Liara wollte mal was erleben, was ganz normales fast schon Menschliches, daher hatte sich die blonde Frau dazu entschlossen einen Freizeitpark auf zu suchen. Nicht Disney-World da war sie als Kind gewesen mit ihrer Mutter, das war da nichts für sie daher hatte die jüngste D sich einen anderen raus gesucht und genau diesen suchte sie nun in Japan. Um genau zu sein in Yokohama. Entweder war sie wirklich Blind, oder den Park gab es nicht mehr, doch dann würde er nicht im Internet auftauchen. Dazu kam noch, das die Einwohner sie alle der Reihe nach ansahen, sie mochten blonde Frauen das war ihr auch schon aufgefallen, zudem war sie auch noch etwas größer als die Japnischen Frauen, doch das hieß nicht, das man sie anstarren musste wie ein Museums-Objekt, war sie nicht die einzigste Tourisstin in dem Land. Aber wohl die einzigste mit pink-goldenen Augen, so waren die Menschen sehr fasziniert von Liara. Im laufe ihres Lebens hatte sie sich daran gewöhnt, so wie jeder D, das muss man zwangsläufig. So trug sie heute, das es doch recht angenehm war eine schwarze Shorts mit einem blau-grauen T-Shirt dazu flache Schuhe, da sie wusste das sie viel laufen würde. Liara sah heute mal wirklich ganz normal aus, nicht aufgedonnert oder ähnliches, für einen Freizeitpark wäre das auch zu viel gewesen.
Die blonde Frau suchte nun weiter, band im gehen ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, da der Wind doch schon etwas stärker wehte, sie nicht die ganze Zeit ihre Haare im Gesicht haben wollte. Leider, konnte die Frau niemanden Ansprechen, da sie die Sprache nicht konnte, Angst hatte sie nicht davor, es würde ihr nur nichts bringen, sich mit Händen und Füßen unterhalten. Außerdem hatte der Park große Schriftzeichen, die konnte man gar nicht übersehen, dachte das blonde Mädchen doch eigentlich das sie sich in die Näge gebeamt hatte-so kann man irren. Da viele Häuser hier sehr hoch gebaut wurden, konnte sie keinen Blick erhaschen, ob sie nicht doch richtig war. Gut das sie früh genug los gegangen war um zur Not zu suchen. Ein wenig wirkte sie nun doch schon verloren oder eher fehl am Platz, das es auch nicht Ausgeschildert ist, das wäre doch viel einfacher. Man kann eben nicht alles haben. So sprach sie nun einen Japaner auf Englisch an, immerhin war es die Weltsprache so musste er es auch können, doch sie irrte sich. Zwar verstand er CosmoWorld, doch das war auch schon alles. Er grinste immer, nickte dabei leicht und versuchte ihr auf Japanisch den Weg zu erklären, zeigte auch mit seinen Händen den weg, doch bisher hatte sie nur verstanden, in welche Richtung sie laufen musste, das war schon mal ein Anfang. Sie bedankte sich und machte sich auf den Weg in die Richtung, in welche er zu erst gedeutet hatte, doch konnte Liara bis jetzt erst mal nur gerade aus gehen, oder in Schlangenlinien, das es hier mehr als überfüllt war. So viele Menschen hatte das Mädchen noch nie in einer einzigen Standt gesehen, es fiel einem ja fast schon schwer hier zu Atmen-das die Menschen nicht ersticken, es sie nicht stört war schon verwunderlich. Vielleicht hatten sie sich einfach daran gewöhnt.