INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#21

RE: Straßen

in Miami 07.07.2013 22:02
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Die Sonne war dabei unter zugehen, doch sie wollte noch nicht nach Hause. Vilandra vertrat sich ein wenig die Beine, hatte gerade wieder viel zu tun gehabt, da brauchte der schöne Engel einen kleinen Moment der Ruhe. Zu Hause würde Zac auf sie warten, mit ihrer Tochter, welche nun schon acht Jahre alt war. Doch wie immer, dachte sie nicht wirklich an sich, sondern an alle anderen. Sie fragte sich ob Thor seiner Freundin gesagt hatte, das er mal wieder Abwechslung brauchte. Sie dachte schon, immerhin sagte der Donnergott immer alles was er Dachte, auch wenn er in diesem Fall wohl nicht die richtigen Worte zu Anfang gefunden hatte, doch nun wusste der Hüne ja wie er es ihr sagen konnte. Dann war da noch ihre Tochter Kotori, Vilandra hatte eine Ahnung, das sie sich in irgendwas reinstützte, dazu kannte sie die Frau einfach zu gut, doch war es ihr leben, daher mischte sie sich nicht ein. Ihre Bildschöne Tochter hatte ihr von Clywd erzählt und das sie eine Affaire mit ihm hatte. Als Engel mochte sie das Wort nicht, denn für sie gab es eben nur die Beziehung, mit der Ehe, doch war ihre Tochter schon immer anders gewesen. Am ende ist alles besser als ihre Beziehung zu ihrem Bruder. Auch an diesen dachte die Mutter, immerhin hatte er einen Sohn, der ihm das leben schwer machte. Dafür das sie ein Engel war, hatte sie eine Familie, die alles andere als rein wahr. Das kommt wohl dabei raus, wenn sich heilige Wesen mit Gestaldwandler Paart. Natürlich bereute sie es nicht, auch wenn Vilandra sich ab und an mal wünschte, das ihre Familie vielleicht nicht so Sündig ist, doch solang sie keine Sünde begeht, kann ihr niemand was anhaben. Das wäre wohl das letzte was sie tun würde.
Sie lies ihren Blick schweifen, versuchte die Gefühle der anderen zu Ignorieren, solang niemand nach ihr schrie, brauchte sie mal nichts zu tun. Die schöne Frau musste mal wieder durch Atmen, es war gar nicht so leicht die Hoffnung für das gesammte Universum zu sein, doch war sie das gerne. Thor würde ihr nun wieder sagen, das es nur daran liegt, das sie so erschaffen wurde und wenn schon. Warum muss der Gott sich auch immer über sie beschweren, sie hat es sich doch nicht mal ausgesucht. Warum zerbricht sie sich darüber eigentlich den Kopf? Es wird immer seine Meinung sein, daran kann sie nichts ändern, egal was für Worte sie wählt. Das war wirklich ein Punkt andem beide sich Uneinig waren und das wohl für die Zeit ihrer Freundschaft. Der blonde Mann war nicht leicht, doch würde er das selbe auch von ihr sagen. Leider war er mit seiner Meinung nicht ganz so alleine. Innerlich seufzte sie mal wieder. Natürlich machte es den Engel traurig, wenn man ihr sagte, dass ´falsch´ sei, wer hört sowas denn auch schon gerne? So blieb sie stehen, schaute zum Nachthimmel und fragte sich zum ersten mal wirklich, wer ihr Schöpfer war, denn diesen hatte sie noch nie kennen gelernt. Warum auch immer.


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zuletzt bearbeitet 07.07.2013 23:20 | nach oben springen

