INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#31

RE: Hotel Lutetia

in Paris 20.05.2013 01:32
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Ihre smaragdgrünen Augen fixierten die roten des Mannes. Gerade war sie wie ein verliebter Teenager, der keine Angst vor Gefahr hatte, das sagte sie ihm auch. Doch er selber fand das nicht so gut. Er lebte schon so lang um zu wissen, wie Gefährlich er werden könnte, aber auch jene die er töten will. Adélie ist nun zu seiner schwäche geworden, daher galt es sie zu beschützen, doch das behielt er mal lieber für sich, immerhin hatte die schöne blonde auch ihre eigenen Probleme. Wenn man es so sieht, haben die beiden es nicht leicht. Du weißt nicht worauf du dich einlässt vielleicht wusste das beiden nicht einmal. Eine Unbedachte Bewegung von ihm, ein falsches Handeln und er könnte ihr mehr antun als er vielleicht will. So langsam wurde ihm klar warum Vampire sich nur mit Vampiren zusammen tun, doch war er nun wirklich anders. Auch er vernahm die Südländische Frau, grinste sie breit an. Es gehörte sich nun nicht zu Spannern, doch sie verschwand ach wieder, nachdem sie die beiden gesehen hatte. Clywd musste nun wirklich ein Bild abgeben, der fast zwei Meter Mann gebeugt über das kleine zierliche Mädchen, das noch so jung war. Sie wirkte eher zerbrechlich, wie eine Puppe mit der man nicht mal spielen sollte da sie zu Kostbar war.
Der Vampir machte seiner Umgebung nun Angst Zu meinst schon nun war er auch ein Geschöpft der Nacht, da war es einfach so. Auch schien er seinem Wesen doch schon alle ehre zumachen. Was soll, er kann es nun nicht ändern. Nur zu, wenn sie dir was Antun wollen dann hätte ich kein Problem damit auch wenn es gerade wohl eher im Scherz gesprochen wurde, so hörte man doch raus, das er es wirklich ernst meinte. Ihr kichern hatte eine schöne Klangfarbe, als Vampir härte er es nur zu gut heraus. Es war nichts wasa ihm nerven würde, nicht schrill einfach nur einfach und schön. Seine schöne Elfen-Freundin würde sich von niemanden außer ihm Anfassen lassen Das will ich auch hoffen es gab nicht vieles was er wollte, doch wenn er sich für etwas entschlossen hatte, dann konnte ihm das niemand mehr nehmen. Clywd wollte die Frau haben, mit allem was dazu gehörte, so sollte sich keiner wagen sie irgendwie anzufassen, selbst wenn das Wesen stärker sein würde als der Unsterbliche selbst. Clywd sollte sie nun fangen. Schon rannte sie davon, sah ihr langes blondes Haar nur noch so fliegen. Er lachte etwas, oh man sowas hat er schon lang nicht mehr getan. Damit sie auch eine Chance hatte, lief er ihr langsam hinterher. Eben war sie noch vor ihm davon gelaufen und nun lief er ihr nach. Adélie machte es ihm wirklich nicht leicht, doch ihre Unbeschwerte Art und Weiße, diese noch Kindliche was das junge Mädchen hatten, ließen ihn lebendiger fühlen als er es wirklich wahr. Es dauerte nicht lang und Clywd lehnte an der Tür, sie regelte sich auf dem Bett. Du machst es mir aber einfach grinste er. Die Elfen sah zu entzückend auf dem Bett aus. So ging er in das Zimmer und machte die Tür zu. Seine Schritten gingen weiter zu Bett Was hast du vor? fragte der Vampir sie und blieb vor dem Bett stehen, ließ dabei den Blick auf ihr und ihrem perfekten Körper ruhen.





