INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 07.03.2013 17:06
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte
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#2

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 23.08.2013 21:48
von Darroc (gelöscht)
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Nicht viele Wesen wussten, noch weniger die Menschen, das man ausgerechnet in der Bibiliothek welche für Gottesglauben bekannt ist, die meisten Bücher über das Übernatürliche findet. So lief auch der große braunhaarige Mann mit leisen Schritten durch die großen Hallen, achte nicht auf die Verzierungen an der Decke und schon gar nicht auf die Bilder der alten Päpste. Seine Schritten führten den Unbekannte in disen Gemäuer direkt zu einem Gang, der im dunklen Lag-dem Verbotenem Flügel. Nicht umsonst war er Verboten, die Priester, Kardinäle, doch vor alle, der Papst will verbergen was sich in diesem Gang befindet. Es gehört nicht zu deren Bild der Weltordnung. Es gibt niemanden der höher Gestellt ist als ihr Gott. Es war für Darroc fast schon lächerlich wie sehr sie versuchten an dem Festzuhalten was die Menschen für richtig hielten, wo sie doch wussten das es anders war. Ob er dem Papst mal einen Besuch abstatten sollte, um ihm zu sagen das unter seinen Diener auch ein Wesen ist? Wobei er das Wesen nicht verraten konnte, denn es hatte nichts getan, stand somit nicht auf seiner Liste.
Ohne auf die Absperung zu achten, über die der Mann einfach drüber stieg, ging er in die Abteilung. Genau wusste er noch nicht was er suchte, doch wurde ihm gesagt, das er es hier finden würde, so Vertraute er auch wenn der Mann niemanden vertraute. Er war ein Einzelgänger und das war in seinem Beruf auch gut so. Der Mann hob seine linke Hand, strich über jeden Buchrücken, ohne hinzuschauen, denn das richtige Buch würde in seinen Händen schon aufleuchten. Der Gang war ziemlich lang, die Bücher stapelten sich bis an die Decke, so würde es viel Zeit beanspruchen doch hatte er Geduld. Jedoch ertönte eine Stimme "Hey was machen Sie da" sprach ein Mensch zu ihm, in einem seltsamen Gewand, es war wohl einer dieser Kardinäle. So hielt er innte, drehte sich um und sah wie der etwas Dickliche Mann auf ihn zugerannt kam oder eher gewatschelt. "Sie haben in diesem Gang nichts zu suchen" er schien wegen diesem kleinem Weg schon etwas außer Atmen zu sein, daher zog der Mann eine braue hoch, lächelte bitter-süß. Darroc hielt hob seine rechte Hand, der Priester blieb stehen, als wäre er fest gewachsen. Dieser konnte doch aber noch alles hören und sehen. "Stör mich nicht, Mensch" das letzte Wort spotterte er schon sehr und setzte seinen Gang durch die Reihen fort, ohne dem untersetzten Mann noch eines Blickes zu würdigen. Aus den Augen, aus dem Sinn, wie man so schön sagt.
Schneller als der Mann dachte, leuchtete das gesuchte Buch auf, so zog er es aus der Reihe, nur um es dann Aufzuschlagen. Aufmreksaml fing er an, durch die Seiten zu Blätter. Es war ein Buch mit den verschiedensten Wesen, das ist im Grunde nichts Neues, davon gibt es unmengen, doch wurde das alte Buch in einem sehr frühen Zeitalter der Geschichte geschrieben. Es beherbergt Kreaturen, von den man annehmen könnte, das sie nicht mehr existieren, doch wie in so vielen Dingen kann man sich auch darin Täuschen. Nur weil man sie nicht mehr sieht, heißt das nicht das sie nicht mehr unter uns Leben-sie verstecken sich nur und er musste eines dieser Wesen nun finden. Darroc fand die Seite über so genannte Jorogumo, auch Spinnensatan genannt. Die Menschen würden sie als Schwarze Witwe bezeichnen, denn das war sie auch. Morgen würde ihre drei Tägige Jagtsaison beginnen, so lag es an ihm ihr einheilt zu gebieten. In dem Buch würde er alle nötigen Informationen finden.


