INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Tokio Tower

in Tokio 24.05.2013 21:32
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte
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#2

RE: Tokio Tower

in Tokio 24.05.2013 22:03
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

//Noch im Hotel//
Adélie war doch wirklich ungeduldig geworden, weil er sie nicht biss. So hatte sie ihre langen blonden Haare wieder in den Nacken gestrichen und gesagt das es ihr gut geht. Immerhin sei sie eine Elfe und kein Mensch, ihre Bisswunde war auch wieder verheilt. Das hatte doch leicht was von einem Vampir, doch waren viele Wesen mit der Schnellheilung gesegnet. Der blonde Vampir kannte seine junge Freundin nun schon sehr gut, wusste daher das sie so leicht nicht aufgeben würde, das hatte Adélie noch nie. Nun hatte sie sein Gesicht in ihre Hände genommen, schon lagen die Lippen der beiden aufeinander. Die schöne Elfin sagte die drei Worte, welche er nicht mehr gehört hatte, seit er noch ein Mensch war. Selber konnte er dazu nichts sagen, da er nicht wusste ob es wirklich liebe war von seiner Warte aus. Klar der Mann wurde rasend vor Eifersucht wenn jemand anderes sie Anfasste, doch ob er dann auch noch lieben konnte, wusste er nicht. Das wird wohl die Zeit zeigen. Doch da sie nun nicht locker lies, und er verdammt durst hatte, trank er von der blonden Frau. Er musste sich wirklich zusammen reizen, doch es gelang ihm, auch wenn sie schon etwas Keuchte und leicht blass war. Dies legte sich aber wieder schnell.
Adélie hatte sich dann auch noch für ein Land entschieden, zwar konnte er nicht Beamen, doch hatte der Vampir etwas anderes um sich fortzubewegen. Einen Privat Jet. Wo soll er auch sonst mit dem ganzen Geld hin? Die beiden hatten sich noch Umgezogen. In ihrem Roséfarbenen Kleid sah sie doch fast noch wie ein Teenager aus, dazu die Blume im Haar und alles war perfekt. Sie war wirklich eine Schönheit, Clywd sah sie mit anderen Augen als ein gewöhnlicher Mensch es jemals könnte, da er alles an ihr durch seine Augen wahrnahm. Selber hatte er sich für einen weißen Anzug entschieden, das war das einzigste Anständige was der Kerl welchem den Koffer gehörte dabei. Manche haben echt wenig Styl. Der Stoff jedoch war wirklich Teuer, anscheinend hatte der Mann dafür einige Monatsgehälter investiert, da er wirklich Teuer war, sowas mochte Clywd. Die beiden hatten sich auf den Weg zum Flugplatz gemacht.

//Im Flugzeug//
Adélie war doch etwas überrascht, das der Mann sein eigenes Flugzeug hatte, doch so war gewährleistet, das er Mühelos von A nach B kam. Zudem waren hier einige Fenster Verdunkelt, vor allem die wo er immer sass. Cylwd konnte so aus dem Fenster sehen, ohne zu Verbrennen, da er nicht immer Lust hatte seinen Tageslichtring zu tragen. Es würde schon ein langer Flug werden, doch ihn Störte es nicht, da er keinen Schlaf brauchte. Deswegen hatte der Vampir zwei Piloten, der eine konnte schlafen, während der andere Flog.
Die beiden waren schnell in der Luft, er sass auf seinem Sessel, das Flugzeug war sehr geräumig eingerichtet, eben kein Typisches mit dem normale Menschen oder Wesen ohne Fortbewegungskräfte Flogen, diese Dinger mochte er nicht mal wirklich, auch wenn viel Nahrung an Board war. Nun sah er erstmal zu seiner Freundin, sie sass ihm gegenüber Komm her sagte er ganz leicht lächelt zu ihr. Seiner Aufforderung kam sie nach, kaum das der Vampir die Blondine fassen konnte, griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie auf seinen Schoss. Seine linke Hand legte der Untote um ihre Rücken, seine Hand lag auf ihrer Hüfte, während seine rechte Hand auf ihrem Oberschenkel seinen Platz fand. Sagte ich nicht, du sollst nichts beginnen, was du nicht zu Ende bringen kannst? kam der Vampir auf das Thema vom Hotelzimmer zurück.





