INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein.

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen?

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen.

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können?

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

#1

The Yas Hotel

in New York City 08.11.2013 00:00
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 30 Beiträge | 61 Punkte
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#2

RE: The Yas Hotel

in New York City 08.11.2013 08:20
von Loki • God of Mischief | 61 Beiträge | 123 Punkte


Lange hatte er die dunkelhaarige Schönheit in seinen Armen gehalten, es wirklich genossen ihr so nah zu sein, bis sich Cadee von ihm löste. Wortlos nahm sie seine Hand. Ihre Hand war noch immer so weich als hätte sie in Seide gebadet, wie sehr er ihr Haut schon immer gemocht hatte. Loki folgte ihr, ohne ein Wort zu sagen, ohne nach dem -Wohin- oder -Warum- zu fragen. Er musste sich eingestehen, das der blonde Mann sich schon fragte, wo es hingeht, was sie vorhatte. Die Menschen und anderen Wesen nahm er gar nicht mehr wahr, es gab nur noch die schöne Latina, welche ihn an einen anderen Ort führen wollte. Loki fragte sich, was sie beschäftigte, bei ihr Interessierte es den Mann wirklich, denn das Glück der ältesten D-Tochter lag ihm Persönlich sehr am Herzen, auch wenn er es immer wieder schaffte, das genaue gegenteil zu tun.
Als die beiden stehen blieben, schaute er schon ein wenig verwundert zu der dunkelhaarigen Frau, denn das Gebäude sagte so einiges aus, auch wenn es nichts genaueres sagte.
>>Ein Hotel?<<
seine Gedanken waren genauso verwirrt wie seine Mimik, welche Cadee sehen konnte. Noch immer hatte die Frau seine Hand nicht los gelassen, so erhob sie ihre Stimme. Die Frau wollte das ausgerechnet der Mann sie in den Armen hält, da sie sich einsam fühlte. Solche Worte hatte er noch nie aus dem Mund der schönen Frau vernommen. Loki legte seine recht freie Hand an ihre rechte Wange, lächelte sie leicht an. Wenn das dein Wunsch ist, dann soll es so sein als ob der blonde Gott jetzt nein sagen würde, wenn er die Möglichkeit hat, sein persönliches Licht in den Armen halten zu dürfen. Willst du reden? fragte sie der Mann, bei dem es ihm wirklich Interessiert. Ihr würde er helfen, denn nur bei ihr konnte Loki wirklich der Mann sein, der er war. Kein Idiot, kein Unheilstifter. Einfach nur ein Gott, der eben einer Frau helfen wollte, die ihm am Herzen liegt. Komm sagte er und betrat zusammen mit der schönen Frau das Hotel. Er war es, der sich die Schlüsselkarte geben ließ, Wortlos mit ihr in den Fahrstuhl stieg und am Ende auch das Zimmer aufschloss, welches die beiden betraten. Es war ein schönes Zimmer, doch darauf achtete er nicht, sonder nur auf die Frau, welche ihm gerade eine Facette an ihr zeigte, welche der blonde Mann so noch nie gesehen hatte. Bisher kannte er nur das Feuer, das Selbstbewusstsein der Frau. Der Frau welche sich ihm als einzige wirklich entgegen stellte, nun sah er ihre zerbrechliche traurige Seite und wollte verstehen warum sie so Empfand.


zuletzt bearbeitet 08.11.2013 22:23 | nach oben springen

#3

RE: The Yas Hotel

in New York City 09.11.2013 00:01
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 30 Beiträge | 61 Punkte


