INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Straßen

in Tokio 14.07.2013 18:45
von Kain • Vampir | 16 Beiträge | 38 Punkte
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#2

RE: Straßen

in Tokio 14.07.2013 20:45
von Kain • Vampir | 16 Beiträge | 38 Punkte

Die Begegnung mit dem Engel, hatte den Vampir doch etwas verwirrt und noch Stunden nachgehallt. Bisher hatte er nur wage von der Macht gehört, die ein Engel auf Vampire hat, doch jetzt hatte Kain es am eigenem Leib zu spüren bekommen. Ihre Macht war bisher die stärkste welche er jemals zu spüren bekommen hatte, dagegen waren Vampire nichts. Es hatte viel Blut gebraucht und viel weiblichen Körpereinsatz bis er endlich diesen Güte-Schleier von sich bekommen hatte. Es war schon gruselig gewesen, daher wollte er der schönen dunkelhaarigen nie wieder begegnen.
Kain nun war erst mal in Japan, da der Unsterbliche gehört hatte, das sein Bruder hier war. Leider schien er schon wieder weg zu sein. Der Mann wusste genau was er tat. Nie blieb er lang genug an einem Ort. Doch hatte er auch noch ein anders Gerücht gehört. Clywd war mit einer Lichtelfe zusammen, sowas bleibt nun wirklich nicht verborgen, schon gar nicht vor den Vampiren. Der Clan, jener Frau die ihn Verwandelt hatte hatte an Adélie ein besonderes Interesse gefunden, weil ihr Blut Unsterbliche stärker macht. Ginge es nach dem braunhaarigem Mann, würde er sie gleich töten. Ihm war es egal da sie die letzte ihrer Art war, der Untote hasste Lichtelfen und ihren Blumigen Gestank. Kain bevorzugte Dunkelelfen, damit fiel er schon ziemlich aus der Reihe. Doch das tat er in fielen Punkten.
Auch wenn sein Halbbruder mal wieder verschwunden war, hatte sich der Vampir dazu entschieden erst mal zu bleiben, denn vielleicht hatte er Glück und würde eine Spur finden wo sich der blonde Vampir aufhält. Zwar war das bisher nicht passiert, doch gibt es nun wirklich für alles ein erstes mal. Kain selber hätte auch nicht gedacht, das der Clan es nicht schafft seinen Bruder einfach zu finden. Sagen sie doch immer, das sie auf der ganzen Welt Vampire haben und dennoch war Clywd nur ein Schatten. Ein Schatten den selbst Kuraiko nachjagt, weil sie vernarrt in den Mann ist, der es geschafft hatte nicht nur ihrem Bann zu entgehen, sondern auch weil er nicht bei ihr geblieben war, als sie ihn Verwandelt hatte. Das war ihr noch nie passiert. Kränke niemals eine Eile Frau, die sich was erhofft.
Er schaute sich um, die Leute die auf der Straße lang liefen langweilten ihn schon allein vom hinsehen. Zudem fand der Mann die Japanischen Frauen nicht mal sonderlich Hübsch, daher konnte er sich hier auch nicht vergnügen, dabei war die Tageszeit doch dafür gerade so günstig. Die Sonne war untergegangen, die Frauen trugen kurze Röcke, waren dabei in Clubs zu gehen. Dem Mann war heute gar nicht mal danach. So lang schon suchte er nach seinem Bruder, um ihm das zu nehmen was ihm noch geblieben war, doch das wird gar nicht so leicht wenn er seine Spuren immer so gut verwischt. Jahrhunderte lange Übung kann viel bezwecken.Wie schwach muss sein Bruder sein, das er weg läuft. An dem Wehen seiner Haare, bemerkte er das ein laues Lüftchen Wehte, doch mehr spürte er auch nicht. Das wollte der braunhaarige auch gar nicht, denn Kain war ein Vampir aus Leidenschaft, wie es war ein Mensch zu sein, hatte der Mann schon längst vergessen und weinte dem auch keine Träne nach. Ein Vampir zu werden, war das beste was ihm hätte passieren können.