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#3

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 23.08.2013 23:27
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

„Und hier haben wir die vatikanische Bibliothek …“, der Rundführer machte eine kurze Pause um den Touristen und gläubigen Pilgern einen Moment der Faszination zu geben. Doch wirklich fesselnd waren die Gesichter von den Anblick alter Bücher nicht. Der Mann seufzte innerlich. Die Menschen verloren durch Filme, Internet und die rasende Moderne ihre Neugierde an dem einfachen. Als er seinen Blick erneut über die leise schnatternde Menge schweifen lies, viel im einen seltsamer Schimmer in die Augen. Er sah einen Schopf von Zimtfarbener Haaransatzes und als die Gruppe in Bewegung war verwandelte sich dieser Ansatz in Karamellfarbendes Gold. Der Führer blinzelte und sah kurz in eine dunkle Ecke. Als er erneut seinen Blick in die Richtung wandte, war die seltsam schöne Haarfarbe verschwunden. Der alte Mann holte ein Taschentuch aus einer schwarzen Robe und wischte sich damit die Stirn ab. Jetzt ging es mit ihm zu Ende – er war definitiv zu alt für diesen Job geworden.

Adélie drehte sich im Kreis und ließ damit das weiße Kleid mit den leicht mintgrünen Blättern aufwirbeln. Sie war schon immer fasziniert von den Menschen gewesen, nicht zuletzt weil sie gerne selber einer wäre. Mit ihren kleinen 1.63 war sie groß genug um so viel Aufmerksamkeit zu erregen wie eine Maus. Zumindest solange bis man nicht in ihr Puppenartiges Gesicht blickte das einen das Herz erweichte. Adélie konnte zwar ihr Aussehen verändern aber die Spur der Elfe würde sie wohl niemals ganz aus ihren Gesichtszügen verwischen können.
So versuchte das Mädchen die Sonne zu meiden, in dessen Schein man sie sofort erkennen würde. Schon bei dem dicken Mann in der schwarzen Robe, der die Reisegruppe durch den Vatikan führte war es nur um Haaresbreite gutgegangen. Sie war so schnell in den nächsten Gang der verwinkelten Bibliothek gelaufen, das sie fast gegen eine Wand schlitterte.
Nun lief sie an düsteren und verstaubten Regalen entlang und hörte leises Stimmengemurmel. Religion ….. Gott … Ihre Art wusste das es einen Gott gab, doch war es nicht ihrer. Sie waren eine freie Rasse, zumindest hatten das so immer die Ältesten gesagt. Die junge Elfe hatte sich das ganze hier interessanter vorgestellt.
Die Menschen die sie belauschte, bevor sie beschloss hier hin zu kommen, hatten so voller Ehrfurcht gesprochen dass sie mehr erwartete hatte. Vielleicht eine Treppe zum Himmel oder ähnliches. Das junge Mädchen drehte sich immer wieder in leichten Kreisen durch die Schmalen Gänge und wirbelte Staub auf der flimmernd in der sonnendurchtränkten Luft schweben blieb.
Es war ganz schön langweilig. Alles war still, in einem tiefen Bann der Ruhe gefangen zusammengepfercht von alten Büchern, Staub und Kreuzen. „Nicht einmal ein Engel“, seufzte sei. Adélie liebte Engel, sie würde gerne zu einem aufsteigen aber nur wenigen Veehlas wurde diesem Rang je gewehrt.
Plötzlich durchbrach eine laute Stimme die tranceartige Stille und ein knurren von einem Mann antwortete. Gefahr! Alles in Adélie erwachte zum Leben und das viel zu neugierige Mädchen lief leise, fast schwebend in die Richtung aus der der Tumult kam. Hinter einem Bücherregal versteckt sah sie um die Ecke und erblickte den Rücken eines Mannes mit dunklen Haaren im weißen Hemd. Mehr konnte sie von ihm nicht sehen. Doch das was sie sah ließ sie erschaudern. Er war sehr groß, hatte einen breiten Rücken und Kräftige Schultern. Die dunkle Stimme, kam von ihm aus und er knurrte die viel kleineren Mönche in Rot. Als er sich in Bewegung setzte schlich die naive Elfe gekonnte, lautlos dem Mann nach um einen Blick auf sein Gesicht werfen zu können. Doch immer wenn sie hoffte das er sich umdrehte änderte er einfach nur die Richtung.