#22

RE: Straßen

in Miami 07.07.2013 22:54
von Kain • Vampir | 16 Beiträge | 38 Punkte

Wenn der braunhaarige Mann etwas in den letzten Jahrhunderten gelernt hatte, dann das sein Bruder nicht gefunden werden will. Der Mann konnte sich so gut verstecken, das es fast so schien als wäre er Unsichtbar oder würde nicht Existieren. Lange war er schon auf der Suche nach dem Vampir, doch bisher vergebens. Er schien keine Spuren zu hinterlassen, nicht mal Kuraiko hatte ein Spur und wenn dann verlor sich diese schnell wieder. In dem Punkt, war er wirklich gut. Da Kain, gerade keine Spurt hatte, nicht mal wusste in welchem Land sich sein Halbbruder befand, vertrieb er sich die Zeit auf der Straße. Dabei suchten seine Augen schon ganz Automatisch einen Puff oder ne Nutte, mit der er heute im Bett landen konnte, allerdings wurde seine Suche von einem Duft gestoppt. Direkt schaute er zu einer Dunkelhaarigen Frau, welche auf der Straße Stand und in den Himmel schaute. Normalerweise würde er nun sagen, das sie stinkt, einfach eklig ist, doch das konnte der Vampir nicht. Er sah sie an, es schien als würde sie von oben erleuchtet werden. Wie ein Heiliges Geschöpft stand die Frau da. Niemanden nahm er mehr wahr, nur die dunkelhaarige welche roch wie....wie Leben. Viele Gerüche hatte er schon wahrgenommen, liebliche Düfte, aber auch welche die das genaue gegenteil waren, nur ihr, ihrer war anders. Kain hatte vor Jahrzehnten Elfen gerochen, welche es nicht mehr so häufig gab, da trug er mit bei. Doch sie, sie roch nicht wie eine Elfe, sondern viel besser. Der braunhaarige Mann war niemand, der den Geruch von Reinheit mochte, im Gegenteil Lichtelfen tötete er nur wegen ihre Geruch, ohne von ihnen getrunken zu haben. Doch bei ihr, war dieser drang nicht gegeben. Obwohl, die beiden einige Meter trennten, schien es ihm als würde wärme in seinen Körper zurückkehren, als würde sein Herz schlagen. Dieses Gefühl hatte er vor so langer Zeit verloren, das er gar nicht mehr wusste wie sich sowas anfühlte. Kain war ein Vampir aus Leib und Seele, oder eher Leib, denn eine Seele hatte der Unsterbliche nicht mehr. Doch jetzt schien es fast so, als würde er das vermissen, als würde er es wieder haben wollen. Zu dem Gefühl des Lebens, kam noch etwas anderes. Auf Unerklärliche Art und Weiße fühlte er sich zu ihr Hingezogen, nicht nur Körperlich, er wollte das sie ihm gehörte, nur ihm. Noch nie in seinem Unsterblichen leben hatte er sowas für eine Frau Empfunden, sie waren ihm egal. Das war das Problem. Er fühlte! Das hatte der Untote sofort abgestellt, als Kuraiko ihn zu einem Vampir machte, wieso also jetzt? Es drang zu ihm durch, als würde man ihn zwingen wieder Empfindungen zu zulassen. Eigentlich wollte er knurren, das unterbinden, doch er hatte keine Chance. Es ging von der Frau auf der Straße aus, welche so erhaben aussah, das Kain seinen Blick nicht von ihr Wenden konnte. Sie war eine Bildschöne Frau, kein Markel durchzog ihr Gesicht. Noch nie hatte er etwas gesehen, was perfekter war als sie. Gehen konnte er nicht, doch bleiben wollte Kain auch nicht. Wie konnte jemand, der einfach dastand so eine Macht haben? Wer war sie?



