INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#31

RE: Le Chateau d'Or

in 28.11.2013 22:15
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte


Oft dachte die schöne Latina an ihre Zwillinge, sie waren ihre Kinder wie könnte sie es da nicht, doch war Lith einfach nicht bereit es hin zunehmen, das ihre Kinder was mit einander hatten. Dazu kam noch, das alle Welt es zu wissen schien, nur sie war die dumme die es als letztes erfahren hatte. Egal wie sehr Ice sie verletzt hatte, das was ihre Jüngsten taten, drüber konnte die dunkelhaarige einfach nicht hinweg sehen. Es war ja nicht nur das Lithuania von den beiden Enttäuscht war, selbst ihrem Mann machte sie das leben gerade nicht leicht, auch wenn er immer meinter das sie D´s sind, das alles anders ist. Doch das interessierte die Frau nicht, die so viel Menschlicher war als alle anderen Wesen. Ihr ging es ums prinziep. Geschwister sollten Geschwister bleiben und keine liebenden. Sicher das Band zwischen ihnen war immer was besonderes gewesen, so wie es bei Zwillingen nun mal üblich war. Vielleicht war ihres auch stärker, da beide sich sieben Jahre gesucht haben, Ronan ihre zuflucht wegen dem Wesen in ihr war, doch nichts entschuldigte das was die beiden taten. Es gab Tage, da versuchte die Latina die beiden zu verstehen, doch egal wie sehr sie es auch versuchte, das war eine Sache die sie niemals begreifen konnte. Es gab so viel Männer, so viele Frauen auf der Erde und doch mussten die beiden sich auf einander einlassen, das wollte und konnte sie nicht zu lassen.
Jetzt in der Vorweihnachtszeit dachte sie noch öfters an die beiden, versuchte sich mit dem Gedanken anzufreunden zu sehen wie sie sich ansahen, wie sie sich berührten, doch es gefiel ihr nicht. Auch sie wollte diese Zeit nicht damit verbringen die beiden zu Ignorieren, doch für die dunkelhaarige gab es keine Alternative. Deswegen hatte Llithuania sich auch nicht bei ihnen gemeldet, es wäre nur darin geendet das sie ihnen sagt, das die Kinder das unterlassen sollten, was sie ganz sicher nicht tun würden. Selbst für die schöne Frau war das alles nicht ganz einfach, natürlich nicht.
Schon vor der Haustür, spürte sie die Aura ihrer Tochter, hätte umdrehen können um zu gehen, doch war sie eine Erwachsene Frau, daher kam das für sie nicht in frage. So öffnete sie die Einganstür und trat ein, Langsam ging sie ins Wohnzimmer, stellte die Einkaufstüten ab und schaute Minuten lang einfach nur ihre jüngste Tochter an, welcher man wie immer ansah das sie etwas bedrückte. Lith brauchte nicht nach zufragen was es denn war, denn in diesem Fall war es mehr als offentsichtlich. Sie rang mit sich, ihre Ice in die Arme zu nehmen, tat es am Ende nicht. Nicht weil sie keine Schwäche zeigen wollte, sondern weil die Latina das einfach noch nicht so konnte wie früher. "Was willst Du?" sie klang nicht Unfreundlich, wenn aber etwas distanziert. Nach all den Monaten war es doch schon komisch sie wieder zu sehen, ein Teil von ihr freute sich sehr, vor allem das sie den Mund gefunden hatte hier aufzutauchen. Gerade war Ice wirklich erwachsener als ihre eigene Mutter. Oft hatte ihr Dyan gesagt, das sie doch ihre Zwillinge aufsuchen sollte um mit ihnen zu reden, doch das was sie getan hatten, war so ein großer Vertrauensbruch, so enttäuschend und hatte ihr wirklich weh getan, das sie es einfach nicht geschafft hatte. So zog sie die Frau ihren Mantel aus, legte diesen über die Lehne des Sessels und wartete darauf was ihre Tochter ihr nun zu sagen hatte. Doch was würden Worte schon bringen? Sie konnte ihre Meinung einfach nicht ändern, egal wie sehr sie ihren Bruder liebte. In diesen Fall würde Lith wohl oder übel Stur bleiben.