Hätte er nicht immer so sein können, wie jetzt in diesem Moment? Nein, das hätte sie nicht gewollt, doch gerade tat es ihr gut. Keiner sprach über die Vergangenheit, kein Streit, einfach nur ein Verständnisvoller Gott der versuchte für die schöne Latina da zu sein, genau das was sie wollte. Cadee war ihm natürlich gefolgt. Es war Loki, welcher das Zimmer Buchte was und wie sollte es anders sein, das täuerste hier war. Auch der blonde Mann ließ ihre Hand nicht los, so stiegen sie in den Fahrstuhl. Für alle umstehenden wirkten die beiden wohl wirklich wie ein Paar, doch das war ihr egal, sei es wie es sei. So fuhren die beiden nach oben, wenig später betraten sie schon das Zimmer. Das erste was die dunkelhaarige tat, war zum Fester zu gehen, denn die Skyline war wirklich mehr als beeidruckend sowie wunderschön war. Der blonde Mann, hatte ihr auch Angeboten mit ihr zu reden, doch waren ihre Gedanken einfach zu Egoistisch und das auch noch in dieser Situation. Doch war sollte sie tun? Auch sie war nur ein Wesen mit Gefühlen, die manchmal eine falsche Richtung einschlugen. Langsam öffnete sie ihren Mantel, streigte diesen von ihren Schulter und legte ihn über die lehen des Sofas. Heute trug sie wirklich nur eine einfache Jeans, ein weißes Top und enien Blazer drüber, nicht mal High Heels hatte sie an. Cadee war heute Abend, ein einfaches Mädchen. Die Frau drehte sich zu dem Gott um, welcher seine Jacke auch hat fallen lassen, er hatte wirklich gelernt sich etwas auf der Erde anzupassen, auch wenn er das nun wirklich nicht musste. Ein mal kurz, leckte sich die dunkelhaarige über die Lippen, ehe sie ein Paar Schritte auf ihn zu machte, jedoch innehielt um sich ihre Stiefel aus zuziehen. Ihre fehlten die Worte, denn alles was sie sagen würde, würde so seltsam klingen. ´Lass uns hinlegen´ oder ´Ins Bett´ gehen, das scheint man eher zu anderen Situationen zu sagen. Es kam wirklich selten vor, das die Tochter des Schöpfers keine Worte mehr übrig hatte, doch manchmal reichten Worte nicht aus um das sagen as sie wollte. Jedoch sprach ihr Blick wohl alles wichtige aus, auch ihr Handeln als Cadee sich auf das Bett setzte, sprach dafür was sie wollte. Ihre Hände hatte sie in ihren Schoss gelegt, wirkte fast wie en unsicheres Kind. Das es ausgerechnet ihr Ex-Freund sein würde, bei dem die Latina halt finden würde, das hätte sie niemals wirklich geglaubt. "Ich....ich nutzt Dich gerade nur aus" gerade in diesem Punkt, sollte sie ehrlich zu ihm sein. Sie konnte es, er hatte sie so viele Jahre angelogen und damit alles kaputt gemacht was ihr jemals etwas bedeutet hatte. Vielleicht hatte er es gut gemeint, doch manchmal ist gut, eben nicht gut genung oder einfach nicht das richtige. Immer wieder rieb sie mit ihrer linken Hand über ihre rechte, war sich wirklich etwas unsicher, dachte daran wieder zu gehen, doch irgendwas hielt sie hier. War es die Vertrautheit? Das es Loki ist, für den es nur die dunkelhaarige gab. Cadee brauchte gerade einfach nur die Anerkennung, jemanden der nur für sie da war, deswegen war sie auch hier.


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#4

RE: The Yas Hotel

in New York City 09.11.2013 00:53
von Loki • God of Mischief | 61 Beiträge | 123 Punkte