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#23

RE: Straßen

in Miami 08.07.2013 00:06
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Vilandra hatte den Untoten schon bemerkt, sie vernahm jeden Sterblichen. jeden Unsterblichen, aber auch jedes Wesen welches keine Seele hatte. Doch denken tat sie sich dabei nichts, er war nun nicht das erste Wesen was der Engel spürte. Jedoch lief er nicht weiter, denn seine schwarze Aura wurde nicht stäker, daher drekte sie ihren Kopf zu ihm. Der Vampir stand einfach nur da und konnte seinen Blick nicht mehr von ihr Abwenden. Der Engel haatte eine besondere Wirkung auf ihn. Ihre reinheit, ihr Wesen strahlte auf ihn über, er konnte gar nicht anders. Sie war das leben Pur, während er den tot verkörperte. Doch war es ihr auch sehr Unangenehem, das der braunhaarige seinen Blick nicht von ihr wenden konnte. So lächelte sie ihn doch etwas schüchtern an, wusste das etwas passieren müsste, sonst würde er noch weiter schauen.
Vilandra Atmete daher tief ein und aus, strafte die Schultern und ging langsam auf ihn zu. Wäre doch gelacht, wenn sie ihn nicht Ansprechen kann. Ok, ganz einfach würde das nicht werden, doch würde die dunkelhaarige endlich auch mal Beweisen, das sie mehr sein kann. Zwar wusste sie noch nicht, was sie sagen sollte. Der Wind fuhr durch ihre Haare, trug ihren Duft noch mehr zu ihm, genauso wie den Salzigen Geruch des Meeres. Angst hatte der Engel nicht. Er konnte ihr nichts antun, weil er so fasziniert von der Hoffnung war, aber auch ging das nicht. Sie musste ihm ihr Blut Freiwillig geben, so war das schon immer gewesen. Während sie auf den Mann zu lief, lag ein leichtes warmes lächeln auf ihren roten Lippen. Sie sah in seinen Augen, wie er sich fühlte, spürte es auch so. Der Vampir fühlte, das tat jeder in ihrer Nähe, immerhin war sie ein Engel, ein Geschöpf für die Wesen um ihre leiden zu Lindern. Ihnen liebe, zuversicht oder auch Hoffnung zu geben. Doch Vilandra konnte noch so viel mehr. Es dauerte nur wenige Augenblicken, schon stand sie vor den dunkelhaarigem und sah etwas zu ihm auf. "Guten Abend" ihre Stimme war der klang eines Engel. Eines reinen Wesens, erfüllte ihn mit noch mehr Glückseeligkeit. Ein Teil von ihm wollte flüchten, davor weglaufen was sie in ihm Auslöse, was sie ihm gab. Es würde verschwinden, sobald sie verschwindet und doch ein Teil würde sich danach sehen. Sein Menschlicher Teil welchen er ausgeschaltet hatte. Für die Frau war der Mann nicht das Monster, welches er selber aus sich machen wollte-für sie war niemand ein Monster, nicht mal Dämonen oder Luzifer. Sie sah in allen das gute, welches in jedem Wesen, wenn auch nur ein wenig vorhanden war. Es war an ihr, genau das hervorzuheben, so wie Vi es gerade bei dem Mann tat. "Kann ich Ihnen helfen?" fragte sie nach. Wenn Thor sie nun wieder hören würde, würde der Mann ihr die Ohren langziehen, denn er würde in dem Vampir das Monster sehen, das es nur auf ihr Blut abgesehen hat.