Ring

zuletzt bearbeitet 24.05.2013 22:06 | nach oben springen

#3

RE: Tokio Tower

in Tokio 24.05.2013 23:01
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Es gab solche Wesen und solche. Die einen die so magischen waren und zu diesen gehörte Adélie, dass sie so selten in Berührung mit menschlichen kamen das alles was der Technik entsprang sie erstaunte. Die anderen waren Wesen, die entweder mal Menschen waren oder so eingebürgert und zivilisiert unter sie lebten, dass sie alles besaßen wovon normale Menschen träumten. Genau zu dieser Sorte zählte Clywd. Die Junge Elfe, die inzwischen Kastanienrote Haare hatte die ihr in großen Wellen über die Schulter vielen, hatte noch nie ein Flugzeug aus der Nähe gesehen. Sie benutze Portale um sich Fortzubewegen und hatte keine Ahnung davon wie Menschen oder andere Wesen die nicht beamen konnten reisten. Die großen Jadegrünen Augen sahen einige Momente auf das gewaltige Stück Metall, mit den zwei langen Flügeln.
Clywd hatte zuvor etwas von einem Privatjet erzählt, jedoch wusste das Mädchen nicht wo der Unterschied zwischen einen Flugzeug und einen Privatjet lag. Ihre Vermutung bestand in dem Wort Privat, das dieser große riesige Metallvogel ihm alleine gehörte und niemanden sonst.
Noch um einiges erstaunter war Adélie aber als sie das Ding von innen sah, als sie nach dem großen Mann an Board trat und sich umsah. Es sah aus wie in einem Hotel, nur etwas kleiner und luxuriöser. Sie folgte dem Vampir, der sich nun in einen der breiten Ledersessel fallen ließ und tat dasselbe in einem der ihm gegenüber stand. Ihr faszinierter Blick sah den beiden Menschen nach, dir kurz nickten und dann in eine Kabine vorne im Jet verschwanden. Piloten, das Wort kannte sie und auch die Bedeutung, aber gesehen hatte sie solche Menschen auch noch nie.
Als die Stimme von ihrem Freund sich an sie richtete, schweifte sie jedoch zu ihm zurück und sah wie er die Hand nach ihr ausstreckte „Das also kann man sich mit Geld kaufen. Ich hab noch nie welches besessen weist du das?“, grinste sie an. Wenn man es recht nahm war das junge Mädchen, dass nun auf den Schoß des großen Mannes kletterte eine Diebin par excellence. „Aber ich hab Menschen davon reden hören, dass es nicht Glücklich macht – stimmt das?“, fragte sie ihn und sah ihn durch ihre langen dichten Wimpern an. Sie hatte sich in seine Atme zurückgelehnt und sah ihn nun von unten an, während er einen Arm um ihren Rücken geschlungen hatte und sie somit hielt. Grazil, fast als seine es Blumen die sich im Wind Bewegten hob sie ihre Arme in die Luft und spielte mit ihren Fingern Ballette. Ihre Beine hatte sie von sich getreckt und das schöne Mädchen begann sich auf den Schoß des Vampires zu räkeln wie nur Elfen es konnten. Verspielte Leichtigkeit war in ihren ganzen Verhalten geprägt wie blutrünstige jagen in seine. Doch bei den nächsten Worten Clywds hielt sie inne und musste Lächeln „Hmm und was passiert wenn ich es dennoch beende, oder viel mehr verweigere?“
Es war das funkeln in ihren Augen das ihm sagte, dass sie ihn herausforderte. Adélie liebte es die Grenzen bei dem Vampiren auszutesten und war gespannt wann oder viel mehr mit was sie den Bogen überspannte. Eines hatte sie aber schon gemerkt – er teilte sie nicht. Mit niemanden.



The Truth behind the lie

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#4

RE: Tokio Tower

in Tokio 24.05.2013 23:29
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

//Im Flugzeug//
Adélie hatte wirklich mit großen Augen sein Flugzeug angesehen, fast schien es dem blonden Mann als hätte sie noch nie eines von außen gesehen. Vielleicht war sie jemand der anders Reiste. Ihm fiel gerade auf wie wenig die beiden von einander wussten, es gab noch so viel zu erzählen, vor allem aus seiner Warte, denn der Unsterbliche war verdammt alt. Doch einiges sollte auch Geheim bleiben, das macht die Beziehung doch erst Spannend. Im Fortbewegungsmittel selber, schaute sich seine schöne blonde Freundin weiter um. Ihre smaragdgrünen Augen funkelten doch sehr Neugierig. Du schaust, als hättest du noch nie ein Flugzeug von außen oder innen gesehen kaum zu glauben, wenn man bedenkt wie lang sie doch auf der Flucht war. Flüchtlinge haben in einem Flugzeug doch oft Verschnaufpause. Als sie nun auf seinem Schoss sass, erzählte die junge Elfin das sie nie Geld besessen hat. Clywd schüttelte leicht den Kopf Man kann sich alles mit Geld kaufen, sofern man genug davon hat. Und nein, wusste ich nicht der Vampir hatte nur soviel Geld, da er die Schatztümer seines alten Lebens im Laufe der vielen Jahre die er nun schon lebte Verkauft. Sie waren alte Erinnerungen an ein leben das so nie wieder existieren würde. Doch einige kleine Sachen hatte auch der blonde Mann behalten, sie waren an einem sicherem Ort, wo niemand sie stehlen konnte. Nicht für die Ewigkeit. Am Anfang, doch irgendwann reicht es auch nicht mehr gerade wenn man das erste mal an viel Geld kommt, glaubt man doch einem gehört die Welt, doch dann kommt die Realität, die Einsamkeit und die Erkenntnis das man falsche Leute kennen gelernt hat. Warum wechselst du eigentlich immer noch dein Aussehen? nicht das es den Mann groß störte, doch auf der Flucht musste sie nun nicht mehr vor ihm sein.
Adélie machte es sich auf seinem Schoss gemütlich, räkelte sich auf diesem, was doch sehr Sinnlich aussah. Dazu erschien es ihr so leicht zufallen, ihren kleinen zierlichen Körper zu Bewegen, gerne sah der Vampir ihr dabei zu. Doch er hatte ihr nun auch mehr oder weniger ein Angebot gemacht, sie lächelte und wollte doch wirklich wissen wenn sie sich ihm verweigert. Ihre Augen hatten dabei dieses herausforderte funkeln. Dein Blut drängst du mir auf, doch wenn ich dich will, willst du dich mir wirklich verweigern? Das glaub ich dir nicht die Stimme von Clywd war leise und eindringlich, seine rechte Hand strich ihren Oberschenkel leicht auf und ab. Er beugte sich zu ihr vor, seine linke Hand fuhr über ihren Rücken in ihren Nacken, ihren Kopf drückte er sanft mehr an sich ran. Ein verschmitztes lächeln lag auf seinen Lippen Du willst doch selber wissen, wie es ist Sex in einem Flugzeug zu haben. Ich geh jede Wette ein, das du diesen hier noch nie hattest der Mann grinste ein wenig, als er das sagte, denn Adélie hatte nur mit ihm Sex, daher wusste er auch wo sie diesen schon alles hatte. Sein kühler Abend streite leicht über ihre Lippen. Weißt du was ich will? Ich will das du für mich Tanzt meine schöne wenn sie sich schon so auf seinem Schoss Bewegen konnte, dann sicher auch im stehen, zur passenden Musik. Die würde kein Problem hier oben sein.





