INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
#1

Buckingham Palace

in London 06.03.2013 01:30
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte
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#2

RE: Buckingham Palace

in London 27.05.2013 00:26
von Leonardo | 11 Beiträge | 25 Punkte

Es war ungewöhnlich für dieses Land dass die Sonne durch die großen Fenster des Buckingham Palace fiele. Wenn dieses Land eines mehr als Schlösser hatte dann waren es Regentage. Doch so trügerisch wie die Sonnenstrahlen durch die Fenster vielen war der Mann, der vor den Glasscheiben stand und auf den großen Platz hinunter sah. Vor den Toren Standen eine große Menschenmasse und hielten Kameras auf das große Gemäuer gerichtete. Die verschränkten Armen in den dunklen Kaschmirpullover und das harte Gesicht, das wie unbrechbarer Marmor wirkte, zeigten dass der Mann mit den Saphirblauen Augen dies nicht gefiel.
Menschen waren für ihn die penetrantesten Stalker unter existenten Wesen, denen er je Begegnet war – und er war schon sehr vielen Wesen begegnet. Ihr drang nach den Leben von anderen war so exzessive das sie ihr halbes Leben um dies aufbauten. Augenscheinlich dieser Tatsache und die, dass er eher ein schweigsames Wesen war das die Abgeschiedenheit liebte, hatte er nicht nur den falschen Planeten gewählt um sich nieder zu lassen, sondern auch das falsche Gebäude.
Man betrachtete ihn nicht nur einfach als einen einfachen Menschen, sondern auf Grund dessen dass er in diesen Gemäuern lebte als König. Er hatte keine Ahnung von diesem Titel und reagierte auch eher fragwürdig darauf, aber es war schwer den vielen Millionen Menschen das auszutreiben. Das man ihn aber hier mit seine Majestät, oder Hoheit ansprach hatte er den Bediensteten abgewöhnt. Sir, war das Wort mit dem man ihn ansprach. Nicht mehr und nicht weniger. Kaum das er über dies auch nachdachte trat einer der Butler zu ihm heran und beugte sich zu seinem Ohr „Sir, da draußen sind einige Fotografen die ein paar Bilder von ihnen und der Prinzessin machen wollen“
Leonardos Augen verengten sich und panische Schreie gingen draußen durch die Menge. Kameras, Handys und allerleid Digitale Aufnahmegeräte waren explodiert. Niemand würde ein Foto von Faylin machen „Sie können welche von mir haben“, war die herrische Antwort von dem Mann mit den dunkelblonden Haaren und wand sich dann ab. Weite Gänge verziert mit Gold und Marmor erstreckte sich über Meterlange Strecken hin, durch die nun das unbekannte Wesen aus einer anderen Welt schritt. Sie waren alle schon hier gewesen – Luzifer, das Böse dieses Planeten, Gott und all die anderen die meinten sie hätten Macht. Macht über ihn und das was er hier trieb und verhindern wollte. Doch das eine Wesen auf das er wartete erschien nicht.
Doch er hatte Geduld. Geduld und das Mädchen an seiner Seite was ihm endlich seine Einsamkeit nahm, die er all die Äonen hatte.