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#24

RE: Straßen

in Miami 08.07.2013 01:00
von Kain • Vampir | 16 Beiträge | 38 Punkte

Die Frau, welche so eine Ausstrahlung auf den Vampir hatte, drehte sich zu ihm um. Schien bemerkt zu haben, das er seinen Blick nicht mehr von ihr Abwenden konnte. Jetzt wo Kain ihr Gesicht sah, war er sich ihrer Vollkommenheit erst recht bewusst. Diese Frau, was oder wer auch immer sie war, war das Unbeschreiblichste Wesen, was er jemals im laufe seines Lebens gesehen hatte. Sie Bewegte sich auf den dunkelhaarigen Mann zu, je näher sie ihm kam, umso mehr verstärkten sich die Gefühle. Doch veränderten diese sich auch. Er fühlte Glück in sich aufsteigen, eine Art von liebe. Aber vor allem Hoffnung, er wusste nicht mal warum er Hoffen sollte, doch es war einfach so. Vielleicht gab es für irgendwas Hoffnung, doch was es war, dafür waren seine blauen Augen blind. Er wollte so viele Dinge nicht sehen, denn das würde heißen das er sich Dinge eingestehen müsste, das wäre das letzte was der Unsterbliche will.
Ihr Duft wurde gemischt mit einer Meeres brise zu ihm getragen, daher Atmete er tief durch die Nase ein. Wie gerne würde er ihr Blut auf seinen Lippen spüren wollen. Von ihr Kosten wollen, doch war da auch etwas, was ihm sagte das er von ihr niemals trinken sollte. Das sie etwas Heiliges war, was man Beschützen, ehren sollte. Nicht mal eine Elfe konnte so etwas bei ihm oder anderen Vampiren Auslösen, da war er sich sicher. Vor allem Nachtelfen, hatten es ihm angetan, so trank er immer von diesen um die Macht zu spüren, welche ihr Blut auslöse. Lichtelfen taten das gleiche, doch diese tötete er immer nur, weil ihr Blut ihm zu gut roch. Das von der dunkelhaarigen Frau tat es auch, doch ihr würde er nicht mal ein Haar krümmen wollen. Als sie ihre Stimme erhob, wenn man diesen lieblichen klang, der so rein war so nennen konnte. Ihre Stimme ging durch seinen Körper, lies ihn angenehm erschauern, was nicht normal war. Ihnen auch einen guten Abend sagte er mit fester Stimme. Stottern würde er nun nicht, auch wenn sie total Unglaublich war. Sie wollte ihm nun auch noch helfen, sah er den so Hilfesuchend aus? Wie kommen Sie denn darauf, das ich Hilfe bräuchte? war seine gegen Frage. Er schaute an sich runter, verletzt war er nicht, Arm auch nicht. Nur das Kain sie anstarrt wie so ein Bekloppter ist nicht ganz normal. Mir ist bewusst, das ich Sie anstarre, doch haben Sie mir eine Unbekannte Ausstrahlung, das kann ich nicht Leugnen und Sie ganz sicher auch nicht er sagte was er dachte. Das sie kein Mensch war, das war Offensichtlich, bei dem Geruch und dem was sie bei ihm Auslöst. So eine Macht hat kein Mensch auf der Welt. Daher stellte sich ihm die berechtigte fragte, was sie denn sei. Mir stellt sich nun die Frage, was Sie sind. Ein Mensch sicher nicht er ahnte auch, das sie Frau wusste wer er war oder zumindest das der braunhaarige Mann nicht zu den Sterblichen zählte.



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#25

RE: Straßen

in Miami 08.07.2013 15:35
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Der dunkelhaarige Mann begrüßte sie auch, doch sehr freundlich was für einen Vampir nicht immer gerade normal war. Nun es war hre Ausstrahlung, welche das möglich machte. Dabei tat sie das nicht mit Absicht, es war ihre Aura welche so war. Ihr Schöpfer hatte sie so erschaffen, das sie auf einige Wesen, vor allem jene ohne Seele, damit sie doch einen kleinen Schutz hat, da ihr Blut anders ist als das von anderen Wesen. Vi wusste was es bei einem Untoten auslösen konnte. Einst gab sie einem Dhampir etwas von ihrem Blut und er hatte schon unvorstellbare Macht erlangt. Sie wollte gar nicht herausfinden, was passiert, wenn ein vollwertiger Vampir etwas von ihrem Blut trinkt. Doch nun, wo er ihr sagte, das er ihre Hilfe nicht bräuchte oder eher nicht so aussah, schwand ihr Mut wieder. Man sah ihr an, das sie gerade wieder sehr Unsicher wurde. Es fiel der Hoffnung wirklich nicht leicht, andere anzusprechen, jetzt kam sie sich wieder so dumm vor es gewagt zu haben den Untoten anzusprechen. Es war ihr klar gewesen, das der Mann nicht ihre Hilfe wollte oder brauchte, doch was anderes war ihr als Engel nicht eingefallen um sich ihm zu näher. "Tut mir leid" sagte sie nun wieder etwas leiser. So schnell kann man ihr bisschen Selbstbewusstsein zerstören, es war nicht normal. Vilandra versuchte wirklich Selbstbewusster sowie selbstsicherer aufzutreten, nur damit keiner mehr Bestätigung findet, das sie nicht anders sein kann-doch das ging mal wieder nach hinten los.
Der braunhaarige Mann kam auf ihre Ausstrahlung zu sprechen, wollte dann auch wissen was sie ist. "Nein ich Mensch bin ich sicher nicht" sie strich sich eine lange strähne ihres dunkel Haares zurück, welches ihr der Wind in das Gesicht geweht hatte. Sie leckte sich etwas über die Lippen um diese zu befeuchten, da ihr Mund wieder so trocken geworden war. "Ich bin ein Engel" beantwortete sie wahrheitsgemäß seine Frage, immerhin konnte die Hoffnung nicht Lügen. Auch war er kein Mensch, daher verriet sie ja nichts. Sie schaute zu ihm auf "Und Sie sind ein Vampir, deswegen hab ich diese Wirkung auf Sie" ob es schlecht war, wusste sie nicht. Selber erachtete sie das nicht als schlimm, weil sie das wohl nicht konnte. Verlegen Strich sie sich über den Arm, etwas in ihr wollte wegrennen, doch wollte sie es sich auch selber Beweisen, daher straffte sie erneut ihre Schultern, auch wenn sie nicht wirklich wusste was sie sagen sollte. "Ich hab keine Ahnung, was ich noch sagen soll" vielleicht war Vilandra mal wieder zu ehrlich, doch aners kannte sie es ja nun auch nicht. Was würde es ihr auch bringen, jetzt irgendwas zu sagen, nur um ins ein Gespräch zu kommen "Ich mach das nicht oft" es ist sogar schon wieder jahrhunderte her oder so, das sie jemanden angesprochen hatte. Als wahrer Engel, fiel ihr das viel leichter. Doch in ihrer Menschengestallt tat sie sich damit wirklich schwer, daher lächelte sie den Mann leicht entschuldigend an.


