INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Dover

in London 16.05.2013 17:52
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Es dämmerte als der blonde Junge seine Eisblauen Augen zum X mal auf die Armbanduhr an seinen Arm richtete. Seit er das letzte Mal drauf geschaut hatte waren 5 Minuten vergangen. Ungeduldig verschränkte er die Arme und murrte innerlich auf. Seit über einer Stunde wartete er auf den verdammten Bus und keiner tauchte hier auf. Cathan war seit mehr als 24 Stunden schon unterwegs mit dem Bus und hatte inzwischen keine Ahnung mehr wo er war. London hatte verdammt viele Kaffs wo alles gleich tot aussah. Bereuen tat er es jedoch nicht ohne Geld, Ausbildung und Wertsachen von Dorian abgehauen zu sein. Dieser Mistkerl – alleine bei den Namen bekam der Junge Lust irgendwas zu zertreten. Am besten sein Gesicht mit dem arroganten Lachen.
Er kaute auf seiner silbernen Kette rum an dessen Ende ein kleiner Anhänger hing, der ihn eigentlich vor Hitze schützen sollte, doch der Zauber war inzwischen verflogen. Das es nichts für immer war hätte ihm alleine schon beim Preis klar sein müssen. Ein Blick zum Himmel sagte ihm das die Sonne bald verschwunden war – ein Glück. Es wurde Sommer in Europa und für Cathan Zeit ein kälteres Land aufzusuchen, wenn er nicht an einen Hitzschlag krepieren wollte. Kühler Wind kam auf und ließ den Jungen etwas entspannen. Er hatte Glück gehabt mit dem Wetter dieses Jahr, denn es wurde nur sehr langsam warm und der obdachlose Junge konnte noch etwas seine Heimat genießen. Wenn er diese denn irgendwann erreichen würde. Von England nach Frankreich war es noch ein langes Stück Weg und mit dem Bus noch länger.
Neid kam bei den Gedanken auf, wenn er daran dachte das andere Wesen Beamen konnten und er nicht. Er würde lieber seine ganze Eismagie gegen so was wie Fliegen oder Bemen eintauschen. Doch man konnte sich bedauerlicherweise seine Eltern nicht aussuchen.
Unruhig rutschte Cathan auf den drahtigen Stuhl, der unterm Bushaltestellenhäuschen befestig war, hin und her, doch fand er keine bequemere Position. Die Augen des gerade mal 19 Jährigen schauten sich aufmerksam um. Irgendwo kurz vor Dover, mehr wusste er. Dieses Dorf war so leer wie sein Magen und wirkte wie eine Einöde, wo ein verirrtes Kätzchen auf dem Baum sensationsstürme in den Bewohnern aufriefen.
Wieder blickte er auf seine Uhr und stellte fest das weitere 7 Minuten vergangen waren. Langsam kam Unruhe in ihm auf, denn er konnte ja schlecht hier übernachten. Der Bus kam definitiv nicht mehr und dem verdammten Drecksloch nach zu urteilen würde nach 21 Uhr auch kein weiter mehr kommen. Mit hoffnungsloser Mine ließ er sich gegen das Metall fallen und überlegte ob er doch vielleicht Dorian anrufen sollte.