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#3

RE: Buckingham Palace

in London 27.05.2013 00:52
von Faylin | 5 Beiträge | 13 Punkte

Als kleines Mädchen hatte Faylin sich immer ausgemalt wie es wohl sein würde ein mal im Buckingham Palace zu sein. Wie es wäre eine Prinzessin zu sein, ein Kindertraum welchen wohl jedes Mädchen hatte. Ihr klein Mädchen Traum war in Erfüllung gegangen, doch nicht so wie sie es sich gewünscht hatte. Das schöne blonde Mädchen hatte einen Mann kennen gelernt, sie wusste nicht was sie von ihm halten sollte. Was genau sie fühlen sollte. Auf der einen Seite war sie fasziniert von dem blonden Mann der so viel Macht ausstrahlte und wirklich alles für sie tun würde, doch war auch genau das was sie beängstigte. Noch nie war ihr jemand begegnet der so einnehmend sein konnte. Sie wusste manchmal nicht was sie denken sollte.
Doch war sie wohl am schlimmste fand, war die einfach Tatsache das sie von dem einem Goldenen Käfig in den nächsten gerutscht war. Zwar konnte sie sich im Palace frei bewegen, doch wenn sie nach draußen wollte, hatte das Mädchen nicht gerade wenige Aufpasser an ihrer Seite. Er konnte es gar nicht leiden, wenn andere ihr zu Nahe kamen, schon gar nicht Männer oder die Leute von der Presse. Hier war sie doch froh ihn zu haben, da sie keine Lust hatte auf jedem Titelblatt in England oder der Welt zu erscheinen. So vermiet sie es sogar ihn zu sehen, das Gebäude war wirklich groß genug um ihm aus den weg zu gehen. Manchmal war das wohl nicht gerade eine Erwachsene Entscheidung, doch hatte sie Angst. Nicht vor dem blonden schönen Mann, sondern vor sich selber und ihren Gefühlen. Sie traute ihnen einfach nicht. Natürlich konnte sie sich nicht ewig vor ihm verstecken, das tat sie auch nicht mal.
Gerade lief sie mal wieder durch die Gänge, es schien ihr das ihr immer Augenpaare folgten, das machte das ganze doch etwas Unangenehm. Ihre langen blonden Haare wehten leicht hinter ihr her, auch das kurze weiße Sommerkleid bewegte sich in leichten Wellen bei jedem Schritt von ihr mit. Wo genau sie hinwollte wusste sie auch noch nicht. Faylin war schon solang hier, das sie fast schon alles kannte, bis auf die Verbotenen Gänge, genau die Interessierten das schöne Mädchen und so war sie einfach dabei in genau einen von diesen zu schleichen. Auch an ihr ging die Neugierde nicht vorbei, was soll sie sonst auch hier machen. Ganz leise betrat sie nun einen Gang, gut das sie sich für flache Schuhe entschieden hatte, sie brauchte einfach mal wieder Abwechslung.



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#4

RE: Buckingham Palace

in London 27.05.2013 01:29
von Leonardo | 11 Beiträge | 25 Punkte

Ein Schweif langer blonder Haare hatte sich in die Luft erhoben, als sie um die Ecke ging. Der Blick des Mannes, der gerade noch so weich war das man ihm seine Härte niemals glauben würde, wurde nun Schmal. Er ließ sie von weitaus weniger Menschen oder Wesen beobachten, als sie glaubten. Der Grund war aber nicht weil er glaubte sie wäre in keine Gefahr, sondern weil er selber 24 Stunden ein Augen, wenn nicht beide auf sie hatte.
Geräuschlos lief er dem schönen Mädchen nach das er so sehr begehrt hatte als sie zum ersten Mal, dass er einen Nebenbuhler umbrachte. Sie und ihre Familie waren eine Art Hexengeschlecht, was für Leonardo aber so nichtssagend war, das er sie fast schon als Mensch betrachtete. Er war nicht interessiert an Magie von anderen Wesen. Es existierte nur eines das er wirklich als Bedrohung ansah. Doch wie es aussah hielt dieses sich entweder gut versteckt oder hatte noch nicht seinen Weg zurück ins Leben gefunden. Was auch immer der Grund für das Verschwinden war, Leonardo wusste die Wartezeit zu überbrücken und wenn er erst mal sein Ziel erreicht hatte würde er für immer mit Faylin zusammen sein. Die Zeit die sie ohne ihn leben musste, hatte er gut zu machen und wünschte sich das er von der ersten Sekunde an ihrer Geburt bei ihr gewesen wäre.
Seine Schritte verfolgten ihre und als das neugierige Mädchen immer weiter in den Geheimgang hinabstieg und in einen Labyrinth aus Gängen endete, bemerkte er das ihre Nerven blanker wurde. Wahrscheinlich hatte sie Gedacht das sie nur einen langen Gang in die Freiheit nehmen musste und dann hinaus in die freie Welt treten konnte. Dem war aber nicht so und so drehte sie sich um, damit sie den Weg zurück ins Schloss nehmen konnte und stand direkt vor ihm. Leonardos lächeln war geziert von leichter Belustigung und seine Augen sprachen ‚Ertappt‘.
„Hast du dich verlaufen mein Liebling?“, fragte er sie und verschränkte die Arme. Er sah sie an wie ein Kind das man beim Stehlen von verbotenen Süßigkeiten erwischt hatte. Er hatte die Augenbrauen gehoben und sah auf das junge Mädchen hinunter. Für Menschen war ihr Altersunterschied fast schon ein Skandal. Faylin war keinen Tag älter als 22 während sein Äußeres sich auf 35 Jahre belief. Jugend und Schönheit waren die Zwei Dinge was nach Geld und macht dieses Leben auf dem Planten hier prägte. Vor allem verwunderte es ihm wie Jung sich die unterblichen hier hielten. Kaum einer wirkte älter als 27 Jahre, was für Leonardo niemals in Frage kommen würde. Er war ein Mann und um respektiert zu werden war für ihn ein angemessenes Alter ausschlaggebend.



