INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Tower Bridge

in London 24.03.2013 22:48
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

~Good-bye there's just no sadder word to say~

Mjölnir
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#2

RE: Tower Bridge

in London 04.10.2013 21:38
von Seraphima | 18 Beiträge | 39 Punkte

LA war Hoffnungslos, bis auf diesen Sam der ihr erzählte das es wesen gab die es nicht geben dürfte, das konnte nicht sein, sie war dann doch eher verrückt als ein Wesen was es nur aus den Sagen gab. Es gab keine Engel, Teufel oder Elfen oder was auch immer. Sicherlich als Kind träumte selbst Seraphima davon auf einen Kobold u treffen der einen zum Schatz am ende des Regenbogens führte, oder sie hatte Angst über eine Brücke zu gehen weil da unter die Trolle hausen könnten. aber das waren Kinder fantasien, er konnte doch nicht glauben das sie das alles wirklich ernst nehmen könnte? Nein sie wusste zwar nicht was mit ihr los war und was noch in ihr Hauste aber das würde sie raus finden, irgendwie und wenn sie jeden Stein auf Erden Umdrehen musste und versuchen musste die Weisheit daraus zu ziehen. auch wenn es sicherlich lächerlich wäre und alle sie eher auslachen würden. Nach LA war sie noch hier und da hatte einen Schamanen besucht von einen Alten Indianer Stamm, leider starben sie immer mehr aus so das es schwer war einen Waisen unter ihnen zu finden, doch sie hatte es geschafft und bei ihm vor zu sprechen. Problem war wirklich die Sprache, sie war nun solange unterwegs, seit ihren 18ten Lebensjahr und doch fand sie keinen weg dieses Problem der Verständigung zu umgehen, außer eben eine Dolmetscherin zu organisieren, komischer weise hatte sie ja immer mehr als Genug Geld. Als sie dann bei den Schamanen war und Ihr Problem mit hilfe der Dolmetscherin schilderte wusste er ihr nicht zu helfen außer eine Schwitzkur, ähnlich wie bei einer Sauna, sie musste sich in ihrer Unterwäsche in einen Zelt setzen, der erhitzt wurde und mit gewissen Kräutern geräuchert wurde, doch irgendetwas passierte dort mit ihr das ein heftiger Kampf mit sich selbst passierte und die Kontrolle und jeder Versuch um den Kampf ihrer selbst misslang. Immer wieder erschien das böse dann wieder das gute, die Indianer wichen Panisch zurück und um sie herum wurden alte Trockene Bäume in Brand gesetzt durch ihre unkontrollierten Kraft die sie in diesen Moment hatte. Das Zelt zerriss in tausend fetzen und das Feuer loderte heftig auf, bis es schlussendlich erstarb. Sie wusste nicht wielange der Kampf noch ging, die Indianer versuchten sie zu fesseln, sie unter kontrolle zu bekommen doch vergebens, sie wurden durch die Luft geschleudert als wären sie Federn. Waren es Stunden die verganegn waren? Oder vielleicht sogar Tage? Als Seraphima endlich aufstand und sich den Staub von ihrer Nackten verschwitzten Haut klopfte, leuchtete ihre roten Augen auf. "Ohhh danke ich glaube ihr habt mir meine Erlösung gegeben." sprach sie, auch wenn niemand mehr da war, ihre Stimme erklang kalt und glaubte sie grade doch wirklich das sie das geschafft hatte was sie schon immer wollte, das das böse gesieht hätte. Sie nahm ihre Sachen und zog sich diese an. ein hauchfeines kaltes arrogantes lächeln lag auf ihren Lippen und mit kaum einen Wimpernschlag war sie dann aus der Wüste Amerikas verschwunden.

Tage waren seit dem Vergangen und das Böse in ihr fühlte sich sicher, sie ging durch die Straßen und jeder der sie schief ankuckte fiel auf die Nase, oder bekam ein Farbeimer auf den Kopf, oder fiel sogar von der Leiter und brach sich etwas. Sie war das Pech welches man so sehr versuchte mit Hufeisen oder dem altbekannten Salz über die Schulter Trick los zu werden. Doch würde das alles nicht bei ihr helfen, sie war mächtiger als diese kleinen Tricks die sich die Menschen ausdachten. ich bin endlich frei. Grade ging sie in ihren Haut engen schwarzen Kleid was recht knapp war an der Tower Britch vorbei, als etwas anders wurde, doch was war das? Ihr Körper bekam Schmerzen nud diese wurden immer heftiger, sie konnte sie kaum ertragen und begann zu schreien. In ihr wütete Ein unerbitterlicher Kampf den niemand außer sie selbst bemerkte. Menschen wichen zurück nur um in nächsten Moment auf sie zu zu eilen und ihr helfen zu wollen. Sie sackte Schmerzverzehrt auf den Boden zusammen, das Rauschen der Wellen von dem Fluss war nicht zu hören, selbst das Horn des Schiffes welches vorbei segelte wurde übertönt von den Schrei der ihre Kehle entfuhr. Menschen versuchten ihr zu helfen, doch tat der Schrei so sehr in den Ohren weh das sie Angst hatten das ihnen das Trommelfell platzen könnte, daher wichen sie doch zurück. Seraphima drückte ihren Rücken beinahe unmenschlich durch und ihr Körper verbog sich so heftig das es kaum ein Mensch konnte. "Helft ihr doch einer." versuchte einer über den Schrei hinweg zu rufen, doch konnte niemand es wahr nehmen, denn das Fiepen in den Ohren war zu heftig. Die Menschen wichen weiter zurück und bei einigen kam es wirklich soweit das das wiepen in Ohr nicht mehr aufhören wollte, doch dann... auf einmal... war stille. In Serpahima ging in der Zeit eni Kampf ab der unbeschrieblich war, das Gute versuchte das wieder zu holen was ihr gehörte, wenn man es so nennen konnte, es war ein Kampf unter 2 Frauen, die verschiedener nicht sein könnten. Doch diesen Kampf, so hart er auch war gewann das gute und langsam als alles ruhig war und selbst die Wellen langsam wieder zu hören waren während das fiepen in Ohr erlosch beruhigte sich der überstrabazierte Körper der Frau und lag still da. Ihre Atmung regulierte sich und ihre Brust hob und senkte sich langsam. Bis sie ihre Blauen unglaublich intensiven Augen öffnete und hinauf zu den Bewölkten Himmel schaute. Was war... was war passiert? dachte sie verzweifelt und bemerkte das sie nicht mehr in der Wüste war wo sie doch vor eienn Moment noch war. Die Menschen um sie herum waren unsicher und überlegten ob sie sie ansprechen sollte, ob sie dann überhaupt noch ein Wort verstehen würden. Wollten sie nicht nochmal so einen Schrei der einen den tot wünschen ließ hören.