Ring

zuletzt bearbeitet 24.05.2013 23:30 | nach oben springen

#5

RE: Tokio Tower

in Tokio 25.05.2013 00:22
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Für Adélie stellte die Tatsache dass sie so was wie ein Flugzeug nicht kannte, als keine großartige Wissenslücke hin. Ihr Freund sah das jedoch anders, denn sein Blick war von einem Ausdruck geprägt der etwas fassungslose Belustigung aufwies. „Ich reise von Portal zu Portal und das auch nur in warme Abgelegene Länder. Meistens sind es auch eher Inseln“, belehrte sie den Vampir dem das ganze wohl eher Spanisch erschien. „Ich bin eine Lichtelfe, bring mich in ein kaltes Klima und ich werde eingehen wie eine Frühlingsblume“, sie sollte ihm vielleicht so einige Dinge noch über sie erzählen die für sie Überlebenswichtig war „Es ist Gefährlich für mich unter größeren Menschenmassen rumzuirren, da jederzeit ein Vampir oder auch andere Wesen mich aus der Menge herausgreifen können und unter Menschen kann ich meine Lichtmagie nicht anwenden“
Windig wie eine Katze auf viel Pfoten wand sich das Mädchen erst auf alle vieren und strich sich das volle lange Haare sinnlich über den Kopf. Adélie war von Natur aus einem Verführerischen Wesen – nur wusste sie das nicht. Elfen waren wie Pfaue, ihr Aussehen und Verhalten dienten einzig und alleine dafür den Geschlechtsakt farbenfroher zu gestalten, mehr nicht. Mit aufreizendem Spaß hatte dies normalerweise nichts zu tun. Doch nun wo sich bei dem Vampir auf den Schoß setze, merkte das Mädchen erst was sie für eine Macht mit ihren Körper auf Männer haben konnte. Männliche Elfen ließen sich von so was eher weniger beeindrucken, was für sie zählte war die Stärke der Magie mehr nicht. Sie war keine sonderlich starke Elfe und normalerweise, unter anderen – normalen Umständen der Natur, würde sie wahrscheinlich alleine sein. Doch das Schicksal hatte es so gewollte das weibliche Veehlas Ausgerottet wurden. Das machte sie nun zur einzigen Hoffnung der Rasse um weiter zu bestehen – zu dumm nur das das junge Mädchen ganz andere Dinge wollte. Ihre grazilen Händen strichen Clywds Brust hoch und öffneten so schnell die Knöpfe das der Mann es kaum merkte „Weiß steht dir. Es ist die Farbe der Unschuld“, kicherte sie und bemerkte wie der Mann seinen Griff um sie stabilisierte und ihr Kopf zu seinen Drückte.
Bei der nächsten Frage jedoch, musste sie innehalten. Sie konnte ihm nicht die Wahrheit erzählen – noch nicht! Sie wusste nicht ob er sie wirklich so liebte dass er nicht einfach irgendwann an ihr die Lust verlor und sie letztendlich ausnutze. „Hm Angewohnheit nehme ich an. Außerdem muss ich vorsichtig sein das kein Elf oder ein anderer Feind mich erkennt. Das Äußere zu verändern, hat mir schon oft mein Leben gerettet. Denn während man noch nachdenkt ob ich es bin, hab ich schon längst die Flucht ergriffen“, außerdem machte es ihr Spaß nicht sie selbst zu sein. Sie wollte alles nur nicht aussehen wie sie es wirklich tat. Ihre Hände fuhren durch seine Haare, während sie sich nun auf ihren Knien dich an lehnte und ihre Jadefarbenden Augen seine roten Taxierten. Er war ein verdammt heißer Kerl, das hatte sie schon in der ersten Sekunde bemerkt und genau das brachte sie auf eine Frage die sich dank Film und Fernsehen stellte „Wird man eigentlich als Vampir so heiß, oder sahst du vorher schon gut aus?“
Ihr schiefes Lächeln zeigte ein Grübchen auf der linken Wange, während sie ihn neugierig ansah und die Aussage mit dem Blut überging. Er hatte eh bemerkt dass sie mit ihm spielen wollte und so ging sie viel lieber auf das ein was er von ihr wollte. Der Vampir hatte entweder Ahnung von ihren Bedürfnissen oder Vorlieben, oder war einfach wie alle Männer. Tanzen war etwas was sie nicht nur einfach konnte sondern liebte. Doch ein kurzer Umschweifender Blick in das Flugzeug ließ sie über die Frage mit dem Sex nachdenken „Es wirkt wie in einem Hotel, nur das es hoch über den Wolken ist“, und mit diesen Worten beugte sie ihren Kopf zu ihm herab und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. Doch als sie begann über seine Lippen zu lecken brach sie ab und zog sich von seinem Schoß zurück „Du willst das ich also Tanze, gut dann will ich das du mir wenn wir in Japan sind einen Kimono kaufst“, forderte sie ihn auf und trat dann ein paar Schritte zurück. Woher die Musik kam wusste, das Mädchen nicht. Sie hatte nur beobachtet wie Clywd ein paar Knöpfte drückte, aber dies genügte ihr auch.
Als sie anfing sich der Musik zu bewegen stellte sie sich mit nackten Füßen auf Zehenspitzen und ließ erst langsam und dann immer mehr, wo die Musik begann Fahr aufzunehmen auch ihren Körper erotisch im Takt zu bewegen. Eine Elfe die nicht tanzen konnte war keine richtige Elfe!