zuletzt bearbeitet 16.05.2013 18:38 | nach oben springen

#2

RE: Dover

in London 16.05.2013 18:26
von Jarev • Unbekannt | 21 Beiträge | 45 Punkte

Jarev hatte Geschäftlich in Dover zu tun, wie sollte es auch anderes sein. Geld vermehrt sich nun mal nicht von alleine. Gut er war nicht Unbedingt die ganze Zeit ein richtiger Geschäftsmann, wenn er was wollte, dann hohlte der Mann es sich einfach, ganz auf seine eigene Art und Weiße. Viele würden wohl sagen, das es eher Krumme Geschäfte sind, sie viel mit Gewalt zu tun haben. Tja, wer was erreichen will, kann nicht wie ein Engel Handeln, im Gegenteil. Nun lief er durch sie Straßen, hatten nichts mehr zu tun, doch nach Hause wollte der Mann auch nicht, denn da müsste er wieder auf lieben Bruder machen. Er hasste es, denn er war alles andere als der liebe Bruder oder Freund. Doch seiner Schwester wollte er auch nichts antun, denn wie sein Vater wollte er nicht sein....nicht zu ihr.
Jarev war aufgefallen das er doch mehr von dem Kerl geerbt hatte als gut war. Was soll, er will auch gar nicht so ein guter Kerl sein. Der Mann lief natürlich nicht einfach so durch die Straßen, er wollte sich die Zeit vertreiben, mit jemandem zum Spielen. So fiel sein Blick auf einen Jüngling, der so alleine an der Bushaltestelle sass. Niemand anderes war in Sicht, zudem sah er auch sehr verloren aus, so ging der blonde Mann einfach auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Sein grinsen war breit, aber auch Verheißungsvoll. Der blonde Mann bekommt immer was er will, auch wenn er es auf seine Art und Weiße tut. Oft hat es war mit Unterwerfung oder gar seinen Kräften zu tun. Jarev sagte noch nichts zu ihm, er war präsent und das konnte der kleine blonde Junge nur zu deutlich spüren, er strahlte etwas ganz besonderes aus. Nicht nur Macht und Selbstbewusstsein, nein er hatte schon immer diese gewisse Aura gehabt, die nicht jeder hat.



Narbe auf seiner Brust
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#3

RE: Dover

in London 16.05.2013 18:57
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Kaum das sein Finger den grünen Hörer auf seinen Handy berührte, legte er gleich wieder auf. NEIN! Er würde diesen verdammten Mistkerl nie wieder Anrufen, mit ihm sprechen oder gar ihn sehen. Je weiter er von dem Arschloch wegkam desto besser. So stopfte er das Handy wieder in die Tasche und verschränkte die Arme.
Schon aus den Augenwinkel sah er den Mann herannahen und alleine sein ließen seinen Arschloch Sensoren ausschlagen. Er war seit dem er 14 war bei Dorian gewesen und er erkannten einen Mistkerl aus 100 km Entfernung mit verbunden Augen. So versuchte er den Kerl zu ignorieren und hoffte das dieser gleich in irgendeinen Luxusschlitten stieg, der seinen kleinen Schwanz kompensieren sollte. Doch wo sollte dieser denn stehen? Hier stand ja nicht mal ein VW aus dem Kalten Krieg. Seine Befürchtungen das der Typ ihm gleich die friedvolle Einsamkeit kaputtmachen würde bestätigte sich als Mr Anzug sich neben ihn setzt – mit einem breiten, dreckigen Grinsen. Fantastisch!
Schielend warf er einen kurzen Blick auf den Typ und dachte sich >>Hippie<<. Wie Dorian hatte er Schulterlange schwarze Haare und braune Augen. So tauschte er die Gesellschaft eines Drecksackes gegen eines anderen aus, das konnte auch nur ihm passieren. Er musste ihn nicht mal kennen lernen um seine Gedanken bestätigt zu bekommen dass er recht hatte. Aber zum Glück war nicht jeder typ mit teuren Anzug und treuer Anhänger Luzifers, ein alles Fickender Wichser der ihn gleich in irgendeine dunkle Ecke schleifte.
Oh man, er war echt ganz schön verbittert und paranoid über die kurze Zeit geworden. Aber das passierte wohl wenn man die Pubertät bei eine Pädophilen verbrachte, sie machte einen Panisch.
So versuchte Cathan sich zu entspannen und steckte sich demonstrativ seine Kopfhörer in die Ohren und drehte die Musik voll auf. Ganz nach dem Thema ich hör dich nicht, ich sehe dich nicht versuchte er damit den Mann neben sich auszublenden was bei der penetrant einengenden Präsenz verdammt schwer zu bewerkstelligen war. Bloß jetzt nur nicht zeigen das du ihn bemerkt hast, sonst kommt der alte Knacker noch auf die Idee mit dir sprechen zu wollen – so Cathans letzte Gedanken bevor er sich krampfhaft auf die Musik konzentrierte.


