INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 00:18
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte
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#2

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 00:39
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Vielleicht lag es in der DNA einer Elfe aber für die war das Geräusch von Blutsaugen das schlimmste was sie in ihrem Leben vernehmen konnte. Die Urangst jeder Elfe, denn sie waren durch diese Art fast gänzlich ausgelöscht worden – zumindest die Art der Veehlas. So drehte sich die zierliche Elfe weg als der Vampir seine Zähne in das Fleisch des armen Mannes versank und wartete. Eigentlich hatte das Mädchen vor ihren Freund anzuschreien, aber er hatte ihre Bitte erfüllt. Sein Blut wurde zwar vergossen aber er war nicht tot. Sie hätte ihre Bitte klüger stellen wollen, aber wie immer war sie vom Moment und ihrer Jugend mitgerissen worden. Adélie war noch viel zu jung um die Wortgewandtheit der alten Elfen zu beherrschen. Ihre Trickreichen lügen und hinterhältigen Satzstellungen in dem sie jeden das Wort im Mund verdrehten. Normalerweise bekamen das die jüngeren Elfen durch die älteren beigebracht oder vielmehr sie bekamen es mit. Doch sie lebte alleine oder bei Clywd und dieser würde dem Mädchen bestimmt nicht beibringen wie sie sich hinausreden konnte.
Mit hängenden Schulter drehte Adélie sich langsam um als Clywd wieder zu sprechen begann und sah wie Roman torkelnd und verwirrt durch die Gegend wankte. Er sah furchtbar und mitgenommen aus. Der starke metallische Geruch von Blut lag in der Luft. Menschliches Blut der bald andere Vampire oder Dämonen jeder Sorte anlocken würde. Verwundete nachts alleine in Moskow war ein glattes Todesurteil. Doch er würde nicht durch Clywds sterben. Die Elfe spitze die Lippen als der Vampir seinen Arm um das Mädchen legte und meinte das er sich an ihre Bitte gehalten hatte und sie sich jetzt nun ihm fügen musste „Wenn ich nicht einen Weg finde da genauso schlau rauszukommen wie du“, murmelte sie und verschränkte die Arme, lehnte sich jedoch dicht an den großen blonden Mann.

Hotels waren ihr zu Hause. Adélie und Clywd verbrachten hier die meiste Zeit zusammen und sie war sich sicher dass sie auch in einem das Zeitliche segnen würde. Im Hotel selber fragte man aber schon gar nicht mehr nach dem Namen des Mannes man kannte ihn. Nur schien seine Begleitung immer wieder sich zu ändern. Manchmal würde Adélie gerne einen Blick in den Kopf des Mannes hinter der Repression werfen. Egal wie sie auch aussah er schien jedes Mal das Mädchen mit faszinierendem Blick anzusehen so als wüsste er das sie in Wahrheit ein und dieselbe Person war. „Ich glaube der Typ hält dich für einen Zuhälter für Edelnutten“, wisperte Adélie dem Vampir zu während sie mit springenden goldenen Locken zum Aufzug hüpfte. Eine etwas ältere Dame im teuren Nerz bemerkte das und warf einen Hochnäsigen Blick auf das Mädchen im roten Mantel. Dann schweifte ihr Blick zu dem Mann hinter ihr und entdeckte Clywd. Die alten Augen mit den Krähenfüßen um die Winkel weiteten sich und dann blickte sie erneut zu dem jungen Mädchen vor ihm das leichtfüßig auf der Stelle tänzelte. Hatte sie soeben noch ihr spielerisches Verhalten verachtete wünschte sie sich nun wieder jung zu sein. Der letzte Blick bevor sich beide Fahrstuhltüren öffneten, war ein heißer und er galt Clywd. Die Elfe lachte leise und sprang dann in den Leeren verspiegelten Raum. Als beide drin standen schielte die Elfe zu der Kamera an der Decke „Meinst du uns sieht jemand gerade?“, fragte sie leise und neigte sich zu dem kleinen runden schwarzen Gerät hinauf. Dann drehte sie sich um stütze sich an der Stange an, die als Stütze dort befestigt war und drückte sich an den Wandspiegel. Ihre Lippen öffneten sich und Adélie begann gegen die Scheibe zu hauchen die langsam beschlug. Die ersten Knöpfe des Mantels hatte sie schon geöffnet und nun drückten sich die kleinen vollen Brüste gegen die beschlagene Scheibe.