Tageslicht Kette
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#3

RE: Straßen

in Tokio 14.07.2013 22:32
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der schöne halbengel war mit ihrer Tochter in Japan um ein wenig Urlaub zu machen, was sie im Grunde jeden Tag tun. Doch war die Kultur hier eine andere. Doch vor allem wollte sie mal wieder einfach nur Zeit für Liara haben und diese nutzte das gleich total aus. Sie ging richtig auf, nun hatte es ihr von Anfang an nicht wirklich viel ausgemacht, das ihre Eltern sich getrennt haben. Es war nur noch eine Frage der Zeit gewesen, auch war sie schon ziemlich alt, da gab es keine Verlust Ängste mehr. Warum auch? Balian hatte sich nie um das schöne Mädchen gekümmert, sich nie Sorgen gemacht, so hatte sich Liara schon vor Jahren von ihm angezweigt. Das hatte alles noch viel einfacher gemacht. Heute jedoch, war der schöne Engel allein Unterwegs, da ihre Tochter unbedingt was mit Cadee machen wollte, das war ihr gutes recht. Kotori konnte sich auch ganz gut allein Beschäftigen, vor allem wenn es dunkel wurde, denn sie wusste das sie nicht lang allein bleiben würde. Sie war außer ordentlich schön, nutzte es nun auch ein wenig aus, um Freigetränke zu bekommen, auch wenn sie diese locker bezahlen konnte. Tori trug ein rotes Kleid was perfekt zu ihrer hellen Haut, aber auch ihren langen blonden Haare betonte, welche ihr in leichten wellen öffen über die Schultern fielen, nur um sich über ihren Rücken zu ergießen. Der leichte Wind brachte ihre Frisur nicht drucheinander, als Wesen konnte sie nun wirklich dafür Sorgen, dass das nicht passiert. Gerade nutzte sie es schon etwas für sich aus. Warum auch nicht? Es soll ihr vergönnt sein.
Während sie nun mit ihren High Heels die Straßen entlang lief, dabei schaute ihr jeder Japaner nach da sie nicht nur wunderschön war, sondern auch das was die Japaner liebten. Blond und gut aussehend, fiel ihr ein Mann auf. Oder eher seine Aura, welche eigentlich nicht vorhanden war. Schnell war ihr klar, das der blonden Frau dort ein Vampir gegenüber stand. Ihre Schritte, jeder perfekt gesetzt, ohne zögern oder wacklen führte die Frau zu ihm. "So schnell begegnet man also einem Geschöpf der Nacht" sprach sie mit sanfter Stimme zu ihm, als sie an ihm vorbei lief. Doch dann blieb sie stehen und drehte sich mit einer Eleganten Drehung zu ihm um. Es war schon erstaunlich, das die blonde Frau gleich noch einem Vampir begegnet, das kommt nun auch nicht so häufig vor. Ihre Mutter hatte ihr Erzählt, das sie vor einiger Zeit auch einem begegnet war. Die blonde Schönheit wusste, das es der Mann ihr gegenüber war, immerhin hatte sie sein Bild in den Erinnerungen ihrer Mutter gesehen. Kotori sah ihn mit einem leichten schmunzeln an, während die Menschen an den beiden vorbei liefen, doch interessierten diese die Frau nicht. Nein sie hatte gerade nur Augen für den Mann, der ihr auf eine seltsame Art und Weiße ein wenig bekannt vor kam und da nicht weil sie ihn bei ihrer Mutter gesehen hatte. Jetzt wo er vor ihr stand, da hatte er etwas ansich, was sie schon mal gesehen hatte, doch genau zu ordnen konnte sie es nicht. Daher legte die Frau den Kopf leicht zur linken Seite, schaute ihn einfach an "Hmm..." machte sie Nachdenklich. Der Frau waren nun einfach schon zu viele Wesen oder auch Menschen begegnet, da muss auch sie wirklich mal Überlegen.