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#5

RE: Buckingham Palace

in London 27.05.2013 01:47
von Faylin | 5 Beiträge | 13 Punkte

Der Geheimgang war nun wirklich Geheim und sehr verworren. So verworren, das sich das junge Mädchen doch etwas verlaufen hatte. Entweder wurde hier was gut versteckt oder jemand wollte nicht das sie einen weg raus findet. Ändern konnte die schöne Blondine es nicht, daher wollte sie den Rückweg antreten und lief prompt ihm in die Arme. Damit hatte sie nun nicht gerechnet, so hatte Leo seine Arme verschränkt, sah sie doch leicht Belustigt an. In seinen hellen blauen Augen konnte sie eindeutig sehen das er Fay ertappt hatte. Nein, hab ich nicht. Ich wollte direkt hier vor dir stehen sie grinste ein wenig und zwinkert ihm zu. Ich wusste doch das du mir Folgst die blonde Hexe flunkerte etwas. Gewusst hatte sie es natürlich nicht.
Sein Blick war fast schon wie von jemanden der einen beim Stehlen ertappt hatte Hör auf mich mit diesem Blick anzusehen, ich bin nun wirklich kein Kind mehr rückte sie ihn ganz leicht, solch einen Blick mochte sie nun wirklich nicht. Doch was sie auch nicht mochte, war was sie fühlte. Auf der einen Seite fühlte sie sich maßlos zu ihm hingezogen, wollte den Mann noch mehr kennen lernen, alles über ihn wissen, doch die andere Seite war wieder die Unberechenbarkeit von ihm. Leo mir ist Langweilig, mach was mit mir sie war erst 22 Jahre, noch sehr jung und wollte was erleben. Spaß haben uns sich austoben, hier im Buckingham Palace war das nicht wirklich gegeben. Oder noch besser, du lässt mich einfach gehen ihre Stimme war etwas frecher geworden als sie das zu ihm sagte. Ihr war klar das er sie nicht gehen lassen würde, nicht alleine.
Faylin nun lief einfach an ihm vorbei, Richtung Ausgang, da sie hier nicht weiterkommen würde. Drehte ihren Kopf leicht über die Schulter so dass das blonde Mädchen den Attraktiven Man ansehen konnte Was versteckst du vor mir? sie versuchte wirklich normal mit ihm umzugehen, dennoch glitzerte etwas in ihren Augen. Ihr Körper sprach das sie mit ihm Flirten wollte, warum auch nicht er sah wirklich gut aus. Sie blieb Abseits von ihm stehen, drehte sich elegant zu ihm um, so das ihr Kleid sich leicht aufplusterte ehe es sich wieder an ihre schlanken Beine legte, auch ihre Haare fielen in leichten locken über ihre Schultern und den Rücken. Die Arme verschränkte sie hinter dem Rücken, wirkte nun wie ein junges Mädchen das sichtlich Flirten wollte Leonardo säuselte sie seinen Namen Komm und hohl mich ihr lächeln war sehr herausfordernd, ehe Faylin sich wieder umdrehte und einfach davon lief. Ihr war Langweilig, also würde sie alles tun um dem nur etwas Abhilfe zu verschaffen, auch wenn das heißt das sie das Kindliche Spiel Fangen spielen würde. Doch würde ihm ein wenig Spaß auch mal gut tun, sie kann sich nicht daran erinnern ihn jemals bei sowas gesehen zu haben.



