INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#11

RE: Ägypten

in Kairo 08.08.2013 19:42
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Als die ersten Sonnen strahlen über die Berge jenseits der Wüste auftauchten, wurde Adélie wach. Noch war es nicht warm aber in laufe von wenigen Stunden würde die klemmende Hitze wieder über die Landschaft schweben. Müde hob das Mädchen ihre Hand und gähnte Herzhaft. Sie hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen, einfach weil es sicherer war und wenn sie Abwog zwischen einen Bett und Freiheit würde sie immer letzteres wählen. Kaum das die Junge Elfe ihre Augen geöffnet hatte, sprang sie Leichtfüßig wie eine Reh auf ihre Beine und begann sich Gedanken über ihr nächstes Reiseziel zu machen. Seltsam war es das sie bisher Clywd noch nicht Begegnet war, denn diesen schien sie egal wohin sie reiste überall zu treffen.
Ihre wehten um ihren Körper, als sie sich zur Oase umdrehte und den Mann immer noch das sitzen sah. Adélie stutzte und verschränkte die Arme „Sind alle Aliens Stalker oder bist du da nur ein besonderes Exemplar“, fragte sie ihn und lief dann zum Wasser um ihre Hände hinein zu stecken. Eigentlich hatte sie vor schwimmen zu gehen aber mit einem Spanner im Hintergrund würde sie hier keinen Strip hinlegen. Also wusch sie sich nur Arme, Gesicht und Hände nachdem sie ein paar Schlucke des Wassers genommen hatte und stand dann auf. Ihr Blick richtete sich auf den großen Mann, sah ihn noch mal kurz an und hüpfte dann putzmunter weiter „Lauf mir ja nicht nach, auch wenn ich nicht so aussehe ich bin stärker als du glaubst“, rief sie und nahm Schritt Richtung Stadt. Langsam erwachte auch dort das Leben und leises Stimmengemurmel drang durch die sonst so stille Wüste. Als sie gerade an einer Palme vorbei lief, ertönte ein Surren und das Bekannte zu schnappen einer Fallen fuhr durch ihre Ohren. Sie war direkt in eine magische Falle gelaufen und jetzt wo sie auf den Boden achtete sah sie den Steinkreis in dem sie getreten war. Sobald man dort mit den Fuß hineintrat war man gefangen, bis jemand einen der Steine von außen entfernte. Adélie brodelte vor Wut „V’LAAAAAAANE!!!!“, schrie sie und hämmerte gegen den Bann der sie im Kreis hielt „DU ARSCHGESICHT HOHL MICH HIER RAUS DAMIT ICH DIR IN DEINE EIER TRETEN KANN!“, es war nicht das erste Mal, das sie in einer seiner ausgeklügelten Fallen trat. Alle paar Wochen wenn der Feenprinz beschlossen hatte wieder jagt auf die junge Elfe zu machen legte er ihr Fallen um sie einzufangen wie ein wildes Tier. Murren ließ sie sich auf den Boden fallen und verschränkte die Arme. „Verdammter Hund“, brummte sie und warf Sand und Dreck gegen die Barriere. Natürlich flog dies Sauber durch, nur sie würde hier fest sitzen bis V’Lane kommen würde um sie mitzunehmen. Letztes mal hatte sie allerdings auch das könne gehabt einen der Steinen durch ihre Magie selber zu entfernen aber durch den Bann zu kommen hatte ihr so viel Kraft gekostet das sie danach nicht mal mehr in der Lage war ihr wahres aussehen zu verschleiern.
Plötzlich viel ihr das Handy ein, das in ihrer Tasche war. Doch sie war viel zu stolz um sich helfen zu lassen. Außerdem, dachte sich das Mädchen und ein bitteres Lächeln erschien auf ihren Lippen, würde sie nichts lieber machen als auf V zu warten um ihn so heftig in seine Weichteile zu treten das sie ihm ober wieder rauskamen. Durch ihren Frust hatte sie den Alien hinter sich völlig vergessen und begann murrend immer wieder Dreck und Sand durch die Gegen zu werfen.
Das sie sich wie ein Kind verhielt, war aber nicht nur ihr Verschulden. Elfen waren erst mit 500 Jahren richtig erwachsen und sie war kaum 50 Jahre alt. Diesen Umstand ihrer Jungend verdankte sie auch ihr Leben, denn alle älteren Veelas waren getötet worden als die Jagdseson auf Elfen am Höhepunkt war.