The Truth behind the lie

zuletzt bearbeitet 31.08.2013 21:09 | nach oben springen

#4

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 24.08.2013 00:07
von Darroc (gelöscht)
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Der Mann hatte alle nötigen Informationen gesammelt, wusste nun wo er hingehen musste um die Jorogumo zu vernichten. Es lang nicht in seinem Interesse die Wesen aus zurotten, doch hatte eine Seherin gesehen, das die Jorogumo jemanden töten wird, was das Schicksal der Erde verändern könnte und das wollte niemand zulassen, daher hatte man den besten Geschickt. Vielleicht war er eine Art Jäger, auch wenn Darroc sich so selber niemals bezeichnen würde. Er war eher Freischaffender Auftragskiller, das hörte sich schon mal anders an. Vor allem weil Jäger durch Filme zu Männer gemacht werden, die man nur noch Anschmachten sind und eher wie Schwächlinge Aussehen, so wollte er nicht verglichen werden.
Das Buch schlug er zu, stellte es langsam zurück, doch harrte dann inne, sein Blick ging leicht schräg zur Seite, als würde er aus den Augenwinkeln jemanden Beobachten. "Glaubst Du wirklich, ich würde Dich nicht Bemerken, kleine Elfe?" der braunhaarige Mann konnte sie schon Spüren, kaum das sie um die Ecke gebogen war. Es gehörte auch zu seinem Wesen, die Wesen der anderen zu erkennen. Es störte ihn das sie den Mann wie eine Stalkerin verfolgte. "Was willst Du?" fragte er doch mit leicht unterkühltem Ton, schob damit das Buch entgültig in das Regal zurück und Blickte langsam in ihre Richtung. "Entweder kommst Du aus Deinem kleinen Versteck oder verschwindest einfach" der Mann hatte nun wirklich keine Lust auf irgendwelche Spielchen. Sie sollte ihn nicht nerven, vor allem nicht wenn er sich auf etas Vorbereitete-zudem hatte der Mann es nicht mit Frauen. Für ihn waren sie nur lästige kleine Wesen, die einem den letzten Nerv rauben konnten.
Der Priester stand auch noch immer an der Stelle, wo der Mann ihn eingefroren hatte. Darroc ging langsam in die Richtung des Mädches, lief an ihr Vorbei, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, das wäre nur Zeitverschwendung. Sie war nur eine Elfe, stand nicht auf seiner Liste. Der Mann gab sich nicht mit Wesen ab, welche nicht auf dieser standen, er ignorierte sie, war eigentlich immer Allein und das wollte er auch so. Er blieb vor dem Mann stehen, legte seinen rechten Zeigefinger auf seine Lippen, was heißen sollte, das er schweigen soll. So erlöste er ihn aus seiner Starre. Der dickliche Mann sagte nichts, so täschelte er ihm den Kopf wie bei einem kleinem Kind "Braver kleiner Priester. Wenn ich weg bin, kannst Du gerne Umfallen oder Deinen Freunden bescheid geben" ein sarkastisches lächeln umspielte seine Lippen, so setzte er gemütlich seinen Weg fort, steckte die Hände in die Hosentaschen, freute sich doch schon ein wenig darauf bald wieder ein Leben nehmen zu dürfen. Man kann sagen, das es einen höheren Zweck dient.


