INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Straßen

in 06.03.2013 01:56
von Brad | 247 Beiträge | 467 Punkte

......


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#2

RE: Straßen

in 06.10.2013 22:00
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Raven war mit Clywd in einen Hotel gegangen, doch wirklich gut hatte er sich nicht gefühlt, das Gefühl im Nacken wo die Härchen sich aufstellten blieb bestehen. "Verdammt wer war es?" knurrte er und nahm ein Glas und füllte es mit Scotch auf, dann ließ er sihc auf einen der Sessel im Hotelzimmer Nieder und nippte dran. Er kannte die Magiespur die zurück geblieben war irgendwoher aber er wusste nicht mehr genau wo. Es war schrecklich. Es musste ihn einfallen ansonsten würde er echt noch Graue Haare bekommen, doch mit 30 wäre es wirklich zu früh. Er trank das Glas auf einen Hieb aus und nahm seine Kippe und zündete diese an. Es kann noch nicht lange her sein wo ich der Person begegnet bin. Stellt er fest und überlegt weiter. Wo war es nur? Wo hatte er diese Kraft schon mal gespürt? Das war wohl das Problem wenn man so viele Verschiedene Leben führte wie er es getan hatte, daher musste das Sterben langsam ein Ende haben und es musste voran gehen. Die Unsterblichkeit, so schwer konnte es doch nicht sein sie zu erlangen. Diesen Abend hatte er lange gegrübelt und ist dann endlich ins Bett gegangen und ist eher unruhig eingeschlafen. Immer wieder wachte er auf und hatte 2 Paar Augen vor sich... doch wem sie gehörten wusste er nicht. Seine Erinnerungen schienen ihm einen Heftigen Streich zu spielen.

Es war früher Morgen als das Licht seine Lider berührte und er blinzeln musste, das Verdammte Licht, er legte sich den arm über die Augen und drehte sich auf den Rücken. Doch lange konnte er nun nicht mehr liegen bleiben, daher entschied er sich doch hinaus in die Kälte, sollte das nicht mal wirklich das Problem sein immerhin bevorzugte er diese. Er stand auf und zog sich einen sauberen Anzug an, es war leicht als Zauberer ohne Gepäck zu tragen, kam man schnell an neue Sachen heran. Als er sich dann auch noch Frisch gemacht hatte und endlich Fertig war überlegte er ob er sich Teleportieren sollte oder nicht? Nach einigen Hin und Her entschied er sich für das Auto, es brauchte auch nicht lange bis er eines Gemietet hatte, aber so konnte er wenigstens die Fahrt noch in Ruhe genießen, bevor er bei den Schließfach ankam was er aufsuchen wollte. Er stieg in das doch sehr teure Auto und startete den Motor, während dessen schaute er nochmal in den Rückspiegel, man wusste nie wann man beobachtet wurde und nun würde er mit Sicherheit nur noch besser auf passen. Er fuhr dann aber auch schon los und kämpfte sich durch den Verkehr von Moskau, wobei er ein wenig nachhalf wenn die Ampel rot war machte er sie auf grün, es kam nicht selten vor das er dadurch einige Unfälle verursachte, doch er musste nur kühl lächeln. Ein Spiel, mehr war das nicht für ihn. Er wusste wenn er sterben würde kam er wieder, alles auf eine Endlos Schleife, daher hatte er keine Angst davor. Raven fuhr dann auch gegen den Späten Vormittag aus der Stadt hinaus und suchte sich eine Kippe heraus, immerhin konnte er ohne die Dinger wirklich nicht leben. er brauchte sicherlich in der Stunde 2- 3 Stück, Zeitverschwendung würden viele sagen doch er sah es nicht so. Der Schnee schlug gegen das Auto und auch der Wind presste das Auto immer wieder auf die andere Spur, doch ließ er sich davon nicht beirren. Das Wetter konnte er nicht beeinflussen aber das war für einen Menschen etwas zu groß. Als er nun nach sein Zippo Griff verlor er die Kontrolle über das Steuer und grade als er die Kippe anzünden wollte fuhr er gegen einen Baum. Die Kippe fiel in den Fußraum des Autos und er fluchte auf als auch noch der Airback aufsprang. "Verfluchte Scheiße." Entfuhr es ihm und er riss die Tür auf und stieg aus, er war irgendwo bei einen Wald, der Schnee fiel auf ihn langsam hinab und verfing sich in seinen Haar. Mit Festen Schritt ging er nach Vorne und blickte sich den Schaden an und trat volle Wucht gegen. "Mist Dreck." So nutzte er seine Magie, wobei um ihn herum eine pechschwarze alles ergreifende Aura erschien und seine Augen schwarz wie die Nacht wurden, so formte er eine Kugel auf seiner Hand und schleuderte sie in seinen Zorn gegen einen Baum der auch direkt Feuer Fing. Doch das war ihm mehr als Egal. Der Schaden würde einiges Kosten und das störte ihn grade am Meisten. Von hier weg kommen würde er eh, immerhin konnte er sich teleportieren.



