INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#21

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 17:41
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Schaden anrichte konnte der kleine Junge, diesen aber wieder Ausbügeln lag nicht in seiner Macht, na toll auch. Dann würden eben die Cleaner diesen scheiß erledigen müssen, er würde das selber auch nicht tun können, hatte er doch hier auch nichts vereist. Doch auch so fing das Eis langsam an zu schmelzen, floss in die Kanalisation. Na hoffentlich konnte diese das alles auffangen, denn es war mehr als nur ein Winterlicher Schneesturm, der hier abfloss. Jedoch riss der Kleine sich von ihm los, kam ist schleuder und fiel zu Boden. Rechtzeitig konnte er sich abfangen, wollte die Hilfe des blonden Mannes nicht. Dickköpfig war er auf jeden Fall, wenn auch zur Falschen Zeit. Für Thor war das kein Stolz, denn auch er hatte gelernt Hilfe anzunehmen wenn es der Zeitpunkt verlangte. Zwar war das für ein Wesen wie er es war nicht immer leicht gewesen, doch auch ein Donnergott konnte lernen. Es hatte mehrere Tausendjahre gedauert, ein Menschenmädchen, doch heute konnte er sich die Hilfe holen die er brauchte, auch wenn es eher selten vorkam. So sah der Jüngling so aus, als würde er bald zusammenbrechen. Nicht nur wegen seinem Arm, sondern weil er immer noch recht blass um die Nase wirkte.
Weit kam der blonde Junge nicht, denn schon verließ ihn seine Kraft, Thor konnte nur den Kopf schütteln über so viel Dickköpfigkeit. Es schien als würde er lieber hier auf der Stellte sterben zu wollen, als in ein Krankenhaus gebracht zu werden. Es schien fraglich zu sein, ober er den Weg allein dorthin finden oder schaffen würde. Du willst also lieber sterben, als dir helfen zu lassen. Keine schlaue Wahl wenn du mich fragst hatte er zwar nicht, würde er wohl auch niemals und dennoch hatte der Mann es ihm gesagt. Daher war er in wenigen Schritten bei ihm, ließ mittlerweile schon durch Matsch, da das Eis doch recht schnell taute. Selbst der blonde Mann schlitterte ein wenig, doch konnte sich auf den Beinen halten. Als er nun vor dem kleinen stand, zog er ihn hoch und warf ihn sich über die Schulter Wenn du nicht willst, das wir beide fallen, dann halt still für ihn wog der Junge praktisch gar nichts, daher war es nicht weiter schwer ihn zu tragen. Ob du willst oder nicht, ich bring dich jetzt in ein Krankenhaus das war Fakt. Sollte er doch Anfangen zu toben, der Ase ist schon mit viel schwierigeren Personen zu recht gekommen. Und jetzt sein ein braver kleiner Junge, sonst muss ich noch andere Seiten aufziehen er sprach mit ihm, als sei er noch ein Kind. So hatte er nicht mal mit seinen Töchtern gesprochen, doch die hatten auch nie eine Stadt vereist. Der blonde Junge machte es dem blonden Mann nicht gerade einfach. Du hast ganz Ordentlich gekämpft das war weniger ein Lob, als eher eine einfache Feststellung, auch wenn er es nach der Ansicht des Donnergottes noch besser hätte machen können. Mit dem richtigen Trainer würde er sogar besser werden, vor allem musste er lernen nicht gleich seine ganze Power auf ein Mal zu Verbrauchen, das taten wirklich nur Ungeübte. Kurz drehte er sich mit dem kleinen Du kennst dich hier nicht zufällig aus? Heimdall hatte ihm zwar gesagt, dass es hier ein Krankenhaus gibt, doch das finden war das Problem für den Mann. Diese Krankenhäuser waren nicht so offensichtlich wie die Menschlichen. Für Menschen waren sie normale Gebäude, nur die Magischen konnte sie erkennen, doch wie alles was ein Gebäude war, musste man erst mal wissen wie es aussieht. Dazu kam noch, das alle Straßenschilder für ihn gleich aussahen, denn Japanisch konnte auch er nicht.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir
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#22

