INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Straßen

in Tokio 22.11.2013 00:40
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Der Junge schien stumm zu sein, schaute auch weg. Da hatte Thor sich ja den richtigen ausgesucht um ihn anzusprechen. Ihm könnte es wirklich egal sein, das er hier alle dazu bringt zu erfrieren, würde wohl kaum auffallen bei den Massen an Menschen die hier rumlaufen. Seine Gedanken waren schon ein wenig garstig, doch da man sie nicht hörte konnte ihm dafür keiner was haben. Während der Schnee weiter fiel, irgendwie sogar Dichter wurde, sass er auf der Bank und störte sich nicht daran. Zwar konnte der Ase auch frieren, aber wirklich nur bei erheblichen Minus graden. Da er nun auch zu ihm sah, bemerkte er doch wie unsicher der kleine blonde neben ihm wurde. Allein schon weil er nicht seinen Blick suchte, wie man es aus Höflichkeit machte, wenn man angesprochen wird, sondern auch weil es so aussah als würde er sich klein machen, fast schon verstecken. Jedoch fand er seine Stimme wieder, die er wohl erst mal suchen musste. Seine Antwort war schon etwas patzig, würde man dem kleinen schmalen Jungen gar nicht zutrauen, der eher so aussah als würde ihn schon ein Windhauch mit sich tragen. Thor selber entging nicht, wie weiß seine Haut kurz wurde, die Augen Eisblau. Er kam wahrlich nicht umhin an seine verstorbene Frau zu denken, denn sie war sein weißes Mädchen gewesen mit den Eisblauen Augen welche er noch nie gesehen hatte. Doch schnell war es bei dem blonden Jungen vergangen. Weder noch, es kann mir herzlich egal sein. Doch den Menschen eher weniger vor allem wenn er es übertreibt, kommen die Cleaner welche doch sehr Interessant waren, Räumen alles auf. Eigentlich machten sie den Dreck weg, welchen die Wesen auf der Erde hinterließen, kein sehr guter Job wenn man den Gott-König fragen würde. Jedoch frag ich mich, ob man dir nicht Beibrachte mit fester Stimme zu Antworten und nicht wie ein kleines Kind das sich schämt weil dieses bei was schlimmer ertappt wurde der blonde Mann konnte es einfach nicht lassen. Das Belehren lag ihm wohl einfach im Blut oder weil er einen jungen Mann vor sich sah, der alles andere als wie ein Mann wirkte. Der blonde Junge schien sich einfach sehr klein zu machen, bestimmt würde man ihn einfach überfallen können wenn er nur ein Mensch wäre. Dazu kam noch, das er kein Selbstbewusstsein zu haben schien, dabei war der Donnergott doch wirklich freundlich gewesen, daher verstand er nicht was ihn gerade einschüchterte. Doch wusste der Hüne auch, das er einfach diese Wirkung hatte. Er sah auf die Straße, sah wie nun wirklich einige sich lang legten. Die schlauen hatten sich erst mal in ihre Wohnungen verzogen oder andere Örtlichkeiten aufgesucht, wo sie warten konnten das es aufhörte zu Schneien um dann langsam nach Hause zu gehen. Thor stand auf, ging auf eine ältere Frau um die 60 zu und half ihr dabei aufzustehen, da sie es von alleine nicht mehr schaffte. Seine Hilfe bestand darin, sie kurz in die Luft zu heben, jedoch Vorsichtig wieder ab zusetzten. Er konnte seine Kraft mittlerweile doch wirklich gut einschätzen. Die Japanerin lächelte ihn an, bedankte sich und ging weiter wenn nun auch langsamer. Sieh was du anrichtest es war nicht direkt belehrend, auch nicht gerade böse gesagt, wenn sein Ton dennoch streng war.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir
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#12