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#12

RE: Ägypten

in Kairo 08.08.2013 20:25
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Die Nacht verlief weitestgehend ruhig, nur die Tiere machten ab und an Geräusche doch das war nun wirklich normal. Das Mädchen schlief ruhig, schnarchte von Zeit zu Zeit mal sehr laut. Eigentlich stimmte das nicht, doch das blonde Mädchen selber wusste es nicht besser. Als sie aufwachte, sagte er daher Endlich hat das schnarchen ein Ende der Ase sagte das ziemlich nüchtern. Obwohl sie gerade erst mal aufgestanden war, war sie schon wieder total Munter. Tanzte eher durch die Gegend als sie lief, so war nicht mal seine Tochter gewesen, als diese noch klein war. So können sich die Wesen doch mal wieder Unterscheiden.
Auch der blonde Mann erhob sich, gab es nun keinen weiteren Grund mehr hier auf die junge Elfe zu achten. Es war Tag, das hieß sie würde schon alleine zurechtkommen, Thor ist nun wirklich kein Leibwächter oder ähnliches, auch wenn es manchmal den Anschein hat. Für sie war er ein Stalker Keine Ahnung was das ist so würde der Donnergott noch nie genannt, auch seinem Planeten gab es dieses Wort nicht. Erdenwesen hatten echt für alles seltsame Bezeichnungen oder Wörter. Nachlaufen wollte er ihr auch nicht, im Gegenteil der Gott wollte wieder nach Asgard, immerhin hatte er dort seine Freundin sowie seinen Sohn. Wobei er es sich dann doch noch mal anders überlegte, wenn er schon mal hier unten war, konnte er seine Tochter Besuchen gehen. So holte er sein Handy aus der Tasche, mit diesem hatte er immer und überall Empfang, war nun auch keines von der Erde. Gerade als der blonde Mann die grüne Taste zum anrufen wählen wollte, hörte er die Stimme der Elfe welche ziemlich sauer durch die Wüste rief. Er war schon etwas hin und her gerissen, ob er nun wirklich nach ihr sehen sollte. Erstens wollte die Frau es nicht, zweites wollte er wirklich seine Tochter sehen, doch wusste Thor jetzt schon das er sich später Gedanken machen würde. Sein Planet beschützt schon seit Äonen von Jahren die Welten, was wäre er dann für ein Mann wenn er jetzt nicht nach ihr schauen würde, selbst wenn es sich am Ende als nichts raustellen würde, die fünf Minuten hatte er nun wirklich noch.
Thor machte sich auf den Weg in die kleine Stadt, es war keine Typische wie er sie kannte, sondern eher sehr Schlicht, fast wie im Mittelalter nur ohne die Burgen. Es schien kaum Fortschritt hier zu geben. Die Menschen verkauften ihr Hab und Gut auf einem Schlichen Markt, es war wie auf seinem Planeten. Ihm gefiel das doch irgendwie, weil es eben so einfach war. Doch das spielte gerade keine Rolle, denn schon hatte er das blonde Mädchen entdeckt, welche in einem Steinkreis saß und mit Sand um sich warf. Also es sah gerade nicht so aus, als würde sie in Nöten sein, dennoch fragte er lieber nach. So ging er zu ihr, blieb vor dem Kreis stehen Ich dachte mir, das du Hilfe brauchst, doch du wirkst eher wie ein trotziges Kind anders konnte er es nicht deuten, immerhin warf sie mit Sand um sich. Ihm fiel auch auf, das kein anderer auf sie achtete, hatte die Elfe doch sehr laut geschrien, das hätte die Einheimischen oder die Touristen auf den Plan rufen müssen, doch nichts war geschehen. Es beschwerte sich auch niemand, das sie mit Sand oder kleinen Steinen um sich rumwarf, so eventuell das wenige frische Obst/Gemüse treffen konnte oder die Hühner welche hier frei rumliefen. War es denn wirklich so, dass die Menschen mit Scheuklappen rumliefen, oder gab es noch einen anderen Grund. So Blind konnte doch nun wirklich niemand sein. Der blonde Mann wollte einen weiteren Schritt machen, der ihn direkt in den Bannkreis geführt hätte, doch Heimdall hielt ihn auf, so runzelte der Hüne die Stirn Ein Bannkreis, wieso? sie sah nun nicht gerade Gefährlich aus, doch konnte das Aussehen auch immer wieder täuschen. Die Hoffnung sah aus, als würde sie keiner Fliege was zu leide tun könne, wie jemand der nicht sonderlich stark war, doch wurde ihm nun wirklich schon einige Male das Gegenteil bewiesen. So konnte auch die zierliche schlanke Gestalt der Elfe täuschen. Es schien mehr hinter ihr zu stecken als er selber sah, wenn man Zauber einsetzte damit sie nicht weglaufen kann.