Ring

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#32

RE: Hotel Lutetia

in Paris 20.05.2013 02:23
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Es erschien ihr so einfach, alles war wie ein Spiel. Doch das dieses Spiel seine Grenzen hatte wollte das Mädchen nicht wahrhaben und lieber den Genuss nachgehen um alles zu Probieren was ihr möglich war. Sie wollte nicht der Bestimmung ihres Volkes folgen, es war ihr egal ob ihre Rasse ausstarb ohne sie. Wenn man die junge Elfe nach ihrer Meinung fragen würde, dann würde sich zu jeder Zeit für den Vampir entscheiden. Er war aufregend, so anders und neu. Ihr Blick viel auf die Tür in der er nun stand und meinte das sie es ihm leicht machen würde „Das glaubst du nur“, hauchte sie ihm entgegen und streckte ihre Arme elegant aus. Das Räkeln auf den Laken sorgte für den gewünschten Effekt. Der Vampir durchquerte mit schnellen Schritten den Raum und sie konnte seine Lust schon fast in seinen roten Augen sehen. Sie sah den Mann der sich da über sie beugte und seine Augen über sie gleiten ließ „Hmm ich will dich um den Verstand bringen“, lächelte sie ihm zu und fuhr mit ihren zarten Fingern über seine Brust hinauf zu seinen Schultern. Mit einem kräftigen Schwung war es nun Clywd der in den Kissen lag. Adélie setze sich nun auf den großen Mann und sah auf ihn runter „Die haben mich alle ziemlich wuschig gemacht als sie mich versucht hat mit einen der Feenprinzen zu verkuppeln. Ich hätte dich nicht nur für ein paar tote Elfen und Feen gut gebrauchen können“, schmunzelte sie und neigte ihre Lippen auf seine Hinab. Doch kurz vor seinen verharrte sie jedoch, sodass er ihren süßen Atmen spüren konnte „Sie haben wirklich alles versucht, doch nichts was sie getan haben hat funktioniert. Viele haben gemeint du hast mich verdorben“, und hier musste sie wohl mit der Meinung ihres Volkes übereinstimmen. Der Vampir hatte wirklich aus ihr ein anderes Mädchen gemacht, aber im Gegensatz zu den restlichen fand sie diese Tatsache äußerst angenehm. Sie hatte nicht mehr diese Angst die sie bekam wenn sie alleine auf der Flucht war. Nun wo sie aber den großen Vampiren kannte war dies Verschwunden und an dessen Stelle war Neugierde auf mehr getreten. Jedoch war ihr ein Rätzel was Clwyd so besonders machte, da er nicht der erste Vampir war der Interesse an ihr hatte.Bei Warlow war nie etwas in der Art auch nur einmal durch ihren Kopf gelaufen. Früher hätte sie es wie jede anderer Elfe auch erschreckt, mit der Vorstellung von einem Vampire flachgelegt zu werden. Doch nun wenn sie so auf ihren hinunter sah bekam sie Lust auf mehr, auf viel mehr. So blickte sie Clywd durch ihre langen dichten Schmetterlingswimpern verführerisch und zu gleich fast schon kindlich an.
Ihre Hände fuhren unter sein Shirt und zogen es auf ihren Weg nach oben mit sich. Der Vampir war ein sehr muskulöser Kerl und sie liebte es jeden einzelnen Muskeln mit ihren Fingern nachzufahren. Langsam neigte sie ihren Kopf auf seine Brust und fuhr immer und immer weiter die Schatten nach die sich unter den Bauchmuskeln legte. Ihre grünen Augen waren dabei konzentriert als ob sie ein Bild malen würden. Dann plötzlich sah sie ihn an „Willst du etwas von meinen Blut haben?“, fragte sie ihn und funkelndes Interesse legte sich in ihren großen Augen. Langsam fuhren ihre Finger in Richtung seiner Hose und öffneten den Gürtel. Es war Still geworden und nur ihr Atmen war zu hören. Mit geschickten schnellen Händen öffnete sie den Gürtel und öffnete sie die Jeanshose und fuhr mit der Hand in seine Boxer. Es war wirklich schade das er keinen Herzschlag hatte.



