu erzählen. Die braunhaarige Frau kam immer näher, schien fast schon den Körperkontakt zu ihm zu suchen, das war nun auch nicht ganz normal. Das gute jedoch war, das sein Hund sie wohl nicht störte, das war ein gutes Zeichen, denn so würde sie nicht gleich zur Hausdame rennen.
Doch nun wo sie auch so Dicht vor ihm stand, merkte der Mann sofort das sie nicht wie die Hausdame war. Es fehlte der Blick der Zeigte das sie was besseres war. Fast war es so als wäre sie auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Ihren Namen erfuhr sie noch ehe sie diesen selber aussprechen konnte, denn der Hausherr war zu den beiden gestoßen und schickte sie weg. Er spürte das sie eigentlich nicht gehen wollte, doch blieb ihr keine andere Wahl, denn er sah sie mit einem Blick an der keine wiederrede zuließ. Kaum das sie verschwunden war, wurde er noch mal angewiesen seine Arbeit zu machen. Es gefiel dem Mann nicht wie der Kerl mit ihm redete. So bekam er den Impuls ihm eine reinhauen zu wollen, doch tat es natürlich nicht. Stattdessen lief er an ihm vorbei in die Küche wo er das tat was ihm zugewiesen wurde.

~eine Woche später~
Jed hatte sich doch recht gut in seine Arbeit eingefunden, auch wenn er immer noch nicht den Umgangston nicht gut hieß. Immer wenn man ihm was befehlen wollte, wollte er irgendwas nach ihnen schmeißen, ihnen sagen das man mit ihm nicht so zu reden hatte. Bei den Marines war es was anderes gewesen. Dort war es Krieg, nicht mit denen hier zu vergleichen. Was ihm auch auffiel war die junge Hedy. Sie schien immer seine Nähe zu suchen, wollte so viel wie möglich über den Hünen herausfinden, doch war er nun wirklich nicht der gesprächigste. Sein Hund selber, schien die dunkelhaarige zu mögen, so sass er immer ganz brav bei den beiden, wenn er mal nicht arbeiten musste. Selber wusste der Hüne nicht warum sie so war, die beiden kannten sich doch im gar nicht. Zudem war Jed nicht ihre Lieger, nicht mal im Ansatz. Er bekam nur seinen Soll von der Armee und das Gehalt von ihrer....naja was war die Hausdame überhaupt von ihr. Es war ihm egal, aus sowas hielt er sich nun wirklich raus. Warum hast du so ein Interesse an mir fragte er nach. Von ganz alleine waren die beiden auf das -du- übergegangen. Zumindest wenn die beiden alleine waren, vor den Herren des Hauses -siezte- er sie natürlich auch. Jed wusste schon was sich gehörte und was nicht.


