INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
|Story | Bewerbung |
| Gastaccount|

WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Ronan und Iceais Wohnung

in Tokio 07.09.2013 22:28
von Ronan | 19 Beiträge | 42 Punkte

Zu sehen, oder viel mehr zu hören das Iceais wegen ihm verzichten musste die eigentlich jeder bekommen konnte und sogar sollte begann ihn zu quälen. Die Antwort die sie ihm gab stellte ihn auch nicht so zufrieden wie er gedacht hatte. Nachdenklich runzelte er die Stirn und dachte über ihre Kompromissbereitschaft nach, während seine Hand über ihren Rücken runter zu ihrem kleinen Hintern fuhr. Noch nie im Leben hatte er ihr etwas nicht geben können was sie nicht tröstete oder glücklich machte. Zweifelnd begann er von seinem in die Ferne schweifenden Blick in ihre Augen zu sehen „Ich würde alles für dich tun. Du brauchst keine Kompromisse einzugehen, sag es einfach nur“ und während seine Worte versuchten sie für den Egoismus zu überzeugen, bemerkte er wie ihre Augen blau wurden. Tiefe Falten zogen sich über seine Stirn als er sie runzelte und fragend legte er eine Hand an ihren Kopf. Vorsichtig ohne sie auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen sah er zu wie das Violette verschwand und völlig Verwirrung begannen auf seinen Gesicht zu erscheinen „Ice deine Augen? … Was ist los? Geht es dir nicht gut“
Panik ergriff ihn und der große Mann richtete sich auf. In seiner Brust begann das Herz das Blut durch die Adern zu pressen und seine Atmung wurde schneller. Wenn ein D seine Besonderheit verlor, wie zum Beispiel die Augenfarbe war das kein gutes Zeichen. Von seiner Unwissenheit ergriffen sah er sich um vielleicht nach einem Schuldigen zu suchen. Eine Illusion oder vielleicht ein Dämon, irgendwas das er vernichten oder bekämpfen konnte um sie vor Veränderungen zu beschützen. Jedoch schien seine Zwillingsschwester selber keine Schmerzen zu haben. Sie schien es nicht mal wirklich zu bemerken. Ein Gedanken schoss ihm durch den Kopf und Ronan hielt inne.
Es stimmt! Wenn sie beide keine magischen Wesen wären hätten sie beide ganz normale blaue Augen. Schon einmal hatte er ihre Augen in dieser Farbe gesehen als ihr Vater mal der Familie die Magie nahm. Das Gold und ihr Violett waren ein Zeichen für ihre besondere Gene und diese schienen zu verschwinden „Ice …. Spürst du noch Magie? Kannst du beamen oder irgendwas in der Art?“
Ronan verhaspelte sich fast mit den Worten und überschlug sich in seinem Satz. Plötzlich hielt er einen Moment inne. Aus irgendeinem Grund überfiel ihn gerade eine Erinnerung aus ihrer Kindheit. Damals als Balian weniger Brummig sondern mehr Angriffslustig war, war Geschwisterstreit zwischen ihm und seinen Bruder häufiger gewesen. Der goldäugige hatte schon früh mehr körperliche Kraft als Balian was diesen wurmte. Der Mann in der Familie wollte der Lockenkopf sein und hatte kein Interesse daran sich diesen Job von seinen kleinen Bruder ablaufen zu lassen. Da er nicht doof und auch nicht blind war, viel ihm auf das er Ronan am meisten treffen konnte wenn er Ice verletzte. Wie oft war er ausgerastet und wie oft hatte Ice geweint weil er so nervös und wütend wurde. Oft vergaß er wie schwer es sie belastete wenn er selbst die Nerven verlor.
So atmete er tief durch und beugte sich langsam vor. „Keine Angst ich bin bei dir“, flüsterte er und nahm sie wieder in die Arme. Wieso wusste er nicht, aber es beschlich ihm das Gefühl als ob man versuchte sie ihm Wegzunehmen. Veränderung – Ronan hasste Veränderungen vielleicht gerade weil er sich immer mehr und mehr veränderte und er es nicht aufhalten konnte. Genau wie bei seiner Schwester.


