INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Hedys Wohnung

in New York City 07.06.2013 21:48
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Wenn man Monatelang von nichts anderes außer Einsamkeit, Hass und Verzweiflung lebte war eine Umarmung, egal von wem sie kann wie Balsam für eine brennende Wunde. Kaum das die Arme des Mannes sich um das Mädchen legte, wandelte sich ihre Wut in Trauer um und Tränen liefen Hedy über die Wange. Minutenlang tat sie nichts anderes außer dazu stehen und sich umarmen zu lassen während sie alles raus ließ. Ihre Hände hatte sich nach einer Weile um seinen Körper gelegt und sich an das Wesen vor ihr geklammerte wie an einen Rettungsring. Es war die Einsamkeit, das alleine sein was Hedy am meisten verzweifeln ließ. Sie fühlte sich von allen in Stich gelassen, auch wenn sie tief in sich wusste das Thor keine Wahl hatte. Auf seine Frage hin wie sie sich entscheiden hätte, wusste seine keine Antwort. Doch war die Frage ob er sich auch Sorgen um sie machen würde, wenn sie nicht schwanger von ihm wäre „Ist es nur wegen dem Kind?“, fragte sie den Mann nach dem sie sich wieder beruhig hatte von den Tränen und nun abstand nahm. „Würden sie auch hier sein und mir Hilfe anbieten wenn ich nicht schwanger wäre?“, fragte sie ihn und wischte sich mit den Händen über die feuchten Wangen.
Hedy fühlte sich schwach, das alles machte sie fertig. Während der Mann vor ihr wieder zum Sprechen ansetzte und seine Worte wie dumpfes Hallen aus einem alten Radio klang, wurde dem Mädchen schwindelig vor Augen. Ihre weniger Energie die sie besaß, hatte sie für ihren Wutanfall gerade verbraucht und nun wo sie sich beruhigte wurde ihr übel. Alles drehte sich und die Worte und das Gesicht des Mannes verschwammen. Hedy hatte nie eine Ultraschalluntersuchung machen lassen oder war zum Arzt gegangen. Aber selbst sie wusste das Stress das letzte war das eine Schwangere brauchte. Doch konnte man sich schwer gegen überkochende Emotionen wehren. „Mir …“, flüsterte sie und hielt sie die schweißnasse Hand gegen den Kopf „Mir … geht’s…. geht’s nicht so gut“, hauchte sie und brach dann zusammen. Sie spürte nicht mal mehr wie sie auf den Boden aufprallte, falls sie das überhaupt tat.
Als Hedy wieder wach wurde, lag sie auf dem Sofa und etwas Kühles lag auf ihrer Stirn. Doch das war nicht das einzige was kühl war. Etwas Schweres hing ihr um den Hals und ihr leicht verschwommener Blick ging hinunter. Ein silbernes Amulett lag um ihren Hals auf ihrer Brust und hob und senkte sich mit ihren Atmen.



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#12

RE: Hedys Wohnung

in New York City 07.06.2013 22:00
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