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#32

RE: Le Chateau d'Or

in 28.11.2013 22:53
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte


Es dauerte schon eine weile, bis ihre Mutter kam. In der Zeit glaubte Ice das ihr Mund eine Wüste geworden war, doch holte sich die junge Frau nichts zu trinken aus Angst sie könnte ihre Mutter verpassen, was absoluter Schwachsinn war. Ihr fehlten auch die Worte, welche sie gebrauchen wollte. Vielleicht hätte sie sich doch was zurecht legen sollen, das würde das Gespräch wohl viel einfacher machen, doch wäre es auch gut einfach frei raus zu reden, was ihr gerade auf der Seele brannte und das war verdammt viel. Nur ob sie heute alles los werden konnte, das wusste sie nicht jedoch auf jeden Fall das wichtigste. Nur was war wirklich wichtig? Es gab auch da so viele Aspekte, das sie innerlich nur noch seufzen konnte. Das hier erschien ihr schwerer als alles was Ice jemals zuvor getan hatte.
Als sie den Schlüssel hörte, lächelte sie doch ganz leicht. Jeder andere der Familie würde sich einfach reinbeamen wie die dunkelhaarige es getan hatte, nur ihre Mutter benutzte wirklich den Haustürschlüssel. Das war eines der vielen Dinge, warum an ihre Mutter einfach lieben musste, warum ihrer Vater die Latina liebte. Diese betrat nun auch das Wohnzimmer, daher hörte die Frau mit den Violetten Augen auf rum zu Tiger wie eine unruhige Katze und schaute ihre wunderschöne Mutter genauso an wie sie ihre Tochter. Nach so vielen Monaten fiel ihr wieder auf, wie wunderschön ihre Mutter doch war, schon immer hatte Ice sie dafür beneidet. Sicher die Tochter war auch nicht hässlich, doch ihre Mutter brauchte nun wirklich keine D-Gene um bezaubernd aus zusehen. Als ihre Mutter nun, ihre Stimme erhob hörte die jüngste die Distanziertheit raus. Es tat weh, doch das hatte sie verdient. Alles was Iceais wollte, war ihre geliebte Mutter in den Arm nehmen, sie an sich drücken und die liebende wärme einer Mutter, ihrer Mutter spüren. So leckte sie sich über die Lippen, welche so trocken schienen, biss sich leicht auf die Unterlippe, wie die dunkelhaarige es immer tat wenn sie nervös war und strich sich noch eine strähne ihres langen Haares hinter das Ohr. Ihre Gefühle waren so durcheinander. Auf der einen Seite freute sie sich ihre Mutter wieder zusehen, auf der anderen hatte sie Angst wegen dem was passieren würde. Dazu war sie eingeschüchtert und ihr ganzes Selbstbewusstsein weg. Hatte sie wirklich den Mut? Selbst wenn nicht, dann musste die Frau ihn genau jetzt aufbringen. Ich.... mehr brachte Ice gerade nicht über die Lippen, hatte sogar wie ein Kleinkind welches beim klauen erwischt wurden war, auf den Boden geschaut. Sie rieb ihre Fingerspitzen aneinander, diese waren doch etwas feucht, so sehr nahm sie die Situation mit. Daher Atmete sie noch ein mal tief ein und aus, ehe sie ihre Schulter straffte um ihrer Mutter ins Gesicht zu sehen. Ich kann nicht sagen, das es mir leid tut das ich Ronan liebe, aber es tut mir leid das du es so erfahren musstest. Das hatte ich nie gewollt sie sprach so schnell, das man kaum was verstand, doch genau das war es was sie für richtig empfand. Ich weiß das du es hasst, das du uns hasst, aber kannst du mich.....kannst du uns nicht verstehen? Nicht mal ein bisschen konnte eine Stimme zur gleichen Zeit flehender und trauriger sein, als ihre gerade? Wohl kaum. In ihren Violetten Augen lag so viel Verzweiflung, das sie nicht mal einen hauch von Hoffnung in sich spürte. Ein paar wenige Schritte, ging sie auf die schöne Latina zu, ehe sie der Mut verließ und sie wieder zu Boden schaute, als würden dort sich alle Antworten auf ihre Sorgen befinden. Ich vermisse dich so sehr. Du bist doch meine Mutter und doch scheinen wir uns so Fremd geworden zu sein die dunkelhaarige Frau konnte nicht verhindern, das sich Tränen in ihren Augen sammelten. Die Aura von Ice würde wohl auch mit für sich sprechen, wie sehr ihr ihre Mutter fehlte. Gefühle konnte Lith schon immer in diesen sehen. Mir ist bewusst, das du uns nicht gerne zusammen siehst, aber ich kann und werde ihn nicht aufgeben wieder hob sie ihren Blick, denn ihre Mutter sollte die Entschlossenheit in ihren Augen sehen, wenn es um ihre bessere hälfte geht Ich kann ihn nicht aufgeben, weil er derjenige ist, der mich wirklich Glücklich macht. Wenn ich bei ihm bin, dann ist alles so einfach, so richtig. So wie wenn du bei Dad bist vielleicht würde es was bringen, wenn sie versuchen würde ihr zu sagen wie sehr sie ihren Bruder brauchte. Und nur ihn.