zuletzt bearbeitet 06.10.2013 22:05 | nach oben springen

#3

RE: Straßen

in 06.10.2013 22:32
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Schnee, kälte all das machte der Frau nichts aus. Ihr Weg hatte sie wieder nach Russland geführte, warum? Muss sie denn dafür wirklich einen Grund dafür geben? Doch wenn man einen hören wollte, dann wollte Vilandra einfach nur sehen ob sich das Land nach ihrem kleinem Massaker erholt hatte. Der Hauptstand schien es noch immer schlecht zu gehen, das war doch das was sie wollte. So schnell würden und konnten die Menschen sich nicht erholen, denn Kotori war nicht so mächtig wie die Frau. Zwar trug sie die Hoffnung weiter auf der Erde, doch nur soweit es eben ging. Und da will noch mal jemand sagen, die Menschen brauchen keine Hoffnung. An taten wie jener der dunkelhaarigen Frau bemerkte man das genaue Gegenteil. Doch dann drehte sie ihren Kopf über die Schulter, schaute in keine bestimmte Richung, sie vernahm nur wie jemand irgendwo schwarze magie anwendete. Hatte sie früher die gute gespürt, so hatte sich das nun auch in das Gegenteil verkehrt. Es war nur ganz schwach, dennoch vernahm Vilandra es. Ein kleines süffisantes grinsen erschien auf ihren Sinnlichen Lippen, als sie sich einfach an den Ort Beamte wo sie die Energie vernahm.
Als erstes sah sie einen brennenden Baum, welcher nun schon aber leicht am rauchen war, denn der Schnee welcher unaufhörlich vom Himmel fiel verdammte durch die Flammen. Der Wind wehte durch ihre langen Haare, welche leicht nass waren durch den Schnee, welcher in ihren Haaren zu Wasser wurde. Fröteln tat die Frau nicht, auch wenn sie nur Schwarze Overknee Stiefel trug, einen schwarzen Lederminirock und ein weißes Top. Kälte hatte der Engel noch nie gespürt, genauso wenig wie die Hitze. Engel konnten sowas gar nicht vernehmen. Als ihr Blick weiter ging, sah sie das Auto welches sich um einen Baum geschlugen hatte. Es hatte einen Unfall gegeben, doch da der Mann munter am Fluchen war, war ihm nichts passiert und selbst wenn, sie war nicht mehr der gute reine Engel der sein Leben damit zubrachte anderen zu helfen, sich für diese Aufzuopfern. Langsam ging sie auf das Szenario zu, ihre Stiefel liesen den Schnee knirschen, was den Mann auf sie Aufmerksam werden ließ. Der Mann war ihr egal, eigentlich auch seine Kräfte oder was er war, sie hatte nur langeweile gehabt und er war eben der jenige gewesen, dessen Magie sie zu erst wahr genommen hatte. Sonst würde sie sich niemals an eine doch so einsame Straße aufhalten, hier schien es nicht mal Menschen zu geben, mit denen die schöne Frau Spaß haben konnte. Vilandra sagte nichts, sah sie darin keinen Grund, warum mit ihn Unterhalten? Sie schaute ihn einfach nur an, überlegte was sie alles mit ihm anstellen konnte. Zwar war er ein Wesen, doch Macht strahlte er bei weiten nicht aus, schon gar nicht wenn er ein Auto benutzen musste um von A nach B zu kommen. Das es noch solche Wesen gibt, kannte sie bisher nur eine. Die Frau selber spürte auch kaum Macht von ihm ausgehen, nicht so wie bei Brad oder Thor, dessen Auren von Macht umgeben war, nein der Mann vor ihr zeigte keine Anzeichen. Alles an ihm war für die dunkelhaarige Frau fast schon Menschlich, so wie er sich mit dicker Kleidung vor der Kälte Schützen musste. Vielleicht war er eines dieser Wesen, die eine Mutation waren und erst vor wenigen Generationen zu einem Wesen wurden.



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#4

RE: Straßen

in 06.10.2013 23:06
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Raven blickte auf den Baum, der langsam wieder erlosch, es war zu kalt und der Schnee war zu doll, er zog seinen Mantel enger um sich und zog eine neue Zigarette aus seiner Manteltasche, er legte sie zwischen den Lippen und zog auch direkt das Zippo hervor. „Blödes Rauchen.“ murrte er leise vor sich her, auch wenn er wusste das es eine Angewohnheit von ihm war die er nie im Leben ablegen könnte, war es viel zu sehr in ihm drin. Er nahm ein Zug von den Nikotin und seufzte leise auf, die Aura um ihn erlosch langsam doch bemerkte er das er nicht mehr länger alleine war, es war eine Macht die ihn aufmerksam werden ließ. Langsam drehte er seinen Kopf und blickte mit Kühlen Eisblauen Augen auf eine Frau, doch halt... Es wurde ihm zwar klar das es eine Frau war doch nicht eine 0815er. Sie war mehr, das spürte er, an ihr haftete das Böse aber nicht nur das, sondern auch ein Hauch von Reinheit. Sie musste ein Engel sein doch war sie keiner dieser Reinen unberührten Wesen von denen er so oft was gehört hatte. Was war mit ihr passiert? Er nahm die Kippe aus den Mund und stieß den Rauch in die Luft, der langsam hinauf stieg. Doch achtete er nicht weiter darauf, sondern er blickte sie an. Wäre sie ein echter reiner Engel wäre sie mit Sicherheit Nützlich für ihn gewesen, wurden den Engelsflügeln viel Kraft zu gesprochen, doch sie war dies nicht mehr. Doch trotz dessen schien sie noch immer macht zu haben. Langsam hob sich eine Augenbraue. Sie stand dort Sexy, und zugleich anmutig. Er interessierte sich nie für Frauen, waren sie doch meist ein Zeichen von Schwäche die man zu ließ. Grade das wollte er nicht. Außerdem was brachte Liebe schon? Gar nichts, nicht in seinen Leben. Während er die Kippe wieder zu seinen Lippen führte und der Starke Wind an seinen Mantel Riss erhob er seine kühle Stimme. „Kann ich helfen?“ fragte er, eher aus anstand als aus wirklichen Interesse, denn das hatte er nun wirklich nicht. Ahnte er ja nicht das der Engel spielen wollte, vielleicht würde es ihm ja Gefallen, doch dazu müsste sie erst mal kommen. Er zog nochmal an den Stängel und ging langsam mit festen Schritten auf sie zu, seine Schuhe versanken in Schnee und hinterließen Spuren hinter ihm. Er legte leicht den Kopf schräg. Blieb dann aber 3 Meter von ihr Entfernt, „Ich hätte nie erwartet einen Engel zu treffen,..“ Begann er festzustellen, wobei seine Stimme weiterhin ausdruckslos und beinahe ein wenige arrogant rüber kam. „Auch wenn du wohl schon keiner mehr Bist,... was ist passiert? Hast du mit Gott gebrochen? Bist du etwa eine Heiße Äffaire mit den Bösen eingegangen? So leicht wird man doch gar nicht zu etwas unreinen.“ sprach er, es würde ihn schon interessieren was in Hölle und Himmel passierte, hatte er da noch nie etwas mitbekommen aber man konnte ja Beginnen es zu ändern. Seine freie Hand steckte er in die Hosentasche und er ließ seine Kalten Augen auf ihr ruhen, doch das Auto rauchte weiter und explodierte sogar in einen lauten Knall, es war nur eine Frage der Zeit das Menschen es mitbekommen hatten oder sie vorbei fuhren. Doch das störte ihn nicht, in Notfall würde er diese Töten ohne mit der Wimper zu zucken. Doch dann unterbrach ein sehr vertrautes Geräusch seine Aufmerksamkeit und so wandte er sie einen Moment von den Engel ab und zog das Handy heraus was klingelte. Er nahm ab " Was ist?" fragte er kalt und blickte wieder zu der Frau, er lauschte den Worten am anderen Ende und seine Augen schienen noch kälter zu werden. "Schick sie weg, ich will nichts mit ihnen zu tun haben, also melde dich später, bin beschäftigt." Sprach er und legte dann auch schon auf. Frau und Kind... So nervig, wieso hatte er sie nicht einfach Getötet, wäre es doch viel einfacher gewesen. Doch nun wartete er ab ob die Brünette Schönheit auf seinen worten antworten würde, war es doch interessant ob sie einen auf Geheimnisvoll oder auf Superwoman machen würde und damit herum prahlte.