Das erste was Cadee tat, war zum Fenster zu gehen, um nach draußen zu schauen. die ganze Zeit schwieg sie, als hätte sie ihre Stimme verloren oder wüsste nicht, wie man diese benutzt, doch gab Loki ihr einfach die Zeit, welche sie brauchte. So zog er sich erst mal seine Jacke aus, warf dieser über einen Stuhl, ehe sein Blick zu seiner Ex-Freundin ging, welche sich so eben den Mantel von den Schultern streifte. Schon zuvor war ihm aufgefallen, das die dunkelhaarige doch eher normal wirkte. Ihre Kleidung war eher schlicht, nicht mal Sexy, wie man es sonst von ihr kannte. Auch ihre Absatzschuhe trug die Latina nicht. Das waren wohl alles Anzeichen dafür, das es ihr nicht wirklich gut ging. Cadee war zwar noch nie eine Frau gewesen, welche sich über ihre Kleidung definierte, doch hatte sie sich immer sehr gerne sehr zu recht gemacht. Ihre Haare waren nicht Frisiert, Make-Up trug sie auch eher wenig, auch wenn Cadee sowas nun wahrlich nicht brauchte. Ihre Schönheit strahlte auch so aus jeder Faser ihres seins. Sein Blick galt wie die ganze Zeit jetzt auch immer noch ihr, sie schien sich wirklich unsicher zu sein. Mit seinen Augen nahm er jede Bewegung von ihr war, wie sie sich die Schuhe auszog nur um sich dann auf das Bett zu setzten. Es bedarf keiner Worte, so setzte er sich neben sie, streifte sich ebenfalls seine Schuhe ab, ehe die dunkelhaarige zu sprechen begann. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände, so das Cadee ihn ansehen musste Du nutzt mich nicht aus. Ich bin wirklich gern hier und selbst wenn, nach allem was er ihr angetan hatte, war das nur ein kleiner Trost. In diesem Fall, würde er sich immer gern von ihr Ausnutzten lassen. Seine blauen Augen, suchten ihre braunen. Es fehlte wirklich das Feuer, das strahlen in den Augen. So strich er mit seinen Händen zu ihrem Rücken, zog die Frau an seine Brust. Wirklich reden, wollte sie nicht, schweigen war auch ok. Mit ihr in seinen Armen, schafften die beiden es irgendwie zusammen mehr auf das Bett zu rutschen. So legte er sich hin, seinen rechten Arm hatte er fest um ihre zierliche Schulter geschlungen, während er seine linke unter seinen Kopf schob und an die Decke starrte. Der Kopf von seiner Ex-Freundin lag auf seiner Brust. Schon lang wirkte sie nicht mehr so zerbrechlich, fast schon wie ein Kind das wirklich nichts mit dem was es beschäftigte Anzufangen wusste. Als würde ihr niemand zu hören, doch kannte er die dunkelhaarige anders. Sie war schon immer jemand gewesen, die es schaffte die Aufmerksamkeit aller auf sich zu richten um das zu bekommen was sie wollte, warum also schwieg sie nun und ließ zu, das der Glanz ihrer Augen verschwindet? Gerade verstand er sie nicht, doch vielleicht mit Geduld und schweigen würde er es noch erfahren. So fing der blonde Gott an, Gedankenverloren mit seinem Daumen über ihre Schulter zu streichen. Fast fühlte es sich wie früher für ihn an, mit dem unterschied, das es ein früher niemals mehr geben würde.


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#5

RE: The Yas Hotel

in New York City 09.11.2013 01:49
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 30 Beiträge | 61 Punkte