The Truth behind the lie

zuletzt bearbeitet 20.05.2013 02:32 | nach oben springen

#33

RE: Hotel Lutetia

in Paris 20.05.2013 03:05
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Clywd würde nur glauben das sie es ihm leicht machen würde. Adélie sah gerade wirklich aus wie ein kleines Kind das etwas spielte und Spaß hatte. Es war schon ansteckend, das musste der blonde Mann sich eingestehen, dennoch kann er sich nicht so fallen lassen wie sie. Dazu war er nun wirklich schon zu alt, dennoch hatte er auf seine ganze eigene Art und Weiße seinen Spaß. Wenn sie bei dem Vampir war, war er ganz anders. Etwas lockerer und freundlicher. So viele Jahrhunderte war er der Unnahbare Mann gewesen, der nur für seinen Hass sowie Zorn gelebt hatte. Da brauchte der Unsterbliche schon eine ganze weile um sich wirklich zu Verändern. Wobei er das gar nicht wollte. Nein komplett ändern wollte er sich nun wirklich nicht.
Als Clywd bei ihr war, meinte sie das die blonde schöne ihn um den Verstand bringen wollte Dann leg mal los meinte er grinsend. Sollte sie das mal versuchen, was sie auf jeden Fall tat, war ihn fertig zu machen. Dies kam doch schon nah an dem ran was sie wollte. Ihre zarten Finger glitten über sein Hemd, zu seinen Schultern. Sie warf ihn nun in die weichen Kissen und Decken des einladenden Bettes. Adélie setzte sich einfach auf ihn drauf und sah zu ihm runter. Meinte das die Elfen sie ganz schön wuschig gemacht haben. Clywd sah sie an. Adélie hätte ihn wohl für was anderes als nur den Rächer gebrauchen können. Er wusste ganz genau was sie meinte, auch wenn ihm der Gedanke nicht gefiel das eventuell doch irgendein Spitzohr sie auch nur irgendwie angefasst haben könnte. Und schon gar gegen ihren Willen, doch sie wirkte nun nicht wie jemand der ein Trauma erlitten hatte. Das würde wohl eher der Vampir bei ihr auslösen. Ihre Lippen nun waren nur einen Hauch von seinen Entfernt, er roch ihren Atem. Wenn er die Augen schließen würde, würde er eine Blumenwiese sehen können, auf der gerade die ersten Blumen des Frühjahrs ihre Knospen aus der Erde erheben. Ihr Volk meinte das der blonde Vampir sie verdorben hatte, er grinste sie an Natürlich hab ich das immerhin hatte er das Verbotene getan. Der Vampir hat eine Elfe Entjungfert, wohl wissend das sie ihm sagte das die beiden Wesen mit einander Verfeindet waren. Nun hatte ihn sowas noch nie Interessiert und seiner blonden Freundin ging es nun ebenso.
Seine Hände lagen auf ihren schmalen Hüften, während sie ihn aus ihren langen Wimpern ansah und ihre Hände den weg unter sein Hemd fanden. Man konnte wohl vom Glück sagen, das er vor seiner Verwandlung eine Frau gehabt hatte, welche ihn berührt hatte so konnte er es sich immer noch vorstellen, auch wenn der blonde Mann sich das erst durch sie hat in Erinnerung rufen müssen. So tat er es auch jetzt. Sein Shirt wurde ihm nach oben gestrichen und ihre Elfenfinger fuhren seine Muskeln nach, sie sah dabei sehr konzentriert aus, bis sie fragte ob der blonde Mann was von ihrem Blut will. kurz war er erstaunt doch dann schüttelte der Mann leicht den Kopf Nein war seine klare Antwort darauf. Er hatte nun schon so viel Blut getrunken, da musste mehr nicht sein. Zudem ahnte er irgendwie das sie nur wollte das sein Herz etwas anfängt zu schlagen, das hatte es die letzten beide male auch schon. Wenn du es mir nur geben willst, damit ich irgendwie Menschlich werde oder Anzeichen habe, dann will ich es nun wirklich nicht haben er sagte was er dachte, da war er schon immer sehr direkt gewesen. Clywd schimpfte nicht, sondern stellte nur etwas klar. Ihre langen, schlanken Finger fuhren seinen Bauch runter zu seiner Hose, seine Hände selber streichelten sanft immer wieder um ihre Hüftknochen. Die blonde Schönheit öffnete seinen Gürtel und dann seine Hose. Nun war es still im Raum, nun für ihn nicht denn Clywd hörte ihren Atem genauso laut wie das rauschen der Bäume im Wind draußen. Ihre Hand fand den weg in seine Boxer, entweder spielte sie Unfair oder es würde hier gleich mehr geben als nur ein Gespräch und dem wenigen Austausch von Zärtlichkeiten. Seine rechte Hand fuhr in ihren Nacken Beginne nichts, was du nicht auch zu Ende bringen kannst warnte der blonde Mann sie grinsend vor, drückte ihren Kopf die letzten Millimeter zu ihm runter und Küsste sie.