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#5

RE: Straßen

in 06.10.2013 23:33
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Dieser Mann trug das Laster des Rauchens mit sich. Vilandra hatte nie verstanden was die Erdenwesen daran so toll finden. Hätte ihr Mann jemals geraucht, hätte sie ihn wohl dazu gebracht das zu lassen. Nicht mal Alkohol sagte ihr zu, es schmeckte einfach nicht, zudem ließ es einige Wesen die betrunken werden konnte, dumm werden. Als sie noch gut war, gerade einige Jahre Verheiratet, hatte sie auch Alkohol getrunken, nur ein mal um nicht immer perfekt zu sein, doch das hatte sie schnell wieder erledigt, denn es war eindeutig nichts für sie gewesen. Vielleicht sollte sie es jetzt noch mal probieren, hatte sich doch so einiges geändert in ihrem Leben und Vorlieben. Der Mann nun schaute die dunkelhaarige Frau einfach an, so wie auch sie ihn ansah, keiner nahm den Blick von anderem. In seinen Augen sah sie etwas Aufblitzen, als ahnte er war sie war, doch was würde ihm das bringen? Nichts. Ein kleines süffisantes grinsen legte sich auf ihre Lippen. als er doch wirklich fragte ob er ihr helfen könne "Nun eigentlich hätte die Frage von mir kömmen müssen" doch nur eigentlich. Er war der Mann gewesen, welcher einen Unfall hatte und dazu auch noch fror, so wie er versuchte sich vor dem Schnee zu schützen, welcher doch langsam zu einem richtigen Sturm wurde. Immer mehr peitschte der Wind um ihre Ohren, der Schnee wurde heftiger, versuchte den beiden die Sicht zu nehmen. Damit hatte der Engel nichts zu tun, sie hatte zwar Macht, doch nur als sie gut war, konnte sie das Wetter beeinflussen-konnte Sonnenschein hervorrufen, doch diese Fähigkeit war ´verloren´.
Langsam ging sie immer mehr auf den Mann zu, sah das Aufleuchten seiner Zigarette als er an diese zog, auch er kam ihr näher. "Nicht viele haben das Glück. Wobei es sich erst noch rausstellen muss ob Du Glück hattest" sie grinste ihn schlemisch an. Zog ihm die Ziagrette aus dem Mund und ließ diese in den Schnee fallen. Auch merkte er das sie nicht mehr das reine Geschöpf war, hatte wohl ein Gespür für sowas. Viele Ideen hatte er, das muste man ihm lassen, doch keine Stimme auch nur im Ansatz. Vilandra konnte nicht anders als auf zu lachen. "Du Amüsierst mich. Fantasie scheinst Du nun wirklich zu haben" Gott würde sie niemals fallen lassen, dazu war sie zu sehr sein Lieblingsengel. Ironisch, wenn man bedenkt das er nicht ihr Schöpfer war, doch warum sollte es denn auch nicht so sein. "Und doch bin ich noch immer eni Engel" das musste sie nun mal klar stellen, auch wenn das nicht direkt seine Frage beantwortete-doch war sie nicht in der Stimmung ihm rede und Antwort zu stehen. Keiner konnte wirklich verstehen, warum sie nicht gefallen war oder eben zu einem Dämon oder ähliches wurde, doch stand sie unter dem Schutz ihres Schöpfers und dem von Gott, keiner der beiden würden dafür sorgen das sie kein Engel mehr wäre. Dazu kamen noch all ihre Freunde-nein das Universum brauchte jemanden wie sie, sobald das gute in ihr zurückkehrt war.
Sie zuckte nicht mal mit der Wimper, als das rauchende Auto Exploierte, der kleine Flammenball würde wohl sicher bald Menschen auf den Plan rufen, doch sie blieb erst mal nur stehen und schaute den Mann an, der nun wirklich auf die Idee kam zu telefonieren. Ihre Augen wurden zu schmalen Wütenden schlitzen. Schon wieder wurde ihr ein Grund gelierfert Erdenwesen zu hassen. Sie entriss ihm das Handy und ließ es in ihrer Hand einfach schmeltzen, doch lächelte ihn an "Es ist nun wirklcih Unhöflich zu Telefonieren, wenn man sich unterhält" es klang schon fast so als würde der Engel ihn belehren. Zwar hatte die Frau auch schon immer ein Handy gehabt, es war keines was man mit der Erde vergleichen konnte, doch benutzte sie es äußerst selten. Gedankenlesen machte alles doch viel einfacher. Von weitem waren schon Sireren zu hören, welche immer näher kamen, doch sie sah den Mann nur an "Dir brachte man auch keine Manieren bei" gerade überlegte sie sich wirklich den Mann zu Häuten, doch das hatte Luzifer erst vor ein Paar Tagen gemacht. Vilandra wollte den Mann nicht Kopieren, doch schien er das hier nicht anders verdient zu haben. Sie hatte es wirklich Satt, das jeder glaubte man konnte es mit ihr machen, nur weil sie eine Frau oder ein Engel war. Musste sie denn wirklich erst der ganzen Welt beweisen, das man die dunkelhaarige Frau nicht unterschätzen soll?



