INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 00:27
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Das nannte man wohl typisch Frau, denn Adélie verspätete sich, wie sollte es auch anders sein. In der Unsterblichkeit war das wohl nicht mal wirklich schlimm, doch wenn man verabredet war, dann sollte man schon Pünktlich kommen, aber sei es wie es sei, hatte der Mann sie doch schon lange gerochen, noch ehe er sie gesehen hatte. Ihm war nicht entgangen wie lang sie draußen gestanden hatte, glaubte sie denn wirklich das der Unsterbliche es nicht bemerken würde? Manchmal war die Elfe noch immer etwas Naiv. Doch nun betrat sie den Raum, was sie trug konnte man nicht mal wirklich als Kleid betiteln, es war ein hauch von nichts. Es störte ihn, das die Männer ihr nachsahen, in einigen Blicken sah er zu deutlich, was sie dachten dazu musste man nicht mal Gedanken lesen können. Das was sie anhatte, zeigte fast schon mehr als es verdeckte und doch ließ es Spielraum für Fantasie und diese hatte der Untote gerade. So stand er auf, als sie zu ihm an den Tisch kam, lächele leicht wissend Natürlich die Stadt er war schon etwas amüsiert darüber welche Ausrede die schöne rothaarige ihm Gegenüber brachte. Du bist wunderschön und das war nun wahrlich nicht mal gelogen. Einige Männer schauten schon neidvoll zu dem Vampir, doch bei einer Elfe wie sie es war, war das kaum verwunderlich.
Doch plötzlich roch er Blut, viel zu viel Blut was ihm nicht gefiel, denn diesen Gestank kannte er und überdeckte für einen Moment seine wunderschöne Elfe. Raven war hier, diesen Geruch kann er nicht vergessen, jetzt erst recht nicht von ihm der tot anhaftete. Doch dann tat der Hexer, was er niemals hätte tun dürfen, nicht wenn ihm sein kleines erbärmliches Leben was Wert war. Wenn es um Adélie ging kannte er weder Freund noch Feind, denn niemand durfte auf keine Art Hand an sie anlegen und schon gar nicht, wenn er etwas im Schulde führt. Er sah den Blick seiner Freundin, sah wie das sonst so schimmernde grün dabei war zu verblassen, fast schon gewöhnlich zu werden. Sie versuchte sich an ihm festzuhalten, suchte mit ihrem Blick den seinigen um Hilfe zu bekommen. Ihm entging nicht, wie ihre roten Haaren einen leichten goldenen schimmer. All das nahm er in nicht mal zehn Sekunden war, denn schon lag seine Hand um die vom Hexer aus tiefster Kehle knurrte er, seine Augen waren bedrohlich schwarz geworden und rot unter laufen. Fass sie nicht an ein grollen wie von einem Tier kam aus seiner Kehle. Die Menschen waren aufgesprungen, als sie ihn gehört haben, der schock stand in ihren Gesichter geschrieben, die Cleaner würden wieder viel Arbeit haben. So riss er Raven von der Elfe los. Ein knacken wie das brechen von Knochen war zu hören, als er ihn von dem Mädchen weg schleuderte. Ich schwöre dir Raven, fass sie nur noch ein mal an und dein kleines kurzes erbärmliches leben wird für die Ewigkeit kurz sein eine Drohung, welcher er sogar wahr machen würde, wenn der blonde Mann selber auch noch nicht wusste wie. Doch das spielte gerade auch keine Rolle, die Drohung sollte das wichtigste sein. Ein Vampir würde immer mittel und Wege finden, selbst wenn er sich mit einem Hexer anlegen würde. War Raven nicht der einzige den er kannte. Doch nun erst mal, kniete er sich zu seiner Adélie, nun war auch klar das der Mann ihr alles verziehen hatte, hatte er doch eben mal wieder klar gemacht wie sehr die wunderschöne Frau ihm gehörte.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