Ring

zuletzt bearbeitet 20.05.2013 12:21 | nach oben springen

#34

RE: Hotel Lutetia

in Paris 23.05.2013 00:41
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Adélie spitzte ihre Lippen als er sofort ihr Blut ablehnte. Doch die Erklärung dazu überraschte sie, denn das war nicht der Grund warum sie es ihm angeboten hatte – Menschlich sein „Du bist und bleibst ein untotes furchteinflößendes Monster, Clywd“, flüsterte sie und ein zuckersüßes Lächeln erschien auf ihren sanften weichen Lippen. Kalter Marmor traf auf warme Seide, als er seine Hand in ihren Nacken legte und ihren Kopf zu einem Kuss runter drückte. Seine Warnung war fast schon eine Drohung, der sie sich aber schon fast ungeduldig hingeben würde. Die junge Elfe war inzwischen an einen Punkt angelangt, wo sie sich fragte wie sie es am Anfang wo sie ihn kennen lernte ausgehalten hatte nicht mit ihm zu schlafen. Aber bevor der Vampir in ihr Leben trat, hatte sie nie großartig über Sex nachgedacht. Für ihre Rasse tat man es um sich zu vermehren und aus keinen anderen Grund. Ihre zarte kleinen Hand fand den Weg zu seinem Penis und umschloss diesen mit ungewöhnlich festem Griff „Zu Ende bringen? Wir sind doch noch am Anfang“
Das funkeln in ihren Elfengrünen Augen sah mit einer Mischung aus Neugierde, Leichtsinn und Kindlicher Vorfreude zu ihm in die roten Augen. Langsam begann sie die Hand zu bewegen, während sie über seine Lippen leckte. Es war das erste Mal das sie die Kontrolle übernahm und nicht er. So verfiel sie fast in einer leicht benebelten Stimmung, als sie begann mit der noch freien Hand ihn weiter auszuziehen. Alles, in der kleinen jungen Elfe wurde unachtsam und gierig nach dem neuen, sodass sie nicht mal die herannahende Gefahr bemerkte. Früher, bevor sie Clywd begegnet war, wäre ihr das wohl niemals passiert, ihr feines Gespür hätte sie schon gewarnt bevor der Feind sich entschlossen hatte sie zu jagen. Doch die Nähe des Vampires unter ihr ließ sie wie unter Hypnose nur noch das eine Spüren.
So fuhr der Schock tief in ihre Knochen, als die Tür aus ihren Angeln gebrochen wurde und zwei Vampire in das Zimmer stürzten und ihre Arme nach der Elfe griffen. Das blonde Mädchen spürte die kalten Harten Finger der Frau und den Biss des Mannes, der seine Zähne sofort in ihren Oberschenkel bohrte. Sie schrie vor Schock und entsetzen auf und konnte mit letzter Kraft noch beide durch einen Energieschlag beide Blutsauger gegen die Wand und damit von sich weg schleudern.
Plötzlich war alles wieder in ihr da und der Fluchtreflex ergriff die blonde Elfe und ließ sie panisch den Weg nach draußen suchen. Sie dachte nicht mehr an Clywd an den sie sich hätte Klammern können. Sie war ihr Leben lang auf sich alleine Gestellt gewesen und so war sie es nicht gewohnt, sich auf jemand anderes zu verlassen.
Ihr atmen ging immer heftiger während ihr normalerweise scharfer Blick sich immer mehr verschwamm. Sie stolperte und schwankte. Vampire konnten in nur ein paar Sekunden eine große Menge Blut zu sich nehmen und dieser Vampir hatte noch nie das Blut einer Elfe gekostet.
Mit der Hand stieß sie eine Tür auf und stürzte in das Zimmer und versteckte sich im Bad des Hotelzimmers. Sie wusste nicht wie weit sie gelaufen war, aber das erste was sie tat war ihren Geruch mit Parfüm, Deo und Rasierwasser zu überdecken. Als sie davon überzeugt war ihren eigenen Geruch mit einem anderen ertränkt zu haben, hielt sie den Atmen an und begann zu lauschte ….