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#3

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 20:31
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Der kleinen Elfe hatte es nun nicht gefallen, das Clywd ihr Versprechen für sich ausgelegt hatte, doch hätte sie damit fast schon rechen müssen, dennoch war sie nicht wirklich lang sauer, das konnte Adélie bei dem Vampir nie lange sein. So waren die beiden, mal wieder, in ein Hotel gegangen. Vielleicht sollte der blonde Mann sich über all eine Wohnung Kaufen, jedoch würde das seinen Feinden es erleichtern ihn zu finden, in einem Hotel sah das ganze noch mal anders aus. Zudem blieb er eh nie lang an einem Ort, dann eine Wohnung einrichten, würde Sinnlos sein. Allerdings fragte er sich ob die Elfe nicht irgendwie Sesshaft sein wollte, wobei sie ja auch Verfolgt wurde, daher wäre das sicher auch nichts für sie. Natürlich kannte man den Mann schon, doch sorgte er regelmäßig dafür sie zu Manipulieren, denn nach zehn oder zwanzig Jahren fällt es auf wenn er nicht altert, vor allem bei dem Personal welches schon lange dort Arbeitete, dazu kam noch das sie alle wussten, das sie niemandem seine Zimmernummer verraten durften oder gar das er hier ist. Clywd sorgte immer vor, das war das wichtigste. Der Unsterbliche grinste etwas Hmmm, lass ihn doch so oft wie er mit Adélie in einer neuen Gestallt hier auftauchte war das entweder ein Gedanke oder der Mann war ein Casanova wie er im Buche stand. Die blonde Elfe tanzte weiter zu den Fahrstühlen, zog die wenigen Blicke der Mitarbeiter und Gäste auf sich, vor allem den einer älteren Dame. Clywd lief mit einer Hand in der Hosentasche entspannt hinter ihr her, ein süffisantes grinsen lag auf seinen Lippen, als er ihr so zu sah. Die beiden traten in den Fahrstuhl ein, kurz sah er den Blick der Menschenfrau, doch schenkte diesem keine Beachtung, sondern legte seinen Blick auf seine wunderschöne Freundin. Diese schaute nun zur Kamera Wenn sie nicht gerade Essen dann schon das hier war ein teures Hotel und kein Stunden Ding, wo ihnen die Sicherheit ihrer Gäste nicht wichtig ist. Die ganze Zeit lag sein Blick auf der blonden Elfe, sah was sie tat. Wie sie gegen den Spiegel hauchte und dann ihre Brüste gegen die Scheibe schlug. Sie wollte ihn ärgern, das war klar, denn wenn gerade wirklich jemand zu schaute, dann konnten sie sehen was seine Freundin da trieb. So stellte er sich hinter sie, beugte sich etwas vor Du weißt das mich das rasend macht nicht war? er sah ihre vollen Brüste durch den offenen Mantel. Die Hände des Mannes fuhren zu ihrem Bauch, legten sich auf diese und zog sie mehr an ihren Körper. Du willst mich mit Absicht Eifersüchtig machen er knurrte fast schon, weil es den blonden Mann wirklich störte.
Der Fahrstuhl hielt in ihrer Etage, sofort dirigierte er sie nach draußen, wo er sie an die Wand drückte um Adélie leidenschaftlich zu Küssen. Seine Eifersucht war gerade fast schon unhaltbar, es fiel ihm schwer sich zurück zu halten. Das machte seine Freundin mit Absicht, da war er sich sicher. Seinen Körper presste er an den zierlichen, knurrte in den Kuss, ehe er sich löste. Gerade reichte das, wenn auch nur für wenige Minuten. Er schaute sie kurz an, ehe er von ihr Abließ und einfach den Flur entlang ging um zum Zimmer zu gelangen, er würdigte sie keines Blickes mehr, sondern zog seine Schlüsselkarte aus der Tasche, welche er durch den Schlitz führte welches zum Zimmer der beiden führte....