~Jiro~

Hedy fing an zu weinen, kaum das er sie umarmt hatte. Thor hatte ihn geschickt um ihr zu helfen, wenn ihr das gerade half, dann konnte er nicht mecker. Doch das würde er, das musste der braunhaarige dann in kauf nehmen. So hatte sie ihre Arme um ihn gelegt, er hielt sie einfach fest und strich ihr langsam über den Rücken. Auf seine Frage wusste sie keine Antwort, doch wer tat das schon. Am Ende hatte er was verloren, das war klar egal wie er sich entscheidet. Die dunkelhaarige fragte nun ob er er auch gekommen wäre, wenn sie nicht Schwanger wäre. Ich wäre nicht gekommen, aber jemand anderes da war er sich ziemlich sicher. Jiro war der Heiler, so war das hier sein aufgaben Gebiet. Es gab auch noch andere, Thor hätte sicher jemanden geschickt.
Doch sie sagte das es hier nicht gut ginge. Schweiß stand auf ihrer Stirn, sie hatte sich sehr verausgabt. So fing der Mann sie auf, noch ehe sie den Boden berührte und trug sie zurück in ihre Wohnung wo er sie auf das Sofa legte. Notdürftig repariere er ihre Tür, ehe sich der Gott wieder um die Frau kümmerte. So hatte sie ein nasses Tuch auf ihrer Stirn und das Amulett um ihren Hals als sie wieder aufwachte. Er stand auf und hockte sich zu ihr runter, hatte im Sessel darauf gewartet das sie wieder Wach wird. Sanft lächelte er sie an Wie geht es Ihnen jetzt? fragte er. Was klar war, war das er sie Untersuchen müsste, doch sie sollte erst mal richtig wach werden. Der Mann griff nach einem Glas, hielt es ihr hin und forderte sie auf zu Trinken, das war nun auch sehr wichtig. Ich müsste Sie Untersuchen um zu sehen ob mit dem Kind, aber auch vor allem mit Ihnen alles in Ordnung ist für den Prinzen war es vor allem wichtig, das es der jungen Frau gut ging, das hatte er ihm eindringlich gesagt. Für die Untersuchung brauchte er keine Instrumente wie die Menschen, nein er brauchte nur seine Fähigkeiten, das ging schnell, war unkompliziert und vor allem ungefährlich, doch sollte die Frau ihm vorher ihr ok geben, sonst hätte er es schon längst getan als sie noch schlief.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~



Mjölnir
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#13

RE: Hedys Wohnung

in New York City 07.06.2013 22:21
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Die Bewegungen von dem Mann von Asgard, lenkten dann das schwache Mädchen von dem Amulett ab. Ihr viel auf das sie seinen Namen gar nicht kannte und daher war es das erste was sie ihn überhaupt fragte, bevor sie seinen Fragen Antwortete „Wie heißen sie?“
Langsam kam Ruhe in sie zurück und die Nähe von jemandem, der ihr helfen wollte war so tröstlich wie ein kleines Licht in tiefster Dunkelheit. Müde hob sie ihre Hand und legte sie auf ihren Bauch um über diesen zu streicheln. Es war fast schon zur Gewohnheit geworden, immer wieder von diesem Albtraum den sie seit langen hatte zu träumen. Doch gerade war das Baby still und sie wusste dass es wohl schlief. Es waren die entspannten Phasen in denen sie einfach nur das Gewicht mit sich rumschleppte und nicht die Magie, von der sie immer schwacher und es stärker wurde. Was aber der Mann damit gemeint hatte, dass nicht er sondern jemand anderes da wäre verstand sie nicht wirklich. Tat es aber auch nicht hinterfragen. Inzwischen war sie einfach nur froh nicht alleine zu bleiben. Doch nun wollte der Gott von Asgard, sie untersuchen ob es ihr und den Kind gut ginge „Dem Kind geht’s gut, nur mir … es ist nicht leicht, wirklich nicht“, flüsterte sie und strich weiter über den runden Bauch. Warum bekamen eigentlich die Frauen die Kinder? Welches Arschloch hatte sie nur diese Regel ausgedacht?
Doch mit einem nicken nahm sie die Hand vom Bauch und ließ den Mann gewähren. „Sie brauchen wahrscheinlich keine Instrumenten?!“, war ihre Vermutung die sie ihm stellte und fragte sich ob überhaupt ein Ultraschallbild was sehen konnte. Dieses Kind war bestimmt so stark magisch, dass menschliche Technik wohl nicht viel helfen würde „Können ….“, Hedy suchte den Blick des Mannes und ihre Augen sahen ihn etwas unsicher an „Können sie auch herausfinden was es wird?“
Eigentlich brauchte Hedy niemanden der ihr das sagen würde, denn sie hatte eine Ahnung was am Ende daraus entstehen würde. Sie war sich sicher dass ihre Albträume einen bestimmten Grund hatten. Trotzdem bestand die Hoffnung das es vielleicht ein kleines Mädchen werden würde, dass so Aussah wie sie mit braunen Haaren und Jadefarbenden Augen. Doch wie sie gewusst hatte, das der Tag an dem sie mit Thor die Brücke zum Palast entlang ging, ihr letzter sein würde, wusste sie hier auch das das Kind nicht so werden würde, wie sie es sich erhoffte um den Albträumen zu entkommen.