Ring

zuletzt bearbeitet 15.10.2013 00:29 | nach oben springen

#12

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 00:39
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Raven konnte selbst kaum klar sehen, er schmeckte das Metal seines Blutes in seinen Mund, er spürte das brennen der Verletzungen an seinen Körper. Er hatte nur nach den erst besten gegriffen was ihm in die Finger kam, es war ein Zierliches junges Ding. Doch den Männern in den Roten Aufzügen die die Leute hinein Ließen schien der aufzug des Mannes nicht zu passen und vorallem wie er mit einen ihrer Besucher umging, Clywd realisierte er selbst kaum, immerhin spürte er wie die Energie des Mädchens langsam durch seine Finger, hinauf durch den arm bis zu den Wunden floss. Er spürte wie die Haut sich neu bildete und sich die Wunden schloss, ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. Die Leute die um sie herum an verschiedenen Tischen saßen blickten perplex drein. Verstanden sie nicht was sie grade mit eigenen Augen erblickten. Es war eine Heilung, seine Heilung. Seine Augen öffneten sich langsam, sie waren Schwarz und unendlich, man hatte das Gefühl darin würde sich nichts Spiegeln können, doch genau das sollte es ja auch nicht. Er zeigte sein Gesicht des Hexers und spürte wie die Kraft wiederkehrte, aber nicht nur das, es schien als würde es noch mehr sein. Licht.. Licht einer Elfe die durch dein Körper floss und ihn heilte, als auch die letzte Wunde sich schloss blickte er zu den zierlichen Geschöpf vor sich. Seine Lippen zog sich über seine Zähne ein wenig zurück, beinahe als würde er die Zähne Fletschen. "Elfe..." Sprach er leise hauchend. Er sah die veränderungen an ihr, das was er bewirkt hatte weil er ihre Energie gezogen hatte. Der Schmerz war mitlerweile aus seinen Körper gewichen. Er konnte sich wieder gänzlich aufrichten und sein Gesicht war nun auch nicht mehr Schmerzverzehrt sondern Kühl und Steinern. Es waren nur wenige Sekunden vergangen, brauchte der Hexer nicht lange um sich zu regenerieren, war er schon zu lange auf Erden, als die Hand an seinen Handgelenk war er ließ die Hand des Mädchens los und blickte mit Schwarzen Augen in die des Vampirs. "Lieber vögelst du rum als einen freund zu helfen? Ich dachte dir wehre mehr an versprechen gelegen." sprach er kühl, spürte das Knacken in seiner Hand doch verzog er kaum eine Miene, auch wenn der Schmerz präsent war, war dennoch genug Energie der Elfe in ihr um die Wunde schnell zu heilen. Schon flog er durch den Raum, konnte sich aber von einen harten Sturz grade noch abhalten. Stand dann auch schon wieder auf und blickte zu den Vampir. "So hältst du deine Versprechen?" Er musterte das junge Ding. Sie wirkte auf ihn nicht mal annähernd anziehend. Elfen, zierliche langweilige Wesen. "Willst du mir drohen Clywd?" fragte er und blickte ihn an, ging auf die beiden zu und bemerkte wie Weich der Vampir doch war, hatte Raven eindeutig mehr von diesem erwartete. Die Menschen wichen aus den Weg und wussten nicht was sie tun sollten, war die Situation doch sehr Merkwürdig für sie.
Sein Blick glitt zu der kleinen Elfe, dann war auch kein Wunder das Clywd mit seinen Vorhaben seine Schöpferin zu Fall zu bringen nicht weiter gekommen war. Das war einer der Gründe wieso Raven Frauen von sich fern hielt, sie hielten einen viel zu sehr von wichtigeren Dingen ab. Langsam wanderten seine schwarze Augen wieder auf Clywd und er blieb dann wenige Meter von diesen Entfernt. "Ich brauche nun dein Versprechen das du hilfst, du kannst gerne danach weiter turteln." das Wort Turteln sprach er aus wie Gift, war es nichts anderes. Und da sollte man Meinen das das Herz eines Vampirs aufhörte zu schlagen, Oh Man wie erbärmlich doch Clywd in seinen Augen grade war, doch da er ihn noch brauchte, wegen des Buches würde er es nicht aussprechen.



zuletzt bearbeitet 15.10.2013 00:50 | nach oben springen

#13

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 01:23
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

In manchen Momenten, wenn sie zusammen mit Clywd war fragte sie sich warum das Schicksal sie beide immer wieder zusammen führte und dann versuchte beide zu vernichten. Entweder sie hassten sich Gegenseitig oder andere bedrohten ihr Leben. Eine bittere Routine schien sich ungewollt in ihr Leben zu schleichen die beide nicht mehr entkommen konnten. Adélie war sich sicher das all das was passierte irgendwann zu einem Zweck führen musste, ganz gleich was sonst würde sie noch verrückt werden. Nicht das man sagen könnte das sie klar bei Verstand war. In keinem Leben würde eine Elfe es auch nur wagen an einem Vampir zu treten, es sei denn sie stößt ihm einen Silberpfahl durch sein totes kaltes Herz. Aber das einzige was zwischen den beiden zum Stoßen kam war wohl Clywds Schwanz.
So hockte sie keuchend auf den Boden und während Clywd sich zu ihr runter beugte und ihr auf die Beine helfen wollte, hob sie die Hand. Ihre Wimpern flatterten. Bei der Berührung war etwas passiert. Erinnerungen – nicht ihre, seine. Hämmernd lag ihr Herzschlag in den Ohren während sich ihr Freund langsam in seinem weißen Anzug wieder erhob und dem Mann namens Raven gegenüber stellte. Verschwommen im Hintergrund eilten die Menschen hinaus ins Freie oder suchten Zuflucht in die Küche wo man das leise Klappern von Absätzen hörte. Dann wurde es still und die Stimme des dunkelhaarigen Kerles ertönte in schneidigen Silben. Wort für Wort raunte er seine Meinung zum Besten und Adélie konnte die Verachtung und Einsamkeit in jedem Buchstaben hören. Sie biss sich auf die Lippen während die arroganten Worte ihren Weg zu ihren Ohren fanden.
Tief in der Elfe begann es zu brodeln und dann als er das letzte Wort ausgesprochen hatte, passierte etwas womit der Hexer nicht rechnete. Rückwärts flog er durch eine große Vase und knallte gegen die Kannte eines Tisches. Adélies Lichtmagie hatte den Mann direkt gegen die Brust getroffen und der Geruch von Verbranntem Fleisch lag in der Luft. Gute Wesen hätten nicht viel mehr als ein kitzeln verspürte, doch wenn das Blut böse war traf es sie umso härter.
Langsam rappelte sie sich wieder auf und blickte halb hinter Clywds Rücken verdeckt mit funkelndem Giftgrün zu dem Mann. Die roten Haare hingen ihr wild ins Gesicht und für einen kurzen Moment hatte Adélie etwas Finsteres an sich. „Inye fána beth tye thel!
Adélie hatte seit ihrer Flucht aus der Elfen Sphäre nie wieder ein Wort Valyrisch gesprochen. Es schien fast fremd die Worte über die Zunge rollen zu lassen doch sie erfüllten den ganzen Raum. Als sie das fragende Gesicht Ravens sah funkelten ihre Augen auf und als sei sie das schüchternste Häschen der Welt legte sie eine Hand an Clywds Arm und verbarg soweit ihr Gesicht das nur noch der Blick zu erkennen war. „Du verstehst diese Sprache nicht, genauso wenig wie du sie lesen kannst nicht war?“, flötete sie und kicherte leise. Sie hatte etwas das er brauchte. Wollte! Das Talent die alte Sprache der Elfen zu sprechen. Das Buch nachdem er suchte war ihr nicht unbekannt, im Gegenteil. Adélie war sich sogar sicher dass sie es schon mal gesehen hatte. Ambrosios selbst hatte ein Teil geschrieben – der dunkle König der Feen.
„Was willst du machen wenn du es findest, aber nicht in der Lage bist es zu lesen, hm?“, die Hand der Elfe legte sich auf Clywds Schulter und winkte spielerisch dem zornverzehrten Gesicht zu. Sie spitze ihre Lippen und blickte zu den Vampiren hoch. Er war definitiv dabei aus dem einst so unschuldigen kleinen Mädchen ein gerissenes Biest zu machen.