Cadee spürte die ganze Zeit seinen Blick an ihrem Rücken, doch das störte sie nicht weiter. Es fühlte sich gut an, ihm so nah zu sein, in einem Raum mit dem blonden Mann zu sein. So hatte sie sich hingesetzt und er war ihr gefolgt. Auch der Gott zog sich seine Schuhe aus, ehe er seine Hände an ihre Wangen legte, was so viele Erinnerungen hervor rief, welche doch sehr angenehm waren. So nutzte sie ihn auch nicht aus, doch das sahen beide wohl etwas anders, doch auch sie ollte gerade einfach mal so Handeln und nur an sich denken. Daran war nichts Verboten. Wobei ihre Mutter ihr mal sagte, das es sich nicht gehört andere Auszunutzen, doch hörte genau diese ihr gerade nicht zu, wegen der Sache mit den Zwillingen. Loki zog die dunkelhaarige gleich in seine Arme, ihre linke Hand lag auf seiner Brust, genauso wie ihr Kopf. Zusammen rutschten die beiden mehr auf das Bett, dabei lies ihr Ex-Freund die schöne Frau nicht los, hielt sie einfach weiter fest. Cadee schloss ihre Augen, lauschte seinem Herzklopfen, so vertraut, so eine wunderbarer klang. Sie spürte den leichten druck seines Fingers durch ihre Kleidung, es war beruhrigend. Gerade wusste der blonde Mann wirklich sich richtig zu verhalten.
"Ich fühl mich gerade so allein. Meine Mutter ist auf alle irgendwie sauer, lässt nicht mit sich reden" ihre Mutter war immer jemand gewesen, zu dem man gehen konnte, wenn man probleme hatte. Doch jetzt, wo das Geheimnis ans Licht gekommen ist, scheint sie anderes nicht mehr zu sehen. Cadee konnte es ihr nicht mal verübeln, immerhin war ihre Mutter immer eher Menschlich gewesen, so hatte sie ganz andere Wertvorstellungen. "Dazu bin ich manchmal Eifersüchtig. Jeder aus meiner Familie hat jemanden, selbst Balian" manchmal wünschte sie sich auch einen Freund, eine Beziehung. "Aber Du hast mich so kaputt gemacht, das ich nach Dir mich nie wieder auf jemanden einlassen konnte. Ich hab immer Angst, das ich wieder so verletzt werde wie bei Dir" auch wenn es nur eine Lüge war, so war sie lange Zeit doch wirklich Real. Diese eine Beziehung, hat die dunkelhaarige wirklich für ihr leben geprägt. Alles wo vor sie ihr Vater gewarnt hatte, beschützen wollte ist eingetreten. Wie kann sie denn nun wieder Vertrauen? Ihr fiel das wirklich schwer, da die dunkelhaarige einfach nicht vergessen konnte, nicht mal drüber hinweg sehen konnte. Dazu kam ja noch, das sie immer wieder so viel negatives in Beziehungen vernahm, da fiel es ihr wirklich erst recht schwer, jemanden zu finden der richtig für sie ist. Manchmal da erscheint ihr Loki der einzige zu sein, der wirklich zu der dunkelhaarigen passt, doch die Angst ist zu groß, das wieder irgendwas passiert, was nicht passieren müsste. Liebe ist viel zu Kompliziert, wenn auch wirklich wunderschön.


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#6

RE: The Yas Hotel

in New York City 09.11.2013 20:08
von Loki • God of Mischief | 61 Beiträge | 123 Punkte