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#17

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 21:04
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Sie hatte es wirklich versucht. Doch was sollte sie tun? Er war überall um sie her rum und auch wenn er nun ein anderer zu sein schien, sein Aussehen war immer noch dasselbe. Er war immer noch Thor, nur eben halt anders und wenn sie ehrlich war, fand sie diese ruhige, normale Seite an ihm ganz angenehm. Jedoch schien ihre Anwesenheit ihn Fragen aufzuwerfen, was klar war. Sie selber benahm sich wie ein verliebtes Mädchen das einen Jungen anhimmelte den sie nicht bekommen konnte und daher einfach nur seine Nähe suchte.
Wie sollte sie dem Mann die lagen erklären, wenn dieser anscheinend keine Erinnerungen mehr an sie oder gar an sich selbst hatte. So wurde ihr Gesicht mit jedem Tag trauriger je mehr sie dem großen blonden Mann bei der Arbeit zusah.
Aber Thor war nicht der einzige der sich Fragte warum sie gerade ihm das Interesse schenkte. Auch ihr Onkel und einige der Männer, die sie kennen lernen musste waren verwirrt und nicht erfreut dieses Ausmaß an Fixierung auf „Jed“, zu sehen. Jed – dieser Name passt nicht zu ihm und jedes Mal wenn sie ihn mit Thor ansprach und erwartete das der blonden Mann reagierte kam der Hund angelaufen.
Zu all dieser Verwirrung, kam noch ihre eigene auf. Denn je länger sie hier unter dem Dach lebte bekam sie das Gefühl das hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Es war Falballa die plötzlich irgendwo im Nichts auftauchte und wieder verschwand, oder auch ihr Onkel der nie zu schlafen schien und nie etwas Aß. Aber das Gruseligste war wohl das Bild von ihrer Mutter. Die Augen die auf alle herab starrten, die durch die Eingangshalle liefen wurden von ihr so lebhaft fixiert als seien sie echt und manchmal glaubte sie sogar das Gemälde blinzeln zu sehen. Ihr gefiel es hier ganz und gar nicht – der einzige sichere Halt den sie hier fand war Thor und an diesen seidenen Faden klammerte sich das hübsche Mädchen, was den Mann verwirrte. Sie fühlte sich in eine Welt geschubst die sie sich nicht erklären konnte. Weder ihre Familie noch die Sache um Thor war ihr geheuer und so hatte sie keine wirkliche Antwort auf seine Frage, die eines Tages als er wieder bei der Arbeit war, kam. Sie hatte sich wieder in die Nähe gesetzt und schaute dem blonden Mann bei niederen menschlichen Tätigkeiten zu, die er Früher wohl nicht mal wahrgenommen hätte – geschweige denn ausgeführt „Ich weis nicht …“, antworte sie ihm Zaghaft. Mehr konnte sie ihm nicht als Erklärung geben. Was hätte sie auch zu ihm sagen sollen? ‚Ich bin so fasziniert von dir weil du eigentlich ein Gott aus einer anderen Welt bist und wir was miteinander hatten?‘ –Nein in seinen jetzigen Zustand würde er sie wohl für Verrückt erklären und das letzte was sie wollte war, das er ihre Nähe verließ.
Seltsam, denn früher war ihr seine Nähe eher schon fast erdrückend gewesen, so als würde er zu viel Platz in ihrer Existenz nehmen. Aber jetzt wo er so menschlich war fühlte sie sich bei ihm so wohl wie noch nie.
„Mich beruhigt deine Nähe, du bist nicht so …. Mechanisch wie die anderen ….Bediensteten“, zumindest diese Wahrheit konnte sie ihm sagen. Erst wollte sie noch ihre Familie mit einschließen, war sich aber nicht sicher ob die Wände hier Ohren hatte von denen sie nichts wusste. „Tut mir leid, soll ich gehen?“, hing sie noch schnell dran und stand schon auf um den Raum zu verlassen.



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#18

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 21:29
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Auch wenn Abflussrohre entstopft, Kompost entsorgt und das Haus sauber gehalten werden musste, merkte er doch dass das nichts für ihn war. Sicher der Hüne stellte sich nicht dumm an, es war eher so das er einfach das Gefühlt hatte, dass das immer andere für ihn gemacht haben. Er hasste diesen Job, vor allem den Befehlston welcher hier oft an den Tag gelegt wurde. Die einzige die erträglich war, war Hedy, auch wenn sie ihn immer mit einem verliebten Blick ansah. Wie er das einschätzen sollte, wusste Jed nicht, doch hatte er lieber sie um sich rum als die anderen Freaks die hier Wohnten und sich für was besseres hielten. Am liebsten würde er ihnen mal sagen das sie es nicht sind. Komischerweise spielte dabei immer ein bestimmten Gegenstand eine Rolle. Ein Hammer. Doch war es kein gewöhnlicher welchen man in einem Handwerkskoffer fand, nein dieser war anders. Konnte es sein das der blonde Mann nicht mehr richtig Tickte? Hatte er doch etwas zu viel auf seinen Kopf bekommen. Bei ihm stimmte wirklich was nicht. Erst das er an Engel denkt wenn eine Frau vor ihm steht, dann das mit dem Hammer und das er denkt das alles hier anders sein müsste. Dazu noch das dunkelhaarige Mädchen das ihn ansieht als würden die beiden sich schon ein leben lang kennen. Jed war gerade mit seiner Arbeit fertig, wischte sich die Hände an einem Tuch ab und ging zu Hedy. Thor war neben ihn, setzte sich als auch sein Herrchen sich setzte. Hm, ich beruhige dich also sowas hatte er noch nie gehört von jemanden. Viele hatten eher etwas Angst wegen seiner Größe und seiner Vergangenheit. Hedy wollte nun gehen, doch er schüttelte nur leicht seinen Kopf Ich hab das Gefühl dass das mehr ist, nur willst oder kannst du es mir nicht sagen ein wenige beugte er sich zu ihr hin Zudem sieht man dir an der Nasenspitze an das du in mich verliebt bist er lächelte etwas und setzte sich wieder hin. Was er noch immer war, war sehr direkt in manchen Punkten, wenn auch nicht zum Hausdrachen und das nur wegen seinem Job, sonst hätte der Mann ihr sicher schon die Hölle heiß gemacht. Der blonde Hüne stand wieder auf als ein anderer Bediensteter auftauchte. Es war nun nicht gern gesehen wenn man sich mit der dunkelhaarigen Schönheit unterhielt und da er nie wissen konnte wer zur Petze wird, nahm er lieber Abstand Es wird ja gerade so getan als seist du wer Heiliges Jed machte einen kleinen Witz, dennoch schwang auch ein hauch spott mit, denn sowas konnte er nun nicht gut heißen. Ein Mensch ist ein Mensch und diese sind auch noch sehr vergänglich, davon konnte er ein Lied singen.


