INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Time Squere

in New York City 30.05.2013 23:08
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte
Lange hatte sie nichts auf seine Frage antworten können. Es war nicht so, dass sie nicht wusste ob sie welche wollte, sondern das was sie in ihren Träumen immer sah. Dieser kleine Junge der sie immer mit leidenden Augen ansah und sein Vater der so schrie vor Wut und Verzweiflung. Fast jede Nacht hatte sie diesen fürchterlichen Albtraum und war nach jedem mal, wenn sie erneut daraus aufwachte noch ein Stück mehr verwirrter. Sie hatte bevor sie Thor kennen gelernt hatte, noch nie über Kinder nachgedacht. Sie war 24 Jahre alt und ihre eigene Kindheit war nicht gerade die schönste gewesen. Wie konnte man an solche kleine Wesen denken, wenn man nicht mal mit sich selber klar kam und immer nur von einem Unfall in den nächsten fiel. „Ich – glaube nicht dass ich eine gute Mutter wäre“, unterbrach sie dann die Still und griff zu der Cola. Ihr war unwohl bei der Frage geworden, so als hätte Thor sehen können das sie an ihren Traum dachte. Das seine Frage darauf beruhte ob sie Kinder mit ihm haben wollte, hatte sie allerdings übersehen. Für das junge Mädchen war es keine Option mit dem Mann vor ihr ein Kind in die Welt zu setzen, denn sie glaubte nicht das seine liebe dafür stark genug war. Sicher er konnte es nicht haben, wenn ein anderer sie ansah, aber noch immer hatte sie das Gefühl als ob nach dem Tod seiner ersten Frau sie immer noch eine Art Ersatz war. Für Hedy war das ok, sie war schon mit wenig zufrieden und ein genügsamer Mensch.
Mit den Kopf schüttelnd hatte sie dann den letzten Bissen der Apfeltasche genommen und das Papier in die Pappe gestopft und es zurück auf das nun leere Tablett gelegt. Als sie die Kinder sah die weiter fröhlich lärm machten und sich gegenseitig anlachten und mit strahlenden Augen anfunkelten, viel ihr erneut den Blick des kleinen Jungens in den Kopf. Es war als würde er vor ihr stehen und sie wie jede Nacht nur um das eine Bitte ‚Tu es nicht Mama‘, immer sagte er ihr nur diesen einen Satz. „Ich will gehen“, Hedy hatte hastig den Stuhl nach hinten geschoben, war aufgestanden und aus den Laden gestürmt. Sie konnte nicht weiter den Lachen der Kinder zuhören wenn ihres im Kopf so sehr litt. Als sie an der frischen Luft war und der Lärm der Stadt in ihre Ohren hallte entspannte sie sich langsam wieder. Nein sie wollte keine Kinder, auch wenn es schön wäre ein kleines Baby in den Armen zu wiegen was sie anlächelte und nach ihren Fingern griff. Oh Gott, sie sollte sich vielleicht einen Hund oder so was als Ersatz kaufen.
Sie war sichtlich angespannt und ihr Blick glitt über die Menge, die an ihr vorbei liefen. Warum konnte sie nicht einer von ihnen sein. Normale Probleme, normales Leben und eine normale Liebe. Langsam aber musste sie einsehen dass sie das nicht war. Sie war noch nie normal gewesen und würde das auch nicht werden, egal wie sehr sie es sich auch wünschte. Erst jetzt viel ihr auf das sie während ihre Gedanken Höhenflüge gemacht hatten, sie weiter gegangen war. Das tat sie immer wenn sie Nervös wurde, gehen. Als sie sich umdrehte sah sie sich kurz Orientierungslos um. Wo zum Teufel war sie nur hingelaufen, sie hatte nicht auf den Weg geachtet.