Nachts lieg ich oft wach und frag mich was Dich so verändert hat

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#4

RE: Straßen

in Tokio 15.07.2013 01:22
von Kain • Vampir | 16 Beiträge | 38 Punkte

Das war doch jetzt ein schlechter scherz oder? Kain roch es sofort. Zwar war der Duft nicht so stark wie beim ersten mal, eher verändert als hätte sich zwei Blutbahnen gekreuzt. Dennoch lag Unverkennbar der Geruch von güte in der Luft. Diesen Duft würde Kain nun immer und über all erkennen, egal in welcher Form oder Art. Doch hatte er hier im fernen Japan damit auch nicht gerechnet. Ihm war klar, das jene Person dessen Geruch zum ihm getragen wurde, ein Abkömmling ein Kind des Engels sein würde. Dies war eine neue Erkenntnis, denn dem braunhaarigem Mann war nicht bewusst gewesen, das Engel, Wesen von Gott sich Fortpflanzen. Wohl taten sie es, wie er eben roch. Doch wem er da begegnen würde das hätte er sich nicht erträumen lassen. Der Unsterbliche fand die dunkelhaarige schon wunderschön, doch diese Frau strahlte etwas ihm unbekanntes aus. Ihr Blut roch wirklich gut, doch ihr Aussehen übertraf es noch mal. Wie ihre Muter war sie perfekt. Ihre Stimme war nicht ganz so sanft wie jene welche er vor einigen Tagen lauschen durfte. So schnell begegnet man also ein Geschöpf des Himmels wiederholte er etwas süffisant grinsen ihren Satz, wenn auch leicht abgeändert. Das rote Kleid, betonte ihren herrlichen Körper, ließ dabei aber noch Spielraum für die Fantasie des Mannes. An ihrem Satz bemerkte der Untote auch, das die blonde Frau schon mal einem Vampir begegnet war, doch wenn es die Mutter tat, dann war es bei ihr fast schon Tatsache. Er schaute ihr direkt in die blauen Augen, welche der Mann so normal sehen konnte als sei es Tag. Eins stand fest, sie war heute die schönste Frau welche er in diesem Land gesehen hat, auch wenn sie nicht von hier war. Bei ihr konnte er sich auch normal bewegen, war nicht so Unfähig wie bei ihrer Mutter, doch diese hatte die stärkere Auswirkung auf ihn. Wie wohl auf jeden Vampir, bei der wunderschönen Frau die vor ihm steht ist es abgeschwächter. Doch löst sie eine wohliges Gefühl aus, als ob er wieder Lebendig werden könnte. Bei ihr musste man sich einfach wohlfühlen. Die Wirkung eines Engels, ob nun von einem Vollkommenem oder Halben wie sie es zu sein scheint.
Die Frau im rotem Kleid, legte ihren Kopf nur ganz leicht zur Seite, wirkte in jedem Schritt, in jeder Bewegung so Vollkommen, so perfekt. Von ihr ging ein inneres Leuchten aus. Was ihm auch auffiel war, das die Tochter mehr Selbstbewusstsein hatte. Sie war sich wirklich ihrer selbst Bewusst, so wie sie vor ihm stand. Was? fragte der Mann nach, da sie ihn so Nachdenklich ansah. Ich denke Ihnen ist Bewusst, das es Unhöflich ist so zu starren, dies macht man nun wirklich nicht tat er nun mal so, als währe es ihm Unangenehm. Kain nun, lief um sie herum, schaute sich den Halbengel etwas genauer an. Ihr Hintern war wirklich heiß, daher gab es einen Klaps auf diesen. Ihr Engel seit wirklich verdammt heiße Wesen sprach er zu ihr. Kannte nun wirklich viele Wesen, doch diese hatten etwas, was nicht mal Kuraiko hatte. Nein Engel waren wirklich perfekte Geschöpfe, von Aussehen auf jeden Fall.