RE: Straßen

in Tokio 22.11.2013 01:06
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Hatte Cathan gerade noch den Eindruck neben einem Wesen zu stechen das mit brachialer Gewalt donnernder Stimme zu sitzen, so verschwand das in jenem Moment wo der Kerl begann wie ein Mathelehrer auf ihn einzureden. Mit aufreißenden Augen war plötzlich das Grummeln und die Eifersucht verpufft und durch Wut und Zorn ersetzt worden. Es stimmt Cathan war nur 1.78 groß und eher sportlich als kräftig. Aber das was ihm an Größe und körperliche Stärke fehlte machte er durch seinen feurigen Charakter wieder wett. Der blonde Junge war schon immer ein Querschläger gewesen mit eigenen Kopf, eigener Meinung und ließ sich kaum von jemanden lenken.
Er war aufgestanden und starrte auf den großen blonden Mann runter der mit einer Selbstgefälligkeit da neben ihn saß als sei er Gott. Das Phänomen von vorhin erschien wieder und diesmal verblasse es nicht. Seine Haut war Kälter als die Temperaturen in einer Tundra fallen konnten. Er war so kalt das es knisterte und die Kälte im Mund zu schmecken war, die die Zähne vereiste. Die Eisblauen Augen wirkten fast Silber so hell Leuchteten sie. Zum Glück liefen hier so viele Schräge gestalten rum das man sich um Cathans aussehen gerade keine weiteren Gedanken machen würde.
„Was ist los, hm? Hast du keine Hobbies das du dich neben Wildfremde Menschen setzt um sie zu belehren wie ein Typ mit einem Stock im Arsch?“
Cathans große Klappe war schon immer sein Markenzeichen gewesen. Dorian hatte das früher so unterhalten das er ihn oft mit Absicht so weit gebracht hatte. Ein Sadist und Masochist durch und durch war das Arschloch gewesen. Er konnte schon gar nicht mehr zählen wie oft er ihn umgebracht hatte in seiner aufgebrachten jungen Wut. Als der große Kerl aufstand dachte Cathan er würde ihm nun eine Reinhauen. Na komm schon, mach es – flog durch seine schelmischen Gedanken. Eine Berührung mit seiner Faust gegen die haut des Eiswesens und er wäre Eis am Stiel. Doch anstatt sich zu Prügeln ging er zu einer alten Frau und half ihr hoch. Baff sah Cathan was der große Typ da tat und schüttelte den Kopf. Dann winkte er ab und drehte sich weg zum gehen „Und ich dachte immer Superman wäre Dunkelhaarig …“, murmelte er und lachte auf „Da fehlt die Schmalzlocke und ne kreischende Frau in Nöten“
Inzwischen hatte er sich auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung gemacht und während er sich über den großen Teddybären mit den Hang zu Knigge Belehrungen wunderte, fragte er sich was das für einer verdrehte Welt war. Sollte er nicht als Schwiegermutter Traum nicht den alten Damen von der Straße aufhelfen während der Riese alles mit seinen Fäusten aus Stahl kaputt haute. Klischees kamen, Klischees gingen. Verrückte Welt.


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#13

RE: Straßen

in Tokio 23.11.2013 22:11
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Der kleine war wirklich aufgestanden und wollte ihm eine Rede halten. Das tat er zwar, doch gefiel ihm sein Ton ganz und gar nicht. Thor hörte das knistern der kälte welches in der Luft lag, eindeutig von dem blonden Jungen ausging, dessen Haut nun wirklich weiß war. Wenn er kein Jüngling gewesen wäre, hätte er nun entweder angefangen zu Flirten oder mindestens ein Kompliment fallen lassen. War der Donnergott schon immer zu Dingen hingezogen, welche doch anders waren. Sei es nur Menschen die sich von ihrem Aussehen, von anderen abhoben. Doch der kleine war ein Junge, daher starte er ihn nur mit einem Blick an, welcher mit jedem Wort aus seinem Munde finsterer wurde. Sicher ihm war nicht klar, wer da vor ihm sass, doch auch so war er der ältere, er musste einfach Respekt haben. Noch immer konnte er nicht sehr viel mit den Redewendungen der Erdenwesen Anfangen, glaubte das sie es eher ernst meinte. So fand er natürlich nicht das er ein Stock im arsch hatte, doch das er den blonden Jungen bestrafen müsste, für seine Unverfrorenheit. Nicht nur ihm gegenüber, sondern auch das er Unfälle riskierte, oder das sich die Menschen verletzten. Doch zuerst, war er ohne ein Wort zu sagen aufgestanden um der älteren Frau zu helfen. Das war bei weitem kein Zeichen von schwäche, doch sollte sie das was folgte nicht sehen müssen. Es gab kein Wesen, welches mit dem blonden Mann so reden durfte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Nur bei Menschen machte er ab und an eine Ausnahme, bei ihnen kam es darauf an wie sehr sie ihm auf die Nerven gingen. Kaum das nun die Frau langsam dabei war zu gehen, rief er schon seinen Hammer. Wie immer ohne dabei was zu sagen, denn er würde immer kommen sobald er nur seine Hand ausstreckte. Es war klar, das er ihn überall mit hinnahm, man konnte nie wissen was einem irgendwo erwartete. Thor ohne sein Hammer, war undenkbar. Hatte er ihn gerade noch mit diesem Supermann verglichen, würde er sehr schnell merken das er alles andere als das war. Sicher er sorgte dafür das Frieden in den neun Welten herrschte, doch war der blonde Mann noch immer sehr aufbrausend. Zudem schien der kleine nicht gerade Schwach zu sein, wenn er das Wetter beeinflussen konnte. Hey kleiner warnte er ihn noch vor, ehe sein Hammer auch schon auf ihn zuflog. Wie immer, würde dieser sein Ziel nicht verfehlen. Es riss den kleinen von den Füßen, Magie würde nichts bringen denn sein Hammer war immun gegen alle Art von dieser. Langsam ging er auf ihn zu Überleg dir das nächste mal lieber, gegen wem du dein Mund erhebst seine blauen Augen funkelten gefährlich, der Gott würde noch weiter gehen wenn er es müsste. Er war kein Mann der Aufgab, daher musste es der Jüngling oder das hier würde wirklich noch blutig enden.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir
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#14