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#12

RE: Time Squere

in New York City 30.05.2013 23:33
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte
Eine Stille trat nach der Frage ein, die doch eine ganze weile anhielt. War die frage so falsch gewesen? Immerhin waren die beiden nun schon recht lang zusammen, da konnte er das fragen vor allem da die Situation es ergeben hatte. Hedy meinte das sie keine gute Mutter sei, doch das konnte man wirklich erst sagen wenn es soweit war. Vilandra hatte auch in ihrer ersten Schwangerschaft gezweifelt, doch alles war am Ende anders gekommen. Hier viel ihm ein weiterer Grund ein, warum der blonde Mann keine weiteren Kinder wollte. Seine Ehefrau hatte es bei dem zweiten Kind umgebracht, die erste Schwangerschaft hatte sie nur mit viel Glück und Magie überlebt. Deswegen bekamen Götter normalerweise auch nur mit Göttinnen Kindern, da Menschen die Macht nicht tragen können.
Sie nun schien wieder sehr in ihre Gedanken vertief zu sein, so hörte die dunkelhaarige nicht wie er ihren Namen mehrfach sagte. Plötzlich stand sie auf und rannte raus. Was war denn nun in sie gefahren? Soviel zu einem normalen Tag, denn gerade verlief das nicht normal...oder doch? Der blonde Mann hatte schon lang nicht mehr als Gott wie ein Mensch gehandelt, vielleicht war das hier nun wirklich normal. So erhob er sich, lies alles stehen und ging ihr nach, doch sie war schon verschwunden. Suchen würde er sie nicht, der Donnergott machte es sich einfacher. Heimdall!!! Dieser hatte seine dunkelhaarige Freundin schon gefunden und leitete ihn in die richtige Richtung. Kaum war der Mann hinter ihr, hielt dieser sie sanft am rechten Handgelenk fest Was ist los? fragte der Mann direkt. Wenn die Kinder frage so scheiße war, dann könnte die Frau mit den Jadefarbenen Augen es ihm sagen, aber nicht das Restaurant verlassen als hätte er sie geschlagen. Die beiden blieben stehen Du weißt das du mit mir reden musst, Gedanken lesen ist nicht immer so meine stärke das konnte der blonde Gott in anderen bereichen sehr gut, aber nicht wenn es um sowas geht. Sanft legte er eine Hand an ihre rechte Wange Du siehst Verstört aus das war das passende Wort wie die Schönheit gerade auf Thor wirkte.