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#6

RE: Tokio Tower

in Tokio 25.05.2013 01:14
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

//Im Flugzeug//
Adélie gehörte nun zu den Wesen, die mit ihren Kräften Reisen konnten, damit war sie stärker wie er, in einem Punkt auf jeden Fall. Selber bevorzugt sie warme Länder oder eher Inseln Du sagst mir erst jetzt, das du dich schneller Fortbewegen kannst als ich mit dem Portal natürlich. So kitzelte er sie ein wenig. Doch würde das ihren seltsamen Blick erklären. Adélie schien nun in plauder Laune zu sein, das war gut dnen so Erfuhr der blonde Vampir endlich mal mehr über sie, bisher war alles eher Oberflächlich gewesen. So war kaltes Klima für sie gar nicht gut Na da hast du dir gerade den richtigen Freund gesucht er ist und bleibt, würde immer ein Vampir sein. Seine Körpertemperatur wird immer sehr kalt sein, selbst jetzt wo die Blondine auf seinem Schoss sind. Sein Herz schlug nicht mehr richtig, so konnte es kein warmes Blut durch seine Adern pumpen. Auch größere Menschenmengen waren nicht gut. Die Elfin brach wirklich alle Regeln die es gab, da in Tokio Überbevölkerung herrschte, würde sie da keine ruhige Ecken finden, aber gut er war da und bekam vieles sehr schnell mit. Geschärfte Sinne können bisweilen auch gut sein. Du brichst wirklich gern Regeln und das machte sie so Anziehend. Nicht immer diese netten perfekten Menschen, nein jemand der Grenzen überschritt, sich gegen Dinge stellte war für ihn wirklich perfekt, denn selber tat er das schon seit Jahrhunderten.
Sie wollte ihn Verführen, da konnte sie sagen was sie wollte. Alle ihre Bewegungen waren Sinnlich, schrien gerade danach genommen zu werden, doch zu erst wollte der blonde Mann seinen Tanz haben. Jeder Mann liebt es doch wenn eine Frau, die dazu auch noch so heiß aussieht wie seine Freundin für ihn Tanzt. Am besten ein Strip, wobei Clywd sie zu gern selber auszieht. Ihre kleinen zarten Hände strichen seine Brust hoch und öffneten ziemlich schnell sein Hemd, sie meinte das weiß ihm stünde, das es die Farbe der Unschuld sei Klar ich bin die Unschuld in Person, weißt du doch sein grinsend war wissend und alles andere als Unschuldig. Der Vampir wäre das letzte Wesen auf der Welt welches Unschuld ist. Seine Fragen wegen dem Aussehen beantwortet sie nicht wirklich, nicht so wie er es sich gewünscht hätte, so beließ er es dabei. Der Vampir war noch nie sonderlich Neugierig gewesen und wenn sie was nicht sagen will dann ist es in Ordnung, die beiden haben alle Zeit der Welt sich richtig kennen zu lernen. Bei Vampiren bringt dir das nicht viel. Wir riechen dich der blonde Mann deutete auf seine Nase, so hatte er sie immer wieder gefunden, auch wenn sie jedes mal anders aussah.
Adélie ging weiter auf Körperkontakt, fuhr ihm durch seine blonden Haare, fragte ob man als Vampir so heiß wir oder er schon immer so gut aussah Sagen wir mal so, als Vampir werden gewisse Vorzüge noch betont, so sehen wir Einladender für Menschen aus. Jeder zieht sich zu schönen Wesen hingezogen so war es doch eine gute Beschreibung für das was er war. Ihr kleines Grübchen ließ sie gleich noch mal um einige Jahre jünger wirken. Das blonde Mädchen war doch leicht hippelig auf seinem Schoss, sie wollte sich unbedingt Bewegen, das merkte er so war die Aufforderung nach einem Tanz doch genau das richtige für sie. Für sie war das Flugzeug eher ein kleines Hotel Nun so ist es gemütlicher als wenn wir in einem normalen Flugzeug wären selbst die Business Class reichte für den blonden Mann nicht aus. Die beiden verloren sich in einem langen leidenschaftlichen Kuss, bis sie sich von seinem Schoss zurück zog. Tanzen würde sie, für einen Kimono Wenns weiter nichts ist das war doch ein super Tauschgeschäft.