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#5

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 31.08.2013 21:55
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Die großen schönen Augen, umrahmt von dichten langen Wimpern folgten dem Mann und wurden größer als er sich in ihre Richtung drehte. Etwas verstört wich die Elfe in den Schatten zurück und linste über die Bücher zwischen den Brettern der Regale. Sie antwortete ihm nicht. Neugierig aber verschwiegen, so hatte sie es den Männern schon immer nicht leicht gemacht. Die langen silbigen Haare wehten auf als sie mit leichten Schritten um das lange Real ging und auf die andere Seite schlich. Dabei ließ sie den wirklich sehr großen Mann nicht aus den Augen. Verwirrte Nonnen die hinter dem Real standen wo sie Blickschutz suchte, sahen das Mädchen fragend an hielten sie aber Aufgrund ihres so zierlich flimmernden Erscheinens für keine Gefahr. Im Gegenteil – die alten Damen waren sich fast sicher das ein Engel Gottes ihren Weg zu den Gläubigen Schwestern gefunden hatte. Sie bekreuzten sich immer wieder und murmelten auf Latein, der alten toten Sprache der Menschen Worte die die Elfe doch sichtlich nervös machten. Erschrocken quiekte das Mädchen auf als die Frauen nach ihren Haaren griffe und anfingen erregt auf sie einzureden. Was hatte sie denn getan? „Lassen sie mich in Ruhe“, harschte sie die alten Frauen an und wich zurück. Sie setze Magie grundsätzlich niemals gegen sterbliche ein. Vielleicht weil sie sie bewunderte und ihre Art liebte. Adélies Traum war es einer von ihnen zu sein. Clywd machte sich immer über diesen Gedanken lustig und meinte das sie viel mehr Wert war als ein Sterblicher. Die letzte Veehla. Adélie hatte niemals um dieses Schicksal gebeten. Wie oft hatte sie zu höheren Mächten ganz gleich wen, gebetet dass man jemand anderes dieses Schicksal geben sollte, jemanden der es richtig machte. Sie wollte nicht das unsägliche Vergnügen haben von einem oder sogar von all den 4 Feenprinzen schwanger zu werden. Freiheit! Das war ihr Wunsch, Freiheit und Menschlichkeit. Die junge Elfe griff nach einen der Bücher und ward diesen nach den Frauen die schon wieder begannen wild durcheinander zu reden und dabei nun Wächter auf den Plan riefen. Die Männer in den Uniformen sahen sich zwischen den Regalen um und liefen zu der Geräuschkulisse. Es wurde Zeit das sie hier verschwand, auch wenn sie gerne etwas mehr über den großen dunkelhaarigen Mann erfahren hätte. Adélie hatte eine Schwäche für gefährliche Männer und dieser sah nach einem aus. ‚Ein anderes Mal‘, flüsterte sie sich innerlich zu und lief direkt an dem großen Mann vorbei, jedoch nicht ohne noch einmal den Blick über die Schulter zu werfen. Dies sollte sich im nächsten Moment als einen fatalen Fehler herausstellen. Zwei Kräftige Arme fingen das gehetzte und gerade irritierte Mädchen ab. Im Würgegriff hatte dicker Kardinal, mit der Kraft eines Sumo Ringers sie umfasst „Hab ich dich Engel“, raunte er der Elfe ins Ohr. Adélie strampelte wild um sich „Lass mich los ich bin kein Engel“, fauchte sie und versuchte dem Mann zwischen die Beine zu treten, doch die lange rotweiße Robe ließ schwer sagen wo sich was Befand und erwischte nur das Leere. „Natürlich doch“, schmunzelte er und tätschelte ihr den Kopf. Die Elfe biss sich auf die Lippen und war kurz davor ihre Regel mit kein Angriff auf Menschen, zu brechen.