“Ich wartete des Guten und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis"


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#4

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 21:17
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Ja sie wusste es. Adélies zuckersüßes Lächeln hatte etwas gewitztes, während sie im Spiegel in das erregte Gesicht des Vampires starte. Die langen Wimpern flatterten wie Flügel als sie zu ihm blinzelte und sich dann gegen ihn drücken ließ. Sie kicherte als seine Hand den Weg zu ihren flachen Bauch suchte und dann die Stirn gegen den Spiegel drückte „Rache ist eben süß und wir am besten heiß serviert“, wisperte sie und erneut beschlug der Spiegel. Die ganze Aura des Vampires erbebte vor Eifersucht und Erregung. Selten hatte sie erlebet das sie den Mann so außer Fassung bringen konnte. Gerade als sie den kleinen Hintern an ihm weiter drücken wollte um noch ein bisschen mehr zu reizen, ertönte jedoch die Fahrstuhlklingel und der Weg hinaus in den Flur wurde frei gemacht. Es war nun Clywd der sich die Elfe packte und sie an die Wand drückte. Sein Kuss war leidenschaftlich und wild und hatte eine Note von etwas was sie nicht einsortieren konnte. Adélie liebte diese animalischen Ader an ihm und gab das Kribbeln was sie so begehrte. Die blonden Haare hingen ihr etwas verwegen ihm Gesicht während sie sich zu ihm hinaufstreckte und die Leidenschaft erwiderte. Doch so schnell wie das Feuer entfacht worden war, wurde es auch wieder ausgeblasen denn Clywd wandte sich ab und lief zu der Tür. Als sei sie nichts neigte er sich nur noch der Tür entgegen und zog die Schlüsselkarte durch das Schloss. Die Veehla murrte etwas und hörte sie da bei an wie ein verspielte kleines Kätzchen der man das Wollknäul genommen hatte. Gerade als ihr Freund die Tür aufstieß nahm sie jedoch die zierlichen Beine in die Hand und huschte unter seinen Armen hindurch und knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Kichernd lief das blonde Mädchen durch die Suite und im Anlauf auf das Schlafzimmer, ließ sie den Mantel von der Schulter gleiten. Der rote Stoff landete direkt vor der weißen Tür, die sich verschloss sobald die Elfe hindurch war.
Stille trat ein und Adélie lauschte. Was auch immer Clywd tat, er tat es sehr leise oder mit hoher Geschwindigkeit. Manchmal wünschte sich die Elfe auch diese Fähigkeit zu haben. Das Fliehen vor Jägern würde sehr viel einfacher sein, als sich mit Tricks und Verstecken um überleben zu kämpfen. Als sich nichts regte ging sie langsam auf das Bett zu und ließ den BH von ihrer Schulter gleiten. Das befreiende Gefühl war immer wieder sehr entspannend weil sie so ein Kleidungsstück nicht nötig hatte. Mit einem federnden Sprung landete sie auf dem großen sehr extravaganten Bett und ließ sich der Länge nach auf diesem gleiten. Der samtene Stoff fühlte sich gut unter der Haut an vor allem weil das blonde Mädchen die letzten Wochen in einem nicht so bequemen Bett gelegen hatte.
Ihren blonden lockigen Kopf und den Oberkörper steckte Adélie unter das großen Kissen so schaute nur noch der runde kleine Hintern hervor. Sie fühlte sich wohl und begann sich wie ein verschmustes Kätzchen zu rekeln und machte auch entsprechende laute. Die zierlichen Füße mit den pink lackierten Nägeln rieben sich die schmalen Beine Entlang.
Auch wenn Adélie noch immer eine sehr Junge Elfe war, kam man doch nicht umher zu bemerkten das sie ganz genau wusste was wahre Sinnlichkeit war. Es war schwer zu sagen ob es in der Art der Elfen lag oder um das Mädchen eine einzigartige Mischung aus Verspieltheit und Sinnlichkeit ihr Eigen nannte. Zumindest hätte sie mit der Art jeden Pädophilen Massentriebtäter der Welt anlocken können. Die und einen ganz bestimmten Vampiren.