RE: Straßen

in Tokio 23.11.2013 23:16
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

In seinem Leben hatte Cathan sich schon mit sehr vielen Wesen angelegt oder viel mehr anlegen müssen. Als er mit 9 Jahren zu einem Straßenkind wurde hat er sich nach kurzer Zeit einer Gang angeschlossen die sich The Punishers nannten. Eine Gruppe von verwahrlosten Jugendlichen, alle mit magischen Fähigkeiten aber ohne Familie und zu Hause. Ein allgemeiner Hass trieb diese Gruppe an und der Nazismus wurde dort groß geschrieben. Am meisten wurden die Menschen verfolgt. Für Cathan damals die einzige Chance auf der Straße zu überleben. Um aufgenommen zu werden musste man aber keinen Menschen töten sondern einen Dämon der von der Gruppe ausgesucht wurde. Als Cathan sich der Truppe anschließen wollte hatte man nur breit gegrinst. Zu dem Zeitpunkt stand The Punishers im Klinsch mit einem hochrangigen Dämon aus der Hölle. Dantalion, Luzifers Schwertmeister hatte seine Tochter durch den Anführer der Straßengang verloren – Dane. Er war wie Cathan von zu Hause abgehauen weil dort der Tod ihm näher stand als alleine im Nirgendwo. Er war ein Warlock – Hexer Hybrid und aus ihm wäre bestimmt ein mächtiger Kerl geworden wenn man ihn die Magie Vernünftig beigebracht hätte. Doch unter diesen Umständen trieb der niedere Dämon in ihm seine Instinkte an und schändete das kleine Mädchen das zum falschen Zeitpunkt an falschen Ort war. Cathan der dieses Schicksal ebenfalls mit dem Mädchen teilte sollte nun zu Dantalion um ihn zu töten. Er war in den Augen der anderen nicht mehr als Kanonenfutter zum Beruhigen der Bestie, das nach Rache dürstete. Womit niemand rechnete dass in dem kleinen süßen blonden Jungen eine gewaltige Kraft steckte. Sein eiserner Dickschädel hatte sich was in den Kopf gesetzt und so überlebte der Junge. Nicht zu letzte weil der Schwertmeister in den Jungen viel Potenzial sah.
Als der Hammers Thors Cathan in die Seite traf und ihn gegen eine Hauswand schleuderte, erinnerte es den blonden Jungen Mann als er den ersten hieb von den Dämon zu spüren bekam mit der Faust. Eine gewaltige Kraft die seinen Körper zerschmetterte. Alleine die Haut aus Eis schütze den Jungen vor den Tod. Ein Klang von Stahl auf dickes Eis hallte durch die Luft und wurde verstärkt als der Körper in die Hauswand krachte. Cathan keuchte und hustete auf als er die Auswirkung spürte. Was für ein Arschloch „Was für ein Wesen greift feige aus dem Hinterhalt an?“, murmelte er und stemmte sich langsam aus dem Geröll. Mit dem Handrücken wischte er sich über die Wange welche aufgeschlitzt worden war, vermutlich durch die Wand in der er geflogen war. Doch kaum das die kalte Luft um seinen Kopf wirbelte verschloss sich der blutende riss wieder. Angeschlagen jedoch sicher stand er nun Thor gegenüber und lächelte. Ein feiges, aber sehr starkes Arschloch. Was der Hammer allerdings sollte konnte er sich keinen Reim drauf machen. Die meisten Kämpften mit Fäusten, Schwerter oder Pistolen, aber Hämmer? Für ihn war das ein Werkzeug mit dem man etwas aufbaute. Was soll‘s, dachte er sich dann im nach hinein und hielt sich schmerzhaft die Seite in der ihn der Hammer getroffen hatte „Du willst dich Prügeln? Gerne … mir war eh langweilig“, lächelt er und seine weißen Zähne blitzen auf. Cathan sah zwar vielleicht aus wie ein 17 jähriger Junge aber hatte den Kampfgeist eines Jahrtausenden alten Dämons.
Er würde sich lieber von einer Übermacht platt machen lassen und in würde sterben, als vor Langeweile einzugehen. Hatte er so wieso mit einem kurzen Leben seinerseits gerechnet da, konnte er so viel Prügel wie möglich austeilen was sein Körper hergab. Es war nicht so das einen besonders bösen Charakter hatte, sondern viel mehr frustriert vom Schicksal und immer wieder in die Falschen Fänge geriet. So neigte sich Cathan zu Boden, tat als ob er sich nicht mehr auf den Beinen durch den Schlag halten konnte und berührte mit seiner Hand den Boden. Im nächsten Moment zog sich eine Eisschicht über den Asphalt und einen weiteren Moment später war der große blonde Mann bis zum Hals eingefroren, nur der Kopf war frei. Der blonde Junge richtete sich auf lächelte den Mann an. Ein langes Eisschwert erschien in seiner Hand und die blauen Augen waren so hell das sie wie Neonlichter wirkten.