zuletzt bearbeitet 04.10.2013 21:52 | nach oben springen

#3

RE: Tower Bridge

in London 04.10.2013 22:57
von Balian | 19 Beiträge | 40 Punkte

Weit über den Boden, um genau zu sein 43 Meter über das Geschehen sah ein Mann runter auf das Geschehen. Kurz hatte er darüber nachgedacht dem Armen Engel zu helfen, aber was hätten er mit all den Menschen machen sollen. Er wäre ja schon immer für ein Blitz Dings gewesen wie man es in Man in Black sah. Aber als er den Vorschlag für Neuralisatoren brachte, hatte man ihm bloß den Vogel gezeigt. Klar die ganz großen da Oben brauchten so was nicht. Ein kleiner Schnips und schon hörte die Welt sich für sie auf zu drehen. Aber sie steckten ja auch nicht im Kleinkrieg zwischen den Engel, Dämonen und all das andere was sie hier rumtrieb. Lieber zerbrach man sich den Kopf über einen Mann der selbst vom Schöpfer selber kaum zu stoppen war.
Wess nahm einen tiefen Zug von dem Joint und drehte sich um als er sah dass das blonde Mädchen aufhörte zu zucken. In solchen Augenblicken wie diesen wünschte er sich das das Dope einmal wirken würde wie bei Menschen. Er würde sich gleich hier oben zwischen altbackenen Steinen der Tower Bridge, Vogelscheiße und dem rauschen des Flusses die volle Dröhnung geben. Doch war das Leben kein Wünsch dir was, sondern so ist es. So griff zum Gürtel seines schwarzen Mantels um zog ihn fester um den Körper, der gegen den Wind trotzen sollte. „Ganz schön Windig hier oben“, murmelte er und nahm einen weiteren Zug während er zu der Wand direkt vor ihm sah. Es war die Rückseite des ersten Turmes der Brücke. An ihr gelehnt stand ein großer Mann mit dunklen lockigen Haaren und hätte er nicht seine Augen geschlossen würden ihn zwei Kohlschwarze Augen anfunkeln. „Bist du hier um mit mir über das Wetter zu reden?“, raunte Balian an und neigte den Kopf zur Seite um nicht den Wächter ins Gesicht sehen zu müssen, wenn er nun die Augen öffnen würde. Wie immer mit den Armen verschränkt stand er da und schien die ganze Welt zu hassen. Seine Autoritäre Ader pulsierte in einem Dauerzustand das es dem Gegenüber Migräne und Verdauungsprobleme bereiten konnte.
Was wohl der Grund was wieso Wess ihn so mochte. Er war alles andere als Symphytisch. Wenn man es genauer nahm hatte ein Panzerwagen mehr Einfühlsamkeit als der Mann vor ihm. Frei heraus erzählte er weder Märchen noch kroch er einem in den Arsch. Meinungsfreiheit wurde bei ihm zelebriert und wenn er sie einem mit einem Faustschlag ins Gesicht ins Gesicht mitteilte.
„Du weist warum ich hier bin“, ergänzte Wess seinen Auftakt zum Tanz mit dem Unnahbaren. Balian sah auf und hatte einen merkwürdigen Ausdruck im Gesicht. Unter den Beiden schien langsam die Menge die sich wegen dem Mädchen angesammelt hatte aufzulösen. Während das Leben der anderen weiter ging, fing bei den beiden Männer gerade an die Welt stell zu stehen. Die schwarzen Augen zeigten zwar keinen Ausdruck von Erregung aber er konnte die Erdrückung seines Zonres Spüren. Es war als würde man die Gravitation erschweren und einem damit die Luft aus den Lungen pressen. Doch Wess war ein harter Kerl und blieb standfest, wenn auch mit etwas unauffälliger Schnappatmung. „Ihr Wixer könnt mich mal. Regelt euren Schweiß alleine“, knurrte Balian stieß sich von der Wand ab und trat zum Rand der Brücke.
„Er hat deine Tochter!“
Balians Augen schlossen sich und er senkte den Kopf. Bisher hatte sich keiner getraut diese Trumpfkarte auf der Liara in dicken Druckbuchstaben geschrieben stand, auszuspielen. Der Körper des D’s richtete sich auf und es schien als wolle er die gute Seeluft einatmen um nicht die Nerven zu verlieren. Ein Mal, zwei Mal, Drei mal, mal atmete er tief ein und aus um dann die Augen zu öffnen …