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#33

RE: Le Chateau d'Or

in 29.11.2013 17:32
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte


Ihr Kind war wirklich sehr nervös, denn Lith kannte die zeichen nur zu gut. Wie sie sich auf ihre Unterlippe biss, hatte Ice wirklich so große Angst mit ihrer Mutter wegen diesem Thema zu reden? Die dunkelhaarige hätte sich niemals für einschüchternd gehalten. Nach Minuten kam das erste Wort über ihre Lippen, doch dabei blieb es dann auch erst mal. Ihre Tochter schaute die ganze Zeit auf den Boden, ehe sie ihre Schulter straffte um ihre Mutter direkt anzusehen. Diese hörte ihr zu, als sie davon sprach das ihr es nicht leid tat, das sie ihren Bruder liebte. Das wollte die Latina auch nicht hören oder doch? Sie war sich selber nicht sicher, wie sie das ganze einschätzen wollte, eine Entschuldigung würde auch nichts bringen. Nichts ungeschehen machen, was die beiden eindeutig taten. Die Stimme ihrer jüngsten überschlug sich fast, so das Lith mühe hatte wirklich alles zu verstehen. Doch ehe sie nun reden konnte, sprach ihre Tochter weiter. Wie konnte sie denn glauben, das ihre Mutter sie verstehen würde? Vieles verstand sie, das war klar, doch etwas was für sie nicht sein sollte, das ging einfach nicht. Wenn sie es tun würde, dann würde die Frau all ihre Ideale verraten, ihre prinzipien und genau das wäre das letzte was die schöne Frau tun würde. Iceais war wirklich verzweifelt, wollte es so sehr-vielleicht zu sehr. Am liebsten hatte die dunkelhaarige die Frau mit den Violetten in ihre Arme geschlossen, würde ihr gern sagen das alles wieder gut wird, doch auch das wäre eine Lüge.
So war es nun ihre Tochter welche ein wenig auf sie zu kam, doch stehen blieb was gerade die beste Entscheidung war. Erneut schaute sie zu Boden, vermisste ihre Mutter. Natürlich sah die Frau in der Aura ihrer Tochter, wie ernst es ihr war. Doch sah sie auch, das Ice etwas verbotenes getan hatte, da spielte es keine Rolle das sie einiges bedauerte. Wie Lith es erfahren hatte, oder das sie ihre Mutter liebte, es gab nun mal auch Dinge über die nicht mal sie hinweg sehen konnte. Dann verglich sie doch wirklich die Beziehung zu ihrem Bruder mit der von Mutter und Vater. "Das kannst Du nicht erst meinen Ice. Deine Beziehung zu Deinem Bruder, wird niemals die selbe sein, wie die von Deinem Vater und mir" und das war eine Feststellung, welche keine wiederworte bedarf. "Jedoch, ist es Mutig das Du zu Deiner Entscheidung stehst. Und egal wie sehr ich wollen würde, das ihr nicht zusammen seit, weiß ich das es nicht in meiner Macht steht" die dunkelhaarige sprach wirklich sehr Sachlich. Lith wollte in diesem Fall nicht zu viele Gefühle reinbringen, hatte Dyan davon schon mehr als genug abbekommen. So ging die Frau ein Paar Schritte richtung Fenster "Ich würde Dich viel lieber bei einem anderem Mann sehen, Ronan bei einer anderen Frau, denn so gehört es sich für mich. Ich hab eben andere Wertvorstellungen, sehr Menschliche. Ich tolleriere das bei niemanden, da ist es egal das ihr die Kinder eures Vaters seit" natürlich würden man sie deswegen nicht bestraffen, doch sollten sie sich auch nicht dahinter verstecken. "Ihr seit meine Kinder, das werdet ihr immer sein. Und glaub mir ich vermisste euch auch, weil ich euch liebe, doch ich kann einfach nicht. Ich habs versucht, doch es ist einfach nicht richtig" damit sah sie ihre Tochter an. "Ich respektiere eure Entscheidung, daher respektiere auch meine" das war alles, was die Mutter ihrer Tochter geben konnte. Die Frau würde nicht abstreiten, das sie ihre Tochter verletzte, doch nach allem was sie wegen Ice schon durch machen musste, war das nur eine kleinigkeit. Sie tat es nicht mit Absicht, es waren einfach ihre Gefühle, ihre Werte und Normen, welche gerade aus ihr sprachen. Für Lith war es daher Absolut richtig.