~Jeder Mensch, der seinen Weg in dieser Welt finden möchte,
muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir

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#13

RE: Ägypten

in Kairo 08.08.2013 23:05
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Aus irgendeinem Grund, vielleicht weil sie nichts anderen konnte als warten trat Ruhe in Adélies Körper. Seufzend lehnte sie den Kopf in den Nacken und schloss die Türkisen Augen um sich selber aus der Wut zu holen. Sie konnte gerade nichts anderes tun als warten. In ihren Gedanken begann sie langsam ein Lied zu summen und irgendwann wurde das gedankliche Summen zu einem leisen offenen das zwischen ihren Lippen drang. Keine Ahnung woher sie die Melodie kannte, aber es beruhigte sie. Wenn sie mehr darüber nachgedacht hätte, würde sie feststellen das es das Lied war was Clywd ihr auf dem Klavir vorgespielt hatte. Doch soweit kam sie nicht, denn ein großer Schatten legte sich über ihre am Boden sitzende Gestalt. Für einen Moment dachte die Elfe es sei V’Lane und wollte gerade zu einem wütenden Gegenschlag der Extraklasse ausholen, als sie bemerkte das es sich hier nicht um den Feenprinzen handelte. „Ach du bist es“, murmelte sie und ließ sich wieder in ihre alte Position aus einem Schneidersitz zurückfallen. Seine Worte waren auch wie die anderen anmaßend, aber so was brachte sie nicht auf die Palme. Clywd hatte ihr schon ganz andere Dinge an den Kopf geworfen „Und wenn schon, das geht dich nichts an. Also wenn du nicht die Güte hättest eines der Steine zu entfernen dann geh und glotz mich nicht wie ein Tier im Zoo an“
Es war immer wieder grotesk das eine Stimme wie ihre zu solchen Bissigkeiten fähig war, doch irgendwie musste sie ja den Männern klar machen das man nicht mit ihr spielen sollte.
Sein verwirrter Blick zu den Menschen wieder zu ihr, brachte sie allerdings kurz zum Schmunzeln. Er schien das alles nicht zu kenne. Magie schien wohl für Alien fremd zu sein, aber wie sagte man so schön: andere Planeten andere Sitten. Sie wäre felsenfest davon ausgegangen das sie ihn mit ein paar ihrer Lichtattacken zum Staunen gebracht hätte, doch dann erwähnte der große Typ das Wort Bannkreis „Du weist also worin ich gefangen bin?“, hakte sie nach und zog die Augenbrauen hoch. Dann aber seufzte sie und zuckte mit den Schultern „Ja ein Bannkreis. Ist nicht das erste mal das ich in einer dieser Dinge lande. Inzwischen sollte man denken ich rieche diese Dinger auf 200 km Entfernung gegen den Wind, aber scheint wohl nicht so“, und mit einem weiteren Schulterzucken brachte sie damit diese Ausführung zum Abschluss. Es musste nicht jeder wissen warum sie in dem Ding steckte und schon gar nicht wollte sie ihm auf die Nase binden, das sie einer der letzten ihrer Art war.
Stille kehrte in den Raumen zwischen den beiden und als nach einer Weile irgendwo ein Kamel laut zu kauen bekam reichte es der Elfe „Also wie sieht es aus Bigfoot? Holst du mich nun hier raus oder nicht?“, ihre Elfenaugen funkelten ihn fragend an sie drückte eine Hand gegen den Bannkreis, der zu zischen Begann. Es war als würde man gegen Beton drücken, bestehend aus unsichtbarer Masse.