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#15

RE: Straßen

in Tokio 23.11.2013 23:55
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Kaum das sein Hammer seine Hand verlassen hatte, den Jungen traf, war dieser auch schon wieder in seiner Hand. Ich warnte dich sogar noch vor dem nach war es für ihn nicht aus dem Hinterhalt. So oder so, hätte er seinem Hammer niemals ausweichen können, auch nicht wenn er den Wurf direkt gesehen hätte. Der kleine Lebte noch, hatte er das Treffen von Stahl auf Eis gehört. Er hatte eine dicke Haut, doch auch diese konnte man mit genügend Kraft zerstören. Niemand hätte jemals für möglich gehalten, dass man die Brücke zur Kuppel Zerstören kann, doch Thor´s Hammer hatte es geschafft. Zwar konnte er dann eine lange Zeit nicht in die Welten Reisen, doch damals musste er es tun um seinen Bruder aufzuhalten.
Es schien ihm so, als würde der blonde Junge die Kälte nutzten, damit seine Wunden schließen. Interessant. Das würde heißen, sobald es wärmer wird, würde es schwerer werden das seien Verletzungen heilen. Da kam ihm doch eine Idee, welche sich der Donnergott für später aufheben würde, wenn der kleine auf die Idee kommt sich doch mit den Hünen messen zu wollen oder es zu versuchen.
Der kleine stand doch wieder auf, sah aber nicht mehr ganz so frisch wie am Anfang aus. Nur wenige Wesen, welche für den Asen nicht sehr stark wirkten, würden jetzt noch mal aufstehen. Doch noch hatte der Junge nicht seinen Respekt, diesen musste man sich verdienen, genau das schafften nur sehr wenige Wesen. So wollte er sich wirklich in einen Kampf verwickeln lassen. Thor kreiste ein Mal seinen Kopf Dann zeig was du drauf hast das war doch für den blonden Mann wirklich Interessant. Der kleine sank zu Boden, seine Hand berührte diesen. Thor sah wie sich eine Eisschicht zu ihm ausbreitete, das rasend schnell. So warf er seinen Hammer weg, als er schon bis zum Hals eingefroren war. Nett kam es über seine Lippen, schaute zu dem blonden Jungen mit dem Eisschwert und den sehr hellen blauen Augen. Das wird Lustig. Man hörte, wie sein Hammer durch die Luft folg um zu seinem Herren zurück zu kehren. So traf dieser auf die Eisschicht, welche durch die Wucht erhebliche Risse bekam. Man sah deutlich den Weg welchen sich der riss bis zu seinem Hals zog. Nun war es ein leichtes für den Asen das Eis zu zersprengen. Mini-Splitter flogen durch die Gegend, es wirkte fast so als würde es Schneien. Kaum war er wieder Frei, hatte der Hüne seinen Hammer wieder in der Hand und hob vom Boden ab. Der blonde Mann ist nicht so dumm und bleibt auf diesem, wenn der kleine damit doch so einiges anrichten konnte. Es schien wirklich eine Amüsante Sache zu werden, für den Donnergott. Für diesen war es lang her, das er seine Kräfte mit einem Wesen von der Erde maß, das hatte sich wirklich lang nicht mehr ergeben. Bisher waren es immer nur Wesen aus anderen Welten gewesen. Er zwinkerte ihm zu, als der Himmel anfing sich zu Verdunkel, Blitze zuckten über diesen. Der Wind fing an heftiger zu wehen, ein Sturm war dabei auf zukommen. Gerade entstand ein Kampf zwischen einem Eis und einem Donnerwesen. Das Eis unter ihm fing an zu Knistern, die Elektrizität in der Luft war dabei diese langsam aufzuwärmen. Thor hielt seinen Hammer in die Luft, dieser wurde direkt von einem Blitz getroffen, Lud sich mit diesem auf, ehe er ihn direkt auf den Jungen richtete und die geballte Energie auf ihn richtete….


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Mjölnir
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#16