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#5

RE: Straßen

in Tokio 15.07.2013 15:07
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der Vampir verwendete doch wirklich ihren Satz, merkte auch das sie ein Engel war, wenn auch kein Geschöpf des Himmels. Er hatte ihre Mutter gerochen und sie war ihre Tochter, da war klar das ihm auffiel das sie anders war. "Hmm...Geschöpf des Himmels, das ist doch mal eine Bezeichnung" mit dem Himmel hatte Kotori nun wirklich wenig am Hut. Sie war nur mal als Kind dort gewesen, als ihre Eltern geheiratet haben. Jetzt dürfte der schöne Halbengel sicher nicht mal mehr einen Fuß drauf setzten, denn die blonde Frau war nun alles andere als Heilig um dort einen Platz zu finden. Kein wunder das Luzifer ein Auge auf sie geworfen hatte. Wer hat nicht gerne einen Halbengel bei sich, der alles andere als Engelhaft vom benehmen oder den taten her ist. Ihr Aussehen war das eines Engels, aber ihre Vergangenheit das genaue gegenteil.
Der braunhaarige Mann, der doch wirklich gut aussah, doch das taten alle Vampire, schien plötzlich Wert auf Höflichkeit zu legen, da sie ihn doch anschaute, wollte auch wissen was denn ist. "Ihr kommt mir irgendwie bekannt vor" beantwortete die schöne Frau seine Frage. Er nun aber, lief um sie rum. Schien zu wie ein Stück Vieh kurz vor dem Verkauf zu Muster und gab ihr sogar keinen Klaps auf den Hintern. Ziemlich schnell hatte sie sich umgedreht nur um ihm eine Ohrfeige zu geben "Tut das nie wieder" zwar mochte sie es, bewundert zu werden, mochte es das man ihr nachsah, doch sie einfach Anfassen und dann auch noch auf diese Art wie er es tat, war für sie das letzte. "Für jemand der so tut, als würde er Höflichkeit vorziehen, seit Ihr wirklich Unhöflich" ihr Hintern war nicht dazu da, das man dort raufhaute. Sowas ging mal gar nicht. Mit Kotori konnte man noch nie machen was man will. Da hatte selbst Clywd mehr anstand als dieses Exemplar eines Vampirs. Vielleicht lag es bei Clywd auch an Adélie, denn nicht immer war er so gewesen, auch wenn er Tori im Mittelalter nicht so schamlos an angegrapscht wie er. Mit ihm wollte sich Tori auch noch treffen, da würde sie wohl die nächsten Tage einrichten. Nun lief sie um ihn rum "Leider kann ich das nicht von Vampiren behaupten" zwar mochte sie Männer, die sich nahmen was sie wollten, doch jene die ihr gleich an den Hinterpackten zählten nicht dazu. Direkt konnte er sein, aber gleich anfassen, gehörte nicht dazu. Zumdem hatte sie gerade auch gesagt, das es Untote gibt, die besser aussehen als er selber. Kotori hatte nun schon einge Vampire kennen gelernt, auch wenn eigentlich immer Jahrunderte da zwischen lagen. Zwei in so kurzer Zeit ist doch schon eine seltenheit. Ob sich da irgendwas zusammen braut? Noch eine Schlacht kann man sich gerade nicht leisten, es hatte schon einiges an Magie gebraucht um die Menschen jenen Krieg zwischen Erde und Loki vergessen zu lassen.



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#6

RE: Straßen

in Tokio 16.07.2013 20:03
von Kain • Vampir | 16 Beiträge | 38 Punkte

In wie fern? Engel sind nun wirklich Geschöpfe des Himmels ein wenig hatte der Vampir seine Stirn in Falten gelegt, da er nicht verstand, was sie gegen diese Bezeichnung hatte. Traf es doch mehr als nur zu, dachte er zu mindestens. Engel sind Heilig, gehören in den Himmel, auch wenn die blonde Frau Eindeutig nur ein halber Engel war. Ihr Blut roch nicht hals so Heilig wie das der braunhaarigen Frau von vor einigen Tagen.
Sie sagte ihm nun, das er ihr Bekannt vor kam, sein grinsen wurde doch etwas breiter Nun ich habe einen Gewissen ruf, doch dich hatte ich noch nie mal einen Engel zu Vögeln, das wäre es doch mal. Das hatte bisher noch kein Vampir auf der Welt geschafft, davon geht er aus. Eine Elfe flach zulegen, war da doch nun wirklich schon einfach. Kain hatte ihr dann auf den Hinter gehauen, die Frau hatte Reflexe, drehte sich um und schon hatte der Unsterbliche ihre Hand an seinem Gesicht. Das war eine Ohrfeige, die gesessen hatte. Ein tiefes knurren entrann seiner Kehle denn so sollte keine Frau mit ihm umgehen. Zwar ging er auch nicht die der Gentleman mit der schönen Frau um, doch war er ein Vampir, er nahm sich immer was er wollte, genauso wie er es tat. Ihre Worte machten das ganze nicht besser, denn schon hatte er seine Hand an ihren Hals gelegt. Die beiden waren in wenigen Sekunden in einer Gasse, wo der Unsterbliche die Frau an eine Wand drückte. Seine Augen sagen nicht nur Wut und Zorn aus, sondern waren auch wirklich Bedrohlich, dabei sahen diese nicht mal Vampirisch aus. Schon als Mensch, hatte er Augen, die man heute eher einem Massenmörder zuordnen würde. Kain war bewusst, das er es mit einem Halbengel zu tun hatte, Vampire sind diesen Geschöpfen Unterlegen, doch ihm war das nun wirklich egal. Was denkst du eigentlich wer du bist. Glaubst du wirklich, du kannst so mit mir umgehen? der Unsterbliche drückte etwas mehr zu, ließ jetzt wirklich seine Fänge erscheinen. Der braunhaarige Mann, wusste was das Blut einer Elfe bewirken konnte, daher stand dem Blut eines Engel dem einer Elfe in nichts nach. Nein, ein Engel konnte sogar noch viel mehr ausrichten.