Ein Frau in den Armen zu halten, die man liebt kann wohl das größte Glück der Welt sein. Es kann selbst das Herz eines Mannes wie den Gott ein wenig Milde stimmte. Ihre Anwesenheit hatte das schon immer in ihm ausgelöst, deswegen hatte er die dunkelhaarige auch auf seinen Planeten geholt. Ihr Nah zu sein, bedeutet ihm so viel das er alles vergessen konnte nur um das hier für die Ewigkeit festzuhalten. Eine Ewigkeit welche den beiden gegeben war, doch welche die Tochter des Schöpfers nicht mit ihm Teilen wollte. So blieb ihm nur diese Nacht, für eine Zeit die er nicht benennen konnte. Ihr gleichmäßiger Atmen, war wie das leise säuseln des Windes, welcher den lieblichen Gesang eines Vogels durch die Welt trug, nur um jemanden ein lächeln auf die Lippen zu Zaubern. Viele vermochten so ein Gefühl bei jemanden auszulösen, doch Cadee die schöne Frau war es, die es ihn ihm tat. Ihm das Schenke, was der Schöpfer in seiner Frau sah, was Thor immer in der weißen Vilandra gesehen hatte. Das einzige was die liebenden Unterschied, war das Loki nicht mehr das Glück sein eignen nennen konnte.
Ihre Stimme durchbrach die Stille und Dunkelheit, als sie ihm erneut sagte, dass sie einsam war, das ihre Mutter auf alle Sauer war. Warum ist sie Sauer? um ihr zu helfen, musste auch der blonde Mann wissen, was genau passiert war. Es sei denn die dunkelhaarige wollte ihm in dunklem lassen. Jedoch war das für den Gott nicht mehr so Wichtig, als die Latina davon sprach, das sie Eifersüchtig auf ihre Geschwister war. Sie alle hatten jemanden gefunden, den sie lieben konnten. Loki jedoch hatte sie kaputt gemacht, dafür gesorgt das sie niemanden mehr vertrauen kann. Die erste liebe kann wirklich viel auslösen, viel verändern wenn sie mit so einer Lüge, so einem Vertrauens missbrauch zu neige geht. Ein wenig, war er froh das sie nach ihm niemanden mehr hatte. Selbst der blonde Mann konnte sich nur schwer mit dem Gedanken anfreunden, das ein anderer Mann ihre Lippen, ihren Körper berühren durfte. Das jemand anderes sie in seinen Armen hält, auch wenn die andere hälfte will, das es ihr gut geht. Die Muskeln des Mannes, hatten sich angespannt bei seinen eigenen Gedanken Ich wollte dich wirklich niemals so sehr verletzten, das musst du mir glauben. Doch dachte ich immer, das du einen besseren verdient hattest aufrichtig waren seine Worte. Du bist etwas so besonderes, wie man es nur selten an einer Frau findet. Ich hatte dich nie verdient, auch wenn ich dich immer wollte in dieser Nacht, kommt wohl so einiges ans Licht. Loki hatte nun auch die Chance, ihr die Dinge zu sagen welche schon so lang in seinem Herzen ruhen. Er legte nun auch seinen andren Arm um sie, hielt die Frau fest, welcher das wirklich zu schaffen machte. Cadee war auch nur eine Frau, welche irgendwann das suchte, was jede tat. Liebe. Jemand der für sie da war, sie festhielt und ihr die Sterne vom Himmel holte. Es gab eine Zeit da war er das nur zu gern gewesen, da hätte er das nur zu gern getan. Eine Zeit, welche so lang in der Vergangenheit lag und doch immer wieder zur Gegenwart der beiden wurde.


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#7

RE: The Yas Hotel

in New York City 15.11.2013 22:08
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 30 Beiträge | 61 Punkte