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#6

RE: Buckingham Palace

in London 29.05.2013 00:11
von Leonardo | 11 Beiträge | 25 Punkte
Sein Blick blieb wie er war, trotz ihres Einwandes. Die blauen Augen waren immer nur auf sie gerichtet, als gäbe es für den Mann der aus dem Nichts kam, kein anderes Ziel. Wie ein Schmetterking der in der Dunkelheit mit den Flügel schlug verfolgte er ihre leichten Bewegungen. Sie erinnerte ihn damit an ein Wesen, das auch hier auf der Erde existierte, doch viel ihm der Name nicht ein. Die zierlichen Füße schwebten über den Boden hinaus, während Leonardo wie unausweichliche Dunkelheit hinter ihr herging und alles für sich einnahm. Seine Präsenz war schon immer beachtlich gewesen und er war nie anderes gewohnt als das das Leben um ihn herum, ihm Platz machte. Das es nun etwas, jemanden gab der auf seine Anwesenheit nicht reagieren könnte machte ihn zornig. Als er das junge Mädchen um die Ecke fast schon schweben sah, viel ihm ein das er eigentlich nicht wegen ihr hier war. Doch wie es der Zufall wollte oder auch seine innere Einsamkeit, fand er dass es Zeit war sich jemanden zu suchen, der ihm diese nahm. Es war das erste was man Fühlte wenn man dazu in der Lage war und das Nichts um sich herum hatte.
„Langweilig?“, seine Laune änderte sich sofort bei den verspielten Gedanken etwas gegen ihre Langeweile zu tun. Jetzt lag ein schelmisches schiefes Grinsen auf seine Lippen und seine Augen blitzen auf „Dir wird nicht langweilig, nicht so lange ich hier bin“
Und als sie dabei war den Gang runter vor ihm wegzulaufen, prallte sie gegen seinen Körper, der wie eine Mauer plötzlich im Weg auftauchte. Er schloss die Arme um sie und reagierte sofort auf ihre Flirtversuche. Impulsiv ließ er die Hände über ihren Körper gleiten und seine Lippen begannen ihren Hals zu küssen. Ihr Kopf wurde in den Nacken geneigt, während er immer und immer wieder mit seinen Lippen über ihre zarte Haut strich. Sie wollte dass er sie holte, jetzt bekam sie das wonach es sie und ihm Verlange. Die Stille der weitläufigen Halle wurde überflutete von ihren heißen atmen und sein großer Körper drückte sich an dem des jungen Mädchens.
Ihr Geruch, ihr Aussehen aber vor allem ihre Stimme machte ihn gierig und Wahnsinnig nach ihr. Der Klang jeder feinen Note die sie von sich gab, wenn sie mit ihm oder anderen Sprach brachte ihn dazu alles dran zu setzen das dieses Mädchen nie wieder einen Weg von ihm weg fand. Das erste menschliche Gebot hier war zwar die Freiheit, aber davon hielt der Mann nur sehr wenig. Das was er wollte würde passieren und niemand hatte da etwas anderes an eigener Meinung zu erwähnen. So spürte er wie ihr Herz immer mehr zu rasen begann, angetrieben von dem was der Mann mit ihren Körper anstellt. Doch plötzlich spürte er eine weitere Intensität, ein Herz das ebenfalls für seine Liebe in seinen Armen, Klopfte. Abrupt ohne auch nur eine Sekunde zu zögern ließ er von Faylin ab und dann knallte ein Körper hart gegen die Wand aus dickem verziertem Marmor. Die Hand die eben noch so zärtlich um den Körper des blonden Mädchens gelegen hatte griff nun um den Hals eines Mannes, der erstickte Geräusche von sich gab. Doch dann besann er sich und ließ ihn räuspernd los. Es war Faylins eigentlicher Verlobter, der sein Recht auf sie einforderte. Leonardo verachtete ihn abgrundtief.