zuletzt bearbeitet 16.05.2013 18:58 | nach oben springen

#4

RE: Dover

in London 16.05.2013 19:51
von Jarev • Unbekannt | 21 Beiträge | 45 Punkte

Jarev nicht nun wirklich kein Mann der nichts bemerkte, so strahlte der kleine eine regelrechte Verkrampftheit aus. Das amüsierte ihn doch etwas. Zwar wusste er nicht warum er so reagierte, doch hatte er entweder Angst vor ihm, oder seltsame Erfahrungen gemacht. Er nun steckte sich seine Ohrhörer in die Ohren und versuchte den attraktiven Mann zu Ignorieren. Sowas kann wirklich nur von einem Teenager kommen, das stand fest. Der blonde Mann warf einen Blick auf seine Rolex, es war bereits nach 21 Uhr und das hieß es würde kein Bus mehr fahren. Ihm war vorher aufgefallen, das der blonde Junge versucht hatte jemanden anzurufen, doch so schnell wieder Aufgelegt hatte, als hätte er Panik die andere Person zu sprechen. Doch Jarev hatte schon eine gute Kenntnis von anderen, immerhin war er ein Geschäftsmann und das setzt sowas voraus. Oft reichten auch noch wenige Gesprächsminuten um sich sicher zu sein, wie der Charakter es Gegenübers ist. Doch war er schon wusste, war das der kleine recht Devot sein kann. Als Master hat er oft für sowas ein Gespürt, auch wenn es bei Frauen noch mal einfacher ist sowas zu sehen. Bei ihnen strahlt fast alles Sklavin aus, ein Mann versucht sowas noch mal zu verstecken. Immerhin will kaum ein Mann das man sieht das er darauf steht Dominiert zu werden.
Jarev lehnte sich zurück, hohlte sein Handy aus der Tasche, für heute hatte er Definitiv jemanden gefunden mit dem er die Zeit im Hotel verbringen kann, auch wenn er es selber noch nicht wusste. So bestellte er seine Fahrer per SMS an die Bushaltestelle, wurde zwar noch etwas dauern aber die Zeit würde er auch noch rum bekommen. Jarev lies das Plakat, welches an der Haltestelle hing in Flammen aufgehen. So musste der kleine seine Ohrhörer raus nehmen und der dunkelblonde Mann würde wohl seine Aufmerksamkeit bekommen. Doch es war schon ziemlich gut durchdachte. Denn ihn einfach den Stöpsel aus dem Ohr ziehen war nun nicht seine Art und weiße. Der Mann selber blieb wegen dem Feuer nun wirklich cool, es würde auf nichts übergreifen, da eh nichts in der Nähe war. Dazu konnte er es beherrschen wie kein anderer, es war sein Element. Das spiel mit dem Feuer bekam bei ihm noch mal eine ganz neue Bedeutung, denn es war nicht einfach nur so dahin gesagt. Er war das Feuer.



Narbe auf seiner Brust
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#5

RE: Dover

in London 16.05.2013 20:26
von Cathan | 35 Beiträge | 74 Punkte

Cathans Taktik funktionierte ganz gut, wenn er dazu noch die Augen schloss war es fast so als wäre der Kerl neben ihm gar nicht da. Aber eben nur fast. Diese penetrante Präsenz konnte er auch mit seiner Musik nicht vertreiben, aber damit musste er wohl kurz leben. Seine Gedanken schweiften zu einem viel wichtigeren Thema: Wo sollte er heute Nacht schlafen?
Der blonde Junge konnte sich nicht vorstellen dass er hier ein Zimmer für 30 Euro fand, denn mehr war nicht drin in seinem Budget. Unter einer Brücke zu Schlafen war aber genauso wenig eine Option für ihn, wie ein Hotelzimmer im Plaza zu mieten.
Doch plötzlich wurden seine Gedanken von Hitze und ein helles Aufflammen gestört. Das erste was in ihm aufkam war Panik, denn Hitze war das was für Menschen Arsen war – absolut tödlich. So sprang Cathan wie von einer Biene gestochen auf und wich gleich ein paar Meter zurück „Haben Sie noch alle Latten am Zaun?“, fauchte er den Kerl an und wankte kurz. Die Hitze war zu nahe gewesen um nicht von ihr verschont zu bleiben und sein Körper reagiert ein paar hunderte Male empfindlicher auf Feuer als normale Menschen. Erst der kalte Wind brachte wieder Festigkeit in seinen Stand und um gleich eine Warnung zu setzen das er sich nicht mit ihm anlegen sollte ließ Cathan die Temperatur so schnell abfallen, das im Umkreis von einem ein Kilometer alle Gläser und kälteempfindlichen Oberflächen vereisten. Das Feuer wurde kleiner und als ein eisiger Windzug aufkam, blies dieser es ganz aus. Er als dies geschah entspannte sich der blonde Junge wieder und entschloss aber d weite von dem Kerl zu suchen. Ein Typ dessen Element das Feuer war, konnte ihn schneller töten als ein Dämon aus der Hölle.
Cathan hatte noch nie seine Magie gemocht, auch wenn sie ein Teil von ihm war, hätte er sich gewünscht als normaler Junge aufzuwachsen. Für die Gesellschaft der Wesen war so ein Gedanke fast schon verachtenswert, aber diese Hochrangigen Wesen die sich mit ihren Kräften Brüsteten schwammen nicht nur alle im Geld, sondern hatte solche Mächte das sie eh alles tun und lassen konnten was sie wollten.
Schmerzlich wurde ihm mal wieder Bewusst das er eher zu den Wesen gehörte die es selbst mit Fähigkeiten schafften in der untersten Unterschicht rumzuhängen. Das beste Beispiel war dieser Typ hinter ihm. Die meisten mit Fähigkeiten nutzen sie um sich breit zu machen und er?
Mit einem letzten verachteten Blick auf den Kerl drehte er sich um und ging die Straße runter. Nur weg, einfach nur weg von der Gefahr die da immer noch im Bushäuschen saß und sich einen abgrinste. Was für ein Arschloch!


