INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 01.09.2013 01:10
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Adélie hatte ihren Freund schon oft wütend gesehen. Meinst nur aus zwei Gründen – Entweder sie hatte ihn zur Weißglut getrieben, oder jemand vergriff sich an ihr wenn gerade sein Besitzanspruch auf ihr ziemlich stark ausgeprägt war. Noch nie aber hatte sie ihn so ausrasten sehen und das Wegen einem so einfachen Wort wie Engel. Völlig verwirrt stolperte die kleine Elfe zur Seite und sah zu wie der Vampir mit einem Blick von überdimensionalem Zorn auf den zitternden Kardinal ein glühte. Immer und immer mehr öffnete sich ihr Mund als sie mit verfolgte wie er ihm dabei war alleine durch die Angst dem Mann zu Tode brachte. Er war doch nur ein Mensch, der um Hilfe flehte. Klar war es nicht besonders charmant gewesen wie man sie hier behandelt hatte. Aber die Absicht war keine Böse gewesen. Ganz im Gegensatz zu manch anderen gestalten, konnte sich das blonde Mädchen vorstellen und ihr Blick schweifte kurz missmutig zu dem Mann der im Hintergrund breit grinste. ‚Arschloch‘, dachte sich die Elfe und plötzlich war der Raum erfüllt von einer explosionsartigen Aura. Clywd verlor die Nerven und Adélie bekam Angst das er in seiner Raserei nicht nur auf die Menschen losgehen würde sondern auch auf sie. In ihrer Hoffnungslosigkeit tat sie das einzige was ihr einfiel. Das einzige was nun helfen könnte. Könnte – wenn sie nicht noch viel zu unerfahren für viele ihrer Fähigkeiten wäre. Jedoch blieb ihr nicht viel Zeit, denn der Vampir schien keine Minute länger mehr mit Reden vergeuden zu wollen. Mit zwei plötzlichen Schritten zwängte sich die Elfe zwischen dem dicken Kardinal und dem Vampir und legte die Hände an seine Wange und die Stirn gegen seine. Kaum das sie seine Haut berührte atmete sie erstickt ein so als würde irgendjemand ihr den Sauerstoff aus den Lugen ziehen.
Sie sah so vieles Schreckliches und mit jeder Sekunde die sie Clywd länger berührte flossen die Emotionen und die Magie die gewaltet hatte, als das Blut des Vampires die Lippen des Engels benetzten. Für einen Moment setzte ihr Herzschlag aus als sie spürte wie die Hoffnung verschwand. Noch nie hatte Adélie die Fähigkeit eingesetzt das Leid von einem anderen zu nehmen und es auf sich selber zu übertragen.
„Du darfst diese Fähigkeit niemals einsetzten wenn Magie im Spiel war – hörst du Adélie?“
Die Elfe sah sich, das junge Gesicht umringt von langen leuchtenden Locken „Setz sie nur ein um jemand das menschliche Leid zu nehmen, aber niemals das magische Vergehen … Niemals. Adélie hörst du mir zu …. Adélie?“, das Bild verschwamm die Farben wurden blasser und dann war da wieder der Engel. Ihre Hände verkrampften sich und ihre Fingernägel bohrten sich tief in Clywds Haut. Sie sollte ihn loslassen, sie wollte ihn loslassen – konnte es jedoch nicht. Einmal begonnen das Leid des berührten zu nehmen, musste man warten bis der letzte Tropfen Rest ihn verließ. Das letzte Bild und Clywds Gefühl durchfuhr ihre Zellen und dann war es vorbei. Sie blickte ihren Freund in die blauen kalten Augen „‘dammter … Idiot ….“, keuchte sie bevor sie ihn losließ. Noch während sie in Richtung Boden viel verloren ihre Haare die Leuchtkraft und das Elfengrün verschwand aus ihren Augen. Bewusstlos viel sie zu Boden.



The Truth behind the lie
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#12