„Meist du sie ist in Ordnung?“, der Junge im Grünen Hemd und blauer Jacke drehte seinen Kopf in kurzen Abständen immer wieder über die Schulter. Langsam verschwanden die blonden Haare zwischen sich Bewegenden Körpern und der Blick auf sie wurde Unscharf. Dass es einmal zu oft war schien er erst dann zu bemerken als seine Freunden ihn mit einem gekonnten Stoß des Ellenbogens in die Seite stieß „Au … Man was sollte das denn?“, fuhr er sie an und rieb sich die schmerzende Stelle. „Sei nicht so ein Weichei, Weichei!“, fauchte sie und verschränkte eingeschnappt die Arme.
„Weiber“, brummte er und war aber froh das in dem Moment ein Lastwagen über die Brücke fuhr. Jedoch schien sie von seinem Lippen gelesen zu haben, denn nun blieb sie stehen und drehte sich um. Gerade als sie ihren Freund die ersten Takte zu einer gewaltigen Schimpfarie anstimmen wollte, hielt ihr Atmen an. Es war aber nicht nur sie die es bemerkte auch andere schien den fallenden Körper zu bemerken der mit einem lauten heftigen Knall auf die Haube eines alten Mercedes aufkam. Schrie ginge durch die Menge und der Verkehr kam zum Stillstand.
„Fuck was ist denn hier heute los?“, schrie der Junge im Grünen Hemd und rannte zum Umfallort. Als erstes erkannte man einen langen schwarzen Mantel der mit einem Gürtel fest um den Körper geschnallt worden war. Jedoch …
„Aber er blutete ja gar nicht, Gott der Mann muss einen Schutzengel gehabt haben“
Was man von der Frau die hinter dem Steuer des alten blaugrauen Mercedes saß nicht sagen konnte. Während man dabei war, den Mann von der Windschutzscheibe zu tragen und einen Krankenwagen zu rufen, bemerkte niemand wie eine Gestalt von der anderen Seite der Brücke runtersprang und in die Richtung lief in der gerade sich noch Massen um das schreiende Mädchen gesammelt hatten.


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#4

RE: Tower Bridge

in London 04.10.2013 23:30
von Seraphima | 18 Beiträge | 39 Punkte

Seraphima hatte ein Blackout, sie wusste nicht wo sie war, und vorallem wie sie hier her gekommen war. Ihre kalte Hand legte sich langsam auf ihre erhitzte Stirn, spürte sie den leichten Schweißfilm unter ihren Fingern. Ihr Körper schmerzte heftig ud sie konnte nicht sagen was es war. Du Biest.. du MIststück... kannst du nicht bleiebn wo der Pfeffer Wächst? Schrie es in ihren Kopf und sie schüttelte den Kopf. "Veschwinde.." murmelte sie. Sie wollte das alles nicht, es sah doch am anfang bei der Indianer Sitzung so gut aus, hatte sie das Gefühl einen Moment gehabt das das was in ihr War fort war, doch dann verlor sie alles und selbst ihr Bewusst sein. Nun war sie wieder irgendwo auf der Welt und musste erstmal raus finden wo es war. Als sie sich langsam auf setzte und eine frau zu ihr kam, in einen Blauen Kleid mit schwarzer Strickjacke drüber "Ist alles in Ordnung bei ihnen Miss?" fragt sie nach und legte ihre Hand auf die Schulter der Blonden. Seraphima blickte sie an und nickte. "Ja klar alles gut danke schön." Die frau blickte sie besorgt an " Soll ich ein krankenwagen für sie rufen?" harkte sie nach, immerhin konnte sie sie ja schlecht hier liegen lassen. Doch Serpahima schüttelte leicht den Kopf, ließ ihre Hand von der Stirn sinken und lächelte "Mir geht es wirklich gut machen sie sich keine Gedanken." meinte sie und die Frau kaute besorgt auf ihre Unterlippe herum und nickte. "okay... wie sie meinen." Sagte sie und schenkte ihr ncoh ein warmes, dennoch besorgtes lächeln bevor sie sich um drehte und dann auch ging. Seraphima blickte ihr nach und atmete durch. Versuchte raus zu fidnen wo sie war, doch das war elicht, als ihr Blick einmal um sie herum schweifte bemerkte sie die Brücke die so vertraut für sie war. "Wies grade England... grade die Hölle auf Erden für mich." murmelte sie und versuchte langsam auf zu stehen, ihre Knochen knackten bei jeder Bewegung und sie verzog liecht das Gesicht. Doch das war nicht das Schlimmste an allen, sondern das was sie trug. "Fuck seit wann bin ich eine Nutte?" sie wischte sich über die Lippen um zu schauen ob sie auch noch roten Lippenstift auf ihrn Lippen hatte, doch nichts. Sie atemte auf. Ich sollte mich wohl nicht wundern wenn ich mal schwanger bin ohen zu wissen wie das passierte. dachte sie mürrisch und in ihren Kopf hallte ein kaltes Lachen wieder. "ha ha" murrte sie genervt und versuchte das Mini Kleid so weit hianb zu ziehen wie es geht so das sie hier nicht zu viel zeigte, konnte sie sowas mal gar nicht leiden, bevorzugte sie doch eher Jeanshosen mit Tshirts waren sie bequem und man konnte schneller rennen als in... in dem da. Doch ihre kleines Selbstgespräch wurde unterbrochen als ein lauter Knall erhallte und sie hektisch herum fuhr. Sie blickte zu einen lastwagen und bemerkte wie ein Mann auf der Winschutzscheibe lag. Ihre augen weiteten sich. Doch sie dachte nicht daran dort hin zu gehen, es war irgendwie Typisch, da wachte sie aus ihren Dornröschen Schlaf auf und dann passierte irgendwas Merkwürdiges, so wie es mit diesen Sam war. Sie schüttelte leicht den Kopf und wandte dem geschehen den Rücken zu. Wo soll ich nun ordentliche Klamotten her bekommen? dachte sie sich und da hörte sie eine doch recht verspielte kühle Stimme. Zeig Bein und mach die Männer an, sicherlich gibt dir wieder jemand sein Hemd. Serpahima kannte diese Sprüche des anderen ichs in ihr, auch wenn sie nervten. Doch irgendwie musste sie ja lernen damit zu leben. Sie blickte nochmal kurz zu den unfall, doch es waren mehr als genug Menschen da, außerdem kümmerte sie so etwas gar nicht mehr. Sie hielt sich von allen fern, sie lebte für sich. Es würde nur bedeuten wenn man jemanden an sich ran ließe das man jemanden weh tun musste, früher oder später und genau das wollte sie nicht. Sie wollte grade weg gehen von den ganzen Tumult der sich dort abspielte immerhin war sie hier eine Gesuchte Kriminellte, auch wenn sie nicht mal wusste warum. Aber es war die Geschlossene Anstalt hinter ihr her und die Polizei wegen ... vielen vielen Morden, von dennen ihr Aktuelles ich nicht mal etwas wusste. Mit jeden Schritt den sie machte versuchte sie sich klar zu werden was war aber der Kopf tat dadurch nur noch mehr weh und nur grade so konnte sie die Menschen die an ihr vorbei rannten um zum Unfall zu kommen ausweichen. Ihr Hals tat weh und sie versuchte zu schlucken um es etwas zu lindern aber es half nichts. Als sie nun so weiter ging total verpeilt, ohne Orientierung und mit einer Gedächtnislücke die wieder unendlich zu sein schien rannte sie grade wegs in jemand rein. "ohhh man pass doch auf." meinte sie und hob langsam den Blick und biss auf ihre Unterlippe... "tut mir leid es war meine schuld." murmelte sie und schüttelte leicht den Kopf. Gott diese Kopfschmerzen, sie hatte das Gefühl ihr Kopf würde jeden moment platzen. Doch irgendwie wurde sie grade aus ihrer Entschuldigung gerissen als sie die Sirenen der Polizei hörte und in ihr Panik aufwallte, doch die innere andere Stimme lachte KOmm schon rennn.. oder lass michs spielen. Sie spürte erneut wie die Kopfschmerzen döller wurden weil das Böse hervor kommen wollte und am liebsten die Bullen als Spielobjekte nutzen wollte. Auch wenn die Polizei wohl eher wegen des Unfalles da war. War die andere Seite in ihr noch schlimmer geworden? sie begann zu schwanken und fiel dabei erneut von den Heftigen Schmerzn in Kopf geplagt gegen den Großen Mann und versuchte Halt zu finden indem sie sich an ihn Festkrallte und nicht auf den Boden fiel. Eine Rote Aura flackerte um sie herum auf, es war so heftig schmerzvoll, doch sie versuchte die Oberhand zu behalten. "Verschwinde..." knurrte sie der anderen Helfte an und spürte wie ihre Knie weg knicken wollten. Nein vergiss es... nie im leben... erst wenn du fort bist. Der Kampf in ihr ging noch einige Momente und die Sirenen der Polizei erstarben weil sie an ihren Zielort angekommen waren und langsam ließ auch das Böse in ihr nach. Noch immer total Benommen hielt sie sich fest auch wenn es mit sicherheit den Herren nicht gefiel, aber daran dachte sie grade nicht sondern nur das sie nicht wieder irgendwas anstellen wollte was sie am ende nicht mehr wusste.