Es war als wäre dieser Abend nur für die beiden erschaffen wurde. Schon lang hatte die dunkelhaarige nicht mehr diese Zufriedenheit gespürt, wenn sie in seiner Nähe war. Oft war es doch durch Frust, Verrat, Wut und trauer begleitet, doch in diesem Moment schien das alles einfach Verschwunden zu sein. Vielleicht war die Tochter des Schöpfers ja breit, eine Freundschaft mit ihm einzugehen, nach allem was passiert war. Zwar konnte sie Vergeben, doch das Vergessen war nach wievor mehr als schwer. Natürlich fragte nun Loki nach, warum ihre Mutter sauer war, so nahm die dunkelhaarige eine Haarsträhne und winkelte diese um ihren rechte Zeigefinger, ehe sie nach wenigen Minuten wieder Anfing zu reden "Nun die Zwillinge führen eine Beziehung, welche sie nicht führen sollte und das hat meine Mutter raus bekommen" die Frau knirschte etwas mit den Zähnen. Es würde irgendwann eh die ganze magische Welt wissen, weil klar war das nicht mal das Tribunal es wagen würde, auch nur einen der beiden zu bestrafen, so wie es bei den Zwillingen von Vilandra geschehen war. Cadee spürte, wie er sich etwas Anspannte, so hob sie ihren Kopf, schaute ihm direkt in die Augen "Was?" fragte sie nach, denn das war nun kein Typisches Verhalten. Er war es nun auch, der sich bei ihr Entschuldigte, für das was passiert war. Kurz seufzte sie, ehe die Frau ihren Kopf auf seine Brust zurück legte. "Du warst der beste für mich, sonst hätte ich mich doch nie auf Dich eingelassen" die braunhaarige Frau hatte nun wirklich unzählige Dates gehabt, auch wenn diese immer gestört wurden, so war es am ende der blonde Mann für den sie sich entschieden hatte, für den sie mit Engelszunge auf ihren Vater eingeredet hatte, damit er ihn nicht gleich wieder verjagt. Loki sagte doch wirklich, das er sie nicht verdient hatte "Warum hast Du gerade so ein geringes Selbstbewusstsein?" war der Gott doch immer mehr als Übereblich gewesen, hielt sich für was besseres als jeden anderen. Warum dann bei ihr so klein? Fester hielt der Mann sie fest, indem er seinen anderen Arm um sie legte. Fast schien es Cadee so, als würde er mit seiner Umarmung alle Sorgen von ihr vertreiben. Ein wenig rieb sie ihre Wange an seiner Brust "Es ist nun wirklich erstaunlich, das wir nach all den Jahren, hier beide zusammen liegen und einfach nur reden. Es tut mir gut.....Du tust mir gut" warum etwas leugnen was so offentsichtlich war. Natürlich wäre es schöner, wenn ihre Mutter ihr zuhören würde, doch der Gott war die beste Alternative, welche die Frau hätte bekommen können. Nicht nur weil die beiden mal eine Gemeinsame Vergangenheit hatten, in der sie immer wieder aufeinander treffen, sonder weil er sie auch wirklich versuchte zu verstehen und nun die Möglichkeit hatte, ihr all das zusagen was sie so lang nicht hören wollte. Lange war die dunkelhaarige einfach nicht bereit gewesen, dem blonden Mann auch wirklich zu zuhören, doch nun schien einfach die Zeit gekommen zu sein.


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#8

RE: The Yas Hotel

in New York City 16.11.2013 22:58
von Loki • God of Mischief | 61 Beiträge | 123 Punkte


Ein wenig war der blonde Mann über ihre Aussage schon erstaunt, denn sowas hatte es auf Asgard noch nie gegeben. Die ist erstaunlich. Ich muss gestehen, das ich damit nicht gerechnet hätte. Auf meinem Planeten gibt es sowas nicht und doch kann ich das Verhalten deiner Mutter durchaus nachvollziehen, ohne dir zu nahe zu treten er tat viel Unheil, doch sowas war auch nichts für den Gott. Cadee nun, schaute zu ihm auf, ihre Blicke trafen sich Nichts, nur meine Gedanken er hatte ihr schon so viel offenbart, auch kannte die dunkelhaarige seine Eifersucht. Doch die beiden waren nicht mehr zusammen, da war es unrecht Besitzansprüche an sie zu stellen. Loki würde gern sagen wollen, das ihre Worte die einer Naiven verliebten Frau waren, doch schienen sie mehr als durchdacht zu sein. Sie sah es so und vielleicht stimmte es auch, doch bei der Tochter des Schöpfers wusste auch er oft nicht woran er gerade war. Bei ihr setzte bei ihm einfach sein Verstand aus. Nicht umsonst war sie die erste Frau in seinem langen Leben gewesen, für die der Gott wirklich was empfand. Vielleicht ist es so wirklich wusste er nicht, was er sagen sollte doch es einfach im Raum stehen lassen, das lag ihm gerade nicht. Und doch war es ein tröstlicher Gedanke, das nicht alles falsch war was der Mann getan hatte. Man merkte, das er eben nicht der gute war, auch wenn es gerade so schien. Nur wenn Cadee bei ihm war, war er wirklich ein guter Gott, doch sonst tat er das was ihm lag. Unruhe stiften.
Weil ich in deiner Nähe immer Handzahm werde. Du machst aus mir einen anderen Mann. Außerdem bist du die wunderschöne Tochter des Schöpfers und ich nur der Unruhestifter von Asgard. Unsere Welten unterscheiden sich so sehr, wie wir beide es tun das würde ihre Frage doch ein wenig Beantworten. Ein schmunzeln legte sich auf seine Wangen, als die schöne Frau ihre Wange an seiner Brust rieb und dann meinte dass das hier erstaunlich war, ihr aber auch gut tat...der blonde Mann ihr gut tat. Dies erfreut mich zu hören vor wenigen Tagen noch, hätte der Gott nicht geglaubt sie jemals wieder in den Armen zu halten. So zog er tief ihren Duft ein. Ein Blumenmeer in einem Land wo es kaum Menschen gab. So einzigartig wie ihr ganzes sein.
Langsam strich seine rechte Hand zu ihrem Gesicht, streifte ihre Wange ehe diese unter ihr Kinn fuhr. Zärtlich hob er ihr Kinn an, indem er seinen Daumen auf diese legte und seinen Zeige-sowie Mittelfinger unter dieses. Erneut trafen seine blauen Augen auf ihre Haselnussbraunen Verzeih mir, aber ich kann nicht anders und damit legte er seine Lippen, auf die Warmen, vollen Verführerischen Lippen der schönsten Frau, welche seine Augen jemals erblickt hatte. So lang hatte er sich nach Cadee gesehnt, nach ihren Lippen, nun war sie ihm so nah, da konnte er sich nicht zurück halten. Sicher machte er sich die Gedanken ob der blonde Mann mit dieser Handlung nicht schon wieder etwas zerstörte, doch das galt es nun herauszufinden. Komme was da wollte.


