INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Ruine

in 08.03.2013 13:29
von Adriana Iwanow (gelöscht)
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#2

RE: Ruine

in 02.09.2013 20:30
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Eigentlich kannte die dunklehaarige Latina alle Ecken in Italien auswenidig, lebte sie doch schon sehr lang und liebte das Land, indem sie Geboren war. Dennoch hatt sie sich heute dazu entschieden, die alten Ruinen zu Besuchen. Für sie waren sie Zeitlos schön, gehörten zur Geschichte ihres Landes. Natürlich waren hier auch Führungen Unterwegs, das war etwas normales auch für die Touristen. Lith schaute sich die Menschen an, welche durch die Ruinen geführt wurden, nicht wegen ihren Auren, sondern wegen den geroßen begeisterten Augen welche sie hatten, als sie etwas über die Geschichte erfuhren. Die Menschen waren wirklich beeindruckt, hatten Teilweise echt großen Augen, als sie die Dinge Erfuhren. Vielleicht sollte die schöne Latina ml darüber nachdenken, nicht auch Fremdenführer zu werden, immerhin kennt sie das Land indem sie geboren wurde in sowie Auswendig. Die Frau war Glücklich gewesen, als Dyan nur ihr zu liebe das Schloss indem sie Lebten nach Italien Versetzt hatte-das war ein Grund warum sie ihn noch mehr liebte. Die Familie hatten nun schon an so vielen Orten gelebt, doch nur hier in ihrem Geburtstland fühlte sie sich wirklich zu 100% Angekommen.
Sie legte etwas den Kopf schien, ein Jobwechsel wäre mal was neues. Lith hatte einen wirklich gut Bezahlten Job, war Abteilungsleiterin, hatte eine Handvoll Angestellte. Die dunkelhaarige war eine gute Chefin, das sagte man ihr immer wieder-doch wollte sollte sie wohl wirklich mal was ändern. Sie kümmerte sich nun schon sehr lang um die Menschenbelange im Tribunal, ab und an mal was anderes zu sehen, wäre auch nicht schlecht. Jedoch schloss sie kurz ihre Augen, als sie die eine Aura vernahm, welche sie hasste, wirklich verachtete. Konnte er sich denn wirklich nicht von ihr Fern halten, sie endlich in Ruhe lassen? Langsam hatte die schöne Frau nicht mehr die Kraft sich ihm zu wiedersetzten, macht das doch alles keinen Sinn mehr. Langsam öffnete sie ihre dunklen Augen, fuhr sich mit den Händen durch die langen braunen Haare und drehte sich auf ihren Ballerinas geschickt um "Cyrian" sie war nicht mal im Ansatz erfreut. In ihren Augen herrschte tiefe Leere. Nichts was sie sagte oder tat schien bei ihm zu Fruchten. Wortlos sah sie den Mann an, niemals hätte die schöne Latina es für möglich gehalten, das der Mann welcher ihr damals geholfen hatte, zu so einem Stalker werden konnte. Die Frau seuftze laut, war dabei sich von ihm Abzuwenden um eine Ecke zufinden, wo die Frau sich nach Hause Teleportieren konnte, ohne das es auffällt. Sie war wirklich nicht Feige, das hatte Frau sehr oft bewiesen, doch was sollte sie jetzt noch tun? Lithuania hatte wirklich keine Lust mehr Atem an Cyrian zu verschwenden, waren Worte doch nur Schall und Rauch.