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#5

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 21:43
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Rache war süß, doch konnte der blonde Unsterbliche genauso spielen wie sie es tat, auch wenn seine Art eine ganz andere war. Adélie wollte weiter spielen, so ließ er sich darauf fein. Küsste sie leidenschaftlich, gab ihr das Gefühl das Clywd sie jetzt in diesem Moment wollte, er hätte sie sicher auch im Flur genommen, doch so einfach ließ er sich nicht von seinen Trieben beherrschen die hatte der Mann dann doch noch gut unter Kontrolle. Daher ließ er sie einfach stehen, hörte ihr Murren. Es gefiel ihr nun wirklich nicht, das er sie einfach hatte stehen lassen. Sie jedoch, ließ sehr schnell, huschte unter seinem Arm durch und schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Gut das er noch die Schlüsselkarte in der Hand hatte. Jedoch lauschte der Vampir erst mal, was sie tun würde. Es schien nichts viel zu sein, das einzigste was er wirklich hörte, waren ihre Füße auf dem Boden und eine Tür welche sich schnell öffnete und wieder schloss. So öffnete er noch mal die Tür, schloss diese leise und lauschte. Das rascheln von Seide war zu vernehmen, Bewegungen auf einem Laken. Es war kaum Hörbar, doch da er das Absolute Gehör hatte, nahm es war. Leise, ohne ein Geräusch, stand er im Schlafzimmer, schaute auf ihren kleinen süßen Hintern. Sah wie sie sich rekelte, fast schon schnurrte weil es ihr selber wohl Spaß zu machen was sie da tat. Gerne schaute er ihr dabei zu, war es doch wirklich Sinnlich, dazu trug sie wirklich einen hauch von nichts welchen ihren Hinter bedeckte, auch fiel ihm der BH auf, so hatte Adélie nicht viel an. Er stand vor dem Bett, packte überraschend ihre Knöchel und zog sie mit einem Ruck unter der Decke hervor und mehr zu sich ran. Nun war erst recht das verlangen und die Lust auf sie in seinen Augen zu sehen. Der blonde Mann schaute auf den Sinnlichen Körper, welcher so einladend mehr Nackt als bedeckt vor ihm lag, die üppigen Brüste, welche ihm gerade doch sehr ansprachen. Gegen kleine hatte er auch nichts, doch so sah sie verdammt heiß aus. Hmmm brummte er, kniete direkt zwischen ihren Beinen, strich ihr leicht die Beine hoch und runter. Jetzt bin ich mir sicher, das du es mit Absicht machst etwas beugte sich der Untote zu ihr runter, strich nur ganz kurz mit seinen Lippen über ihre Doch weißt du auch, das ich dir da in nichts nachstehe immerhin hatte der Mann sie schon mal dazu gebracht, ihn anzubetteln das er sie doch Ficken möge, daher stand er auf und entfernte sich ein Paar Schritte von ihr. Sein Blick ruhte dabei die ganze Zeit auf ihrem Körper, der gerade noch mehr purer Sex war. Komm zu mir er hatte etwas vor und sie ihm ein Versprechen geben. Ich will das du dein versprechen einlöst seine Stimme hatte einen raueren Unterton bekommen, sein Gesichtsausdruck war etwas düsterer geworden. Clywd hatte was vor und das wollte er nun umsetzten.


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#6

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 22:37
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Der Schock war nur ein kurzer Moment der sich kaum hielt. Als Clywd an den Knöcheln der Elfe zog und das Mädchen unter ihn rutschte, wurde die Emotion schnell durch Erregung ersetzt. Der blonde große Vampir dessen Gesichtsausdruck undurchsichtig war kniete sich zwischen die Schenkel von ihr und beugte sich zu Adélie hinab. Sinnlich begannen seine Lippen über ihre zu streifen während sein Atmen über ihre Haut strich. „Hat es vorher einen ungenauen Eindruck gemacht?“, fragte sie ihn und wollte gerade mit ihrer Hand durch seine Haare fahren als er sich erhob und mit Abstand begann ihren Körper zu betrachten. Für einen Moment leg sie da, blickte den Mann an und wirkte wie ein unschuldiger Engel. Doch ihr Körper war es ganz und gar nicht. Die Beine rieben sich sinnlich erregend aneinander und während die Augen des Vampires über sie strichen als seien sie eine Unsichtbare Hand, erhob das Mädchen sich. Die blonden Hüftlangen Haare vielen nach hinten und machten den Blick auf die vollen Brüste frei. Adélie spitze die Lippen als sie seine Worte hörte und verschränkte die Arme. „Du meinst das Versprechen was du dir erschlichen hast“, verbesserte sie seinen Satz und stand auf. Jetzt endlich war sie auf einer Höhe mit ihm und sah direkt in sein Gesicht. Clywd befahl seiner Elfe zu ihm zu kommen, doch Adélie war ihm Spielmodus und hatte vor ihren Freund noch ein klein wenig weiter zu ärgern „Ich weis nicht, ich denke als Elfe sollte ich mich lieber von einem Vampiren fern halten. Ich hab Gerüchte gehört das ihr dunkle fiese Wesen seit die uns unser Leben aussaugen“, wisperte sie und begann ihre langen locken zu einem Zopf zu flechten. Mit einem Eleganten Hüftschwung drehte sie sich auf den Bett um und blieb auf der Mitte stehen. Dann begann sie über die Schulter zu ihm zu schauen „Ich denke, ich hab habe zu viel Angst um zu dir zu kommen“, kicherte sie und blickte ihn fast schon lasziv an.
Der Raum war nicht beleuchtete und lag in stille da. Einzig das knurren aus Clywds Kehle war zu hören. Unter anderen Umständen hätte sie wahrscheinlich wirklich die Flucht in Angriff genommen, wenn sie nicht wüsste dass es kein Zorn sondern wiederwillige Erregung ihrer Spielerei war. Jedoch war es dennoch nicht ganz ungefährlich den Vampiren so zu reizen und seiner Bitte nicht nachzukommen, denn der Mann war sehr eigen was Geduld anging. Adélie war es schleierhaft wann sie es mit ihm übertrieb und bis wohin die Grenze war. Doch sie war immer versucht das auszutesten. Ihre Naivität würde definitiv zu ihrem Tot beitragen.
Als das knurren jedoch immer lauter wurde, beschloss die Elfe nun dann doch sich seinen Worten zu fügen und lief auf ihm zu und hopste vom Bett. Flatternd wehten die blonden Haare wie ein Schleicher hoch und als sie vor ihm stand tat sie nichts außer vor ihm stehen zu bleiben und die Arme wie ein reumütiges Schulmädchen hinter ihren Rücken zu verschränken. Die zarte Haut schimmerte leicht Silber im Schein der Nacht und langsam wurden auch die silberig türkisen Male der Elfengene sichtbar die im Alter kamen. Kunstvolle Verzierungen für außenstehende, die magische Runen in der Elfenschrift waren. Sie waren nur im Sonnen oder Mondlicht zu sehen und bildeten sich erst später. Adélie sagte nichts sondern Blickte den Vampiren aus ihren schillernden Elfengrünen Augen an die einen blauen Schimmer hatten und ihn abwartend unter langen Wimpern ansahen. Wahrscheinlich würde nun jedes gute Herz bei diesem Anblick einen Stillstand bekommen.