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#9

RE: The Yas Hotel

in New York City 17.11.2013 21:47
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 30 Beiträge | 61 Punkte


Loki war einer derjenigen, welche ihre Mutter verstanden, dagegen hatte die dunkelhaarige nichts. Für die Meisten war das was ihre Geschwister taten wirklich verwerflich. Natürlich konnte sie das verstehen, doch war auch sie so, das solang man Glücklich war es doch egal war mit wem man zusammen war. Es gab auch die Leute, welche es nicht sehen konnten, wenn zwei Männer oder zwei Frauen zusammen waren. Für die Gesellschaft war ds nicht richtig. "Ich nehm Dir das nicht übel oder ähnliches, jeder kann die Dinge so sehen, wie er sie für richtig hält" es war seine ehrliche Meinung, warum sollte Cadee deswegen sauer oder ähnliches sein. Nun hatte er sich auch nur wegen seinen Gedanken angespannt, daher nickte sie etwas, das sie verstanden hatte. Er schien nicht darauf eingehen zu wollen so respektierte sie es. Auch der nächste Satz wurde eher abgetan, so schwieg sie hierzu, denn Streiten wollte die dunkelhaarige sich deswegen nicht. Beide konnten sehr aufbrausend sein.
Doch dann sprach er davon, das Loki in ihrer Nähe Handzahm wird, sie den Gott zu einem anderem Mann machte "Hält aber nicht sehr lang an" bei alles was er schon getan hatte, schien das wirklich so zu sein. "Na und? Gegensätzte ziehen sich immer an. Auch wir beide laufen uns immer wieder über den Weg, obwohl uns wirklich Welten trennen" dazu kam noch der Bifrös, daher war es wirklich nicht leicht auf seinen Planeten zu gelangen. Heißt es daher nicht auch, was zusammen gehört, findet immer wieder zusammen? So schien es auch bei den beiden Wesen zu sein, doch egal wie sehr das Schicksal es wollte, es war immer noch ihre Entscheidung und die würde wohl nie für ihn ausfallen.
Seine Hand strich über ihr Gesicht, zu ihrer Wange wo er zärtlich ihr Kinn umfasste. Langsam hob er dieses an so das sich ihre Blicke wie schon den ganzen Abend trafen. Etwas kribbelte tief in ihrem Körper, erinnerungen an eine schon längst vergessene Zeit. Wie der blonde Mann sie in den Armen hielt, sie geliebt hatte. Das alles konnte die Tochter des Schöpfers niemals vergessen, doch wollte sie es auch nicht. Erinnerungen sind etwas Kostbares, auch wenn sie nicht immer schön waren. Doch Loki war es nun der seine Lippen auf ihre legte, so hätte sie ihn von sich Schupsen sollen, ihn fragen sollen was ihm denn einfällt doch das konnte sie nicht. Alles was die schöne dunkelhaarige tun konnte war seinen Kuss zu erwiedern. Gern würde die Frau sagen, das es geschah weil sie Verzweifelt oder allein war. Doch in wirklichkeit tat sie es, weil sie sich daran erinnerte wie es ein mal war. In dieser Nacht wollte sie es wieder aufleben lassen, nur für diesen einen Abend nicht an das schlimme sondern an das gute denken.