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#7

RE: Straßen

in Tokio 16.07.2013 22:16
von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte

Der Vampir war nun wirklich Neugierig "Du kannst doch schnuppern, das ich kein ganzer Engel bin, glaubst Du da wirklich, das ich ein Geschöpf des Himmels bin?" ein wenig schüttelte die Frau den Kopf. Kotori war nur ein mal im Himmel gewesen, zu dieser Zeit hatten ihre Eltern geheirtet und sie war wirklich noch ein Unschuldiger Engel gewesen, da sie noch ein Kind war. Nun würde die schöne blonde Frau wohl nicht mal mehr einlass dort bekommen. Dann jedoch verdrehte die Frau ihren Augen, denn wie jeder Vampir hielt auch er sich für so Unwiederstehlich. Wenn er wüsste, das der Halbengel schon was mit einem Untoten hatte, doch warum sollte sie es ihm auch noch auf die Nase binden. Nein, das tat sie nicht.
Tori war es gewesen, die ihm eine Ohrfeigte gab, da er ihr einfach an den Hinter packte, das gefiel ihm nicht. Sie war niemand, der sowas mit sich machen ließ. Der braunhaarige war wütend, das sah sie nicht nur an seinem Blick, sondern spürte es auch. Wie jeder Mann der seinen Charakter nicht unter Kontrolle hatte, packte er sie am Hals. Wenige Augenblicke später waren sie in einer Gasse und wurde vom Unsterblichen an die Wand gedrückt. Es tat schon etwas weh, doch machte der Fremde sie auch Sauer, niemand ging so mit ihr um. "Hast Du sie noch alle?" eindeutig hatte er sie nicht mehr. Sie legte ihre linke Hand an seine, ein helles Licht entstand, was ihm seine Haut verbrannte. Der Vampir hatte keine andere Wahl und musste sie los lassen. "Es ist ertaunlich, wie sehr Du Dich von Deinem Verlangen lenken lässt obwohl Dir klar ist, was ich bin" Kotori stiess den gekrümmten Vampir mit ihrem High Heel zu Boden "Du bist so lächerlich" nicht eine Sekunde hatte sie Angst vor ihm gehabt oder seinen Zähnen "Mit Deinen beißerchen kannst Du einem Menschen Angst machen, mir aber nicht" die blonde Frau drückte ihm ihren rechten High Heel in die Brust "Wenn wir uns noch mal begegnen und Du der Meinung bist, wieder einenn auf harten Kerl zu machen, werde ich nicht so nett sein" und mit diesen Worten beamte sich die Frau weg.