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#6

RE: Dover

in London 16.05.2013 21:13
von Jarev • Unbekannt | 21 Beiträge | 45 Punkte

Er sprang nun wirklich auf, fauchte den braunhaarigen Mann auch an. Der kleine Schwankte etwas, also machte ihn das Feuer mehr aus, als einem normalen Wesen. Sein Wesen selber würde er nun auch noch zu spüren bekommen. So wurde es doch kälter, daher drehte der Geschäftsmann seine eigene Körpertemperatur auf. Ihm machte zu viel kälte irgendwann auch etwas aus, daher musste er sie höher halten. Das der braunäugige ausgerechnet an sein Gegenstück geriet, machte das hier doch alles irgendwie Spannend. Selten traf er Eiswesen und noch seltener wollte er diesen zeigen was Dominanz ist. Jarev dachte oft an sowas, daher hatte der Mann auch mehr als einen Sklaven oder Sklavin, sie langweilen ihn schnell, da brauch er einfach Abwechslung und er versprach viel Abwechslung. Oberflächen nun vereisten, das Feuer selber erstickte und ihm ging es auch wieder gut. Schon nahm der blonde Junge Abstand zu ihm, denn der Geschäftsmann bedeutete Gefahr in vielerlei Hinsicht. Doch vor allem, weil er ein Feuerwesen war, das bekam ihm wirklich nicht gut.
Sein Blick war nun verachtete als er ihn noch ein mal ansah, na womit hatte der braunhaarige denn diesen Blick verdient. Er sah keine Schuld bei sich. Jarev sah ihm nach, würde ihn nicht hinterher rennen, dazu lässt er sich nicht herab. Zumal sein Fahrer mit der Limo nun vor ihm hielt, daher erhob der Mann sich geschmeidig und stieg in das Auto ein. Sein Fahrer schloss die Tür und stieg ein, wollte wissen ob er ins Hotel will, doch er verneinte und sagte ihm das er los Fahren sollte, langsam. Es dauerte nur wenige Minuten und schon sah er der blonden Jungen, so lies er das Fenster runter, während sein Fahrer neben ihm herlief. Ich mag es gar nicht wenn man mir so einen Blick zu wirft wie du eben. Das schickt sich nicht Jarev hatte schon Etikette gelernt so war es nicht. Er konnte seine Art und Weiße perfekt hinter einem Charismatischem lächeln versteckten, so erfährt niemand, wenn er es denn nicht will, wie herrisch er sein kann. Es gab Dinge, da würde er niemals Widerrede zulassen, schon gar nicht in seinem Spielhaus oder Generell im Bett, das gleiche galt auch für Geschäfte, wenn er was wollte dann bekam er es so oder so. Die meisten wählten den leichteren Weg, weil sie Angst vor seinem Zorn hatten, auch wenn es Überredungskunst benötigte. Was soviel heißt. Magie! Daher bist du mir eine Entschuldigung schuldig natürlich sah er das so, das war klar.



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