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#10

RE: The Yas Hotel

in New York City 18.11.2013 20:56
von Loki • God of Mischief | 61 Beiträge | 123 Punkte


Cadee verstand seine Ansicht was das Verhältnis ihrer Geschwister anging, das musste sie auch denn jeder hatte da nun wirklich seine eigene Meinung, auch wenn der blonde Mann selber versuchte sie zu verstehen, denn es ging um ihre Mutter das schien die dunkelhaarige eher zu verletzten. Vielleicht hielt es nicht lang an, doch reichte es für ihn. Loki konnte sich nicht wie sein Bruder für immer verändern, dafür war der Gott nicht geschaffen, doch für den Moment reichte es. So kam die dunkelhaarige darauf zu sprechen, das sich Gegensetzte anziehen, das sie sich immer wieder über den weg laufen, obwohl sie Welten trennen. So ganz stimmt das nicht, das weißt du doch immerhin wusste Cadee von Heimdall der alle Welten sieht und damit auch alle Menschen sowie Wesen im Universum. Daher war der blonde Gott nicht durch zu Fall bei ihr, sondern weil der Hüter der Welten wusste wo sie sich aufhielt.
Doch Loki wollte dann nicht mehr weiter reden, sondern küsste die wunderschöne Frau einfach, die zu seiner leichten Überraschung doch genau diesen erwiderte. Insgeheim hatte Loki sich das gewünscht, doch nicht wirklich damit gerechnet ach wen die beiden eine Nacht hatten in der es bisher ohne Streit von statten ging. So hatte er wirklich mit allem gerechnet, umso Leidenschaftlicher wurde sein Kuss nun. Eng drückte er sie an sich, bis sie unter ihm lag. In dieser Nacht liebten die beiden sich wirklich Leidenschaftlich. Es war nichts was auch nur einer der beiden heute erwartet hatte. Ihm war der Gedanke auch egal, das Cadee es vielleicht tat weil sie einsam war oder ähnliches. All das spielte doch keine Rolle. Die beiden waren sich aus vielen Gründe nahe, die nun auch keine Rolle spielten. Warum musste man sich immer um solche Sachen Gedanken machen, auch er musste nun wirklich nicht alles Hinterfragen. So schlief der Mann neben der Frau, für die er noch immer was Empfand. Für ihn war es ein Auffrischen der alten Beziehung gewesen, der Erinnerung sie zu berühren, sie zu spüren und ihr nahe zu sein. Das würde er so lang auskosten wie er nur konnte. Der blonde Mann hatte die Weichheit ihrer Haut unter seinen Händen gespürt, ihre warmen Sinnlichen Lippen auf seinen Gespürt. Ihr Körper der sich an seinen immer wieder schmiegte, wie sie eins wurden. Ihren Duft hatte er selbst jetzt noch im Schlaf in seiner Nase, sie erschien ihm in seinen Träumen, gerade hätte es...hätte er nicht vollkommener sein können.


zuletzt bearbeitet 18.11.2013 20:59 | nach oben springen

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