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#8

RE: Straßen

in Tokio 21.11.2013 23:20
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Bunt, laut, groß und teuer. Nein die Rede ist nicht von New York City oder eine andere Amerikanische Stadt. Übergewicht fand man hier nur in den Brieftaschen der vielbeschäftigen immer arbeitenden Japaner. Tokyo war nicht nur die größte sondern auch die teuerste Stadt der Welt. Allerdings war nicht die zu erwartende hohe Technologie das besondere, sondern die Menschen selber. Abgedreht ausgeflippt und von wegen alle haben schwarze Haare und Augen. Abgesehen von den älteren Menschen war die Jugend hier das was die Europäer in den 70 und 80 durchlebt haben. Nur auf ihre Weise. Schrill, durchgeknallt und auf der Suche nach neuen Dingen. Dennoch viel der hübsche blonde Junge auf und das nicht nur den Mädchen. Kaum das er zum ersten Mal den asiatischen Boden betreten hatte stürzten sich Agenturen auf ihn als habe man ihn mir Geldscheinen umwickelt wie ein Geschenk. Blonde Haare, eisblaue Augen und ein süßes Gesicht dass ein ewiges Babyface war. Cathan war deprimiert. Er war hier hergekommen um erwachsen, männlich und überragend zu wirken und nun musste er bitter feststellen das er genau das war was die hier als Schönheitsideal für ein Männermodel suchten. Als dann der 9 Coach von Agentur XY auf ihn zukam zögerte er nicht mehr und verwandelte denn schrillen Japaner in Anzug schräger Krawatte und knallgrüner Neonbrille in eine Eisskulptur. Mit verzogenen Mund wand er sich ab und lies sich ein wenig später auf eine komisch wirkende Chrombank fallen.
Auch das Essen was er sich wie in Amerika vorgestellt hatte mit Sushi und gebratener Ente in Überfluss war hier kaum zu finden. Frettierte Insekten, komische eingelegte Fisch und Gemüsesorten in Soja oder auch anderen seltsam riechenden Soßen waren hier an jeder Ecke zu kaufen. Kein Wunder das hier alle so dünn waren, das Zeug konnte man ja nicht mal mehr Essen wenn man es in Maggie oder Ketschup einlegen würde. Er sah zum Himmel der wolkenbehangen war und erste Schneeflocken vom Himmel vielen. Erstaunt richteten auch andere Menschen das Gesicht den weißen Flocken entgegen und wunderten sich. Nein das war kein früher Wintereinbruch sondern die Wut und miese Laune eines blonden Jungens der hungrig und gelangweilt irgendwo zwischen hohen Stahlgebäuden saß. Mit mahlenden Zähnen sah er sich um und Blickte auf den Stadtplan in seiner Hand. Er wollte eigentlich zu dieser Manga und Game Straße um sich einmal durch die ganzen Geschäfte zu zocken. Doch er hatte sich restlos verlaufen und Japanisch war schwerer zu entziffern als die Sprache der alten Elfen. Die Temperatur viel, genauso wie einige Models auf ihren dünnen High Heels die sich auf der glatten Straße nicht mehr halten konnte.
„Was für ein scheiß Land“, brummte er und warf den Stadtplan zerknüllt in einen Busch hinter sich.


zuletzt bearbeitet 21.11.2013 23:52 | nach oben springen

#9

RE: Straßen

in Tokio 21.11.2013 23:37
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Vor langer Zeit, war der blonde Mann schon mal in Japan gewesen. Schon damals war es eines der Fortschrittlichsten Länger gewesen, doch nun schien es noch besser zu sein, doch vor allem auch voller. Da war es nicht mal weiter erstaunlich, das die Japaner angefangen hatten, die ein Kind Politik einzuführen, denn ihren Fortpflanzungstrieb musste man nun wirklich Stoppen, sonst kann man sich irgendwann wirklich nicht mehr Bewegen. Wie immer fiel der Hüne auch in diesem Land auf, nicht nur weil er alle kleinen Japaner bei weitem überragte, sondern auch weil er einfach sehr Muskulös war. Viele schienen ihn zu Bewundern, doch auch Angst war in ihren Augen zu lesen, so machten sie bereitwillig Platz, tippten sogar jene an die vor ihnen liefen, damit es schneller ging. Thor konnte Aussehen wie ein Engel, es würde nichts bringen, auch wenn er den Respekt bevorzugte. Als Gott-König war es ihm in die Wiege gelegt wurden, so wuchs er damit auf. Umso schlimmer war es, wenn man ihm genau diesen nicht Zollte, egal aus welchen Gründen.
Eigentlich hatte er doch fast gedacht, das er unten diesen Bunten Menschen, mit ihren Lila Haaren und den Lolita-Kleidern, welche er noch zu gut von Elpina kannte, gar nicht so auffallen würde, doch da hatte der blonde Mann sich getäuscht. Jedoch war das alles nicht das einzige Verwunderliche an diesem Tag, denn auch wenn es schon recht kühl war, der Winter langsam näher Rückte, war es nicht der Monat für Schnee welcher langsam anfing vom Himmel zu fallen und viel zu schnell auf dem Boden gefror. Genau das war seltsam, denn die Erde hatte sich noch nicht soweit abgekühlt das der Schnee gefrieren konnte und Minusgrade schienen auch nicht vorzuherrschen. Sein erster Gedanke waren natürlich die Frostriesen, denn nur von diesen kannte er das, doch dann hätte Heimdall ihm das gesagt und Panik wäre ausgebrochen. Diese Wesen konnte man einfach nicht übersehen. Und so war es auch Heimdall, der ihm sagte das es eben nicht jene Wesen waren, sonder ein kleiner Junge der sich auf eine Bank gesetzt hatte. Thor versuchte sich wirklich nicht einzumischen, dies ging schief auch wenn er das bekommen hatte, was er wollte. Dennoch ging er dem Jungen entgegen, hatte gerade so oder so nichts zu tun gehabt. Kaum stand er vor der Bank, lies er sich auf dieser nieder, welche schon gefährlich knackte bei seiner Größe sowie dem Gewicht, welches zum größtenteils aus Muskeln bestand. Junge Junge Junge meinte er, legte seine Unterarme links und rechts von der Bank ab, machte es sich damit gemütlich Die Menschen drehen wegen dir noch durch zwar sah man ihnen auch an, wie fasziniert sie waren, doch wussten sie auch das es viel zu früh war für die weiße Pracht.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir
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#10