nach oben springen

#12

RE: Ronan und Iceais Wohnung

in Tokio 07.09.2013 23:01
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Ihr großer Bruder wollte die Frau wirklich davon überzeugen, das sie alles von ihm haben konnte. Der Gedanke ein Kind von ihm zu bekommen war für Ice schön. Einen kleinen Ronan auf den Armen zu halten, der seine kleinen zierlichen Finger um die Hand der dunkelhaarigen schloss, oder ein Mädchen das ihr Zwilling genauso vergötterte wie sie selbst. Doch war da auch ihre Mutter, die beiden taten etwas sehr Verbotenes, wie könnte die Violett-Äugige dann noch diese Grenze überschreiten. Ein Kind zu vergeben, ist schwerer als ihre Beziehung, sie konnte die Frau nicht verletzten, welche Icais schon so oft verletzt hatte. Es geht einfach nicht flüsterte sie mit etwas Verbitterung in der Stimme. Mit jedem anderem wäre das Denkbar, doch mit ihrem Bruder nicht. Egoistisch war das jüngste D-Kind schon, weil sie mit ihrem Bruder zusammen war, den Mann mit niemanden Teilen wollte, Eifersüchtig wurde wenn auch nur eine andere Frau ihn ansah. Doch ein Kind...lieber lebte sie ohne eins, als ihre Mutter zu verlieren der Ice so viel zu verdanken hatte.
Die dunkelhaarige nun aber sah wie Verwirrung sich auf dem hübschen Gesicht ihres Bruders sich breit machte, als er von ihren Augen sprach. Was soll sein? Mir geht es gut, ein wenig Müde aber das ist nicht schlimm die Frau bemerkte nicht, dass das Violett verschwunden war, ihr tat nichts weh oder ähnliches. Die Muskeln des Mannes spannten sich an, als dieser sich aufsetzte, das Herz schlug schnell, selbst die Atmung hatte sich etwas beschleunigt. Ice setzte sich auf, Blicke in das Fenster hinter dem Zwilling, wo sich ihre Augen deutlich spiegelten. Nun sah sie, das ihre Augen einfach nur blau waren. Blau. Spürte sie noch Magie? Ice nickte etwas, denn das tat sie, das tat sie schon den ganzen Abend, auch wenn einiges anders war als sonst.
Langsam beruhigte sich der Mann wieder, legte die Arme um sie und meinte das er für sie da war. Ich hab keine Angst hätte sie das denn? Ihre Violetten Augen hatten die Frau immer sehr besonders gemacht, doch auch das Wesen in ihr, das hatte sie alles nie gewollt. Ice wollte immer nur normal sein. Nun wo die Augen der dunkelhaarigen Frau blau waren, fühlte sie sich zum ersten mal normal. Sah etwas von ihrem geliebten Vater in sich. Bisher hatte sie nur ihre Mutter in sich gesehen, wenn auch auf eine kleinere zierliche Weise, von ihrem Vater war nie was zu sehen gewesen. Die Fähigkeiten zählte Ice nie dazu. Die blauen Augen waren da, versteckt unter dem Violett. Ich finde es nicht schlimm flüsterte sie, legte ihren Kopf auf seine Schulter. So könnte es immer sein doch das kann es wohl nicht.

Ein wenig hatten die beiden sich noch unterhalten, die Frau ihren Bruder beruhig, bis sie in seinen Armen eingeschlafen war. So erwachte Ice vor ihm, spürte wie das Wesen versuchte sich wieder an die Oberfläche zu Kämpfen, als die ersten Sonnenstrahlen dabei waren das Zimmer zu erhellen. Die Frau löste sich aus den Armen von Ronan, wollte verschwinden, abhauen, so weit wie möglich von ihm weg damit der dunkelhaarige Mann nicht sehen musste was wieder hervor bricht. Ihre Beine Zitterten, sie fasste sich an die Brust, schaffte es gerade so sich Unterwäsche an zu beamen um nicht völlig nackt hier zu stehen. Nein keuchte die Frau, setzte sich mit all ihrer Kraft dagegen ein, dass das Urwesen die Macht über sie bekommt. So griff ihre linke Hand nach der Gardine, riss diese mit sich zu Boden Lass es zu. Ich werde so oder so gewinnen hörte sie die Stimme des Monsters tief in sich.
Die ersten Sonnenstrahlen brachen sich über den Dächern, fanden ihren weg langsam in das Zimmer wo Ronan sich wegen dem krach Anfing zu regen, aber auch weil die Frau nicht mehr bei ihm lag. Das war schon immer so gewesen. Geh weg das galt mehr ihrem Bruder als dem Wesen. Ice wollte nun wirklich nicht das er sie so sieht. Wollte nicht dass das Urwesen ihm was tut, denn das würde es. Ronan und ihre Mutter standen dem Wesen immer im Weg, im Weg den Körper der dunkelhaarigen völlig einzunehmen. Die blauen Augen, wurden von einem grün verschlugen, immer mehr, bis nichts mehr von ihnen übrig waren. Der Blick wurde Finster, die Lippen waren zu einem diabolischen lächeln geworden, die nichts gutes erahnen ließen.


