INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Club Noir

in New York City 16.06.2013 22:42
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 34 Beiträge | 72 Punkte
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#2

RE: Club Noir

in New York City 16.06.2013 23:03
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 34 Beiträge | 72 Punkte

Der Hüter der Geister, versuchte sich mal daran ein etwas normales leben zu führen. Oder eher einen Job nach zugehen, der mal nicht mit Tot oder Leid zu tun hatte. Er wollte was neues für sich Ausprobieren, auch wenn es gar nicht so leicht war. Die lebenden waren nicht wirklich sein fall. Die wenigen mit dneen er viel zu tun hatte, waren seine Freunde, die kannte er schon sein ganzes leben lang. Sam hatte sich nun für einen Barkeeper Job entschieden, so hatte Dean ihn erst mal ausgelacht, da er doch weiß das Sam nie was anders getan hatte, als Geister zu Jagen, zu erlösen oder ab und zu zurück zu hohlen. Er unterschätte den blonden Mann wirklich. Dieser hatte zwar erst mal lernen müssen wie man Cocktails mischt, Gläser durch die Luft wirbelt damit es auch cool aussieht, doch nach tausend Gläser welche kaputt gegangen waren, hatte er es doch nun wirklich alles gut gelernt. Zu seinem erstaunen hatte der Mann auch wirklich spaß daran. Das war in den letzten Jahrtausenden in seiner bestimmtung doch sehr untergangen. Kein wunder wenn man der letzte seiner Art ist. Zwar tat er ab und an auch das, wozu er berufen wurde, doch nur dann wenn ein Geist wirklich böse war, die guten ließ er ruhen.

Sam nun hatte einen Job in einer erotischen Bar gefunden, die Frauen Interessierten ihn nicht, auch wenn man das kaum glauben mochte. Immerhin sass Dean immer in der ersten Reihe und schauten den Tänzerinnen zu, am Ende schleppte er sogar eine ab. Wie sollte es bei ihm auch anders sein? Der blonde Mann ging in seiner Arbeit nun wirklich auf, es war etwas für was er seine Geister nicht brauchte, auch wenn sein Schutzgeist immer an seiner Seite war, diesen konnte er nicht so einfach fort bringen. Zu seiner eigenen Überraschung, bekam der blonde Mann doch einges an Trickgeld, immerhin gab es in diesme Club auch Frauen, welche nicht zu verachten waren, doch Sam-Sam war kein aufreizer, er war eher noch ein Gentelman, der eine Frau respektierte-eben das genaue Gegenteil zu seinem besten Freund.
Heute war wieder fiel los, der blonde Mann hatte allerhand zu tun, Getränke gingen Reihen weise über den Tresen, der Applaus war immer groß, wenn eine Show vorbei war. Sicher wenn mal keiner was Bestellte schaute Sam auch hin, doch nur weil die Shows wirklich gut waren. Sie überließen den Zuschauern noch Fantasie, nicht so wie in den ganzen Stripsclubs, nein das hier war wirklich was anderes, daher mochte er seine Arbeit hier-welche er nun schon seit zwei Monaten tat. So lag war gar nicht geplant, doch wenn ihn die Geister in ruhe ließen, dann konnte er das hier genießen. Vor allem für seinen besten Freund hatte das ein Vorteil, wenn ihn die Langeweile plagte, wusste er wo der Hüter zu finden war und schon hatte er Ablengung durch bezaubernde Frauen.