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#14

RE: Ägypten

in Kairo 09.08.2013 21:01
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Der Mann war nun wirklich sehr geduldig gewesen, gestern wie heute doch langsam übertrieb das kleine Mädchen es. Sie war sehr Respektlos, auch wenn ihr nicht klar war, wer da vor ihr stand war der blonde Ase der ältere so musste sie allein deswegen schon Respekt vor ihm haben. So zog der Hüne auf ihre Worte nur eine braue hoch und verschränkte die Arme vor der Brust Dafür das du gerade in einer sehr Misslichen Lage bist, hast du einen ziemlich vorlauten Mund stellte er nun mal klar, so wie sie mit ihm redete ging das nun wirklich nicht. Höflichkeit lernte mach dich auch nicht die kleine Elfe stellt Forderungen, jedoch war ihr nicht in den Sinn gekommen das Wort -bitte- zu verwenden. Wer auch immer sie hier eingesperrt hat, schien seine Gründe gehabt zu haben. Es konnte doch sein, das jemanden das vorlaute Mundwerk gestört hatte, verstehen konnte der Donnergott es. Daher machte er gerade keine Anstallten auch nur einen Stein zu entfernen, immerhin konnte man ihm keine Befehle erteilen, dazu war er dann doch zu Königlich.
Aus den Augenwinkeln nahm er eine Gestalt war, welche sich sehr verhüllt hatte. Man konnte meinen das er zu den Einheimischen gehörte, doch merkte der blonde Hüne das es nicht so war. Unter dem dunklen Umhang blitzen immer wieder Augen auf, welche Stur auf die beiden gerichtet war. Dazu kam noch, das die Person sich nicht Bewegte, eher lauerte, das erregte die Aufmerksamkeit des Mannes, welcher schon immer ein gewissen Feingefühl hatte. Er nickte nur, immerhin hatte Heimdall ihm gesagt worin sie Gefangen war, doch für sie war es nicht das erste mal, das sie in so einem Gefangen war. Es schien jemanden zu geben der die blonde Elfe in so einem Ding sehen wollte. Thor streckte seinen rechten Arm aus, rief so seinen Hammer. Der Gott war immer mit ihm Unterwegs, auch wenn er ihn nicht die ganze Zeit mit sich rumschleppte, immerhin brauchte er nur seine Hand ausstrecken und schon kam sein Mjölnir zu ihm geflogen. Sie schien ein Wörterbuch mit Kosenamen für den Mann zu haben, was ihm langsam wirklich auf den Sack ging. Er hasste sowas.
Doch nun erstmal fing er seinen Hammer auf Ich denke in dem Ding.... er warf seinen Hammer in die Richtung des Fremden bist du sicher sein Hammer traf den Fremden in den Magen, er hatte zwar versucht auszuweichen, doch sein Artefakt verfehlte niemals sein Ziel, daher war es Sinnlos gewesen. Der Fremde flog ein Paar Meter, landete laut stöhnend im Sand. Dabei rutschte ihm die Kapuze vom Kopf und ein Elf kam zum Vorschein. Er hatte sich nicht mal die Mühe gemacht sein Aussehen zu ändern. Ich nehme an, er gehört zu dir mit diesen Worten war Mjölnir wieder in seine Hand geflogen. Ein Freund schien es nicht zu sein, sonst hätte er ihr schon längst geholfen. Den Bauch reiben, stand er wieder auf, funkelte den Hünen an als wollte er ihn damit töten, so verdrehte er nur die Augen, sah herausfordernd zu ihm, doch machte er noch keine Anstallten Anzugreifen. Es schien als würde er auf jemanden waren, vielleicht Verstärkung. Sollte der Mann doch seine Kumpanen rufen, das würde Thor nur noch freuen, immerhin ist er der Donnergott er liebte es zu Kämpfen. Das sein Hammer Wurf nun die Einwohner auf den Plan gerufen hatte, die Verwundert, sowie Ängstlich zu der Szenerie schauten. Das hatte er nun nicht verhindern können.