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 21:41
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Was für eine Erniedrigung. Cathan hatte nicht viel. Er war weder reich, noch übermächtig noch einflussreich. Ein kleiner unbedeutender Straßenjunge . Dennoch gab es eine Sache auf die er stolz war – sein Überlebenskampfgeist. Niemand hatte ihm geholfen. Ohne Almosen hatte er es alleine fertig gebracht länger zu überleben als sonst jemand in seiner Position. Ob man es glaubten wollte oder nicht, aber ein magisches Kind auf der Straße hatte geringere Überlebenschancen als ein einfachen Menschenkind in den gefährlichsten Slums dieser Welt. Was nicht zuletzt daran lag das alle Heimlosen Kinder und Jugendlichen für die Hölle Freiwild waren. Fähigkeiten waren das größte gut und wo kam man einfacher an so was als bei Jungen und Mädchen wie Cathan. Man wurde einfach überfallen ausgeraubt, den Kräften beraubt und die Seele der Hölle verkauft. Ausgeschlachtete wie ein Tier. Nur in Gruppen schaffte man es sich zu verteidigen was aber kein wirklicher Sicherheitsaufstieg war. Denn auch innerhalb der Gruppen wurde fleißig betrogen, belogen und gemordet. Natürlich für Magie und Kraft. Oft war der Anführer nicht der stärkste sondern der strategisch bewandertste. Unter all diesen misslichen Umständen hatte es der blonde Junge der nicht älter als ein Grundschulkind war, zu überleben und das sollte was heißen. Als mächtiges Wesen konnte man so einen falschen Stolz nicht verstehen aber das interessierte Cathan nicht. Er war was er war und das ließ er sich von Niemandem ausreden.
Als der große Kerl jedoch zu ihm runtergriff und ihn über die Schulter war mit der Erklärung das es nun ins Krankenhaus ging ob er wollte oder nicht erwachte wieder Kampfgeist in den Jungen. Sich windend und ohne auf die Warnung das er still halten sollte zu hören, zappelte er wie ein Fisch auf den trockenen über der Schulter des Riesen „Alter ….“, fauchte er und war kurz davor ihn erneut zu verweisen „… wenn du keine Hobbies hast dann leg dir ein paar Feinde zu. Aber hör auf dich in mein Leben einzumischen. Geh und setz ein paar Blagen in die Welt wenn du dich um jemanden kümmern willst, nur nimm deine Griffel von mir“
Cathan machte sich nicht die Mühe das leise oder Gesittete zu sagen. Er knurrte mit laut erzürnter Stimme jedes einzelne Wort mit Trotz und Hass hervor, was den einen oder anderen Menschen verwundet aufschauen ließ. Es kotze ihn an wie der Kerl mit ihm sprach, so als sei er ein kleiner Junge der artig mit Papa zum Onkel Doktor sollte. Das war unter seiner würde und so fing sein Verstand an zu rattern. Er musste diesen penetranten Dauergrabscher loswerden und zwar sofort! Als das treiben auf den Straßen wieder bunter wurde und die Blicke immer Neugieriger über das seltsame Europäische Paar, wünschte Cathan sich das seine Magie länger halten würde. Er war gerade extrem genervt von der Existenz Anderer. Nach ein paar Minuten gab das Eiswesen jedoch auf sich aus dem Klammergriff des Überstarken winden zu wollen und stützte mit gefrusteter Mine seine Hand gegen die Wange. Schlaff ließ er die Glieder hängen und versuchte sich so schwer wie möglich zu machen. Was nicht mehr als eine Tropfen auf einem heißen Stein war. Die Frage des blonden brachte Cathan zum schnaufen „Steht auf meiner Stirn Google Maps? Das Schicksal will dir gerade den wink geben das deine Aktion hier nicht nur Peinlich für uns beide ist sondern auch völlig Sinnlos“, doch der Kerl hörte einfach nicht auf ihn. Cathan seufzte laut stark auf „Hatte Greenpeace keine Wale für dich die du retten konntest oder warum musst du dein Helfersyndrom ausgerechnet an mir auslassen?“
Der Jungen mit den Eisblauen Augen fühlte sich jetzt mehr nach einem Opfer als vorhin „Komm schon lass mich runter, du kannst mir gerne auch noch mal mit dem Hammer in die Fresse schlagen aber hör mir helfen zu wollen“
Die Stimme von Cathan hatte sich nach der 3 Kreuzung die sie Überquerten von fluchend in flehend verwandelt. Zum Glück sah das niemand den er kannte.