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 01:15
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Die Begeisterung für einen Kampf schien nicht nur auf Cathans Seite zu sein. Der blonde Typ dessen Hammer wie ein Bumerang immer wieder in seine Hand zu fliegen schien, war sichtlich begeistert von seinem Kampfeifer. Mit feurigen Krieger Augen funkelte er zu dem blonden Jungen dessen Haare nun Silber wahren. Cathan hatte zwei magische Seiten an sich, den blonden Eismagier der aussah wie ein Mensch und dann die des silberhaarigen Eiself – die Seite seiner verhassten Mutter. Seit er denken konnte versuchte er diese Magie zu unterdrücken, er wollte nicht sein wie diese Banshee aber im Kampf war es nicht mehr zu kontrollieren. Das menschliche ging verloren und zurück blieb ein Wesen mit Weiser Haut, silbernen Haaren und Augen die soll eisblau Leuchteten das man sich beim Blick einen Vereisung unterzog. Immer noch grinsend sah er zu wie der große Kerl zu einer stattlichen Säule wurde, umhüllt aus einer dicken Schicht. Jedoch blieb dies nicht lange so. es hätte Cathan auch ehrlich gesagt gestört wenn dieser Typ, der aussah als würde mit seinem Hammer den Olymp zerlegen können sich von ihm so einfach unterdrücken ließ. Was eins Eis war wurde von dem magischen Stahl am Stock in tausende Einzelteile zerschmettert. Wunderschöne kristallene Scherben folgen durch die Luft und verwehten mit dem Schnee. Der Junge lächelte und hob seinen Kopf, als der Mann in die Luft flog. Schlauer Kerl. Nicht jeder schnallte sofort das der Boden unter den Füßen seiner Feinde ein Todesurteil war. Doch würde die Luft genauso wenig sicher sein.
Mit gespannter Haltung verfolgte er nun was der blonde große Mann heraufbeschwor. Anerkennend musste er zugeben das das was er da tat beeindruckend aussah, jedoch …..
„Das Spiel kann ich auch“, grinste Cathan leise. Doch bevor er zum Gegenschlag ausholte schien die Luft um den silberhaarigen Jungen sich plötzlich zu Kristallisieren. Die Kälte zog sich förmlich hörbar zusammen und in der Nächsten Sekunde war eine Kuppe aus Eis, die eher einem gewaltigen Diamanten wirkte und auch so glänzte, um Cathan herum erschienen. Der Blitz geleitete durch den Hammer, der wohl wie ein Blitzableiter fungierte, traf genau auf das eiserne Konstrukt und schütze den darunter stehenden Jungen vor der Elektrizität. Knisternd trafen die Funken aus Kälte und Strom vermischen sich und zuerst hörte es der blauäugige. Dann sah er wie sich die ersten Risse durch Eisschutzwand zogen. In letzter Sekunde hechtete Cathan unter der Kuppe hervor und rollte sich ein paar Meter weiter auf die Straße eh sein Gebilde zersplitterte und die Scherben scharf in alle Richtungen barsten. Wie scharf sie waren erkannte man daran dass sie sauber durch parkende Autos und Wände folge. Sie hinterließen tiefe Risse bis hin zu sauber durchtrennte Metallstücke „Jetzt ich!“, rief der Eismagier und ließ sich vom Boden ebenfalls in die Luft erheben. Cathan hatte erst vor kurzem das Fliegen erlernt, funktionierte jedoch nur wenn es kalt genug war und er in Höchst Form sich befand – wie genau jetzt. Auf Augenhöhe mit dem großen Blonden grinste er ihn schief an und ließ den Schelm über sein Gesicht gleiten. Dann legte er seinen Kopf in den Nacken und die Neonblauen Augen wurden fast weiß. Die Wolken über ihren Himmel begannen sich zu drehen und nun wurde es so kalt das alles erst gefror und dann begann zu zerspringen. Die beißende Klirrenden Eisschichten zogen sich die Hauswände hoch drangen in jedes Loch in jeden Riss. Menschen die draußen waren oder ein Fenster geöffnet hatten gefroren in jener Sekunde in der sich die Kälte durch ihren Körper drang. Schock gefrostet hauchte er das Leben aus und während die Temperaturen immer weiter vielen nahm der Wind zu. Cathan erzeugte ein Blizzard und dann breitete die Arme aus. In der Luft kristallisieren sich Karoförmige Eisbruchstücke die zu tausenden in der Luft schwebten. Als er seine Arme drehte flogen diese Teile von den Mann mit seinem Hammer zu. Er konnte zwar mit dem Ding alles zerschlagen aber wie wollte er damit einen Sturm aus laiserscharfen Eisstücken aufhalten. Die sich drehenden Wolken in der Luft leiteten mit Hilfe des Windes die Stücke direkt auf den Mann zu und auch sie würden ihr Ziel nicht verfehlen. Cathan lächelte und befand sich in seinem Element.