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#3

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 00:27
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Das Wasserzeichen des Scheines schimmerte erkennbar auf, als die Sonnenstrahlen durch das Fenster des Flugzeuges fielen. Plötzlich begann der Schein zu wackeln und ihr viel es schwer zu erkennen was es war, das dargestellt wurde. Erst im nach hinein wurde ihr klar das nicht der Schein wackelte sondern ihre Hand, die zitterte. „Wie eine Hure“, keuchte sie und knirschte mir den Zähnen. Noch nie in ihren Leben war sie so tief verletzt gewesen und man hatte schon so einiges mit der jungen Elfe angestellt. Nicht nur das er sie einfach in einen der für sie Gefährlichsten Länder hatte zurück gelassen, NEIN – er hatte sie sogar ausgezahlt wie eine Hure. Sie nahm den Schein von dem Fenster und zerriss ihn so feinsäuberlich als würde eine Schere ihn in der Mitte durchschneiden. Das war‘s! Nie wieder würde sie auch nur einer Menschenseele vertrauen und schon gar nicht Männern. Wenn Adélie auch nur eine Sekunde daran gedacht hatte was sie sich hatte alles von diesen Vampiren gefallen lassen wurde ihr schlecht. „Geht es ihnen gut junge Miss?“, wurde sie plötzlich von der Seite angesprochen und die Elfe zuckte unwillkürlich zusammen. Sie war so sehr mit ihrem Hass beschäftigt das sie die Dame mit den Getränkewaagen, der nun neben ihr hielt, gar nicht bemerkt hatte. „Nein alles bestens“, lächelte sie und drehte sich dann wieder zum Fenster um. Dieser Flug nach New York würde das letzte sein was sie sich von seinem Geld kaufen würde. Danach würde sie alles verbrennen, jeden Schein jede Erinnerung – ALLES.
„Verrecke in der Hölle du Bastard“, fauchte die kleine Elfe mit ihrem hübschen Gesicht. Der Mann der im Sitz neben ihr saß, drehte sich erschrocken um. Das blonde schlanke Mädchen mit dem Gesicht so schön wie eine Blüte hatte gerade Worte von sich gegeben die sich bei ihrem Aussehen nicht mal kennen sollte. Doch sie drehte sich mit einem Lächeln zu ihm und ihre Funkelten ihn so feurig an, dass dieser sich lieber dazu entschloss nichts zu sagen.

Als Adélie mit wehenden blonden Haaren den New Yorker Airport betrat war es kurz wie in Japan. Eine große Stadt, viele Menschen und genügend dunkle Ecke um sie zu entführen. Doch als sie ihre Füße die in feinen Sandalen steckten, auf den Boden von Amerika gesetzt hatte schwor sie sich nie wieder so durch die Gegend schubsen zu lassen. Sollte sie Clywd irgendwann in diesen Leben wieder Begegnen würde sie dem Vampir einen silbernen Pfahl direkt in sein Herz bohren. So lief sie direkt auf die Straße zu die in die City führte
„Bringen sie mich zu einen Ort wo man sich amüsieren kann“, wand sie sich an den Fahrer und ihre Elfengrünen Augen sahen den Mann mit einem verspeilten und verführerischen Ausdruck an. „Natürlich“, lächelte dieser und schmiss sie nur ein paar Blocks weiter an einen Club raus. Er war rot beleuchtete und eine Menge Menschen standen davor. „Vielen Dank“, hauchte sie dem dicklichen Inder zu und dieser grinste ihr seelisch nach. So hatte sie sich schon immer durch das Leben geschmuggelt – Sie brauchte kein Vampir Geld von einen Blutsauger der sie nur als Hure sah.

Im Club war es zwar voll, aber es war nicht wie in einen dieser Tanzclubs wo sich die Leute eng aneinander reiben und man sein eigenes Wort nicht verstand. Das blonde Mädchen ging auf die bar zu und fuhr sich durch die langen blonden Strähnen. Sie war noch nie betrunken gewesen, würde es aber gerne mal sein. Ob Elfen sich betrinken konnte wusste sie nicht, aber es ging nichts über einen Versuch. Ihr intensiver Blich schweifte über die Bar auf der Suche nach dem Kellner. Das hier nackte Mädchen tanzten war nicht wirklich relevant für Adélie. Das was die Frauen da machten war kein tanzen, das konnte sie um Längen besser – viel besser. Und wieder viel ihr die Nacht im Flugzeug mit Clywd ein. „Gib mir das stärkste was du hast“, harschte sie den Mann hinter der Bar an. Sie war gereizt weil die den Vampir nicht vergessen konnte. Noch immer wurde sie von ihm verfolgt und dabei wollte sie nichts mehr als diesen Geist loswerden.