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#26

RE: Straßen

in Miami 08.07.2013 20:55
von Kain • Vampir | 16 Beiträge | 38 Punkte

Wie konnte ein Wesen, welches Augenscheinlich so mächtig war wie sie, plötzlich so Schüchtern, so zerbrechlich wirken? Kain sah ihre Unsicherheit. Normalerweise würde er sich über so jemanden Lustig machen, ihn Manipulieren, damit er aus sich raus kommt, doch bei ihr konnte er das nicht. Sie tat nichts, außer dastehen, hübsch aussehen und lächeln. Was war nur mit dem Vampir los? Sowas war ihm noch nie passiert. Gerade weil er ein Unsterbliches Wesen war, hielt er sich für was besseres. Für jemanden den nichts etwas anhaben kann, doch sie konnte es wie man hier gerade sah und das gefiel dem braunhaarigen Mann nun wirklich nicht. Die braunhaarige Frau entschuldigte sich, wirkte irgendwie eingeschüchtert, nur weil er gesagt hatte, das er keine Hilfe braucht. Irgendwie machte sich ein Gefühl von Wehmut in ihm breit, es tat ihm leid, doch auch das wäre normalerweise nicht der Fall. Er musste hier weg, das stand fest, denn wenn er noch länger hier bleiben würde, würde wohl möglich noch sein totes Herz anfangen zu schlagen, das konnte er nicht riskieren. Die Frau strich sich eine Strähne ihres Haares hinter das Ohr, er selber zog tief ihren Duft ein, welchen er wohl niemals mehr vergessen wird, auch wenn er es wollte. Bestätigen das sie kein Mensch war, tat sie auch und sagte ihm dann was sie war. Ein Engel. ENGEL!!! Also das war nun wirklich Unglaublich, würde aber auch erklären warum er sich auf jede erdenkliche Art und Weiße zu ihr hingezogen fühlte. Warum der Menschliche Teil in ihm wieder erwachte, seine Abgestellten Gefühle. Nur ein Heiliges Geschöpf ist in der Lage so etwas bei einem Vampir auszulösen. Das erklärt alles er wollte diese Frau, doch genauso sehr wollte er sie auch Beschützen. Auch erkannte sie richtig, das er ein Untoter war, daher auch die Wirkung Hmm...das dacht ich mir sagte er doch sehr Nachdenklich, schaute sie weiter an. Sie wirkte wirklich sehr zerbrechlich, daher stieg in ihm der Gedanke auf sie zu Beschützen, vor allem und jedem nur damit so ein Geschöpft der Welt befahrt bleibt. Das war wirklich nicht er. Versteht mich nicht falsch, Ihr seit eine großartige und Beeindruckende Frau, doch wenn ich noch länger hier bleibe, dann erkenne ich mich nicht wieder. Ich liebe es so zu sein wie ich bin und das aus ganzer Überzeugung. Ganz zärtlich nahm er ihre rechte Hand in seine Hände, hauchte ihr einen Handkuss auf Wir werden uns wieder sehen. Vielleicht haben Sie bis dahin mehr Selbstbewusstsein wiedersehen würden sie sich sicher, das konnte er sich nicht nehmen lassen, doch würde da wohl das Schicksal viel mitreden. Damit verschwand er in die Nacht, auch wenn es ihm gar nicht so leicht viel, sich von dem schönsten Engel, der schönsten Frau zu lösen, welche er jemals gesehen hatte.