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muss zuerst zugeben, dass er keine Ahnung hat, wo er steht~




Mjölnir

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#15

RE: Ägypten

in Kairo 09.08.2013 21:42
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Seine Worte, dachte Adélie, sein Verhalten. Alles an ihm wirkte wie ein arroganter Feenprinz der sich zu adlig hielt als das man ihn beleidigen sollte. Wie oft hatte man Adélie schon so angesehen mit einem Blick aus Verachtung und Belustigung für ihr junge viel zu junge ungestüme Natur. Sich langsam erhebend blickte sie den Mann, dessen Namen sie nicht einmal wusste an. Es stimmte sie war kein Wesen der Macht, aber niemand konnte ohne ihre Zustimmung, das Gefühl geben, minderwertig zu sein. So ob sie den Kopf und die langen silberblonden Haare flatterten um ihren Körper. Für diesen Moment sah man in ihren Augen das Streben nach Freiheit an, frei von allen was sie verfolgte und von allen Fehlern.
Seine Worte prallte gegen die Barriere ab, wie an eine Wand und es starkes Funkeln trat in ihre Augen. Sie war nicht ohne Grund die letzte weibliche Überlebende ihrer Art. Adélie hatte was Besonderes von der Natur mitbekommen – die Macht sich wiedersetzen zu können.
„Wer hätte es mir den Beibringen sollen? Meine Eltern die ich nie kennen gelernt habe? Meine Art die in mir nicht mehr als eine Zuchtstute sieht? Oder vielleicht die Wesen da draußen die mich Jagen wie die Menschen Tiere für Fleisch und andere Materialien?
Nein, ich brauchte nur eines zu lernen, zu allen Zeiten, Tag für Tag müssen weiter für die Freiheit zu kämpfen“, und nach diesen Worte schielte Adélie zu derselben Richtung. Auch sie sah die vermummte Gestalt und sie wusste was folgen würde. Doch sie ließ sich von der Vermummten Person nicht beirren und sah den Mann an der ihr so vorwurfsvoll klar machen wollte, dass sie keinen Respekt hatte „Ich habe deine Gefühle gesehen …. Der der im Glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen“, das Lächeln auf ihren Lippen war leicht wie ihr ganzes Selbst und dann ging alles schnell. Ein Hammer, Adélie wusste nicht was sie von dem Ding halten sollte, flog gegen den Feenprinz und dieser wurde zurückgeschleudert.
Das dumpfe Geräusch von Metall auf Fleisch ertönte und ein ersticktes Einatmen ertönte. Plötzlich legte Adélie die Hände gegen die Barriere „Das was ich gesagt habe mein ich so. Ich brauche die Hilfe von niemanden wenn er mir nicht helfen will – Ich WERDE überleben, das habe ich immer und werde ich immer. Ich werde jeden überleben“, es war fast erschütternd wie sehr die kleine Elfe mit den schönen Gesicht und den funkelnden Augen an ihre Worte glaubte. Doch jäh verschwand der Schein in ihren Augen und wich der Überraschung als sie sah wer da sich wieder aufrappelt, mit verschobenen Umhang „Dandarion? Was tust du denn hier?“
Dandarion, einer der 4 Prinzen und der einzige der sie nicht zu dem Zwingen wollte wonach die anderen Streben. Seine Mine war finster, was kein Wunder war denn soeben hatte man ihn Grundlos einen Hammer ins den Magen geschlagen „Dir Helfen kleine Prinzessin, aber wie ich sehe hast du ja einen Eisernen Ritter gefunden“, seine bronzenen Augen fuhren über Thros Körpers und schüttelte lautlos lachend den Kopf „Du hast einen miesen Geschmack. Erst der Vampir und nun das“, er sah die kleine Elfe hinter dem Bannkreis an und schob sich seine Kapute wieder zurecht, so dass sein schönes Gesicht wieder verdeckt war „V’Lane wird bald hier sein, besser wenn du hier verschwindest er scheint diesmal ziemlich entschlossen zu sein die Sache sofort hinter die Bühne zu bringen sobald er dich ein Mal zwischen seinen Fingern hat“
Adélie erschauderte bei diesen Worten und verzog ihren Mund „Na los geh, bevor er dich hier sieht“, schmunzelte sie und seufzte als er verschwand. Sie nahm eine Hand voll Sand und schmiss sie dem Mann entgegen „Prügelst du immer auf alles ein was sich dir nicht persönlich Vorstellt?“, fauchte sie ihn an und warf einen Blick zu den Dorfbewohnern die mit ängstlichen und argwöhnischen Blicken zu ihnen sahen.