The Truth behind the lie

zuletzt bearbeitet 15.10.2013 01:24 | nach oben springen

#14

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 01:43
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Raven kam nun wirklich auf das Versprechen zu sprechen, obwohl er es gewagt hatte seine Freundin anzufassen. Clywd war ein Mann von ehe, ein Prinz aus einer längst vergessenen Zeit, so hielt er immer seiner Versprechen, doch war er kein Vampir der einem Mann wie Raven hinter her rannte. Wenn dann lief er nur Adélie nach und das auch nur weil sie so verdammt gut roch und der Unsterbliche sich zu ihr hingezogen fühlte, doch das war auch schon alles, dazu noch die einzigste Ausnahme. Er nun fing den Flug auch ab, kam langsam auf die beiden zu. Wollte er ihn wirklich gerade reizen? Hatte er schon eine Geduld wie wenige, doch da er Hand an seine Elfe angelegt hatte, war davon gerade nicht mehr viel zu sehen. Ob ich es will...? ihm sollte klar sein, das es nicht nur einfach eine belanglose Drohung war, sondern viel mehr. Ihm war auch egal was der Hexer nun über hin denken möge, sowas hatte Clywd noch nie interessiert. War er weich weil es ein Wesen gab, das sein Unsterbliches Dasein bereichert hatte? Vielleicht, doch kannte er nicht die Macht welche ein Wesen wie er bekommen konnte, wenn er von ihrem Blut trinkt, doch schon er eine kleine Ahnung zu haben, immerhin verheilten seine Wunden schneller, als wenn er einen Menschen so berührt hätte. Diese nun, rannten raus, hatten gerade ein Glück das keiner sie brauchte. Die Augen des Mannes waren schwarz, doch wurden sie bei allen Wesen seltsam schwarz, daher machte es keinen Angst, war es auch nichts neues. Er und sein Versprechen, merkte er nicht das es langsam langweilig wurde, so oft wie er dieses eine Wort schon in den Mund genommen hatte? Nun du hättest einfach Anrufen können hatte der blonde Mann Russland ja nun nicht verlassen und an seinem Hinter kleben wie ein Dackel würde er auch nicht tun. Raven wollte einen gefallen von ihm, daher musste er auch kommen. Der Unsterbliche machte seine Position in diesem Unterfangen klar, so wie auch Raven, doch fühlte er sich hier im recht, da es Sinn frei wäre ihm hinterher zu laufen. Clywd war sich sicher, dass das kein Vampir tun wurde, doch galt nach wie vor das er noch alles über seine Rasse wusste, weil es ihn nicht interessierte.
Noch während des Wortgefechts der beiden, passierte etwas sehr außergewöhnliches. Der Vampir vermochte sich nicht daran zu erinnern, das jemals bei der Elfe gesehen zu haben, da es bisher doch immer so gewesen war das er ihr zu Hilfe geeilt war. So nun hatte sie Raven mit Licht durch eine Vase, gegen einen Tisch geschleudert. Dieser roch sofort das verbrannte Fleisch, heute wollte man seine Nase wirklich quälen. Er hatte sich eigentlich mal einen ruhigeren Abend gewünscht, doch man kann nicht alles haben schon gar nicht in einer Welt voller Magie. Innerlich seufzte er, wurde er dem ganzen doch langsam überdrüssig, doch es gehörte zu den beiden wie das Armen in der Kirche. Auch wenn Adélie wirklich Unschuldig wirkte, so merkte man heute das sie alles andere als das war, er gab sich natürlich keine Schuld daran, wobei seine Anwesenheit wirklich nicht gut für die Elfe war. Auch hatte er ihr gesagt, das der Unsterbliche sie verderben würde, eigentlich meinte er das in Sexueller Hinsicht, doch schien sein Charakter auch leicht auf sie abzufärben. Wie würde das ganze in Hundert Jahren aussehen? Er vernahm wie sie sich jetzt hinter ihm versteckte, als hätte die rothaarige nie was getan, doch runzelte auch die Stirn als er eine seltsame Sprache hörte. Er war den Erdensprachen mächtig, so lang er lebte, erlernte er diese, doch ihre Worte waren keine Menschlichen. Kei Wort verstand er, doch schien es die Sprache ihres Volkes zu sein. Seltsam und doch wunderschön, allein schon weile ihre Stimme schon so sehr sanftmütig war. Clywd schielte zu ihr, sie wirkte gerade wie ein verschrecktes Reh, doch in ihren Augen funkelte es, wie der Mann es noch nie gesehen hatte. Es machte ihr Spaß nicht immer das kleine Schwache Mädchen zu sein, sondern jemanden die Stirn zu bieten, wie sie es so oft bei ihm versucht hatte, doch er machte es ihr nie leicht. Adélie schien mehr zu wissen über das was hier vorging, auch wenn der blonde Mann nicht wusste woher. Die zarte Hand der Elfe war zu seiner Schulter gewandert, winkte Raven nun auch noch zu sich ran Übertreibe es nicht Adélie schellte der Untote sie gleich wieder, denn die Frau sollte sich nicht Hals über Kopf in Gefahr bringen. Zwar war klar das er auf ihrer Seite war, das würde er immer sein, doch übertreiben musste sie es nun wirklich nicht oder gar herausfordern. Angst hatte er auch nicht, Clywd legt sich gern mit Wesen an die viel stärker sind als er, das war irgendwie auch eine Angewohnheit. Sein Blick war weiter auf den Mann gerichtet, noch immer war seine Vampir Fratze zu sehen, da er noch immer auf Angriff eingestellt war.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