zuletzt bearbeitet 05.10.2013 00:59 | nach oben springen

#5

RE: Tower Bridge

in London 05.10.2013 01:56
von Balian | 19 Beiträge | 40 Punkte

In einem endlosen Rausch liefen Menschen, Wesen, Autos an ihm vorbei. In dieser Welt kam er sich immer langsam vor während alles um ihn herum in rasiere und Hektik verfiel. Der Lärm und die Blicke machten ließen seine Nerven schwinden und brachte sein Puls auf eine Geschwindigkeit das es in seinen Ohren hämmerte. Wenn man ihn nur lassen würde, hätte er das Nervöse ausgerottet wie eine schäbige Made aus der Küche. Die Technologie verpestete den Verstand der Menschen die immer abhängiger davon wurden. Balians Schritte wurden immer fester und als er auf der Höhe eines blonden Mädchens war, stießen seine Schuhe so feste in den Boden das er schwören konnte den Stein unter seinen Fuß brechen zu hören. Doch als er runterschauen wollte um zu sehen ob er Recht hatte, wurde er zur Seite gerissen.
Niemand, wirklich niemand durfte ihn anfassen ohne seine Erlaubnis. Selbst seine Freundin hatte kaum das Recht dazu. Aber irgendjemand tat es und das von nicht gerade zimperlicher Art. Schlagartig hörte er auf zu atmen und versteifte sich. Die Wut kochte in ihm hoch und als er sah was sich da an seinen Hals schmiss, wünschte er sich es sei ein Kerl. Einen Mann ganz gleich ob Mensch oder Wesen hätte er über die Straße geschleift an ein Auto gebunden und dann zugesehen wie die Visage langsam vom, Asphalt abgeschliffen wurde. Doch es war kein Kerl, sondern eine blonde Frau die in einer verrückten Art und Weise zuckte und mit sich selber sprach. Sie blickte ihn nicht an und schien nicht mal zu wissen an wen sie sich da gerade so liebevoll kuschelte.
Balian fletschte die Zähne und riss das Mädchen unsanft im Nacken am Kragen zurück. Ein kurzes würgendes Geräusch ertönte und dann stand sie vor ihm, gehalten von ihm wie einen Welpen. Der Ausdruck des Zornes erfüllte sein ganzes Gesicht und doch regte sich ihm ihn kein Muskel. Es waren die weißen Zähe die unter den Lippen zusammen gepresst hervorstachen und dann die zusammengezogenen Augenbrauen. Luzifer selber hätte nicht ärgerlicher dreinschauen können. „Fass mich noch ein mal an Mädchen und ich sorg dafür dass deine Selbstfindungsprobleme hier unerheblich werden in gegensetz zu deinem Tod!“
Sein knurrende Stimme schien über die ganze Straße zu hallen und plötzlich wurde es ruhiger um sie. Was letztendlich daran lag das die Leute anfingen einen so großen Bogen um ihn zu machen, das Hupende Autos und schimpfende Fahrer unfreiwillig ausweichen musste.
Kurz besah er sich das was er da am Kragen hatte und zog einen Mundwinkel nach oben. Charmant war er noch nie gewesen, oder auch nett aber das war ein Gesicht das gerade sagte „Sprich mich an und es war dein letztes Wort“
Blonde Haare, blaue Augen die für einen Moment in blasses rot aufschimmerten. Noch ein blondes Weib was ihn begann zu nerven. Mit einem Ruck ließ er die kleine los und verschränkte die Arme grimmig vor die Brust. Seine übliche Haltung nur mit mehr Wut in den Augen. Doch dann drehte er sich Wortlos um und ließ weiter. Die wenigen Worte die er vor sich hin murmelte bestand aus eine Kombination aus Beleidigungen und einem Ausdruck der sich wie „Barbie“, anhörte.
Seitdem es eine blonde Frau geschafft hatte ihn irgendwie einzufangen und zu zähmen, ging er mit anderen Frauen ihre Schlages noch unangenehmer vor als mit anderen. Würde seine Mutter das sehen wie er die Mädchen behandelt, konnte er jetzt schon ihre italienischen Flüche hören „Behandle die Frauen wie Prinzessinnen“
Natürlich der einzige der für seine Prinzessin Kämpft war Super Mario und der bekommt für jeden Sprung einen Goldenen Taler auf den Weg zu ihr. Wenn er für jeden Schritt auf ein Weib mehr Ruhe bekäme würde er auch das Konzept neu überdenken.


