![]() ![]() INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Kaum das der Barkeeper die Furie von ihm genommen hatte, war Clywd verschwunden. Der Vampir wollte nur einen ruhigen Abend verbringen und sich nicht mit einer Wild gewordenen Ex-Freundin auseinander setzten. Er konnte sie schon verstehen, dennoch musste sie keinen Unschuldigen den Kopf einschlagen und dann auf ihn los gehen, wie jemand der kein gutes benehmen genossen hat. Es war schon ein netter versuch von ihr, ihn zu töten, doch hätte Adelié viel lieber ihre Kräfte einsetzten sollen, sonst hätte es ihr nun wirklich nichts gebracht sich auf den Unsterblichen zu stürzen.
Clywd war nun wirklich froh, aus New York raus zu sein, da er sch gleich in seinen Jet gesetzt hatte um wieder Abstand zwischen die beiden zu bringen. Was ihn jedoch erstaunte war, ihr Umgang mit ihrer Fehlgeburt, vielleicht verdrängte sie es oder was auch immer, es konnte ihm nun auch egal sein, dennoch musste er einfach ab und an, an das dunkelhaarige Mädchen denken. Immerhin hatten die beiden schon einiges durch, doch das war nichts, was die Zukunft nicht in Vergessenheit geraten lassen konnte. So war es immer, so wird es immer sein.
Der blonde Mann hatte sich nun mit Tori getroffen, doch im Restaurant waren die beiden nicht lang verblieben, schnell hatten sie ihr beider Weg in ein Hotel geführt, wo sie sich in der Suite wieder sehr heftig liebten. Clywd selber war grober als das erste mal, ein wenig ließ er schon seinen Frust beim Sex raus. Kotori schien das nun wirklich zugefallen, denn er hatte an ihrem Körper bemerkt das sie höchst erregt war, zudem war sie nun wirklich mehr als ein mal gekommen. Es hatte dem blonden Mann gut getan sie zu Ficken ohne sich groß Gedanken zumachen ob er ihr weh tun könnte oder ähnliches. Mit ihr zu schlafen war nicht nur geil, sondern auch Frust abbauend, eben genau das was der Unsterbliche brauchte.
Die blonde Schönheit war Duschen gewesen, gerade dabei sich anzuziehen als er seine Stimme erhob Könnte ich dich was doch eher persönliches Fragen? wollte er wissen. Dabei ging es nicht um Balian, es war eher was, was auch den blonden Vampir betraf, da er etwas verstehen wollte. Nur eine Frau konnte ihm seine Frage beantworten und da er nun wirklich nicht viele kannte, musste sie herhalten. Der Vampir drehte sich zu der wunderschönen Frau um, ihre langen nassen Haaren klebten ihr leicht am Rücken. Einige Wassertropfen suchten sich den Weg ihren Rücken runter, nur um sich im Handtuch zu verlieren, welches noch um ihre Hüften geschlungen war. Selbst jetzt sah das Unbekannte Wesen aus wie ein einziges Kunstwerk.