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#4

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 00:57
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 34 Beiträge | 72 Punkte

Der Hüte wurde ziemlich Unfreundlich von der Seite angemacht, schaute daher zu der weiblichen Stimme und erblickte eine zierliche blonde Frau. Er zog seine rechte braue hoch, sah sie sich etwas genauer an "Bist Du denn schon Volljährig?" doch musste sie das nun auch sein, wenn sie hier einlass bekommt. Doch gibt es hin und wieder immer jemanden, der es schafft sich rein zuschmuggeln. Mach ein Türsteher lässt sich gern mal schöne Augen machen oder den ein oder anderen Schein zu stecken. Sam wollte sich am Ende keinen ärger einhandeln, weil er nem Teenie Alkohol ausschenkt, das sah die Polizei nicht gerne, schon gar nicht hier in New York. Doch war es nun sein Schutzgeist, der sich einmischte und ihm sagte, das sie älter ist als sie aussieht. Das würde er ihm niemals abgewöhnen, sich immer in alles einzumischen, nun gut sei es wie es sei.
Sam holte ein Glas hervor, lies drei Eiswürfel reinfallden und schenkte ihr puren Vodka ein und schob ihr diesen hin. "Das nächste mal geht es etwas freundlicher" meinte er charsimatisch lächelt. Als Barkeeper musste er immer freundlich sein, egal wie schlecht seine laune war oder die der Gäste. "Genießen Sie den Abend und die Show" fügte er noch hinzu, ehe er sich auch noch um die anderen Gäste kümmerte. Es war Voll Haus, wie fast jeden Abend, so hatten die Angestellten viel zu tun.
Die kleine Trank es nun wirklich schnell aus, er merkte schon was sie vor hatte, doch warum sie aufhalten. Wenn die junge Frau sich unbedingt betrinken wollte, dann sollte es wohl so sein. Solang sie zahlen kann. Wobei ihm auch gesagt wurde, das er niemanden etwas geben sollte, der schon weit über den Durst getrunken hat, doch sie hatte erst einen Drink. Sam verließ die Bar für einen Moment, er ging nach hinten um eine Magnumflasche Sekt zu hohlen, welche gerade bestellt wurde. Ihm war aufgefallen, das vor allem Menschen sich profilieren mussten, wenn sie Geld hatten. Vor allem Männer. Viele hatten dann die ein oder andere Frau um sich herum, doch würde er diese nicht mal als atrraktiv bezeichnen. Frauen wollen dann oft nur ein Teil von dem Geld abhaben, und wenn es nur frei Getränke sind. Der Hüter der Seelen lernte eine ganz Neue Seite der Menschen kennen, was er doch schon interessant fand. Noch nie hat er sich so sehr mit ihnen auseinander gesetzt wie in den Zeit Monanten, in denen er nun schon hier arbeitet.
Die Falsche gab er einer knapp gekleideten Kellerin, die diese zu dem Tisch brachte, wo ein dunkelhaariger Mann im anzug sass, links und recht sassen zwei blondienen, die so taten als hätte er gerade was lustiges gesagt. Eine klimperte sogar mit ihren Wimpern, nur um ihm schöne Augen zu machen. Einige waren sich wohl für nichts zu schade. Der Mann selber, der schon einen leichten Bauch ansatzt hatte, schaute immer wieder zur Bar, ihm war wohl die blonde Frau mit den Auffälligen grünen Augen nicht entgangen. Sam selber, schob ihr schon den nächsten Drink zu, da sie einen neuen wollte.