Ring
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#15

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 02:05
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Er stand wenige Meter von den Liebenden entfernt, etwas wiederliches, etwas abartiges wie er fand. Sicherlich wenn er ohne Erinnerungen von Jahrunderten war und das Böse in ihm Schlummerte war er nicht besser, er würde für die Menschen die er liebte alles tun, doch er war froh das es fort war wenn alles wieder wie eni Schlag da war. Sein blick ruhte auf beiden. Es war so erbärmlich in seinen Augen wie der Vampir sich lieber einer kleinen Elfe wittmete als sich der Aufgabe die er sich seit Jahrhunderten zugewandt hatte: Aber was ging es ihn an? Es war ihm egal. Konnte er von anfang an nicht sagen ds Clywd für ihn ein freund war, eher ein Alter bekannter mit den man hin und wieder verkehren konnte. Seine Blauen Augen wanderten zu Clywd, wandte er nun ja keine Magie mehr an, so das er auch wieder Normal aussah wenn man von den Klamotten absah. "Ich habe das Buch, also will ich das du dein Gegenzug für den Ring tust." Hatte er sich keines Wegs wiederholt, immerhin will er es jetzt einfordern und nicht in hundert Jahren. Er hatte das Buch hier, unter seinen Mantel der ihm vor wind und Wetter Schützen sollte, aber nun wohl nicht mal mehr das konnte. "Wäre mir nicht ein engel beegnet von Bösen Blut hätte ich dich ja gerne angerufen, aber sie meinte Handys würden überbewertet und sie sollte geschmolzen werden." Dachte Cywd das er dämmlich wäre? Es war nur seiner Zauberkünste zu verdanken das er ihn jetzt hier gefunden hatte. Das die Menschen alle raus geeilt waren, störte ihm nicht und interessierte ihn nur noch weniger. Die Cleaner würden genug damit zu tun haben, aber viele kannten es nicht anders von Raven. Doch dann änderte sich etwas, das rothaarige Mädchen stand auf und wandte etwas auf ihn an, es war Macht die er hasste, Licht. Doch da einiges noch von dem Licht welches er von ihr aufgesaugt hatte in ihm war flog er durch die Gegdn, verbrannte sich auch aber es war nicht so schwer wie es hätte sein können. Das Krachen der Vase und auch des Tisches erfüllte den Raum als er hineinflog und schwer aufkam. Er keuchte leise auf und stand dann langsam auf. Langsam klopfte er sich den Staub von der Kleidung, auch wenn es Zwecklos war. Hatte der Ganze Tag etwas verfluchtes an sich, erst die Verrückte Engels Frau, dann dieser Hexer Nathaniel und nun noch Clywd und diese Elfe die sich von einen Vampir ficken lässt. Er hätte eindeutig in Bett bleiben sollen, oder direkt nach Hause. Aber nein er wollte endlich sein Vorhaben umsetzen und das war der Stein der Weisen, der stein der ihm das unendliche ewige Leben versprach und nicht nur seiner seele, sondern auch seinem Körper. Er holte eine Kippe aus seiner Zigaretten schachtel, immerhin brauchte er das jetzt, er musste sich beruhigen ansonsten würde er innerhlab weniger Augenblicke das Teil hier in Schutt und Asche legen. Hoffentlich kam nicht wieder irgendwer auf die Idee ihm diese weg zu nehmen und ihm noch belehren zu müssen, dann würde es heute eindeutig noch tote geben. Grade als er sein Zippo Zückte hörte er die worte der jungen Frau und blickte zu ihr auf, es ware Worte die er gelesen hatte. Ja sie standen in sein Buch. RAven blickte an Clywd vorbei, sein blick ruhte eiskalt auf das Mädchen. Leicht zog sich eine augenbraue hoch bei ihren Worten, er hatte es schon lange, seit 50 Jahren hatte er es, also irrte sie sich.A ber wenn er wusste welche sprache es war würde er jemand finden der es übersetzen könnte. Anscheinend stand er grade vor eines der Wesen. Er griff in seine Manteltasche, es war wie ein Wunder, aber das in Menschehaut gebundene Buch war noch unversehrt. Dabie mussten heftige Zauber es getroffen haben, doch schien es verzaubert zu sein, unzerstörbarkeit. Ein fehler wenn es stimmte welche Mächtigen Zauber darin standen. Er hob es an und hielt es in der Richtung der Beiden. "Ich habe es schon Längst." sprach er mit kühler Stimme und zündete nun die Zigarette an, während er das Buch unter sein Arm klemmte und an der Kippe zog. Dann erst steckte er das Zippi Feuerzeug wieder weg und blickte zu den Beiden. Sein kalter Blick ruhte auf die Beiden, wanderte von einen zum anderen und er wartete ab, überlegte. "Was willst du haben dafür das du es übersetzt kleine?" fragte er mit kühler Stimme. "Geld? Schöne Kleider? Ein Haus am See?" fragte er und legte den Kopf schräg, sein Blick glitt zu Clywd doch sagte er nun ihm gegenüber nichts, hatte er bemerkt das er die Sprache selbst nicht verstanden hatte. Er nahm das Buch in seinen Händen und öffnete es langsam. Blickte auf die Buchstaben, die Worte Bildeten und weiterhin diese Sätze. Es glich für ihm ein Rätsel, er verstand kein Wort. Es nervte ihn. Immer wieder glitt sein Blick nach oben zu den Beiden, während er einen zug von der Kippe nimmt und den Rauch langsam in die Luft ausstieß.