nach oben springen

#13

RE: Ronan und Iceais Wohnung

in Tokio 08.09.2013 00:03
von Ronan | 19 Beiträge | 42 Punkte

Keine andere Antwort hatte er erwartet. Sie würde für ihr Leben lang Kinderlos bleiben, solange sie wusste dass sie ihn hatte. Mit einem seufzen lief er den Kopf sinken und schenkte ihr ein letztes kleines Lächeln „Schon gut, aber solltest du deine Meinung ändern kannst du es mir jeder Zeit sagen. Ich würde es verstehen“
Wenn der Mann gewusst hätte dass seine Schwester dachte dass er ihr anbieten würde sie zu schwängern hätte er wohl sicher diesen Irrtum sofort aus dem Weg geräumt. Es war die einzige Bedingung gewesen die sein Vater jemals an ihn gestallt hatte, dafür dass er ihr Geheimnis bewahrte. Dyan befürchtete schlimmes wenn die beiden wirklich so weit gehen würden und auch Ronan machte der Gedanken mehr Angst als ein gutes Gefühl. Sie waren beide viel zu kaputt um diese Gene weiter zu geben. Seine Schwester bräuchte jemand gutes, einen Mann mit einem gesunden Verstand und einer guten Seele. Jemand der sie auffangen konnte.
Doch er wusste nicht was sie dachte und so streichelte er sie noch eine Weile bis Iceais dann langsam einschlief. Eine ganze Weile starrte er noch in das Fenster und sah die gespiegelte Gestalt von seiner Zwillingsschwester. „Hmpf“, lachte er leise als er daran dachte wie lange er jedes Mal wach blieb wenn sie in seinen Armen einschlief. Es war schon immer so gewesen. Sie schlief und er wachte bis er nicht mehr konnte. In der Vergangenheit hatte es mal eine Phase gegeben da war er so hartnäckig geblieben das er Wochenlang nicht mehr geschlafen hatte – die Zeit in der das Wesen in ihr ausgebrochen war. „Ronan schlaf endlich oder ich schicke Ice in ein anderes Zimmer“, der alte Satz seiner Mutter hallte ihm durch den Kopf und er sah einen Teenager nicht mehr als ein Kind das die Arme so fest um das zierliche Mädchen geschlossen hatte, das Lith immer Angst hatte er würde Ice erdrücken. „Niemals …“, flüsterte er und gab ihr einen Kuss bevor er selber die Augen müde schloss.