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#16

RE: Ägypten

in Kairo 09.08.2013 22:27
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

In ihren Augen funkelte plötzlich etwas auf. Der drang, der Wille nach Freiheit, aber auch Kampfgeist welches sie ihm entgegen warf, wenn auch nur mit Blicken, was anders blieb ihr auch nicht übrig, war sie doch gefangen in dem Bannkreis. Ihr wurde nun auch nie beigebracht, das man Respekt haben sollte, auch wenn sie wohl niemanden hatte. Selbst wenn dir so was nicht vergönnt war, so entspricht es auch den Erdennormen das man vor älteren Respekt hat da war der blonde Mann sich sogar ziemlich sicher. Das ihre Art sie als Zuchtstute sah, war sicherlich nicht das beste, jedoch befand die junge Elfe sich in einer Situation in der es wohl mal angebracht war von diesen Kindlichen Namensgebungen abzusehen und vielleicht mal etwas Erwachsener zu werden, wenn auch nur für ein Paar Minuten. Der Mann dachte sich, das sie wohl mal lernen sollte, Situationen richtig einzuschätzen, wenn die blonde Frau gejagt wird. Bei sowas sollte man nicht noch ein halbes Kind sein, denn genau das kann irgendwann schief gehen. Doch war das seine Ansicht der Dinge, die Elfe konnte das wirklich anders sehen, was diese auch Sichtlich tat. Ihr drang nach Freiheit schien ziemlich groß zu sein, ihr ganzes Wesen aus zumachen, das war schon erstaunlich, jedoch änderte es für ihn nichts an der Situation. Es konnte sein, das viele allein schon wegen ihrem Aussehen das tun was sie will, so zum Beispiel einen Stein einfach zu entfernen, doch konnte man Thor mit Schönheit nicht rumbekommen.
Weil die blonde Frau seine Gefühle gesehen hatte, was er bis jetzt immer noch nicht gut hieß, glaubte sie doch wirklich ihn übereinen Kamm scheren zu müssen. Was bezweckte sie damit? Wollte sie ihm irgendwie weh tun oder der gleichen. Gegen sowas war der Hüne doch sehr resistent. Zumal er schon anderen beigebracht hatte Respekt zu haben, zwar auf seine Art und Weiße, doch der Mann tat es. Nun hatte er aber seinen Hammer nach jemanden geworfen, der eindeutig zu ihr gehörte. Doch sowas wie ein Freund zu sein schien, denn erwarnte sie vor einem V´Lane. Was ist das schon für ein Name? So heißt doch kein Mensch, doch war dieser Typ auch keiner, sondern ein Elf. Doch war er auch der Meinung den Donnergott mit einem Blick anzusehen, der ihm nicht gefiel. So verfinsterte sich sein Blick, er hätte kein Problem damit ihm irgendwas zu brechen, doch da er gerade nichts tat würde er ihn nicht anrühren. Sie schickte ihn nach seiner Warnung weg, nur um den Hünen mit Sand zu bewerfen. Dieser schaute an sich runter, sie schien die Ernsthaftigkeit der Lage nun wirklich nicht zu kapieren. So hob er seinen Kopf, sah sie nun wirklich ernst an Nur wenn sie mir suspekt erscheinen und er war so Unauffällig auffällig gewesen, das er keine Unnötigen Worte verschwendet hatte. Jedoch fragte Thor sich auch, warum er sie Warnte aber nicht den Helden spielte und sie aus dem Bann befreite. Wie soll sie denn da bitte das weite Suchen? Sind alle in deinem Volk so? Einen waren, aber nicht helfen? Sehr Feige Thor selber würde sein Leben für jeden auf seinem Planeten geben, selbst für die Dorfbewohner, weil es sich so gehörte, vor allem in seinem Stand.
Da er nun kein schlechter Mensch war, also nicht immer, kickte er einen Stein weg, der Bann war gebrochen und sie konnte sich wieder Frei bewegen. Eins noch. Irgendwann muss du dich dem Stellen was du fürchtest, denn ein Leben auf der Flucht, wird niemals wirklich ein Leben in Freiheit sein. Und wenn du die Vernichten musst, die an allem Schuld sind es gab Momente da konnte man nicht anders handeln, als zu töten.