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#14

RE: Hedys Wohnung

in New York City 07.06.2013 22:49
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

~Jiro~

Der Gott hatte in der ganzen Aufregung vergessen sich vorzustellen, wenn das seine Mutter wüsste. Man nennt mich Jiro stellte sich der Mann vor. Er sah ihr zu, wie sie sich über den Bauch strich, eine Geste die jede werdende Mutter tat. So meinte Hedy das es ihr gut ginge, es aber nicht leicht ist Ich weiß, eigentlich bekommen auch nur Göttinnen Kinder von Göttern so war es auf seinem Planeten, einfach weil sie oft zu mächtig waren, für nicht Götter.
Jiro durfte sie Untersuchen, zwar glaubte er der jungen Frau, das es dem Kind gut ginge, dennoch war er eben Arzt und musste sich noch mal selber vergewissern. Er schüttelte den Kopf, brauchte nun wirklich keine Instrumente. Horchte aber auf, als sie fragte ob er das Geschlecht bestimmen konnte Wenn Sie es möchten, dann sage ich es Ihnen gleich meinte er lächelte. Seine schwebten nun ganz nah an ihrem Bauch, sie leuchteten etwas und er schloss die Augen. Nun sah er vor seinem innerem Augen wie es in ihr aussah. Dem Kind ging es wirklich gut, doch zerrte sehr an ihren Kräften. Thor war nun auch kein schwacher Gott, so war es für die dunkelhaarige Frau gleich noch mal schwerer.
Es dauerte nicht lang und er hatte alles was er brauchte. So hatte er Hedy gesagt das es ein Junge wird.

//3 Monate später//

Jiro war nun mehr oder weniger unfreiwillig bei Hedy eingezogen, da Thor ihn nicht zurück rief. Er gab sich wirklich die größte Mühe der jungen Frau bei ihrer Schwangerschaft zu helfen, doch sah sie wirklich nicht gut aus, doch kannte er das schon. So machte er sich langsam sorgen ob sie das ganze auch heil übersteht. Ihr vorteil war auf jeden Fall, das sie kein Mensch war, so war es nicht so schlimm wie bei Vilandra. Dennoch wusste auch er nicht wo das hinführen wird. Die dunkelhaarige wurde immer schwächer. Jiro Kochte für sie, mauserte sich langsam echt, denn ein guter Koch war er noch nie gewesen. Gerade stellte er ihr einen Teller mit Essen hin, als Thor mitten im Raum auftauchte. Sofort verneigte sich der Mann Hoheit begrüßte er diesen, während Thor selber nur kurz nicht. Er sah zu seiner Ex-Freundin. Es hatte gedauert, aber Odin hatte ein einsehen gehabt. So kniete er sich zu Hedy runter, die wirklich mitgenommen Aussah. Verzeih mir flüstert der Hüne ihr zu. Sollte sie ihm nicht verzeihen, dann konnte er es akzeptieren, immerhin musste sie nun fast ihre ganze Schwangerschaft alleine durchstehen, was ihm nun auch wirklich nicht gefiel. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre er von Anfang an dabei gewesen.


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Mjölnir
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#15