Die Musik fing an zu spielen, seine schöne Freundin sich an zu Bewegen. Es war erstaunlich wie sie auf ihren Zehenspitzen tanzen konnte. Sowas hatte er immer nur im Ballett gesehen, wobei diese immer auch noch Schuhe trugen. Doch wie sich die Elfin bewegte war einfach der Hammer. Jede Bewegung war nicht nur perfekt, sondern auch absolut Sinnlich. Dazu konnte sie sich Biegen, all das gefiel dem Unsterblichen. Clywd sah ihr zu, wie sie sich auf dem Boden mit räkelte, sie war einfach eine kleine perfekte Elfin. Zudem wirkte sie gerade alles andere als Kindlich, eher wie eine Erwachsene Frau. Als sie geendet hatte, applaudierte er doch etwas Das war der Hammer meine schöne damit stand er auf und zog sie zu sich rauf. Du weißt das ich jetzt erst recht mehr will er grinste etwas anzüglich. Was soll er machen? Auch Clywd ist nur ein Mann, zudem musste er einen Monat auf sie verzichten, in der Zeit hatte der Vampir absolut nichts mehr mit einer Frau gehabt, das ist ziemlich Untypisch für den Unsterblichen.





Ring

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#7

RE: Tokio Tower

in Tokio 27.05.2013 21:01
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte
Ihr atmen ging schnell, und ihre wanden röteten sich in einem seidigen blassen Rosé. Noch immer drang die Musik in ihre Ohren und als sie sich ein letztes Mal auf Zehenspitzen im Kreis drehte, streifte ihr sinnlicher Blick den Körper des Mannes. Sein Blick war so von ihren Bewegungen gefesselt, dass ihn gerade wohl nichts ablenken konnte. Die Waffen einer weiblichen Elfe- den Feind seinen Hormonen aussetzen. Seinen Treiben. Doch der Vampir war nicht Feind, sondern Freund und daher bekam er nicht nur einfache die Sinnlichkeit zu spüren. Für einen Moment schillerten ein paar Kristallblonde Strähnen in den rötlichen Haar auf. Doch bevor sie nach ein paar Worten schnappen konnte, schnappte er sich sie und zog sich auf seinen Schoß. Ihr atmen war heiß und tief als sie ihre Hände an seine Brust legte und die weiche Haut an den harten Körper des Vampirs drückte. Selten geschah es das sich eine Elfe beim Tanzen verausgabte und nach Luft rang, dies war was Besonderes. Adélie hatte sich wirklich angestrengt „Wenn es dir nicht gefallen hätte oder dich angetörnt hätte, müsste ich annehmen das du entweder nicht in der Lage bist es mit mir zu treiben oder das du Gefühlslos bist“
Es gab für Elfen nichts schlimmeres, als Gefühlslosigkeit. Für Wesen deren Art so auf Emotionen spezialisiert waren, war etwas das nicht fühlte der Tot.
Mit leicht geöffneten Lippen strich sie über den Körper des Mannes und erinnerte sich daran was er zu den Äußerlichkeiten der Vampire erzählt hatte. Ihr Blick glitt über seine marmorne Brust die wie in kalten Stein eingemeißelt aussah, über das männliche harte und attraktive Gesicht. Er war durch und durch ein Mann und das war was sie so anziehend fand. Nichts schillerndes, nichts weibliches zierte seinen Körper „Aber wenn du ein dicker hässlicher Mensch gewesen wärest, hätte das untote Gen auch nichts mehr richten können oder?“
Das man sich zu dem Schönen hingezogen fühlte, konnte jedoch Adélie nicht bestätigen. Sie gehörte zu einer Spezies, die durch durch von Attraktivität geprägt war. Elfen waren sinnliche hoch erotische und verführerische Wesen, die in Glamour von der verträumten Romanze lebten. Vollkommen langweilig, wie die junge Elfe fand „Ich will keine Schönheit, ich will stärke und animalische Triebe die außerhalb von Ästhetik liegen – ich will dich“, hauchte sie und ihre Lippen fuhren über seine. Die zarten Geschickten Finger holten den Vampiren erst aus seiner weißen Jacke und dann letztendlich aus dem Hemd. Die Krawatte die er zuvor ungelegt hatte band das Mädchen nun um ihren Hals und stand dann von seinem Schoß auf. Ihr Blick war pure Sinnlichkeit als würde sie sich immer noch zwischen irgendwelchen Kissen räkeln. Es war eine kleine Bewegung, als ihre Hand nach hinten zum Rücken griff und das Mädchen an einen Faden zog. Das Kleid glitt wie ein Seidentuch an ihrer hellen perlenfarbigen Haut runter und nahm jeden Zentimeter der glatten Haut mit. Darunter trug sie nichts!