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#27

RE: Straßen

in Miami 11.11.2013 20:55
von Finley | 2 Beiträge | 7 Punkte

Der Wind fuhr durch sein Haar und er blickte hinab von der Spitze der Pyramide, doch alleine stand der Dunkelblonde nicht dort, knapp neben ihn stand ein Dunkelhaariger, ebenso wie er ein Schattenkrieger. Finn mochte die Nähe zu anderen nicht, er wusste selbst nicht wieso. Vor etwa 1 Jahrhundert hatte er es versucht mit einer Frau zusammen zu sein doch es gab ihn nichts, er fühlte sich so unwohl darin so das er es aufgab und sich eher dem Alleine Sein zu geschrieben hatte. Vielleicht war er einer der Menschen die A- Sexuell waren und so etwas gar nicht Empfinden konnten. Jedenfalls hatte er sich seit dem von allem weitestgehend fern gehalten und nur alleine seine Kollegen waren die die mit ihm teilweise umgehen konnten, auch wenn er sich nicht mal von ihnen anfassen ließ, als würde er sich unter der Berührung verbrennen zuckte er jedes mal zurück. „Es ist soweit, wir müssen uns langsam sammeln.“ sprach die raue tiefe Stimme des Mannes der kurz hinter Finn Stand, die blauen Augen des jungen Mannes blitzten Kurz auf. „Also wird die Hölle all seine Dämonen auf die Menschen los lassen.. na ja immerhin haben wir nicht umsonst gearbeitet.“ meinte er daher nur gelassen und doch freute er sich drauf, es bedeutete für ihn eine Neue aufgabe und genau das wollte er ja auch. „Wir müssen uns verteilen und alle Schattenkrieger sammeln.“ Sprach Noah und kurz schaute Finn über die Schulter zu ihm, der Wind Zerrte an seinen Knöchellangen Mantel, er war nicht sonderlich Muskulös aber ein sehr guter Krieger, was wohl auch die Hauptsache in dieser Arbeit war. „Du meinst wir müssen uns trennen?“ er hatte schon Jahre mit Noah zusammen gearbeitet, konnte er nun Gänzlich alleine sein? Er wusste es nicht aber versuchen würde er es jedenfalls. Der Wind rauschte und zog den trockenen Sand mit sich und wirbelte ihn auf, wenn es nur noch stürmischer werden würde dann würde dieser zu einen richtigen heftigen Sturm heran wachsen, wo die Menschen die Fensterläden zu machen mussten um den Ganzen Sand nicht in ihren Häusern zu bekommen. Doch Finn störte es nicht. Ein leichtes Nicken kam von den Dunkelhaarigen und Finn seufzte. „okay weist du wenigstens wo?“ fragte er direkt, immerhin würde die Suche nach den anderen einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen Gleichen und das wollte er sich nun wirklich nicht antun. Das konnten gerne andere Machen. Daher hoffte er doch das sein Gefährte wenigstens wusste wo einige waren. „Ja Kassandra ist in der USA, Miami, ich werde nach Japan gehen, dort ist Jorden, wir werden also alle schon finden, am besten wir treffen uns dann in wenigen Tagen wieder, sagen wir...“ er überlegte und wiegte den Kopf dabei leicht hin und her, so das seine Schulterlangen Haare mit hin und her wiegten. Leicht verengte Finn die Augen. Grade Kassandra war eine Zicke und die sollte er Rekrutieren? Sie fühlte sich als etwas besseres, alleine weil sie Älter war als er. Finn war schon recht alt, er war 112 Jahre, aber dennoch war er keiner der Ältesten. Das Reisen der Schattenkrieger ging ganz einfach, sie eröffneten Portale mit denen sie von Ort zu Ort reisen konnten. Das das Höllentor bald geöffnet werden würde und die Dämonen ausbrechen würde gefiel ihm nicht, aber das war wohl der einzige Sinn für den er lebte. „In Berlin in 5 Tagen um 12 Uhr beim Berliner Tor.“ meinte dann Noah weiter und Riss Finn somit aus seinen Gedanken, das Gesicht des Dunkelblonden blieb ausdruckslos und er nickte. „Okay, ich denke das geht klar.“ Noah grinste ihn frech an. „gut alles klar bis dann.“ Schon holte er den Portal Schlüssel hervor und stellte diesen ein, damals war es kein bisschen Technik die dafür verwendet wurde, heute konnte man alles Haar genau einstellen, schon komisch aber Finn fand es so besser als irgendwie 200 km entfernt von eigentlichen Ziel zu landen, es dauerte nur ein Augenblick und vor ihm machte sich ein Großes Sirrendes Fenster im Nichts auf, es leuchtete in einen Blau und auf der anderen Seite war das Zielort zu sehen wo Noah hin wollte. „Also mach es gut alter Freund.“ meinte er und trat dann auch ohne zu zögern durch das Portal, als hätte es gemerkt das es alles war was es transportieren sollte schloss es sich langsam vor den Augen von Finn und er seufzte leise. „Na dann auf in den Kampf mit dieser Kratzbürste.“ murmelte er und zog sein eigenen Portal Erzeuger hervor und programmierte ihn auf Miami. Es dauerte auch nicht lange, bis erneut eine art Fenster erschien was ihm Miami Zeigte, ein schönes Land, mit sehr viel Sonne und sicherlich auch schönen Frauen, doch diese interessierten den Großen Mann nicht wirklich. Er trat durch dieses hindurch und verschwand aus Ägypten.