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#6

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 31.08.2013 22:29
von Darroc (gelöscht)
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Die Elfe hatte sich dazu entschieden mehr oder weniger zu verschwinden. Das sie ihn noch immer Beobachtete war dem Mann nun wirklich egal, immerhin war er nun auf dem Weg nach draußen, was sollte die blonde Frau ihn also noch interessieren? Nichts. Sollte sie doch machen was sie will, solang man Darroc da raus halten würde. Während der nun seines weges ging, hörte er von hinten aufgebrachtes Stimmengewirr, welches auf Latainisch sprach, eine sehr alte Sprache und wohl nur ni diesen Gemäuern noch wirklich von gebracht. Zu den älter klingenden weiblichen Stimmen, gesellte sich eine doch recht junge Stimme, doch auch dem schenkte der dunkelhaarige Mann keine Beachtung. Sollte hier doch vor sich gehen was eben vor sich ging, er wollte nur noch den Spinnensatan töten, denn darauf freute er sich nun wirklich schon. Eines der wenigen Dinge, welche nun wirklich bei ihm Emotionen auslösen konnte.
An ihm liefen Wachen vorbei, schon erstaundlich das man diese gleich rief, nur weil ein kleines Mädchen einen Aufstand versuchte zu Probem. Menschen eben. Es dauerte nicht lange und er sah lange blonde Haare an sich vorbei laufen, direkt in die Arme einer Wache, welche sie als Engel betitelte. Das Menschen jemanden gleich für einen Engel hielten, nur weil blonde Haare und ein schönes Gesicht jemanden schmückten, war auch wieder eines der vielen Dinge, was man nur den Sterblichen zuschreiben konnte. Die Elfe selber versuchte sich zu wehren, doch Körperlich war sie dem Mann untergeben. So blieb Darroc seitlich neben den beiden stehen "Du vermagst zwar keine Körperlichen Kräfte zu haben, doch vergiss Deine Magischen nicht" der Soldat in seiner schicken roten Robe, sah den dunklehaarigen Mann verwirrt an. Schien seinen Ohren nicht ganz zu glauben, was er da hörte. Dem Mann klopfte er auf die Schulter "Verwechseln Sie einen Engel nicht mit einer Elfe" er grinste den Mann an, der nun wirklich voller Unglaube schaute. Sein Blick ging immer von dem Wesen zu dem Mann, welcher auch kein Mensch war, bis die Nonnen bei den dreien waren. Erneut bekreuzigten sie sich, als sie das Mädchen sahen, sprachen wieder auf Latain, das es gesegnet sein, das ausgerechnet so ein Mensch den Weg in die Heiligen Mauern gefunden hat.