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#8

RE: Tokio Tower

in Tokio 27.05.2013 21:39
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte
Adélie war etwas außer Atmen, dazu hatten sich ihre Wangen leicht blass Rosé gefärbt, das konnte der Vampir nun wirklich gut sehen durch seine Augen. Die gerade eher rot-braunhaarige sass nun auf seinem Schoss, drückte ihren zierlichen Körper an seinen. Mal wieder war sie Sinnlichkeit Pur, das gefiel dem blonden Mann doch wirklich sehr. Alles in ihr gefiel dem Vampir, selbst wenn sie so kindlich wirkte, rein und Unschuldig. Unschuldig war sie war nicht mehr wirklich, doch was spielte das nun noch für eine Rolle, die Elfen war sein und das würde sich so schnell auch nicht ändern.
So wie du dich bewegt hast, wäre es echt eine Schande wenn es mir nicht gefallen hätte. Es war wirklich unglaublich. Nun weiß ich erst recht wie Gelenkig du doch bist er wippte etwas mit seinen Augenbrauen, so konnte die beiden doch gleich das ganze Kamasutra rauf und runter Ausprobieren. Ihre zarten Finger glitten über seinen Körper, dabei war ihr Mund leicht geöffnet, das sah nun verdammt Sexy aus. Hm ich weiß nicht. Von meiner eigenen Rasse hab ich genauso wenig Ahnung wie von deiner gab er zu. Noch nie hatten ihn Vampire Interessiert, er war mehr als Unfreiwillig einer geworden. Adélie selber wollte keine Schönheit, sie sagte ganz klar was sie wollte und das war der blonde Mann mit all seinen Stärker, aber auch schwächen. Seine größte Schwäche nun war ihr Blut, was ihm die ganze Zeit in der Nase kitzelte. Ich sagte ja schon mal das du die Gefahr suchst Clywd war nun wirklich Gefahr, mehr als so manch anders Wesen welches es gab.
Ihre zarten Lippen strichen über seine, ihre Finger streiften seine weiße Jacke von den starken Schultern, auch sein Hemd war schnell ausgezogen. Seine Krawatte legte sich seine schöne Freundin um den Hals und stand auf. Ihr Blick war pure Sinnlichkeit, wie seiner nur das er keinen hehl draus machte das er sie auch wollte und wie. Der blonde Mann wollte seine Lippen über ihren zarten Körper gleiten lassen, sie über all mit den Händen berühren, in ihr sein nur um ihr die größte Lust zu bereiten. Adelié griff mit einer Hand hinter ihren Rücken und schon fiel ihr Kleid in leichten Wellen von ihrem Körper. Clywd hatte damit gerechnet, das sie keinen BH trägt, aber das auch der Slip fehlte überraschte ihn, so zierte ein breites dreckiges grinsen seine Lippen. Verdammt sah sie heiß aus nur so mit seiner Krawatte bekleidet. Er Atmete einmal tief aus, hatte vergessen zu Atmen, gut das brauchte er nicht mal. Ehe sie sich versah, stand sie schon mit dem Rücken an der Flugzeugwand, seine rechte Hand lag auf ihrem Hüftknochen Ich schwöre dir, du bist gerade so verdammt heiß das ich dich jetzt definitiv nehmen werde ob du willst oder nicht natürlich würde der blonde Unsterbliche seine Freundin niemals gegen ihren Willen nehmen, doch wollte sie es auch, sonst hätte sie sich nicht ausgezogen. So lagen seine Lippen schon auf ihren. Sein Kuss war verlangend, ein wenig hart, sein Körper presse sich an den der jungen Elfen. Im nächsten Augenblick standen die beiden wieder am Sofa und dem kleinem Tisch. Seine Hand lag in ihrem Rücken, so drückte er sie etwas nach hinten, löste dabei den Kuss nur um seine Lippen über ihren Hals streichen zu lassen, runter zu ihrem Brustknochen Weißt du noch als du sagtest das dein Volk meint ich würde dich verderben? sprach er gegen die roséfarbene Haut der Frau Wenn ich mit dir fertig bin, brauchen sie ein neues Wort, denn verderben würde nicht mal ansatzweise dazu passen und schon hatte er ihren rechten Nippel im Mund und saugte an diesem, lies seine Zunge über ihn streifen, bis er hart war. Das gleicht tat er auch bei ihrer anderen Brustwarze. Als der blonde Mann damit zufrieden war, legte er sie sanft auf dem Tisch ab und schaute zu ihr runter. Ich werde Dinge mit dir anstellen, die du dir niemals erträumt hast seine Hände strichen von ihrer Brust, über ihre herrlichen Brüste. Diese massierte er ein wenig, ehe sie tiefer glitten. Du gehörst mir Adelié mit allem was dazu gehört es war seine Art der drei Worte welche sie gesagt hatte. Seine kalten, großen Hände hatten ihre Hüften erreicht, selber hatte er sich wieder hingesetzt, hatte nun einen guten Blick auf seine schöne Nackte Freundin, vor allem auf ihr aller heiligstes. Bleib liegen meine schöne flüsterte der Mann der rothaarigen zu, während seine Hände ihre Schenkel öffnete. Schon jetzt erkannte er den leicht glänzenden Lustsanft welcher ihre Schamlippen benetzte. Seine Hände strichen ihre Innenschenkel entlang, seine rechte Hand fand den Weg zu ihrer Scheide. Sanft strich er mit seinen Fingern über ihre Feuchte Mitte. Du riechst so wunderbar damit meinte er nicht nur das Blut von ihr, sondern einfach alles. Sanft drang er sofort mit zwei Fingern in sie ein, nur langsam da sie erst ein mal Sex hatte. Deutlich konnte der Vampir sehen wie seine Finger in ihr verschwanden, Zugern würde er ihre wärme spüren können.