~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~



Mjölnir

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#13

RE: Time Squere

in New York City 20.10.2013 00:59
von Dyan | 5 Beiträge | 8 Punkte

Die vollen Straßen von New York wurden nie leerer aber Jahr für jahr kälter. Jetzt besonders in den kälteren Monaten merkte man besonders das harte Leben auf den einsamen Straßen. Doch die Ignoranz blieb hartnäckig wie der nächtliche Frost und so liefen die Menschen und Wesen aneinander vorbei. Was sie nicht sehen wollten sagen sie nicht und so viel ihnen auch der alte Mann vor dem großen Kaufhausfenster nicht auf. In alten flitzdecken eingehüllt hielt er stillschweigend mit leeren Augen ein einfaches Pappschild hoch das einst mal die Seite eine Kartons war.
‚Habe Hunger und kein Geld für essen‘ stand in altern verblichenen schwarzen Buchstaben drauf. Doch so leer wie die Augen des Mannes waren auch die Passanten die an ihm vorbeigingen. Sie nahmen ihn nicht war und der Mann schien die Bitterkeit der Ignoranz auch nicht mehr viel auszumachen. Wie sonst konnte man es sich sonst erklären das er jeden Tag, jede Nacht da saß während Menschen kamen und gingen und er immer noch das und einsame das Schild hoch hielt. Umso naher war er den Tränen als ein blonder Mann in den 40igern vor ihm stehen blieb und zu ihm hinabsah. Sein Blick war warm und schien alles zu verstehen ohne dass er überhaupt fragte. Im selben Moment fragte sich der bärtige Obdachlose ob die anderen Menschen ihn sahen. Niemand blieb vor ihm stehen. Vielleicht war es die Kälte die an seinen letzten Verstand zerrte bevor er erfror oder Irre wurde. Jedoch sagen beiden nichts. Der blonde Mann mit den verwuschelten Locken hatte etwas ungewöhnlich einfach aber in seiner Vollendung ganz und gar eigenartiges. Es war sein Blick, diese blauen Augen als würde sie mehr als nur die Seele sehen. Als würden sie alles sehen und jenes hinfort tragen können was ihn hierhin gebracht hatte. Plötzlich hob er den Kopf und der alte Mann hob seinen steifen Nacken und folgte ihm. Weiße Wolken waren am Himmel und sie verdeckten das Blau „Es wird bald schneien“, sprach der Mann plötzlich und lächelte ihn an. Es war ein Lächeln was einem bloß ein oder wie mal im Leben begegnete und diese unglaubliche wärme versprühte. Der Obdachlose antwortete nicht und war davon überzeugt vor sich eine Halluzination stehen zu haben. „Rücken sie mal ein Stück“, sprach er plötzlich und jetzt endlich zeigte sich Reaktion im Gesicht. Der Zahnlückenhafte Mund öffnete sich wie benommen. Ein völlig normaler, sogar attraktiver Mensch wollte sich neben ihn einen übelreichenden alten Mann setzen der im Leben nichts hatte außer das Leid und die Scharm ein solches Leben zu führen? Keiner gab sich mit ihm ab, selbst Gott hatte ihn schon vor Jahren verlassen. Doch das schien dem blonden Kerl nichts auszumachen in seiner hellblauen verwaschenen Jeans den schwarzen Dicken Pullover mit weitem Kragen und dem hellschwarz gestreiften Schal den er sich vor dem Mund geschlungen hatte. So ließ der Mann sich neben ihn auf einer großen Pappe nieder und ächte „Junge, Junge ich wird alt“, lachte er und rieb sich seinen Rücken „Aber das ist das Schöne am Leben das alt werden, nicht wahr“, philosophierte er und blinzelte in die Menge. Da konnte ihm der bärtige Mann nicht gerade zustimmen, denn wenn man ihm die Wahl ließ würde er gerne noch einmal wieder 20 sein. All seine Fehler ausbessern und alles ändern und verhindern was er falsch gemacht hatte. Eine zweite Chance.
„Warum wollen so viele eine zweite Chance wenn sie die erste nicht mal richtig voll ausgenutzt haben“
Der Obdachlose erschrak völlig und riss nun seine braunen alten Augen auf. Jetzt war er sich sicher dass er sich ihn nur einbildete wie sonst konnte er seine Gedanken erkennen. Doch plötzlich wurde ihm noch was schlagartig anderes bewusste, als er den Blick in das Schaufenster hinter sich sah. Gesichter waren ihm zu gewannt. Er wurde beachtete und dann sah er das auch viele andere den blonden Mann sahen. Sie bleiben stehen verweilten und begannen dann Geld in den alten Stoffhut zu werfen. „Namaste!“, lächelte der blonde Mann faltete die Hände zusammen und beugte sich leicht nach vorne. Der alte Obdachlose wusste gar nicht wie ihm geschah. Doch der Kerl neben ihn lachte einfach nur. Als ein Mann im Anzug sogar einen 50 er hineinwarf schrie der Mann auf als sei er in einem Fußballstadium „ Nieder mit der Frühjahrsmüdigkeit. Es lebe der Winterschlaf“, rief er und brachte damit die Leute zum Lachen. Einzigartig, ja das war es und sie reagierten alle darauf. Keiner wusste was diesen völlig normalen Mann so ausmachten das sie ihn so ansahen als sei er Gott. Vielleicht war er es sogar. Doch plötzlich trat eine Gestalt zwischen den Menschen hindurch und sah auf den blonden Mann nieder „Sir bitte, das ist nicht das was sie eigentlich tun sollen“
„Aber es gefällt mir hier. Man muss nichts tun, man kann sich alles angucken und ich hab endlich Zeit all meine Lieblingsspeisen alphabetisch im Kopf zu sortieren“, und tippte sich gegen die Schläfe. Der schweigende alte Mann neben ihn war sich nun endgültig sicher dass er neben einen Kompletten Irren saß.
„Aber Sir, bitte der Rat sie wissen schon wegen …. Na wegen ihres Sohnes“, das Gesicht des unbekannten Mannes verzog sich gänzlich doch der blonde Mann winkte ab „Es gibt Menschen, die nur in aufgeblasenem Zustand sichtbar werden und mein Sohn ist ein Exemplar davon. Ich sag dir was Gabe. In 10 Minuten wird ein Laster an der 27 mit einem Schlepper kollidieren und in einen Hot Dog stand fahren. Bevor das passiert hol mir doch bitte einem mit viel Senf und ach ja sei Vorsichtig denn die Dame die du anstoßen wirst um dich zu beeilen hat einen Freund der so eifersüchtig ist das er sie schlägt deswegen. Pass also bitte auf und verschütte nichts was du eh tun wirst weil du dich von dem Anruf auf deinem Handy ablenken lassen wirst. Aber geh nicht ran das wird Nico sein der dir sagen wird das ich dir sagen werde zum Schluss – ich komm nicht“
Dyan grinste und zwar breit während sowohl Engel als auch der Obdachlose völlig platt dasaßen bzw standen und den Mann einfach nur ansaßen. Dieser rutschte auf der Pappe hin und er, begann mit den Kopf zu Schütteln „Ich finde ein Sofa wäre viel bequemer und dazu ne Minibar. Mit Schrimps . Ich liebe Schrimps? Sie auch?“, und was sich interessiert an den alten Mann neben sich. Dieser war jedoch von der ganzen Erscheinung so Platt das sein Kopf zu nichts mehr eine Meinung hatte.