RE: Straßen

in Tokio 22.11.2013 00:21
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Bei einer Reise nach Japan musste man sich auf viele gefasst machen. Verrückte Leute, verrückte Essen, verrückte Lebensweisen. Cathan hatte vieles erwartete. Einen Haufen von gleich aussehenden Frauen und Männer die so feminin alle wirkten das selbst er daneben wie ein richtiger Kerl aussah. Und dann das! Das war heute nicht sein Tag. Das Schicksal musste ihn hassen, denn anders konnte er es sich nicht erklären das in einem Land wo zierliches süßes das Schönheitsideal bei männlich und weiblich zugleich war, ein Kerl sich zu ihm Bewegte der bei der Verteilung von Testosteron jeden anderen aus der Schlange geprügelt hatte. Cathan kam sich vor wie ein kleiner Milchbubi der gerade aus der Grundschule kam. Als dann Mr. Muskulös sich auch noch neben ihn setzte, wurde es so kalt das sich für einen Moment kein Mensch mehr bewegen konnte. Sein Ego war im Keller und würde da wohl auch nicht mehr freiwillig rauskommen.
Plötzlich sprach der Mann ihn an und so konnte Cathan auch feststellen das er wusste das er daran schuld war. Natürlich ein Wesen. Er wollte lieber nicht wissen was das für eines war, was sich gemütlich neben ihn pflanzte und tat als wären es herrliche 25 Grad im Schatten und ein laues Lüftchen würde ihm um die langen blonden Haare wehen. Cathan brummte etwas sehr unverständliches und sah weg. Er wollte den Kerl nicht ansehen, Komplexe hatte er schon genug, dass musste man nicht auf die Spitze treiben das er später eine Therapie brauchte. Dummerweise sah er in eine verspiegelte Glaswand neben sich. Verdammte Stadt. Musste denn hier alles Glänzen und Spiegeln? Cathan hatte einen Wunderbaren Blick auf das Profil des Unbekannten und biss sich auf die Lippen und verkrampfte sich mit den Fingern ineinander. Mindestens 2 Meter erstreckten sich da in ganzer Länge neben ihn und jeder Muskel war nicht nur einfach definiert. Es sah aus als würde er nicht aus Blut und Fleisch bestehen sondern aus Stahl wie diese Gebäude und er wäre einfach nur realistisch von seinem Schöpfer angemalt worden. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen und auch wenn er wusste das der Typ ihn mit einem Daumen in den Boden schrauben konnte, würde ihn an liebsten nun in die Fresse schlagen um das Lächeln zu vernichten.
So verschränkte er die Arme in seinem Dünnen langärmligen Shirt, in dem ein Mensch schon längst erfroren wäre und sah den Mann nun direkt an „Und? Willst du dich dafür jetzt bedanken oder beschweren?“, murmelte er und seine Laune begann sich nun schon auf seinen Körper auszuwirken. Die Haut von Cathan war so weiß dass sie fast transparent wirkte. Eine Glatte schneeweiße Fläche ohne Rötungen oder ähnliches auf denen weiße Eiskristalle schimmerten. Doch so schnell wie dieses Phänomen erschien verschwand es. Das einzige was blieb waren die Eiskristall blauen Augen die leuchteten und den Mann schwarz ansahen. Zwei schwarze Diamanten die den Blick des Gegenübers suchten.


zuletzt bearbeitet 22.11.2013 00:24 | nach oben springen

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