Ring

RE: Portrait Suites
in Rom 19.06.2013 01:43von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte
Die blonde Frau war sich zu erst nicht sicher gewesen, ob sie wirklich kommen sollte, doch war es nun fast schon zu einfach, den Kontinet zu wechseln, daher war sie am Ende doch wirklich im Restaurant aufgetaucht. Doch dort waren die beiden nicht lang verlieben, denn sofort war wieder das Verlangen in der Luft welches die beinden zu einander hatten. Tori selber verstand das nicht wirklich, denn bisher hatte sie sowas immer nur zu einem Mann gehabt, wenn die blonde Frau diesen auch liebte. Für den Vampir Empfand sie ganz sicher nicht so. Sie mochte ihn zwar, doch war das nichts im vergleich zu Noah, Jay, Brad oder Balian. Und dennoch hatte sie sich auf so eine Affaire eingelassen, doch hatte der Vampir etwas, etwas was sie doch anzog. Dabei ging es nicht um das Aussehen, welches der Vampir hat, es war viel mehr. Kotori konnte sich bei ihm, wenn auch nur für eine Nacht, fallen lassen. Bekam das was sie wollte von ihm und das war mehr als gut.
So auch in dieser Nacht. Clywd war dieses mal Dominater als zu vor, auch viel Grober. Es war gar nicht so einfach für sie gewesen, auch mal die Oberhand zu bekommen, dieses mal hatte der Vampir es ihr nicht leicht gemacht. Dazu tat ihr der Hintern mehr als Weh, da er fast ununterbrochen auf diesen geschlagen hatte. Der Halbengel hatte wirklich gute Orgasmen, wie immer. Es hatte ihr mal wieder sehr viel Spaß gemacht. Am Ende war sie Duschen gegangen, einfach um die ganzen Körperflüssigkeiten von sich zu waschen und sass nun mit dem Rücken zum blonden Mann auf dem Bett. Das Handtuch bedeckte nur nochihre Hüften, als sie sich ihren BH-Träger über die Schulter streifte, hörte sie wie Clywd mit ihr sprach "Sicher kannst Du das. Wenn ich sie Beantworten kann, dann werde ich es tun" Antwortete sie ihm und stand auf. Dabei rutschte nun von ihren Hüften. So griff sie nach ihrer Panty, stieg in diese und zog sich sich über den Po. Nun stand sie in Unterwäsche vor ihm und schaute zu dem Vampir. Fragte sich was er sie wohl fragen wollte. Die beiden Unterhielten sich schon ab und an, doch wirklich Privat war es noch nie geworden. Es waren eher Oberflächlice Dinge. Noch während sie wartete, zog sich Kotori weiter an.

Nachts lieg ich oft wach und frag mich was Dich so verändert hat

Clywd sah der schönen Frau zu, wie sie sich Stück für Stück wieder anzog. Ihren Sinnlichen, perfekten Körper mit Kleidung bedeckte. Diese blonde Frau hatte es dem Vampire wahrlich angetan. Sie hatte eine Ausstrahlung, die sie völlig einnahm. Mit nur einem Schritt konnte sie die ganze Aufmerksamkeit eines Raumes auf sich lenken, das hatte er schon sehr schnell bemerkt. Auch als sie vor Stunden das Hotel betreten hatte, lagen alle Blicke der Männer auf ihr, selbst die Frauen schauten zu ihr rüber, mit neid im Blick. Kotori war eine Außergewöhnlich schöne Frau, dazu musste sie sich nicht mal die ganze Zeit verändern, so wie Adelié es immer tat. Ob die blonde Frau das Aussehen von ihrer Mutter oder doch ihrem Vater hatte. Sie muss Eltern haben, die nicht wie der durchschnitt aussahen, bei der Ausstrahlung welche die schöne Frau hatte. Seine Frage nun konnte er der Frau stellen, wenn sie diese beantworten könnte. Wie ist es für eine Frau ein ungeborenes zu verlieren? dies war eine einfache frage für ihn. Clywd konnte nicht wissen, das ihr das gleiche Schicksal ereilt war, wie seiner Ex-Freundin. Doch musste er wissen, ob das verhalten von der Elfe normal war oder sie es eher versuchte zu Verdrängen. Wie geht sie damit um? Was Empfindet sie dabei? gewiss wäre es einfacher Adelié zu fragen, doch wollte der Vampir genau das nicht mehr. Er wollte ihr nicht mal in dem Club begegnen. Er hätte gleich gehen sollen, als er schon glaubte sie zu riechen. Ändern vermochte er es nicht mehr, aber er konnte es noch mal verhindern ihr zu begegnen. Langsam trat er auf Kotori zu, welche nun etwas traurig wirkte. Seine Augen vereckten sich etwas nachdenklich Ich hab einen wunden Punkt getroffen, nicht wahr? er war nicht dumm und sah so was doch sehr schnell. Er stand nun vor ihr, hob seine rechte Hand und strich ihr sanft über die rechte Wange Du musst mir nicht Antworten, wenn es dir zu schwer fällt traurig machen wollte er diese umwerfende Frau nicht, dazu mochte er sie doch zu sehr. Nicht nur weil die beiden den Unglaublichsten Sex hatten, es war einfach das er gern bei ihr war. Bei ihr Fühlte er eine Innere Ruhe, alle Sorgen, schmerzen, Kummer schienen zu verschwinden. Der blonde Mann machte sich auch keine Gedanken mehr darüber, was sie wohl für ein Wesen ist, das brauchte er nicht mehr. Kotori war einfach das was sie war. Eine unglaubliche Frau, mit unglaublichen Fähigkeiten. Bei ihr fand ein Wesen wie er es war Trost. Die beiden nutzen sich gegenseitig aus um irgendwie Zärtlichkeiten zu bekommen. Clywd selber wollte sich irgendwie am Leben fühlen, irgendwas brauchte er, damit er sich nicht gleich in den tot stürzt, so hohlte er sich das eben von ihr. Der blonde Mann war ein Vampir und diese Handeln doch verdammt oft aus Egoistischen Gründen, so war es auch bei der Elfe gewesen.