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#5

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 01:37
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Das Funkeln in ihren Augen nahm wieder zu. Es war dasselbe was sie schon im Flugzeug gehabt hatte, als der Barkeeper sie fragte ob sie schon Volljährig sei. Volljährig? Was hieß das? Diese Menschen und ihre Regeln. Für alles hatten sie Vorschriften wie Cly der ihr immer sagte was sie durfte und was nicht „Bist du ein Cop?“, fragte sie mürrisch und griff ihm herrisch das Glas aus der Hand. Sie wurde den Scheiß Vampir einfach nicht los – aber gleich. Sie Exte dir durchsichtige Flüssigkeit die ausgesehen hatte wie normales Wasser. Doch als das Kühle ihre Kehle hinunterlief spürte die das Ziehen in ihren Körper und musste husten. Gott was zur Hölle war das denn für ein Getränk? Doch nur wenigen Minuten Später spürte sie eine wohlige Wärme in ihrem Kopf einsetzen und das Leben wurde leichter „Noch einen“, warf sie dem Mann entgegen der meinte sie sollte höflicher sein. Ihre Augen wurden schmal „Sag mir nicht was ich soll und was nicht“, fauchte sie und es funkelte in ihren Augen wie helle Funken die übersprangen. Als er dann aber weiter lächelte und ihr sagte sie sollte die Show genießen blickte sie kurz zur Bühne. Ein paar Mädchen tanzen gerade, wie sie empfang, unrhythmisch im Takt. Für einen Moment sah sie sich auf der Bühne und Cly im Publikum wie er da saß, sie amüsiert anlächelte und dann in die Hände klatschte.
Etwas lautes klirrte und der Mann hinter Bar sah sie an. Adélies Brust hob und senkte sich stark. Sie war, verwirrt, wütend und traurig zugleich. Ihre Hand zitterte als wollte sie das längst zersprungene Glas weiter zum Platzen bringen „Die sind schlecht“, flüsterte sie und drehte sich dann ruckartig von der Szenerie weg „Noch einen davon“, forderte sie den Mann ebenso wenig freundlich wie vorhin auf und schob ihm die Scherben hin. Dafür das sie sich eigentlich gut fühlen sollte nach Alkohol, wie die Menschen immer behaupteten, fühlte sie sich ziemlich wütend. „Das Zeug wirkt nicht – mach es stärker“, fügte sie hinzu, während sich kurz für einen Moment in ihren Augen tränen sammelte. Irgendwie würde sie ihn vergessen und wenn sie sich dafür mit einem Hammer gegen den Kopf schlagen musste.
Das sie beobachtet wurde, viel der jungen Elfe schon nicht mehr auf. Der Alkohol tat seine Wirkung mehr als genug bei dem Mädchen, nur nicht wie sie es wollte. Ihre Sinne waren benebelt und gerade könnte sich ein Vampir mit blanken Fangzähnen neben sie setzten – sie würde es nicht mehr bemerken. Es kreiste in ihren Kopf und der Einzigen Person im Raum der ihrer Aufmerksamkeit galt, war der Barkeeper der für Nachschub sorgen konnte.
Sie würde den Abend noch genießen und wenn es das letzte wäre was sie tun würde.

Nach 4 weiteren Gläsern puren Alkoholes, schwankte das Mädchen zwischen Delirium und Aggressionen. Doch gerade schien sie irgendwo dazwischen zu sein, denn sie saß auf den Barhocker und starrte auf die schwarze Karte in ihrer Hand. Sie hatte sich den Namen immer und immer wieder durchgelesen. „Was für ein beschissener Name für einen Vampiren … Clywd … welcher Vampir heißt schon Clywd, das macht ja nicht mal einem Kind Angst. Und warum zur Hölle brennt das Ding nicht“
Die letzte halbe Stunde hatte sie damit verbracht das Papiergeld zu verbrennen, was ihr ein seelisches Lächeln auf den Lippen gezaubert hatte. Doch nun saß sie mit betrunken Blick vor der Kreditkarte und versuchte das harte Plastik zum Brennen zu bringen. Es stank inzwischen furchtbar und das Feuerzeug, was neben sie gelegen und wahrscheinlich von einem Gast vergessen wurde, war fast leer.