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#7

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 23:06
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Erschlichen, so konnte man das ganze nun wirklich nicht sagen, er war einfach schlauer gewesen als die Elfe in diesem Moment. Noch immer rekelte sie sich auf dem Bett, ehe sie dann doch mal aufstand und zu dem Mann kam. Ihre Brüsten lagen frei, standen fest und prall von ihrem Körper ab, was der Mann sichtlich gefiel. Nur wenige Frauen haben so einen Einfluss auf den Vampir, viele nahm er nur um sie zu Ficken, doch Adélie....Adélie war viel mehr. Jedoch, noch ehe er sie packen konnte, sprang sie auf das Bett, versuche zu spielen. Noch hatte er etwas Geduld, doch lange hielt das nicht mehr an, so wie sie sich bewegte, das wenige was sie Trug, jeder andere wäre sicher schon einfach über sie hergefallen und das spielte sich nun auch in seinen Gedanken ab. Kannst du das denn? die Elfe vermochte es nicht, sich vor dem Untoten fern zu halten, wie oft hatte sie es versucht und doch führte der weg die beiden immer wieder zusammen. Verstohlen leckte der Mann sich über die Lippen Hmmm..Aussaugen, was für ein verlockender Gedanke man hörte raus, dass das ein kleiner Witz sein sollte, dachte er wirklich schon lang nicht mehr daran ihr das leben zu nehmen. Clywd wollte es eher erhalten, auch wenn er gern mal von ihr Trank. Sie nun stand auf dem Bett, drehte sich mit einem Sexy Hüftschwung um und schaute doch schon sehr lasziv über ihre Schulter zu dem blonden Mann. Du solltest eher Angst haben, wenn du nicht kommst denn dann würde der Unsterbliche sie holen kommen und das würde dann ganz anders aussehen.
Das knurren wurde langsam lauter, erfüllte das Zimmer, denn seine Ungeduld verlor sich mit jeder Sekunde. In dieser Nacht ganz sicher nicht. Sie hatte so sexy getanzt, ihn dazu noch die ganze Zeit gereizt und Verdammt Eifersüchtig gemacht. Doch die Elfe war schlau, wollte wohl nicht raus finden, was passieren würde, wenn sie nicht kommt. Mit Sinnlichen Bewegungen schritt die blonde Frau auf ihn zu, wirkte dabei Unschuldig wie ein kleines Schulmädchen, dafür sprach auch der geflochtene Zopf und die Hände welche sie hinter ihrem Rücken verschränkt hatte. Mit ihren grünen Augen sah sie zu ihm auf, kurz sah er die Verzierungen in ihrem Gesicht, doch waren sie schnell wieder verschwunden. Gerade wollte der Untote nicht darauf eingehen, das würde er zu einem späterem Zeitpunkt machen. Zärtlich strich er ihr über die Wange, lächelte ganz leicht ehe er sie mit einem Ruck umdrehte und sein Gesicht ihn ihrem gold Blonden Haar verbarg. Sanft strich er ihre Arme hinab, zog diese leicht nach hinten, ehe er sie mit einem Seidenem Bademantelgürtel fesselte. Erinnert dich das an was? fragte er erregt in ihr linkes Ohr. Clywd strich ihr über den Körper, kurz über ihre Brüste, zu ihrem flachen Bauch. Ihr Zentrum ließ der Vampir aus Ich will was ausprobieren. Dich in eine andere Welt führen. Willst du sie Ausprobieren? Es kann und wird mit schmerzen verbunden sein, doch sie werden dich an einen anderen Ort der Lust treiben seine Stimme war kau ein Flüstern und doch war sie pure Erotik. Natürlich würde er sich ihr Einverständnis holen Willst du es probieren? Wenn es dir nicht gefällt, dann hören wir auf mit Kotori hatte er es so viele male getan, doch schien ihr das auch zu zusagen, auch wenn sie irgendwann immer die Oberhand haben wollte, dennoch konnte er etwas mit ihr Spielen. Seine Finger hatte ihren Weg zu ihrem Hintern gefunden, welcher er nun sanft auf und ab Strich, diesen würde er gern ein wenig Liebevoll behandeln.