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#17

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 01:44
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Bisher hatte er die Erdenwesen teilweise sehr schwacheingeschätzt, bis auf die wenigen die er kannte. Das waren nicht viele. Im Grunde nur die Engels-Familie und einige des D-Clans. Sonst glaubte er nicht, dass es noch Wesen gab, welche wirklich Machtvoll zu sein schienen. So würde sich noch rausstellen wer der kleine wirklich war. Die Augen der beiden funkelten sich nun an, in beiden war der Kampfgeist zu sehen. Es lag in der Luft, das keiner der beiden es dem anderem auch nur im Ansatz leicht machen würde. Thor schon mal gar nicht. Jeden Kampf welcher nicht auf dem Übungsfeld ausgetragen wurde, nahm er verdammt ernst.
Er nun erschuf sich einen Schutz aus purem Eis. Daher traf der Blitz den kleinen nicht direkt, sondern nur die Kuppel. Auch wenn sie sehr massiv aussah, konnte sie der geballten Macht des Blitzes nicht auf Dauer standhalten, der kleine hatte schon gute Einfälle das musste man ihm lassen. Das hätte der blonde Mann ihm nicht zugetraut, sieht er doch auf den ersten Blick zerbrechlich aus, doch viele Wesen machen diesen Eindruck, ehe man sie herausfordert und sieht wie sie wirklich sind. Da die Kuppel nicht mehr standzuhalten schien, rollte er sich hervor, ehe das Gebilde in sich zusammen viel. Erneut flogen Splitter durch die Gegend, flogen durch Autos, welche nun ganz sicher nicht mehr Fahrtüchtig waren. Eis konnte eine Gefährliche Waffe werden, das kannte der Ase nur zu gut von den Eisriesen. Daher wusste der Mann auch was er zu tun hatte, zwar schienen sie unterschiedliche Wesen zu sein, denn der kleine wirkte nicht wie ein Wesen aus Jotunheim.
Fliegen schien der Jüngling nun auch zu können, Thor gefiel das ganze hier sehr. So lachte er etwas, auch wenn es ein Kampf war, so war es für ihn auch zur selben Zeit Spaß. Ein Kampf ohne Spaß war für den blonden Mann nur selten. Im Krieg konnte er ganz anders sein. Die beiden Flogen nun auf Augenhöhe, doch nach seinem Geschmack übertrieb es der kleine nun. Auch wenn sie Kämpfen, so zog er Unschuldige mit in diese Auseinandersetzung, selbst Thor konnte sich so weit zügeln, das er keine Menschen verletzte. Übertreib es nicht kleiner er schaute sich um. Sah wie die Menschen gefroren. Es war klar das sie das nicht überlebten. Plötzlich befanden sich Eisstücke in der Luft, zu Erst schwebten diese noch, doch kaum dass der Junge sich drehte, fielen sie vom Himmel herab. Ihr Ziel war klar. Thor warf sein Hammer erneut auf den Jungen, dieser schien mehr als abgelenkt zu sein. Gleichzeitig versuchte er den Stücken auszuweichen, was ihm teilweise gelangt, teilweise eben auch nicht. Einige wunden trug er davon, doch das nahm er kaum war. Verletzungen in einem Kampf bemerkte der blonde Mann immer erst am Ende. Thor flog über die Stücke, welche auf den Boden niedersausten, die Erde aufrissen. Erneut flog sein Hammer in seine Hand, das musste ein Ende finden, sonst würden noch mehr Menschen sterben. So Flog der Ase mit dem Hammer voran auf den Jungen zu, traf in an seiner Brust so dass er mit ihm zur Erde sauste. Die beiden schlugen Hart auf dieser auf, es bildete sich ein Krater. Gesteinsbrocken, aber auch Eis wurde aufgewirbelt, nahm allen die Sicht. Der blonde Mann brauchte einen Moment um aufstehen zu können, das war schon ein harter Aufprall auch wenn der Kleine als erster aufgeschlagen war. Seinen Hammer ließ er auf seiner Brust liegen, so dass er nicht aufstehen konnte.Du hast keine Ahnung wie man Vernünftig Kämpft sicherlich war das mehr als Amüsant gewesen, doch wenn gleich 1000 von Menschen ihr Leben lassen müssen, dann macht es für ihn keinen Sinn. Dann sollte das ganze eher an einen anderen Ort verlegt werden, wo das nicht passieren kann.


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Mjölnir
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#18