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#6

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 01:44
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Den Unsterblichen hatte es nach New York verschlagen, um genau zu sagen die Upper East Side war sein Ziel. Er hatte sich schon etwas Sattgetrunken, doch erinnerte sich daran, das es einen Club gab, wo die Frauen noch wussten wie man Tanzt, ohne gleich die ganzen Hüllen fallen zu lassen. Der Vampir mochte Frauen, die wussten wie sie sich zu Bewegen haben, doch nicht solche die gleich alles Fallen lassen, wo bleibt denn da bitte noch die Fantasie, wie eine schöne Frau ohne Kleider aussieht. So war Burlesque doch genau das richtige für ihn heute. Den Club selber gab es schon sehr lang. In den 70er Jahren war er hier des öfteren Stammkunde gewesen. Nicht um sich zu vergnügen, denn das war kein Bordell, es war einfach nur ein Club indem schöne Frauen sich zur Musik bewegten und das ein oder andere Kleidungsstück fallen ließen, also ein Augenschmaus.
Clywd nun bezahlte die 50$, das war nicht gerade wenig, doch er wusste das es sich lohne würde, bei dem was einem dort geboten wird. Selbst die Getränke waren nicht gerade billig, so konnte auch nicht jeder Arsch hier rein, das war gut. Zwar war hier kein Anzug von Nöten, doch auch ganz Underdressed konnte man sich hier, als Mann, nicht Blicken lassen. Der Unsterbliche trug daher ein schwarzes Hemd, was seine Fahle weiße Haut doch noch etwas mehr hervorhob. Dazu eine Jeans und ein legeres, aber doch etwas gehobenes Outfit war perfekt. Er kam ziemlich schnell rein, draußen hatte ihn auch schon eine dunkelhaarige Frau angesprochen, die für seinen Geschmack einen zu kurzen Rock trug. Dieser war nicht vorteilhaft, wenn man bedachte das man ihre Cellulite doch recht gut sehen konnte. Sie hatte eine Abfuhr bekommen.
Im Club nun schlugen ihm die Verschiedensten Gerüche um die Nase. Nicht nur Blut, sondern auch Rauch, Alkohol, Schweiß und andere Körperflüssigkeiten. Doch unter all diesen nahm er blonde Vampir noch einen anderen wahr, doch das konnte nicht sein. Daher bildete er es sich wohl nur ein, weil sich alles andere Vermischte. Gerade lief eine Show, daher blieb Clywd kurz an der Treppe stehen und schaute zu der Gruppe, welche zu "Diamonds are a girls best friend" Tanzten. Es sah doch wirklich sehr Elegant und einladend aus. Nach wenigen Augenblicken ging er weiter, wollte sich einen Platz an der Bar suchen, damit sich der Vampir was bestellen konnte, doch blieb wenige Fußmeter vor ihr stehen. Auch wenn sie anders aussah, so hatte seine Nase sich nicht getäuscht. Das er sie ausgerechnet hier wiedersehen würde, damit hatte der Vampir nun wirklich nicht gerechnet. Sie war nun auch noch dabei einiges zu Verbrennen, er schüttelte den Kopf, auf so eine Idee kann nun auch wirklich nur sie kommen. Nun sollte sie doch, er war schon immer gut darin gewesen Dinge einfach zu Ignorieren, daher würde der Mann sie Ignorieren. Clywd hatte sich vorgenommen, sie zu vergessen, das konnte er gut und wenn er ihr noch mehr weh tun würde. Schade das Kotori nicht hier war, mit dieser konnte er der nun blonden Frau wirklich weh tun. Als er sich daher gesetzt hatte, winkte er den Barkeeper zu sich ran Einen Whisky bitte seine Höflichkeit hatte der Untote noch nicht verloren, war auch nur hier um die Show zu genießen.





Ring

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#7

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 01:57
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 34 Beiträge | 72 Punkte

Die blonde Frau hatte wirklich schlechte Laune, sprach auch eher zu sich selber und das immer und immer wieder. Wollte sofort noch einen, den sollte sie auch bekommen, das war nicht das Problem, sondern ihre Art mit dem Glas umzuegehen. Sie drückte so stark zu, das es schon leichte risse bekam. Da wollte eine junge Frau ihre Wut im Alkohol ertränken. Er sah sie nun direkt an "Ich misch mich nur ungern ein, aber egal was ist, Alkohol macht es nicht besser" das war wohl so ein Typischer Barkeeper Spruch. Den hatte er mal irgendwo aufgeschnappt und fand das es doch jetzt gerade sehr passend war. Doch mehr würde der blonde Mann auch nicht sagen, denn am Ende war es ihr Körper und nicht seiner. Nur sah es so aus, das es niemanden gab, der sie nach Hause bringen würde, wenn sie doch zu viel Getrunken hatte. Sie wollte es nun auch stäker haben, doch schüttelte er nur den Kopf, nicht weil es nichts stärkeres gab, sondern weil er schon etwas auf seine Gäste achten musste. Betrunkene flogen heir schneller raus als in anderen Clubs. Ihr gefiel nun auch nicht die Show, doch war nun wirklich eindeutig warum sie sich für diesen Laden entschieden hatte. Es ging ihr einzig und allein um das Flüssige.