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#8

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 17.10.2013 23:55
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Etwas störte. Als Adélies Körper gegen den von Clywd gedrückt wurde konnte er zwar alles von ihr Spüren und sehen, aber sie nichts von ihm. Der Mann war immer noch voll angezogen und so war diese erotische Verführung sehr Einseitig, zum Vorteil des Vampires. Doch die innerliche Unruhe darüber verschwand schnell als der blonde Mann begann mit seinen Händen über ihren Körper zu streichen. Das Mädchen hatte keine Ahnung wie andere Männer im Bett waren, was sie anstellten und was nicht aber das was der Vampir immer tat gefiel der Elfe mehr als gut. Der Nervenkitzel das er jederzeit sich gegen sie enden und seine Zähne in die samtweiche Haut schlagen konnte war fast das Beste an ihrer ganzen Beziehung. Wenn damit nicht ihr Tod in Verbindung stände würde sie ihn wohl bis an seine Grenzen reizen. Doch da sie an ihr Leben hing genoss sie das was außerhalb dessen Alles möglich mit ihm war. So ließ sie sich von ihm berühren und spürte dann plötzlich wie ihre Hände von einem seidenen Band gefesselt wurden. Die Erinnerung kehrte Schlagartig zurück und Adélie biss sich auf die Lippe. Sie wusste ganz genau was er meinte dennoch schielte sie über die Schulter und grinste leicht verschmitzt „Und was wenn es mich an nichts erinnert?“, hauchte sie zurück und sah in seine blauen Augen. Doch die nächsten Worte ließen sie aufhorchen und ruhig werden. Schmerzen, sagte er und schien damit aber was anderes zu meinen. Adélie war nicht dumm und auch nicht so naiv das sie nicht wusste was SM bedeutete, aber sie hatte keine Ahnung was da mit einem genau angestellt wurde. So drehte sie sich um stellte sich auf die Zehenspitzen während ihre Augen seinen Blick suchten „Hmm überrede mich doch dazu? Ich hab keine Ahnung was genau das sein soll was du mit mir vorhast aber du weist ich liebe die Gefahr und das Neue“, Adélie streckte sich zu ihm hoch und flüsterte hauchzart in sein Ohr „Überrasch mich“
Nach diesen Worten gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und ließ sich wieder runter. Rückwärts ging sie zum Bett kniete sich auf diesem und streckte ihm ihre Brüste entgegen. Abwartend sah sie ihn an und ihr Blick zeigte deutlich das sie Ahnungslos aber Gespannt war. Genauso wie er sah sie ihn an und stellte sich den Vampir jetzt schon nackt vor und kam ein wenig ins Träumen. Für Adélie war alles an dem düsteren Wesen einladend und sexy. Ihr Interesse galt nichts edlem und schönem sondern männlichen und verwegenem. Wieder biss sie sich auf die Lippen und ließ diese langsam zwischen die Zähne gleiten während die grünen Augen die blauen taxierten. Was auch immer er vorhatte so langsam könnte er damit beginnen, denn sie fühlte sich zunehmend wie bestellt und nicht abgeholt. Die Erregung stieg immer mehr weil ihre Vorstellungen mit ihr durchgingen.
Das Mädchen stellte sich es so ähnlich vor wie in dem Flugzeug mit dem sie und Clywd geflogen waren. Schon damals hatte er sie zum Betteln gebracht. „Wenn du nicht kommst dann werde ich gehen und dann werde ich dann doch wohl erfahren ob es mit anderen besser oder schlechter sein wird und …..“, die Elfe rekelte sich etwas „Wie die wohl meinen Körper finden werden“ und begann ihre Beine wieder etwas aneinander zu reiben.