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#23

RE: Straßen

in Tokio 24.11.2013 22:06
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Hören war wirklich nichts, was der Jüngling gelernt hatte. Denn er zappelte rum wie ein Fisch und knurrte wie ein Tier Gut, wir wissen beide, das du Tiere gut nach machen kannst so wie er sich hier aufführte. Es wurde leichter zu laufen, eh weiter die beiden sich von dem Kampfort entfernen, das hieß das kein Matschiger Schnee mehr auf dem Boden war, so lief er langsam auch schnell. Ich weiß wahrlich nicht, was diese Google Maps ist zwar kannte er das Internet, doch benutzt hatte Thor es noch nie, das hatte er immer seiner Frau überlassen, wenn diese nach was schauen wollte. Jedoch schien der kleine Junge eher auf Beleidigungen aus zu sein, auch wenn er sie nicht direkt aussprach. Gerade jedoch konnte er ihn damit nicht auf die Palme bringen, denn der Ase hatte einen Kampf gehabt, der zwar nicht sehr lang ging jedoch für einen Moment anhielt. Immer lauter wurde er, zog damit wieder die Aufmerksamkeit der Menschen auf mich. Du stehst drauf, das die Menschen dich ansehen oder wahrnehmen, egal auf welche Weise immerhin war es nicht sehr unauffällig Blizzards zu erschaffen, die Autos zwei teilen können. Thor aber ließ den blonden Jungen nicht los, auch wenn er das eine oder andere mal wirklich mit dem Gedanken spielte ihn einfach auf den harten Boden fallen zu lassen, damit das Gezappel auf seiner Schulter aufhört. Erstens ist es mir egal was andere gerade denken, und zweitens denke ich eher das du es mit deinem Verhalten für dich peinlich machst doch so langsam hatte der blonde Junge endlich aufgehört sich zu winden, ergab sich einem Schicksal, auch wenn er es mit seinen Worten noch nicht tat.
Sein Dickkopf ging in flehen über. Selten erlebte man so was Undankbares. Kleiner jeder andere hätte dich dort liegen lassen. Also hör jetzt auf so zickig zu sein deutlich war er genervt von seinem Verhalten. Der Hüne war froh, als sie das Krankenhaus erreichten, noch eine Minute länger und er hätte ihm sicher noch den Hals umgedreht. Sein Nervenkostüm war eben doch nicht immer aus Stahl. Mit ihm betrat er das Krankenhaus, schnell war eine Schwester da, die fragte was passiert war und schon eine Trage her rollte. Ein wenig Unsanft ließ er den Jüngling auf diese fallen Er ist tief gefallen war nicht mal gelogen. Die Schwester nickte, auch wenn sie sich nicht sicher war ob das stimmte, doch traute sich nicht wirklich was zu sagen Dann wollen wir uns mal deinen Arm ansehen und damit Rollte sie ihn auch schon weg. Für den blonden Mann war damit alles erledigt. Der blonde Junge würde versorgt werden, so brauchte er sich keine weiteren Gedanken machen, daher steckte er seine Hände in die Hosentaschen und verließ das Krankenhaus wieder, um sich wenig später auf seinen Planeten bringen zu lassen.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir

zuletzt bearbeitet 24.11.2013 22:06 | nach oben springen

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