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#6

RE: Tower Bridge

in London 05.10.2013 02:34
von Seraphima | 18 Beiträge | 39 Punkte

Der Schmerz hörte nicht auf aber sie merkte das der Widerstand in ihr nachließ, doch das war nicht alles, denn da veränderte sich alles nochmals um ihr herum. Die Geräusche waren augenblicklich ausgeblendet und sie spürte den Groben Griff in ihren Nacken der nicht grade schön war, aber was konnte man in ihren Leben schon als Schön bezeichnen? Nicht mal das Vögelgezwischter an einen Sommermorgen konnte sie genießen, ihr Leben war eine Hetzjagd, mit den Gesetz und zugleich um ihre Persönlichkeit. Doch so sehr sie auch versuchte die Hoffnung in sich nicht zum erliegen zu bringen, umso mehr trat sie näher an die Klippe die doch das Ende ihrer Chance zeigte. Sie blickte in Schwarze Augen und spürte etwas außergewöhliches von ihm ausgehen, doch konnte sie nicht sagen was es war, blendete die Gute seite, die Blauäugige Seite in ihr alles aus was mit Magie und der gleichen zu tun hatte, war sie viel zu leichtfertig und glaubte zu sehr an das Gute un dem Festen in Leben. Doch das alles war nur eine Illusion was ihre andere Seite mehr als wusste. Als diese nun in die Augen blickte, und den Griff des Mannes in Nacken spürte keuchte sie auf. Boah wie dämmlich kann man eigendlich sein... los mach was... und fang jetzt nicht an zu jammern... dein gejammer hilft dir auch nicht weiter. sprach die kalte Stimme in ihr. "Tut... tut mir leid.. " meinte die Blondine verunsichert und zugleich stöhnte das böse genervt in ihr auf. Sind wir hier in Kindergarten? Reiz ein Spruch, zeig was du kannst udn hör auf dich noch zu entschuldigen, boah wie kann ich nur an sowas erbärmliches hängen. Doch die Gute seite blickte in einen Gesicht was so zonr verzehrt war das sie nicht verstand was das Problem war, sie hatte das doch gar nicht mit absicht gemacht, wieso drehte er nun durch? Doch die Drohung an ihr gewandt und zugleich die Erwähnung ihres Todes ließ etwas in ihr brechen, was sollte das denn jetzt? Sie hatte wirklich langsam das Gefühl der Hoffnungslosigkeit zu erliegen. Doch wenn sie aufgab dann wäre es falsch. Dann noch diese Stimme in ihren Kopf die versuchte auf sie einzureden. Seraphima bemerkte das was er ausstrahlte und es selbst die Leute um sie herum bemerkten, es war komisch wie sie auswichen und beinahe Unfälle verursachten. Sie blickte ihn mit ängstlichen augen an doch flackerte die augenfarbe zwischen So Blau wie der Wolkenklare Himmel im Sommer und einen Teuflischen rot, was an Blut erinnerte. Dies was der Mann mit ihr tat das wollte die andere Seite in ihr mit sicherheit sich nicht gefallen lassen. Als er sie dann auch schon grob los ließ siegte die Dunkle seite. Ein kaltes lächeln legte sich auf ihren Lippen, sie war doch recht zufrieden das die gute Seite nur wenige Minuten ihren Körper beherrscht hatte. Sie strich ihr Blondes Haar nach hinten und richtete ihr Kleid als der Mann ihr schon den Rücken gekehrt hatte. Ihre Rote Aura um sie herum flackerte so heftig auf das die Menschen stolperten und fielen, teilweise sich die Nase brachen oder anders weh taten. Sie war das Unglück und sie genoss es. Mit nicht mal einen Wimpernschlag stand sie vor den Mann, war es ihr doch wirklich herzlich Egal was er für ein Blick aufgesetzt hatte, Drohen konnte jeder doch meist steckte nie mehr dahinter. Männer taten immer so verdammt Stark und unverwundbar, doch waren sie es meist die als erstes mit der Liebe anfingen und sich damit brechen ließen. Arme Geschöpfe. Als sie nun vor ihm stand blickte sie ihn mit hochgereckten Kinn an. "Du kannst gerne so viel wie du willst meiner dummen hälfte Drohen, aber niemals mit den Tot, das soll dir mal gleich klar sein." meinte sie und funkelte ihn mit Feurig roten Augen böse an. Doch behielt sie einen gewissen Abstand zu ihm und hob ihre Hand um sich ihre Nägel anzuschauen, sie waren perfekt Manikürt, was auch sein musste nach den letzten Blut Bad. Das war acuh eines der Unterschiede zwischen Gut und Böse, das Böse achtete auf ihr Aussehen rannte gerne Sexy rum und das Gute.. ach es war zu unbedeutend als das es sich das jemals wagen würde. Seraphimas Böse Seite hatte noch nie Probleme damit zu zeigen was sie war, sollten die Menschen doch erzittern vor ihr, fliehen wenn sie ihren Namen hörten. "Ach ja... und noch was... du kannst gerne jede andere Schlampe anfassen wie du willst..." Sprach sie und blickte langsam von ihren Nägeln auf zu ihm. Kannte sie ja selbst die D's nicht, nur Engel und Dämonen und was eben so auf der Erde herum wandelte und dachte es wäre Mächtig, einfalls Pinsel. Sie hatte lieber ihren Spaß und das genügte ihr aus. "Doch fasse MICH NIE WIEDER an." meinte sie in einen zischenden Ton. Dabei bemerkte sie seinen wütenden Blick der zeigte das er sich sicherlich nichts von ihr sagen lassen würde, doch so war sie auch, sie würde sich mit sicherheit auch nicht drohen lassne und wenn es hieß das sie ihn hier mit den Autos, die rund um sie herum waren bewerfen musste, oder besser teleportation für nutzen musste. Einen Moment überlegte sie sogar ob sie ihn direkt in Fluss Teleportieren sollte, doch wollte sie ihn jetzt nicht noch mehr reizen, obwohl... andererseits... es könnte ein nettes Spiel werden. Immerhin waren Menschen so langweilig und brachen zu schnell, auch wenn sie wusste wie man sie Stunden Lang foltern konnte, so das sie schmerzen hatten und wirklich auch heftige Wunden und doch noch Leben konnten. Vielleicht sollte ich es mal austeste... Sie zog eine Augenbraue hoch und ein hauch zwartes arogantes lächeln lag auf ihren Lippen während sie nun gänzlich auf ihn zu ging und ihre hand über seine Wange zu seni kinn glitt, der Spieltrieb war in ihr Geweckt und das war wohl grade nicht das beste aber sie war noch jung, viel zu jung als das sie ihre Grenzen kennen könnte 24 Jahre waren eben grade mal ein Wimpernschlag. "Was passiert wenn man dich berührt? Lande ich in der Hölle?" Sprach sie herausfordernt, wollte sie schon immer mal dahin aber leider ist es nicht so einfach mit ihren ständigen anhängsel. Ihre Hand glitt hinab zu sein Hals und dann musste sie kalt auf lachen. Ihre Hand zog sich nun auhc langsam, anmutig wieder zurück, während es um sie herum noch immer Rot wie Feuer loderte.