Der Luftzug wecke ihn, kaum das Iceais aufgestanden war. Gewohnheit, oder so ähnlich würde er es Bezeichnen. Vielleicht auch eine Eigenschaft die auf das Zwillingsgen zurückführte. Ronan wusste es nie ganz genau woher, aber er wusste immer wann sie aufstand um ihn zu verlassen. Jedoch blieb er diesmal liegen um ihr Zeit zugeben. Wahrscheinlich war es die warme Dusche, oder eine Tasse Kaffee. Bei der Vorstellung seine Schwester duschen zu sehen bekam aber jedoch gleich die Luft aufzuspringen und ihr zu Folgen um aus einer angenehmen, eine heiße Dusche zu machen. Sie hatte echt Pech mit seinen Trieb, denn er war wirklich nur sehr schwer ihn für eine lange Zeit zu Befriedigen. Jedoch war das wohl ein Familiengen. Gerade stellte er sich vor wie das Wasser ihren Körper runterlief, als plötzlich ein Krach ihn aufspringen ließ. „Ice?“, rief er und nach einem verwirrten Blick, sah er sie am Fenster. Ihre Augen waren immer noch Blau. Nur sehr langsam konnte er das stirnrunzelnde Gesicht von ihr nehmen um nach seiner Boxer zu greifen um sie dann über zu ziehen. Als der Stoff über das wesentliche Geschoben wurde, lief er dann zu ihr und blieb ein paar Zentimeter stockend vor ihr stehen. Gerade als er noch dachte sich an das Blau gewöhnen zu können verfärbten sie sich erneut. Diesmal jedoch war ihm bewusst was diese Farbe bedeutete. Kurz verengten sich seine Augen zu Schlitze und das Gold wurde gefährlich dunkel. Dann aber lief er dem Rest des Stückes auf sie zu und legte die Arme um sie. „Nein!“, war seine knappe harte Antwort. Er presste das Wort zwischen die zusammengepressten und seine Muskeln spannten sich an. Wie in Ketten gelegt würde das Mädchen zumindest so nichts dummes anstellen können und es war der Kontakt zu seinem Körper den sie nötig hatte um gegen das scheußliche Ding in sie zu gewinnen „Verdammt Ice du bist stärker, das wissen wir beide also kämpf dagegen an. Ich bin bei dir und du weist ich lass dich nichts machen was die später leidtun wird“, raunte er in ihr Ohr und legte die Hand an ihren Kopf. Es gab nur einen Nachteil …. Jedes Mal wenn das Wesen an die Oberfläche kam, wirkte es sich negativ auf den Verbrauch des Serums aus. Das Es was in ihr war forderte ihn heraus und er musste genau wie Ice wiederstehen.


nach oben springen

#14

RE: Ronan und Iceais Wohnung

in Tokio 08.09.2013 00:51
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Dummer einfältiger Ronan spottete das Wesen über den Mann, der seiner kleinen Schwester sofort zu Hilfe gekommen war, sie nun fest in seinen Armen hielt. Unter normalen Umständen hätte seine Berührung, die Nähe ihres Zwillings was gebracht, doch seit Sam Ice geraten hatte, sich Stück für Stück ihren Problem stellen muss, damit das Urwesen in ihr weniger Macht erlangt, geschwächt wird. Die Idee war richtig dahinter gewesen, nur schien das Mädchen bei weitem nicht so stark zu sein, wie man immer geglaubt hatte. Iceais lachte etwas auf Was weißt du schon von dem, was ich mit ihrem Körper schon alles getan habe die Worte klangen so echt, kein zweifel war an der Lüge zu erkennen. Vielleicht hatte das Urwesen den Körper von seiner Schwester dazu gebracht, sich anderen hinzugeben. Das war schon lange ein Plan gewesen. Die dunkelhaarige war eine wunderschöne Frau, mit einem heißen Körper in den richtigen Klamotten, da konnte kein Mann widerstehen, sie würden alles tun für sie.
Die Berührung widerte die Frau nun an, so wehrte sich das Ding gegen den Mann mit einem gezielten rückwärts Tritt in seine Weichteile. Fass mich nie wieder an. Du widerst mich an. Mir ist noch nie jemand begegnet..... das Wesen konnte nicht zu ende Sprechen, denn Ice machte sich mit Tritten sowie Schlägen in ihrem Körper bemerkbar. Niemand hatte das recht was gegen den Mann zu sagen, welchen sie liebte. In den nun grünen Augen flammte immer wieder blau auf. Ihre Augen schienen einen Türkisen schimmer zu bekommen, spiegelten den inneren Kampf der Frau wieder. Dazu sah man in kleinen punkten das Violett, ihre Augen schienen sich nicht entscheiden zu wollen, welche Farbe sie haben wollten, als ob Ice selber nicht mehr wusste wer sie eigentlich war. Die Frau war dabei sich selbst zu verlieren, zu sehr war sie zwischen zwei Welten hin und her gerissen, aber auch zwischen den beiden Wesen welche ihr die Welt bedeutete.
Der Blick war genauso zwiespaltigen wie die Frau es war. Die beiden Kämpfen innerlich gegeneinander, das Gesicht verzog sich schmerzhaft, denn die Frau tat alles, nur damit das Ding aufhört zu reden. Aufhört über ihren Bruder zu spotten, den Mann der immer alles für sie tun würde. Ronan war nicht nur ihr Schwachstelle, sondern auch jener Mann der das jüngste D-Kind stärker machte. Schwach wollte sie nicht sein, auch wenn es oft so erschien. Das Wesen fühlte sich gerade schwach, wollte nicht das der dunkelhaarige noch etwas von dem Kampf sah welches es mich sicher selber austrug, daher beamte es sich fort.