Der Mann selber schaute sie sich immer wieder an, versuchte wohl auf die passende Gelegenheit zu warten sie anzusprechen, ein Gefühl sagte dem Hüter, das er nur drauf wartte bis sie doch zu viel getrunken hatte um eine leichtere Beute abzugeben. Das waren wohl so typische Männer. Sie selber spielte nun mit dem Feuer, verbrannte ihr Geld und nuschelte irgendwas von einem Mann. Hier lag also das übel ihres Problems. Sam nahm ihr aber dann das Feuerzeug ab "Den Club sollten Sie schon noch stehen lassen" er lächelte sie weiterhin an, legte das Feuerzeug weg und gab ihr mal ein Glas Wasser "Damit Sie morgen keine Kopfschmerzen haben" doch stellte er auch noch ein neues Glas Vodka daneben, immerhon sollte man nicht sagen das sich seine Gäste über ihren Beschweren können.
Sam fand sich einem neuem Gast zu, stellte ihm schnell seinen Whiskey vor die Nase, natürlich mit Eis "Bitte" meinte er zu diesem. Diesen Umstand nun, hatte sich der Mann zu eigen gemacht und war zu der jungen blonden Frau gegangen, legte ihr eine Hand auf den Rücken "Guten Abend schöne Frau. Sie sind mir schon beim rein kommen aufgefallen. Kann ich Ihnen einen Drink an meinem Tisch ausgeben?" fragte er doch ziemlich schleimich. Man hörte sofort raus, was er für Absichten hatte. Doch sah man es ihm auch an. Er glaubte wirklich durch sein Geld alles zu bekommen was er will. Für den Hüter war das ein Armutszeugnis, selbst Dean hatte bessere anmach Sprüche, vor allem weil seine immer sehr direkt waren und er gleich sagte was er will, er brauch sich vorher nicht einschleimen.


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#8

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 02:34
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Mit ansteigender Menge des Alkohols kam Adélie nicht nur in den Genuss einen schwirrenden Kopfes. Der Barkeeper der Sie bediente wurde immer attraktiver, obwohl er im Normal Zustand nicht Adélies Typ war. Aber gerade sah sie Lage auch so aus, das niemand ihr Typ sein würde denn Männerhass machte sich seit Japan in ihr breit. Doch das charmante Lächeln und die freundlichen Augen sprachen nach dem 5 oder vielleicht war es auch 6 Gals Wodka, das Mädchen an. „Wenn du nicht so ….. soo …“, sie hatte Probleme das Wort zu finden und schielte in seine blauen Augen „Sooo … viel reden … ja reden würdest wärst du zieeeeehmlich süß“, ein süßes Lächeln umspielte ihre Lippe. Früher hatte man ihr immer gesagt sie solle nicht so viel reden, dass sie diese Weisheit nun einen anderen vor allem einen Mann entgegen brachte hatte das blonde Mädchen wohl nicht gedacht. Als er aber dann mit seinen Klugen Spruch um die Ecke kam musste sie lachen „Ach nein was dann? Ich würde den Mistkerl ja gerne wie die Scheine anzünden und ihn breeeeeeennen lassen“, sich machte mit ihren Händen flackernde Bewegungen und schwankte etwas gefährlich auf den Barhocker, doch konnte sie sich halten „ABER …. Er ist nicht hier. Bringst du ihn mir her, dann hör ich auf“, und so verschränkte sie die Arme und nickte zum Abschluss hinunter zum Glas „Noch einen Meister“, sagte sie und grinste leicht. Gerade war sie auf dem Höhepunkt des guten Gefühls, obwohl ihr eigentlich zum Heulen zumute war. Eine hervorragende Sache war dieser Alkohol, der Erfinder sollte einen Oskar oder was immer die Menschen einen gaben wenn ihnen was gefiel, bekommen. Doch von einer Minute auf der andere Veränderte sich die Situation.
Sie hatte ihn nicht erkannt – nicht sofort jedenfalls. Ihr Blick war auf den Keller fixiert gewesen. Doch als dieser einen Mann Wisky hinstellte und sie die Hand sah die nach ihr Griff erkannte sie den Ring. Warum sie trotz des Nebels in ihren Kopf ihn erkannte, war ihr Schleierhaft. Aber genau in den Moment setze etwas in ihren Hirn aus. Es machte Klick und alles wurde Dunkel oben in ihren Gedanken. Dann passierten mehrere unglückliche Verkettungen von Dingen, die hätten anders verlaufen können wenn nur eine Sache später eingetroffen wäre.
Als Clywd mit seiner Hand nach seinen Gals Griff, ertönte eine männliche Stimme heißer und rau in ihr Ohr. Sie hatte den Geruch von alten Fleisch und Scheiß in der Nase und während die Stimme sie so unwirsch in schlechter Manier von der Seite ansprach, drehte sich Clywds Gesicht zu ihr um.