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#19

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 22:08
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Er war ihr so nah, dass sie immer noch seine Stärke unter der menschlichen Fassade spüren konnte. Was immer auch mit ihm passiert war, er war noch der Gott nur … erinnerte er sich einfach nicht daran. Sie musste einen Weg finden in zurück zu holen. Sie wollte nicht länger hier sein und wie ein Püppchen behandelt werden – sie wollte hier weg und Thor würde sie mitnehmen. Sie nannten sich hier zwar Familie, aber es fühlte sich nicht wie eine an. Anders wie bei Thor, und als er aufstand und sich zu ihr setze biss sie sich auf die Lippen um ihn nicht um den Hals zu fallen.
Sie faltete ihr Hände und verkrampfte diese. Mühevoll versuchte sie ihm neutral in die Augen zu schauen doch es gelang ihr einfach nicht. Zu viel hatte sie mit diesem Mann durchgemacht, das ließ sich einfach nicht aus ihren Erinnerungen löschen. Er war immer wieder gekommen zu ihr und selbst jetzt tat er es, obwohl er nicht mal mehr wusste wer er war. Was sich auch nicht änderte war seine direkte Art und sein Durchblick in den Dingen. Normalerweise hätte sie ihn für diesen Satz ein paar Takte gesagt – wie früher. Aber dies hier war nicht mehr Früher. So sah sie weg und versuchte ihre geröteten Wagen zu verbergen. „Du machst mich fertig – immer machst du mich so fertig“, murmelte sie und wollte aufstehen um zu gehen, als einer der anderen Bediensteten den Raum betrat und Thor sich in seine volle Höhe erhob. Der schielende Blick des Butlers traf das Paar und brachte Hedys vorhaben zum eistürzen. Als der Mann den Raum verlassen hatte, richtete sich das Mädchen auf und legte die Arme um seinen breiten Körper und legte ihr Gesicht an seine Brust. Sie sagte nichts. Wollte es wahrscheinlich auch nicht. Das klopfen seines Herzens wurde schneller, was wohl dadurch kam das sie den blonden großen Kerl damit nervös machte. Aber sie fühlte sich so geborgen das nur die Augen schloss und seine Nähe genoss „Ich wünschte ich könnte dir alles sagen, alles erklären …. Aber“, doch dann stockte sie und hielt vor Angst und Schock die Luft hörbar an. Eine Gänsehaut legte sich auf ihre Haut. Sie hatte die Augen geöffnet um Thor in die Augen zu sehen, doch das erste was sie erblickte waren glühende Dämonische Augen die im Gesicht ihres Onkels brannten. Er stand in der Tür und blickte ihr direkt ins Gesicht. Sein Gesicht war so voller Hass und sein Äußeres war fahl wie das einer Leiche, das es sie erschrak. Sie wich zurück und ließ von dem blonden Mann ab, an dem sie sich gerade noch geschmiegt hatte. Schritte erklangen als Lucratios den Raum betrat und Hedys Herz so stark zum rasen brachte das sie dachte es würde ihr gleich aus der Brust springen. Sie setze sich ans Ende des Sofas und drückte sich in die Kissen „Es … es tut mir lei …“, doch ihre Stimme versagte ihr.
Sie hatte es die ganze Zeit gewusst das er nicht menschlich war, er und seine Frau. Jetzt hatte sie den Beweis und es machte ihr Angst. Wie konnte sie mit so was verwandt sein? War sie das überhaupt? Er sah aus wie ein Dämon. Seine Haaren waren noch länger als zuvor und seine Haut so weiß und fahl wie die eines Toten. Dennoch strahlte er eine solche Macht aus das es selbst die sehr menschliche Hedy spürte. „Ja mir auch, törichtes Kind“, raunte er und sein Blick traf der den Thors. „Sie sind hiermit entlassen“
„NEIN!“
Hedys Aufschrei erschrak sie selber und kaum das dieser Aufschrei ihrem Mund entwichen war, drehte sich der Kopf ihres Onkels zu ihr und seine unmenschlichen Augen funkelten sie an „Sei Still“, fauchte er und plötzlich klebten ihre Lippen aufeinander als würde jemand mit Gewalt Kopf und Kieferaufeinander pressen. Panik stand dem Mädchen in den Augen und ihr hilfloser Blick glitt zu Thor. „Gehen sie, packen sie ihre Sachen und verlassen sie das Anwesen ohne weiter unnötige Komplikationen zu machen“, murmelte Lucratios und stellte sich vor Hedy um den Blick auf sie zu versperren.