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 01.09.2013 02:14
von Darroc (gelöscht)
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Das Verhalten des Vampirs war nun wirklich sehr Merkwürdig, ziemlich untypisch. Der blonde Mann rastete aus, weil der Kardinal die Elfe als Engel bezeichnet hatte. Hier war er doch an ein sehr merkwürdiges Exemplar eines Untoten geraten, vielleicht würde er ihm mal wieder begegnen, wenn auch eher als sein nächstes Opfer. Darroc lebte nach dem Begriff, töte nur wem Du auch töten muss oder willst. Den Vampir wollte er vorerst am leben lassen, auch wenn er dabei war den Mann zu töten. Es war nun die Elfe, welche sich einmischte, indem sie sich wirklich zwischen die beiden Männer quetschte, welche einen sehr ungleichen Kampf führten.
Als wollte sie hier zärtlichkeiten ins Spiel bringen, legte die Frau ihre Hand an die Wange des kalten Wesens. Plötzlich lag Magie in der Luft. Bei ihm wendete sie diese an, aber nicht um sich von dem Mann zu befreien, welche sie im Griff hatte, eine seltsame Logik, doch war er keine Frau, diese haben wirklich immer eine verquerte Denkweise. Ihre Stirn war an seine gelehnt, während die Magie fast schon zum greifen spürbar war. Gerade hatte sie die ganze Stimmung kaputt gemacht, wollte der dunkelhaarige Mann doch sehen, wie er dem Gläubigen den gar aus macht. Doch das fand er interessant und nun kommt eine Frau und bringt ihren Touch mit rein. Man kann eben nicht alles haben. So hörte er noch, ihre Worte, verdrehte die Augen. Es war klar, das die beiden wohl mehr für einander Empfanden, das sah schon ein Blinder mit Krückstock, so wie sie sich um ihn zu Sorgen schien. Das kleine Ding schien sich Übernommen zu haben, verlor das Bewusstsein "Klein und Schwach" der Mann hatte was gegen schwäche, deswegen Arbeitete der Mann auch immer alleine. So musste er sich nicht auf andere Verlassen oder sie gar noch Beschützen, wenn es hart auf hart kommt. Man ist sich eben selber immer noch am nächsten. "Die Show scheint wohl schon vorbei zu sein" ein wenig war er schon enttäuscht, heute hatte der dunkelhaarige noch kein Blut gesehen dachte das würde sich jetzt ändern. So stieß der Mann sich vom Tisch ab, strich sich die Kleider klatt "Frauen machen immer alles Kaputt" auch das war ein Grund, wieso er sich normalerweise von dem anderem Geschlecht fern hielt. Sie passten einfach nicht zu dem Mann.


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#13

RE: Vatikanische Bibliothek

in Vatikan Stadt 01.09.2013 02:47
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Er sah schon, wie das leben langsam aus den Augen des Mannes wich, was dem blonden Mann schon Genugtuung am geben war, bis sich die Elfe einmischte. Er knurrte sie einfach an, auch als Adélie ihre Hände an seine Wange legte und die Stirn gegen seine. Wollte sie wirklich den Menschen retten? Und wie sie das wollte. Falls die Elfe ihn beruhigen wollte, das schaffte sie nicht, der Untote war so Zornig, da half nun wirklich nichts mehr. Vielleicht sollte er sich gleich von den Freunden des Engels töten lassen, denn dann hatte er wirklich für alles gebüßt was der Mann getan hatte. Wie konnte er auch Handeln ohne Nachzudenken. Und schon wieder spürte der Mann wie sie ihre Magie bei ihm einsetzte. Zu gut kannte er das schon, wenn sie versucht hatte ihm was Menschliches zu geben. Dieses mal jedoch war es anders, sie tat irgendwas mit seinen Gefühlen, doch noch ehe es wirklich dazu kommen konnte, schaltete er sie einfach ab. Wenn er nichts fühlt, kann sie damit auch nichts anstellen. Es waren seine Gefühle, seine last, niemand macht sich einfach so an dieses zu schaffen, egal aus welchen Gründen. Clywd hat schon so viel mehr allein getragen, da würde ihn das jetzt auch nicht umbringen. Jedoch ließ er den Mann los, welcher gleich weg robbte, um das weite zu suchen. Sie versuchte ihre Fingernägel in seine Haut zu bohren, als die Frau das tat, was sie tat. Ganz sicher war der Untote sich dabei nicht, doch war es ihm gerade nun wirklich egal.
Plötzlich war es vorbei, sie schaute ihm in die Augen, meinte ihn noch mal was an den Kopf zu schmeißen, ehe sie Bewusstlos wurde. Er hatte gesehen, wie das leuchtende Grün aus ihren Augen verschwand. Irgendwie war er noch immer Sauer auf sie, dennoch hob er die Frau hoch, ehe er den Mann hörte, der sich wirklich über alles Lustig machte Du hast eine ganz schön große Klappe, sie wird dir noch mal zum Verhängnis werden wenn der Vampir könnte, würde er ihm eins auf die zwölf geben, doch hatte er die Frau auf seinen Armen. Warum muss denn auch immer was passieren, wenn die beiden sich begegnen? Nur selten haben sie mal ruhe, fast nur wenn das Paar die Nacht zusammen verbringt. Ihre Beziehung steht wohl unter dem schlechtesten Stern, welchen man sich aussuchen konnte. Clywd legte sie auf den Tisch, wollte und konnte die Frau nicht mitnehmen, nicht bei dem was er schon alles getan hatte. Wach auf kleine wenigstens dieses eine mal, sollte er sich von ihr verabschieden.


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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