Noch nie war Adélie in ihren Leben auf jemanden losgegangen der sie nicht angegriffen hatte. Sie war zwar eine Hitzköpfige Elfe, aber wer auf der Flucht lebt der macht keinen Ärger, denn der erregt nur Aufsehen. Wahrscheinlich würde das Mädchen mit dieser Tat in die Zeitung kommen denn wie oft passierte es, das ein blondes zierliches Mädchen von äußerlichen 17 Jahren nach einer vollen Flasche Wodka greift und diesem einen alten Mann über den Kopf zieht.
Das dumpfe Geräusch erinnerte sie an einen Sack Kartoffeln der umgefallen war und wenn man es von oben betrachtete, konnte er sogar die gleiche Körperform haben. Sie hatte erst dem Vampir die Flasche über den Schädel ziehen wollen, doch der Mann hatte genau zum falschen Zeitpunkt mit ihr gesprochen und die unaufhaltsame Wut war auf den Mann über gesprungen. Alle sahen das Mädchen an, dann brach die Hölle in ihren Kopf los und die kleine Elfe stürzte sich auf den Vampir, der so baff vom Geschehen war das es ihm vom Hocker riss „ICH BRING DICH UM DU SCHISS BLUTSAUGER“, hatte sie noch geschrien als es sie mit Clywd zu Boden riss.



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#9

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 02:44
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Adelié schoss sich wirklich ab, trank viel zu viel. Zu viel auf jeden Fall, das war nun wirklich nicht gut für die junge Elfe, das sah er ihr an. Sie versuchte wirklich seine Kreditkarte zu verbrennen, dabei hatte der Mann es doch nur gut gemeint. Aber nun gut, wenn sie der Meinung war auf verletzte Frau zu machen, dann sollte sie es tun. Was kümmerte es ihn, so spart er Geld, auch wenn er das nicht nötig hat. Doch hörte er auch ihre Worte in Bezug auf seinen Namen, jedes Wort von ihr hatte einen Verletzten Unterton.
Unter anderen Umständen hätte es ihn ein schlechtes Gewissen bereitet, sie so zu sehen, doch da er sich entschlossen hatte für sie nichts mehr zu empfinden, hatte er nicht mal mehr Mitleid mit ihr. Wenn sie versuchen will Erwachsen zu sein, dann sollte sie es tun. Nur so kann sie nun wirklich noch was lernen. Das Leben ist eben kein Ponyhof und wird es auch niemals sein. Doch schien sie auf mit dem Verlust ihres Kindes gut umgehen zu können oder sie verdrängte es nur.
Clywd bekam nun erst mal seinen Drink Danke sagte er und nahm einen Schluck. Das war wirklich guter Whiskey, das konnte er sagen, auch wenn er nichts schmeckte. Für den Preis sollte es auch guter sein, das stand außer Frage. Der Untote bemerkte wie sich ein alter Sack, in seinen Augen, an seine Ex-Freundin ran machte. Das war doch nicht wirklich sein erst. Wohl hatte er vergessen mal in den Spiegel zu sehen, denn er sah nun wirklich nicht wie jemand aus, auf dem eine Frau freiwillig stehen würde. Doch wenn man bedenkt das er wohl Geld zu haben schien, das zeigte die Rolex an seinem Arm, der teure Armani Anzug und die Frauen an seinem Tisch, versuchte er wohl damit zu Punkten. Er wollte schon wissen, ob Adelié sich drauf ein lassen würde, allein schon weil seine Einladung mehr offenbarte als man glaubte. Der alte Mann wollte die Elfe eindeutig Vögeln, wenn es wohl nach ihm ginge gleich hinten auf den Toiletten. Wenn sie es wollte, dann sollte sie es tun, er würde die Frau sicher nicht aufhalten, immerhin hatte er Kotori nach allen Regeln der Kunst Flachgelegt und seinen Spaß mit der hübschen blonden Frau gehabt, so durfte das seine Ex-Freundin auch haben. Dennoch ein kleiner Teil von ihm, jenen welcher Clywd wohl niemals wirklich abstellen konnte, doch ein wenig Eifersüchtig, sollte sie mit ihm mitgehen. Immerhin hatte er sie mal sowas wie geliebt, auch er kann das nicht so schnell anlegen.
Doch nun erst mal schüttelte er innerlich den Kopf, nahm sein Glas und drehte sich auf seinem Hocker so um, dass er die Show weiter genießen konnte. Für ihn konnten die Frauen wirklich gut Tanzen, doch gab es ein Wesen, welches es immer noch besser konnte und diese saß nicht gerade weit von ihm Entfern. Um sich jedoch abzulenken reichte die kleine Gruppe auf der Bühne.
Doch blitzschnell veränderte sich das Bild, Blut lag in der Luft, dazu hatte er noch das klirren gehört wie die Falsche kaputt ging. Sofort drehte sich der Vampir um, er spürte den Drang zu Trinken, doch so weit kam er gar nicht mehr, denn Adelié stürzte sich auf ihn, so dass er vom Hocker gerissen wurde. Sie wollte ihn Umbringen, aus seiner Kehle kam ein tiefes knurren Tu es doch knurrte er sie an. Ihm war es egal, ob die blonde Frau ihn töten würde oder er gegen Kuraiko verliert, sterben wollte er so oder so. Ob nun heute oder morgen, daher machte er nicht mal Anstalten sich zu wehren. Das die beiden nun die ganze Aufmerksamkeit hatten, war klar.