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 02:27
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Für einen Moment setze Cathans Herz aus. Ein Gefühl als ob man ihm alle Organe aus seinem Körper quetschen würde brachte ihn dazu würgend nach Luft zu schnappen. Mit verdrehenden Augen nach innen hatte sich das Kämpfende paar tief in die Straße gegraben. Der Krater war nicht groß aber tief. Sanft viel Schnee zusammen mit Staub und Gestein auf sie herab. Irgendwo trat Wasser aus und begann die Grube langsam zu füllen. Sie hatten so einiges mitgenommen als sich die Körper der beiden in den Boden geschlagen hatten. Schon wieder, dachte sich der nun blondhaarige und keuchte schwer als er zu dem Mann sah. Schon wieder hatte er sich für die Menschen eingesetzt. Warum verteidigte er sie so vehement? Cathan hatte keine gute Meinung von den Menschen. Gut, er hatte von niemanden eine besonders herzliche Meinung. Weser von Mensch noch von Wesen. Aber wenn man Tag täglich bis zum 17 Lebensjahr um sein Überleben kämpfen muss, am Rande der Existenz dann war es kein Wunder das einem die Nächstenliebe nicht gerade die Nummer 1 auf der Prioritätenliste war. Gerade als er erheben wollte wurde seine Brust erneut platt gedrückt. Verblüfft sah er zu wie der Kerl seinen Hammer auf ihn legte und dieser ihn runter drückte. Leicht hatte der aus der Entfernung nun nicht ausgesehen aber das fühlte sich nicht wie ein Hammer an sondern eher wie ein ganzes Hochhaus. Leise knurrend ließ er den Kopf sinken und schielte zu dem Mann aus Stahl hinauf. Von wegen er war nicht Superman „Warum?“, blaffte er ihn an. Es klang schwach, was kein Wunder war. Wäre seine Haut aus Diamantenen Eis nicht gewesen hätte man ihn mit einem Pfannenwender von der Straße kratzen müssen. Cathan war sich sicher das sein Arm ausgekugelt war, in dem Winkel wie er da so abstand sah es mehr als ungesund aus. Jedoch konnte er sich nicht bewegen und das war das schlimmste was ihm passieren konnte. Schon immer war das Eiswesen so hochgradig Bewegungsfreudig und klaustrophobisch gewesen. Aber im Moment war nichts zu machen bis auf …
Für einen Moment zuckten seine Augenbrauen dann sah er zum blonden großen Kerl hoch „Was geben dir die Menschen das du so für ihr Leben einstehst?“, vollendete er seine Frage und schielte kurz zum Boden. Als der Typ begann den Mund aufzumachen glitt Cathans Hands zum Wasser und während er Blonde sprach zog sich langsam das Wasser, welches zu Eis wurde zum Typen. Gerade als er Begriff was passierte war es schon zu spät. Wie zu Anfang war er fest gefroren und nur sein dämlicher Hammer würde ihn da nun raushelfen können. Mehr wollte er auch nicht. Sobald er das Stück Metall benutzen würde um sich los zu klopfen würde er von hier verschwinden. Cathan hatte genug. Seine Power war verbraucht und er war Müde. Er war froh dass dies eine kalte Jahreszeit war, Hitze würde in diesem Zustand nicht überleben. Langsam viel der Schnee vom Himmel, lautlos ohne vom Wind getragen zu werden. Das Wetter wie auch der blonde Junge selber hatte sich beruhig. Der Blizzard war abgeklungen das Eis jedoch blieb solange er noch in dieser Gegend verweilte. Doch sobald er von hier weg war und das war nicht mehr lange entfernt, würde auch das verschwinden. Was blieb waren die Toten. Mit schillernden Eisdiamantblauen Augen sah er zu dem Mann hianuf, das lächeln schwach um seine Mundwinkel und wartete nur auf eine Tat von ihm.


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#19

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 02:51
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Der kleine konnte sich nun erst mal nicht mehr bewegen, so würde er vielleicht von seinem Trip runter kommen, gleich die ganze Stadt zu vereisen. Die beiden sollten mal nach Jotunheim gehen, dort konnte er alles Vereisen, was eh schon vereist war. Aber die Erde war dafür gerade nicht der richtige Ort. Zwar stand nur Arizona auf seiner Liste, der Städte die er mit seinem Leben beschützen würde, doch die Menschen musste er, wenn es sein musste eben auch Beschützen. Wenn es nur ein zwei Leben wären, dann würde er sich keine Gedanken machen, aber eine ganze Stadt das konnte er nicht verantworten, nicht mal vor dem Allvater. Ihm war auch klar, dass er es ausgelöst hatte, daher war es auch der Ase der es beendete. Jedoch zog er eine brauche hoch, als der Junge ihm die Frage nach dem –Warum- stellte. Ganz sicher war sich der Donnergott nicht was er nun damit meinte. Warum konnte wahrlich viel bedeuten. Ganz freundlich klang er nun nicht, doch war er Unterlegen gewesen, wär das auch nicht anders gewesen. Er ließ seinen Blick über dem kleinen Wandern, wirklich gut sah er gerade nicht aus. Verdammt mitgenommen und verletzt. Zwar hatte Thor auch die ein oder andere Wunde, doch das schwächte ihn gerade nicht, schon gar nicht seinen Kampfgeist. Dazu war immer noch Adrenalin in seinem Körper, so dass es doch so wirkte als hätte eben kein Kampf stadtgefunden. Jetzt erst mal kam er der Frage nach dem –Warum- auf den Grund, denn es schien nicht klar zu sein, warum er den Menschen geholfen hatte. Oh sie geben mir nichts. Doch eine Stadt auszulöschen, das gehört sich nicht selber hielt er auch nie viel von den Menschen, doch waren sie die schwächsten Wesen des Universums, daher brauchten diese ab und an schon mal einen bestimmten Schutz.
Schon wieder wurde er festgesetzt, er schaute nach unten, zog eine Brauche hoch Was neues Fällt dir auch nicht ein? natürlich war nun klar, was passieren würde, denn sein Hammer lag noch immer auf seiner Brust. Dieser flog sofort gegen das Eis, brachte es wie beim ersten Mal zum Bröckeln, so dass er den Rest zersprengen konnte. Der kleine wollte sich aus dem Staub machen, so packte der Ase ihn an seinem Kragen Hier geblieben und keine Dummheiten seine Stimme war nun Schroff. Du hast hier noch was zu erledigen und dann kümmern wir uns um deinen Arm der sah immer noch nicht gut aus, schien das anscheinend nicht mit seinen Fähigkeiten heilen zu können. Doch da er hier alles vereist hatte, musste er das erst mal wieder Rückgängig machen. Kurz überlegte er, ihn mit nach Asgard zu nehmen, doch wenn der kleine da auch seine fünf Minuten bekommt, dann sehe das nicht gut aus. Daher musste so ein Magisches Krankenhaus herhalten, die schaffen es sicher auch sich gut um ein Wesen zu kümmern. So musste er eben Heimdall fragen, wo sich denn hier in der Nähe befindet. Die beiden müssten hinlaufen, da der Donnergott eindeutig nicht beamen konnte, wie es bei dem blonden Junge aussah konnte er nicht sagen, doch wenn er es könnte dann hätte er das sicher schon längst angewendet oder wollte diese Kraft nur nicht Preisgeben.