1 Tag war seit dem vergangen und Finn war in Miami auf der Suche nach der jungen Schattenkriegerin. Wieso hatten sie auch nicht ihre Handynummer? Hatten die Menschen doch nicht umsonst solche Techniken erschaffen oder? Aber nein die anderen meinten das sie auf den altmodischen Stand bleiben sollten was den Mann nicht wirklich gefiel, wo war der Sinn dahinter? Dämlich. Aber gut das war die Sache der anderen und nicht seine, er hatte sein Handy auch wenn er es eigentlich niemals nutzte, aber hey darauf konnte man echt gut Spiele spielen wenn man Langeweile hatte. Er ging durch die Überfüllten Straßen von Miami und blickte sich dabei um, es war auch jetzt für ihn nicht einfach, sicherlich er spürte seines Gleichen aber bei der Masse an Menschen die hier Rum liefen konnte sie in jeden Haus sein. Als er dann an eine Art Theater vorbei kam überkam ihn das komische Gefühl und er blieb stehen, schaute hinauf auf ein Schild und zog Skeptisch die Augenbrauen hoch, war das ihr ernst? Eine Zauberer Show? Nichts für ihn das war doch eh alles nur Lug und Trug, daher lehnte er sich draußen gegen die Mauer und überkreuzte seine Beine und wartete darauf das sie raus kam, den Blick starr auf den Ausgang des Theaters gerichtet, immer darauf achtend das das Gefühl, dieses Kribbeln in ihm nicht nach ließ, immerhin könnte sie dort drin auch ein Portal nutzen und plötzlich ganz wo anders sein. Er fühlte sich grade wirklich wie ein Detektiv und das nervte ihn. Aber Jammern würde eh nichts bringen, sie waren alle dafür erschaffen die Dämonen zu töten und so musste er sich mit seinen Schicksal zufrieden stellen, aber er musste zu geben das es ihn doch eindeutig Lieber war als wenn er ein einfacher Mensch war und nichts ahnend von all dem lebte.

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