RE: Hedys Wohnung

in New York City 07.06.2013 23:16
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Es war ein seltsames Gefühl einen eigenen Butler/Koch und Arzt in einer Person bei sich rund um die Uhr bei sich wohnen zu haben. Jiro, so wie der Gott von Asgard hieß, war nicht mehr von ihrer Seite gewichen seit dem Tag an dem er bei ihr aufgetaucht war. Zuerst war ihr das nicht wirklich recht gewesen und sie hatte ihn über einen Monat versucht, zum Gehen zu überreden. Doch er blieb und nach Ende des 6 Monats war das junge Mädchen darüber mehr als froh. Das kleine Baby, wo sie inzwischen nun sicher von wusste das es ein Junge werden würde, machte ihr wirklich das Leben schwer. Mit jeden Tag wo er stärker wurde, wurde Hedy schwächer. Doch inzwischen hegte sie keinen Hass mehr auf das Kind, oder seinen Vater. Seltsamerweise konnte ihr unfreiwilliger Mitbewohner sie davon überzeugen das Thor sie nach wie vor liebte und er sie nie verlassen wollte. Aber vor allem war es die Worte das er zu ihr zurückkehren würde. Neue Hoffnungen stiegen in ihr auf, auf eine Zukunft in der sie nicht als allein erziehende Mutter enden würde, wie in diesen abgehalfterten TV Sendungen wo junge Teenie Mütter, Kinder bekamen und damit überfordert sich durch Partynächten schleppten.
Doch auch wenn sie die Selbstmordgedanken verdrängt hatte, blieb die Gefahr bestehen dass sie die Geburt nicht überleben würde. Inzwischen war sie im 8 Monat und bis auf den unglaublich dicken Bauch, war sie so dünn wie eine Barbiepuppe, was ganz bestimmt nicht gesund war. Ihre Dauermüdigkeit und Erschöpfung sorgte dafür das sie wenig trank und noch weniger aß und dabei hätte sie doppelt so viel zu sich nehmen müssen als unter normalen Umständen. So lag sie erschöpft auf den Sofa und sah zu wie Jiro gerade den Tisch deckte, als plötzlich Thor im Raum erschien. Das erste was passierte, war das der Mann der gerade noch stand auf die Knie viel und das das Baby in ihren Bauch heftig trat. Mit kurzer schmerzhafter Mine legte sie eine Hand auf den Bauch und keuchte. Der kleine Spürte die Anwesenheit seines Vaters und schien nun mehr denn je aktiv zu werden. Hedy wurde bewusst das es nun nicht mehr lange dauerte bis Thor seinen Sohn in den Armen halten konnte. Ob sie das jedoch schaffen würde, war sie sich nicht sicher „Thor …“, hauchte sie und ein Lächeln erschien auf ihren Müdem Gesicht „Du bist wieder da“, sie wollte aufstehen um die Arme um seine Schultern zu legen, doch wieder trat das Baby gegen ihren Bauch und sie viel keuchend zurück „Obwohl es besser gewesen wäre, du hättest noch einen Monat gewartet ich sehe furchtbar aus“, flüsterte sie und fuhr mit ihrer Hand weiter über den Bauch. So heftig hatte das Baby noch nie gestrampelt und sie musste leicht ironisch auflachen „Er freut sich wirklich dich zu sehen“, murmelte sie und blickte Thor voller Sehnsucht an. Der Hass war wirklich verflogen und würde sie nicht schwanger sein, wäre sie wahrscheinlich über ihn hergefallen – sogar vor den Augen Jiro’s, der nun voller Sorge zu ihr sah. Es stand kritisch um sie, das wussten beide und Hedy wusste auch das er ihre Chancen auf 50:50 einschätze.



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#16

RE: Hedys Wohnung

in New York City 07.06.2013 23:46
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Hedy sah wirklich schrecklich aus. Auch ohne Jiro wusste er das am Ende doch wirklich Kritisch werden könnte. Für Thor jedoch würde am Ende nur das leben seiner Hedy zählen, ein Kind kann man immer bekommen, auch wenn er genau aus diesem Grund keines mehr wollte, denn es war einfach viel zu Gefährlich. Jiro war nun auch wieder aufgestanden, doch Thor hatte gerade kein Auge für ihn, sondern nur für die dunkelhaarige. Hedy selber lächelte etwas als sie ihn sah, dabei dachte er wirklich das sie ihn hassen würde, doch es war nicht mehr so. Hat ein wenig gedauert es tat ihm leid, aber nun war er endlich da. Die dunkelhaarige keuchte immer wieder, so sah er sie besorgt an, genauso wie Jiro. Es gab leider kein Heilmittel oder Zaubertrank der ihr helfen würde, das hatten sie alles schon mal ausprobiert. Sanft strich er ihr eine Strähne hinter das linke Ohr Du bist wunderschön, ein wenig blass um die Nase, aber sonst wirklich schön er lächelte sie etwas an. Zwar sah Hedy wirklich nicht gut aus, sehr dünn und mitgenommen, doch wusste er auch das der Heiler wirklich alles versucht hatte um ihr zu helfen. Bleib liegen sagte er zu ihr, da sie versuchte sich aufzurichten. Mit ihrer Hand strich sie über ihren Bauch, meinte dann das er sich freut ihn zu sehen. Seine Augen wurden groß Ein Junge? fragte er nach, als würde er nicht glauben was Hedy da eben gesagt hatte. Kaum das sein Vater ihm sagte das er gegen durfte, war er hier her gekommen ohne noch mal wirklich mit Heimdall zu reden, doch war es doch umso schöner es von ihr zu erfahren. Darf ich? fragte er und legte erst seine Hand auf ihren großen Bauch als sie es ihm erlaubte. Wieder trat der kleine, so schmunzelte er etwas. Natürlich freute er sich über das Kind, doch war sie sorge um sie größer. Ich weiß leider nicht wie ich noch helfen kann er hatte Hedy gern gewonnen in den letzten Monaten, das sah man ihm an. So war der Hüne sich sicher, das es sein Volk auch tun würde, sie brauchen einfach etwas mehr Zeit, doch das war in Ordnung Schon gut Jiro, geh erst mal nach Hause, aber sei auf Abruf bereit damit wurde er auch schon nach oben geholt. Der Ase selber setzte sich auf den Boden, nahm die Hand seiner Freundin, gab ihr einen Kuss auf jeden Fingerknöchel Ich liebe dich hauchte er gegen ihre Hand, ehe er seinen Kopf vorsichtig auf ihren Bauch legte Hallo kleiner flüsterte er gegen die Kugel. Soll er auf der Erde geboren werden, oder auf Asgard? das konnte die dunkelhaarige selber entscheiden, so würde der blonde Mann sich fügen. War die frage zu früh? Nein, immerhin würde das Kind bald kommen. Schon jetzt machte er sich viele Gedanken, Sorgen, aber auch Ängste das sie das nicht überstehen würde. Warum hat er auch nie an Verhütung gedacht. Typisch Mann.