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#3

RE: Ruine

in 04.09.2013 19:23
von Cyrian • Dark Warrior | 10 Beiträge | 18 Punkte

Möge sich erfüllen was begonnen wurde


Die Augen des Mannes lagen immer, zu jeder Zeit wachsam auf der dunkelhaarigen Schönheit. Es schien, als wäre er ihr Unsichtbarer Beschützer, ein Mann der nicht wollte das der Aurenseherin etwas passierte, doch jeder der den braunhaarigen Mann kannte, wusste das seine Zuneigung zu Lithuania alles andere als Gesund ist. Immer wieder wartete er auf den Moment wo sie alleine Unterwegs sein würde. In der letzten Zeit, war das eher selten der Fall gewesen, entweder war ihre Tochter dabei gewesen, ihr Mann oder ihre Freundinnen. Natürlich war Cyrian nicht dumm, sobald er Dyan in ihrer Nähe war, verschwand er erst mal, denn in seiner Gunst stand der Mann nicht.
Doch heute hatte er Glück, heute war die Frau, welche er verehrte allein unterwegs. Natürlich sah der braunhaarige Mann seine Chance gekommen, so leicht würde er nicht aufgeben, das hatte sie auch gemerkt. Viele Jahrzehnte ging das schon so zwischen den beiden. Das er noch lebte, sah er als Zeichen, das Lith ihn auch wollte immerhin hätte sie dem Schöpfer doch schon längst sagen können, das dieser den Mann töten sollte oder ähnliches, doch das war noch nicht geschehen. Die rassige Latina brauche seiner Meinung nach wohl noch den ein oder anderen Anschubser,den würde ihr Cyrian jeder Zeit geben.
Der Mann war hinter sei getreten, Lith hatte seine Aura wahrgenommen konnte er diese nicht Unterdrücken. Als sich die schönste Frau welche seine Augen jemals erblickt haben zu ihm umdrehte, sah er in ihren Augen nichts. Sie waren doch sehr Ausdruckslos, er kam nicht auf den Gedanken das es was mit ihm zu tun haben könnte, sah er alles was er bisher getan hatte nicht mit den Augen wie die Italienerin es tat. Für ihn war alles harmlos, schien dazu zu gehören sie zu Erobern, doch für Lith war alles anders. Als sie sich Abwandte, glaubte der Mann dass das wieder nur zu ihrem Spiel gehörte, ihn etwas auf Abstand zu halten, da sie eventuell Angst vor Dyan und seinem Zorn hat, wenn sie sich trennen würde. Sein Bild war wirklich anders und mehr als Falsch, doch war er der dunkelhaarigen von Kopf bis zum Fuß verfallen und das auf die Krankhafteste Art und Weiße wie ein Wesen es nur konnte. Cyrian hielt sie doch sehr sanft an ihrem Handgelenk fest, bemerkte nicht mal wie die Frau zusammen zuckte, er konnte Dinge einfach sehr gut ausblenden oder auch Ignorieren, wenn er sie nicht hören oder sehen wollte. Warte doch seine Worte waren doch schon sehr zärtlich, immerhin hatte er die Frau lang nicht mehr gesehen, wollte es auskosten in ihrer Nähe zu sein, ihre Schönheit zu bewundern. Wir haben uns so lang nicht mehr gesehen, lass uns doch einen Kaffee Trinken gehen, Schatz das letzte Wort säuselte er doch mit viel Liebe drin, doch hatte es auch einen anderen Unterton. Es schwang Besessenheit mit drin.