zuletzt bearbeitet 05.10.2013 02:39 | nach oben springen

#7

RE: Tower Bridge

in London 05.10.2013 03:47
von Balian | 19 Beiträge | 40 Punkte

In manchen Situationen in seinen Leben fragte er sich ob es die guten Menschen wohl einfacher hatten. War es wohl schöner wenn man jeden die Hand gab und ihn freundlich anlächelte auch wenn man gerade eher ihm eine reinhauen wollen würde? Zahlte es sich aus? Balian war weder absolut böse noch gut. Er fühlte sich oft zwischen den Stühlen gesetzt und das machte ihn Wahnsinnig weil diese Welt einen Zwang sich zu entscheiden. Jedoch hatte er wieder das Interesse jemanden Nächstenliebe zeigen, noch an irgendwelchen Kindern Waffen und Drogen für mehr Macht zu vertiken. Er wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden. Jedoch schien mit jedem voranschreitendem Jahr diese Botschaft immer schwerer Rüber zu bringen. Meistens hatten nur die Menschen damit das Problem. Wesen egal wie schwach sie wahren spürten die Macht eines D’s. Man konnte das starke Pulsieren in den Adern das schwarze Nichts, das machtvolle Black Nothing nicht übersehen. Wie bei Tieren der Instinkt sorgte das bei den meisten dafür dass sie aufpassten wie weit sie es trieben. Doch dieses Exemplar, was er den Rücken zugewendet und als abgestempelt empfunden hatte schien es nicht zu spüren. Ihr Blick war entweder blind vor Verwirrtheit oder Verwirrt durch das hin und her zwischen ihr selbst. Balian war das Spiel zwischen Gut und Böse nicht entgangen. Es gab viele Mischlinge und die meisten trieben sich auf der Erde rum weil sie sich weder zu Himmel noch zu der Hölle hingezogen fühlten. Er musste zugeben das er für einen Moment durch ihre gewaltigen Lücken an Wissen über ihre Art der Wesen selbst, so verblüfft war das er nicht nur vergaß das immer währende Grimmige Gesicht aufzusetzen sondern das er sogar zuließ wie sie sich vor ihm hinstellte. Der Sohn Dyans spürte wenn er vor die Tür kam so viel Scheiße in dieser Welt, von Macht Gier und anderen Mist das er sich oft in die Vergangenheit verdrückte wo alles noch versteckte und weniger war. Aber sie, das kleine blonde Mädchen das gerade auf Miss Domina machte sah nur sich. Die Verblüffung war so einmalig das es ihn ganz lähmte.
Doch dann, als Fingernägel über seine Wangen fuhren drangen die Worte des Mädchen ins sein Ohr und langsam erwachte Balians Verstand wieder zum Leben. Mit diesem kehrte aber auch etwas ganz anderes aus der Tiefe des Mannes hoch. Mehr und mehr dröhnte die Worte des kleinen Dämons zu ihm und es war grotesk das selbst bei der Berührung nicht erschauderte. Es war eine Sache wenn ein Gott oder Luzifer nicht wich, aber sie war nicht mehr als ein Fußsoldat. Ein Niemand in einer Welt voller Heie. Der Griff der nun ihre Hand umfasste war wie der brechende Griff einer Brechstange. Sein Blick starrte direkt in die roten Augen und als sie endlich ihren Mund schloss und das arrogante Lächeln sich auf die Lippen setze öffnete er den Mund.
Kinder die noch nie in Berührung mit Feuer kamen und nicht wussten das es heiß war, sollte man auf die heiße Herdplatte packen lassen. Die Stimme des Lingos knallte wie ein Gewehrschuss gegen sie und er war erstaunt wie heftig es sie traf. „Halt den Mund“, surrte es in so vielen Nuancen an Vibration von Macht ihr entgegen das plötzlich kein Laut mehr ertönte. Das Gemurmel der Menschen erstarb und nur noch das Wasserrauschen und das brummen der Autos war zu hören. Das Mädchen erzitterte und schaute ihn verwirrt an. Doch Balian sah sie nur an.
Er könnte nun was Gutes tun und sie aufklären, über die Welt in der sie lebte. Oder aber er könnte sie töten für ihre Unverschämtheit. Wieder eine Entscheidung zwischen Gut und Böse. Beides schmeckte ihm nicht und so war das einzige was der Macht seiner Lippen entwich ein „Komm mit und Schweig“