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#20

RE: Flavigny-sur-Ozerain

in 27.04.2013 22:44
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Ihre Wangen hatten sich gerötet, auch sah sie sehr verkraft aus. Der Mann hatte mal wieder ins schwarze getroffen. So sagte sie ihm auch das er sie fertig machte, immer. Immer!? die beiden kannten sich doch gerade mal eine Woche und da sagte die dunkelhaarige nun schon sowas. Er war dann aufgestanden durch den Butler welcher den Raum betreten hatte, gerade als Jed selber gehen wollte, stand Hedy auf und legte ihre Arme um ihn. Er verkrampfte sich etwas, da er Berührungen nicht wirklich mochte, so legte er seine Hände vorsichtig an ihre Oberarme, so als könnte sie kaputt gehen. Sie drückte ihr zierliches Gesicht an seine Brust und fing an zu reden. Sie wollte ihm alles sagen, erklären doch konnte es wohl nicht. Gerade als er sie von sich drückten wollte, veränderte sich die Atmosphäre im Raum. Die dunkelhaarige hielt die Luft an, so sah der blonde Mann auf Hedy herab nur um ihren Blick zu folgen. Seiner ging über seine Schulter, dort erblickte er ihren Onkel, soviel hatte er nun schon raus bekommen, auch wenn dieser kaum älter aussah als der Hüne selber. Deutlich vernahm Jed die Panik welche von der Schönheit ausging, auch Thor war in Angriffsstellung gegangen. Sie nun löste sich von ihm und schien sehr klein zu werden, so wie sie Abstand nahm und sich auf das Sofa drückte. Hedy entschuldigte sich bei ihm, fast so als hätte sie das Schlimmste verbrechen der Welt begangen. Lucratios sah alles andere als Menschlich aus, so zog er eine braue hoch. Entlassen war er nun auch noch, was Hedy nicht gefiel. Jed selber fand das aussehen von dem Hausherren mehr als seltsam, verstand nicht ganz warum dieser nun so seltsam aussah.
Der Hüne nun aber lächelte leicht, während Thor am Bellen war. Jed baute sich vor dem Mann auf, Angst hatte er weiterhin nicht vor dem....Ding. Nun wo ich hier nicht mehr Angestellt bin kann ich das hier ohne schlechtes gewissen tun mit seiner ganzen Kraft, davon hatte er nun mehr als genug schlug er dem Kerl in den Magen. Dem blonden Hüne tauchten Bilder im Kopf auf, das er sich schon einige male für das Mädchen geprügelt hatte Sie sind scheiße keine sonderlich gute Ausdrucksweise und normalerweise schlägt er sich auch nicht, doch hatte er die Familie gefressen. Dann lief er um ihn rum, packte die dunkelhaarige am Arm Komm meinte er nur. Wenn sie Angst hatte, dann würde er sie nun einfach mitnehmen, denn alles war besser als hier zu sein.
Jed brachte sie zu seinem kleinem Haus, es war wirklich nichts tolles. Lag sehr abgeschieden in einem Waldgebiet. Er mochte die Abgeschiedenheit, welche hier vorherrschte. Ich weiß nichts tolles, doch mehr kann ich dir nicht bieten. Du kannst auch jederzeit gehen nur dachte ich mir das du bei...naja was auch immer da passiert ist nicht bleiben willst Thor selber hatte sich auch beruhigt und legte sich in seine Ecke, hier brauchte er auf niemanden aufpassen.


~Good-bye there's just no sadder word to say~

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