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#35

RE: Hotel Lutetia

in Paris 23.05.2013 01:05
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Für seine Blonde Freundin würde er weiterhin das Untote furchteinflössende Monster bleiben. Ihr stimme war dabei so Zuckersüß als würde man ihm das Zeug direkt in die Venen spritze. Clywd ließ es durch gehen das sie ihn als Monster betitelte, denn selber würde er sich immer als sowas bezeichnen. Ein Wesen, das Blut von anderen braucht, kann kein gutes Wesen sein. Es waren weniger ihre Berührungen auf seiner kalten toten Haut die ihn Erregten, sondern ihr ganzes sein. Das lange silber-blonde Haare, die durchdringenden grünen Augen. Ihre zierliche Figur, die fast noch an ein Kind erinnerte. Doch war die junge Elfen eben noch sehr junge. Es störte denn blonden Mann nicht mal, im Gegenteil es war anziehend, sie war so anders als er. Adélie war nun eben ein Lebendiges Wesen, jung sowie Unerfahren, in so vielen Dingen.
Der Vampir überließ ihr nun die Führung, sie sollte ihr Erfahrungen machen, auch wenn es um den Sex ging. Zwar hatte er als Mann gern die Führung, diese würde er sich sicher auch später noch nehmen.
Mit festem Griff nun umfasste sie seinen Penis, schien doch etwas zu spielen als sie meinte das wir erst Angefangen haben. So sagte Clywd ihr auch das sie spielen will, das machte sie auch wirklich gut. Er sah das funkeln in ihren Augen, das kindliche darin, er wusste das er kein Kind als Freundin hatte, nicht so wie man es sich Dachte. Doch es war ihre Art, die ihn doch etwas lockerer werden ließ. Gerade als er sich fallen lassen wollte, ihre kleine zarte Hand an seinem besten Stück, wurden die beiden Gestört. Es waren doch wirklich zwei Vampire in das Hotelzimmer eingedrungen. Da sie nun auch Untot waren, waren sie ziemlich schnell. Er konnte nicht verhindern das die schöne blonde Elfen gebissen wurde. Das war nun wirklich nicht gut. Mit einem Energieschlag wurden die beiden gegen die Wand geschleudert und sie haute ab. Clywd selber war auch schon wieder auf den Beinen, seine Hose zu. Was nun? Adélie oder die beiden Untoten. Er entschied sich für die Vampire, denn diese wollten seiner Freundin gerade hinterher. Es war nicht einfach, da der Kerl von ihr getrunken hatte, doch nutze er den Moment, in der sich ihr Blut verteilte um ihm einfach das Herz aus der Brust zu ziehen. Das brauchte er nun nicht mehr. Die Frau selber schaltete auch ziemlich schnell, hatte einen Stuhl zertrümmert und ihn das Spitze ende in den Rücken gerammt. Er stöhnte auf vor schmerz Daneben sie wollte sein Herz treffen, doch war so in rage, das sie nicht getroffen hatte. Sein Glück gerade. Er zog sich das Ding aus dem Rücken. Es kam zu einem Kampf, das Zimmer war danach wieder etwas Unordentlich, doch er gewann, wenn auch mit Blutverlust. Ein Glück das seine Wunden schnell heilten.
Leider hatte er die Elfen nun verloren. Er musste sich ganz schon Konzentrieren um unter all den Gerüchen den richtigen zu finden, dieser war auch noch mit allen möglichen anderen Düften verdeckt worden. So verzog er angewidert das Gesicht, doch hatte das richtige Zimmer gefunden. Adélie, ich bin es. Alles in Ordnung sagte er sofort als er das Zimmer betrat. Die beiden sollten wohl das Hotel wechseln oder noch besser das Land, das tut er doch zu gern. Clywd kam nun ins Bad, sein Hemd war nun Zerrissen, Blut klebte an diesem. Er hockte sich zu ihr runter, legte vorsichtig seine Hand auf ihren Kopf Gehts dir gut? fragte er sie. Ihr Blut Geruch war jetzt wo es aus einer offenen Wunde kam, fast schon Unerträglich. Er leckte sich über die Lippen, hatte nach dem Kampf schon durst. So schluckte er schwer. Du stinkt widerlich er versuchte einfach von der Situation abzulenken, die für den blonden Mann schlimmer war, als jeder Kampf.