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#4

RE: Ruine

in 04.09.2013 20:41
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Als der braungaarige Mann die schöne Frau anfasste zuckte sie zusammen. Zu oft hatte er ihr schon weh getan, da war es nun wirklich nicht verwunderlich. Angst machte sich langsam in ihr breit, versuchte sie diese jedoch zu Unterdrücken. Cyrain sollte nicht sehen, wie viel Macht er doch über die Latin im laufe der Jahrzehnte bekommen hatte. Lith wollte weiterhin Taff wirken, es auch sein. Sich nicht von so einem Verrückten Unterkriegen lassen, dazu hatte sie schon viel zu viel durch. Dieses mal tat seine Berührung zwar nicht weh, doch das konnte sich bei ihm schnell ändern. Der Mann war unberechenbarer als Dyan und das sollte schon was heißen-zu mindestens wenn es um Lith ging. Eigentlich konnte sie Menschen sowie Wesen doch sehr gut einschätzen, nur bei ihm fiel es der Frau manchmal doch sehr schwer. Jedoch würde sie sich von seiner gerade wohl netten Art nicht trügen lassen.
Der Mann lud sie doch nun wirklich zum Kaffee ein, doch als er sie Schatz nannte, zog sich etwas in ihrer Brust zusammen. Wie konnte er die Frau so nennen? Die Angst, welche die Frau zuvor noch hatte, wandelte sich in Zorn um. Der besessene Unterton entging ihr nicht, doch war das auch nichts neues. In ihren Augen flammte die Wur auf, sie biss die Zähne zusammen um den Mann nicht anzuschreien. "Nenn mich nie wieder so!" es grauelte die Frau doch, das der braunhaarige Mann sie so genannt hatte. Es war ecklig. Da er sie nun nicht besonders festhielt, entzog sie ihm ihr Handgelenk. "Wie oft willst Du es noch hören? Ich will nichts von Dir, niemals nicht mal wenn ich nicht mit Dyan verheiratet wäre" die beiden hätten Freunde sein können, doch das hatte der Mann sich schon vor langer Zeit verwehrt. "Ich will, das Du einfach nur verschwindest, für immer aus meinem Leben. Ich will Dich in diesem nicht mehr haben" eigentlich wollte die Latina es ihm nicht sagen oder eher nicht schon wieder, war es doch total vergebens. So fuhr sie sich noch mal durch die Haare, ihr fehlte wirklich die Kraft. Zwar klang sie sehr erst, doch war auch Müde wegen diesen ganzen Gesprächen-kurz kam ihr der Gedanke, ihn einfach ran zu lassen, damit er das bekommt was er will, doch innerlich schüttelte die Frau wegen diesem Gedanken den Kopf. So weit brachte der dunkelhaarige die Italinerin schon. Solch absurde Gedanken passten nicht zu ihr. Da hier musste und wird ein Ende haben. "Du bekommst keine Wahrnung mehr von mir" damit war klar, das sie jetzt Dyan informieren würde, er wollte den Mann eh schon vor langer Zeit in die Hölle schicken-Lith würde ihm ihr Segen geben. Die Frau wollte nur noch ihre Ruhe haben, immerhin hatte die Latina noch andere Sachen die wichtiger waren.


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#5

RE: Ruine

in 04.09.2013 22:08
von Cyrian • Dark Warrior | 10 Beiträge | 18 Punkte

Etwas regte sich in den Augen der Dunkelhaarigen, welche nicht wollte das der Mann sie -Schatz- nannte. In ihren Augen flammte auch das Feuer auf, welches er so sehr an ihrem Blick liebte. Wieso denn nicht? Es passt zu dir langte konnte er einfach nicht nett sein, nicht in ihrer Nähe. Nicht wenn Lithuania ihm so nah war. Bei ihm setzte es dann immer aus, wie konnte sie so eine Macht über den Mann haben. Dabei hatte Lith ihm nie was getan, nicht mal wirklich Anzeichen gegeben, das die dunkelhaarige was von ihm will. Doch wer den Schöpfer um den Finger wickeln kann, der kann auch einen Mann wie er es war für sich gewinnen. Wie so oft, sagte die Frau ihm das sie nichts von ihm will, nicht mal wenn die Latina nicht mit Dyan verheiratet wäre. Cyrian schien der Frau wirklich mehr als zu wieder zu sein, doch ihm war das wie immer war ihm das egal. Du musst nun wirklich nicht so reden. Du brauchst doch keine Angst haben, dich von deinem Mann zu trennen. Ich werde auf dich aufpassen der Mann glaubte wirklich, das Lithuania vor ihm Angst hatte oder vor dem was passiere könnte, wenn sie den Schöpfer verlässt, weil er eben das stärkste Wesen im Universum ist. Kannte der Mann auch die Eifersucht von Dyan, doch wenn seine Frau sich neu verliebt, dann würde auch er nur das beste wollen. Wie die ganze Zeit, ignorierte er ihre Abneigung gegen den Mann, hörte nicht das sie sagte das sie den Mann nicht in ihre Leben haben wollte Tief in deinem innerem weiß du, das es nicht so ist es war nun wirklich mehr als Krank, das er das immer noch dachte nach allem was er der schönen Frau schon angetan hatte. Ein normaler Mann, der nicht so Krankhaft besessen von einer Frau wäre, hätte wahrscheinlich schon längst aufgehört oder noch besser, er wäre niemals so weit gegangen wie er es schon so oft ist.
Die wunderschöne dunkelhaarige Latina, entzog ihm ihr Handgelenk. Der Man fühlte sich Leer, da er ihre warme weiche Haut nicht mehr unter seiner Hand spürte. Wie oft hatte er schon schmutzige Gedanken an sie gehabt, wo er ihre Haut spüren konnte. Ihre Sinnlichen, vollen Lippen auf seinen. Er die Frau Vögelte wie er noch nie jemanden gefickt hatte. Es verging kein Tag, an dem Lith nicht zu seiner Wixx Vorlage wurde, doch sollte sie keine mehr sein. Mit jedem Traum der verging, wurde seine Besessenheit nur noch stärker. Mit jedem Tag der verging und sie bei Dyan bliebt, wünschte er dem Mann alles schlechte an den Hals. Lithuania sollte ihm gehören, nur IHM! Sie würde ihn nicht mehr warnen, so zog er seine rechte braue hoch Warum sagst du sowas? Ich weiß das du das selbe für mich Empfindest. Verlass Dyan doch endlich, das hast du doch schon so lang vor. Bei mir wird es dir gut gehen. Bei mir bist du sicher wie immer glaubte er an seine Worte wie kein anderer. Jeder Ton, jede Silbe war ein versprechen an die schönste Frau im Universum Hab endlich den Mut. Dem Mann blieb nichts anderes übrig als sie mit Worten dazu zubewegen, sich zu ihm zu bekennen, da keine Hexe ihm helfen wollte. Alle die hörten, wem er Verzaubern wollte bekamen es mit der Angst zu tun, da sie es sich nicht mit dem Schöpfer verscherzen wollten. Sie alle wussten wie Eifersüchtig er war, aber auch wie Gnadenlos wenn es um seine Frau ging. Nur durch Lith lebte er selber noch, das wusste er, deswegen war es für den braunhaarigen ein Zeichen das die Italienerin ihn auch liebte.