zuletzt bearbeitet 20.10.2013 01:01 | nach oben springen

#14

RE: Time Squere

in New York City 20.10.2013 11:44
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

New York war wohl eines der Städte die für Raven grenzwertig waren, jedenfalls sah er es so. Es war zwar hier nicht sonderlich warm, aber man hatte das Gefühl das die Menschen sich in den Wohnungen Stapelten. Es war Überfüllt, Hektisch und irgendwie nervig. Es raubte ihm immer wieder den letzten Nerv, doch wollte er heute eine alte freundin treffen, seine Jahrhundertlange Affäre wenn man es so nennen konnte. Er steuerte auch direkt ihre Wohnung am Times Scquare an, es war die Frau die ihm dazu gemacht hatte was er war. Sie war Klüger gewesen und hatte damals direkt zu ihrer Magie auch die Unsterblichkeit ertauscht, dafür hatte sie nun keine Seele mehr, na ja wenn man es so sehen wollte. Doch das alte Runzlige Gesicht war schon lange nicht mehr das ihre, sondern sie hatte ein Ebenmässiges gesicht, Poren rein und es wirkte als würde es von innen Leuchten, sie sah wie 20 Aus, hatte unendlich schöne Braune Augen und Braunes Langes Haar. Dort wusste Raven einfach viel mehr mit anzufangen als mit kleinen Blonden Püppchen. Er brauchte keine Frauen die man vielleicht noch Beschützen wollte oder der gleichen. Sie sollte wissen was sie wollte. Immerhin war er alt genug das er nicht noch der Frau alles beibringen wollte, aber ihm reichte diese, sie wusste das es alles nur Sex war und es reichte auch eindeutig aus. Sie sahen sich einmal in jeden Jahrhundert und verbrachten so einige Stunden oder sogar Tage um dann wieder getrennte Wege zu gehen. War Raven nun mal kein Sex Besessenes Monster welches laufend das Körperliche den wirklichen aufgaben vorzog. Als er nun auf die klingel Drückte und wartete das die Wunderschöne Frau ihm öffnete blickte er auf seine Uhr, es dauerte einen Moment bis Morgan ihn aufgemacht hatte und ihn mit einen doch sehr anzüglichen Lächeln herein bat. "Na endlich ich dachte du willst mich hier sterben lassen." Sie lachte Kess "Ach was denkst du denn Raven, wir haben uns in diesen Leben noch gar nicht gesehen, gut siehst du aus." meinte sie und zog ihn an der Kravatte direkt hinein und stieß die Tür hinter ihm mit ihrer Hüfte zu. Sie küsste ihn direkt auf die vollen lippen und ein lustvolles Seufzen entkam ihr. Oft fragte sich Raven ob sie wirklich nur ihn hatte, ob sie wirklich nur auf ihn wartete bis er mal wieder Lust auf sie hatte, aber das war am ende auch egal. Solange sie nicht anfangen würde zu klammern oder der gleichen. Sofort legten sich seine Hände grob an ihren zierlichen körper und er erwiederte den Kuss. Die Große Wohnung würde genug Raum zum spielen bieten.