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Mjölnir
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#17

RE: Hedys Wohnung

in New York City 09.06.2013 22:40
von Trixie | 50 Beiträge | 104 Punkte

Nach fast 9 Monaten ohne ein Lebenszeichen von Thor, war seine Gestalt so groß blond und kräftig etwas, an das sie sich gewöhnen musste. Hedys größte Angst war nicht ihr eigener tot, sondern die Schmerzen bei der Geburt. Das junge Mädchen war sich sicher das der kleinen sehr wie sein Vater sein würde und sie befürchtete dass das Baby nicht gerade klein sein würde. Schon ihr Bauch wirkte so als würde sie Zwillinge bekommen. „Ja ein ganz klein wenig, ich bin aber froh das du deinen eigenen Sohn kennen lernen wirst“, lächelte sie ihn müde an und streckte die Hand nach seiner Wange aus. Seine Haare waren wieder etwas länger geworden was sie eigentlich an ihm ziemlich attraktiv fand und während sich durch seine Haare strich dachte sie kurz darüber nach wie sie die Panik zu Anfang ergriffen hatte eine alleinerziehende Mutter zu sein mit einem Kind, das sie wahrscheinlich schon als kleiner Junge nicht mehr bändigen konnte. Als sie seine Worte hörte musste sie lachen und kniff ihn in die Wange, bevor sie von ihm abließ „Verdammter Charmeur“, flüsterte sie und beugte sich vor um ihn ein Kuss zu geben. Der große Runde Bauch war nicht einfach nur schwer sondern dazu noch total unbeweglich. Es gab Tage oder inzwischen Wochen, in dem sie das Ding abschnallen und einfach in die Ecke stellen wollte. Das Mädchen mit den jadegrünen Augen war schon immer ein sehr schlankes Ding gewesen und sie hatte sie immer gefragt wie es sich wohl als übergewichtiger Mensch lebte. Nun wusste sie es.
Jedoch wurde Hedy aus ihren Gedanken gerissen als sie die großen Augen von Thor sah. Er hatte noch nicht gewusst das es ein Junge werden würde? „Ja ein kleiner Prinz wie Jiro immer sagt“, und mit diesen Worten sah sie zu den Heiler den sie inzwischen immer mochte. Es war wohl eine Eigenschaft von ihr sich mit den Männern erst zu streiten bevor sie sie zu mögen lernte oder in in Thors Falle zu lieben.
Neugierig, wohl wissend weil er bisher nur Töchter bekommen hatte, fragte ihr Freund ob er ihren Bauch streicheln kann „Du musst nicht fragen, ist immerhin deine Schuld das ich in diesem Zustand nun bin“, neckte sie ihn und wollte ihn knuffen, doch ließ sie ihren Hand schwach auf seine sinken als er über ihren Bauch streichelte. Seine warme Berührung mit der großen Kräftigen war für einen Moment wie ein schützendes Schild und kurz schloss sie ihre Augen um das Gefühl zu genießen. Selbst das treten des Babys machte ihr in diesem Moment nichts aus.
Nach dem Thor seinen Sohn gespürt hatte, wendete er sich an Jiro und schickte ihn weg um ihr kurz darauf eine Liebeserklärung zu machen. Hedy öffnete ihr Augen und sah ihn glücklich an „Ich dich auch …. Mehr als du dir vorstellen kannst“, säuselte das Mädchen und dann sah sie zu wie er seinen blonden Kopf auf ihren Bauch bettet. Ihre feine, aber schwache Hand legte sich an seine Wange und strich über die Wange, die durch den Bart etwas kratze. Seine Frage jedoch wusste sie im ersten Moment nicht zu beantworten. Nach reiflicher Überlegung kann sie dann aber zu einem Entschluss „Jiro hat gemeint es sei sicherer für mich, das Baby auf Asgard zu bekommen. Thor, wenn du auch dieser Meinung bist dann werde ich ihn dort bekommen“
Kaum das sie diese Worte ausgesprochen hatte, trat das Baby besonders feste und Hedy seufzte schmerzerfüllt auf „Er ist so verdammt kräftig“, keuchte sie und atmete tief ein. Welcher Vollidiot war eigentlich auf die Idee gekommen dass Frauen die Kinder bekommen? Und während sie gerade Gott oder sonst wen verteufelte viel ihr auf das der Kleine noch keinen Namen hatte „Wie wollen wir ihn eigentlich nennen?“



