Name:
Faylin-Rose de lynx
Art/ Wesen:
Caster
Gut/Böse:
Gut
Geburtsort:
London
Lebensort:
London
äußerliches Alter:
28
richtiges alter:
28

Vorlieben:
Faylin ist eine Ausgezeichnete Dressur Reiterin, auch wenn sie es als Sport nicht mehr ausübt, so liebt sie ihr Pferd natürlich über alles und verbringt so viel Zeit wie möglich bei ihm. Manchmal sitzt sie einfach nur auf ihrer Fensterbank und schaut in die Ferne, dabei hat die Frau nichts besonderes im Blick, sie denkt einfach nach.

Abneigungen:
Das schlimmste für sie ist wohl, der Vogel im Goldenen Käfig zu sein, sich niemals wirklich frei Bewegen zu können. Ihren Verlobten kann sie nicht wirklich leiden, er ist langweilig, genau so ein Mann wie er wohl im Buche der Langeweile steht. Auf Partys kommt er nicht mal aus sich raus, wobei diese auch zum Einschlafen sind.

Angewohnheiten:
Eine seltsame Angewohnheit ist wohl, dass sie immer bei ihrem Vater einknickt sobald dieser das junge Mädchen mit diesem Blick ansieht, der wohl jeden in die Knie zwingen würde.

Fähigkeiten/Kräfte:
Mit ihrem Zauber fremde Welten kann sie eine Gruppe von Personen in einen andere Welt versetzten, sei es nun eine Parallelwelt oder gar die Vergangenheit wie Zukunft. Die Fähigkeit Hymne der Ordnung, kann sie dafür sorgen das vor allem schwarze Magie in ihrer Reichweite nicht mehr eingesetzt werden kann, doch auch andere werden für eine Stunde machtlos sein.
Flammenkreis ist eine Kraft die sie in ein grünliches Feuer hüllt. Dieser besteht aus konzentrierter Lebensenergie. Dafür muss die junge Frau nicht mal ihre eignen nutzen. Niemand würde den Flammenkreis freiwillig berühren, denn die schmerzen wären unsagbar für die jeweilige Person.
Bei Pflanzenfesseln, kann sie alle Pflanzen in ihrer Umgebung zum Leben erwecken. Sie packen alle Lebewesen in der Nähe und halten diese fest, das Opfer kann sich nicht mehr Fortbewegen und wird Kampfunfähig.

Charakter:
Faylin ist ein junge Frau, das manchmal noch dazu neigt etwas Naiv zu sein, dies hat wohl mit ihrem Elternhaus zu tun. Sie hatte nie die Möglichkeit gehabt sich frei zu Entfalten. Ihren eigenen Weg zu finden. Zwar hat sie es versucht, doch wurde sofort wieder Eingesperrt. Und doch heißt das nicht, dass sie kein Selbstbewusstsein hat, diesen hat sie auch wenn die dunkelhaarige es nicht vor ihren Eltern zeigen kann. Sie versteht sich selber da nicht, doch ist es wohl der Blick ihres Vaters, der einem schon das Wort im Mund nehmen kann. Sein Blick ist so einnehmend, das sich das Mädchen oft wie ein kleines Kind vorkommt, was irgendwas total Schlimmes Verbrochen hat. Fay ist nun auch sehr Neugierig, will die Welt aus ihren Augen sehen, was erleben, doch mit ihrer Familie ist das gar nicht so leicht.