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zuletzt bearbeitet 18.10.2013 21:02 | nach oben springen

#9

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 18.10.2013 21:26
von Clywd • Vampir | 137 Beiträge | 297 Punkte

Die Elfe wollte ihn glauben lassen, das sie sich nicht mehr an den Tag im Flugzeug erinnerte, doch Clywd kaufte ihr das nicht ab, daher lächelte er sie nur wissend an. Überreden würde der Vampir sie nicht, sondern eher seinen Worten taten folgen lassen, das war immer noch das beste, denn Worte würden nicht beschreiben, was er mit ihr vorhatte. So hatte sie sich zu ihm umgedreht, auf ihre Zehenspitzen gestellt und wollte sich überraschen lassen. Man merkte deutlich das sie keine Ahnung davon hatte, denn jemand der es wirklich wüsste würde jetzt nicht spielen wollen wie sie es tat. Eine Frau die wirklich Ahnung davon hatte, würde ruhig stehen bleiben und nicht noch aufs Bett krabbeln. Adélie war wirklich jung und hatte von so vielem kein Wissen. Vielleicht hatte die Elfe mal davon gehört, doch das war auch schon alles. Nun wollte sie ihn reizen, indem sie davon sprach das sie zu jemand anderem gehen will, da er sich noch immer nicht bewegt hatte. Es machte ihn wütend, natürlich denn solche Sprüche mochte er von seiner blonden Elfe nicht, dennoch ließ er sich nach außen nichts Anmerken. Es war die gefürchtete ruhe vor dem Sturm. Nur sein düsterer Blick verriet, wie sehr sie ihn gerade auf die Palme brachte. Langsam, wie ein Tier das seiner Beute auflauerte ging er zum Bett. Adélie hatte durch die gefesselten Händen auf ihrem Rücken, ihre Brüste doch sehr rausgestreckt, sahen sie so noch voller sowie üppiger aus. Ein sehr schöner anblick. Der Vampir strich ihr ein mal über ihre Oberarme, ehe er sie einfach vom Bett aufhob und wieder auf den Boden stellte. Für das was er vor hatte, sollte sie nicht auf dem Bett knien. Öffne deine Beine mehr befahl er ihr, so würde sie einen besseren, doch vor allem festeren Stand bekommen. Der blonde Mann, zog seinen Gürtel aus der Hose, faltete ihn ein mal zusammen, denn damit würde er sie Züchtigen. Leider waren seine Spielsachen im Flugzeug, diese hatte er immer dabei. Natürlich würde er es auch nicht übertreiben, das lag nicht in seinem Interesse. Seine rechte Hand fuhr daher in ihren Nacken, er drückte ihren Oberkörper etwas runter. Ich werde nun deinen Po versohlen sagte er ihr, was er tun würde damit es nicht zu überraschend kommen würden. Der Untote müsste sehr auf seine Kraft achten, doch tat er das nicht zum ersten mal. Bleib so damit nahm er seine Hand von ihrem Nacken, strich mit seiner Hand über den süßen keinen weißen Po, ehe der erste leicht Schlag auf ihrem Hinter landete. Er war noch nicht doll, ihr Hintern war noch immer weiß, so folgte der nächste und weitere. Sie allen waren nicht Brutal, doch langsam Färbte sich ihr Hinter schon rot. Immer wieder hörte man das leise klatschen des Leders auf ihrer Haut. Für ihn war es ein schöner Anblick zu sehen, wie sich die Haut rot färbte, durch ihren Heilungsprozess blieb das nicht mal lang so. Nach einigen weiteren Schlägen, ließ er den Gürtel fallen, drückte Adélie mit dem Rücken zu seiner Brust nach oben und legte seine großen Hände an ihren Fülligen Brüste. Hat es dir gefallen? fragte der Mann nach, massierte dabei ihre Brüste. Seine Daumen fuhren immer wieder über ihre Nippel, ehe die rechte Hand, ihren weg tiefer suchte. Er strich ihr über den flachen Bauch, hinab zu dem bisschen Stoff was sich Tanger nannte. Immer wieder fuhr er über den Bund, doch noch glitt seine Hand nicht in diese hinein.


