Name
Cruz- Tamino del Smirnow
Art/ Wesen:
Mensch
Gut/Böse:
Neigt zum Bösen
Geburtsort:
Moskau
Lebensort:
Miami
äußerliches Alter:
20
richtiges alter:
20
Vorlieben:
Der blonde Mann gerät schnell in Schlägerrein, die er Sucht. Sich mit anderen zu messen, zu zeigen das er der Stärkere ist, aber auch einiges einstecken kann, gehört zu seinem Charakter. Es vergeht nicht eine Woche in der er nicht im Krankenhaus landet.
Abneigungen:
Wenn man versucht in ihm sowas wie ein Gewissen zu wecken, das kann er nun gar nicht leiden. Cruz wird deswegen oft nur noch aggressiver, sowie Übelgelaunter.
Für ihn sind andere nur Dreck in seinen Augen, so ist logisch das er keine Freunde hat. Wer brauch die denn auch schon?
Angewohnheiten:
Cruz trägt immer seine schwarze Lederjacke bei sich. Diese ist zwar schon etwas abgetragen, doch das ist dem jungen Mann egal. Für ihn hat sie eine besondere Bedeutung.
Fähigkeiten/Kräfte:
Er hat ein verborgenes Talent. Das Klavierspiel ist sein Element, er kann damit andere in eine Neue Welt führen. Schmerzen Lindern oder auch Glücksgefühle auslösen. Viele sagen dass es Magisch ist, doch für ihn ist es nur ein Zufall. Der blonde Mann jedoch spielt schon lang kein Klavier mehr, so ist die Magie verloren gegangen.
Charakter:
Cruz schein ein kaltherziger junger Mann zu sein, dem alles egal ist. Oft gerät er in Prügeleien, welche er heraufbeschwört. Prellungen oder gar Brüche nimmt er in Kauf. Der blonde Mann ist sehr Aggressiv, trägt sehr viel Wut in sich.
Wenn er redet, dann sind es oft recht gemeine Sachen, zu gern macht er andere fertig um sich überlegen zu fühlen. Von ihm wird oft gesagt, dass er einfach nur böse ist, keine Seele besitzt und so nicht fühlen kann. Da sein Blick immer unterkühlt und abweisend ist, wird das bestätigt. Ihn hat noch nie die Meinung von anderen Interessiert, er geht seinen Weg, lässt sich dabei nicht reinreden. Curz weiß wie er ist, daher kann niemand zu ihm sagen das der blonde Mann falsch ist oder unecht.
Vergangenheit:
Cruz wurde in eine Familie hineingeboren, die es ihm von Anfang an nicht leicht gemacht hatte. Es ist nicht sodass seine Familie arm ist, im Gegenteil sie scheinen mehr Geld zu haben, als man in einem Leben ausgeben kann. Cruz´s „Makel“ ist, das er ein einfacher Mensch ist. Das kam noch nie in der Linie seiner Familie vor. Sie alle entstammten einem Magischen Geschlecht, unter ihnen waren Mächtige Wesen, aber auch weniger mächtige. Doch alle waren sie angesehen. Bis auf der blonde Mann. Es war eine Schande für seine Familie, genau das ließen sie ihn seit er klein war Spüren. Er war Spott, Zorn, Abneigung, Hass offen ausgesetzt. Sein Vater tat nichts dagegen, denn der Mann schämte sich für seinen Sohn. Nur seine Mutter fand es nicht schlimm, sie stand immer hinter ihm, kam was kam. Seine Mutter setzte sich für ihn ein, schütze ihn. Es war seine Mutter Avora die ihrem Sohn von klein auf beibrachte Klavier zu spielen. Dafür hatte er von Anfang ein Talent gehabt. Er konnte schon in wenigen Minuten Stücke spielen, für die andere wohl Tage oder Wochen brauchten. Für seine Mutter war es Magie, doch für die Familie nur ein Zufall, so schenkten sie dem keine Beachtung.
Avora wurde als der kleine gerade mal fünf Jahre alt war, sehr Krank. Niemand wusste ihr zu helfen, nicht mal die magischen Ärzte, es war etwas Unbekanntes. Seine Mutter wurde zu Hause gepflegt. Der kleine Cruz wich nicht von ihrer Seite, war Tag und Nacht an ihrem Bett, was man zu seinem Vater nicht sagen konnte. Er wusste nicht ob es ihm egal war oder er einfach damit nicht klar kam, darüber gesprochen haben die beiden nie. Der kleine wollte nur dass seine Mutter wieder Gesund wird, doch das geschah nie. Seine Mutter starb wenige Monate nachdem sie erkrankte. An dem Tag, spielte er nie wieder Klavier.
Von da an wurden die Schikanen noch schlimmer. Der blonde Junge wurde nun wirklich wie ein Aussätziger Behandelt. Alle Privilegien, welche er noch durch seine Mutter hatte, wurden ihm genommen. So wuchs er am Rande einer Familie auf, kam in eine normale Schule, sowie Oberschule. Er wurde zu einem jungen Mann, der sich von allen fernhielt. Jemand der ohne liebe aufwächst, kann wohl auch nichts Empfinden. Er machte sich einen Ruf durch seine vielen Schlägereien. Es war so auch kein Wunder, das er einige Male Sitzengeblieben ist. Für seine Familie war er nun eine Schande und das nicht zu knapp.
Beschreibung des magischen Wesens:
Mensch!!