INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Magisches Krankenhaus

in New York City 09.09.2013 18:20
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Nach außen wirkt es für Menschen wie ein normales Bürogebäude, betreten sie es, werden sie auch nichts anderes sehen und gleich wieder von einem Magischem Wesen weggeschickt.
Wesen selber sehen es, als das was es ist.


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#2

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 09.09.2013 19:02
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Nachdem Ice das Bewusstsein verloren hatte, hatte Lith ihre Tochter in den Armen gehalten und gewartet-vergebens. Die dunkelhaarige war nicht aufgewacht. Natürlich hatte die Latina versuchte ihre Tochter zu Heilen, doch hatte das nichts gebracht. So hatte Lithuania auch daran Gedacht ihren Mann zu rufen, doch das wäre nicht das was ihre Tochter will, nicht mal jetzt. In diesem Punkt versuchte die Violett Äugige immer nach ihrer Mutter zu kommen, wollte so vieles alleine Regeln. Doch konnte die dunkelhaarige auch nichts, nichts tun, daher brachte sie ihre Tochter in ein Krankenhaus. Vorerst. Würde ihr zustand sich nicht verändern, oder die Ärzte ihr nicht helfen können, dann würde die Frau den Vater holen. Manchmal musste man über seinen Schatten springen, dazu ging es hier noch um ihr jüngsten Kind, da konnte die dunkelhaarige Frau nicht einfach zu sehen.
Die Ärzte selber waren doch sehr erstaunt eine D zu behandeln, war das noch nie vorgekommen. Zuerst wussten die Ärzte gar nicht was sie nun tun sollten, sahen wirklich überfordert aus, waren gar nicht darauf eingestellt gewesen, jemals eine D behandeln zu müssen. Doch als sie sich, nachdem Lith ihnen in den Marsch geblasen hatte, gefasst hatten, taten sie einfach das was sie auch bei anderen Patienten tun würden. Damit begann ein Marathon an Untersuchungen. Wer geglaubt hatte, das es für Menschen schwer war, der hatte noch nie Lith erlebt die unruhig hin und her Tigerte. Auch wenn die Geräte heir viel weiter Entwickelt waren, die Ärzte allesamt Magisch waren, hieß das nicht das man alles immer so einfach mit Magie regeln konnte-war ihre Tochter das perfekte beispiel. Immer wieder sagte ihr eine Schwester das sie sich setzten sollte, das es noch dauern kann, doch die Feurige Latina zeigte ihr immer wieder den Vogel. Es ging um ihre Tochter, da konnte sie nicht Stillsitzen. Immer wieder biss sich die Frau auf die Nägel, wollte doch endlich wissen was mit ihrem Kind war. Es kam ihr vor wie Stunden, vielleicht waren es auch Stunden. Die Ungewissheit war nun wirklich quälend. Irgendwann kam dann endlich der Oberarzt, sein Gesichtsausdruch ließ nichts gutes erahnen. Tiefe Sorgenfalten lagen ihm auf der Stirn "Miss Garcia..."der Mann versuchte rumzudrucksen, ein hauch Angst schwank in seiner Stimme mit-was wohl daran lag das er nicht helfen konnte und den Zorn Dyan´s fürchte. "Jetzt sagen Sie schon" es ging hier gerade nicht um ihren Mann oder jemand anderen, sondern um ihre Tochter. "Wir können nicht sagen was sie hat. Ihre Tochter ist äußerlich sowie innerlich Gesund. Nichts auffälliges. Es scheint so, als wollte Ihre Tochter nicht Aufachen" erklärte der Arzt der Mutter. Lithuania sah den Mann schweigend an. Sie verstand schon was der Arzt sagte, doch verstand nicht warum das so sein sollte. Ice hatte doch nun das was sie so lang wollte, warum also will sie nicht aufwachen? "Ich will zu ihr" sagte sie bestimmen "Natürlich" so folgte die dunkelhaarigen dem Mann in das Zimmer ihrer Tochter. Sie war alleine keine anderen Patienten gab es, hatte Lith darauf bestanden. Die Frau wollte nicht, das ihre Tochter irgendwie angestarrt wird. So setzte sie sich an ihr Bett, strich ihrer Tochter über die Wange. Sie sah so friedlich aus. Auch nahm sie die Hand der dunkelhaarigen "Schatz, Du musst aufwachen. Hab keine Angst" zwar wusste die dunkelhaarige nicht genau was sie sagen sollte, daher sagte sie einfach das was ihr zu erst einfiel.