Ring

RE: Portrait Suites
in Rom 19.06.2013 18:38von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte
Mit dieser frage hatte Kotori wirklich nicht gerechnet. Sie warf das junge Mädchen noch etwas aus der Bahn, daher stockte sie auch beim anziehen und sah ihn kurz einfach nur vorlos an. Wie kam er den...innerlich schüttelte sie den Kopf-es war nicht schwer zu wissen, warum er ihr genau diese frage stellte. Nur ein Mann, der mitbekommen hat, das eine Frau eni Kind verliert kann mit solch einer Frage um die Ecke kommen. Das hieß aber auch das Adelié von ihm Schwanger gewesen sein musste, anders konnte die blonde Frau es sich nicht erklären. Clywd wollte wissen was man damit umgeht, was eine Frau empfindet. Sie senkte ihern Blick, genau diese Frage riss alte wunden wieder auf, welche gerade dabei waren zu Heilen, doch würde sie vor dem Vampir sicher nicht weinen, so zog sie sich weiter an, bis der Unsterbliche vor ihr stand. Ihm war nicht entgangen, das sich ihr blick verändert hatte. Sie nickte etwas, denn der blonde Mann hatte den wunden Punkt überhaupt getroffen. Es gab nichts was den schönen Halbengel mehr traf und auch beschäftigte wie ihre Fehlgeburten und der verlust ihres Sohnes. Tori sah ihn an, befeuchtete sich leicht ihre Lippen, da sich ihr Mund gerade so trocken anfühlte. Clywd strich ihr über die Wange "Schon gut" meinte sie und zog sich den kurzen Rock zurecht, ehe sie an ihm vorbei lief zum Fenster, aus diesem schaute sie nun. Die blonde Frau sah über die Dächer von Rom, langsam wurde es wieder heller. "Es tut weh. Sehr weh. Vor allem, wenn Du schon eine Bindung zu dem Kind aufgebaut hast" als Frau geht das immer sehr schnell, es ist normal. "Weißt Du Clywd, deswegen ist es zwischen Balian und mir auch auseinader gegangen. Ich hatte vor langer Zeit eine Fehlgeburt und vor einigen Jahren ist unser Sohn gestorben. Er hat mich einfach allein gelassen, war nie für mich da. Ein Kind zu verlieren ist wohl das schlimmste für eine Frau, es gibt keine Worte dafür und wenn der Vater, der Freund, der Mann dann nicht für einen da ist, wird es noch mal schlimmer. Man kann es verdrängen, aber vergessen niemals" Kotori sprach da aus, was sie fühlte, wie sie es sah. Schon seltsam das die beiden sich-so wie es aussah-aus dem einem gleichen Grund getrennt hatten von ihren Partnern. "Du hättest sie nicht verlassen sollen Clywd, sie braucht Dich-da bin ich mir sicher" damit drehte sich die schöne blonde Frau zu ihm um. Kotori hätte Balian gebracht, so würde sie Adelié nicht anders einschätzen. Sie breute es nicht ein mal mit dem Vampir geschalfen zu haben, immerhin waren beide Single, dennoch wenn seine Freundin ein Kind verloren hat, sollte er sich nicht in irgendwas stützen, sondern für sie da sein. Doch mehr als es dem blonden Mann sagen, konnte sie es nicht, am Ende war es seine Entscheidung, wie er damit umgeht. "Wie fühlst Du Dich damit?" fragte sie ihn, immerhin war es auch sein Kind gewesen.