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#18

RE: Hedys Wohnung

in New York City 09.06.2013 23:08
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Seine schöne Freundin, war auch Froh das er nun seinen eigenen Sohn kennen lernen würde. Wohl hätte Thor spätestens nach der Geburt sich mit seinem Vater wirklich angelegt nur um bei ihr zu sein. Ein Kind sollte nicht ohne seine Eltern aufwachsen, das war ihm schon immer klar gewesen. Daher lächelte er nun etwas, während sie ihre Hand nach ihm ausstreckte und durch seine Haare strich. Kennst mich doch, ich schleim immer etwas sagte er grinsend und etwas schelmisch zu ihr. Doch sein Blick wurde dann streng, als sie sich wieder erheben wollte Sagte ich nicht, das du liegen bleiben sollst ihr Bauch war ihr eh im weg. Sie wirkte eher wie eine Frau die Zwillinge wenn nicht sogar Drillinge bekam, doch lag das sehr daran, das sie immer sehr zierlich und schlank war, da kann es wohl schon mal vorkommen das ein Bauch so monströs aussieht.
Noch mal bestätigte sie, das die beiden einen Sohn bekommen würden, einen kleinen Prinzen. Seine Augen strahlten, doch das hatten sie damals auch bei seinen Töchtern, ihn war es egal ob es ein Junge oder Mädchen werden würde, Hauptsache Hedy würde alles gut überstehen. Doch wusste er schon etwas was auf die beiden zukommen würde. Immerhin wusste der blonde Hüne wie er als Kind war, aber auch wie sein Bruder war. Männliche Götter können sehr anstrengen sein, vor allem als Kinder. Fragen bräuchte er auch nicht Ich kann es auch nicht mehr Rückgängig machen. Zum Glück sagte er schmunzelt zu ihr. Zwar hatte er kein weiteres Kind mehr in sein leben eingeplant, doch bereuen würde er es nicht, noch eins gezeugt zu haben. Ihre Hand sank auf seine, welche über die Kugel strich, doch war ihre Berührung wirklich schon ziemlich schwach. Wow kam es doch etwas überrascht aus seinem Mund, als der kleine wieder trat. Zwar hatte er das schon sehr oft gespürt, dennoch war es immer wieder ein Highlight für den Donnergott, immerhin war da leben in ihr, an welchem er Mitschuld war. Das sie ihn auch liebte war klar Dabei hatte ich dir doch gesagt das du mich hassen sollst warum können Frauen auch nie hören Dummes Ding fügte er leise hinzu und lauschte einfach weiter in ihren Bauch, auch wenn er nichts hören konnte.
Thor legte seine Hand auf ihre, welche ihren weg zu seiner Wange gefunden hatte Ich muss wohl auch noch mal mit ihm reden immerhin brauchte er noch mehr Informationen Auf Asgard haben wir den Heilraum, sollte was passieren.. fing er an, doch war Hedy eben auch ein Teil der Erde. Ich könnte eine Freundin fragen, sie kann heilen, wenn du willst das er hier zur Welt kommt er schaute ihr in die Jadefarbenden Augen Ich überlasse das wirklich dir natürlich sollte die dunkelhaarige auch ein Mitsprache recht haben, wäre schlimm wenn das nicht so wäre. Bei Vilja und Elpína war das auch nicht anderes gewesen, auch wenn bei seiner verstorbenen Frau Asgard, die Hoffnung und Gott geholfen haben, das sie die erste Schwangerschaft gut übersteht.
Erneut trat der kleine Bube, so seufzte Hedy etwas doch Thor grinste nur von einem Ohr zum anderem Natürlich, er ist mein Sohn. Aber bald hast du es ja geschafft er nun richtete sich etwas auf, beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen langen sanften Kuss. Nun bekam sie das was sie schon die ganze Zeit wollte. Mit der rechten Hand fuhr er sich über den Nacken, sah etwas zerknautscht aus Äh ja, Vi meinte ich bin nicht der beste wenn es um Namen geht. Glaub mir die würden dir sicher auch nicht gefallen selbst bei seinen Töchtern war er keine große Hilfe. Den Namen seiner jüngsten hatte sogar Sam ausgesucht. Das ist nicht meine Stärke was nicht heißt, das er nicht seinen Senf zu anderen Vorschlägen geben kann. Doch nun setzte er sich erst mal wieder auf den Boden, hielt ihre Hand und lehnte sich gegen das Sofa, während er mit den Daumen ihren Handrücken streichelte. Neben der Sache mit dem Namen, machte er sich natürlich auch Sorgen ob das alles gut Enden wird, noch mal will er keine Frau verlieren.