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#16

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 03:14
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Dunkle Augen, die einen eiskalt die anderen warnend, sahen auf die kleine Elfe hinab. Es war ein seltsames Gefühl so unter Beobachtung zu stehen. Adélie war ein Wesen was die Undurchsichtigkeit und das Verstecken gewohnt war. Doch Clywds neuentfachte Zuneigung zu ihr wuchs stetig wie ihre verbotene Liebe zu ihm. Dann noch die kalten Augen des Hexers und es war als würde sich das Zentrum des Seins auf sie richten. Ihre Wimpern flatterten und dann war sie ganz aus der Sicht beider Männer verschwunden. Jedoch konnte der Vampir sehr genau spüren wie das Mädchen sich an ihm drückte. Scheu war sie schon immer gewesen, das ist die Natur einer weiblichen Elfe. Doch jetzt schwang der leichte spielerische Reiz mit den sie durch den großen Mann an dem sie sich drückte kennen gelernt hatte. Irgendwo tief in ihrem Unterbewusstsein regte sich der Fluchtinstinkt. Ein Wesen das ihr Blut und ein anderes das ihr Wissen wollte. Taten sie sich zusammen würde sie hier nicht heil rauskommen, doch sie vertraute Clywd. Er war ein sehr eifersüchtiges Wesen und sein Stolz steckte auch in ihr. Jedoch fragte das Mädchen sich ob ihm bewusst war das er das einzige Geschöpf an der Seite hatte das vermochte jede gesprochene Sprache zu sprechen. Eine Begabung der Veehlas und Teil der Tarnung. In ihr steckte oft viel mehr als nur das verführerische trügerische Blut. Doch gerade schien Clywd nicht mehr zu wollen als die Elfe selber und reglementierte sie. Adélie murrte und begann an der sie zu ihm hoch zu schielen „Ich weis was ich tue“, erwiderte sie. Sie wusste es ganz genau weil sie einen Blick in den Mann, der beiden so grimmig gegenüber stand werfen konnte. Seine ganzen Emotionen klemmten sich an das Buch was sie kurz hatte aufschimmern sehen. Gier und Frustration waren so stark gewesen das es fast die Einsamkeit überschattet hatte.
Als Vampir und Elfe sich ansahen, trat der Hexer dazwischen und fragte das Mädchen was sie haben wollte. Endlich trat Adélie hinter Clywd hervor und lächelte. Ihr Blick, so schön und verspielt wie er auch war hatte was Durchschauendes. Menschliche Sachen, Materialismus wurde ihr angeboten. Dinge die sie sich nicht mal von Clywd nahm, wenn er sie ihr anbot. „Wofür hältst du mich? Für einen Menschen?“, fragte sie ihn und legte den Kopf zur Seite. Gerade viel ihr auf das beide Männer, sowohl Clywd als auch Raven zwar stärker als sie waren aber beide auch näher an der Menschlichkeit waren, als sie es je sein würde. Langsam neigte sie ihren Kopf und blickte von unten zwischen den langen Wimpern an „Was hast du von der Unsterblichkeit wenn du zum Schluss sie einsam verbringen musst?“, sie warf einen Blick auf das Buch was er hervorzog und rümpfte Nase. Ja das Ding hatte sie definitiv schon gesehen und würde es auch immer wieder erkennen. Es stank entsetzlich und als ihre Augen die Worte erfassten sah sie was er so verzweifelt suchte. In seinen Emotionen und Gedanken hatte sie in der kurzen Zeit, wo er sie angefasst hatte nur die Sucht nach den Unsterblichen erkennen können. Der Stein der Weisen. Dandarion hatte ihr mal davon erzählt, doch für Elfen war er nichts weiter als ein Gegenstand das erschuf was sie eh schon besaßen.
Ar umin harya lúmë cenien tárë quennar, ar lirien i linyenwa lirilla. Ar umin harya lúmë,
quenin umin hilya
“, es war fast wie ein Lied was sie sang. So sanft wie die Sprache selbst, nicht mehr als ein Hauch von etwas wunderbaren schwangen die Worte durch die Luft. Doch diese so sanften Worte hatten eine gewaltige Wirkung. Plötzlich verschwanden die Worte auf der Seite und das Buch klappte lauttönend zu und ließ sich nicht mehr öffnen. Nicht von jemanden der nicht die Vaylrischen Worte für „Öffne dich und gebe dein Geheimnis preis“, aussprechen konnte. „Ich will nichts was du mir geben könntest Hexer“, flüsterte sie und wollte gerade zu einem weiteren Satz ansetzen als ihr plötzlich ein elektrischer Impuls alle Härchen aufstellen ließ.
„Oh nein ….“, hauchte sie und das nächste was sie tat war sich umzudrehen und auf Clywd zu zulaufen. Seine Nähe war gerade das einzige was sie spüren und retten konnte.
„Das war wunderschön kleine Adélie“
Ein feines dunkles Lachen ertönte bevor er da war. Adélie drückte ihren Kopf gegen Clywds Brust und betete. ‚Verschwinde, verschwinde, verschwinde‘, sprach sie immer wieder im Kopf zu sich. Doch er verschwand nicht. Im Gegenteil.
„Ich bin überrascht dass du unsere ehrwürdige alte Sprache noch mächtig bist. Du warst lange fort von zu Hause“, V’lanes lächeln war offen und wirkt dennoch unnatürlich. Er war kein Wesen das für menschliche Emotionen geboren wurde. Seine Erscheinung war wie immer eine penetrierende Unerbittlichkeit die man lieber wieder aus den Augen kratzen wollte um nicht weiter hinsehen zu müssen. „Verschwinde Arschloch“, fauchte Adélie und blickte über die Schulter in Richtung des Feenprinzes. Er stand in der Mitte zwischen Ihr und Clywd und dem Hexer.
„Hmm und nach all den Monaten, hätte ich doch schon etwas netteres erwartete“, flötete er und sah dann zu Clywd. Sein blick wurde kälter als alles andere nie dagewesen. Vielleicht weil es in ihm wirklich genauso aussah. Emotionslaos, Gefühlslos und bittere leere. „Du hast etwas das mein Volk gehört“, raunte er den Vampir an und blickte dann auf das rothaarige Geschöpf in seinen Armen. Als er das verbisse Gesicht des Vampiren sah zuckt seine Augenbrauen als wolle er versuchen menschliche Interesse zu imitieren. Scheiterte aber jedoch und wandte sich an den Hexer „Raven, nehme ich an. Ich habe ein Angebot was dich interessieren könnte. Du willst das Sinsahr Dubh übersetzt haben, wozu ich Prinz V’lane in der Lage bin. Ich werde dir jedes Wort was erscheint übersetzen, wenn du dafür sorgst das dein blutleerer Freund die kleine Elfe in seinen Armen, an mich und mein Volk übergibt“, die goldenen Augen der Fee blickten aus den Mann hinunter und lächelte.
"Es ist eine einmalige Chance und ich werde den Handel kein zweites Mal vorschlagen. Ihr menschlichen Wesen seit für uns des Wissens und Bedeutnug der alten Sprache nicht würdig. Also sei klug und entscheide richtig, oder sterbe als alter toter Narr"