Nachts lieg ich oft wach und frag mich was Dich so verändert hat

Für sie war es schon gut, so ging sie zum Fenster, während Clywd ihr mit seinem Blick folgte. Die blauen Augen waren auf die schöne Frau gerichtet, welche aus dem Fenster schaute. Kotori schwieg erst noch, doch wenn sie nichts dazu sagen würde, wäre das auch in Ordnung, immerhin hatte der blonde Mann es zu ihr gesagt. Er wollte nun wirklich keine alten Wunden aufreißen, doch sie erhob schon ihre schöne Stimme, so hörte der Vampir zu. Das es weh tun würde, das wusste er auch so, doch konnte er sich auch Vorstellen, das es noch mehr schmerzen bereitet, wenn man zu dem Ungeborenem eine Bindung aufgebaut hatte. Das hatte der Untote nicht, denn bis zu jenem Tag mit Helsing wusste er nicht mal das sie Schwanger war, auch wenn er es hätte ahnen müssen. Clywd hatte es ahnen können, bei der Veränderung ihres Blutes, doch hätte er auch niemals ahnen können, das er als Vampir Kinder zeugen kann. Das hatte doch auch mit ihrem Blut zu tun, immerhin hatte der Vampir sich Lebendig gefühlt, wenn er von diesem Getrunken hatte.
Kotori´s Beziehung selber war auch daran gescheitert, das sie eine Fehlgeburt hatte, aber auch einen Sohn verloren hatte. Balian hatte sie wohl im Stich gelassen. Seltsamerweise verband die beiden doch schon einiges. Er war der Arsch der seine Freundin verlassen hatte nach einer Fehlgeburt, und sie die ihren Mann verlassen hatte, da er sie allein gelassen hatte. Clywd war nun wirklich nicht besser als ihr Ex-Freund. Doch gab es auch keine Worte um das zu Beschreiben was passiert war, das man den schmerz nicht in Worte fassen konnte. Doch hatte Adelié nicht so gewirkt als würde sie trauern, so zählte sie wohl zu den Frauen, die es verdrängen damit es leichter wird. Gerade bekam er schon ein schlechtes gewissen, doch das würde sich schnell wieder ändern. Ich hab es getan, weil es meine Schuld war Kotori. Ich konnte sie nicht Beschützen, vor einem Feind mit dem sie nichts zu tun hatte deswegen war er gegangen. Noch mehr Schuld konnte er sich nicht auf seine Schulter laden. Jeder war besser als der Vampir, da war er sich ziemlich sicher. Selbst der Typ welcher sie als Zuchtstute benutzen wollte, denn dort in ihrer Welt, wäre sie sicher.
Die blonde Frau hatte sich zu ihm Umgedrehte, fragte ihn wie es dem blonden Mann damit ging, dieser setzte sich erst mal auf das Bett Wenn ich ehrlich bin, geht es mir damit nicht mal so schlecht. Ich konnte keine Bindung aufbauen, da ich es nicht wusste. Was mich nur fertig macht, ist eben das ich Adelié nicht beschützen konnte. Sie ist nicht die erste Frau, welche wegen mir leiden musste. Doch das ist nichts, was ich nicht vergessen oder eher abstellen kann. Gefühle sind einfach nichts für mich seine Worte waren offen und ehrlich. Schnell war er nun auch über dem Bett, stand vor ihr nur um seine Hände an ihre Hüften zu legen. Glaub mir Kotori ich bin alt, ich weiß wie ich mit Gefühlen umzugehen habe, die ich nicht haben will. Zudem gibt es nichts, was guter Sex nicht wett machen kann sein grinsen war breit, für ihn war das nun alles erledigt und nicht mehr der rede Wert. Clywd sah, wie die Sonne dabei war Aufzugehen, er trug seinen Ring, so machte es ihm nichts aus. Wenn du über deinen Verlust reden willst, dann hör ich dir gerne zu das würde er für das Unbekannte Wesen tun, eben weil er sie doch schon mochte.