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Mjölnir

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#17

RE: Ägypten

in Kairo 09.08.2013 23:18
von Adélie | 87 Beiträge | 202 Punkte

Er hatte viele Worte für ihr Leben. Viele Sätze mit großen Hintergründen voller Glaube die er versuchte in Weisheit zu packen. Ihre Art war genauso. Sie lebten schon immer, schon länger als es den Planeten gab und ihr Ursprung aus einer anderen Sphäre glaubte ihnen schon immer das Recht zu geben sich von allen das Wort nehmen zu dürfen um zu Urteilen. Wut wallte in der kleinen Elfe auf. Er war genau wie sie, der einzige Unterscheid bestand darin das sie nicht mit Hämmern nach ihren Feinden warfen sondern mit Speeren oder ähnlichem. Als der Bannkreis brach, schritt die Elfe hinaus und stellte sich direkt vor ihm. Sie hob den Kopf und sah ihn an als würde sie ihn schon immer verabscheuen. Die Tatsache das er alles war von dem sie sich absagen wollte brachte die Erinnerung an die Vergangenheit ans Licht, an die Tage wo man ihr versuchte in ein Bild zu pressen in das sie niemals reinpassen wollte.
„Wesen wie du …“, flüsterte sie und kam noch ein Schritt näher und Schwebte zu ihm hinauf ohne sich von den starrenden Augen im Hintergrund beirren zu lassen „Streben immer nur nach eines. Ihr wollt den anderen zeigen wie weise ihr Seit und stark durch eure Kräfte“, sie Schüttelte den Kopf „Lass mich raten auf deinen Planeten bist du königlich nicht war? Ja …. Die Wesen die mich jagen sind es auch und sie haben die gleichen verspotteten Worte für mich übrig wie du. Adélie das ewige Kind. Adélie das Naive Mädchen das mit Träumenden Augen auf der Suche nach Freiheit vor ihrem Schicksal davon rennt“, ihre Türkisen Augen waren wie der weite unendliche Pazifik ohne ein Sicht das er jemals Enden würde. Ihr atmen ging langsam aber tief und die Brust unter dem Kleid ob und senkte sich „Ich hasse es …. Ich bin ein Freies Wesen und niemand darf sich ohne meine Erlaubnis das Recht nehmen über mich zu Urteilen. Also nimm deine Worte und gib sie jemanden der nicht so intelligent ist um das zu wissen“, langsam Schwebte sie wieder zu Boden. Für einen Alien verhielt er sich den heimatlichen Menschen und Wesen sehr ähnlich und sie fragte sich ob er vielleicht von einem Planeten kam der diesem ähnlich war „Oder gehörst du zu der Sorte die Platzen wenn sie ihre gesponnen Weisheiten nicht loswerden?“, sie hob eine Augenbraue und zuckte zu dem Hammer „Ist es bei dir auch so? Wenn man den königlichen Wesen unserer Art, nicht den gebührenden von ihnen erwarteten Respekt zollt, das du draufhaust?“
Adélie drehte sich um und sammelte das Handy auf was sie hatte fallen lassen. Clywd war schon immer anders. Sie liebte seine Kälte, seine Unnahbarkeit und Finsternis. Es war nur der erste schein das der blonde Riese sie an ihn erinnert hatte, doch jetzt wo sie ihn hatte sprechen hören merkte die Elfe das er es nicht war. „Du kennst mich nicht, aber bist schon in der Lage mir Ratschläge für mein Leben zu geben? Soll das irgendein Versuch sein besonders weise zu erscheinen oder den Versuchten Drang nach Bewunderung?“, sie sah über die Schulter und schüttelte den Kopf „Wenn du auf der Suche nach Respekt und Hochachtung vor deiner Persönlichkeit bist, dann bist du bei mir falsch und wenn du mir nicht glaubst wieso fragst du dann nicht den Mann der hinter dir steht“
Ihr Blick glitt an dem Mann vorbei und lächelte nun offen den Mann mit den langen tiefgoldenen Haaren zu. Seine Augen schienen trotz der goldenen Farbe wie die Finsternis und alles aus seinem Gesicht wirkte wie der Teufel persönlich. V'Lane war ein bitterschönes Wesen aber innerlich so tot das selbst Clywd gegen ihn das blühende Leben war. Die Elfe drehte sich mit hochschwingenden Kleid um und rannte los verschwand in der senkenden Hitze der Wüste.
Der Feenprinz sah zu Thor und blickte von ihm zu der Stelle wo Adélie verschwunden war und wieder zurück „Sie ist anders als wir“, war das einzige was er zu dem Donnergott sagte. Für den Prinzen war es fast einer Beleidigung gleich ihn, einer der stolzesten und mächtigsten Lichtwesen mit einem verspielten Kind gleichzusetzen. Der Mann war über 50.000 Jahre alt und fühlte sich dem Rang eines Gottes gleich. „Aber sie ist die letzte“, raunte er und verschwand als ob er nie dagewesen wäre.