The Truth behind the lie

zuletzt bearbeitet 15.10.2013 03:17 | nach oben springen

#17

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 23:26
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Raven konnte seine Gegenleistung wirklich haben, dagegen hatte er nichts einzuwenden, doch als er von einem bösen Engel sprach wurde Clywd wirklich hellhörig. Das Buch spielte gerade keine Rolle mehr, seine Aufmerksamkeit lag auf diesem einen Satz. Engel? verhört hatte der Vampir sich nicht, das würde wohl niemals geschehen. Er kannte nur einen bösen Engel, es gab keine Gerüchte, das es noch andere gab daher war der Unsterbliche sich fast sicher das es sich um Vilandra handelte. Der blonde Mann hatte es geschafft mal eine Woche nicht an das zu denken was er getan hatte, jedoch wurde man immer von der Vergangenheit eingeholt, welche so wie es aussieht zu seiner Zukunft werden würde. Jeder schen nun seine eigenen Interessen zu haben. Raven´s Blick legte sich auf den von Adélie als sie auf ihrer Sprach sprach, Clywds Blick lag auf dem Hexer, als er vom Engel sprach. Super keiner wollte was von ihm, umso besser für den Vampir. So starten die drei sich an, nur die Elfe war wieder viel zu Kindisch und übermutig. Mit ihr würde das hier sicher nicht gut enden, dazu kannte er die rothaarige viel zu gut. Er versuchte nun wirklich Adélie dazu zu bewegen führ ihn das Buch zu lesen, wenn es auf Elfisch geschrieben war, dann war klar das der Mann es nicht lesen konnte, er war nur den normalen Sprachen mächtig. So wusste die Elfe auch was sie tat, er war skeptisch, doch suchte sie die Gefahr, dann sollte es so sein. Ihm selber gefiel das ganz hier nicht wirklich, doch wie sollte er das ändern? Würde er gehen, wäre er ein Feigling und das ist ja nun wirklich das letzte was er tun will, doch wenn er bleibt würde heute jemand noch Bluten, nur war er sich nicht sicher wer das sein würde. Raven nun, hatte das Buch geöffnet, doch auf jene Worte seiner Freundin schloss es sich wieder, hielt sich gerade für sehr Überlegen. Wenn es um ihre Sprache ging, war sie das auch, jedoch im nächsten Moment veränderte sich ihr Verhalten wieder. Sie kauf auf den Vampir zu, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, hielt sich an ihm fest. Erneut roch er das Blut, welches er nur zu gut kannte, auch wenn hier eben die Männliche Note mitschwang. Noch ein Elf, diesen schaute er nun an. Das sollten Männer sein? Sie sahen aus wie Frauen nur ohne Brüste, was die Natur der Wesen so alles hervorbringt. Da sah selbst Legolas aus Herr der Ringe Männlicher aus, sowas mochten die weiblichen Elfen? Der rothaarigen gefiel das nun nicht, beleidigte ihn nun auch. Wer würde noch alles kommen? Nur noch Teetassen aufstellen und sie könnten ein Tee-Kränzchen halten. Sein Blick wurde kälter, als er zu Clywd sag, ihm gefiel es nicht das die Elfe sich auf einen Vampir eingelassen hatte, das gehörte sich nicht, daher war sein grinsen gewinnend und herausfordernd zu gleich. Adélie gehörte ihm, daher würde er sie nicht mehr von sich geben. Es ging ihm schon lang nicht mehr um ihr Blut, am Anfang sicher, das war klar, doch im laufe der Jahre hatte sich das verändert. Ach ja? Clywd sah sich um, doch konnte nichts erkennen was ihm gehören sollte, denn die Elfe gehörte ihm nicht. Ich sehe nichts, was dir gehören könnte seine Stimme klang so egal sowie kühl, der Mann war ihm doch wirklich egal. Brauche V´Lan das nun wirklich? Er suchte sich hilfe bei dem Hexer, im Austausch gegen die Elfe Erbärmlich schafft er denn wirklich nichts von alleine? Der blonde Untote zog Adélie in seine Arm, strich ihr unauffällig über den Rücken Vertrau mir flüsterte er ihr zu, schupste sie dann direkt in die Arme von Prinzen, dieser schien überrascht, fing sie ab doch hatte im Nächsten Moment schon ein Messer an der Kehle. Es war ein Fischmesser, keine wirklich Bedrohliche Waffe, doch Clywd wusste genau, wo er dieses ansetzten musste um ihn Ausbluten zu lassen. Wieder knurrte er aus tiefster Kehle, drückte das Messer an seinen Kehlkopf Ich sag es nur noch ein mal. Lass die Finger von Adélie oder ich werde einen weg finden, dein Geschlecht auszulöschen wieder wusste er nicht wie, doch irgendwann würde auch er etwas finden, Zeit hatte er dafür genug. Die Elfe hatte sich wieder los reißen können, das hatte der Unsterbliche mit eingeplant, sonst wäre er niemals so weit gegangen. Ich brauch keinen Hexer, der mir hilft er verspottete den Mann wirklich.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