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#7

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 31.08.2013 22:54
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Warum war ein Wesen wie Clywd es war hier? Wieso hatten ihn sein weg an den Ort geführt, an dem Glaube groß geschrieben wurde. Eigentlich hatte der Vampir überlegt in die Kapelle zu gehen, doch das war dann doch ein zu Heiliger Ort für den blonden Mann. So ging er erst mal in die Bibliothek, immerhin war alles hier sehr Heilig. Sei es nun die Wandmalereien, die Bunten Gläser mit den Engeln drauf. Der Vatikan war sowas von Gott, mehr Gott ging gar nicht.
Der Vampir war nun sehr in seinen Gedanken, achtete nicht darauf das er den Geruch von Adélie wahrnahm, das er in der Luft lag. Seit seinem Patzer, hatte er die Elfe nicht mehr gesehen. Gab es für den Untoten gerade wichtigeres. Irgendwie musste der Unsterbliche einen Weg finden um dem Engel zu helfen. Es war seine Schuld gewesen, da er es nicht besser wusste. Wie auch? Dazu kam noch der Zorn von diesem Hammer schwingenden Hünen, oder den anderen beiden Männer die Unmissverständlich klar gemacht haben, das sie den Vampir viel lieber tot sehen würden als Lebendig. Nur wegen Kotori, konnte Clywd sagen noch ein lebendiger Vampir zu sein. Zwar hatte er keine Angst vor den Kerlen, doch auch er konnte sich nicht mit allen Anlegen die es auf ihn abgesehen hatte. Für ihn schien Vilandra eher sehr schüchtern zu sein, umso erstaunter war der Mann gewesen zu sehen wie viele nun Verdammt Wütend auf ihn waren.
Jedoch hob er seinen Kopf, als Stimmen an sein Ohr drangen, nun sah er Adélie auch. Diese versuchte sich mit irgendwem im rot zu streiten, dazu noch ein Mann der seltsam fehl am Platz wirkte. Fast wie jemand der sich über die Situation lustig machte. Zu den dreien Gesellten sich jetzt noch Nonnen, sie zog das Unglück nun wirklich an wie keine andere. Clywd seufzte innerlich, hatte er doch eigentlich keine Zeit jetzt für sowas, wollte der Vampir doch ein wenig Buße tun, auch wenn das seltsam klang. Der Untote hatten einen Fehler gemacht, einen sehr schwerwiegenden, so lastete das auf seiner Seele, wenn man das so nennen kann bei einem Vampir. Kaum das er hinter dem Mann in rot stand, legte er seine Hand auf dessen Schulter Es wäre gut für dich, wenn du sie los lässt seine Stimme war sehr ruhig, nicht zornig oder knurrend, wie sie sonst immer gewesen wäre. Clywd war gefasster als sonst, was an so vielen Dingen lag. Der Mann zuckte zusammen, drehte seinen Kopf nach hinten. Selbst die Nonnen zogen erschrocken die Luft ein, es schien als würden sie alle merken das hier gerade jemand vor ihnen stand, der alles andere als Menschlich ist, jemand der eher aus der Hölle entstammte. Ein Wesen ohne Seele, das sich von Blut ernähte, konnte kein Geschöpf Gottes sein.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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#8

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 31.08.2013 23:49
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Normalität … warum war für sie das so schwer zu erreichen. Etwa weil sie ein Wesen war? Adélie hatte das Gefühl das kein Tag verging an dem sie nicht in Gefahr schwebte oder anzog. In manchen Nächten fragte sie sich ob das die Strafe dafür war, dass sie versuchte ihr Schicksal zu entkommen. Es zu ändern. Langsam ließ sie die Armen schlaff sinken und hörte auf sich zu wehren. Wie leid sie es war, konnte sie nicht mal in Worten ausdrücken. Töten würde die kleine Elfe, für ein Leben in menschlicher Eintönigkeit und Langeweile. Das Mädchen wusste das es ein seltsamer Wunsch war, aber kein unmöglicher. Sollte die jemals das Schicksal kennen lernen würde sie diesem in die Eier treten. Noch kräftiger als sie er gerade dem dunkelhaarigen großen wollte. Der schien die Situation mit einer süffisanten Leichtigkeit zu nehmen und gab ihr auf den Weg in die Endlosschleife an Probleme den Weisen rat das sie magisch war „Vielen Dank Einstein, auf diesen Geniestreich wäre ich ohne deinen großen Kopf nicht gekommen“
Wütend griff die Elfe nach einem Buch und warf es dem Mann an den Kopf. Doch dieser wich aus und darf eine Nonne direkt ins Gesicht, die daraufhin umkippte. Adélie stöhnte. Schlimmer konnte es definitiv nicht mehr werden. Und immer wenn man glaubte das es nicht weiter hinab ging kam das einzige Wesen, was immer auftauchte um dem Ganzen die Kirsche auf zusetzen. Sie hatte ihn nicht kommen hören. Das tat sie nie, aber seine Stimme sorgte dafür dass sich ihre Härchen aufstellten. Von Plötzlicher Energie gefesselt, riss sich die Elfe von dem Kardinal los, der völlig überrascht durch das Geschehen zurückstolperte und Gegen Clywds Brust viel. Als er die kalte harte Brust fühlte, neigte sein Kopf sich langsam in den Nacken und der Blick viel ängstlich nach oben. Kälte und Bedeutungslosigkeit blickten da auf den Mann runter. Zwischen ihm und den großen Dunkelhaarigen Gefangen schien der Kardinal Panik zu bekommen „In Gottes Namen und des Heiligen Geistes, bitte erlöse mich von den Böse und führe mich …“, murmelte er und zitternd suchte seine Hand unter den roten Stoff nach dem umhängenden Rosenkranz. Die schwarzen Perlen von Kugel zu Kugel durch die Finger ziehend, wich er zurück und stolperte Rückwärts gegen den Unbekannten mit den Buch unterm Arm. Sein Blick suchte Halt, während der Schweiß ihm die Stirn runterrann und fand halt in Adélies Märchenhafte Elfenaugen. Aus dem Moment hinaus stürzte er auf das kleine Mädchen und riss die erschrockene Elfe an sich „Bitte Engel hilf mir, vertreibe das Böse aus diesem Heiligen Ort“, sein keuchender Atmen roch nach Fisch und Wein. Adélie wich irritiert zurück und stieß mit den Rücken gegen das Bücherregel. Sie hatte keine Angst, sondern war viel mehr überfordert mit dieser Händeringenden Situation. Der Mann schien in solcher Angst vor dem Dämonischen Bösen hinter sich zu sein das er an ihr Sommerkleid zog und die darunterliegenden nackten Brüste fast freilegte. Die dicken wurstartigen Finger vergriffen sich in den zarten sommerlichen Stoff und wirkte fast so als wolle er sie ausziehen – wenn nicht die Todesangst in seinen Flackern würde.