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#6

RE: Straßen

in 07.10.2013 00:33
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Raven hörte die Worte der Dunkelhaarigen und zog eine Augenbraue hoch „Pahh.. Hilfe? Ich?“ War sie doch ein Himmlisches Wesen sollte sie doch spüren das er nicht nur ein Mensch war. Sicherlich er war es, er war Sterblich und konnte Sterben. Doch er hatte mehr in sich, was jedes Wesen spüren musste. Er war einer der Mächtigsten Hexer auf der Welt und er war dabei immer mehr macht zu erlangen. Er bemerkte wie sie weiter auf ihn zu ging und ihm die Kippe entnahm, ein eiskaltes Böses Funkeln glitt durch seinen Blick. „So etwas sollte man nicht machen.“ Sprach er kalt und schaute die kleinere zierliche Gestalt an. Langsam loderte eine dunkel Aura um ihn herum auf, ließ er sich sicherlich nicht von einen... Engel verbieten zu rauchen, es war eben sein Ausgleich an Macht die er besaß und dem Wissen von Jahrhunderten die sich immer wieder in seinen Menschlichen Gehirn breit machte. Oft kam es ihn so vor als wären es zu viele Informationen die in seinen Kopf herum tummelten und ihn wahnsinnig zu machen schienen, doch würde er sich das nie eingestehen. Vielleicht würde die Unsterblichkeit diese Tatsache ja aufgeben. Als er ihre weiteren Worte hörte blickte er sie an, zog leicht eine Augenbraue hoch „Soll das eine Drohung sein Engel?“ fragte er eiskalt. Ließ er sich mit Sicherheit nicht gerne Drohen. Wer ließ es auch schon gerne?
Bei den Worten des Amüsieren rollte er die Augen, was wollte diese Frau überhaupt von ihm? Er hatte mit Sicherheit keine Lust den Klassenclown zu spielen. Dafür war er nicht hier und auf den Weg gewesen, er war für etwas wichtigeres mit den Auto gefahren. Er verschränkte die Arme vor der Brust, eine Abwehrhaltung, es sollte ihr Zeigen das sie tun konnte was sie wollte und doch keine Chance haben würde, er hatte genug erlebt und da würde er sich nicht von ihr einschüchtern lassen. „ Wenn du noch ein Engel bist kannst du mir ja eine Feder deiner Flügel geben, man sagt sie hat eine Menge Magie für einen Hexer, obwohl ich daran zweifel das es deine noch haben.“ meinte er. Musterte sie doch sehen tat er keine, hatte sie überhaupt welche oder wurde sie schon gerupft wie ein Huhn und tat nur so als wäre sie noch ein Engel. Kam ja hin und wieder vor das man nicht bemerkte das man nicht mehr das war was man glaubte zu sein.
Als er dann Telefonierte nahm sie ihm das Handy weg und ließ es in ihrer Hand schmelzen, sie standen nahe beieinander und er spürte eine Gewisse Wärme von ihr ausgehen. Der Schnee riss an seinen Sachen und ließ seine Nase eiskalt anfühlen, doch das störte ihn grade weniger. „Zerstörst du gerne dinge anderer Menschen? Ist das dein Spiel Engel?“ fragte er nach und hörte selbst auch die Sirenen in der Ferne, es würde nur noch eine Frage der Zeit bedeuten bis der Krankenwagen, oder gar die Polizeiwagen hier ankamen. Er teleportierte sich, es war nur einen Augenblick und dann stand er hinter ihr, griff nach ihren Händen und legte sie ihr auf den Rücken wobei er sie mit einer Hand fest hielt. Er beugte sich hinab und sein kühler Atem streifte ihre Zarte Haut, sie roch so süß, nach etwas außergewöhnlichen, das hatte er noch nie wahr genommen. Seine Fingerspitzen strichen über die zarte haut ihres Halses. „Du kannst gerne andere Belehren doch nie mich, Zuckerpuppe, da ist mir selbst egal ob du ein Engel bist oder nicht.“ Sprach er Leise an ihren Ohr, wobei seine Lippen dieses Streiften. Sein Körper presste sich gegen ihren Rücken und sein griff um ihre Handgelenke war fest, so das sie sich so nicht lösen könnte, doch er wusste das sie sich mit Sicherheit Teleportieren konnte, es konnte sein das jeden Moment die Situation ganz anders aussah. „Wenn du auf Spaß lust hast überlege es dir ob du nicht lieber die Krankenwagen als diese Nehmen willst.“ hauchte er und seine Lippen Streiften nun gänzlich ihr Ohr, als würde er ihr hauchzart mit seinen kalten Lippen einen Kuss hinhauchen wollen, doch das tat er nicht. „1 Minute bleibt dir wie es scheint..“ Seine Finger die ihre Halsbeuge entlang geglitten sind ruhten an ihre Schulter und er wartet ab, würde sie sich an ihn rächen wollen? Na dann sollte sie es doch, sie würde seine Seele eh nicht Gänzlich töten können, wollte sie spielen.. na dann konnte sie es gerne zeigen bei den Krankenwagen und deren Insassen. Die Krankenwagen fuhren vor und er ließ von ihr ab. „Die Zeit ist abgelaufen.“ Er trat wenige cm zurück und hörte wie die Türen knallten und die Männer aus den Krankenwagen kamen. „Ist ihnen was passiert?“ riefen sie und eilten gegen den Wind kämpfend zu den beiden anwesenden. Doch achtete Raven nicht auf sie, sondern er schaute unentwegt den Engel an der mit den Rücken zu ihm stand.