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#7

RE: Buckingham Palace

in London 29.05.2013 00:32
von Faylin | 5 Beiträge | 13 Punkte
Sie hörte nicht wie er ihr Folgte, nicht mal seine Schritte halten im Gang wieder. Er war wie ein Schatten, jemand der immer Unerkannt seinen Weg gehen wollte, komme was da wollte. Und er wollte sie. Noch nie hatte sie in ihrem jungen leben jemanden erlebt, der das blonde Mädchen so sehr bekehrte und wollte wie Leo es tat. Manchmal hatte sie das Gefühl, nein es war das wissen das er besessen von ihr war. Dabei hatte Fay nun wirklich nie was getan was das hätte auslösen können. Leonardo war nun wirklich nicht normal.
Gerade als die schöne junge Frau um die Ecke lief, prallte sie gegen was hartes und rieb sich die Stirn. Seit wann war denn dort eine Wand, kam ihr als erstes in den Sinn. Doch ehe die blauäugige wirklich realisieren konnte was los war, presste sich schon ein Körper an sie. Hände glitten über die Kurven der schönen Frau, sie konnte nicht anders als es zu genießen. Sie waren geschickt, erkundigten diesen so sanft das sich die Frau noch mehr an ihn schmiegte. Das war so gar nicht geplant, da sie immer versuchte eine gewisse Distanz zu ihm zu befahren und dennoch irgendwie mit ihm zu Flirten. Doch auch ihr gelang das nicht immer, denn er war einfach zu gut aus. Das nun war aber nicht das einzigste, denn seine ganze Ausstrahlung nahm Faylin hin und wieder einfach ein. Jetzt taten seine Lippen ihr übriges dazu. Diese warmen Lippen auf ihrer Haut ließen sie erschaudern. Ihr Hals lag offen vor ihm da,, ein wohliger Seufzer entrann ihren leicht geöffneten Lippen. Ihre rechte Hand fand von ganz alleine ihren Weg in seinen Nacken, sie spielte etwas mit seinen Haaren, drehte sie zwischen ihren Fingern. Heute hatte er wirklich leichtes spiel mit ihr, da ihr Herzschlag sich beschleunigte. Zu gern würde Fay das auf ihre Langeweile schieben, doch das würde nicht mal Stimmen, denn sonst hätte sie ihn einfach von sich drücken. Das blonde schöne Mädchen war noch so unerfahren, doch Leo war das völlig egal, vielleicht machte das sie auch gerade so Interessant für ihn.
Doch so abrupt wie es begonnen hatte, hörte es auch wieder auf. Kurz musste sie sich an der Wand festhalten und blinzeln um wieder runter zu kommen,, so bekam sie nicht alles mit was passierte, nur das keuchen. Als sie wieder klar denken konnte, sah sie ihren Verlobten. Oder eher ihren Zwangsverlobten, denn es war nie ihre Idee gewesen. Sie fragte ihn was er hier machte, er meinte das er sie zurück hohlen will. Doch wollte sie wirklich gehen, schon aber nicht mit ihm. Geh sagte sie zu ihm, doch er schüttelte nur den Kopf und nahm sie beim Handgelenk Du kommst jetzt mit mir, zu deiner Familie. Sie lachte etwas auf, denn eine Familie die sie zwingen will jemanden zu Heiraten ist keine gute Familie. Lass mich lieber los sie sah schon wie Leo zu funkeln anfing, er wartete nur auf eine Gelegenheit um Max aus dem weg zu schaffen.


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