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#3

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 09.09.2013 22:04
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Nackte Füße welche über eine Wiese liefen. Ein Schmetterling gen Himmel aufsteigen. Ein blau weißen Sommerkleid welches im seichten Wind wehte. Hände die durch Knie hohes Gras strichen. Keine Wolke war am Himmel zu sehen, die Sonne schien angenehm warm, auf leicht gebräunte Haut. Dunkle Haare wehten um schmale Schulter, in ein zierliches Gesicht, auf dessen Lippen ein sanftes Lächeln lag. Es war ein perfekter Ort, ein Ort an dem nichts schlechtes herrschte. Kein Wesen war hier, nur das Mädchen welches sich langsam Schritt für Schritt einen jungen Mann näherte, der schon voller Sehnsucht in seinem Blick auf die junge Frau wartete und seine Hand nach ihr ausstreckte. In seinem Blick sah sie, das es für ihn nur die dunkelhaarige gab, keine andere würde jemals einen Platz in seinem Herzen finden.
Die Blätter säuselten ihr eigenes Lied, die Vögel stimmten leise mit ein, ließen alles noch Harmonischer erscheinen. Noch nie war die junge dunkelhaarige so Glücklich, so Vollkommen gewesen wie in diesem Augenblick. Die Augen strahlten heller als jedes blaues es vermochte, das Violett war intensiver als jemals zuvor. Ihre Hand streckte sie nach der ihres Bruders aus, welche sie sofort in seine starken Arme zog. Seine Stimme war ein säuseln in ihren Ohren, als er ihr die drei Worte zu flüsterte welche ihr die Welt bedeuteten. Drei so kleine Worte und doch Mächtiger als alles, was sie kannte. Den zierlichen Körper schmiegte Ice an den starken, breiten Muskulösen ihres Bruders. Ihr Kopf lag an seiner Brust, dem Herzschlag lauschend als würde es nur für sie ein Lied sinken. Die rechte Hand des Mannes lag an ihrem Hinterkopf, zärtlich doch auch vor allem Unheil beschützend welche noch kommen mögen.
Neben den beiden lag ausgebreitet eine große blau-weiß gestreifte Decke, auf dieser befand sich ein Picknick Korb. Auf der Decke selber, war ein Teller mit Weintrauben, zwei Gläser und eine gekühlte Flasche weiß Wein, welchen die Frau mochte. Wie immer hatte ihr Bruder, geliebter an alles gedacht. Ronan sagte ihr wie wunderschön sie doch sei, ehe die beiden sich auf die Decke setzten. Es folgte das Klischee. Frau wird mit trauen gefüttert, doch für sie war es das erste mal, das die beiden einfach ein Paar sein konnten. Keine Stimme die ihr sagte wie falsch, wie schwach sie doch war. Iceais war jetzt einfach nur ein Mädchen, welches an einem warmen Sommertag Wein aus einem Pappbecher trank und mit ihrem Freund kuschelte. Die beiden redeten, schwiegen, lachten, spielten Fangen und hatten einfach Spaß. Wie zwei junge Liebende. So wollte sie es schon immer haben, so sollte es sein, so war es für Ice richtig.

Ihre Traumwelt war für die Dunkelhaarige Real. Nach allem was sie durchmachen musste, nach all den Jahrhunderten, gab es nun eine Zeit in der sie einfach nur ein Mädchen sein konnte, doch vor allem wollte. Von der Sorge um sie, bekam sie nichts mit. Kein Wort, keine Berührung drang zu ihr hindurch. Ice wollte nirgendswo sein, außer in ihrer eigenen Welt. Hier konnte sie einfach mit Ronan zusammen sein. Keine Schuldgefühle, keine Angst ihre Mutter zu verlieren. Sie war Frei...Frei in einer Welt die sie sich in dem Moment selbst geschaffen hatte, als das Urwesen ihren Körper verließ.


zuletzt bearbeitet 09.09.2013 22:08 | nach oben springen

#4

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 03.10.2013 23:52
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Es waren nun schon Tage vergangen seit ihre Tochter hier lag. Lith wusste sich nicht mehr zu helfen, die Ärzte noch weniger weil man es nicht kannte das eine D ins Krankenhaus musste. Keiner konnte der Frau helfen, was sie wirklich langsam Verzweifeln ließ. Ronan war bisher auch nicht aufgetaucht, dabei hatte sie doch wirklich geglaubt das ihr Bruder sofort kommen würde, wenn seine Mutter ihm sagt das Ice im Krankenhaus ist. Die Latina selber war nicht von ihrer seite gewichen, hielt ihre Hand, war auch dabei wenn man die Frau versuchen wollte zu Untersuchen, doch die Geräte brachten alle nichts, das war schon immer so gewesen. Das einzige was man ihr sagte war, das ihre Tochter von alleine Aufwachen muss, dazu brauchte Lithuania nicht wirklich den Rat vom Arzt, das war ihr auch so klar. Sie schaute immer wieder auf ihr Handy, es gab natürlich noch eine Möglichkeit, doch diese wollte sie erst zu letzt nehmen. Ein wenig wollte die schöne Frau noch warte, ehe sie ihren Mann rief um zu schauen was mit ihrer Tochter war. Das er noch nicht aufgetaucht war, war auch ein wunder, wobei er wieder irgendwo im Universum war und nur kommen würde, wenn es Lith nicht gut geht. Er sagte auch immer, das die Kinder gut auf sich aufpassen können.
"Schatz was machst Du für Dinge? Komm wieder zu Dir" jetzt wo sie doch das hatte, was sie immer wollte, schien wieder was neues auf sie zu zukommen. Solang Iceais keine schmerzen hatte, war es gut, doch sollte das doch nicht so sein. Die Welt hatte nun so viel neues für sie zu bieten, das musste ihre schöne Tochter sehen. Cadee selber, ihre große Schwester war sie auch schon Besuchen gekommen, doch hatte Lith sie immer zum schlafen nach Hause geschickt, denn es reichte wenn sie sich schon den Kopf zerbracht und kaum noch schlief. Ihre Schwester sprach auch immer mir ihr, so als wäre sie wach. Wollte mir so vieles zeigen, wenn sie aufwacht, mir ihr Shoppen gehen und eben all das tun was Geschwister miteinander tun. Auch war sie schon gespannt wie sie nun sein würde, vielleicht hatte sie mehr Selbstbewusstsein, würde jemanden finden den sie lieben kann, nachdem es für die dunkelhaarige doch immer so schien als würde das niemals wirklich sein können. Lith wollte wirklich nur da es ihrem Kind gut geht, wie natürlich auch allen anderen, doch gerade machte ihr Ice die größte Sorgen. Mal wieder erinnerte sie sich daran, da sie eigentlich nie welche haben wollte und nun hatte die Latina schon vier davon. Keines wollte sie wirklich missen, hatten sie ihr leben doch so sehr bereichert. "Ach Ice" seufzte die Frau, welche schon tiefe sorgen Falten bekam. Selber konnte sie auch nichts tun, heilen half nichts. Warum wollte ihre Tochter nicht aufwachen? Für sowas gibt es immer einen Grund, so wie die Ärzte selber sagten. Diese verdammten Ärzte, da sind sie schon magisch und können ihrem Kind nicht helfen, weil sie eine D ist. Sie war wütend auf sie, auch wenn sie wirklich nichts dafür konnten, wär hätte das denn auch schon ahnen können?


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#5

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 04.10.2013 00:31
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Eine kleine heile Welt in der sie einen Platz hatte, das war es was sie wollte. In ihrer eigenen selbst erschaffenen hatte sie es. Niemand würde sie verurteilen, ihr sagen das ihre Gefühle schlecht sind. Dass, das was sie mit ihrem Bruder hat falsch ist. Hier hatte sie ihren Platz gefunden, dort draußen, in der wirklichen Welt hatte sie keinen Platz, würde ihn auch niemals haben. In der realen Welt, würde sie jeden verlieren den sie liebt, wenn raus kommen würde was sie und ihr Bruder trieben. Ihre Mutter würde sie hassen, das wäre das letzte was sie wollte, nach allem was sie schon mit ihr durch hatte. Nein, hier war sie froh und Glücklich. Wer brauch die Welt da draußen schon? Iceais hörte ihre Mutter nicht, spürte nicht ihre sanfte Berührung, genauso wenig nahm sie Cadee wirklich wahr. Sie meinten es beide wirklich nur gut, doch gab es keinen Grund warum sie aufwachen sollte. Warum in einer Welt leben, die alles als falsch ansieht was sie tut.

Für die dunkelhaarige verging kein Tag, an dem nicht alles perfekt war. Jeden Tag gab es Sonnenschein, kein Urwesen, kein Blut an ihren Händen. Sie verbrachte die Tage mit Ronan, aber auch Dean war ein Teil ihrer heilen Traumwelt. Eine Welt in der sich die beiden Verstanden. Ice konnte nicht leugnen das ihr dieser Idiot doch ans Herz gewachsen war. Keiner konnte ihn verstehen, doch war er jemand der sagte was er dachte, tat was er wollte, genau so wollte sie auch immer sein. Natürlich hatte sie den blonden Mann nach ihren Vorstellungen etwas geformt, ein Weiberheld war er hier bei weitem nicht, er war einfach nur ein Freund und das war auch schon alles.
Heute waren alle zusammen am See, die Jungs versuchten sich beim Federball zu schlagen, keiner gab dem anderem wirklich eine Chance. Die Dunkelhaarige lachte deswegen nur und las lieber ein Buch als den Konkurrenzkampf weiter mit anzusehen. Es waren wirklich einfache Tage, fast schon die eines Kindes, doch das war alles was ihr geblieben war. Egal wie sehr sie sich das auch wünschen würde, in der Realen Welt würde es wohl nie wirklich so einen Tag geben. Nur als sie mit ihrem Bruder mal allem Entfliehen wollte, sie Segeln waren gab es einen Moment, doch die schlechten wogten über. Der Angriff der Piraten, das versagen seines Serums, was er hier nicht brauchte. So war doch klar, das sie niemals aufwachen wollte, auch wenn sie damit anderen Probleme bereitete. Sie war nun endlich mal dran Glücklich zu sein, ohne ein Wesen, ohne ein schlechtes Gewissen. Ice war nun auch mal wirklich mehr als Egoistisch.


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#6

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 06.10.2013 00:48
von Ronan | 19 Beiträge | 42 Punkte

Die Scheibe beschlug durch den Warmen Atmen. Für ein Moment verschwamm das Bild vor seinen Augen und Ice war nicht mehr zu sehen. Fester, fast als ob er die Stirn durch die Tür drücken wollte Sinnbildlich für ‚mit Kopf durch die Wand‘, drückte er sich seinen Kopf an dem kleinen Fenster platt. Es knackte laut als seine Finger sich zu einer verkrampften Faust um den Türgriff schlossen und dann wieder kraftlos losließen. Als Ronan die Augen öffnete hatte sich seine Mutter gerade über das Bett seiner Schwester gebeugt und ihr über den Kopf gestrichen.
„Hallo …. Sir? Halloo … können sie mich hören?“
Verwirrt, fast Abwesend drehte er seinen Kopf langsam zu dem der Schwester um. Ihr Gesicht war klein rund und etwas pummelig. Ihre blauen Augen sahen ihn fragend an und musste dafür den Kopf in den Nacken legen. „Verstehen sie mich?“, fragte sie ein weiteres Mal vorsichtig und blinzelte kurz an seinen Kopf vorbei zu der Tür, gegen die er gelehnt stand.
„Wollen sie das Mädchen in den Zimmer besuchen? Kennen sie sie?“
Aber Ronan Antwortete nicht. Sein Kopf war wie leer und dann lief er Wortlos an ihr vorbei hinaus. Verwirrt sah ihn die Schwester nach und Schüttelte den Kopf.

Immer und immer wieder stand er vor ihrer Tür, doch schaffte es nicht in den Raum zu gehen. Er wollte sie nicht da liegen sehen, sich nicht das Resultat seiner egoistischen Unachtsamkeit ansehen. Die Schuld die er verspürte erdrückte ihn und dabei wusste er dass sie ihn jetzt am dringendsten brauchte. Nicht seine Mutter sollte da neben ihr sitzen und die Hand halten, sondern er.
Und während er nun auf dem Dach des Krankenhauses saß, mit dem Serum in seiner Hand erinnerte er sich daran wie es früher war, wenn Ice krank wurde. Sie war dank des Wesens in ihr schon immer Geplagt gewesen und jede Nacht jede Sekunde war er bei ihr gewesen. Seine Schreie konnte er immer noch in den Ohren hallen hören, wie man ihr versuchte endlich in sein Bett zu bringen

„Ronan, lass sie los sie brauch Ruhe“
„NEIN!“, schrie er seine Mutter an und drückte sich noch fester an seine Schwester die mit schmerzendem Kopf unter ihm lag. Lith feurige Augen versuchten ein letztes mal ihren Sohn einzuschüchtern doch es brachte nichts. Reiner Starrsinn und Dickköpfigkeit blickte sie auf Goldenen Augen an.
„Dann gib ihr wenigstens Luft zum Atmen, du erdrückst sie“
„Sie braucht mich“
Mutter und Sohn sahen sich an und dann drehte sich die Frau resignierend zu ihrem Mann um. Ronan wendete seinen Kopf zu seiner Schwester die weinend zu ihm aufschaute.
„Keine Angst Ice ich geh nicht weg. Niemals ich schwöre es“


Ronan schluckte und murmelte die Worte „Ich schwöre es“, ein weiteres mal. Plötzlich erfasste Wut ihn und mit einem Ruck stand er auf und warf schreibend das Serum in die Ferne. „Ahhhhggrrr“, schrie er laut aus und griff sich in die Haare. Wenn er könnte würde er sie sich ausreißen. Es bebte Heftig in seiner Brust und gerade als er Spürte wie das Serum in seinen Adern verbrannte, die Macht an seiner Haut zerrte und die Adern schwarz färbte, verschwand es. Die Wut verschwand so plötzlich wie sie gerade aufgekommen war. Tiefe, vollkommene Gleichgültigkeit und Ruhe erfasste ihn. Ließ ihn fast taub werden und seine Gedanken zum Stillstand bringen. Nur einer hatte die Macht solche Emotionen ins Nichts zu verwandeln „Wie lange bist du schon hier?“, hauchte er und drehte sich um. „Seit dem Tag an dem man sie hier einlieferte“, lächelte er und die Hand des Mannes gegenüber von Ronan streckte sich zu seiner Schulter aus.
„Warum tust du nichts?“, fragte Ronan ihn und wünschte sich gerade weinen, oder ihn anschreien zu können. Er wollte jemanden die Schuld geben, am meisten wollte er sich die Schuld geben. Doch er war wie Betäubt.
„Weil sie nicht mich braucht sondern dich“
„Aber du bist ihr Vater“
„Und du mehr als nur ihr Bruder. Keiner steht ihr so nah wie du. Ronan du kennst und liebst deine Schwester mehr als sie selbst“
„Es ist allein meine Schuld. Ich hab nicht auf sie aufgepasst“, Ronan schluckte und wusste das er nun wie ein Mädchen weinen würde wenn man ihn ließe. Sein Vater lächelte und wuschelte ihm durch den Kopf. Es war seltsam ihn so zu sehen, ganz ohne feste Form ohne eine Gestalt. Dass er da war spürte man nur durch die Energie. Wahrscheinlich sah nur er gerade ihn. Keiner wusste jemals wirklich was sein Vater dachte oder was er gerade wirklich vorhatte. Alles schien so vollkommen Sinnlos bei ihm, jedoch hatte es immer seine Grundsätzlichkeit. Seine Richtigkeit.
„Komm Junge, komm schon“, und dann stand er plötzlich vor der Tür. Dyan war fort. Ronan drehte sich kurz um und sah über die Schulter, doch der Flur war Menschenleer.
Dann legte er die Hand ein weiteres Mal zitternd um den Griff und öffnete sie ….


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#7

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 06.10.2013 01:09
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Wenn ihr Körper wenigstens zucken würde, irgendeine Regung welche verriet das sie vielleicht wieder zu sich kommt. Doch da war nichts, sie lag einfach nur Regungslos da. Nur das leise piepen der Maschie verriet das sie Überhaupt noch mal Leben war, das ihr Herz noch schlug. Niemals hätte Liht geglaubt, eines ihrer Kinder hier wieder zu finden und sich solche Gedanken zu machen. Es gab doch keinen Grund, warum sie nicht aufwachen sollte. So viele warteten auf sie, ihre gnaze Familie. Ice könnte nun ein normales leben führen, so wie sie es immer wollte. Nichts würde die dunkelhaarige Frau Manipulieren, dazu bringen andere zu töten oder weh zu tun. Sie könnte sich endlich Freunde suchen, einfach ein Mädchen sein das vielleicht ein langweiliges leben führte.
Die Mutter wusste, das egal was sie sagen würde ihre Tochter nicht aufwachen würde. So wartete sie auf Ronan, denn auch ihr war klar das neben dem Vater der beiden er helfen konnte. So war es schon immer gewesen, auch als dieses Wesen noch in ihr war. Lith konnte nichts weiter tun, als ihre Hand zu halten und zu Hoffen das ihr jüngstens Kind irgendwie wieder zu bewusstsein kam. Während sie also wartete, erinnerte sie sich immer wieder zurück wie es war. Ihr glauben das sie Ronan spüren konnte, das er sie in ihre Welt führte, auch wenn Hunderte Kilometer die beiden trennten. Sie hatte immer dran geglaubt, die Frau mit ihren Violetten Augen angsehen, bis sie ihn wirklich gefunden hatte. Nicht mal Lith konnte leugnen das die beiden ein Band verband, welches viel Mächtiger war als Dinge die sie kannte. Doch wo war er jetzt? Sie überlegte noch eine SMS zu schreiben, doch würde das kaum was ändern. Eine reicht, wenn er will dann würde ihr Sohn schon kommen. Vielleicht brauchte er noch Zeit, die sollte er haben. Dennoch war sie leicht wütend auf ihn, weil es eben so lange dauerte. Die Latina wusste einfach nicht mehr was sie noch tun sollte, als sie hörte wie die Klinge runter gedrückt wurde. Sofort fuhr ihr Kopf zu dieser, sah wie ihr Sohn langsam das Zimmer betrat. "Wo bist Du gewesen?" ein Vorwurf, nicht gerade die netteste Begrüßung, doch hatte die Frau auch in den letzten Tagen eher weniger geschlafen, weil sie immer wieder glaubte das ihre Tochter aufwacht. Es war klar das sie für ihr Kind da sein wollte. So stand sie auf, zog ihn in das Zimmer und schloss die Tür, funkelte ihren Sohn dennoch leicht an. "Ich hab Dir schon vor Tagen eine SMS geschrieben, wieso hat das so lang gedauert?" Lith wollte ihn nicht anschreien, dennoch war sie etwas lauter geworden, ging jedoch zurück zu ihrer Tochter. Sie rieb sich die Schläfen "Sie hätte Dich schon früher gebraucht" fügte sie etwas ruhiger hinzu, es bringt jetzt wirklich niemanden wenn sie schreit oder nur meckert. Schon gar nicht ihren Kindern, Ronan war nun da, so hoffte die Frau auf besserung.


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#8

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 06.10.2013 01:29
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte

Schnee rieselte in Dicken Flocken vom Himmel, versteckte die Welt unter einer Weißen Decke und ließ kleine Atemwolken entstehen wenn man Atmete. Ice stand Mitten im Wald, hatte dicke Wintersachen an, welche sie eigentlich nicht brauchte doch das spielte hier in ihrer Welt keine Rolle. Ihre Hände waren durch Handschuhe geschützt, welche sie zu einer Schale geformt hatte um den die Flocken Aufzufangen. Ein lächeln lag auf ihren Lippen Schau Ronan wie schön natürlich war auch er in ihrer Welt, doch brummte leicht weil er den Tannenbaum für das Weihnachtsfest schlagen sollte. Nicht für ihre Familie, sondern für die Wohnung der beiden, welche sie auch Schmücken wollte. Doch machte die Frau es ihm nicht gerade leicht, wollte den schönsten haben und stärksten. Doch als sie nach oben geschaut hatte, als die ersten Flocken eingesetzt hatten war der Baum Vergessen. Die Frau winkte den Mann mit ihrem Zeigefinger zu sich Komm zu mir für ihn war das zu ihr kommen besser, als einen Baum zu Suchen, doch er machte sich einen Spaß und warf sie gleich mit Schnee ab, als Rache dafür das sie ihn so beim Baum Suchen quälte.
Die Szenerie Sprang...
Ronan und seine Zwillingsschwester sassen auf dem Sofa, sie eingehüllt mit einer Tasse dampfen Kakao in der Hand, während ihr Bruder irgendeinen Film einschaltete. Das Licht war gedämpft, die ganze Atmosphäre war Romantisch. Er setzte sich neben sie, zog das zierliche Mädchen in seine Arme, welche sich mehr an ihn ran kuschelte. Draußen war es Still, nur der Schnee rieselte langsam weiter von Himmel und bedeckte alles in seiner weißen Pracht. Nie hätte sie Glücklicher sein können.

Und dann geschah etwas in der Realität. Nur ein klein wenig spürte sie es, nur einen Moment. Für einen Augenblick zuckte ihre linken Finger, nur ganz kurz das man es nur sah wenn man gerade seinen Blick auf diese hatte. Ice spürte seine Anwesenheit, seine Aura, welche sich langsam im Raum ausbreitete. Alles einnahm wie sie es schon immer getan hatte. Schon immer hatte die schöne dunkelhaarige den Mann gespürt, egal wo er war, wenn auch nur ganz Schwach, nur jetzt wo sie im Koma lag, mussten die beiden in einem Raum sein. Jeh näher er ihr kam, desto stärker wurde es, desto mehr versuchte sie aber auch dagegen anzukämpfen. Die Reale Welt....so echt...Iceais fürchtete sich davor. Sie hatte Angst aufzuwachen um zu sehen das nichts mehr so war wie vorher. Was ist wenn sie ihren Zwilling nicht mehr liebt? Was wäre, wenn das Wesen recht hatte und sie ihn nur geliebt hatte, weil es in ihr war? Die Realität machte ihr einfach zu viel Angst, so das ihre eigene Welt der beste Zufluchtsort war. Eine Welt in der sie alles sein konnte, eine Welt wo sie immer sein wollte. Unabhängig von Ort, Wetter oder Zeit. Hier war sie mit ihrem Bruder, wenn sie es wollte mir ihrer Familie oder den wenigen Freunden, wenn ihre bessere hälfte natürlich überwog. In dieser Welt war alles richtig, es gab kein Falsch, weil sie es nicht wollte.


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#9

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 06.10.2013 02:15
von Ronan | 19 Beiträge | 42 Punkte

Der Tunnelblick verschleierte alles, selbst die vorwurfvolle Stimme seiner Mutter. Als ob er an einem Ende des Weges Stand und sie auf der anderen Seite. Sie hätte schreien müssen um ihr zu erreichen, aber so war es nicht mehr als ein flüstern von Wind der fortgetragen wurde. Nicht mal wirklich ansehen tat er Lith. Seine Welt drehte sich um den Inhalt des weißen klinischen Bettes und alles schien sich mit zu drehen. Als Lith merkte das es keinen Sinn hatte mit ihren Son zu streiten drehte sie sich um und setze sich wieder auf ihren Platz, während Ronan da blieb wo sie ihn hingezogen hatte. Noch nie war es ihm so schwer gefallen seine Schwester anzusehen. Heftig hob und senkte sich die breite Brust unter dem weißen Leinen Hemd. Tief ein und aus atmend fokussierte er alles auf darauf auf das gefasst zu sein was er sehen würde. Doch nichts hätte ihn auf der Schmerz vorbereiten können, als er endlich den Mut fand einen Schritt nach vorne zu gehen. Sie lag da wie eine Tote und Bewegte sich nicht. Für einen Moment blickte er zu ihren Augen und hoffte dass sie sie öffnen würde, so wie jeden Morgen wenn er zuerst wach wurde. Wie sie ihn so liebevoll mit leicht gequältem Blick ansah, er sah es vor seinen inneren Augen. Doch diesmal blieben sie geschlossen und er würde wohl lange auf das Lächeln waren mit dem sie ihm immer begrüßte.
Eine tiefe Wut ergriff ihn, wühlte ihn auf und zerstörte alles. Zurück blieb der bittere Nachgeschmack der Reue. „Ich … kann“, schluckte er heißer und seine Lippen zitterten. Noch nie hatte er sich so hilflos und Schuldig gefühlt. Warum war sie nur immer an der Stelle, an der hätte sein müssen. Er wollte sagen das er es nicht konnte, das er nicht Läger hier im Raum mit ihr sein konnte. Doch dann spürte er wieder eine Hand auf seine Schulter und die Ruhe kehrte zurück. Sein Puls verlangsamte sich und dann war er an ihrer Seite. Ihr Gesicht sah so aus als würde sie jeden Moment aufwachen, so als würde sie ihn gleich anlachen und sagen das sie ihn nur ärgern wollte. Jetzt wo Ronan sie so nah bei sich spürte fragte er sich wie er nur die ganze Zeit von ihr fern bleiben konnte. Warum er nicht sofort an ihrer Seite war, als es passierte.
Mit stockendem Atmen lehnte er sich über sie und war nun mit seinen Gesicht direkt über ihren. Ein zarter Wind wehte über sein Gesicht als er seine Stirn gegen ihre lehnte und die Augen schloss. „Hast du es vergessen Ice?“, flüsterte seine Stimme und jetzt begann er seine rechte Hand an ihre Wange zu legen „Wir haben uns versprochen immer füreinander da zu sein. Wenigsten einer von uns sollte sich daran halten, findest du nicht?“
Sein atmen hielt an, als würde er hoffen mit diesen Worten den erlösenden Satz gesprochen zu haben, doch offenbar schien er das ‚Sesam öffne dich‘ noch nicht gefunden zu haben. Sie war so nah und doch so fern.
Und plötzlich spürte er es. Ihre Sehnsucht nach der Flucht. Es war ein Gefühl das sie beide besser als keiner kannte, doch diesmal war es stärker. Anders. Sie wollte nicht mehr zurück und da war sie. Selbst sein Vater würde nun die Wut nicht mehr zurück halten können.
Mit Bebenden Atmen richtete er sich auf und sah fassungslos auf seine Schwester runter „Das wars? Du willst mich hier alleine lassen und den Feigen Weg wählen?“, er griff an ihre Arme und schüttelte sie „Ist es das was du willst? Die Augen verschließen und dir alles schön träumen? IST ES DAS?“
Sein Schrien erschreckte seine Mutter die Aufsprang und einschreiten wollte, doch sein Blick ließ sie inne halten „NEIN!“, fauchte er und drehte sich wieder zu seiner Schwester „Nein …!“
Er schüttelte den Kopf. Das Gold in seinen Augen leuchtete auf und für einen kurzen Moment surrte ein goldenes Licht durch den Raum.
„Ich liebe dich Ice und ich werde dich nicht gehen lassen. Niemals. Mir ist egal was du, oder Mum oder Dad oder die Welt da draußen will. Du gehörst zu mir und du kommst zu mir zurück. Hast du das gehört“, noch immer zitterte die Wut in seinen Worten doch er war Still geworden. Dann schwieg er und beugte sich letztendlich über sie. Als seine Lippe ihre berührten sah er sie.
Iceais perfekte Traumwelt.


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#10

RE: Magisches Krankenhaus

in New York City 06.10.2013 02:42
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Ronan tat nichts, außer an Ort und stelle zu stehen, dann hätte die Frau ihn auch nicht reinziehen brauchen. Er sagte nicht mal was, sondern wirkte eher wie jemand der neben sich stand. "Verdammt noch mal Ronan" fuhr sie ihn an, doch er reagierte kein bisschen. Lith hatte gehofft das er mehr machen würde, doch da schien sie sich geirrt zu haben. Hätte er nicht wissen müssen, wie sie hier liegt, immerhin war es ein Krankenhaus, das es ihren Sohn so sehr aus der Bahn wirft, hätte sie nicht geglaubt. War die Situation auch viel zu Surreal. Ronan konnte nicht, sie konnte auch nicht mehr, wollte den jungen Mann gerade wieder rausschmeißen als er wieder mitbekam, das Füße zum laufen da sind. Sie war gerade nicht sonderlich nett, doch war sie einfach Müde, Überfordert und wollte nur noch das man ihrer Tochter half.
Lithuania sah ihm nun zu, wie ihr Sohn sich über ihre Tochter beugte, Stirn an Stirn, seine Hand an ihre Wnage gelegt. Der junge Mann sprach von dem Versprechen, das einer immer für den anderen da sein wollte. Sie wusste wie viel es vor allem Ice bedeutete hatte, oft hatte sie davon alles ausgemacht. Die beiden waren wirklich mehr als Unzertrennlich. Vielleicht würde er ihr helfen können, nicht nur vielleicht. Er musste seiner Schwester helfen, war er doch fast ihre letzte Chance. Dyan würde sie wirklich nur rufen, wenn alle stricke reizen. Ihr Mann wäre die letzte Lösung.
Doch plötzlich änderte sich die Situation. Ronan wurde wütend, zornig das sah sie in seiner Aura. Etwas brachte ihn aus der Fassung, er griff sie und schüttelte seine kleine Schweste. "Was ist in Dich gefahren Ronan" die Frau war aufgesprungen, wollte ihn von ihrer Tochter bringen, doch er schrie sie nur an. So hatte sie ihren Sohn noch nie gesehen. Zornig, Verzweifelt, doch auch etwas Hilflos-wusste er auch nicht mehr was er tun sollte. Seine goldenen Augen leuchteten stärker als jemals zuvor, dazu ging für einen Moment ein goldeses Licht durch den Raum, als Ronan etwas sagte was sie so niemals für möglich gehalten hatte. ´Ich liebe Dich´ das war kein, ich liebe Dich wie es Geschwister oder Freunde zu einander sagten, seine Aura sagte ihr was ganz anders. Der Mann wollte sich gegen alles stellen, nur damit die beiden zusammen sein können. Zu gut erletzt legte er seine Lippen auf ihre "Ronan" flüsterte sie entsetzt. Was sollte sie nun machen? Ihn von seiner Schwester reizen? Schien doch alles darauf hin zu deuten, das die beiden eine Beziehung führte, seine Worte hatten dafür gesprochen. Zum ersten mal, empfand sie wirklich Abscheu-sie wollte nie das auch nur eines ihrer Kinder was mit jemanden Anfängt mitdem sie Verwandt waren. Das war Inzest gehörte sich nicht und war nicht richtig. Die Frau wurde Wütend, doch hielt sich gerade wirklich zurück. Jetzt ging es erst mal um ihre Tochter, sie musste aufwachen dann würde sie den beiden schon noch sagen dass das was sie taten nicht richtig war, nicht sein sollte. Wie konnten die beiden nur? Selbst mussten sie doch auch wissen, das es sich nicht gehört. Fassungslos stand sie nun einfach da, schaute auf das seltsame Bild welches sich ihr durch ihre beiden Kinder bot.


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