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#7

RE: Straßen

in 07.10.2013 01:17
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Natürlich hatte sie gemerkt das er ein Wesen war, sonst wäre sie doch nicht hier, nur war es ihr fast schon egal. Es gab so viele Wesen, da machte einer mehr oder weniger auch nicht mehr viel aus. Das sie ihm die Kippe aus dem Mund genommen hatte, gefiel ihm nicht, jedoch war ihr das auch egal. So einiges war der dunkelhaarigen egal geworden. "Fühlst Du Dich denn bedroht?" stellte die Frau als gegen Frage. Er verschränkte die Arme vor der Brust, ihm schien es nicht zu gefallen das Vilandra mit ihm Umsprang als sei er irgendwer den man einfach nicht für voll nehmen konnte. Das würde zwischen den beiden sicher noch Interessant werden und es würde ihre Langeweile vertreiben. Als guter Engel hatte sie diese nie versprüt, war sie auch immer damit Beschäftigt durch das Universum zu Reisen und Hoffnung auf die Planeten zu bringen oder dort zu sein, wo sie gerade am meisten gebraucht wurde. Das war ein Leben mit wenig Freizeit, die sie nur hatte wenn Zac sie dazu verdonnerte.
War der Mann dumm? Wie konnte er so eine Frage stellen und sowas verlangen? Eine Feder von ihren Flügeln, das stellt doch nur jemand der Lebensmüde war. "Glaubst Du wirklich ich Falle darauf rein? Niemals gibt ein Engel jemanden Freiwillig einfach so eine Feder" nur ein mal hat sie jemanden eine gegeben und das war ihrem Mann. Dieser Hütete diese wie das Kostbarste in seinem Leben, doch ihm eine geben, das ist lächerlich. Zudem war sie der mächtigste Engel der jemals Erschaffen wurde, ihre Feder besitzten mehr Macht als alle Erdenengel zusammen. Das war ein lächerlicher Gedanke. "Du bist doch kein Mensch" spottete die Frau bei seinen Worten, als er sich hinter sie Teleportierte und nach ihren Händen griff um diese fest auf ihrem Rücken zusammen zu halten. Seine Finger berührten ihren Hals, es ekelte die Frau. Wie konnte er sie einfach Anfassen? Niemand hatte mehr Respekt und dieser Kerl schon gar nicht. "Nenn mich noch ein mal Zuckerpuppe...." sie ließ die Drohung für sich sprechen in den Worten, zerrte an seiner Hand, doch er ließ nicht los. So presste er seinen Körper mehr an ihren, schien er doch langsam mit dem Falschen Körperteil zu denken, doch das taten auch alle Männer. Am Ende waren sie doch alle gleich, Zac, Thor, Luzifer und nun er. Ein heißer Körper, enge Klamotten und hohe Schuhe und schon schoss das Blut in andere Körperteile wo es gar nicht gebraucht wurde. Seine Lippen streifen ihr Ohr, sie verzog angewiedert das hübsche Gesicht, glaubte er sich doch wirklich hier überlegen zu fühlen. Wie einfach könnte Vilandra sich aus seinem griff befreien, doch sie wartete noch einen Moment. "Du willst also auch Spielen" ein fast schon diabolisches grinsen erschien auf ihren Lippen. Hatte der Mann sie doch gerade herausgefordert, vor allem als er sie einfach immer weiter berührte-das hasste sie.
Er ließ von ihr ab, sie blieb erst mal noch stehen, wartete auf den Krankenwagen und die Männer welche Ausstiegen. Sie wollten wissen ob jemand verletzt war, doch sie schaute die Männer nur eindringlich an, welche wie gebannt stehen blieben. Langsam drehte Vilandra sich um, schaute nun wieder zu ihm und nahm die wenigen Schritte welche er von ihr Abstand genommen hatte. "Was glaubst Du eigentlich wer Du bist?" sie knurrte ihn regelrecht an. "Mit Deinen Unreinen Händen mich zu berühren" in den braunen Augen funkelte der Zorn, ehe sie wieder zurück trat. Doch nun stürzten sich die Männer auf den Mann wie besessene. Sie würden versuchen ihn zu töten. Sicher sie waren nur einfach Menschen, ihr leben war der Frau egal, doch für den Anfang würden sie erst mal reichen. Da die Sieren immer noch am Heulen waren, zerstörte die Frau das blaulicht, welches auch erstarb genauso wie der Nervtötende gesang. So verschränkte die dunkelhaarige nun die Arme, schaute einfach zu was als nächstes passieren würde. Nicht immer musste sie selber Hand anlegen, manchmal reichen auch ein paar ´Freiwillige´ das machte ein Spiel doch erst noch Interessanter.