Vergangenheit:
Faylin wurde in eine Familie hineingeboren, welche seit Generationen zu den mächtigsten und Einflussreichsten Wesen zählte. Doch auch in der Menschenwelt haben sie ihre Finger im Spiel. So gehören ihn einige Wertwolle Aktien, die niemals fallen würden. Dies hat viel mit Magie zu tun.
Der Herr des Hauses führt alles mit strenger Hand, da macht er vor seiner Tochter auch keinen Halt. Sicher er liebt sie, doch kann und wird es niemals so zeigen. Früh musste das Mädchen alles von der Pike auf lernen, vor allem wenn es um Etikette ging. Diese beherrschte das junge Mädchen schon mit drei Jahren. Eine große Wahl hatte sie nun auch nicht. Ihr Leben bestand bisher immer daraus perfekt zu sein, da ihr Vater keinen männlichen Erben hatte. So bekam sie nur wenig Freiraum, war in ihrer Familie fast schon eine Gefangene. Sicher sie durfte sich frei bewegen, doch wurde sie auch sehr Kontrolliert was sie tat. Wehe sie war nicht da wo sie sagte, ihr Vater schien teilweise sehr Paranoid zu sein. Doch wen man wohl zu einem der mächtigsten und irgendwie auch angesehensten Familien gehört bleibt das nicht aus. Wobei angesehen doch sehr Dehnbar war, denn nach außen hin konnte jeder alles sein, so wie auch ihr Vater. Er wirkte immer sehr einnehmend, sowie Charismatisch doch gab es da auch noch die Seite, die schon fast Gefährlich war. Vielleicht war dies die Seite, welche das junge Mädchen doch irgendwie fürchtete. Wenn er wollte, konnte er sich den Respekt verschaffen den er wollte.
Selbst als sie Reiten wollte, musste das damals vier Jährige Mädchen schon fast richtige Überzeugungsarbeit leisten und schwören erfolgreich zu sein. Es war ein Muss, in allem perfekt zu sein, wenn man es nicht war, war es fast schon eine Schande. So war sie gut im Dressur Reiten, doch das kam weil sie es liebte. Ihr Pferd Thunder hatte sie von klein auf, es gepflegt, mit groß gezogen ein geritten und alles was dazu gehört. So gewann sie doch schon mit fünf Jahren ihr erstes Turnier, damit hatte ihr Vater was er wollte.
Doch neben dem Reiten, musste sie auch von Anfang an in anderen Dingen gut sein, vor allem in der Schule. Wissen, eine gute Schuldbildung für ein Studium gehörte zur Familienehre. Sie hasste es. Neben der Schule hatte sie auch diverse Privatlehrer, damit sie auch wirklich alles weiß. Wobei klar ist, dass man alles nicht wissen kann. Ein Privatleben hatte sie eher wenig, doch wenn dann genoss die dunkelhaarige diese Zeit mit ihrem Pferd oder mit den wenigen Freunden die sie hatte. Gerad weil ihre Familie so einflussreich war, musste sie ganz genau schauen wer es ernst mit ihr meinte und wer nur ein Stück vom Kuchen haben will.
Als sie gerade mal zehn Jahre alt war, lernte sie einen jungen Mann kennen, das Mädchen war schon immer Reifer gewesen als andere, dies lag wohl mit daran wie sie erzogen wurde. Selbst in diesen jungen Jahren, sah man ihr ihre spätere Schönheit an. Sie mochte den blonden jungen, der um einiges älter war als sie. Er war anders, nicht reich und kein mächtiges Wesen, das hatte doch seinen Reiz. Die beiden Freundendeten sich an, doch war die Freundschaft von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen und daher nur kurz. Ihre Eltern machten den gerade mal sechzehnjährigen klar, dass er unter ihrer Würde ist. Das er niemand ist, sein wird und absolut nicht Mächtig. So ging er, ohne sich von ihr zu verabschieden, ohne sie noch mal anzusehen. Faylin hatte nie erfahren warum er so schnell aus ihrem leben verschwunden war, da ihre Eltern ihr nichts Genaueres sagten.
So wuchs sie heran, wurde von Tag zu Tag schöner, machte sich einen eigenen Namen in der Reiter Szene, einem Ort wo ihr Vater keinen Einfluss hatte, auch wenn er es gerne wollte, doch dort sorgte die dunkelhaarige schon von selbst, das er seine Magie nicht einsetzten kann. Nebenbei war sie eine der besten Schülerinnen ihrer Schule, immer Klassenbeste, sogar Schuldsprecherin war sie geworden. Doch all das erfühlte das schöne junge Mädchen nicht, es war immer so als würde ihr was fehlten, etwas was sie nicht in Worte fassen konnte. Die dunkelhaarige Studierte, wie es sein musste, auch wenn sie lange lebte, so sollte doch der Schein zum Teil gewahrt bleiben dass sie Menschen sind.
In ihrer Studienzeit lernte sie Stephan kennen, es war wie eine Zufällige Begegnung, doch am Ende war alles geplant, von ihrem Vater. Er wäre eine gute Partie, jemand der dem Geschlecht der Lynx noch mehr Ansehen gibt, daher wurde beschlossen dass die beiden sich verloben, als sie gerade mal sechsundzwanzig war. Eine große Wahl hatte sie nicht, doch die Hochzeit konnte sie bisher verhindern. Es kamen immer neue Ausreden auf den Tisch, diese stimmten ihren Vater Mürrisch, doch sagte sie ihm auch immer wieder, dass sie Stephan erst wirklich kennen lernen wollte, da sie ihn bisher nur Oberflächlich kannte. Fay gab sich nun auch nicht sonderlich große Mühe in kennen zu lernen. Er war astrein, gestrickt und sehr charmant, Sah auch gut aus, doch war er auch Langweilig. Doch genau das wollt sie nicht, die dunkelhaarige wollte was Aufregendes, was erleben, jemand der ihr die Welt zeigt, das würde er wohl niemals tun.

Beschreibung des magischen Wesens:
Caster sind gehören zu den Mächtigsten Hexern die es gibt.