Stunden bishin zu Tage vergingen als er dann auch endlich wieder die Wohnung in einen sauberen und pieckfeinen Anzug verließ, er blickte ein letztes Mal zu Morgan die mit Zerzausten Haar in der Tür stand und ihn nochmals anlächelte "Bis zum nächsten mal." meinte er und ging dann auch schon los. Er hatte es nicht mit Abschiede, waren sie zu Sentimental und das musste er sich nun wirkich nicht antun. Er ging die stufen hinunter wobei man seine schritte in Flur wiederhallen hörte und er suchte sich seine Packung Zigaretten heraus und blickte hinein, sie war Leer. "Verflucht." murrte er und zerknüllte diese in seiner Hand und ließ das Papier auf den Boden fallen. Würde schon irgendwer sauber machen. Als er nun weiter die Stufen hinunter kam, kam ihn eine alte Frau entgegen die sich mit ihren Einkauf abrackerte. "Oh Junger Mann könnten sie mir vielleicht helfen?" fragte sie in einer sehr zerbrechlichen Stimme, ihre Hand Zitterte leicht und man sah was es ihr an Mühe kostete das Zeug zu tragen. Raven blickte sie jedoch nur mit kalten blauen Augen an. Was denkt sich diese Frau? "Suchen sie sich einen anderen Idioten." Die Frau blickte ihn an, war Fassungslos wie es schien, doch es kümmerte ihn nicht. Er ging mit festen Schritten an ihr Vorbei und verließ den Hausflur. Sofort schlug ihm die Kalte Luft ins Gesicht und er bemerkte eine Präsents die er von drinnen nicht gespürt hatte. Leicht verengte er die Augen und blickte sich um. Dann erst bemerkte er wenige aufgänge weiter bei einen Shoppingcenter wie eine kleine traube sich um 2 Männer gesammelt hatten. Er wartete und versuchte raus zu finden was es war was er spürte. Es musste das höchste sein was er jemals in seinen Leben gespürt hatte, da war er sich mehr als Sicher. mit Gezielten Schritten setzte er sich in bewegung und steckte die Hand in seinen Mantel um sich neue Zigaretten heran zu Teleportieren, wobei er sich direkt auf einen der Zigaretten Automaten Konzentrierte. Es war gar nicht so schwer und dann hatte er auch schon die Volle Packung in der Hand und nahm sie heraus. Er nahm sich eine Kippe aus dieser und steckte sie sich zwischen die Vollen Lippen und blieb in Sichtweite zu den Beiden Männern stehen. Es war ein Verrücktes Bild welches sich ihm bot. Ein Obdachtloser freute sich über das Geld welches er bekam und der Blonde doch sehr gut gekleidete Mann saß da als wäre es das Normalste was es gab. Vielleicht.. Vielleicht brauchte er ja das Buch gar nicht, vielleicht brauchte er wirklich nur ein Wesen welches ihm Unsterblich machen konnte. Es würde doch einiges einfacher machen als sich nun wieder auf die Suche zu machen. Aber er wusste ebenso sehr das es niemand Umsonst machen würde, oder manche überhaupt nicht weil sie ja sooo ach so mächtig waren und sich ihre Finger nicht Schmutzig machen wollten.



zuletzt bearbeitet 20.10.2013 12:06 | nach oben springen

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