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#8

RE: Straßen

in 07.10.2013 11:28
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Als er die Frage vernahm musste er eiskalt auf lachen „Bedroht von dir? Mit Sicherheit nicht.“ klärte er auf, warum sollte er sich bedroht fühlen? Es konnte ihm sonst wer gegenüber stehen und er würde dies nicht spüren. Sie konnte gerne machen mit ihm was sie wollte, wenn sie es meinte versuchen zu müssen, er würde Kämpfen, oder besser mit aller Macht versuchen sie in Schach zu halten. Er hatte in seinen 500 Jahren Leben genug erlebt so das sie ihm wohl nichts neues Bieten würde. Als es aber um die Feder ging zog er eine Augenbraue hoch „Ich sollte sie mir einfach Holen... Mh das sollte kein Problem darstellen.“ Stellte er fest. Fielen ihn genug Zauber ein sie auf der Stelle fest zu halten. Sicherlich war die Frage ob sie Stark genug waren, doch eigendlich zweifelte er nicht daran, er war kein Schwächling, das stand mal mehr als Fest, sollte der kleine engel denken was sie wollte und sich für zu überheblich halten, man fiel schnell sehr tief und dann halfen ihr auch ihre kleinen Flügelchen nicht. Anscheinend klappte der Himmel auch nicht, immerhin warum sollte sich Gott ein Bösen Engel halten? Schien der Alte Mann auch schon senil zu werden und nicht mal mehr zwischen gut und böse unterscheiden zu können. Da sollte man Angst vor den Guten Haben? Pahhh wie lächerlich, das Gute war gar nichts Wert, das merkte man ja grade an diesen Leichtsinnigen Engel der nur zeigte das das Gute nur einen Dreck wert war.
„Ohhh doch Engelchen ich bin ein Mensch, nur keiner wie alle anderen.“ korrigierte er sie, doch er war ein Mensch doch er hatte einen Pakt mit Luzifer eingegangen vor Jahrhunderten, das machte ihn zu etwas übersinnlichen und er genoss es.
Als er hinter ihr stand und sie fest hielt und sein Atem ihr Ohr streifte, bemerkte er wie es ihr nicht gefiel, liebte er es Frauen ein unangenehmes Gefühl zu bereiten, das zeigte nur noch mehr das er Kein Mann war den man lieben konnte, er war niemand der einer Frau Blumen Schenken würde oder die Erde zu Füßen legen würde. Er dachte in diesen Moment keines wegs mit seinen Schwanz. Das tat er als Böser kaum, es gab nur wenige Momente wo er sich eine Frau gönnte, doch sein Hauptaugenmerk war auf etwas anderes gerichtet als der anzügliche Körper einer Frau, auch Jetzt regte sich unten nichts. Es war nicht so das sie Hässlich wäre oder nicht erregend, doch so etwas ließ er einfach nicht zu. Der Wind wehte um die beiden Herum und dann ließ er sie auch schon los. „ich stehe auf Spielchen, was hast du zu bieten.“ Sprach er und blickte sie an als er etwas weiter entfernt stand.

Sie trat auf ihn zu und stellte ihn zur Rede er musste kalt lachen „Unrein? Bist du nicht eher ebenso unrein wie ich es bin? Du kannst versuchen wie du willst etwas reines zu sein doch bist du es nicht mehr, mit Sicherheit hast du mehr Blut an den Händen als ein Mensch es jemals haben würde.“ Sprach er seinen Gedanken aus, sobald man Blut vergossen hatte war man nicht mehr rein, selbst ein Engel nicht mehr. Da konnte sie ihm weiß machen was sie wollte.
Als die Männer sich dann auf ihn zu stürzen wollten loderte augenblicklich seine Böse dunkle Aura auf und seine Augen wurden zu einer unendlich tiefen schwärze. Er blickte unbeeindruckt zu den Männern und schon blieben sie auf der stelle stehen, so sehr sie es auch versuchten zu überwinden und ihm entgegen zu kommen konnten sie sich nicht bewegen. „Also wo fangen wir an?“ fragte er mit einer Samtenen kühlen Stimme erhob seine Handfläche und langsam erschien eine Kugel aus Eiskristallen, er spürte das Kribbeln als die Macht sich in seiner Handfläche Sammelte. Er trat langsam auf den Nächsten zu der zu ihm stand und ging langsam um ihn herum, er versuchte nach ihm zu greifen und Raven schmunzelte Amüsiert. „Hast du schon mal Gefrierbrand gesehen? Sehr unschön. Die haut wird zu einen Ekligen Dunklen Blau, schwarz, ich kann es dir gerne Zeigen.“ Es war zwar Kalt in Russland aber das was er diesen Mann nun antun würde wäre Kälter als alles was er bisher erlebt hatte, man konnte es mit Trockeneis vergleichen welches eine Temperatur von -200 °C hatte und alles in wenigen Augenblicken Gefrieren ließ. Er Ergriff mit festen Griff den Arm des Mannes und legte die Kugel aus den Funkelnden Eis auf seine Hand, der Mann weitete seine Augen und schrie vor Schmerzen auf. Die Hand wurde zu puren Eis, gefror das Blut in seinen Adern und die Haut wurde zu einer funkelnden Eisschicht. „Es wird dir nicht mehr lange weh tun.“ Meinte er und vielleicht war sein Vorteil das er unter der Trance des Engels war, er holte aus und zerschlug die zu eis gewordenen Hand, es war das Knacken des Eises zu hören und dann splitterte es und es fiel zu boden. Der Mann blickte auf ihn und Raven grinste ihn böse an. „Man sollte sich nicht mit mir anlegen.“ Sprach er und so ließ er eine neue kugel erscheinen, diesmal aus Feuer. „Ist dir kalt? Komm ich wärme dich ein wenig.“ meinte er beinahe Fürsorglich, so bewegte er die Feuerkugel die in hellen Orange Glühte der Haut des Mannes und ließ sie dann auf ihn fallen, das Feuer begann augenblicklich sich in das Fleisch des Mannes zu fresse, es roch eklig, Verbrannte Haare, Verbranntes Polyester und die Haut des Mannes, eine sehr widerwillige Mischung doch er Zeigte es nicht und seine Augen funkelten Eiskalt. So machte er mit jeden anderen Weiter, er folterte die Menschen die unter den Bann des Engels waren, einmal blickte er zu ihr „Willst du nicht doch mit machen?“ fragte er und ließ grade einen heftigen Schock durch den Körper des Retters fahren, der heftig begann zu zucken und sich Schaum auf seinen Lippen bildete.