The Truth behind the lie
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#9

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 01.09.2013 00:14
von Darroc (gelöscht)
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Die kleine war ziemlich frech, dafür das sie gerade in einer doch recht schweren Situation war. Immerhin war die Elfe in den Fängen eines Kardinals und nicht der Mann. Helfen würde Darroc ihr nicht, war er nicht der Held in dieser Geschichte und der Mann nur ein einfacher Mensch, da brauchte ein Wesen nun wirklich keine Hilfe. Zwar wunderte es ihn, das sie nicht schon längst ihre Kräfte eingesetzt hatte, doch sollte das Mädchen machen was sie wollte und für richtig hielt. Jedoch blieben die sich alleine, denn ein Vampir fand seinen Weg in diese Gemäuer. So zog der dunkelhaarige Mann seine rechte Augenbraue hoch. Ein Untoter an einem Heiligem Ort wie diesen, das war selbst für ihn etwas Neues. Lag was in der Luft? Ein Vampir würde sich doch niemals Freiwillig hierher begeben. Sachen gabs, die gabs gar nicht. Seine Anwesendheit aber, veränderte gleich mal das ganze Bild, denn die Nonnen bekamen Angst, war sein Blick so Nichts-Sagen und doch Kühl als würde er gleich irgendjemanden Umbringen. Der Kardinal fing an zu Beten, wollte den Vampir von sich fernhalten. Also das Belustigte Darroc nun wirklich, sein erbärmlicher Versuch, irgendwas bezwecken zu können. So war sein letzter halt die Elfe, an die er sich klammerte, ihr dabei fast das Kleid von Körper riss. Man konnte sehen, das sie keinen BH trug. Nur ein wenig mehr kraft und das Kleid würde reißen oder ganz von ihrem zierlichen Körper fallen. Er sah dem geschehen einfach nur zu, warum sollte er Eingreifen? Darin sah er keinen Grund, es war viel Lustiger zu sehen, wie ein Mensch sich an eine Elfe klammerte in der Hoffnung, sie würde ihn retten können. Ein Mensch konnte noch nie den Zorn eines Vampirs entkommen, so war das schon immer gewesen. Jedoch kamen nun die Wachen angelaufen, wollten wissen was los war, doch eine Antwort würde man ihnen Schuldig bleiben. Es war der Mann, welche sie alle einfror und süffisant sagte: "Sehen Sie und lernen Sie" wollte er doch auch wissen, wie weiter der Vampir gehen würde, immerhin war der Mann es gewesen, der wollte das der Kardinal die blonde Frau los ließ. Es schien als würden die beiden sich kennen. Eine Elfe und ein Vampir, eine hoch Explosive Mischung umso interessanter war es für ihn zu wissen wie die beiden zu einander standen. Vampire standen nun auch oft auf seiner liste, weil irgender sich an ihnen Störte oder sie die Geschicke dabei waren zu ändern. So war es immer gut zu wissen, was für eine Schwäche ein so Untotes Wesen hat. Der Mann lehnte sich an einen Tisch, verschränkte locker die Arme vor der Brust, für ihn war das wirklich ein Interessantes Schauspiel mehr nicht, auch wenn sein Verhalten der Situation nicht ganz angemessen war, war es ihm egal.