Ring

zuletzt bearbeitet 15.10.2013 23:27 | nach oben springen

#18

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 15.10.2013 23:58
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Der Hexer schaute zu den Vampir als er fragte wegen den Engel, na ja eine frage direkt war es nun auch wieder nicht aber doch etwas ähnliches, aber er Antwortete nicht weiter, ja was sollte er auch sagen? Er hatte seinen Stolz und er war immerhin den engel unterlegen gewesen, sicherlihc hätte das wesen ihn töten können wenn sie egwollt hätte. Wegen ihr hatte er den Kampf unentschieden gefochten und nun das alles hier. Es nervte ihn und dabei wollte er nur eines, seine Unsterblichkeit seines Körpers, aber nein alles und jeder schien ihn Steine in Weg legen zu wollen. Er bemerkte dabei das die kleine elfe sich an den Vampir klammerte und verengte leicht die Augen. Er würde ihr nicht mal was tun, ja wieso auch? Er wollte nur eines und das war das Buch. Als sie meinte das sie Materielle Dinge nicht wollte rollte Raven die Augen. "Egal was, ich würde alles beschaffen können Elfe." Sprach er und beobachtete sie weiterhin. Doch dann klappte er ja auch schon das Buch auf, blickte auf die Leuchtend roten Buchstaben, als dann auch schon Plötzlich die Stimme der Frau erklang in der fremden Sprache und das Buch zuklappte und die Buchstaben noch verblassten. "Was zum Teufel..." Zischte er und blickte wütend die Elfe. Was fiel ihr eigendlich ein? Die kleine hatte zu sterben, da war ihm nun auch eindeutig egal ob sie seinen alten "Freund" gehörte, Vampire konnte man killen und selbst wenn er sich am Ende des Feindes von Clywd stellen musste um diesen von sich fern zu halten, er würde Mittel und Wege finden um sein Überleben zu sichern. Dafür würde er sich im Notfall auch auf die Seite des Feines Stellen, da hatte Raven noch nie Scheu vor. Man war sich selbst immer der nächste.

Es tauchte dann auch schon der Feenkönig auf, er kannte ihn nicht persönlich aber gehört hatte er genug von ihm, war er alt genug um nicht ahnungslos zu sein. Ein kühles lächeln legte sich auf seine Lippen als er die Worte V'Lanes hörte der die kleine Adelie, wie sie anscheinend hieß ansprach. Da war wohl ein kleiner entlaufener Elf unterwegs. Aber es wirkte Interesssant, da er selbst nun extrem sauer auf die kleine war würde er alles dafür tun, selbst wenn es ein weiterer Pakt bedeuten würde. Ein pakt mit einen Elfen. Es gab mittel und Wege um diese auch einzulesen, da war er sich sicher. Dann bot der Elf ihm das auch an und augenblicklich wurden seine Augen Schwarz, um sie herum herrschte Stille, nur Claywd hatte wohl einen Plan udn warf die kleine elfe in die arme des Elfs. Raven streckte die Hand aus und ein kühles lächeln legte sich auf die Lippen des Hexers. "Wenn deine kleine Elfe schon nicht Lieb und Nett sein kann muss ich eben anders handeln." Sofort lag das Messer welches zuvor noch Clywd in der Hand hatte in der Hand des Zauberers. Sein blick legte sich auf Clywd und er fixierte ihn, machte ihn bewegungsunfähig, dabie bildete sich eine scharze Aura um den Hexer die zu Leben schien. Sein blick legte sich auf die Elfe, versuchte er auch sie an der Stelle zu fixieren, bewegungsunfähig zu machen, er würde sie nicht beamen können, das war unmöglich für den Hexer. "nimm dir die kleine und dann übersetz es mir Elf." Sprach er mit eiskalter Stimme. Immerhin brauchte er nun keine Angst mehr vor den Vampir haben. Der stand ja nun da, war sogar unbewaffnet. Während dessen steckte er das Buch wieder in seinen mantel, einfach damit er es am ende nicht doch noch verlieren würde, denn das wollte er mit sicherheit nicht riskieren. Er wartete ab was der Elf machte, ob er nun adelie ergriff, immerhin hatte er nicht unendlich Energie um den Vampir und die kleine Elfe fest zu ahlten, sicherlich könnte sie noch Licht Kugeln nach ihm schleudern aber er achtete auf die Kleine und stellte sich darauf ein das er etwas blocken musste oder etwas ihn aus der Konzentration reizen könnte. Es blieb nur zu hoffen das er keine Fehlentscheidung getroffen hatte, aber er glaubte grade nicht daran. Seine Zähne malhlte aufeinander, seine schwarzen Augen blickten auf die 3 Vor ihm und seine Hand war vor ihm ausgestreckt um den Zauber aufrecht zu erhalten. Es war Anstrengender als wenn es bei Menschen war, immerhin konnten Menschen sich kaum wehren.