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#34

RE: Le Chateau d'Or

in 29.11.2013 20:27
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte


Konnte sie es nicht? Durfte sie es nicht? War es wirklich so falsch, das sie die beiden Beziehungen mit einander verglich? Sicher ihr Vater und ihre Mutter waren nicht Verwandt, dennoch brauchten die beiden sich, liebten sie sich. Ice hatte gelernt, das wenn ihr Vater eine Frau liebte, dann so intensiv das man es mit Worten nicht fassen konnte. Genauso war es eben bei den Zwillingen, genauso würde die dunkelhaarige das beschreiben was Ronan sowie Ice verband, vor allem wenn es um ihre bessere hälfte ging. Und ob. Nur weil er und ich Zwillinge sind, heißt das nicht das unsere liebe weniger Intensiv ist sie ballte ihre Hände doch leicht zu Fäusten, hatte es satt das sie ihre Beziehung vor ihrer Mutter verteidigen musste. Jeder Akzeptierte es, warum dann nicht auch die Person, welche ihr am wichtigsten, neben ihrem Bruder, in ihrer Familie war. Das waren wirklich egoistische Gedanken, das war ihr klar, doch wollte sie einfach nur das es einfacher wird.
So fand ihre Mutter es nu Mutig, das sie zu ihrer Beziehung mit ihrem Bruder stand. Hätte er sie damals nicht geküsst, dann würde es immer noch ihr Geheimnis sein, was wirklich so viel leichter gewesen war. Ice nun, schaute ihrer Mutter nach, welche ein paar Schritte ging, sagte ihr das sie ihre Kinder lieber mit anderen Partner sehen wollte. Das war klar, doch für die beiden war genau das gerade nicht richtig. Sie konnte sich daran erinnern, wie sehr ihr das Herz geblutet hatte, als sie diese Blondine in seiner Wohnung gesehen hatte, wie groß die Eifersucht gewesen war allein schon daran zu denken, das er mit ihr was hatte. Die Frau mit den Violetten Augen konnte ihren bessere hälfte nicht Teilen und schon gar nicht mit einer anderen Frau. Ein seufzen entfuhr ihren Lippen, so traurig, so Verzweifelt das man glauben konnte das die Verzweiflung selbst in diesem Raum war. Die beiden würden immer ihre Kindern bleiben, ihre schöne Mutter vermisste die beiden auch, doch konnte sie einfach nicht verzeihen, ihr Glück nicht Akzeptieren das ihre Zwillinge zusammen waren, auch wenn sie es versucht hatte. Vielleicht brauchst du einfach noch mehr Zeit die dunkelhaarige würde nach jedem Strick greifen den sie hatte. Selbst wenn sie Jahrhunderte warten musste, würde sie es tun, weil sie nicht ohne ihre Mutter konnte, sie war einfach noch nicht bereit sie einfach gehen zu lassen. Nicht nach alldem was Mutter sowie Tochter schon durch hatten, schon erlebt hatten. Es wäre für Ice nun falsch aufzugeben, sie aufzugeben wo ihre Mutter das doch nie getan hatte. Sie sollte so ihre Entscheidung respektieren, daher schüttelte die Tochter des Schöpfers vehement ihren Kopf. Innerlich fühlte sie sich so zerrissen. Sie wollten ihren Bruder und ihre Mutter, doch beides konnte die Frau nicht haben. Das kann ich nicht, weil ich dich nicht verlieren will wenn sie das nicht schon längst hatte. Zugern würde sie es Respektieren, doch war Lith eben ihre Mutter, so jemanden gibt man nicht so einfach auf. Ich kann dich nicht zwinken, das du es Akzeptierst, daher nehme dir so viel Zeit wie du brauchst. Ich wünsche mir so sehr, das du nicht mehr sauer auf uns bist. Uns Besuchen kommst und wieder mit uns redest früher hatte sie die Frau mit den Violetten Augen immer gewünscht normal zu sein, doch jetzt wollte Iceais einfach nur noch ihre Mutter wieder haben.