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#6

RE: Ruine

in 05.09.2013 18:18
von Lithuania • Aurenseherin | 27 Beiträge | 58 Punkte

Es würde zu ihr passen? Lith hasste Kosenamen, selbst Schatz ließ sie bei Dyan nur durch gehen, weil sie sich bei ihrem Mann schon daran gewöhnt hatte. Doch wusste auch der blonde Mann, das er die Frau niemals ´Hase´ ´Mausi´ oder wie auch immer nennen sollte, denn ein Tier war die Latina nun wirklich nicht und schon gar keine 12 mehr. Wieder stieg in ihr eine Unbeändige Wut auf den Mann. Vielleicht hätte ihr Mann ihr doch lieber Fähigkeiten geben sollen, mit denen sie jemanden Umbringen kann. Damals wollte sie nur eine Fähigkeit haben, um sich besser Verteidigen zu können, darauf hatte Dyan rücksicht genommen, auch wenn er ihr mehr geben wollte. Jetzt war es wohl doch eine falsche Entscheidung gewesen, manchmal sollte Lith doch auf ihren Mann hören, immerhin meinte er es nur gut. So rieb sie sich die schläfen, bekam doch wirklich Kopfschmerzen auf seine Worte, die sich wie in einer Endlosschleife wiederholten. Doch ihre taten es auch, nur was sollte die dunkelhaarige noch sagen? Es war alles schon so oft gesagt wurden, das es keinen Sinn mehr ergab.
Am Anfang, als die Rassige Frau merkte das Cyrian mehr für sie Empfindet, fühlte sie sich schon geschmeichelt, welche Frau würde das nicht. Doch jetzt hatte sie nur noch Angst, war genervt, Hilflos, wusste nicht mehr was sie noch tun sollte. Deswegen, war es wirklich das besste wenn Dyan sich darum kümmerte. Lithuania wusste, das ein Messer oder ähnliches gegen ihn nichts ausrichten würde, war er ein Wesen und dazu noch ein verdammt altes, das sagte schon viel über ihn aus. Ein bittersüßes lächeln umspielte ihre Sinnlichen Lippen "Wie könnte es mir bei Dir gut gehen, wenn mein Herz doch einem anderem gehört. Es würde sich doch immer nur nach diesem einem Mann sehnen, der nicht Du bist" das war ja schon mehr als Romantisch. Doch glaubte sie früher niemals, an die eine große Liebe-für sie gehörte das in Märchen, doch das änderte sich als die Frau den Schöpfer kennen lernen, welchen sie zum Anfang nicht mal leiden konnte. Wie sich die Dinge ändern können.
Lith legte ihre Hände zusammen, als würde sie Beten "Cyrian, bitte hör auf damit. Ich werde meinen MANN nicht verlassen, nicht für Dich, sowie für keinen anderen. Ich LIEBE ihn" die Frau betonte wirklich einige Worte damit er merkte wie ernst es ihr ist, auch wenn es wohl wieder im Sande verlaufen würde. Wenn sie sich daran erinnerte, wie alles mit ihm Angefangen hatte, hätte sie sich dagegen wehren sollen, das der Mann sie nach Hause trägt, dann wäre das hier nun alles nicht passiert. "Geh jetzt bitte oder ich werde schreien" das war so einfach, das die schöne Frau nicht sofort darauf gekommen war. So funkelte sie ihn an, selber er merkte wie ernst es der Frau damit war.