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#19

RE: Hedys Wohnung

in New York City 11.06.2013 23:17
von Thorion (gelöscht)
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Kinder konnten oft nicht nur gemein gegenüber schwächeren sein, sondern auch eifersüchtig gegenüber stärkere. Mit hängenden Schultern ließ Thorin die Tür hinter sich ins Schloss und den Fußball auf den Boden fallen. Vielleicht hätten sie ihn später mitspielen lassen wäre er nicht sofort auf den dicken Jungen losgegangen. Er hatte ihn einfach nur zu Boden schubsen wollen, doch dann im Eifer des Gefechts war ihm die Hand ausgerutscht, wie sein Vater es ihn beigebracht hatte und hatte dem anderen Jungen E.J. die Nase gebrochen. Verdammt hatte das geblutet und seine Mutter hatte geschrien dass sie seine Eltern verklagen würde. Oh man Menschen.
Thorin hoffte dass dies nichts sofort zu seinen Eltern durchdringen würde. Seine Mutter würde sich wahrscheinlich mal wieder sorgen machen das seinen Vater ihn zu früh hatte Kämpfen lassen. Doch dann würde sie ihm über den Kopf streicheln und sagen dass sie ihn lieb hatte. Bei seinem Vater allerdings war er sich nicht so sicher. Er konnte sich gut seine Enttäuschung, aber auch einen Funken stolz in den Augen sehen. Er Blicke kurz hoch zur Decke und wünschte sich das Heimdall einmal nicht die alte Petzen spielen würde. Ständig verpfiff dieser ihn, so war es echt schwer seinen Eltern mal was zu verheimlichen „Totale Überwachung“, sagte er immer und hatte seinen Vater schon oft gebeten das er Heimdall sagen soll ihn nicht zu überwachen.
Gerade allerdings wirkte alles ziemlich ruhig und so konnte Thorin sich auf das Sofa fallen lassen und den Fernseher anschmeißen. Er hatte nicht viele Freunde, beziehungsweise gar keine – zumindest auf der Erde. Hier waren sie entweder alle nur neidisch oder hatten Angst vor ihm. Dabei wollte er doch nur mit ihnen spielen.
Doch war es wohl die Angst bei den magischen Eltern, das sie den Zorn Thors auf sich ziehen würden wenn man bei Thorin durch einen Spielunfall einen Kratzer entdecken würde, oder er sich mit einem Kind streiten würde. Die Menschen hatten zwar keine Ahnung, aber die normalen Kinder der Nachtbarschaft machten ein Bogen um ihn weil er einfach anders war. Normalerweise spielten auch magische und menschliche nicht zusammen, weil man schnell merkte das durch Fähigkeiten Eifersucht und schlimme Unfälle passierten. Aber da die magischen Kinder ihn auch nicht wollten, oder es eher verboten bekamen war Thorin hier alleine.
Gelangweilt und frustriert über die beschissene Gesamtsituation schaltete der blonde Junge durch die Kanäle und blieb bei einen Cartoon hängen. War doch alles Mist, dann hatte er halt eben keine Freunde.