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#19

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 16.10.2013 01:20
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Schon früh hatte ihr Dandarion gesagt dass sie die Welt mit zu großen Naiven Augen sieht. Eine schlaue Elfe würde niemals etwas Preis geben was wahr ist und sie in Gefahr bringen kann. Sie sollte wie V’lane sein, dessen Worte weder die Wahrheit noch die Lüge erzählte. Aber Adélie ließ sich viel zu sehr vom Moment und auch vom Schutz ihres Freundes mitreißen, als das sie anfing wie eine wahre Veehla zu sprechen. Schneidende Worte aus allen Richtungen von dem Hexer, V und auch Clywd wurden in die Mitte geworfen während das Mädchen den Kopf neigte und die Stirn gegen die harte Brust vor sich drückte. Warum musste ihr immer etwas passieren wenn sie gerade dachte dass ihr Leben wieder normal laufen würde. Sie hatte langsam genug von all den Kämpfen und der Flucht. Nur einmal wollte sie aufrecht durch hellerleuchtete Straßen gehen ohne sich sorgen zu machen um die nächste Ecke gleich wieder geschnappt zu werden.
Plötzlich neigte sich der Kopf des Vampires zu ihr runter und sein Atmen streifte ihr Ohr. Das Mädchen konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie begriff was er soeben gesagt hatte „Was?“, keuchte sie doch schon lag sie in den Armen des Feenrinzes hinter sich und spürte den festen Griff. Jedoch war er selber so überrascht über diesen plötzlichen Sinneswandel das Adélie sich losreißen konnte und zurückstolperte. Sie stand nun zwischen V, der von Clywd ein Messer an den Hals gedrückt bekam und Raven der inzwischen auf den Deal eingegangen war. „Wag es ja nicht ….“, fauchte sie doch schon im nächsten Moment war sie Bewegungsunfähig. Ihre elfengrünen Augen funkelten wie Smaragde und hätte ihr Blick etwas in Flammen setzen können, so wie sie es sich gerade wünschte, dann würde der Hexer durch den Raum tanzen. Doch diese Macht hatte sie nicht und so lag nun alles an den Feenprinzen, der für ein Wesen seiner Art außerordentlich lange brauchte um zu reagieren, aber nur im Bruchteil von Sekunden aus der Sicht eines Menschen sich entschied. Dunkel und süffisant war das nun wirkliche Lächeln auf seinen Lippen und blickte zu ihr. All ihre Hoffnungen steckte nun in dem Mann der Bewegungslos hinter V’lane stand und selber gegen die Magie die ihn fesselte ankämpfte. Doch so sehr er sich auch bemühte, mehr als das wütende Funkeln in seinen Augen ließ sich nichts anderes regen. „Raven er wird dich hintergehen, los lass mich frei dann werde ich dir helfen“
Adélies Stimme schwang ins Panische um, doch im nächsten Moment war es schon zu spät. „Wie rührend“, tönte seine Stimme und dann war er schon bei ihr. Der letzte Blick der Elfe galt Clywd den sie verzeihend und gleichzeitig hilfesuchend ansah „Nein“, hauchte sie. Es war nicht mehr als Wind denn kaum das ihre Lippen das Wort formten war sie verschwunden.
Doch Adélie war nicht das einzige was der trickreiche Feenprinz mitnahm, sondern auch das Buch was sich unter Ravens Mantel befand.
Allerdings viel das erst auf als Clywd sich wenige Sekunde später wieder Bewegen konnte, jedoch zu spät um seine Freundin zu retten. So hatte die Fee beide Männer das genommen was sie so sehr wollten.



The Truth behind the lie
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#20

RE: Bolschoi-Theater

in Moskau 16.10.2013 01:39
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Sollte Raven herausfinden, das er dem Engel irgendwas getan hatte, dann wäre die Zweckfreundschaft nun wirklich beendet. Auch wenn Vilandra sehr mächtig war, so war es seine Schuld das sie nun das ist was sie ist, daher würde er es sich nicht verzeihen wenn so einem Geschöpf etwas passierte, allein schon weil sie die Mutter von Kotori war und sie mochte er eben auch irgendwie. Nun gab es gerade aber eine andere Sache, um die er sich kümmern musste. Seine Pläne wurden durchbrochen, weil Raven ihm sein Messer wegnahm. Magie, gerade hasste er sie mehr als alles andere. Konnte man denn nicht wie in der guten alten Zeit Kämpfen? Mit etwas mehr Schnelligkeit. Jäger machten es gut, sie benutzen teilweise noch Pfeil und Bogen, waren die oft auch Wirkungsvoller als gewisse Magie. Seine Wut, sein Zorn wurde gerade auch nicht weniger. Stellte er sich doch gegen alles und jeden wegen so einem dämlichen Buch. Wenn er wüsste, das er der Unsterblichkeit schon so nahe gewesen war. Das er einem Wesen gegenüberstand, welche ihn hätte das geben können was sein kleines schlagendes Herz so sehr bekehrte. So wollte Clywd nun auf ihn los gehen, seine Hand in seine Brust bohren um sein Herz zu zerquetschen, nur um ihm gleichzeitig den Hals aufzureißen, jedoch konnte er sich nicht mehr bewegen. Du verdammter Wixxer selten entfuhr ihm solche Neumodischen Worte, doch gerade war er auf 180 und würde das auch zeigen, wenn er nur könnte. Dieser Bastard von V´Lane wagte es doch, Hand an seine Freundin zu legen und sie einfach mitzunehmen. Clywd konnte nichts tun als zu zusehen, wie er sie Entführte. Leider war er gegen Magie wirklich Machtlos, der Untote war nur ein Vampir, er konnte kaum etwas ausrichten. Es dauerte noch wenige Augenblicke, ehe er sich wieder Bewegen konnte, doch kamen sie ihm wie eine Ewigkeit vor. Sofort stürzte er sich auf Raven, packte ihm an seinem Kracken. Ich Schwöre dir, ich werde dir dein Herz rausreisen, wenn ich sie nicht wieder bekomme. Dann sind unsere Versprechen alle Null und Nichtig mit diesen Worten verschwand der Untote.


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