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#36

RE: Hotel Lutetia

in Paris 23.05.2013 01:56
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Das Tropen des Wasserhahnes klang Ohrenbetäubend laut für die völlig erschrockene Elfe. Es war fast so wie das Ticken einer Uhr, das ihr zeigen wollte wie lange sie sich jämmerlich in der Ecke des kalten Badezimmers verkroch, zusammengekauert auf den nackten Fließen. Sie zählte sie jeden Einzelnen während sie darauf wartete die die Tür, wie schon in dem anderen Hotelzimmer aus den Angeln gerissen wurde. Als sie bei dem 120 Tropfen war, kam ein neues Geräusch hinzu. Das blonde Mädchen hielt dem Atmen an um keinen Laut zu machen.
Zuerst erkannte sie seine Stimme nicht, als die Tür geräuschvoll aufgestoßen wurde und schwere Schritte ihren Weg in das Zimmer fanden. Nach so einer Situation war sie es nicht gewohnt, dass jemand mit guten Absichten nach ihr suchte. Reflexartig kam die Lichtenergie in ihr hoch, hätte Clywd nicht vorsichtshalber und klugerweise seinen Namen genannt. Erst bei dem Klang seines Namens entspannte sich die junge Elfe wieder und ließ die Hand, die eben noch abwehrend geglüht hatte sinken. Langsam und vorsichtig betrat er den Raum. Das Bild was er von sich gab war erschreckend und verstörend für das Mädchen. Dies hatte nicht den Grund weil sie noch nie jemanden mit zerfetzten blutverschmierten Sachen gesehen hatte, sondern weil er so Wegen ihr aussah „Clywd …“, hauchte sie und verfolgte mit den großen grünen Augen seine Bewegungen, wie er sich zu ihr runterbeugte und ihr über den Kopf strich. Wie man es bei Kindern machte. Am liebsten hätte sie sich sofort in seine Arme gestürzt und sich an ihn gedrückt, aber die Vorsicht und der Schreck steckte noch in ihr. Er war ein Vampir, ein verletzter Vampir und sie spürte mehr als deutlich seinen Durst.
Doch dann kam die verliebte junge naive Elfe in ihr hoch, die der ängstlichen einen Seitenhieb gab und ihre Hände schossen zu dem Mann hervor „Danke“, war das erste was aus ihr heraus kam und drückte sich an ihm. Die nächsten Worte von Clywd jedoch brachte ein Stirnrunzeln auf ihr Gesicht und dann musste sie lachen. Es war ein süßes unbeschwertes Lachen und als sie in seine Augen sah beruhigte sie sich. „Ich hab es einfach vergessen …“, fing sie an griff um ihren Nacken und schob die langen blonden Haare auf linke Seite „Vergessen das Vampire, wenn sie mich riechen zu irren Bluthunden werden“, sie sah ihn mit undefinierbaren Blick an „Du bist so anders, das man einfach die Dinge vergisst die in der Natur liegen“, lächelte sie und strich sich über den Hals „Trink, du bist verletzt“, flüsterte sie und sah ihn eindringlich an.
Er hätte das nicht tun müssen, diese Vampire währe hinter ihr hergelaufen ohne Clywd auch nur bemerkt zu haben. Doch er hatte sich dafür entschieden sie zu retten, jetzt musste sie ihren Freund helfen. Die ängstliche alte Adélie in ihr warnte die verliebte vorherrschende Seite in ihr, dass er womöglich die Kontrolle verlieren würde. Doch mit einem weiteren Seitenhieb brachte sie ihren innerlichen Konflikt zum Schweigen.