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#9

RE: Straßen

in 07.10.2013 17:33
von Vilandra • Angel of Hope | 254 Beiträge | 515 Punkte

Sein Lachen sorgte für keine Regung, dann fühlte der Mann sich eben nicht bedroht, das war auch nicht weiter wichtig. Er schien sich für stark zu halten, weil er vielleicht lange lebte, doch in ihren Augen war er nur ein ´Kind´ sein leben würde niemals lang genug sein. Lebte Vilandra doch schon Millionen von Jahren, sie war älter als die Erde selber oder manch anderer Planet welchen der Schöpfer erschuf. Aber nun, sollte er doch glauben oder denken was er wollte, schnell genug würde der Mann merken, dass sie mehr war als nur ein ´kleiner´ Engel. So wollte er sich nun einfach eine Feder holen, glaubte er denn wirklich dass ein Erdenengel vor ihm stand? “Du kannst es ja mal Verssuchen“ jedoch sollte er darauf achten sich nicht die Finger zu verbrennen. Vilandra wusste, das selbst jetzt in diesem Zustand Thor, Dean, Sam oder all die anderen kommen würden um sie zu Beschützen, auch wenn sie das nicht wollte, nicht darauf angewiesen war, das die Männer für sie den Helden spielten. Doch auch ihre Kinder würden kommen, so war es doch schon immer gewesen, unterschätzen sie alle die dunkelhaarige schöne. Doch auch ohne diese Wesen, würde er nicht an eine Feder von ihr kommen, das war klar.
Er selber stand auch auf Spielchen, er würde schon merken wie ihre Spiele Aussahen. Den Wind, den Schnee nahm sie kaum noch war, da ihr dieser nichts Ausmachte, im Gegensatz zu ihm. Der Wind und Schnee wurde dazu immer heftiger, noch dichter konnte dieser gar nicht mehr werden. Es war ein Richtiger Schneesturm, welchem jedem Autofahrer die Sicht nahm. Die Menschen zurück in ihre Häuser trieb, nur damit sie nicht Erfroren. Sie lächelte leicht. Sicher war sie gerade nicht mehr so rein, wie noch vor einigen Jahren, doch würde das Gute in ihr zurück kehren, würde alles Unreine von ihr Fallen. So war es schon mal gewesen. Doch würde Vilandra dann auch an ihren Taten selber zerbrechen. Als Gutes Wesen hatte sie nur Äußerst selten jemanden getötet. Es waren immer nur Dämonen oder Wesen aus anderen Welten gewesen, welche der Erde Schaden wollte, nur dann hatte jemand durch ihre Hand sein Leben gelassen, das war in Ordnung gewesen. Ging es immer um so viel mehr. Nicht mal wenn man sie Angegriffen hatte, hatte sie jemanden getötet-weil sie es nicht durfte. “Und wenn schon? Selbst wenn ich Unrein, werde ich immer wieder reiner werden“ hörte sich schon seltsam an. Er würde es nicht verstehen, doch wie könnte der Mann auch einen Engel verstehen, der selbst jetzt nicht gefallen war obwohl er das hätte müssen. Der Mann konnte die Komplexität hinter ihrem Wesen nicht Verstehen, nicht mal im Ansatz begreifen.
Sie hatte nun die Männer zu ihren Marionetten gemacht, so dass er sich um sie kümmern konnte. Auch wenn die Menschen keine Chance hatten, so würde sie nun sehen was er alles drauf hat, oder einen Teil davon. Vi wäre nicht so dumm, sofort ihre Kräfte spielen zu lassen, erst mal musste sie schauen was er kann. Bei Thor oder Luzifer war es einfach gewesen, die beiden kannte sie schon so lang, da wusste sie um deren Kräfte. Es war interessant zu sehen, wie er die Haut des Mannes vereiste, und dann einfach seine Hand abschlug. Jeder muss Opfer bringen, so waren es bei ihr die Menschen, von denen einer auch noch Verbrannte. Das war also seine Art zu spielen, gleich einem den Gar auszumachen. Luzifer würde ihm jetzt sicher sagen, dass das viel zu schnell geht. “Ach nein, die Mensch interessieren mich nicht, sie sind so zerbrechlich“ da machte das Foltern doch keinen Spaß. Die Gläubigen hatten sie schon gelangweilt, doch wenn er mehr war, dann würde die dunkelhaarige nun ihren Spaß mit ihm haben.
Vilandra schlich sich in seine Gefühle, unbemerkt suchte sie nach etwas, was er als Abneigung empfinden könnte und traf doch wirklich auf was. Liebe, dieses Gefühl verabscheute er. Was würde der Mann also tun, wenn seine Seele, sein Herz voll davon wäre? Genau dieses Gefühl löste der Engel nun ihn ihm aus. Stärker als normale Menschen es fühle konnte, fast schon schmerzhaft breitete es sich in seinem Körper aus. Vilandra kannte das Gefühl nur zu gut, hatte sie Zac doch immer mehr geliebt als alles andere was es gab. Ein bitterböses grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus, jemand der es hasst zu lieben, wird sicher durchdrehen wenn er es jetzt tut. Dabei geht es nicht darum ob es jemanden gibt, den der Mann lieben kann, sondern einfach nur um das Gefühl welches 10000x stärker war als Üblich. Fast waren es ihre alten Gefühle für ihren Ehemann, die mächtiger waren als die Liebe zu ihrem Schöpfer, Gott oder den Wesen für die sie immer die Hoffnung getragen hat.