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#10

RE: Club Noir

in New York City 17.06.2013 02:59
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 34 Beiträge | 72 Punkte

Die blonde Frau trank immer mehr und mehr, wollte wohl nun gar nicht mehr aufhören und sah schon sehr gut angetrunken aus. Sie versuchte dann wirklich mit Sam zu Flirten, doch das gelang ihr nicht. Daher blieb der blonde Mann freundlich auf Abstand "Und Sie wären wohl nett, wenn Sie weniger trinken würden" Sam war niemand, der eine Frau irgendwie ausnutze, schon gar nicht wenn sie zu viel getrunken hatte, das taten andere. Nein, er sah sich das ganze lieber an und würde die Frau dann eher in ein Taxi nach Hause stecken oder das selber übernehmen. Wozu konnte er Beamen, die Frauen würden sich nicht mal mehr am nächsten Tag daran Erinnern, wie sie nach Hause gekommen waren. Das war wohl etwas gutes am Alkohol, der Filmriss danach.
Der Typ hatte sie wohl ziemlich verletzt, wie sie nun von ihm Sprach, das war auch Typisch Frau, solche hatte er nun schon ziemlich oft kennen gelernt. Ein wenig lachte er "Ich Zauber ihn einfach mal her" er grinste sie etwas an, ehe er ihr noch einen Vodka hinschob und dann selber zur Show schaute, die im vollen Gange war. Die Männer erfreuten sich an dem Anblick, doch auch die Frauen waren nicht abgeneigt. Immerhin war das etwas Sinnliches nichts billiges. Das nächste, was passierte hatte Sam nun nicht kommen sehen, er hätte auch nicht damit gerechnet, das die Frau sich einfach eine Flasche krallen würde um sie dem Mann, über den Kopf zu ziehen. Schlechte anmache hin oder her, das musste nun nicht sein. Doch dabei blieb es nicht, denn die zierliche Frau griff den Mann an welchem der Hüter Whiskey eingeschenkt hatte. Sie war wut entbrannt, wollte ihn das leben schwer machen oder eher nehmen.
Einge Gäste kümmerten sich um den dicklichen Mann, der blutend am Boden lag, während der Rest nicht wusste was sie tun sollten. Es war nun nicht Üblich, das eine Frau wie die blonde, welche doch sehr zierlich war auf einen ausgewachsenen Mann los geht. Sam sprang daher über den Trensen, legte seine Hände um die schmalen Hüften der Frau "Beruhirgen Sie sich" er zerrte sie runter, doch sie schlug weiter mit Armen und Beinen nach ihm. Man merkte der kleinen Frau gar nicht an, was für kraft sie doch zu haben schien. Das sie den Mann ´Blutsauger´ genannt hatte, war ihm auch nicht entgangen. Entwerder hatte sie das einfach nur so gesagt oder der Kerl war wirklich ein Vampir, das würde sich schnell raus finden lassen. Sam zog sie etwas von dem blonden Mann weg, doch hielt die Frau weiter fest, denn diese wollte sofort wieder auf den Mann los, dieser war nun schon aufgestanden, sah auch nicht gerade sehr freundlich aus. Irgendwie ahnte der Hüter der Seelen, das er der Grund war warum sie so sauer war, denn einfach so würde keine Frau auf einen Mann los gehen, den sie noch nie gesehen hatte. Hatte er nun auch nichts getan, was diesen Zorn verdient hatte. Nein, die beiden mussten sich kennen. "Ihr solltet das draußen klären" nicht das am Ende noch Stühle Fliegen. So drehte Sam sich um und versuchte mit der Tobenden Frau nach draußen zu gehen, was alles andere als leicht war.


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