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#10

RE: Radisson Royal Hotel

in Moskau 18.10.2013 23:17
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Jetzt war es fast soweit. Clywds Wut durch ihre letzte Aussage hatte ihn eindeutig auf die Palme gebracht und kämpfte nun gegen diese Unstimmigkeit in sich an. Süß verzog das Mädchen ihren Mund und funkelte ihn etwas wild mit seinen Augen, so als wollte sie den Mann auch noch herausfordern. An ihrer Art erkannte man da sie keine Ahnung von dem hatte was sie machte und das sie alles für sich nur ins Negative zog. Doch das würde sie in wenigen Sekunden schmerzlich erfahren, als Clywd zu ihr kam wie ein Raubtier und die Elfe auf ihre Beine hob. Er drehte sie zum Bett und befahl ihr die Beine etwas breiter zu machen. Hätte sie gelegen würde sie diese Aufforderung verstehen. Jedoch machte das keinen Sinn denn ihr war nicht klar wozu sie einen festen Stand bräuchte. Jedoch ließ sie sich darauf ein und beugte sich, als er seine Hand in ihren Nacken legte auch etwas vor. Adélie beugte sich über das Bett als er meine dass er nun ihren Po versohlen würde „Du meinst wie bei einem Kind?“, fragte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen und ihr war schleierhaft was daran nun erotisch sein soll. Sie bemerkte wie er den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose zog und musste doch schon etwas schlucken. Die Zeit blieb nicht mehr um Veto für seine Hand einzulegen, denn da sauste schon der erste Schlag auf den kleinen Hintern und Adélie zuckte zusammen. Ein zweiter Schlag folgte kurz darauf und der brennende Schmerz vom klatschenden Leder, hinterließ nicht nur eine äußerliches Anzeichen sondern auch ein innerliches. Das Mädchen biss sich auf die Lippe und lugte über die Schulter als sie sah wie erneut der lederne Gürtel auf ihren Hintern niederfuhr. Kurz biss sie die Zähne zusammen und rieb sich etwas die Schenkel aneinander. Das brennen verwandelte sich langsam in etwas prickelndes jedoch war es nicht ganz das was ihr die Befriedigung gab. Wenn sie sich aber den Vampir ansah würde sie vermuten das es genau das was worauf der Mann stand. Als er dann den Gürtel fallen ließ und sie an sich ran zog wurde es jedoch auch nun für sie wieder vertrauter. Sie drückte sich an seinen Körper und blickte nach oben während seine Hände ihre Brüste zu massieren begangen. Die Elfe begann sinnlich zu schnurren und blinzelte auf seine Frage hin „Es hatte was, aber es war nicht der Kick den ich erwartet habe von jemanden wie dir“, gab sie ehrlich zu sah nun hinunter auf seine Hand wie diese endlich sich dem Bereich näherte die sie verwöhnt haben wollte. Doch er hielt sie weiterhin fern und langsam begann nun die Elfe unruhig zu werden. „Warum bin ich eigentlich immer noch die einzige von uns beiden die fast nackt ist und du hast noch alles an?“, fragte sie und schielte zu den Knöpfen seines Hemdes. Gerne würde sie ihn nun aus den Sachen rausholen, doch ihre Hände waren immer noch gefesselt.
Was auch immer genau SM war, es brauchte sehr viel Zeit um in die Gänge zu kommen und genau das wollte das Mädchen nicht. Sie wollte Clywds wilde versaute Ader und auch wenn das versohlen ihres Hintern etwas Erregendes hatte so war es doch nichts das spannendste was er je mit ihr angestellt hatte. Jedoch war ihre Neugierde zu groß um ihn zu sagen das er diese Spielerei sein lassen soll um sie dann zu ficken. Daher blieb sie wo sie war und wartete darauf was er als nächstes vorhatte.



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zuletzt bearbeitet 18.10.2013 23:24 | nach oben springen

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