Ring

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#9

RE: Tokio Tower

in Tokio 27.05.2013 22:19
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte
Es waren schon alleine seine Worte die das junge Mädchen zum Erliegen brachten. Andere würden Panik empfinden einem Mann wie Clywd ausgeliefert zu sein. Adélie jedoch war erregt von dem Gedanken das der Vampir sich glich über sie stürzten würde und sie es nicht verhindern konnte. „Ich suche nicht nur einfach die Gefahr … ich liebe sie. Sie hat schon immer mein Leben beherrscht und jetzt will ich das sie mich überwältigt“, hauchte sie ihm entgegen und sah wie der große Mann auf sie zukam. Ihr nackter Körper drückte sich an seinen und sie spürte durch die Hose schon seinen harten Schwanz. Ein feines Lächeln legte sich auf ihren Lippen und das Mädchen begann ihren zierlichen leicht kurvigen Körper an der harten Stelle zu drücken. Für einen Moment hatte sie das Gefühl der Vampir würde auf keuchen, doch dann stand sie schon mit dem Rücken zu Wand. Der Vampir war über ihr. Seine eindringlichen Worte begannen das Mädchen fast schon dazu die Hand nach seiner Hose auszustrecken und sich das zu nehmen was sie begehrte. Doch sie kannte Clywd und wusste das er seinen Worten gerecht werden würde „Genau das ist der Grund warum ich dich will. Du bist nicht einfach ein Mann der einfach nur vögeln will … nicht nur einfach so“ , und dann spürte sie wie der Vampir seine Arme um die kleine Elfe legte. Sie war wie eine Sinnliche Puppe in seinen Armen, mit der er gleich spielen würde. Das Gewicht von starken Muskelmassen legte sich um sie und dann beugte er seinen Kopf auf ihre Brüste hinab. Sie schloss ihre Augen und öffnete ihre vollen Lippen als er den ersten Nippel in seinen Mund nahm. Sie fühlte wie seine Zunge über diesen leckte und dann saugte, bis er fest und hart war „Gott ….“,keuchte das Mädchen und schon jetzt begann sie in seinen Armen zu beben. Ein Kribbeln kam zwischen ihren Beinen auf und sie wurde feucht. Sie öffnete ihre Augen und biss sich auf die Lippen als er den anderen auch noch in den Mund nahm und das Selbe tat. Er setze sie praktisch außer Gefecht damit und war froh das er sie nun wirklich wie ein Püppchen durch die Gegend zum Tisch trug.
Seine rauen Worte drangen in ihren Ohr und als sie in seine Augen sah, waren diese vor Luft vernebelt und begannen zu Funkeln „Und ich schwöre dir dass du mich so fertig machst“, es war genau das was sie wollte. Kaum das sie auf dem Tisch lag, öffnete sie schon von alleine ihre Beine die der Vampir nur noch etwas mehr auseinander schob, als dieser sich davor setze. Sie sollte liegen bleiben, was das Mädchen zum Schmunzeln brachte „Wo soll ich auch schon hin? Ich bin ein einen fliegenden Metallkasten mit einem nach Sex gierigen Vampir gefangen – ich kann nirgendswo hin“, vor allem nicht mehr in dem Zustand. Als sie seinen Blick sah, begann sie sich auf das zu freuen was kam. Denn er sah sie an als ob sie ein Leckerbissen der Extraklasse sei. Dann lehnte er sich nach vorne und zwei von seinen Fingern fanden den Weg zu ihrer heißen Mitte und drangen in sie ein. Adélie stöhnte auf und lehnte sich diesen entgegen. Das ´Kribbeln wurde immer stärker und breitete sich in ihrem ganzer Körper aus. Wieder biss sie auf ihre Lippe und legte ihre Hände an ihren Brüsten um diese zu massieren. Irgendwas musste sie anfassen und da Clywd außer Reichweite war hatte sie nur ihren eigenen Körper.