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#10

RE: Straßen

in 07.10.2013 18:47
von Raven | 23 Beiträge | 52 Punkte

Er tötete die Menschen, sicherlich er hätte auch noch Ewigkeiten mit ihnen Spielen können doch was sollte ihm das bringen? Es konnte jeden Moment jemand vorbei kommen und dazu Stoßen, alle lagen auf den Boden und er stand da zwischen, teilweise waren die Körper verstümmelt, verbrannt oder eingefroren. Sein Blick ging zu ihr als er ihre Worte vernahm. Er zog leicht eine Augenbraue hoch, und was sollte der Sinn sein? Musste sie andere vor schicken um ihren Spaß zu haben? Doch dann bemerkte er wie sich etwas in ihm veränderte, es war Wärme die durch dein Körper schoss und er blickte sie mit kalten Augen an, der Schmerz, nein so konnte man es nicht nennen, es war unbeschreiblich dolle Sehnsucht, Sehnsucht nach etwas, doch wusste er nicht nach was, seine Herzfrequenz wurde höher und sein Blut schoss rasend schnell durch seine Adern. Er presste die Lippen aufeinander. Schnell begriff er was es war und es machte ihn wütend, auch wenn es so sehr in ihn Brannte und Weh tat, so würde er so mit Sicherheit nicht aufgeben. Er hob beide Arme in die Höhe, Legte den Kopf in Nacken und spürte wie der Schnee ihm direkt ins Gesicht schlug, doch einen Moment später nicht mehr, er war in einer Art Kugel die den Schnee und den Sturm von ihm Abhielt, leise, kaum hörbar rannen Worte über seine Lippen, sie hätte sich nie in ihren Leben mit ihm Anlegen dürfen. Die Schutzkugel um ihn herum schwächte den Einfluss der Frau auf ihn doch die Wut in ihn loderte so heftig das die schwarze Aura um ihn herum sich um mehrere Meter erstreckte und einige Vögel die die Kälte aushielten piepsen und flogen verschreckt davon, sicherlich würden Übersinnliche Wesen es noch km Weiter entfernt. Die Worte die seinen Lippen Entkamen, waren ein Zauber, ein Zauber um das Tote wieder zu beleben, die Menschen die tot auf den Boden lagen erwachten langsam wieder zu Leben, doch nicht auf die Art und weise wie man es vielleicht vermuten würden, sie waren Zombies die seine Befehle ausführen würden. Er sprach weiter, musste er ihnen die Befehle zuflüstern und als sie sie hörten gingen sie auf den Engel zu und versuchten sie mit ihren teilweisen Verstümmelten Gliedmaßen zu attackieren, aber nicht nur die Menschen waren es die auftauchten. Etwa 100 m weiter entfernt erwachte ein Mächtiger Hirsch wieder zu Leben, dessen Fleisch von Körper Hängte und er gab ein Röhrendes Geräusch von sich und rannte mit den Geweih voran auf die Junge Frau zu um sie ebenso zu attackiere. Der Hexer richtete nun gänzlich sein Blick auf sie, der Schmerz war noch immer in ihm auch wenn er nicht mehr so Extrem Intensiv war wie es zu vor war. „Soll ich doch mit Liebe füllen? Soll ich dir zeigen wie die Hölle persönlich ist?“ fragte er zischend und die Menschen attackierten sie mit Stöcker so das der Engel ausweichen musste und sie töten, doch Solebad sie wieder zu Boden fielen standen sie erneut auf. Solange sie sich noch fortbewegen konnten würden sie es tun, sie waren unersättlich. Den Wind bemerkte Raven nun nicht mehr, wieso auch? Er war von der Kugel um ihn herum geschützt wehre diese den Größten Teil der Magie ab. Alles was Lebte nahm Reiz aus um von dieser Kraft die Raven entfachte weg zu kommen. Nekromantie war Mächtig, sehr mächtig wenn man sie beherrschte und das konnte Raven, auch wenn er es in diesen Leben noch gar nicht wirklich angewendet hatte so gab er sich Mühe den Zauber aufrecht zu halten. Diese Art von Hexerei war verboten, das wusste er aber er hatte gelernt damit umzugehen, konnte sie sich schnell gegen einen Wenden, das war ihm damals am Anfang auch passiert doch hatte er schnell bemerkt wie man das alles wieder unter Kontrolle bekommen konnte. Seine Schwarzen Augen die So unendlich schinene das man nicht mal die Pupille erkennen konnte waren auf ihn gerichtet. Stille bis auf den Sturm um ihnen herum und die Kampfschreie der Sanitäter die den Engel angriffen. „Nimm es zurück.“ Sprach er auffordernd. Wollte er den Rest der Liebe die er Spürte los werden. Er hasste dieses Gefühl, es war eine Schwäche die er mit Sicherheit nicht zulassen wollte. Der Hirsch kam angerannt und nahm den Engel auf den Hörnern, es war nur ein Augenblick der Unaufmerksamkeit des Engels doch es hatte genügt das das Tier die Chance bekommen hatte. Die Dunkle Aura von ihm kletterte langsam an den Bäumen um ihn herum hinauf. Erfasste sie und umschlang sie, ein Eichhörnchen wurde aus den Winterschlaf gerissen und quiekte auf, versuchte vor dem Dunklen zu fliehen, es wirkte als würde der Vormittag zur Nacht werden, doch das war nicht der Fall. Das Wetter konnte er nicht beherrschen. Er wollte dieses verdammte Gefühl los werden, der Engel sollte zu sehen. Er konnte sicherlich auch einfach weg, doch er wusste nicht ob der Einfluss nur in ihrer Nähe galt oder ob sie die Liebe wirklich Gänzlich in sein Herz gejagt hatte. Seine Füße verloren den Halt zu den Boden und er schwebte durch die Schwarze Magie die er ausübte wenige cm über den Boden.



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