Ring

RE: Portrait Suites
in Rom 19.06.2013 22:52von Kotori • Engel der Verwandlung | 75 Beiträge | 169 Punkte
Die ganze Zeit über hatte der Vampir der schönen Frau zugehört, bis er meinte, das er seine Freundin verlassen hatte, da Clywd sie nicht beschützen konnte. Er gab sich die Schuld daran, wegen einem Feind. "Aber Clywd vielleicht sieht sie es nicht so. Vielleicht hätte sie Dich gebraucht" einw enig konnte Kotori schon verstehen, warum der Unsterbliche so gehabdelt hatte, er liebte sie das konnte sie-wenn auch nur ein wenig-spüren. Sicher sah es Adelié anders, doch dazu musste der blonde Mann mit ihr reden, nur schien es so das er genau das nicht wollte. Männer und ihr dämlicher Stolz, das kannte sie schon von Balian. Warum auch mal mit der Frau reden, welche sie angeblich lieben. Doch merkte sie auch, das der Mann nicht darüber reden will, dann sollte es so sein.
Der blonde Mann setzte sich auf das Bett, nachdem der hübsche Halbengel ihn gefragt hatte, wie er damit umginge. Seine Antwort hatte schon recht . Er hatte keine Bindung zu dem Ungeborenen aufbauen können, da der Vampir nicht mal wusste das seine Ex-Freundin Schwanger war. Nun so konnte die schöne Frau schon ein wenig verstehen, warum er sowas sagte, dennoch sollte er für sie da sein. Seine nächsten Worte waren sehr ehrlich, denn was ihn eher zu schaffen machte, war das der Unsterbliche Adelié nicht beschützen konnte. Auch war sie nicht die erste Frau, die wegen dem Mann leiden musste. Doch er kam dann mit er seine Gefühle abschalten kann, das war nicht richtig. "Du das nicht Clywd, was hast Du denn davon? Irgendwann wird es Dich eh wieder einholen" eine unbedacht Begegnung, eine Situation, es gab so viele möglichkeiten sich durch zufall wieder an die Gefühle von einem Handeln zu erinnern. Wie nur ein Vampir es konnte, stand er vor ihr, dabei war nicht mal ein Wimpern aufschlag vergangen und hatte seine Hände an ihre Hüften gelegt. Meinte er sei alt, wusste mit Gefühlen umzugehen, zudem gibt es nichts was guter Sex wett machen kann. Kotori konnte nicht anders, musste auch etwas schmunzeln "So eine Antwort kann wohl nur von einem Mann kommen" Ihr Ex-Freund hat wohl nach der selben divise gelebt, wobei Tori auch sagen musste, das Versöhnungssex immer noch der beste war, welchen es gab. Sanft legte sie ihre Hände an seine Brust, während er doch wollte das der blonde Engel ihr Herz bei ihm ausschüttelt, sanft schupste sie ihn von sich weg "Glaub mit Clyywd, ich bin als, ich weiß mit meinen Gefühlen umzugehen" machte sie hin nach, zwingerte ihm zu und schnappte sich ihre Weste "Das nächste mal, sollten wir wirklich mal was Essen gehen, ehe Du über mich herfällst" und damit Beamte sie sich vor seinen Augen weg.

Nachts lieg ich oft wach und frag mich was Dich so verändert hat

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