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#7

RE: Ruine

in 06.09.2013 19:45
von Cyrian • Dark Warrior | 10 Beiträge | 18 Punkte

Der Mann sah der schönen Latina dabei zu, wie sie sich durch die langen braunen Haare fuhr, welche so weich aussahen und in der Sonne glänzten. Nie sahen seine Augen eine schönere Frau, der Mann hatte schon so viele gesehen, durch die Jahrhunderte hindurch weg, doch keine der Frauen hatte es ihm so angetan wie Lithuania. Gewiss entging dem braunhaarigem Mann nicht, das auch er sich wiederholte, doch wenn Cyrian es nur oft genug sagte, dann würde es sich in den hübschen Kopf der Frau einbrennen. Stalker werden immer die selben Worte, doch wie alle sah auch er sich nicht als solchen an, sondern einfach nur als einen Mann, der um die Frau Kämpft welche er liebt, auch wenn seine liebe alles andere als Gesund oder gar normal war. Als Krankhaft sah er es selber nicht an.
Die nächsten Worte, welche den Sinnlichen Mund verließen glichen schon einer Liebeserklärung an den Mann der nicht hier war. Lith meinte doch ernsthaft, das es ihr bei dem braunhaarigen Mann nicht gut gehen kann, da ihr Herz nur Dyan gehört. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, wie er diesen Mann hasste und verabscheute. Wie er in Verachtete weil er das hatte was er mehr als alles andere auf der Welt wollte. Wie sehr Cyrian es aber auch verabscheute, diesen Mann nicht aus ihrem leben zu bekommen, weil er das einzigste Wesen war, welches man nicht töten konnte. Wenn er es könnte, wenn es eine Möglichkeiten geben würde, Dyan irgendwie los zu werden, wäre der Mann der erste der es durchziehen würde. Zorn stieg in seinen Augen auf, da Lith doch versuchte mehr als eindringlich mit ihm zu reden. Dyan würde die Frau nicht verlassen, für niemanden da die schöne Italienerin den blonden Schöpfer liebte. Der drang kam in ihm hoch, ihr das Auszuprügeln auf möglichst brutale weiße. Natürlich würde er darin nicht sehen, das der Mann die braunhaarige Frau damit erst recht verlieren würde. In seiner Welt glaube Cyrian das sie sich dann endlich zu ihm bekennen würde. Doch wie immer war hier das Problem mit dem Schöpfer, denn niemand fand jemanden schneller als er. Doch nun sollte er verschwinden, sonst würde sie schreien. Cyrian kannte Lith nun wirklich schon gut genug um zu wissen, dass das keine leere Drohung war, die Frau wusste sich zu helfen, wohl gerade weil sie nicht zu den stärksten Wesen im Universum zählte. Eigentlich wollte der Mann nicht gehen, noch länger in ihrer Nähe sein, doch ließ ihm die Frau keine andere Wahl, nicht vor all den Menschen. Wir sehen uns wieder das war ein Versprechen. Immerhin Beobachtete der Mann sie immer, wusste wo sie arbeitet und wohnt. Mit viel Geduld kam immer der richtige Ort, sowie die richtige Zeit um ihr nah zu sein. So drehte der braunhaarige Mann sich um, vorerst hatte Lith gewonnen und ging davon.


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