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Mjölnir
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#20

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 03:22
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Hätte Cathan gekonnt dann würde er den Hammer nehmen und ihm den blonden typen so fest auf seine dicke blonde Rübe hauen das er rosa Ponys sah. Man musste kein Telephat sein um zu erkennen dass ein Straßenjunge Probleme mit Autorität hatte. Noch nie hatte sich Cathan an irgendeine Regel, Machtwort oder was die die was zu sagen hatte sprachen. Seine Mutter war eine Sache aber sein Dickkopf eine andere. Sich den Arm halten funkelte er den blonden Typen mit dem Hang zum Superman da sein missfällig an „Geht nicht…“ raunte er ihn zu. Ihm war klar was diese Sache dir noch „zu erledigen“ hatte, gewesen war. Mit ein paar Worten mehr hätte er die Situation logisch aufdecken können, das seine Magie von ihm selbst nicht Rückgängig zu machen war, sondern nur mit Zeit Eismagie oder seinem Tod bzw. Abwesenheit, jedoch war Cathan nicht nach Sprechen und so wand er sich ab. Sein Hitzkopf verwandelte sich in einen Trotzkopf der Dorian schon immer viel Freude bereitete hatte und das im negativen Sinne. Das Eiswesen war noch nie zu bändigen Gewesen und dies würde auch ein blonder riese mit einem großen schweren Hammer nicht ändern. Das mindere Interesse an der verhängnisvollen Situation der Menschen schien dem Mann jedoch nicht zu passen der den Jungen wieder belehrte als sei er ein Grundschüler. Cathan schäumte innerlich vor Wut und Zorn, war aber zu schwach um noch mal so eine Show wie vorhin abzuziehen. Nur langsam mächlich schmolz das dicke Eis vor sich hin und floss in die Kanalisation der Stadt. Als er dann jedoch hörte dass er sich um seinen Arm kümmern wollte, traf ihn sein einsamer Stolz. Mit einem festen Ruck riss er sich von den Kerl los, verlor das Gleichgewicht und viel nach vorne. In letzten Moment konnte er sich noch mit dem gesunden Arm abfangen und drehte sich mit finsterem Gesicht und intensiven Augen zu dem Mann um „Ich brauche deine Hilfe nicht und ich will sie auch nicht“, fauchte er und klang verletzt in seinem Stolz. Lieber ließ er sich von ihm erneut verprügeln als Helfen. Jetzt wo er völlig alleine stand merke er erst wie sehr er sich verausgabt hatte. Ein Blizzard von dem Kaliber zu erzeugen war selbst für ein höherrangiges Wesen eine große Nummer. Den blonden Jungen hatte es seine gesamte Kraft gekostet. Nicht mal mehr Heilen konnte er sich an der Kälte die nun nicht mehr als ein wenige Grade über Null war. Das Eis schmolz nun schneller und von überall war das Wasser rauschen zu hören. Langsam erschien das Leben wieder auf den Straßen und die Menschen trauten sich nach draußen. Ein Wetterphänomen aufgetreten durch die Treibhaugase geisterte als Erklärung durch die Nachrichten. Während dessen sackte Cathan erneut zu Boden und biss sich auf die Lippen. Er hatte schmerzen im rechten Arm und war ziemlich Angeschlagen. Wer immer dieser Fremde auch war, er musste enorme Kraft haben das er nicht nur einfach seinen Blizzard nur mit ein paar Schrammen überstanden hatte sondern auch noch stand als hob sich gerade er warm gemacht hatte. Er hasste ihn wirklich. Nicht nur für seine Größe und die Muskeln, sondern auch diese enorme Kraft. Neid in Form von Hass.
Müde betrachtete er die letzten paar Schneeflocken die leise zu Boden rieselten und schielte genauer auf eine die auf seine Hand liegen blieb und …. Schmolz.


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