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#18

RE: Ägypten

in Kairo 09.08.2013 23:50
von Thor • God of Thunder | 231 Beiträge | 421 Punkte

Eins war sicher, sie war wirklich nervig. Vor allem sprach sie mit gespaltener Zunge. Auf der einen Seite wollte sie nicht das der Ase sich ein Urteil über sie bildete, doch war sie kein deut besser. Es gehörte zur Norm, das man andere Respektierte, doch davon sah er bei ihr nichts. Sie respektierte weder ihn, doch den Elfen der vorher dagewesen war. Sie kann spotten, sich über andere Lustig zu machen, doch sobald man ihr was sagt, wirkt sie zickig oder gar schnippisch. Sowas kann nur von einem jungen Wesen kommen, das glaubt nur weil sie auf der Flucht lebt, zu wissen was es heißt Erwachsen zu sein. Das war das blonde Mädchen bei weitem nicht. So verriet sein Blick nichts, er hörte ihr nur zu. Wie oft hatte der blonde Mann solche Sätze schon gehört? Viel zu oft. Es gab eine Zeit da vermochten sie zu stimmen, doch das war vorbei als er seine erste Frau kennen lernte. Durch sie hatte Thor sich verändert. Zwar war er immer noch ein König, legte viel Wert auf Respekt, das würde sich so schnell auch nicht ändern, doch wäre sich ein Erdenmann auch nicht anders. Das sie Schwebte beeindruckte ihn nicht, war das blonde Mädchen nicht das erste Wesen was er kennen lernte. So war seine Miene weiter ungerührt. Auch nahm sie an, das er immer drauf Haut, seltsam sie bildet sich gerade wirklich ein Urteil, wegen einer Handlung, daher ist das kleine Mädchen doch kein deut besser als er. Du versucht mich zu belehren, und doch bist du nicht anders als ich waren seine Schlichen Worte, auf ihr ganzes Gerede. Das war wohl Typisch Frau, viel reden bis man nur noch Genervt ist.
Hinter ihm stand nun ein Mann, so suchte sie da weite. Für ihn war sie Feige, große Worte spucken konnte jeder, doch auf diese Taten flogen zu lassen, das war der Mut. Doch sollte es ihm von nun an auch egal sein, war die Elfe doch schon ihren Weg gegangen. Der Elf sagte ihm dass das blonde Mädchen anders war als der Rest von ihnen, auch war sie die letzte. Schön für ihn, das wollte er nicht wissen. Da nun beide gegangen waren, machte er sich auf den Weg in die Wüste. Nachlaufen würde er jemanden nicht, der Beratungsresistenz war. Kaum war der Hüne außerhalb des Dorfes holte Heimdall ihn nach Hause.


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