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#10

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 01.09.2013 00:35
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Adélie riss sich los, mit so einer Kraft das der in seinem roten....was war das? Kleid? Gegen den Untoten stolperte, nur um seinen Kopf dann in den Nacken zu legen. Seine Augen wurden groß und Ängstlich, als würde er dem leibhaftigen in die Augen sehen. Sein Gebet war doch lächerlich, als ob Gott ihn erhören würde, das war ausgeschlossen. Als Clywd zum Monster wurde, hatte auch er Gebetet und wie er das getan hatte. War er doch in eine Zeit geboren wurden, wo der Glauben zum leben gehörte. Damals wollte er, wieder ein Mensch sein oder eben den tot, doch der Heilige Vater hatte ihn nicht erhört. Warum auch, schien er das, wenn überhaupt nur bei wenigen Auserwählten. So verdrehte der Mann die Augen, bei den Worten des Mannes. und führe mich nicht in Versuchung beendete er den Satz mit einem tiefen knurren. All diese Gebete kannte er noch immer Auswendig. Sowas vergisst man eben nie. Er nun stolperte gegen einen Fremden, ehe er sich nach der Elfe umsah nur um sich auf diese zu stürzen. Clywd ballte seine Hände zu Fäusten, als er von einem Engel sprach, das hätte er nicht tun sollen. Gerade war es ihm egal, das die Frau gegen ein Bücherregal stolperte oder das der Mann ihr fast das Kleid von ihrem Körper zog. Mit nur einem Satz, lag seine Hand an der Kehle des Mannes Wag es nie wieder, das Wort in den Mund zu nehmen, wenn es nicht angebracht ist seine Augen waren dunkel geworden, bedrohlich wie das tiefe knurren aus seiner Kehle. Wenn es um Engel ging, war sein Nervenkostüm sehr dünn geworden. Der blonde Mann packte fester zu, schnürte ihm die Luft ab, nur um ihn mit Wucht auf den Boden zu schleudern, noch immer die Hand an seinem Hals. Clywd selber Kniete neben ihm Sie.Ist.Kein.Engel. jedes Wort betonte der Unsterbliche. Du weißt gar nichts über Engel man hörte den Zorn aus jeder Silbe raus, der sich gegen den Mann wendete, aber auch selber gegen den Vampir. Immerhin hatte er dem Universum den wichtigsten Engel genommen. Der Kardinal wurde langsam rot im Gesicht, hatte seine Hände an das Handgelenke des Mannes gelegt um sich zu befreien, doch hatte er nicht mal den hauch einer Chance, er war nur ein kleiner erbärmlicher Mensch, der sterben würde. Zwar würde Clywd ihn nicht beißen, nicht von im Trinken, doch würde er ihm zeigen wie das böse aussieht. Sein Gesicht war zu einer Fratze geworden, zeigtem ihm was er für ein Wesen war. Der Mann röchelte, versuchte zu flehen, wollte am Leben bleiben, doch das hatte er sich selbst verwirkt. Der Fremde, fror die Wachen ein, das bekam er aus den Augenwinkeln mit, doch sonst schaute er nur zu, als sei das hier ein Kinofilm, sollte er doch mit ihm konnte Clywd sich auch später noch beschäftigen.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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zuletzt bearbeitet 01.09.2013 00:35 | nach oben springen

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