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#10

RE: Tokio Tower

in Tokio 27.05.2013 22:44
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte
Seine zierliche Freundin liebte die Gefahr, da war sie bei dem Vampir an der richtigen stelle. Auch wenn gerade etwas ruhe war, wohl weil die beiden in der Lust waren, war der Sturm schon dabei heranzunahen. Es würde ein gewaltiger Sturm werden, welchen der blonde Vampir heraufbeschworen würde. Sein grinsen war wissend, noch würde er ihr nichts sagen von dem was kommen würde, noch sollte sie etwas in ruhe leben, soweit es eben ging bei ihrem Volk. Sie hatte ihre Kurven um seinem harten Schwanz kreisen lassen, wusste das er nicht nur einfach so Vögeln wollte. Das war schon lang nicht mehr der Fall, bei ihr wollte selbst der blonde Mann mehr, viel mehr und er würde es sich holen das stand fest. Schon kam der erste heißere Keuscher aus den Lippen der Elfe, gefolgt von einem -Gott- sein grinsen war nun wirklich breit. Wenn er solche Worte aus ihrem Mund entlocken konnte, dann war das war er tat mehr als gut. Ein wenig kannte er doch seine Freundin schon, doch sprach auch die Erfahrung des Unsterblichen für sich.
Adelié hatte er dann mit Leichtigkeit auf den Tisch gelegt, sie wirkte wie eine Puppe, nur eben nackter. Sie war seine Puppe, Clywd konnte viele schmutzige Dinge mit ihr Anstellen. Ihre Beine hatte sie nun auch von alleine geöffnet, doch noch nicht weit genug für den Vampir dem es nach ihr verlangte, regelrecht gierte. Abhauen konnte sie nun wirklich nicht mehr Das war der Plan sagte er doch etwas frech zu dem schönen Mädchen. Seine Finger hatten von ganz alleine ihren Weg in ihre heiße Mitte gefunden, sie selber kam ihm noch entgegen, so rutschen diese noch tiefer in ihr Zentrum. Als er nach oben Blickte, sah er wie die junge Elfen ihre Brüste massierte, was für ein geiler Anblick. In seiner Hose wurde es gleich noch mal enger. Eine Frau die sich selber anfasst, das gehört mit zu den Dingen die er beim Sex liebt. Er richtete sich daher wieder auf, stützte sich mit seiner Freien Hand neben ihrem Kopf ab und schaute sie genau an. Seine Finger tief in dem zarten Körper der Elfen Fickten sie. Langsam breitete sich im Raum ihr Geruch aus, tief zog er diesen ein, es machte ihn fast Wahnsinnig. Der blonde Mann war sich sicher, das sie immer Feuchter wurde, regelrecht nass, so zog er seine Finger aus ihr raus, doch diese wurden gleich von seinem Mund ersetzt. Er presste seine kalten Lippen auf das Heiligtum vom Adelié. Seine Zunge umkreiste ihren Kitzler, saugte leicht an diesem ehe er mit seiner Zunge in sie eindrang. Clywd erregte es immer wieder, sie zu Oral zu Befriedigen. Sie zu schmecken, die dunkelhaarige schon so zu erregen bis sie es kaum noch Aushielt. Der Mann wollte sie an den Rand der Lust treiben, musste sich dabei selber wirklich zurückhalten sie nicht sofort einfach hart zu Vögeln. Seine rechte Hand glitt ihre Seite hoch, schob eine Hand weg und massierte ihre Brust, etwas fester. Sie war einfach der Wahnsinn, niemals hätte der Unsterbliche für möglich gehalten noch mal jemanden so sehr zu bekehren wie er es bei ihr tat. Wenn es nach ihm ginge könnte er sie Tag und Nacht nur Vögeln, wobei es darum nun nicht ging. Natürlich war das reden auch gut, doch wenn man ein mal so eine Frau kennen gelernt hat, dann fällt es einem Mann schwer sie nicht berühren zu wollen. Niemals würde er zulassen das irgendwer sie Anfasst, nicht wenn er sein leben behalten will.




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