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#20

RE: Hedys Wohnung

in New York City 11.06.2013 23:39
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Thorion wuchs fiel zu schnell herran, das gefiel dem Donnergott ganz und gar nicht. Vor allem weil Hedy immer mehr Ansprüche stellte. Sie wollte das ihr Sohn auf der Erde in eine Schule ging und nicht weiter auf Asgard Unterrichtet wird. Die beiden hatten ein Kompromiss gefunden, denn ganz ohne Asgard ging es nun wirklich nicht. So musste der blonde Junge ein mal in der Woche nach oben um von den alten Lehrmeistern Unterrichtet zu werden. Die Erde konnte ihm niemals was über seine Geschichte lehren, doch vor allem auch der Kampfsport durfte nicht vergessen werden. Thorion war ein wirklich starker junge, wenn auch seinem Vater unterlegen, doch das waren alle Götter auf Asgard. Thor war nun, vor allem in Körperlicher stärke allen überlegen.
Heute kam er von einem andrem Planeten, immerhin mussten wieder Friedensverträge erneuter werden oder Kämpfe gefochten werden. So hielt er sich ab und an mal aus allem raus, weil er eh nicht da war. Dennoch behielt Heimdall seine kleine Familie im Auge und sagte ihm, wenn es schlimmes passieren würde, doch das blieb aus. Zwar hatte sein Sohn keine wirklichen Freunde, konnte seine Kräfte nicht einschätzen, was zu der ein oder anderen Verletzung führte, doch was schlimmes war bisher nicht passiert. Nicht mal die Eisriesen waren aufgetaucht, auch wenn er mit diesen eher gerechnet hätte. Der blonde Hüne war sich sicher, das diese von der existenz seines Sohnes wussten. Heimdall hatte ihm dann gesagt was vorgefallen war, so hatte der blonde Mann sich eben frisch gemacht, ehe er neben Thorion auftauchte und sich zu ihm setzte. Dieser schaute einen Cartoon, der Hüne konnte mit sowas nichts Anfangen. Dir fällt es schwer hier Fuß zufassen er drehte sich zu seinem Sohn, behandelte ihn fast schon wie einen Erwachsenen jungen Mann, das hatte er von seinem Vater, dieser hatte ihn auch immer so behandelt. Hedy beschwerte sich immer, meinte das er noch ein Kind war. So arbeitet Thor an sich, auch wenn es ihm gar nicht mal so leicht fiel.
Wie kann ich dir helfen, das du Freunde hier findest? das war eine erst gemeinte Frage, auch wenn Heimdall gleich raus fiel, denn dieser hatte auf jeden Gott ein Auge, so natürlich auch auf seinen Sohn. Wie wäre es mit dieser Magischen Schule? der Donnergott kannte sie, da Elpína von Sam auf diese geschickt wurde. Musste nur noch Hedy mitspielen, doch das würde Thor mit seiner Freundin schon regeln können, immerhin wusste er welche Knöpfe bei ihr gedrückt werden mussten. Zudem würde es ihrem Sohn auch gut tun, dort geht ein Kind nicht gleich kaputt nur weil man mal ein wenig mehr Kraft einsetzt.


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