nach oben springen

#15

RE: Ronan und Iceais Wohnung

in Tokio 08.10.2013 00:03
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Noch nie hatte sie ihre Mutter so in rage gesehen, doch das war nicht das was Ice traf, sondern ihre Worte, das sie Pervers waren. Ihr war auch klar, dass das alles eigentlich nicht sein solle, aber es von einem anderem zu hören schien das ganze noch mal schlimmer werden zu lassen. Weder Tori, noch Cadee hatten so etwas zu der Frau gesagt. Tori war eh auf ihrer Seite, weil sie es nachvollziehen konnte. So war ihre Mutter wütend weg gegangen, hatte die Tür geknallt, das man fast Angst hatte das sie aus den Angel fliegt. Ronan selber war für sie da, doch wusste die Frau gerade nicht was sie denken oder sagen sollte, ließ sich einfach von ihrem Bruder im Arm halte und erwiderte seine Küsse. Sie hörte seine Worte, doch sagte erst mal nichts dazu. Wie ihre Mutter, brauchte auch die dunkelhaarige erst mal Zeit. Nicht nur, weil ihre geliebte Mutter das so erfahren hatte, sondern weil alles gerade so neu für sie schien, da sie die Welt nun zum ersten mal aus ihren eigenen Augen sehen würde. Nichts war mehr da, war sie unterdrückte, sie Einschüchterte oder ihr sagte das sie falsch, schwach oder gar dumm war. Ice war Frei. Frei!! Allein schon der klang war so seltsam, so unwirklich. Doch als ihr Zwilling ihr nun die Hand hin hielt, ergriff sie diese und ließ sich nach Hause bringen.
Hier hatte sich nichts verändert und doch sah alles so neu aus. Wie seltsam das doch war. Ein leben ohne besessen zu sein, wie würde das wohl werden? Die ganze Zeit hatte sie noch immer nichts gesagt, sondern nahm die Hand ihres Bruders und zog ihn zum Sofa, auf welches sie sich mit ihm setzte. Die Frau kuschelte sich an den dunkelhaarigen Mann, schmiegte ihr Gesicht an seine starke Brust und zog tief seinen Duft durch die Nase ein. Nur weil sie nicht sagte, hieß das nicht das nicht etwas anderes in ihrem Kopf vor sich ging. Die frage nach Kindern. Sicher sie waren nicht Noah und Kotori, doch durften die beiden wirklich so weit gehen? Sie konnte doch nicht so sehr ihre Gene Ausnutzen. Was wäre, wenn das Kind doch nicht Gesund wäre? Man kann es immer so einfach sagen, doch nur die Realität konnte entscheiden. Doch würde sie ihre Mutter dann sicher wirklich verlieren. Vielleicht konnten die beiden so noch etwas Retten, ihrer Mutter zeigen, dass das hier nicht falsch war. Ice schloss ihre Augen, verschränkte ihre linke Hand mit seiner rechten. Als die Frau mit den Violetten Augen diese öffnete hatte sie eine Entscheidung getroffen, welche sie ihrem Bruder mitteilte. Ich will keine Kinder dabei schaute sie ihn direkt an. Vor einiger Zeit war das anders gewesen, da hatte sie sich sogar vorgestellt wie es sein würde, doch jetzt hatte sich wieder etwas geändert. Wenn sie mit Ronan zusammen sein wollte, dann musste sie eben sehr viele Kompromisse eingehen, dieser war einer davon.


nach oben springen

Come In And Find Out


more | become?

Credits

URL: http://Breaking-of-the-Empire.de.vu // http://Breaking-of-the-Empire.xobor.de
Hosted on: xobor
Erstellt mit: Adobe Photoshop 7.0
Online seit: 13.03.2013

Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 398 Themen und 1976 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:



Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen