INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Wohnblocks

in London 08.09.2013 02:59
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Die Treppe gab ein fürchterliches quietschen von sich als Cathan sie hochstieg. Er hatte nicht mal die nächste Stufe betreten können als schon die Tür seines sehr charmanten Nachberns sich öffnete „Landon!“, bellte er und stellte sich dem äußerlich 19 jährigen in den Weg. Der Angesprochene dachte für einen Moment wirklich dran stehen zu bleiben, doch das wäre Verschwendung von Zeit gewesen. Mr Nowland suchte förmlich die Konfrontation mit alles und jeden in seiner Umgebung. Alles was atmen und sich bewegen konnte, schrie, drohte und verklagte er. Der Höhepunkt war ein Baum gewesen, der auf seinen Auto das am Straßenrand es gewagt hatte seine Blätter dort abzuwerfen. Seitdem hatte Nowland Hausverbot im Londoner Gerichtsamt, was ihn allerdings nur noch Streitsüchtiger machte. Neuster Streich von ihm war die Selbstjustiz und Cathan gehörte zu seinen Lieblingsopfern. Wenn man es so ausdrücken wollte. Ohne weiter den alten Greis zu beachten stapfte der Geschichtsstudent gelangweilt an ihm vorbei um endlich seinen Körper auf in seine altes Sofa zu schmeißen. Doch so einfach gab der Mann jedoch nichts auf „Du verdammter Punk, hast du kleiner Bastard nichts Besseres zu tun als hier solchen unerträglichen Lärm zu machen ich werde dich …“, doch zu seinem Lieblingswort verklagen kam er erst gar nicht. Als der alte Mann einen Schritt nach vorne machte um den blonden jungen Nachzueilen, rutschte er aus einem gefrorenen Boden aus Eis aus und man hörte etwas knacken. Kurz blieb Cathan stehen und fragte sich ob er ihn nun töten oder den Krankenwagen rufen sollte. Als er jedoch an seine Handyrechnung und an die Putzarbeit dachte beschloss er gar nichts zu machen „Schönen Tag noch Mr N.“, murmelte Cathan und nahm die letzten Treppen hinauf zu seiner Dachwohnung. Als die Tür quietschend hinter dem Blauäugigen ins Schloss viel seufze er. Prüfend sah er sich um und konnte nicht verhindern etwas wehmütig zu werden. Seine erste eigene Wohnung in dem sein ganzes erspartes Steckte. Oder sollte man viel mehr erbeutete sagen. Das war also der Preis für all die Jahre mit einem gewissen Dorian Grey. Noch immer bekam der junge Mann spontane Wutanfälle und eine Art von Touretteanfall wenn er an ihn dachte. Doch des Einrichtung Willens beruhigte er sich, atmete tief durch und ließ die Tasche in die Ecke fallen. Was auch immer in der Vergangenheit geschehen war, nun war er endlich ein Freieres Wesen. Mit einem nachgiebigen Knatschen der Feder gab das alte Blaue Sofa aus den 90er unter ihm nach und Cathan schloss die Augen. Er bemerkte nicht mal das er eindöste, umso verwirrter war er als er aufwachte und Schreie hörte. Träumte er?
Mühsam rappelte er sich auf und ging zum kleinen Fenster durch dem kaum Licht viel aber einen schmalen guten Überblick über London City bot. Was er dort sah, ließ sein Herz plötzlich schneller Schlagen und all das worüber er sich zuvor noch geärgert hatte verschwand.


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#2

RE: Wohnblocks

in London 08.09.2013 03:42
von Loki • God of Mischief | 61 Beiträge | 123 Punkte

Loki war angepisst, das war nun nichts neues war der Gott das doch wirklich oft. Heute jedoch war es wieder besonders schlimm, so sehr das er es irgendwo auslassen musste. Cadee meldete sich gar nicht mehr, mit ihrer Mutter hatte der Mann es sich wirklich verscherzt nachdem was er getan hatte und die blonde Frau, das war eher nur ein kurzer Tag gewesen. Ihn kotze die Erde an, machten die Wesen welche auf dieser Lebten ihm nur Probleme. So würde der Gott seine Wut auch an dieser auslassen, so lang das geliebte Arizona von seinem Bruder nicht abbekam. So dumm wäre er nicht. Ihm war klar, würde er auch nur etwas versuchen, würde die Armee seines Planeten hinter ihm stehen. Wenn es um Arizona ging, konnte sogar Loki zum größten Feind von Thor werden, daher hatte der dunkelblonde Mann sich für London entschieden. Es war keine Stadt die irgendwie zu irgendjemanden gehörte. Davon ging er erst mal aus, da Cadee eher NY zugetan war und Lithuania Italien. Aber selbst wenn, solang es nicht unter dem Schutz von seinem Bruder steht ist es doch auch egal.
Loki nun war nicht alleine, er hatte Magier dabei, welche das taten was er wollte. Zwar verfügte auch er über Magie, doch jeder der ihn kannte wusste das der Mann sich niemals selber die Finger schmutzig machte. So konnte man alles noch auf andere schieben, wie in diesem Fall. Wo genau er sich befand, wusste der Mann nicht, nur das hier Autos waren sowie Wohnungen, doch die fand man überall auf der Erde. Die Menschen eilten wie immer durch die Gegend, als würde es ihr letzter Tag sein, wie recht sie heute damit hatten. Loki bestrafte gern andere für das verhalten welches der Mann an den Tag legte oder auch andere. Unberechenbar war er noch immer. Er kreiste kurz mit dem Kopf, als würde er eine Verspannung los werden. Im nächsten Augenblick explodierten mehrere Auto, Feuerbälle stiegen in die Luft, Autoteile flogen durch diese. Bäume fingen Feuer. Menschen schrien, wurden von den Autoteilen getroffen. Ein Haus ging ebenfalls mit einer Explosion in flammen auf, die Druckwelle schleuderte Menschen gegen parkende Autos, Häuser, aber auch in die Flammen. Man würde es für eine Kettenreaktion halten, ausgelöst durch eine Gasexplosion. Das war doch nach seinem Geschmack. Das Haus selber sah nun mehr als einsturzgefährdet aus. Menschen die keine Angst hatten, versuchten anderen zu helfen. Von weiten hörte man die Sirenen der Feuerwehrautos, der Krankenwagen sowie der Polizei, doch sie würden alle zu spät kommen. Loki macht keine halben Sachen, das Haus konnten sie nun wirklich nicht mehr retten, wie die Autos. Mehr wollte der Mann nicht mehr sehen, das reichte ihm schon. Zwar war seine Wut nicht völlig verraut, doch war das ein Anfang. Daher drehte der Gott sich um, ging gemütlich zu einer Stelle wo Heimdall genügend Platz hatte um den Mann mit dem Bifröst nach Hause zuholen.


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#3

RE: Wohnblocks

in London 08.09.2013 04:10
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Flammen! Überall Hitze und Flammen. Das Herz schlug Cathan bis zur Brust und die Panik überwältigte in fast ins Unermessliche. Die heiße Luft machte das Atmen fast unmöglich und der blonde Junge spürte wie die Kraft in ihn schwand. In der Ferne sah er die Tür, doch dann kippte seine Welt. Keuchend viel er zur Seit und blieb für eine Weile angeschlagen liegen, darum ringend nicht da Bewusstsein zu verlieren. Hitze war sein Tod. Er war ein Eiswesen durch und durch bis in die letzte Zelle und Temperaturen über 30° ohne Schutz bedeuteten dass er dabei draufgehen würde. Alleine seine Fähigkeit seinen Körper kühl zu halten, brachten ihn mit letzter Kraft auf die Beine. Cathan hatte keine Wahl, entweder er fand einen Weg ins Freie oder er würde sterben wie gewöhnlicher Mensch. Verbissen krallte er sich in die Wände und versuchte gegen die Hitze anzukommen. Tief unter ihm knackte es und er fühlte wie das Haus bald zusammen brechen würde. Sein verzweifelter Blick ging zu der Haustür und als er diese erreichte und die letzte verblieben Kühle ihm einen Kraftschub gab schaffte er es sich aus dem Haus zu beamen.

Unsanft krachte er in die Mülltonnen des Nachbarhauses und mit kratzigen Schmerzen im Hals hustete er die Rauchpartikel aus. Als er es endlich schaffte sich schwankend aufzurichten blickte er zu dem Haus in dem er wohnte. Die mit Graffiti beschmierten Wände und die abblätternde Fassade und Fensterrahmen sprachen für sich. Er hatte das Haus oder gar die Gegend nie leiden können. Aber verdammt es war sein eigenes zu Hause. Zu beobachten wie dieses mit einem lauten Krachen und das Aufschreien von Mitmenschen in sich zusammen vielen stieg Wut in ihm hoch. Sehr viel unverdaute über die Jahre angestaute Wut. Es war der letzte Blick aus dem Fenster der ihm eines klar gemacht hatte. Entweder waren die Alkaida mit ihren Terrorzielen unkreativ geworden oder der Mann in den auffälligen Klamotten und dem dreckigen Lächeln war ein Wesen was Wut ablassen musste. Unter anderen Umständen hätte es ihn nicht gekratzt egal wie viel von London er in die Luft gesprengt hätte aber, das hier nahm er nun persönlich. Als die kühle Luft ihm um den Kopf wehte und seine Körper sich wieder Erholte begann der Hass sein Gesicht zu erreichen. Zähnefletschend machte er sich auf in die Richtung in die der Typ verschwunden war. Mit jedem Schritt wurde er schneller bis er rannte und als er in Fahrt war und dabei fast von einem Feuerwehrwagen angefahren wurde, dem er mit einem schneller Hacken den er schlug auswich, blieb er abrupt stehen.
Ein Dunkelblonder großer Mann stand vor ihm. Genau diesen Mistkerl hatte er gesehen bevor er alles in die Luft sprengte oder eher sprengen ließ. Die Luft wurde kühler und Schnee begann vom Himmel zu fallen. Cathan war wirklich angepisst und diesen Typen würde er gleich in ein gefrorenes Arschloch verwandeln, eher er ihn filitieren würde. „HEY DU!“, rief er und ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden was er wohl war oder warum er so wartend gegen den Himmel starrte, lief er los. Das Kribbeln in seinen Händen wurde größer und dann war er bei ihm. Plötzlich blieb ihm die Luft weg und er hatte das Gefühl zerrissen zu werden.

Der blonde Junge hatte keine Ahnung was passiert war, ob er ausversehen von dem Arsch mitgebeamt wurde aber das erste was er tat war den Boden zu verwiesen und die Füße des typen einzufrieren. Doch dann musste er stutzen. Das Eis schimmerte verdammt golden. Jetzt erst viel ihm auf wo er wirklich war. Vollkommen mitgerissen durch seine Wut und den gestarteten Angriff war der viel zu dekadente Eindruck in den Hintergrund gewichen.
Nun aber drehte der Junge sich verwirrt und auch vielleicht ungerne zugeben Fasziniert im Kreis. Wo war er? In einem Palast in Marokko? Nein dann würde er schon längst schlapp auf den Boden liegen bei der afrikanischen Hitze „Was zur Hölle?“, flüsterte er und sein Mund klappte auf als er den Kopf in den Nacken lehnte.


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