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#37

RE: Hotel Lutetia

in Paris 23.05.2013 02:13
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Er hatte noch gesehen wie Licht ihre Hand umschlossen hatte, doch als sie wohl den Vampir erkannte oder hörte, bemerkte sie das es ihr Freund war. Das war schon mal gut, noch ein Schlag hätte er wohl nicht so leicht weggesteckt. Immerhin war der blonde Mann heute schon mal durch die gegen Geflogen und das lag an ihr, dann gerade noch der Kampf mit den Vampiren, dazu der Blutverlust. Nein bitte nicht. Sie nun hauchte seinen Namen, schien noch immer neben sich zu stehen. Verfolgte den Vampir mit ihren grünen Augen, die wieder so intensiv Leuchteten. Noch immer war sie etwas auf der Hut, doch er würde ihr nun nichts tun, nicht mehr. Es war eine Zeit in der war es wahrlich anders gewesen. Adélie brauchte ein wenig Zeit, die räumte der blonde Mann ihr ein, doch dann stützte sie in seine Arme, er schwankte kurz etwas weil es doch schon heftig war und er nun auch mal etwas am ende, doch das ignorierte er einfach. Doch nun war die blonde Elfe ihm auch so verdammt nah. Deutlich konnte er ihr Blut riechen, das pochen ihres Herzen hören. Ihre Venen, die das Blut durch den Körper pumpten, schienen so deutlich durch ihre helle Haut, daher schluckte er noch mal schwer. Nicht dafür. Adélie war seine Freundin, so wollte er sie wirklich beschützen, niemals würde er noch mal jemanden verlieren wollen.
Doch nun lachte sie wieder, es war das kindliche lachen, das so unbeschwert war als würde es nichts schlimmes auf der Welt geben. Als sei der Vampir kein Monster, sondern ein einfacher Mensch. Ihre Blicken trafen sich, der Vampir war noch immer etwas angespannt, nun dauerte es bei ihm immer lange bis er sich Fallen lassen konnte. Doch gerade ging das nicht mal, denn er wird hier noch wahnsinnig. Nun hatte sie vergessen, das Vampire zu Bluthunden werden, wenn sie seine wunderschöne Freundin riechen. Er war auch mal so. Sie nun griff um ihren Nacken, strich ihre Haare zur Seite und meinte das er anders sei Wir beide wissen, dass das nicht immer so war das hat sich seltsamerweise erst in den letzten Monaten entwickelt. Clywd sollte nun Trinken, es war zu verlockend. Er brauchte Blut, doch ihres wollte er nicht. So nahm er ihre Haare und strich sie ihr wieder über den Nacken, so das sie ihr über die Brust leicht fielen. Schüttelte leicht seinen Kopf Du bist selber verletzt, hast viel Blut verloren, es wäre weder für mich und schon gar nicht für dich gut, wenn ich jetzt von dir Trinken würde man sah ihm schon an, das es ihm wirklich schwer viel das Angebot abzulehnen.
Der Vampir stand auf, zog sie mit auf die Beine Wir beide sollten wohl das Hotel verlassen. Sooft wie wir die Zimmer zertrümmert zurück lassen, wirft das kein gutes licht auf uns. Gibt es einen Ort den du gerne mal sehen willst? zwar sprach er mit Adélie, doch sein Blick war nur auf ihren Hals gerichtet. Der Instinkt eines Vampir lässt sich so leicht nicht abstellen. Er zwang sich nun seinen Blick von ihrem Hals zu nehmen und ihr in die Augen zu schauen.