Balian fragte sich ob die Kellnerin so verstört wegen des fast erdrückten Mädchens vor sich, oder ob es wegen dem Junky hinter ihm war? Beides schien seinen Reiz haben verpetzt zu werden. Jedoch hoffte dass zumindest die Kellnerin genug Respekt vor seinen Ausdruck verspürte als Madame Shizo auf der anderen Seite der Bank. Sie war noch immer Stumm. Kein Wunder, denn solange er ihr nicht befahl zu sprechen würde sie nicht mal ein Wort sagen können wenn ihr Leben davon abhing. So griff er zu dem Kaffee vor sich, roch kurz an dem Aroma was ihn für einen Moment berauschte und nahm dann einen Schluck. Als er die Tasse wieder hinstellte, leer und erkaltete Blickte er wieder zu ihr und wieder erschien der so seltsame Rätselhafte Ausdruck. Er schüttelte den Kopf „Wie konntest du so überleben? Meistens überleben die Dummen nicht länger als bis zu ihrem 15en Geburtstag?“, er verschränkte die Arme.


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#8

RE: Tower Bridge

in London 05.10.2013 13:53
von Seraphima | 18 Beiträge | 39 Punkte

Der Dämon war so sehr mit seiner Wut über diese grobe Berührung und Demütigung vor den un mengen von Menschen beschäftigt das sie nicht wahr nahm, wem sie gegenüber stand, sie bemerkte nicht das Böse welches um diesen Mann pulsierte und ihn nur noch Mächtiger erscheinen ließ, es war ihr in diesen Moment einfach nur egal, sie wollte klar stellen das sie kein Wesen war mit dem man machen konnte was man wollte. Dies konnte man vielleicht mit den Engel in ihr Machen aber nicht mit den Dämon, sie war ein Eigensinniger und sehr Arroganter Charakter. Einer der alles unter sich haben wollte und auch alles in ihrer Macht bringen. Doch nicht solche Macht die Sagte das sie auf den Thron der Englischen Königin Sitzen, oder in weißen Haus sitzen wollte, nein sie wollte einfach nur lediglich die Macht über Menschen haben, die taten was sie wollten. Dies war ihe spiel und ihre Genugtuung und grade dieser Dunkeläugige Mann stellte dieses auf den Kopf indem er sie nicht einfach gehen ließ und ihr... viel schlimmer noch, Drohte.
Als sie nun aber vor ihm stand, selbstverliebt und arrogant bemerkte sie das sein Gesicht sich veränderte und beinahe leichte Verblüffung zu erahnen war. Auch wenn es nicht so deutlich war wie es immer bei den Menschen war wenn sie auf einmal mit ihren Dämonen Wesen vor ihnen stand, schien er solche wie sie schon öfter gesehen zu haben. Er reagierte keinen Moment auf ihre Worte und nur noch mehr veranlasste es sie ihn zu reizen, zu schauen was seine Drohung wert war. Gab es genug die eine Große Klappe hatten und nichts dahinter war. Sie strich mit ihrer Hand über seine Wange und spürte das prickeln des bösen auf ihrer Haut die von ihm ausging, doch anstatt das es sie abschreckte faszinierte es sie nur noch mehr. Auch wenn man es ihr nicht ansah, als sie dann die Hand zurück gezogen hatte und der Platz um sie herum beinahe gänzlich leer zu sein schien, denn es dran kein laut mehr an ihr Ohr außer die Wellen der Themse die ans Ufer schlugen und die hauchzarten Tropfen Regen die langsam hinab von Himmel fielen, es schien als wäre die Zeit um sie herum erstarrt und als würden sie beide nur da sein und sich bewegen, wirklich Existieren.
Sie spürte wie er ihre Hand griff, schmerzvoll und bestimmend, sie hatte beinahe das Gefühl das es nur eine kleine falsche Bewegung bedürfte um ihre kochen knacken zu lassen und wie ein zarter zerbrechlicher Ast brechen zu lassen. Doch wich das lächeln nicht von ihren Lippen, sie hatte vieles erlebt, hatte sie ein Wand in der Anstalt wo sie mit 17 festgehalten war mit ihrer eigenen Körperlichen Kraft durchbrochen, bei der Flucht wurde sie von einen Kugelhagel durchbohrt und doch fiel sie nicht und sackte leblos zusammen. Ihr Engel in sich ahnte dies nicht doch der Dämon wusste was sie ertragen konnte und was nicht, Menschliche Dinge hielten sie kaum auf. Sicherlich sie wurde verletzt doch heilten die Wunden so schnell das man meinen könnte das nie etwas dort gewesen war und es vielen die Verblüffung ins Gesicht schrieb. Doch dann sprach etwas was sie noch nie gehört hatte, es war so Gewaltig, so mächtig und furchteinflößend das sie zusammen zuckte und ihre roten Augen sich weiteten. Was zur Hölle war das? Sie wollte die Lippen öffnen doch es klappte nicht, es kam kein Ton über diese. Als er dann befahl das sie mit kommen sollte und schweigen konnte sie nichts dagegen tun, ihr Körper setzte sich in Bewegung wie von selbst und ging mit ihm. Was zum Teufel... Sie presste ihre Lippen zusammen. Würde ihn so gerne wirklich in den Fluss hinein katapultieren,doch blieb ihr das grade mehr als verwehrt.