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#35

RE: Le Chateau d'Or

in 29.11.2013 22:29
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte


Die Worte ihrer Mutter schienen sie leicht wütend gemacht zu hab, da sie ihre Hände zu Fäusten ballte und meinte das ihre liebe genauso Intensiv sei, wie jene ihrer Eltern. "Vielleicht ist es das" mehr sagte sie dazu nicht. Lith hatte einfach nicht mehr wirklich die Kraft, über das zu reden was hier geschah, was mit den beiden geschah. Sie könnte ihr nun sagen, das ihre eigene Tochter sie schon zu viel verletzt hatte, Körperlich und Seelisch, das sie bereit war all das zu Vergeben, doch warum sollte sie ihr was vorhalten. Vielleicht war es das Schicksal der beiden, das ihre eigene Tochter ihr von allen Wesen die sie kannte immer am meisten weh tun würde, sie immer verletzten würde. Es war wirklich seltsam, das Lith an sowas dachte, doch wenn man die Vergangenheit der beiden betrachtete, das war das einfach für die beiden vorher bestimmt. Nur das sie dieses mal wirklich zu weit gegangen war. Nicht nur ihre Tochter, sondern auch ihr Bruder, beide traf die selbe Schuld. "Nein Ice, ich brauch keine Zeit" während die Latina sprach, schüttelte sie ihren Kopf. Das war wirklich nichts, was man mit Zeit einfach aus der Welt schaffen konnte. So wollte das Mädchen mit den Violetten Augen auch nicht ihre Entscheidung respektieren, weil Iceais sie nicht verlieren wollte. "Du hast jetzt nicht das recht, Egoistisch zu sein. Verlass jetzt mein Haus, Du bist hier nicht Willkommen genauso wenig wie Ronan" es fiel ihr wirklich schwer, die eigenen Kinder so zu bestrafen auch wenn man das der dunkelhaarigen nicht ansah. Lith konnte gut ihre Gefühle verbergen, denn sie war alles andere als Herzlos. "Ich bitte euch auch, zum Weihnachtsfest fern zu bleiben, ich würde euch beide nicht ertragen können" und das war nun wirklich hart, mehr als hart. Doch wollte sie an diesem Tag nicht die Augen verschließen, nur um auf Happy Family zu machen. Sich zu verstellen, war noch nie ihre stärke gewesen. Es war ihr wunsch, doch wenn ihre Kinder ein wenig Rücksicht auf sie nehmen würden, würden sie zu Hause bleiben, das waren die beiden ihr nun wirklich Schuldig auch wenn es nicht das selbe sein würde. So ging Lith zu ihren Einkäufen "Geh" war das letzte was sie zu ihr sagte, ehe sie die Tüten nahm und in die Küche ging-für sie war das Gespräch hiermit zu Ende.


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#36

RE: Le Chateau d'Or

in 29.11.2013 23:05
von Iceais • Sors Nativitatum | 79 Beiträge | 145 Punkte


Ihre Mutter schien sich immer mehr zu distanzieren, was der Frau wirklich nicht gefiel. Doch musste sie es zulassen, um wenigstens irgendwas zu retten, daher waren ihre Hände auch keine Fäuste mehr. Noch immer, wusste Ice nicht was sie nun fühlen sollte, dazu gab es zu viel auf ein mal. Auf nur eine Empfindung konnte die dunkelhaarige sich einfach nicht Fokussieren. Die nächsten Worte ihrer Mutter waren hart....nein nicht hart, sondern allumfassend aufgebend. Lith brauchte keine Zeit, ok doch das sie nicht wollte das ihre Kinder Weihnachten mit der Familie verbrachten war so verletzend. Es war ein Statement, eine Entscheidung die alles ändern würde. Egal was bisher gewesen war, nie hatten die Zwillinge Weihnachten ohne ihre Familie verbracht. Tränen liefen ihr die Wange runter. Ice war unfähig was zu sagen oder sich gar zu Bewegen. Das es so schlimm für ihre Mutter war, hätte sie niemals für möglich gehalten. Es war immer ihre schöne Mutter gewesen, die wollte das zu Weihnachten alle zusammen kommen, weil sie diese Fest liebte. Das ihre Familie zusammen kommt, sich alle mal sehen. Das ausgerechnet sie es sein würde, die ihren Kindern verbieten würde genau dort zu sein, das war wie ein Schlag ins Gesicht. Jetzt in diesem Moment fühlte sie einfach nur noch tiefe unendliche Traurigkeit. Die Tränen liefen ihr Kinn runter, tropfen auf den Boden, doch ihre Mutter sah es nicht denn sie nahm ihre Einkaufstüten und verließ das Wohnzimmer. Ice stand noch Minuten da, hörte wie ihre Mum die Tüten ausräumte, hoffte inständig das sie noch mal zurück kommen würde um ihr zu sagen, das sie es nicht so gemeint hatte, das es nur aus einem Impuls heraus war, doch genau das geschah nicht. So beamte sich Ice weg, wie ihre Mutter es verlangt hatte.



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