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#38

RE: Hotel Lutetia

in Paris 23.05.2013 02:45
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Es gab eine Menge was sie an diesen Mann liebte. An erster Stelle stand die Gefahr und das er sie wirklich wuschig machen konnte. Aber was sie hasste und sie hasste es wirklich, war wenn er einem Twilight Vampir glich. Man konnte sagen das sie zu einem Adrenalin Junky wurde, aber langsam fand sie Gefallen daran wenn sie ihm ausgeliefert war – und nur ihm. Jedes Mal wenn er die Beherrschung verlor oder sich mitreißen ließ und zubiss, vorsichtig und mit Gefühl kribbelte es in ihrem ganzen Körper. Jede andere Elfe die schon mal von einem Vampiren gebissen worden war, würde ihr wahrscheinlich sagen das sie verrückt war, aber diese Elfen waren noch nie zärtlich gebissen worden. Es machte unterschiede wie man zubiss und Clywd konnte so gut zubeißen wie er auch im Bett war. Ungeduldig begann sie auf ihren Knien hin und her zu rutschen, während sie ein weiteres Stück zu ihm vorrutschte und sich die Haare wieder auf eine Seite strich „Mir geht es gut … schau“, meinte sie mit ermutigender Stimme zu ihm und gab einen Blick auf die fast verschwundene Bisswunde frei „Ich bin eine Elfe und kein Mensch – wir heilen sehr schnell. Warum glaubst du macht unser Blut euch so übernatürlich stark“, lächelte sie ihn an und beugte sich vor. Ihre Hände legten sich um sein Gesicht als ihre Lippen auf seine trafen „Ich liebe dich Clywd, beiß zu!“, flüsterte sie in den Kuss und sah ihm nun in die Augen. Zum ersten Mal hatte sie deutlich ausgesprochen das sie ihn liebte. Noch nie hatten sie wirklich darüber gesprochen. Ihr Beziehung war einfach so entstanden, schleichend wie ein Virus. Doch nie hatte jemand wirklich ein Wort der Gefühle über die Lippen gebracht – bis jetzt. Mit ihren Händen begann die junge Elfe nun den Kopf des Vampires zu ihren Hals zu führen und strich über seine Haare „Entweder du beißt oder du kannst dir eine andere Elfe zum Spielen suchen, was schwer sein wird weil es von meiner Art nur noch eine weibliche gibt“, flüsterte sie ihm ins Ohr und ein verspieltes Lächeln begann ihre Lippen zu zieren. Wie ein Kind rutschte sie nun auf seine Beine und legte die Arme um ihren Hals.
Sie begann über seine letzte Frage nachzudenken, die er ihr gestellt hatte und überlegte. Sie war eine Veehla, eine Lichtelfe und die liebten die Sonne. Adélie kannte alle Insel dieser Welt, jeden Geheimen Strand und jedes Korallenriff nachdem sie schon getaucht war. Doch was sie immer gemieden hatte waren große Menschenmassen. Zu groß war die Gefahr gewesen das man sie unbemerkt aus der Menge herauszog und sie nichts dagegen tun konnte. „Ich war noch nie in Asien, ich würde gerne mal Tokio sehen“, platze es plötzlich aus ihr heraus und begann sich eine Reise mit ihrem Freund nach dem Land der auf gehende Sonne vorzustellen.
Mit ihm würde es ihr endlich möglich sein sich fallen zulassen und das Leben zu genießen, wie sie es schon immer mal wollte. Das junge Mädchen hatte es satt ständig auf der Flucht zu sein.

Als Clywd und Adélie das Hotel verließen war das Mädchen wieder bester Laune. Sie hatte sich ein dünnes blass roséfarbendes Kleid aus einem Koffer geklaut und eine kurzes weißes Jäckchen übergeworfen ( Signatur ^^ ). Ihre Haare wehten im Wind als nach draußen in die Abendsonne trat und ein paar alte Männer in teuren Anzügen dazu brachte sich nach ihr umzudrehen. Aus der Hotelhalle, hatte sie sich zuvor noch an einer Orchidee bedient, dessen Blüte sie mit zarten Fingern abgerissen und ins Haar gesteckt hatte.



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