Der vertraute Geruch von Kaffee erfüllte den Raum und die Menschen die anstanden um noch schnell ihren Koffein Schub auf den Weg zur Arbeit oder auf den Weg nach Hause zu bekommen standen an der Theke an. Doch sie gehörten nicht dazu, viel eher saß sie nun gegenüber diesen Mann den sie nicht kannte und deren Tatsache sie mit Sicherheit nicht verändern wollte. Eine Wut loderte so heftig in ihr das man es nach außen hin sah, die Aura die um sie in einen purpurnen rot brannte wie Feuer und alles erfasste was ihr zu nahe kam. Doch so sehr sie auch versuchte die schlimmsten Flüche die ein Dämon kennen konnte der auf der Menschenerde aufgewachsen war über die Lippen zu bringen, misslang es ihr. Ihre Nägel gruben sich in das Holz des Tisches und man sah die Spuren dessen die zurück blieben. Was zur Hölle hatte er mit ihr angestellt? Diese Situation kam so... So extrem Makaber für den Dämon in Engelskostüm vor das sie es nicht beschreiben konnte. Saß sie selten in einen Cafe um dann seelenruhig da zu sitzen und sich über Gott und die Welt zu Unterhalten, waren es Dinge die gerne Menschen tun konnten aber mit sicherheit nicht sie. Sie ladete lieber viele Geschäftsmänner ein, machte mit ihnen eine Wilde, Feuchte Orgie um am ende nur einen Lebend davon kommen zu lassen, im Gegensatz für Entsprechend hohe Summen, es war ein leichtes genug Geld zu bekommen, vor allem bei den Überlebensinstinkt der Menschen, so war sie mittlerweile schon einige Millionen reich, auch wenn dieses dumme Blauäugige Ding in ihr das nicht mal ahnte.
Ihr Blick lag auf den Mann der seelenruhig sein Kaffee austrank, als würde das Baby 2 Tische weiter nicht weinen weil es Angst hatte und die Mutter verzweifelt versuchte es zu trösten, als wenn es gar nicht passierte das Die Kellnerin beinahe Stolperte und dabei ihr Tablett voller heißer Getränke fallen ließ. Es schien ihn kalt zu lassen doch Seraphima amüsierte sich über dies was sie sah. Als der Dunkeläugige Mann dann endlich die Stimme erneut auf dieser Merkwürdigen vielsagenden Art erhob. Sie blickte ihn an mit ihren roten Augen und ihre Nägel lösten sich langsam aus den Holz wo sie kleine Halbmonde hinter ließ. Sie legte ihre Handgelenke auf den Tisch so wie man es in gehobeneren Gesellschaften machte und hatte die Ellenbogen kokett an ihren Leib liegend. „Das Böse siegt immer, Grund genug das ich noch Lebe.“ meinte sie. „Außerdem braucht man nur Genug selbstbewusst sein und wenn man wollte könnte man die Ganze Welt beherrschen.“ Ja solange man selbst von sich überzeugt war konnte man alles erreichen, doch wenn man begann genau das anzuzweifeln... so wie es eben ihre andere Engel Seite tat dann hatte man verloren und konnte sich gleich das Grab schaufeln. Ihre Nägel begannen entnervt auf den Holz zu Trommeln. „Außerdem woher willst du bitte schön wissen das ich Dumm bin? Nur weil du denkst das du das Mächtigste bist? Ohhh Ihr Männer seit so überheblich.“ sprach sie kühl und ließ ihren Blick durch den Raum gleiten, wenn sie etwas nicht war dann war es Dumm, sicherlich die andere Seite war es in ihren Augen, nach etwas zu jagen was ausweglos war, ein Weg der so hoffnungslos erschienen sollte und doch schien es ihrem anderen Ich nicht zu stören und immer wieder klammerte sie sich an der Hoffnung sie selbst zu werden, Träumerin. Als ein Mann einige Tische weiter mit seiner Tasse Kaffee an sein Tisch ging und sich setzen wollte blinzelte sie kurz und der Stuhl verschwand und stand dann 1 Meter von ihm entfernt, der Mann setzte sich ins Leere und fiel auf den Boden dabei fiel die Tasse von Tisch unnd übergoss ihn mit den Heißen Kaffee. Ein zischen von Schmerz entkam dem Mann und ein kühles lächeln lag auf ihren Lippen und sie war mehr als zufrieden. Immerhin etwas was sie unter Kontrolle hatte.
Sie schaute dann aber wieder zu ihm, ihr Blick flog über den Teil seines Körpers den sie grade mal sehen konnte, eine Augenbraue hob sich langsam und ihr Blick wandte sich dann wieder seinen Augen zu. „Wie hast du das getan?“ fragte sie nach, immerhin wenn er so mächtig war wie er sich darstellte, könnte sie vielleicht doch noch das Gute in ihr los werde, sie müsste nur den richtigen Treffen und versuchen ins Geschäft zu kommen.




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